Ansgar Lange Angela Merkel Ist
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Die Kanzler Und Die Medien
Lars Rosumek Die Kanzler und die Medien Acht Porträts von Adenauer bis Merkel Mit einem Vorwort von Gerd Langguth und Interviews mit Eduard Ackermann, Klaus Bölling, Andreas Fritzenkötter, Klaus Harpprecht, Uwe Karsten Heye, Klaus-Otto Skibowski und Ulrich Wilhelm Campus Verlag Frankfurt/New York Inhalt Vorwort von Gerd Langguth 9 Danksagung 12 Einleitung 13 Die behauptete Amerikanisierung 21 Die Mediendemokratie: Ein Modell für Deutschland? 23 Die Modernisierung der Kan2lerdemokratie 28 Politische Public Relations 32 Alles Propaganda? 35 Die Methoden der politischen PR und ihre Wirkung 38 ' »Auf den Kanzler kommt es an« 45 Konrad Adenauer (1949-1963) 48 Große Gestaltungsspielräume und ein schwieriger Anfang 49 Auf persönliche Weisung Adenauers gegründet: das Bundespresseamt 52 Das Netzwerk von Otto Lenz 54 Die organisatorischen Defizite der CDU 58 Homestories, Teegespräche und »Public Diplomacy« 59 Der Mythos Adenauer und die Personalisierung des Politischen 67 Außenpolitik als emotionales Medienereignis 71 Süchtig nach Umfrageergebnissen 73 ».. .weil man mit dem Fernsehen wirklich an die Menschen herankommt« 75 Interview mit Klaus-Otto Skibowski 79 6 DIE KANZLER UND DIE MEDIEN Die Kanzler des Übergangs: Ludwig Erhard und Kurt Georg Kiesinger (1963—1969) 94 Willy Brandt (1969-1974) 100 Schon als Regierender Bürgermeister ein Medienstar 100 Die SPD zwischen Weimar und der »Neuen Mitte« 101 Cabrio Parade und Acceptance Speech 104 Ein Kanzler ganz nach dem »Hollywood-Prinzip«? 107 Die neue Fernsehwirklichkeit 113 Kompetenz neben der Verwaltungshierarchie -
6 Deutscher Bundestag
ARCHIVALIE Langguth, Gerd Seite: 54 Karton/AO Signatur: 01-365 Datum 6 Deutscher Bundestag 6.1 Wahlen 033/1 - Bundestagswahl 1972 1972 Wahlkampfeinsätze Langguths zur Bundestagswahl 1972, hierzu Schriftverkehr, Terminlisten. Umfang in cm: 1 053/1 - Bundestagswahl 1976 (Presse) 1975 - 1976 Pressesammlung zum Wahlkampf Langguths, meist aus Esslinger Zeitung, hier: Nominierung, Wahlveranstaltungen, Wahlanzeigen, Wahlergebnisse, u.a. Sonderdruck d. Esslinger Zeitung v. 28.08.1976 mit Interview Langguths: "Egoismus als Gefahr begreifen", September-Ausgabe d. CDU-Wahlkampfzeitung BW Kurier. Darin: Wahlbroschüre: "Dr. Gerd Langguth. Für Fortschritt, wenn er menschlich ist." Umfang in cm: 2,5 137/3 - Bundestagswahl 1976 1976 Wahlkampf Langguths, hier Organisation, Pressearbeit, Wahlkampftermine, handschriftl. Aufzeichnungen, u.a. Sammlung v. Pressemitteilungen, Entwürfe für Wahlanzeigen u. Wählerrundbriefe, Termin- u. Ablauflisten, Dankesschreiben an Mitglieder d. Wahlkampfkommission (13.10.1976). Umfang in cm: 2,5 077/4 - Bundestagswahl 1980 1979 - 1980 Aufstellung d. Landesliste zur Bundestagswahl 1980, hier: Schriftverkehr, Protokolle, handschriftl. Aufzeichnungen, Pressemeldungen, u.a. Antrag d. JU Baden-Württemberg zur Platzierung Langguths auf Landesliste (08.12.1979), Niederlage Langguths bei Aufstellung d. Landesliste gegen Paula Riede, hierzu handschriftl. Notizen für Bewerbungsrede, Protokoll d. Bezirksvertreterversammlung Nordwürttemberg (Untergruppenbach, 19.04.1980). Umfang