Angela Merkel
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Angela Merkel
ANGELA MERKEL The Chancellor and Her World Stefan Kornelius Translated by Anthea Bell and Christopher Moncrieff ALMA BOOKS ALMA BOOKS LTD London House 243–253 Lower Mortlake Road Richmond Surrey Tw9 2LL United Kingdom www.almabooks.com First published in German by Hoffmann und Campe Verlag in 2013 This translation, based on a revised German text including the additional chapter ‘The British Problem’, first published by Alma Books Limited in 2013 Copyright © 2013 by Hoffmann und Campe Verlag, Hamburg Translation © Anthea Bell and Christopher Moncrieff, 2013 Front-cover image © Armin Linnartz The translation of this work was supported by a grant from the Goethe- Institut which is funded by the German Ministry of Foreign Affairs. Stefan Kornelius asserts his moral right to be identified as the author of this work in accordance with the Copyright, Designs and Patents Act 1988 Printed and bound by CPI Group (UK) Ltd, Croydon, CR0 4YY ISBN (hArdbacK): 978-1-84688-307-1 ISBN (expOrT eDITION): 978-1-84688-309-5 ISBN (eBOOK): 978-1-84688-308-8 All rights reserved. No part of this publication may be reproduced, stored in or introduced into a retrieval system, or transmitted, in any form or by any means (electronic, mechanical, photocopying, recording or otherwise), without the prior written permission of the publisher. This book is sold subject to the condition that it shall not be resold, lent, hired out or otherwise circulated without the express prior consent of the publisher. cONTeNTS Merkelmania The Chancellor’s New Power 3 Another World A -
Ansgar Lange Angela Merkel Ist
Ansgar Lange Angela Merkel ist die Sphinx im Kanzleramt. Keiner kennt sie wirklich. Die gebürtige Ostdeutsche und Pfarrerstochter war lange Zeit Naturwissenschaftlerin. Dies prägt ihren Stil, Merkel agiert als pragmatische Problemlöserin. Dadurch ähnelt sie dem Typus des modernen Wechselwählers. Die Medien haben sie im Laufe der Zeit mit etlichen Etiketten bedacht. Sie galt als Wert-Konservative (Die Welt), Die junge Frau von Helmut Kohl (Die Zeit), Lady Eisenhart (Rheinische Post), Die Ikone der Aufklärung (Welt am Sonntag), Die nicht dressierte Frau (Frankfurter Allgemeine Zeitung), Die Frau mit der Maske (Süddeutsche Zeitung) oder Dr. Angela Seltsam (Die Woche). Als Frau, Ostdeutsche und Naturwissenschafterin ist Angela Merkel eine Art Neuland in der bundesrepubli- kanischen Kanzlerdemokratie. Konrad Adenauer war der Gründungskanzler und große Erneuerer, Ludwig Erhard der Vater der Sozialen Marktwirtschaft, Kurt Georg Kiesinger der wandelnde Vermittlungsaus- schuss in einer Großen Koalition, Willy Brandt wird mit dem Slogan Mehr Demokratie wagen und der neuen Ost- und Deutschlandpolitik assoziiert, Helmut Schmidt trotzte dem Terrorismus der RAF und gab den großen Weltökonomen und Helmut Kohl wurde zunächst als Birne abgetan, dann aber als eine Art neuer Bismarck und Kanzler der Einheit gefeiert. Bei Gerhard Schröder und Angela Merkel fehlt uns wahr- scheinlich noch der historische Abstand, um ihre Persönlichkeiten und Kanzlerschaften auf einen Begriff zu bringen. Wohlmeinende werden Schröder mit seinen Arbeitsmarktreformen in Verbindung bringen, andere mit seiner anbiedernden Politik gegenüber Diktaturen oder Halb-Diktaturen wie China oder Russland und sei- nen zweifelhaften Gazprom-Geschäften. Bei Angela Merkel wird es noch schwieriger. Bei Amtsantritt wurde sie als neue Maggie Thatcher von den einen frenetisch begrüßt und von den anderen gerade wegen ihres wirtschaftsliberalen Reformkurses gefürchtet. -
