Verband Für Landwirtschaftliche Fachbildung Regensburg E.V

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Verband Für Landwirtschaftliche Fachbildung Regensburg E.V Verband für landwirtschaftliche Fachbildung Regensburg e.V. www.vlf-bayern.de Ausgabe: März 2019 Geschäftsstelle: Lechstraße 50 93057 Regensburg Tel.: 0941 2083-0 Fax: 0941 2083-1200 [email protected] Vorsitzender: Ramspau am Regen (Quelle: Sven Grünert, AELF) Johann Biener Geschäftsführer: N.N. Liebe Mitglieder, kein anderes Volksbegehren in Bayern wie das geschickt unter dem Slogan geführte „Rettet die Bie- nen“ hat mehr Resonanz in der Bevölkerung erzeugt. Es sei dahingestellt, ob alle der 18,4 Prozent Wahlberechtigten, die Ihre Unterschrift geleistet haben, tatsächlich auch die damit verknüpfte Geset- zesvorlage gelesen und die Konsequenzen für die Landwirtschaft daraus verstanden haben. Es zeigt jedoch, dass das Thema Biodiversität und damit verbunden das Thema Landwirtschaft mitten in der Gesellschaft angekommen ist. Es ist sicherlich gerechtfertigt zu kritisieren, dass die Thematik nicht nur die Landwirtschaft, sondern alle Bürger fordert, in seinem Garten, seinem Konsumverhalten, sei- nen Energie- und Mobilitätsansprüchen. Was für mich aber erfreulich ist, dass sich die Landwirte nicht in einem Schmollwinkel zurückziehen, sondern offensiv auf die Bevölkerung zugehen. Mit 1 Mio ha landwirtschaftlicher Nutzfläche im Kulturlandschaftsprogramm, davon 360.000 ha mit Schwer- punkt Biodiversität in Bayern zeigen Sie, dass Sie die Wünsche der Gesellschaft ernst nehmen. Der vom Berufsverband aufgelegte Blühpakt, der den Bürgern die Möglichkeit eröffnet, Patenschaften für Flächen zu übernehmen, auf denen die Biodiversität in besonderer Weise gefördert wird, wird zeigen, ob es den Bürgern und der Politik auch Ernst ist mit dem Engagement für die Artenvielfalt, oder ob bereits mit der Erbringung einer Unterschrift das Umweltgewissen beruhigt ist. Ich möchte diese Zeilen auch nutzen, um mich bei Ihnen als vlf-Geschäftsführer zu verabschieden. Wie Sie sicherlich der Presse entnommen haben, wechselte ich zum 1. Dezember an die Regierung der Oberpfalz, um dort den neu eingerichteten Bereich 6 „Ernährung und Landwirtschaft“ mit aufzu- bauen. Eine herausfordernde Aufgabe, die aber der Landwirtschaft im Bereich der Bezirksregierung wieder Augenhöhe verschafft. Ich bedanke mich bei der Vorstandschaft und dem Hauptausschuss für die gute Zusammenarbeit und wünsche dem Verband und Ihnen persönlich alles Gute in Familie, Haus und Hof. gez. Johann Biener gez. Michaela Tschuschner gez. Johannes Hebauer 1. Vorsitzender 2. Vorsitzende Geschäftsführer Jahreshauptversammlung am „Gesellschaftlicher Dialog im Spannungs- 21.02.2019 feld moderner Landwirtschaft – welchen Herausforderungen sehen Gesellschaft und Vorsitzender Johann Biener begrüßte die Landwirtschaft künftig entgegen“. Mit ei- Anwesenden, insbesondere Kreisobmann nem leidenschaftlichen Bekenntnis zu ei- Johann Mayer, Kreisbäuerin Rita Blümel, nem gemeinsamen Europa, in dem die Ag- Ehrenvorsitzenden Rudolf Paukert und rarpolitik schon immer eine Klammerfunk- Bürgermeister Johann Thiel aus Barbing. tion hatte, verband er aber auch die Mah- Geschäftsführer Johannes Hebauer berich- nung, dass nicht nur die