in cm: 0,5 053/2 - Bundestagswahl 1980 (Presse) 1979 - 1980 Pressesammlung zum Wahlkampf Langguths, meist aus Esslinger Zeitung, hier: Presseberichte, Wahlveranstaltungen, Wahlanzeigen (auch von Unterstützern), u.a. Pressemitteilungen, -erklärungen u. Artikel Langguths, Entwürfe, Wählerrundbriefe. Darin: Wahlbroschüren u. Autogrammkarte Langguths; Rezeptsammlung "Ebbes Guet's von de CDU" mit Vorwort Langguths; Dokumentation: "Gerd Langguth - Reden im Deutschen Bundestag" (mit Vorwort Helmut Kohls) Umfang in cm: 5 138/3 - Bundestagswahl 1980 1980 Wahlkampf Langguths, hier Organisation u. -
A Life-Changing Experience”
“A LIFE-CHANGING EXPERIENCE” 30TH ANNIVERSARY OF THE KAS/AJC PROGRAM Deidre Berger | Jens Paulus (Hrsg.) ISBN 978-3-941904-58-3 www.kas.de CONTenT 7 | FOreWORD Michael Thielen 9 | inTRODUCTION David A. Harris 13 | MeSSage TO MarK The 30 TH anniVerSarY OF The exchange prOgraM OF The KOnraD-ADenaUer- STif TUng anD The AMerican JeWISH COMMITTee Angela Merkel 15 | OveRVIEW: 30 YeaRS COOpeRATION kas/ajc EXCHANGE PROGRAM 17 | 30 YearS COOperaTION: KAS anD AJC SOME THOUghTS ON HOW The COOperaTION WITH JeWISH OrganiZATIONS STarTED Josef Thesing 33 | BUilDing BriDgeS acrOSS Deep DIVIDES Published by the American Jewish Committee and gerMan anD AMerican JEWS Konrad-Adenauer-Stiftung e.V. Beate Neuss 2nd, revised version. © 2010, Konrad-Adenauer-Stiftung e.V., Sankt Augustin/Berlin 59 | “The ADenaUer”: A 30 Year PerSOnal American Jewish Committee, Berlin RETROSpecTIVE Eugene DuBow All rights reserved. No part of this book may be reproduced or utilised in any form or by any means, electronically or mechanically, without written permission of the publisher. 63 | EXpeRIENces OF AMERIcaN paRTICIpaNTS Translations: 65 | preface Joelle Burbank, Isabelle Hellmann†, Volker Raatz, Marc Levitt, Grit Seidel, Wolfram Wießner. Deidre Berger Layout: SWITSCH KommunikationsDesign, Cologne. Printed by: Druckerei Franz Paffenholz GmbH, Bornheim. 67 | DAVID M. GORDIS (1980) Printed in Germany. 68 | STEVen L. SWig (1982) This publication was printed with financial support of the Federal Republic of Germany. 69 | NancY PETScheK (1982) 70 | MONT S. LEVY (1983) ISBN 978-3-941904-58-3 71 | GEOrge A. MaKraUer (1983) 74 | JON BriDge (1983) 125 | eXpeRIENces OF GERMAN paRTICIpaNTS 74 | KenneTH D. MaKOVSKY (1985 & 1988) 78 | Rhea SchWarTZ (1985) 127 | inTRODUCTION 79 | ANDrea L. -
Und Ostpolitik Der Ersten Großen Koalition in Der Bundesrepublik Deutschland (1966-1969)
Die Deutschland- und Ostpolitik der ersten Großen Koalition in der Bundesrepublik Deutschland (1966-1969) Inaugural-Dissertation zur Erlangung der Doktorwürde der Philosophischen Fakultät der Rheinischen Friedrich-Wilhelms-Universität zu Bonn vorgelegt von Martin Winkels aus Erkelenz Bonn 2009 2 Gedruckt mit der Genehmigung der Philosophischen Fakultät Der Rheinischen Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn Zusammensetzung der Prüfungskommission Vorsitzender: PD Dr. Volker Kronenberg Betreuer: Hon. Prof. Dr. Michael Schneider Gutacher: Prof. Dr. Tilman Mayer Weiteres prüfungsberechtigtes Mitglied: Hon. Prof. Dr. Gerd Langguth Tag der mündlichen Prüfung: 11.11.2009 Diese Dissertation ist auf dem