Merkels Stasi Umfeld Von Rolf Ehlers
Merkels Stasi Umfeld von Rolf Ehlers Wenn wir beurteilen wollen, was wir von einem Menschen erwarten können, fragen wir immer erst danach, wo er denn hekommt. Wir suchen uns ein Bild von ihm zu machen, indem wir ergründen, in welchem Umfeld jemand in der Vergangenheit gelebt hat, was seine Freunde und Verwandten waren und welches ihre Überzeugungen waren und sind. Das nicht zu tun, hieße blauäugig zu sein… Wir deutschen Wähler werden aber seit Jahren darüber im Dunkeln gelassen, aus welchem Umfeld denn unsere Kanzlerin kommt. Keine der maßgebenden Zeitungen hat darüber mehr als oberflächlich berichtet, bis jetzt das Schweizmagazin am 29.5.2008 titelte: “Deutsche Kanzlerin Merkel ein Stasi-Spitzel?” In der Talk-Show von Anne Will wies Oskar Lafontaine, der sich heftigen Angriffen wegen seiner Zusammenarbeit mit Gegor Gysi als angeblichem Zuträger der Stasi ausgesetzt sah, darauf hin, dass es die Kanzlerin Merkel selbst sei, die eine Aktivistin des DDR-Systems gewesen sei. Informationen, die in den Archiven vergraben waren und die nach der Wende in der großen Vernichtungsaktion nicht untergegangen waren, sind Vielen schon seit Jahren bekannt. Ihre Veröffentlichung ist aber nicht opportun. Offenbar gefällt es maßgebenden Leuten in den Redaktionen und Verlagen oder denen, die Macht über sie haben, Frau Merkel vor allen Angriffen zu schützen. Ob diese Leute selbst wissen, über wen sie da die Hand halten? Die Verflechtung mit dem DDR-Regime von Angela Dorothea Kasner, die mit ihrer ersten Ehe den Namen Merkel annahm und ihn nach Eingehung der zweiten Ehe behielt, hängt eng mit ihrem familiären Umfeld und ihren persönlichen und politischen Freunden zusammen, die fast ohne Ausnahme mit der Stasi verbandelt waren. -
Erfahrungen Erinnerungen Gedanken
Hanfried Müller Erfahrungen Erinnerungen Gedanken Zur Geschichte von Kirche und Gesellschaft in Deutschland seit 1945 GNN Verlag ISBN 978-3-89819-314-6 © 2010 by GNN Gesellschaft für Nachrichtenerfassung und Nachrichtenverbrei- tung, Verlagsgesellschaft für Sachsen/Berlin mbH, Badeweg 1, D- 04435 Schkeuditz Alle Rechte vorbehalten Gesamtherstellung: GNN Schkeuditz 4 Noch kurz vor seinem Tode am 3. März 2009 war Hanfried Müller mit sei- ner »Autobiographie« befaßt, in der ein Kapitel deutscher Geschichte und Kirchengeschichte festgehalten werden sollte. Nicht um seine Person ging es ihm also und schon gar nicht um private Befindlichkeit, wohl aber um eine Geschichtsschreibung, die gesellschaftliche und kirchenpolitische Verhältnisse und Entwicklungen im Fokus persönlicher Erfahrungen und Erinnerungen widerspiegelt. Seine Aufzeichnungen sind ein Torso geblieben. Dennoch enthält bereits der publizierbare Text eine solche Fülle an grundsätzlicher historischer Einsicht und politischer Erkenntnis, daß seine Lektüre weit über den Blickwinkel subjektiver Wertungen hinausträgt. Von Hanfried Müller war, selbstredend, keine Retrospektive zu erwarten, der sich bürgerliches Herrschaftsbewußtsein und schon gar nicht deutsche Kleinbürgerlichkeit akkommodieren könnten. Schließlich verstieß er als Sohn aus »guter Gesellschaft« gegen die ehernen Prinzipien dieser Gesell- schaft; und schon zu seinen Lebzeiten ist ihm sein Klassenverrat niemals verziehen worden. Seine »Erinnerungen« zeichnen nach, warum und wie er und seine Frau Rosemarie Müller-Streisand einen Weg gegangen sind, der - ebenso außer- gewöhnlich wie konsequent - mitten in den Klassenkampf des Kalten Krieges führte, mithin also auch in die Auseinandersetzung mit einem Kir- chenverständnis, dem weitgehend die Signaturen einer konservativen Partei eigneten und das schon deshalb Müllers reformatorische Theologie als Zumutung und Provokation empfinden mußte. Die Aufzeichnungen enden 1973. Die bereits detailliert konzipierten Kapi- tel V. -
