KAS Annual Report 2008, Perspectives 2009
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Arcandors Absturz
Arcandors Absturz Wie man einen Milliardenkonzern ruiniert: Madeleine Schickedanz, Thomas Middelhoff, Sal. Oppenheim und KarstadtQuelle von Seidel 1. Auflage Arcandors Absturz – Seidel schnell und portofrei erhältlich bei beck-shop.de DIE FACHBUCHHANDLUNG Thematische Gliederung: Wirtschaft – Allgemeines – Betriebswirtschaft – Volkswirtschaft Campus Frankfurt 2010 Verlag C.H. Beck im Internet: www.beck.de ISBN 978 3 593 39249 3 Inhaltsverzeichnis: Arcandors Absturz – Seidel Ein Dienstag im Juni 2009 1 2 3 4 5 6 7 8 Die Nacht war wieder einmal kurz gewesen. Bis in die frühen Morgen- 9 stunden hatten sie in der Arcandor-Zentrale in Essen-Bredeney ver- 10 sucht, das Unausweichliche zu verhindern. Doch eine echte Chance hat- 11 ten die Vorstandsmitglieder von Arcandor und ihre Berater nicht mehr. 12 Nur der Mut der Verzweiflung hatte sie noch so lange in den Büros ge- 13 halten und in immer neue Konferenzen getrieben. 14 Nach wenigen Stunden Schlaf waren sie jetzt, am frühen Dienstag- 15 morgen, wieder da und versuchten, sich mithilfe des Kaffees im Papp- 16 becher aus der Starbucks-Filiale im Erdgeschoss auf Betriebstemperatur 17 zu bringen. Doch die Luft war raus, die Stimmung im Siebziger-Jahre- 18 Bau an der Autobahn 52 war noch gedrückter als in den Tagen zuvor. 19 Nicht einmal die Politiker wollten ihnen mehr helfen, trotz des Wahl- 20 kampfes. Erst hatte Berlin am Montag die staatliche Bürgschaft für Ar- 21 candor, später auch den Rettungskredit abgelehnt. Aber ohne Sicherung 22 durch die Bundesregierung wollten die Banken die Kredite nicht verlän- 23 gern. Vorstandschef Karl-Gerhard Eick, der noch kurz zuvor, auf einer 24 knallroten Leiter stehend, seine Mitarbeiter per Megafon zum Durch- 25 halten aufgefordert hatte, sah den Überlebenskampf als verloren an. -
Lösunginnovation Entwicklung Prozess Hintergrund Konzept Organisation Kreativ Generation Kreativität Problem Wichtig Ideen
Bitte freimachen service definition klarheit dbb und tarifunion beamtenbund Dajana Sterling Frau 169/170 Friedrichstraße 10117 Berlin gedanken gesellschaft service idee kommunikation kreativität anspruch lösungInnovation entwicklung prozess hintergrund konzept organisation kreativ generation kreativität problem wichtig ideen antrieb notwendigkeit menschen existenz resultat fortschritt dynamik besser konstruktiv konsultation per Post, per Post, im dbb forum berlin, im dbb forum dbb Inno vations preis dbb Innovationspreis 2011 Antwort 2011 bis 5. Oktober Öffentlicher Dienst: Ideen für alle dbb beamtenbund und tarifunion Friedrichstraße 169/170 12. Oktober 2011, 11.00 Uhr, dbb forum berlin komme ich gern. komme ich mit Begleitung.komme ich leider nicht kommen. kann 10117 Berlin Name: Institution: Anschrift: E-Mail/Telefon: Zur Verleihung des 1. dbb Innovationspreises des 1. dbb Innovationspreises Verleihung Zur 2011, um 11.00 Uhr dem 12. Oktober am Mittwoch, 169/170 in 10117 Berlin Friedrichstraße Bitte senden Sie uns Ihre zurück. 030. 40 81 - 50 99 oder per E-Mail: [email protected] per Fax: Telefon 030. 40 81 - 40 Telefax 030. 40 81 - 49 99 E-Mail [email protected] ANTWORTKARTE Internet www.dbb.de Jury Einladung Programm Hans-Dietrich Genscher Bundesinnen- und Bundesaußenminister a.D. Tag für Tag und rund um die Uhr sorgt Deutsch- Preisverleihung lands öffentlicher Dienst dafür, dass unser Gemein- 12. Oktober 2011, 11.00 Uhr wesen funktioniert – national wie international, Rudolf Seiters stets gebunden an Recht und Gesetz. Damit dies Eröffnung und Einleitung Bundesinnenminister a.D. auch in Zukunft so bleibt, muss der öffentliche Dienst fit sein für die Herausforderungen von mor- Peter Heesen, gen. Er muss mit seinen Aufgaben wachsen – mo- dbb Bundesvorsitzender dern, innovativ und kreativ. -