Hochschulschriftenserver der ULB Bonn http://hss.ulb.uni-bonn.de/diss_online elektonisch publiziert 3 Danksagung: Ich danke Herrn Professor Dr. Michael Schneider für die ausgezeichnete Betreuung dieser Arbeit und für die sehr konstruktiven Ratschläge und Anregungen im Ent- stehungsprozess. Ebenso danke ich Herrn Professor Dr. Tilman Mayer sehr dafür, dass er als Gutachter zur Verfügung gestanden hat. Mein Dank gilt auch den beiden anderen Mitgliedern der Prüfungskommission, Herrn PD Dr. Volker Kronenberg und Herrn Prof. Dr. Gerd Langguth. 4 Inhaltsverzeichnis Einleitung 7 1. Der Beginn der Außenpolitik der Bundesrepublik Deutschland ab 1949 und 23 die deutsche Frage 1.1. Die Deutschland- und Ostpolitik der Bundesregierung Adenauer zwischen 25 Westintegration und Kaltem Krieg (1949-1963) 1.2. Die Deutschland- und Ostpolitik unter Kanzler Erhard: Politik der 31 Bewegung (1963-1966) 1.3. Die deutschland- und ostpolitischen Gegenentwürfe der SPD im Span- 40 nungsfeld des Baus der Berliner Mauer: “Wandel durch Annäherung“ 2. Die Bildung der Großen Koalition: Ein Bündnis auf Zeit 50 2.1. Die unterschiedlichen Politiker-Biographien in der Großen Koalition im 62 Hinblick auf das Dritte Reich 2.2. -
Du Bist Deutschland” Bis Zur „Stiftung Marktwirtschaft” Arbeitspapier 127
AP 127 Umschlag neu 13.07.2006 14:59 Uhr Seite 1 Arbeitspapier 127 Rudolf Speth Die zweite Welle der Wirtschaftskampagnen Von „Du bist Deutschland” bis zur „Stiftung Marktwirtschaft” Arbeitspapier 127 Die zweite Welle der Wirtschaftskampagnen Von „Du bist Deutschland” bis zur „Stiftung Marktwirtschaft” Rudolf Speth 1 Dr. Rudolf Speth, Privatdozent am Fachbereich Politik- und Sozialwissenschaften der Freien Universität Berlin. Publikationen: Die stille Macht. Lobbyismus in Deutschland, Wiesbaden 2003; Die fünfte Gewalt. Lobbyismus in Deutschland, Wiesbaden 2006; Advokatorische Think Tanks, Berlin 2006. Impressum Herausgeber: Hans-Böckler-Stiftung Mitbestimmungs-, Forschungs- und Studienförderungswerk des DGB Hans-Böckler-Straße 39 40476 Düsseldorf Telefon: (02 11) 77 78-108 Fax: (02 11) 77 78-283 E-Mail: [email protected] Redaktion: Dr. Erika Mezger, Leiterin der Abteilung Forschungsförderung Best.-Nr.: 11127 Gestaltung: Horst F. Neumann Kommunikationsdesign, Wuppertal Produktion: Setzkasten GmbH, Düsseldorf Düsseldorf, Juli 2006 e 10,00 2 Arbeitspapier 127 · Die zweite Welle der Wirtschaftskampagnen Juli 2006 Inhalt I. Zusammenfassende Thesen 5 II. Bilanz der Initiativen und Kampagnen 7 III. Lobbying und PR: Neue Soziale Marktwirtschaft – strategische Neuausrichtung 11 Die Gründungshypothek 11 Keine Mehrheit für das Programm der INSM 12 Die netzwerkartige Arbeitsweise 13 Die INSM und die Medien: Partnerschaften 15 Die Lehrer als Zielgruppe und Multiplikatoren 19 IV. Die Stimmungsmacher 21 1. Die Kampagne „Du bist Deutschland” 21 Partner für Innovation 21 Das Kernziel: Stimmungsaufhellung 23 Unbeschwerter Patriotismus als neue frohe Botschaft 24 Ein Psalm 26 Klassische Mittel der Werbung: Anzeigen und TV-Spots 27 Medienunternehmen und Agenturen als politische Akteure 29 Anlage und Ablauf der Kampagne 30 Gegenattacken und der beinahe-GAU 31 2. -
Angela Merkel