Parish Directory
The Beacon “I AM THE LIGHT OF THE WORLD + WHOEVER FOLLOWS ME WILL + NEVER WALK IN DARKNESS BUT WILL HAVE THE LIGHT OF LIFE” (NRSV) BETHANY LUTHERAN CHURCH • HICKORY, NC AUGUST + 2018 Dear brothers and sisters in Christ: There are three things I would like to address as part of my letter this month. The first is a quick update on the windows in the Narthex. The second matter has to do with the ongoing work of our ad hoc Long-term Planning Committee. I will address in that portion of this letter a way in which all of us can begin to contemplate ways of facilitating, supporting, and enabling both the ongoing and future ministries of Bethany Congregation and other ministries and organizations about which we are passionate. Finally, as we prepare to observe the Sunday of the Recognition of the Ministries of Women on Sunday, August 5, I want to share the story of a woman who has lived out her Baptismal faith in a profound way. Therefore, I want to share the story of a woman who serves to remind us that we are all called in the waters of Baptism, but our areas of service are different. In preparation for that Sunday of the Recognition of the Ministries of Women on Sunday August 5, the 11th Sunday After Pentecost, we can all look forward to hearing from our guest preacher for that Sunday who will be Deacon Susan Jackson. Deacon Jackson has just accepted a new call to serve St. Paul's Lutheran Church, Wilmington, NC as the Youth and Family Coordinator. -
Die Kanzler Und Die Medien
Lars Rosumek Die Kanzler und die Medien Acht Porträts von Adenauer bis Merkel Mit einem Vorwort von Gerd Langguth und Interviews mit Eduard Ackermann, Klaus Bölling, Andreas Fritzenkötter, Klaus Harpprecht, Uwe Karsten Heye, Klaus-Otto Skibowski und Ulrich Wilhelm Campus Verlag Frankfurt/New York Inhalt Vorwort von Gerd Langguth 9 Danksagung 12 Einleitung 13 Die behauptete Amerikanisierung 21 Die Mediendemokratie: Ein Modell für Deutschland? 23 Die Modernisierung der Kan2lerdemokratie 28 Politische Public Relations 32 Alles Propaganda? 35 Die Methoden der politischen PR und ihre Wirkung 38 ' »Auf den Kanzler kommt es an« 45 Konrad Adenauer (1949-1963) 48 Große Gestaltungsspielräume und ein schwieriger Anfang 49 Auf persönliche Weisung Adenauers gegründet: das Bundespresseamt 52 Das Netzwerk von Otto Lenz 54 Die organisatorischen Defizite der CDU 58 Homestories, Teegespräche und »Public Diplomacy« 59 Der Mythos Adenauer und die Personalisierung des Politischen 67 Außenpolitik als emotionales Medienereignis 71 Süchtig nach Umfrageergebnissen 73 ».. .weil man mit dem Fernsehen wirklich an die Menschen herankommt« 75 Interview mit Klaus-Otto Skibowski 79 6 DIE KANZLER UND DIE MEDIEN Die Kanzler des Übergangs: Ludwig Erhard und Kurt Georg Kiesinger (1963—1969) 94 Willy Brandt (1969-1974) 100 Schon als Regierender Bürgermeister ein Medienstar 100 Die SPD zwischen Weimar und der »Neuen Mitte« 101 Cabrio Parade und Acceptance Speech 104 Ein Kanzler ganz nach dem »Hollywood-Prinzip«? 107 Die neue Fernsehwirklichkeit 113 Kompetenz neben der Verwaltungshierarchie -
Amy Winehouse a Very English Man in Japan