32. Bundesparteitag 9 Mai 1984 Stuttgart
Tages- protokoll 32. Bundesparteitag 9 Mai 1984 Stuttgart CDU ]Aufwärts mit 'Deutschland *•* Mit uns für Europa Herausgeber: Christlich Demokratische Union Deutschlands, Bundesgeschäftsstelle, Bonn, Konrad-Adenauer-Haus Gesamtherstellung: Weiss-Druck-i-Verlag GmbH & Co. KG Industriestraße 5108 Monschau-Imgenbroich Telefon 0 24 72 / 82 - 0 Bestell-Nr.: 3566/1 32. Bundesparteitag der Christlich Demokratischen Union Deutschlands Niederschrift Stuttgart, 9. -11. Mai 1984 I.Tag Erster Verhandlungstag Mittwoch, 9. Mai 1984 1. Plenarsitzung Beginn: 10.43 TAGESORDNUNGSPUNKT 1: Eröffnung durch den Vorsitzenden der Christlich Demokratischen Union Deutschlands Bundeskanzler Dr. Helmut Kohl Bundesl<anzler Dr. Helmut Kohl, Vorsitzender der CDU (von den Delegierten mit Beifall begrüßt): Exzellenzen! Verehrte Gäste und liebe Freunde aus dem Ausland! Verehrte Gäste aus der Bundesrepublik Deutschland! Meine Damen und Herren Delegierte und Gastdelegierte der Christlich Demokratischen Union Deutschlands! Meine sehr verehrten Damen und Herren! Meine lieben Freunde! Hiermit eröffne ich den 32. Bundesparteitag der Christlich Demokratischen Union Deutschlands. Die CDU hat sich zum letzten Mal vor 28 Jahren, im Jahre 1956, zu einem Parteitag in Stuttgart versammelt. Damals hielt Konrad Adenauer Rückschau auf das erste Jahrzehnt unserer Parteigeschichte. Heute und in den kommenden Tagen, bis zum Freitag, wollen wir hier von Stuttgart aus in die Zukunft unserer Bundesrepublik Deutschland blicken. Es geht um den Auftrag, den wir uns selbst gesetzt haben: Deutschland als moderne, als humane Industrienation. Dieses Ziel, liebe Freunde, ist nicht neu. Neu aber und neuartig sind die Probleme und Herausforderungen, mit denen wir uns jetzt und in der Zukunft auseinanderset zen müssen. Die Epoche der Nachkriegszeit ist abgeschlossen. Wir haben heute andere Sorgen. Es ist eine neue, eine junge Generation herangewachsen. -
Deutscher Bundestag
Deutscher Bundestag 44. Sitzung des Deutschen Bundestages am Freitag, 27.Juni 2014 Endgültiges Ergebnis der Namentlichen Abstimmung Nr. 4 Entschließungsantrag der Abgeordneten Caren Lay, Eva Bulling-Schröter, Dr. Dietmar Bartsch, weiterer Abgeordneter und der Fraktion DIE LINKE. zu der dritten Beratung des Gesetzentwurfs der Bundesregierung Entwurf eines Gesetzes zur grundlegenden Reform des Erneuerbare-Energien-Gesetzes und zur Änderung weiterer Bestimmungen des Energiewirtschaftsrechts - Drucksachen 18/1304, 18/1573, 18/1891 und 18/1901 - Abgegebene Stimmen insgesamt: 575 Nicht abgegebene Stimmen: 56 Ja-Stimmen: 109 Nein-Stimmen: 465 Enthaltungen: 1 Ungültige: 0 Berlin, den 27.06.2014 Beginn: 10:58 Ende: 11:01 Seite: 1 Seite: 2 Seite: 2 CDU/CSU Name Ja Nein Enthaltung Ungült. Nicht abg. Stephan Albani X Katrin Albsteiger X Peter Altmaier X Artur Auernhammer X Dorothee Bär X Thomas Bareiß X Norbert Barthle X Julia Bartz X Günter Baumann X Maik Beermann X Manfred Behrens (Börde) X Veronika Bellmann X Sybille Benning X Dr. Andre Berghegger X Dr. Christoph Bergner X Ute Bertram X Peter Beyer X Steffen Bilger X Clemens Binninger X Peter Bleser X Dr. Maria Böhmer X Wolfgang Bosbach X Norbert Brackmann X Klaus Brähmig X Michael Brand X Dr. Reinhard Brandl X Helmut Brandt X Dr. Ralf Brauksiepe X Dr. Helge Braun X Heike Brehmer X Ralph Brinkhaus X Cajus Caesar X Gitta Connemann X Alexandra Dinges-Dierig X Alexander Dobrindt X Michael Donth X Thomas Dörflinger X Marie-Luise Dött X Hansjörg Durz X Jutta Eckenbach X Dr. Bernd Fabritius X Hermann Färber X Uwe Feiler X Dr. Thomas Feist X Enak Ferlemann X Ingrid Fischbach X Dirk Fischer (Hamburg) X Axel E. -