dtv Taschenbücher 34414 Angela Merkel Aufstieg zur Macht Biografie von Gerd Langguth 1. Auflage Angela Merkel – Langguth schnell und portofrei erhältlich bei beck-shop.de DIE FACHBUCHHANDLUNG dtv München 2007 Verlag C.H. Beck im Internet: www.beck.de ISBN 978 3 423 34414 2 »Dem Bonner Politikwissenschaftler Gerd Langguth ist mit seiner – durchaus freundlichen, gleichwohl aber kritischen – Biografie ein überdurchschnittliches Werk gelungen. Es erleichtert dem Leser den Zugang zur Person Merkel entscheidend.« Kölner Rundschau »Langguth erarbeitet die erste Gesamtschau, die den Anspruch auf Wissenschaftlichkeit erhebt, und das zu Recht.« Frankfurter Allgemeine Zeitung »Langguth gelingt eine brillante Analyse der Politikerin und ein ein- fühlsames Porträt des Menschen Angela Merkel.« Stuttgarter Nachrichten Gerd Langguth, Professor Dr. phil., unterrichtet Politische Wissen- schaft an der Universität Bonn. Durch seine frühere politische Tätig- keit, unter anderem als Bundestagsabgeordneter, ist er seit vielen Jahrzehnten mit dem ›Innenleben der Macht‹, wie eine seiner Buch- veröffentlichungen betitelt war, vertraut. Angela Merkel kennt er seit ihrer Tätigkeit als Stellvertretende Regierungssprecherin der DDR- Regierung. Das vorliegende Buch erschien zuerst 2005 vor der Bun- destagswahl, als deren Ergebnis Angela Merkel die erste Frau an der Spitze der Bundesregierung wurde. Es hat damals Aufsehen erregt. Für diese Neuausgabe wurde es vom Autor durchgehend aktualisiert und um ein neues Hauptkapitel erweitert. Weitere Informationen sowie ein Interview mit Angela Merkel unter: www.gerd-langguth.de Gerd Langguth hat einige Veröffentlichungen vorgelegt, zuletzt die erste Biografie des Bundespräsidenten: ›Horst Köhler‹ (2007). Gerd Langguth Angela Merkel Aufstieg zur Macht Biografie Deutscher Taschenbuch Verlag Von Gerd Langguth ist ebenfalls im Deutschen Taschenbuch Verlag erschienen: Horst Köhler. -
Der Bürgerkonvent - Kampagnenprotest Von Oben Ohne Transparenz Und Bürgerbeteiligung
A Service of Leibniz-Informationszentrum econstor Wirtschaft Leibniz Information Centre Make Your Publications Visible. zbw for Economics Speth, Rudolf Working Paper Der Bürgerkonvent - Kampagnenprotest von oben ohne Transparenz und Bürgerbeteiligung Arbeitspapier, No. 71 Provided in Cooperation with: The Hans Böckler Foundation Suggested Citation: Speth, Rudolf (2003) : Der Bürgerkonvent - Kampagnenprotest von oben ohne Transparenz und Bürgerbeteiligung, Arbeitspapier, No. 71, Hans-Böckler-Stiftung, Düsseldorf This Version is available at: http://hdl.handle.net/10419/116532 Standard-Nutzungsbedingungen: Terms of use: Die Dokumente auf EconStor dürfen zu eigenen wissenschaftlichen Documents in EconStor may be saved and copied for your Zwecken und zum Privatgebrauch gespeichert und kopiert werden. personal and scholarly purposes. Sie dürfen die Dokumente nicht für öffentliche oder kommerzielle You are not to copy documents for public or commercial Zwecke vervielfältigen, öffentlich ausstellen, öffentlich zugänglich purposes, to exhibit the documents publicly, to make them machen, vertreiben oder anderweitig nutzen. publicly available on the internet, or to distribute or otherwise use the documents in public. Sofern die Verfasser die Dokumente unter Open-Content-Lizenzen (insbesondere CC-Lizenzen) zur Verfügung gestellt haben sollten, If the documents have been made available under an Open gelten abweichend von diesen Nutzungsbedingungen die in der dort Content Licence (especially Creative Commons Licences), you genannten Lizenz gewährten -