Issue No. 10 THE COUNTRY GIRL MEGAN MCKENNA JAMES COSMO NICK FERRARI GAME OF THRONES FLASH IN THE PAN JOHNNY ACTON ANGELA MERKEL A VERY ENGLISH MAN WHO’S THAT GIRL? IN JAPAN MITCH WINEHOUSE AMY WINEHOUSE £4.95 $7.40 €6.70 ¥880 Being unique is the ultimate competitive advantage. The Panamera Sport Turismo. The Panamera has always set the benchmark. As a Sport Turismo it is now in a class of its own. With powerful engines delivering up to 550 hp and a design that sets new standards, it’s a car created for those who forge their own path. Discover more at www.porsche.co.uk Porsche recommends and Fuel consumption for Panamera Turbo Sport Turismo: Urban in l/100 km (mpg) 13.1 – 12.9 (21.6 – 21.9); Extra-urban in l/100 km (mpg) 7.4 – 7.3 (38.2 – 38.7); Combined in l/100 km (mpg) 9.5 – 9.4 (29.7 – 30.1); CO2 emissions in g/km 217 – 215. 14047 Panamera ST DPS 297x420mm_NCI_PCGB.indd 1 14/09/2017 16:01 ZENITH, THE FUTURE OF SWISS WATCHMAKING DEFY I El Primero 21 1/100th of a second chronograph www.zenith-watches.com Zenith_HQ • Visual: U29_DE1 • Magazine: Boisdale_ (UK) • Language: English • Issue: 24/08/2017 • Doc size: 420 x 297 mm • Calitho #: 08-17-124052 • AOS #: ZEN_13833 • TS 25/08/2017 Autumn 2017 BOISDALELIFE.COM Issue no.10 EDITOR’S LETTER THE RETURN OF THE RAT PACK TO BOISDALE ay I offer you a warm welcome to the 10th edition of Boisdale Life Magazine. -
Kirche in Der DDR
Kirche in der DDR Das Pfarrhaus in der DDR befand sich in einem »politisch-ideologischen Hochspannungsfeld«, wie Lothar de Maiziere einmal schrieb. Denn sein Selbstverständnis entstand aus der erzwungenen Defensive, aus dem Widerständigen seiner bloßen Existenz. Ob es wollte oder nicht, das Pfarrhaus bildete die Enklave einer Gegenkultur im atheistischen DDR-Staat. Es wurde, so Pfarrer Wilhelm Schlemmer, zum »Lebensraum zwischen Barrikaden«. Schon der Glaube an sich war ein Politikum, als Gegenentwurf zum Marxismus- Leninismus. Das materialistische Menschenbild bedurfte keiner Transzendenz. Heilserwartungen waren mit Marx als »Opium des Volkes« denunziert, der christliche Glaube erschien als Illusion, wenn nicht als reaktionäre Bewegung. Das Christentum predigte Nächstenliebe, sein Pendant und Ersatz wurde der politische Begriff der Solidarität. Berührungspunkte zwischen Sozialismus und Kirche wären durchaus vorhanden gewesen. Seit Beginn des zwanzigsten Jahrhunderts gab es evangelische Bewegungen, die eine christliche Sozialethik mit politischer Stoßrichtung forcierten. Die Schweizer Theologen Hermann Kutter und Leonhard Ragaz hatten 1906 für einen religiösen Sozialismus plädiert, für ein »ganzes Christentum, das dessen sozialen Sinn ins Licht stellt«. Auch die evangelische Kirchenpartei Bund religiöser Sozialisten, 1926 gegründet, diskutierte eine Sozialutopie, die sich als Reich Gottes auf Erden in einer sozialistischen Gesellschaft erfüllen könnte. Der reformierte Schweizer Theologe Karl Barth, einer der Mitbegründer der Bekennenden -
6 Deutscher Bundestag
ARCHIVALIE Langguth, Gerd Seite: 54 Karton/AO Signatur: 01-365 Datum 6 Deutscher Bundestag 6.1 Wahlen 033/1 - Bundestagswahl 1972 1972 Wahlkampfeinsätze Langguths zur Bundestagswahl 1972, hierzu Schriftverkehr, Terminlisten. Umfang in cm: 1 053/1 - Bundestagswahl 1976 (Presse) 1975 - 1976 Pressesammlung zum Wahlkampf Langguths, meist aus Esslinger Zeitung, hier: Nominierung, Wahlveranstaltungen, Wahlanzeigen, Wahlergebnisse, u.a. Sonderdruck d. Esslinger Zeitung v. 28.08.1976 mit Interview Langguths: "Egoismus als Gefahr begreifen", September-Ausgabe d. CDU-Wahlkampfzeitung BW Kurier. Darin: Wahlbroschüre: "Dr. Gerd Langguth. Für Fortschritt, wenn er menschlich ist." Umfang in cm: 2,5 137/3 - Bundestagswahl 