BACHELORARBEIT Die Causa Nikolaus Brender Und Die Politische
BACHELORARBEIT Frau Angelina Niederprüm Die Causa Nikolaus Brender und die politische Intervention in den öffentlich-rechtlichen Rundfunkanstalten Eine Untersuchung der Berichterstattung regionaler und überregionaler Zeitungen und Zeitschriften 2015 Fakultät: Medien BACHELORARBEIT Die Causa Nikolaus Brender und die politische Intervention in den öffentlich-rechtlichen Rundfunkanstalten Eine Untersuchung der Berichterstattung regionaler und überregionaler Zeitungen und Zeitschriften. Autorin: Frau Angelina Niederprüm Studiengang: Angewandte Medien Seminargruppe: AM11wJ1-B Erstprüfer: Prof. Dr. phil. Otto Altendorfer Zweitprüfer: Dipl. Sportwissenschaftler Holger Tromp Einreichung: Bad Rappenau, 23.01.2015 Faculty of Media BACHELOR THESIS The Case of Nikolaus Brender and the political intervention in public broadcasting. A study about the coverage in regional and national newspapers and magazines. author: Ms. Angelina Niederprüm course of studies: applied media seminar group: AM11wJ1-B first examiner: Prof. Dr. phil. Otto Altendorfer second examiner: Qualified Sports-Academic Holger Tromp submission: Bad Rappenau, 23.01.2015 Bibliografische Angaben VI Bibliografische Angaben Niederprüm, Angelina: Die Causa Nikolaus Brender und die politische Intervention in den öffentlich-rechtlichen Rundfunkanstalten. Eine Untersuchung der Berichterstattung regionaler und überregi- onaler Zeitungen und Zeitschriften. The case of Nikolaus Brender and the political intervention in public broadcasting. A study about the coverage in regional and national newspapers -
Ansgar Lange Angela Merkel Ist
Ansgar Lange Angela Merkel ist die Sphinx im Kanzleramt. Keiner kennt sie wirklich. Die gebürtige Ostdeutsche und Pfarrerstochter war lange Zeit Naturwissenschaftlerin. Dies prägt ihren Stil, Merkel agiert als pragmatische Problemlöserin. Dadurch ähnelt sie dem Typus des modernen Wechselwählers. Die Medien haben sie im Laufe der Zeit mit etlichen Etiketten bedacht. Sie galt als Wert-Konservative (Die Welt), Die junge Frau von Helmut Kohl (Die Zeit), Lady Eisenhart (Rheinische Post), Die Ikone der Aufklärung (Welt am Sonntag), Die nicht dressierte Frau (Frankfurter Allgemeine Zeitung), Die Frau mit der Maske (Süddeutsche Zeitung) oder Dr. Angela Seltsam (Die Woche). Als Frau, Ostdeutsche und Naturwissenschafterin ist Angela Merkel eine Art Neuland in der bundesrepubli- kanischen Kanzlerdemokratie. Konrad Adenauer war der Gründungskanzler und große Erneuerer, Ludwig Erhard der Vater der Sozialen Marktwirtschaft, Kurt Georg Kiesinger der wandelnde Vermittlungsaus- schuss in einer Großen Koalition, Willy Brandt wird mit dem Slogan Mehr Demokratie wagen und der neuen Ost- und Deutschlandpolitik assoziiert, Helmut Schmidt trotzte dem Terrorismus der RAF und gab den großen Weltökonomen und Helmut Kohl wurde zunächst als Birne abgetan, dann aber als eine Art neuer Bismarck und Kanzler der Einheit gefeiert. Bei Gerhard Schröder und Angela Merkel fehlt uns wahr- scheinlich noch der historische Abstand, um ihre Persönlichkeiten und Kanzlerschaften auf einen Begriff zu bringen. Wohlmeinende werden Schröder mit seinen Arbeitsmarktreformen in Verbindung bringen, andere mit seiner anbiedernden Politik gegenüber Diktaturen oder Halb-Diktaturen wie China oder Russland und sei- nen zweifelhaften Gazprom-Geschäften. Bei Angela Merkel wird es noch schwieriger. Bei Amtsantritt wurde sie als neue Maggie Thatcher von den einen frenetisch begrüßt und von den anderen gerade wegen ihres wirtschaftsliberalen Reformkurses gefürchtet. -