365 Gerd Langguth
ARCHIV FÜR CHRISTLICH-DEMOKRATISCHE POLITIK DER KONRAD-ADENAUER-STIFTUNG E.V. 01 – 365 GERD LANGGUTH SANKT AUGUSTIN 2016 I Inhaltsverzeichnis 1 Persönliches 1 1.1 Terminkalender und Adressbücher 1 1.2 Ausweise 1 1.3 Auszeichnungen 2 2 Reden und Veröffentlichungen 4 2.1 Reden 4 2.1.1 Deutscher Bundestag 4 2.1.2 Staatssekretär und Bevollmächtigter Berlins beim Bund 4 2.1.3 Leiter der Vertretung der EG-Kommission in Bonn 4 2.1.4 Geschäftsführender Vorsitzender der Konrad-Adenauer-Stiftung 7 2.1.5 Vorträge 17 2.1.5.1 Thematisch geordnete Vorträge 17 2.1.5.2 Vorträge zu verschiedenen Themen 27 2.2 Veröffentlichungen 29 2.2.1 Studium und Dissertation 29 2.2.2 Beiträge 29 2.2.3 Buchprojekte 33 2.2.3.1 "Protestbewegung am Ende" (1971) 33 2.2.3.2 "Schulkampf als Klassenkampf" (1975) 33 2.2.3.3 "Jugend ist anders" (1983) 33 2.2.3.4 "Protestbewegung" (1983) 34 2.2.3.5 "Der grüne Faktor" (1984) 34 2.2.3.6 "Berlin und die 'Deutsche Frage'" (1989) 35 2.2.3.7 "Wer regiert Nicaragua?" (1989) 35 2.2.3.8 "Suche nach Sicherheiten" (1995) 35 2.2.3.9 "Deutschland andenken" (1998) 36 2.2.3.10 "Das Innenleben der Macht" (2001) 36 2.2.3.11 "Mythos '68" (2001) 37 2.2.3.12 "Horst Köhler" (2007) 37 2.2.3.12.1 Materialien 38 2.2.3.13 "Kohl, Schröder, Merkel. Machtmenschen" (2009) 40 2.2.3.13.1 Materialien 40 2.2.4 Korrespondenz und Medienecho 40 3 Korrespondenz 42 3.1 Private/Persönliche Korrespondenz 42 3.2 Glückwünsche 42 3.2.1 Geburtstag 43 3.2.2 Deutscher Bundestag 43 3.3 Allgemeine Korrespondenz 1962-1999 43 4 Auslandsreisen 46 4.1 USA 47 5 Hochschulen und -
KAS Annual Report 2008, Perspectives 2009
08 09 ANNU A L R E P O R T 2 0 0 8 P E R SPECTIVES 2009 3 | FOREWORD 5 | HIGHLIGHTS 11 | PERSPECTIVES 2008 | 2009 No Reason for Discouragement – Europe in an Election Year: Taking Stock ........ 12 Banks on the Brink – the Financial Crisis through the Lens of the Social Market Economy ................. 15 Continuity and Change – Options for a Resilient Foreign and Security Policy in Times of Crisis .................... 18 China’s Involvement in Africa: Caught between Competition and Partnership with the Old Donor Countries ........ 21 India Wants to Cross the Threshold. The KAS has been Committed to the Subcontinent for Forty Years ......................... 23 Two Foundings of State: In 1949 the Course was Set for Success and Failure of the Two Germanies .................. 24 1989 – Before the Fall of the Wall .................. 27 Anniversaries of Unification and Freedom: Setting the Stage for the Future .................... 30 33 | FOUNDATION About Us .................................................... 34 We would Like to Thank our Donors, Supporters and Sponsors .............................. 35 International Cooperation ............................. 36 Politics and Consulting ................................. 43 Civic Education ............................................ 46 Scholarships and Culture .............................. 49 Reference and Research Services/ Archives of Christian-Democratic Policy .......... 53 Konrad Adenauer‘s Villa la Collina – Culture and Politics on Lake Como .................. 56 57 | -