1976 1976 Wahlkampf Langguths, hier Organisation, Pressearbeit, Wahlkampftermine, handschriftl. Aufzeichnungen, u.a. Sammlung v. Pressemitteilungen, Entwürfe für Wahlanzeigen u. Wählerrundbriefe, Termin- u. Ablauflisten, Dankesschreiben an Mitglieder d. Wahlkampfkommission (13.10.1976). Umfang in cm: 2,5 077/4 - Bundestagswahl 1980 1979 - 1980 Aufstellung d. Landesliste zur Bundestagswahl 1980, hier: Schriftverkehr, Protokolle, handschriftl. Aufzeichnungen, Pressemeldungen, u.a. Antrag d. JU Baden-Württemberg zur Platzierung Langguths auf Landesliste (08.12.1979), Niederlage Langguths bei Aufstellung d. Landesliste gegen Paula Riede, hierzu handschriftl. Notizen für Bewerbungsrede, Protokoll d. Bezirksvertreterversammlung Nordwürttemberg (Untergruppenbach, 19.04.1980). Umfang in cm: 0,5 053/2 - Bundestagswahl 1980 (Presse) 1979 - 1980 Pressesammlung zum Wahlkampf Langguths, meist aus Esslinger Zeitung, hier: Presseberichte, Wahlveranstaltungen, Wahlanzeigen (auch von Unterstützern), u.a. Pressemitteilungen, -erklärungen u. Artikel Langguths, Entwürfe, Wählerrundbriefe. Darin: Wahlbroschüren u. Autogrammkarte Langguths; Rezeptsammlung "Ebbes Guet's von de CDU" mit Vorwort Langguths; Dokumentation: "Gerd Langguth - Reden im Deutschen Bundestag" (mit Vorwort Helmut Kohls) Umfang in cm: 5 138/3 - Bundestagswahl 1980 1980 Wahlkampf Langguths, hier Organisation u. -
A Life-Changing Experience”
“A LIFE-CHANGING EXPERIENCE” 30TH ANNIVERSARY OF THE KAS/AJC PROGRAM Deidre Berger | Jens Paulus (Hrsg.) ISBN 978-3-941904-58-3 www.kas.de CONTenT 7 | FOreWORD Michael Thielen 9 | inTRODUCTION David A. Harris 13 | MeSSage TO MarK The 30 TH anniVerSarY OF The exchange prOgraM OF The KOnraD-ADenaUer- STif TUng anD The AMerican JeWISH COMMITTee Angela Merkel 15 | OveRVIEW: 30 YeaRS COOpeRATION kas/ajc EXCHANGE PROGRAM 17 | 30 YearS COOperaTION: KAS anD AJC SOME THOUghTS ON HOW The COOperaTION WITH JeWISH OrganiZATIONS STarTED Josef Thesing 33 | BUilDing BriDgeS acrOSS Deep DIVIDES Published by the American Jewish Committee and gerMan anD AMerican JEWS Konrad-Adenauer-Stiftung e.V. Beate Neuss 2nd, revised version. © 2010, Konrad-Adenauer-Stiftung e.V., Sankt Augustin/Berlin 59 | “The ADenaUer”: A 30 Year PerSOnal American Jewish Committee, Berlin RETROSpecTIVE Eugene DuBow All rights reserved. No part of this book may be reproduced or utilised in any form or by any means, electronically or mechanically, without written permission of the publisher. 63 | EXpeRIENces OF AMERIcaN paRTICIpaNTS Translations: 65 | preface Joelle Burbank, Isabelle Hellmann†, Volker Raatz, Marc Levitt, Grit Seidel, Wolfram Wießner. Deidre Berger Layout: SWITSCH KommunikationsDesign, Cologne. Printed by: Druckerei Franz Paffenholz GmbH, Bornheim. 67 | DAVID M. GORDIS (1980) Printed in Germany. 68 | STEVen L. SWig (1982) This publication was printed with financial support of the Federal Republic of Germany. 69 | NancY PETScheK (1982) 70 | MONT S. LEVY (1983) ISBN 978-3-941904-58-3 71 | GEOrge A. MaKraUer (1983) 74 | JON BriDge (1983) 125 | eXpeRIENces OF GERMAN paRTICIpaNTS 74 | KenneTH D. MaKOVSKY (1985 & 1988) 78 | Rhea SchWarTZ (1985) 127 | inTRODUCTION 79 | ANDrea L. -
Festschrift 150 Jahre Waldhof, 33 Seiten