Who Is Who in Impeding Climate Protection
Who is Who in Impeding Climate Protection Links between politics and the energy industry The short route to climate collapse The UK meteorological offi ce forecast at the very beginning of the year that 2007 would be the warmest year since weather records began being made. The scientists there estimated that the global average temperature would be 0.54 degrees above the 14 degree average experienced over many years. The record so far, an average of 14.52 degrees, is held by 1998. 2005, which was similarly warm, went into the meteorologists’ record books on reaching an average of 14.65 degrees in the northern hemisphere. Findings made by the German meteorological service also confi rm the atmosphere to be warming. Shortly before the beginning of 2007 the service reported that the year 2006 had been one of the warmest years since weather records began being made in 1901, and the month of July had been the hottest ever since then. An average of 9.5 degrees was 1.3 degrees Celsius above the long-term average of 8.2 degrees. International climate experts are agreed that the global rise in temperature must stay below two degrees Celsius if the effects of climate change are to remain controllable. But the time corridor for the effective reduction of greenhouse gases damaging to the climate is getting narrower and narrower. In the last century already the Earth’s average temperature rose by 0.8 degrees. The experts in the UN Intergovernmental Panel on Climate Change anticipate a further rise of up to 6.4 degrees by 2100. -
German History Reflected
The Detlev Rohwedder Building German history reflected GFE = 1/2 Formathöhe The Detlev Rohwedder Building German history reflected Contents 3 Introduction 44 Reunification and Change 46 The euphoria of unity 4 The Reich Aviation Ministry 48 A tainted place 50 The Treuhandanstalt 6 Inception 53 The architecture of reunification 10 The nerve centre of power 56 In conversation with 14 Courage to resist: the Rote Kapelle Hans-Michael Meyer-Sebastian 18 Architecture under the Nazis 58 The Federal Ministry of Finance 22 The House of Ministries 60 A living place today 24 The changing face of a colossus 64 Experiencing and creating history 28 The government clashes with the people 66 How do you feel about working in this building? 32 Socialist aspirations meet social reality 69 A stroll along Wilhelmstrasse 34 Isolation and separation 36 Escape from the state 38 New paths and a dead-end 72 Chronicle of the Detlev Rohwedder Building 40 Architecture after the war – 77 Further reading a building is transformed 79 Imprint 42 In conversation with Jürgen Dröse 2 Contents Introduction The Detlev Rohwedder Building, home to Germany’s the House of Ministries, foreshadowing the country- Federal Ministry of Finance since 1999, bears wide uprising on 17 June. Eight years later, the Berlin witness to the upheavals of recent German history Wall began to cast its shadow just a few steps away. like almost no other structure. After reunification, the Treuhandanstalt, the body Constructed as the Reich Aviation Ministry, the charged with the GDR’s financial liquidation, moved vast site was the nerve centre of power under into the building. -
Nuclear-Political' Crisis the Chernobyl Disaster and Radioactive Fallout in Germany