2 Reden Und Veröffentlichungen
ARCHIVALIE Langguth, Gerd Seite: 4 Karton/AO Signatur: 01-365 Datum 2 Reden und Veröffentlichungen 2.1 Reden 2.1.1 Deutscher Bundestag 087/2 - Reden im Deutschen Bundestag 1980 Broschüre: "Gerd Langguth - Reden im Deutschen Bundestag" (mit Vorwort Helmut Kohls), zusammengestellt zur Bundestagswahl 1980: "Zur geschichtlichen Bedeutung Konrad Adenauers" (28.09.1978), "Drogenkriminalität signalisiert gesamtgesellschaftliche Fehlentwicklungen (25.01.1980), "Handeln mit Heroin ist Beihilfe zum Mord" (26.06.1980), "Volksfront an unseren Hochschulen" (09.11.1977), "Familienpolitik und Bevölkerungsentwicklung" (06.03.1980), "Medienpolitik: die Bundesregierung hat kein übezeugendes Konzept" (27.04.1979), "Keine Einschränkung der Informationsfreiheit" (07.11.1979), "Probleme der Filmförderung" (11.05.1979), "Etwa 13 Millionen Menschen sind auf der Flucht" (12.06.1980). 2.1.2 Staatssekretär und Bevollmächtigter Berlins beim Bund 226/2 - Reden 1986 1986 Reden u. Grußworte als Staatssekretär für Bundesangelegenheiten u. Bevollmächtigter d. Landes Berlin beim Bund, teilw. handschriftl., teilw. undatiert, Jubiläumsveranstaltung d. Bundes Deutscher Philatelisten (Berlin, 10.01.1986), Vortrag zur Deutschlandpolitik (undatiert), Ausstellungseröffnung "Friedrich II. - Szenen seines Lebens in Zinnfiguren" (Berlin, 28.04.1986), Begrüßung d. Deutsch-Amerikanischen Gruppe (undatiert), British-German Conference "The German Question in International Perspective" (London, 01.-03.05.1986) 25. Bezirkstag d. Deutschen Postgewerkschaft (Berlin, 13./14.05.1986), 1. Berliner Salon für Wissenschaftskultur (Bonn, 22.05.1986), 2. German-American Travelling Workshop: "Die Deutsche Frage in der internationalen Politik" (Kuratorium Unteilbares Deutschland, 05.06.1986), hierzu Sachbericht, Informationsveranstaltung d. AMK (Bonn, 11.06.1986), Vortrag vor CDU Zehlendorf (Berlin, 09.10.1986), 2. Berliner Salon für Wissenschaftskultur (Bonn, 13.10.1986), 200. Todestag v. -
Bestandsübersicht Archiv Für Christlich-Demokratische Politik
Seite: 1 1 Nachlässe, Deposita und Nachlaßsplitter 1 2 Bundesebene 465 2.1 CDU-Bundespartei 465 2.2 CDU/CSU-Fraktion des Deutschen Bundestages 468 2.2.1 CDU/CSU-Fraktion 1. bis 11. Wahlperiode (1949-1987) 468 2.2.2 CDU/CSU-Fraktion 12. bis 17. Wahlperiode 471 3 CDU-Parteigremien 473 3.1 Zentrales Parteiarchiv Ost-CDU 473 3.2 Landes- und Bezirksverbände 474 3.3 Kreisverbände 485 3.4 Vereinigungen und Sonderorganisationen 566 4 Fraktionen 579 4.1 CDU-Fraktionen der Landtage, Bürgerschaften und 579 Abgeordnetenhäuser 5 Internationale christlich-demokratische Organisationen 582 6 Sondersammelgebiete 585 7 Konrad-Adenauer-Stiftung (KAS) 592 8 Medienarchiv 593 8.1 Plakate 593 8.2 Filme und Videos 597 8.3 Fotos 598 8.4 Tonträger 599 8.6 Mikrofilme 601 Bestandsübersicht Register 602 Seite: 1 1 Nachlässe, Deposita und Nachlaßsplitter Abelein, Manfred 01-252 