Geleitwort Wer das Wort WALDHOF hört, denkt an Abgeschiedenheit, In Wohnungen auf dem WALDHOF sind Familien aus Ruhe und Idylle. Auf den ersten Blick trifft das auch auf Templin und Umgebung gezogen. So wird eine Normali- den WALDHOF der Stephanus-Stiftung in Templin zu: Am sierung der Lebensumstände behinderter Menschen immer Rande der Stadt gelegen, strahlt er Ruhe und auch ein mehr zur Wirklichkeit und bleibt keine Vision. wenig Idylle aus. Aber das Wesentliche dieser Einrichtung Hervorzuheben ist, dass die Mitarbeiterschaft neben der beschreiben diese Eindrücke nicht. Der WALDHOF ist ein Anforderung der Erfüllung der gesetzlichen Vorgaben, Ort des Dienstes am Nächsten und der gemeinsamen nach neuen Wegen der Integration sucht und der Arbeit, der Lebendigkeit und der Gemeinschaft. Einbindung in das Leben der Gesellschaft ein besonderer Jeder Mensch, unabhängig von den individuellen Stellenwert gegeben wird. Fähigkeiten und Grenzen, ist eine von Gott geliebte Person. Das jüngste Beispiel ist die WALDHOFSCHULE - Eine Schule Mit dieser Gewissheit wird hier gelebt, was eigentlich für alle -, die sich aus der Förderschule für geistig Behin- überall selbstverständlich sein sollte: Das Miteinander von derte zu einer Integrationsgrundschule entwickelt hat, Menschen, die sich so annehmen können, wie sie sind. in der das gemeinsame Lernen von Kindern mit und ohne Förderbedarf eine von allen akzeptierte Selbstver- Schon lange ist der WALDHOF kein abgeschlossenes ständlichkeit ist. Mit Projekten wie diesem stellen sich die Refugium sozial-diakonischer Arbeit mehr. Die Begegnung Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter den Problemen und und das Miteinander wirken in die Stadt und den Land- Anforderungen der heutigen Zeit und leisten damit kreis hinein und leisten in dieser Region einen unschätzba- einen Beitrag zur Entwicklung unserer Gesellschaft. -
Und Ostpolitik Der Ersten Großen Koalition in Der Bundesrepublik Deutschland (1966-1969)
Die Deutschland- und Ostpolitik der ersten Großen Koalition in der Bundesrepublik Deutschland (1966-1969) Inaugural-Dissertation zur Erlangung der Doktorwürde der Philosophischen Fakultät der Rheinischen Friedrich-Wilhelms-Universität zu Bonn vorgelegt von Martin Winkels aus Erkelenz Bonn 2009 2 Gedruckt mit der Genehmigung der Philosophischen Fakultät Der Rheinischen Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn Zusammensetzung der Prüfungskommission Vorsitzender: PD Dr. Volker Kronenberg Betreuer: Hon. Prof. Dr. Michael Schneider Gutacher: Prof. Dr. Tilman Mayer Weiteres prüfungsberechtigtes Mitglied: Hon. Prof. Dr. Gerd Langguth Tag der mündlichen Prüfung: 11.11.2009 Diese Dissertation ist auf dem Hochschulschriftenserver der ULB Bonn http://hss.ulb.uni-bonn.de/diss_online elektonisch publiziert 3 Danksagung: Ich danke Herrn Professor Dr. Michael Schneider für die ausgezeichnete Betreuung dieser Arbeit und für die sehr konstruktiven Ratschläge und Anregungen im Ent- stehungsprozess. Ebenso danke ich Herrn Professor Dr. Tilman Mayer sehr dafür, dass er als Gutachter zur Verfügung gestanden hat. Mein Dank gilt auch den beiden anderen Mitgliedern der Prüfungskommission, Herrn PD Dr. Volker Kronenberg und Herrn Prof. Dr. Gerd Langguth. 4 Inhaltsverzeichnis Einleitung 7 1. Der Beginn der Außenpolitik der Bundesrepublik Deutschland ab 1949 und 23 die deutsche Frage 1.1. Die Deutschland- und Ostpolitik der Bundesregierung Adenauer zwischen 25 Westintegration und Kaltem Krieg (1949-1963) 1.2. Die Deutschland- und Ostpolitik unter Kanzler Erhard: Politik der 31 Bewegung (1963-1966) 1.3. Die deutschland- und ostpolitischen Gegenentwürfe der SPD im Span- 40 nungsfeld des Baus der Berliner Mauer: “Wandel durch Annäherung“ 2. Die Bildung der Großen Koalition: Ein Bündnis auf Zeit 50 2.1. Die unterschiedlichen Politiker-Biographien in der Großen Koalition im 62 Hinblick auf das Dritte Reich 2.2.