Marktbedingun- tete von zahlreichen Aktivitäten und stellte gen vergemeinschaftlicht werden, sondern die Entwicklung der Mitgliederzahlen dar. auch die Rahmenbedingungen in der Pro- Insbesondere die Werbung von Neumit- duktion nicht zu Verzerrungen führen dürf- gliedern gestalte sich schwierig, da sich die ten. Fachschulabsolventen in den umliegenden Als Lösungsansatz gegen den stetigen Landwirtschaftsschulen nicht mehr zwin- Strukturwandel sah der Agraringenieur ei- gend dem vlf-Kreisverband verbunden ne höhere Wertschöpfung in der Region. fühlten. Mit Kleinstläden und Direktvermarktung sei die Versorgung der Bevölkerung zwar nicht Für Ihre Treue zum Verband und ihre lang- sicherzustellen, aber die Landwirtschaft jährige Mitwirkung in Vorstandschaft und sollte die Forderung nach Tierwohl und Hauptausschuss wurden Herr Anton Land- Regionalität ernst nehmen und dafür auch fried, Kumpfhof und Johann Schild, Hains- höhere Preise einfordern. Dem Klimawan- acker von der stv. vlf-Bezirksvorsitzenden del mit seinen negativen Auswirkungen wie Michaela Tschuschner mit dem silbernen Erosion und Dürre müsse mit noch mehr Verbandsabzeichen geehrt. Anstrengung für den Bodenschutz entgeg- net werden. Er plädierte dafür Fruchtfol- gen zu überdenken und sich neuen Tech- niken wie Strip Till und Direktsaat nicht zu verschließen. Auch Erosions- und Gewäs- serschutzstreifen seien bewährte Maßnah- men. Beim Ressourcen- und Umweltschutz setze er in seinem Betrieb auf eine Gülle- verteilung mit bestmöglicher Pflanzenver- fügbarkeit der Nährstoffe. Auch Precession geehrte Mitglieder Johann Schild (2. v. L.) Farming sei eine vielversprechende Ent- und Anton Landfried (Mitte) mit Vors. wicklung, die jedoch in bayerischen Struk- Johann Biener, stv. Bezirksvorsitzende turen wirtschaftlich schwer Fuß fassen Michaela Tschuschner und GF Johannes könne. Zum Thema Artenschwund forderte Hebauer er die Zuhörer auf, dass jeder in seinem Betrieb Möglichkeiten prüfen solle, wie das Angebot für Insekten und Wild verbessert „Ohne Blick in die Vergangenheit wird es werden könne. Dazu gäbe es in jedem Be- schwierig in die Zukunft zu blicken“ mit trieb Ansatzpunkte, die wirtschaftlich ohne diesem Zitat startete der Landwirt des Jah- großen Aufwand umsetzbar seien. Auch res 2017, Georg Mayerhofer aus Orten- der Pflanzenschutzaufwand könne mit klu- burg, seinen Vortrag mit dem Thema: gen Strategien vermindert werden. Die S e i t e | 1 Richtigstellung der verzerrten Darstellung Andreas Brömser vom Deutschen Wetter- der Landwirtschaft in den Medien könne dienst führte einen ersten Faktencheck nicht allein der Berufsverband bewerkstel- durch. Die Wetterstationen in Regensburg ligen, sondern jeder Einzelne sei dazu auf- wiesen im letzten Jahr höhere Nieder- gerufen, mit seinen Möglichkeiten einen schläge als im langjährigen Durchschnitt Beitrag zu leisten. Kommunikation sei dazu auf, jedoch waren die größten Mengen das zentrale Element. „Gülleausbringung hauptsächlich im Januar und im Dezember neben einem Wohngebiet am Samstag- zu verzeichnen. Sehr ausgeprägt waren die nachmittag ist auch eine Art von Kommu- kleinräumigen Unterschiede der Nieder- nikation, die auf jeden Fall vermieden wer- schläge. Die nutzbare Feldkapazität lag im den muss“, so der Referent. Herbst