Contemporary Crises 14: 285-311, 1990. © 1990 Kluwer Academic Publishers. Printed in the Netherlands. Politics and administration during a 'nuclear-political' crisis The Chernobyl disaster and radioactive fallout in Germany ROLAND CZADA Department of Political and Administrative Sciences, University of Konstanz, FRG Abstract. How do public agencies and governments cope with large-scale hazards if they cannot rely on specific laws, previous experience or governmental directions. National and local authorities in West Germany were completely surprised by nuclear fallout from the Chernobyl reactor blaze in 1986. This article describes and analyzes local, regional and national administrative reactions. Attempts by local and state administrators to preserve their freedom of action were confronted with national-level attempts to centralize and coordinate crisis decision making. Many local and regional bodies had to cope with citizen protests and attempts at self-regulation organized by autonomous radiological experts and amplified by the mass media. There was a marked lack of uniformity in government responses to the crisis. This was only in part due to the pervasive uncertainty and the lack of preparedness. Problems of inter-administrative coordination always occur when decentralized political responsibilities meet with geographically extensive threats. The paper is commented on by Klaus König, professor of Government and former advisor to the West German chancellor. Introduction On Saturday 26 April, 1986, the fourth block of the Chernobyl nuclear power plant, 120 km north of the Ukranian capital Kiev, got out of control. The reactor building exploded and the reactor-core melted down during the following days. Hundreds of tons of radioactive graphite-dust were released. -
Angela Merkel (Angela Dorothea Merkel(Nacida Angela Dorothea Kasner))
Angela Merkel (Angela Dorothea Merkel(nacida Angela Dorothea Kasner)) Alemania, Canciller federal Duración del mandato: 22 de Noviembre de 2005 - En funciones Nacimiento: Hamburgo, 17 de Julio de 1954 Partido político: CDU Profesión : Científica en Química y Física ResumenPróxima a cumplir ocho años como canciller de la República Federal de Alemania, Angela Merkel ha engrosado hasta lo insospechado la lista de marcas por la que atrajo la atención del mundo cuando su nada triunfal elección en 2005. Si entonces se convirtió en la primera jefa de Gobierno de su país y en el primer canciller oriundo de la extinta RDA tras la unificación, hoy está considerada sin discusión el estadista más poderoso ?aunque no el más apreciado- de la Unión Europea y la mujer más influyente ?pese a su extraña timidez en los conflictos internacionales, como los de Libia y Siria- del planeta. El 22 de septiembre de 2013 la dirigente, que destaca los "éxitos" económicos de su gestión como el resultado de un "liderazgo inteligente", se ha asegurado el tercer mandato en unas elecciones federales ganadas por su partido, la Unión Cristiano Demócrata (CDU), con fuerza arrolladora, hasta acariciar la mayoría absoluta.Para transmitir autoridad, Merkel, ajena a los lapsus, las anécdotas pintorescas y los escándalos personales que suelen afectar a otros compañeros de profesión pero que tampoco desconoce el discurso voluble, no depende del lenguaje de las formas y los gestos, pues su liderazgo poco o nada debe a convencionalismos políticos como pueden ser el carisma, la telegenia o la avidez mediática. Más relevancia adquieren las palabras en público, pues su oratoria, aunque monocorde y frugal, y a despecho de su exquisita corrección formal, se ve enfatizada por unos sonoros nein que en los últimos tiempos, en relación con Europa, han ganado frecuencia e intensidad. -
Verblasster Glanz – Das Ende Der Warenhausherrlichkeit