20.10.1930 17.01.2008 Rechtsanwalt, Wirtschaftsprüfer, Hochschullehrer, Prof. Dr. Biographische Angaben: 1961-1965 persönlicher Referent und Leiter des Ministerbüros von Heinrich Krone, 1965-1990 MdB (CDU), 1969 Professor für Politik und Öffentliches Recht (Regensburg), 1991-1996 Vizepräsident der Europäischen Bank für Wiederaufbau und Entwicklung. Inhalt:Hochschulunterlagen 1964-1966; Privatkorrespondenz 1960-1968; MdB: Korrespondenz, Reiseunterlagen, Zeitungsartikel, Redeentwürfe 1965-1968; CDU: Parteitagsvorbereitungen, Kommissionen, Korrespondenz 1967-1969. Laufzeit: 1960 - 1969 Aktenmenge: 1,3 Zugang: Zugangsliste Ackermann, Else 01-612 06.11.1933 Pharmakologin, Dr. Biographische Angaben: 1960-1998 Tätigkeit bei pharmakologisch-toxikologischen Instituten,1985 CDU (Neuenhagen bei Berlin), 1990 (März-Oktober) Mitglied der Volkskammer der DDR, 1990-1994 MdB. Inhalt:Ost-CDU: Ortsgruppe Neuenhagen (Korrespondenz, Vorträge) 1985-1990; Ausarbeitungen und Leserbriefe zu verschiedenen Themen; Persönliches: Lebenslauf, Auszüge aus den Stasi-Akten Else Ackermanns und Bernd Fleischers. -
Dokumentation, Union in Deutschland
UiD-DOKUMENTATION 41/1976 Gesamt-Ergebnis der Wahl zum 8. Deutschen Bundestag 1976 1972 Anzahl v. H. Anzahl v. H. Wahlberechtigte 41 956 768 41 446 302 Wähler 38 175 869 — 37 761 589 — Wahlbeteiligung — 91,0 — 91,1 Ungültige Zweitst immen 351 821 0,9 301 839 0,8 Gültige Zweitstimmen 37 824 048 — 37 459 750 — davon für SPD 16 098 632 42,6 17 175169 45,8 CDU 14 368 813 38,0 13 190 837 35,2 CSU 4 027 981 10,6 3 615183 9,7 FDP 2 995 1 60 7,9 3 129 982 8,4 DKP 118 483 0,3 113 891 0,3 NPD 1 22 428 0,3 207 465 0,6 Gültige Erststimmen 37 303 779 davon für SPD 1 6 470 394 43,7 18 228 239 48,9 CDU 14 425 405 38,3 13 304 813 35,7 CSU 4 008 997 10,6 3 620 625 9,7 FDP 2 418 101 6,4 1 790 513 7,9 DKP 1 70 888 0,5 146 258 0,4 NPD 135 757 0,4 194 389 0,5 Sitzverteilung partei Wahlkreissitze Landeslistensitze Sitze insgesamt ohne Berlin mit Berlin 1976 1972 1976 1972 1976 1972 1976 1972 SPD 113 152 100 78 213 230 223 242 CDU 95 65 96 112 191 177 202 186 CSU 40 31 13 17 53 48 53 48 FDP — — 39 41 39 41 40 42 UiD-Dokumentation 41/1976 Die Mandatsverteilung nach Ländern (in Klammern über die Landesliste) SPD CDU/CSU FDP Schleswig- Holstein 10 (4) 10 (5) 2 Hamburg 8 (-) 5 (5) 1 Niedersachsen 28 (11) 28 (15) 5 Bremen 3 (-) 2 (2) — Nordrhein-Westfalen 70 (25) 66 (38) 12 Hessen 22 (5) 21 (16) 4 Rheinland-Pfalz 13 (7) 16 (6) 2 Baden-Württemberg 26 (22) 39 (7) 7 Bayern 29 (25) 53 (13) 6 Saarland 4 (1) 4 (2) , Bundesgebiet 213 (100) 244 (109) 39 (39) Direktmandate Verteilung der 248 Wahlkreis-Mandate nach Ländern und Parteien Mandate 1976 Wechsel SPD CDU/CSU an SPD an CDU/CSU Schleswig-Holstein 6 O) 5 (2) Hamburg 8 (8) 0 (0) Niedersachsen 17 (23) 13 (7) Bremen 3 (3) 0 (0) Nordrhein-Westfalen 45 (52) 28 (21) Hessen 17 (20) 5 (2) Rheinland-Pfalz 6 (9) 10 (7) Baden-Württemberg 4 (12) 32 (24) Bayern 4 (13) 40 (31) 9 Saarland 3 (3) 2 (2) 0 Bundesgebiet 113 (152) 135 (96) 39 UiD-Dokumentation 41/197G Ergebnisse in den einzelnen Wahlkreisen (Zweitstimmen) Jahr Von den gültigen Zweitstimmen Wahlkreis der Gewählte Abgeordnete entfielen auf Wahl in den Wahlkreisen CDU* SPD FDP Sonst.