niedriger als die tiefsten Werte der letzten 30 Jahre. Klimaschwankungen habe Kreisobmann Mayer ging in seinem Gruß- es schon immer gegeben, so der Diplom- wort auf die aktuelle Diskussion um das meteorologe, jedoch sei die Klimaerwär- Volksbegehren „Rettet die Bienen“ ein. Mit mung seit Einsetzen der Industrialisierung dem Blühpakt offeriere die Landwirtschaft höher als in allen zuvor gemessenen ein Angebot an die Gesellschaft, sich über Schwankungen. Die Klimaveränderung bis die Unterschrift unter ein Volksbegehren zum Jahr 2050 sei vom Menschen nicht hinaus, sich für den Artenschutz zu enga- mehr beeinflussbar, danach sei sie aber gieren. Bgm. Thiel zeigte sich erfreut über maßgeblich davon abhängig, wie der das vielfältige Engagement der Landwirte Mensch reagiere – ein Weiterso wie bisher zum Ressourcenschutz und für die Bio- oder im anderen Extrem Entzug von CO2 diversität. Auch in einer Gemeinde wie aus der Atmosphäre. Der phänologische Barbing, am Übergang von Großstadt zum Frühjahrsbeginn habe sich durchschnittlich ländlichen Raum sei die Landwirtschaft ein bereits zwei Wochen nach vorne gescho- wichtiger Partner der Kommunen. Jedoch ben und es ist zu erwarten, dass sich die- sehe er auch, dass sich in der wachsenden ser nochmals 7 bis 10 Tage vorverlegt. Bei Wohnbevölkerung auch Widerstände ge- den Jahresniederschlägen werde in der gen die gewachsenen bäuerlichen Struktu- Summe keine große Veränderung erwartet, ren aufbauen. durch eine höhere Anzahl an Hitzetagen Zum Abschluss fand eine ausgedehnte Dis- und die Verschiebung der Niederschläge in kussion zum Volksbegehren „Rettet die die vegetationslose Zeit stünden diese den Bienen“ statt, in der Lösungsansätze ge- Pflanzen weniger zur Verfügung. Als nega- sucht wurden, wie sich die Landwirtschaft tive Auswirkungen sei zu erwarten, dass dazu verhalten solle und welche Konse- die Pflanzen sich früher entwickelten, aber quenzen für die Betriebe daraus erwüch- dadurch auch mehr Spätfrostgefährdung sen. auftrete. Eine frühere Ernte wird die Regel sein, bedeute aber auch weniger Zeit zur Unternehmerseminar 2019 Kornfüllung. Die Änderungen böten die „Herausforderungen im Pflanzenbau“ Chance, eventuell auch mediterrane Früch- te anzubauen, böten auch invasiven Arten Veränderte Rahmenbedingungen brauchen und Schädlingen bessere Ausbreitungs- auch neue Strategien. Veränderungen im möglichkeiten. Klima, die im Trockenjahr 2018 schmerz- lich zu spüren waren, aber auch Verände- rungen auf den Märkten fordern die Markt- fruchtbaubetriebe, sich über die Anpas- sungsreaktionen Gedanken zu machen. S e i t e | 2 Florian Ebertseder von der Landesanstalt für damit deutlich höhere Vermarktungsleistun- Landwirtschaft befasste sich mit Auswirkun- gen erzielt werden können. gen von Starkregen und Erosion. Letztere habe es durch Änderung der Landnutzung Anke Rank vom Landratsamt Regensburg (Waldrodungen, Flussbegradigungen) zwar und Josef Lehner vom Wasserwirtschafts- schon immer gegeben, jedoch habe die amt Regensburg betrachteten die wasser- Regenerosivität auf Acker seit den 60er rechtliche und die wasserwirtschaftliche Jahren um 50 % zugenommen. Bis 2050 Seite. werde nochmals eine Zunahme um den Max. 30 % der Grundwasserneubildung
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