SÜDWESTRUNDFUNK SWR2 Wissen – Manuskriptdienst Verblasster Glanz – das Ende der Warenhausherrlichkeit Autor: Helmut Frei Regie: Günter Maurer Redaktion: Udo Zindel Sendung: Dienstag, 27. Oktober, 8.30 Uhr, SWR2 Wissen ____________________________________________________________ Bitte beachten Sie: Das Manuskript ist ausschließlich zum persönlichen, privaten Gebrauch bestimmt. Jede weitere Vervielfältigung und Verbreitung bedarf der ausdrücklichen Genehmigung des Urhebers bzw. des SWR. Mitschnitte auf CD von allen Sendungen der Redaktion SWR2 Wissen/Aula (Montag bis Sonntag 8.30 bis 9.00 Uhr) sind beim SWR Mitschnittdienst in Baden-Baden für 12,50 € erhältlich. Bestellmöglichkeiten: 07221/929-6030 _________________________________________________________________ SWR 2 Wissen können Sie ab sofort auch als Live-Stream hören im SWR2 Webradio unter www.swr2.de __________________________________________________________________ Seite 1 von 11 ATMO: Hertie-Song Ansage: Verblasster Glanz – das Ende der Warenhausherrlichkeit. Eine Sendung von Helmut Frei. Sprecherin: 15. August 2009. An diesem Samstag schlossen die letzten Hertie-Warenhäuser in Deutschland. Der Hertie-Song, der die Beschäftigten zu Höchstleistungen an der Verkaufsfront anstacheln sollte, hatte ausgedient. Sprecher: Das Ende kam nicht überraschend. Das Angebot der Warenhauskette wirkte nach Ansicht vieler Konsumenten genauso altbacken wie die Einrichtung. Junge Leute fanden kaum noch den Weg zu Hertie. Die Insolvenz des Unternehmens war nicht abzuwenden. Bereits in den Jahren davor hatte das Unternehmen Standorte aufgegeben. Anfang 2009 waren noch 63 Hertie-Filialen übrig. Dass auch kleine, familiengeführte Warenhaus-Firmen kapitulieren müssen, ist oft nur eine Randnotiz in einer Regionalzeitung wert. Im Brennpunkt stehen die Großen der Branche wie Karstadt. Nun steht auch der einst führende Warenhaus-Konzern Europas unter dem Regiment eines Insolvenzverwalters. Nach dessen Auffassung sind derzeit 19 von insgesamt 90 Karstadt-Filialen in ihrer Existenz bedroht. -
Plenarprotokoll 16/220
Plenarprotokoll 16/220 Deutscher Bundestag Stenografischer Bericht 220. Sitzung Berlin, Donnerstag, den 7. Mai 2009 Inhalt: Glückwünsche zum Geburtstag der Abgeord- ter und der Fraktion DIE LINKE: neten Walter Kolbow, Dr. Hermann Scheer, Bundesverantwortung für den Steu- Dr. h. c. Gernot Erler, Dr. h. c. Hans ervollzug wahrnehmen Michelbach und Rüdiger Veit . 23969 A – zu dem Antrag der Abgeordneten Dr. Erweiterung und Abwicklung der Tagesord- Barbara Höll, Dr. Axel Troost, nung . 23969 B Dr. Gregor Gysi, Oskar Lafontaine und der Fraktion DIE LINKE: Steuermiss- Absetzung des Tagesordnungspunktes 38 f . 23971 A brauch wirksam bekämpfen – Vor- handene Steuerquellen erschließen Tagesordnungspunkt 15: – zu dem Antrag der Abgeordneten Dr. a) Erste Beratung des von den Fraktionen der Barbara Höll, Wolfgang Nešković, CDU/CSU und der SPD eingebrachten Ulla Lötzer, weiterer Abgeordneter Entwurfs eines Gesetzes zur Bekämp- und der Fraktion DIE LINKE: Steuer- fung der Steuerhinterziehung (Steuer- hinterziehung bekämpfen – Steuer- hinterziehungsbekämpfungsgesetz) oasen austrocknen (Drucksache 16/12852) . 23971 A – zu dem Antrag der Abgeordneten b) Beschlussempfehlung und Bericht des Fi- Christine Scheel, Kerstin Andreae, nanzausschusses Birgitt Bender, weiterer Abgeordneter und der Fraktion BÜNDNIS 90/DIE – zu dem Antrag der Fraktionen der GRÜNEN: Keine Hintertür für Steu- CDU/CSU und der SPD: Steuerhin- erhinterzieher terziehung bekämpfen (Drucksachen 16/11389, 16/11734, 16/9836, – zu dem Antrag der Abgeordneten Dr. 16/9479, 16/9166, 16/9168, 16/9421, Volker Wissing, Dr. Hermann Otto 16/12826) . 23971 B Solms, Carl-Ludwig Thiele, weiterer Abgeordneter und der Fraktion der Lothar Binding (Heidelberg) (SPD) . 23971 D FDP: Steuervollzug effektiver ma- Dr. Hermann Otto Solms (FDP) . 23973 A chen Eduard Oswald (CDU/CSU) .