Abelshauser, Werner

Total Page:16

File Type:pdf, Size:1020Kb

Abelshauser, Werner Migration und Integration in Europa seit der Frühen Neuzeit Eine Bibliographie zur Historischen Migrationsforschung von Jochen Oltmer und Michael Schubert Osnabrück 2005 Redaktionsanschrift: Universität Osnabrück Institut für Migrationsforschung und Interkulturelle Studien (IMIS) FB 2, Neuer Graben 19/21 49069 Osnabrück Tel.: 05 41/9 69-43 84 Fax: 05 41/9 69-43 80 e-mail: [email protected] internet: http://www.imis.uni-osnabrueck.de Diese Publikation ist als Internet-Version konzipiert. Sie ist verfügbar unter: http://www.imis.uni-osnabrueck.de/BibliographieMigration.pdf Bibliographische Information Der Deutschen Bibliothek Die Deutsche Bibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliographie; detaillierte bibliographische Daten sind im Internet über <http://dnb.ddb.de> abrufbar 1. Aufl. 2005 © 2005 Osnabrück, Institut für Migrationsforschung und Interkulturelle Studien (IMIS) Druckvorbereitung und Satz: Jutta Tiemeyer, IMIS Alle Rechte vorbehalten ISBN 3-9810369-0-5 Inhalt Vorwort. Von Klaus J. Bade..............................................5 Hinweise für den Gebrauch...............................................7 1. Forschungsberichte, Bibliographien, Quellen und Quellenkunden ............9 2. Beiträge zur Theorie- und Methodendiskussion .........................11 3. Überblicksdarstellungen und überblickende Sammelwerke.................19 4. Zeitschriften..................................................35 5. Epochen der europäischen Migrationsgeschichte........................37 5.1. Spätmittelalter und Frühe Neuzeit...................................37 5.1.1. Grenzüberschreitende Wanderungen innerhalb Europas..................37 5.1.2. Wanderungen innerhalb europäischer Staaten..........................51 5.1.3. Überseeische/Interkontinentale Wanderungen aus Europa.................55 5.1.4. Überseeische/Interkontinentale Wanderungen nach Europa................63 5.2. Das 19. Jahrhundert bis zum Beginn des Ersten Weltkriegs................65 5.2.1. Grenzüberschreitende Wanderungen innerhalb Europas..................65 5.2.2. Wanderungen innerhalb europäischer Staaten..........................83 5.2.3. Überseeische/Interkontinentale Wanderungen aus Europa.................89 5.2.4. Überseeische/Interkontinentale Wanderungen nach Europa...............107 5.3. Vom Beginn des Ersten Weltkriegs bis 1950 ..........................109 5.3.1. Grenzüberschreitende Wanderungen innerhalb Europas.................109 5.3.2. Wanderungen innerhalb europäischer Staaten.........................141 5.3.3. Überseeische/Interkontinentale Wanderungen aus Europa................143 5.3.4. Überseeische/Interkontinentale Wanderungen nach Europa...............151 5.4. Nach 1950...................................................153 5.4.1. Grenzüberschreitende Wanderungen innerhalb Europas.................153 5.4.2. Wanderungen innerhalb europäischer Staaten.........................167 5.4.3. Überseeische/Interkontinentale Wanderungen aus Europa................169 5.4.4. Überseeische/Interkontinentale Wanderungen nach Europa...............171 Die Bearbeiter.......................................................183 3 Vorwort Von Klaus J. Bade Die Historische Migrationsforschung als stark interdisziplinäre, sozial- und kulturge- schichtliche Perspektiven verbindende Forschungsrichtung hat sich in Deutschland, nach langer Verzögerung im internationalen Vergleich, seit den beiden letzten Jahrzehnten des vergangenen 20. Jahrhunderts geradezu rasant ausgebreitet.1 Über die Dimension der For- schung hinaus hat sie auch im Lehrangebot vieler Fakultäten bereits einen festen Platz ein- genommen. Das galt schon sehr frühzeitig für die Universität Osnabrück, wo die Gründung des inter- disziplinär orientierten und international kooperierenden ›Instituts für Migrationsforschung und Interkulturelle Studien‹ (IMIS) Anfang der 1990er Jahre sogar von der Abteilung Neue- ste Geschichte des Gesamtfaches Geschichte ausging. Heute werden Einführungen in die epochenübergreifende Historische Migrationsforschung an der Universität Osnabrück in der Lehre auch von anderen Disziplinen erbeten und von interdisziplinären Studiengängen eingefordert, an denen die drei Neuzeitabteilungen des Faches Geschichte (Neueste Ge- schichte, Geschichte der Frühen Neuzeit und die beide Epochen übergreifende Wirtschafts- und Sozialgeschichte) beteiligt sind. Das gilt für die interdisziplinären ›Europäischen Studi- en‹ und besonders für den vom IMIS ausgegangenen neuen Studiengang ›Internationale Mi- gration und Interkulturelle Beziehungen/International Migration and Intercultural Rela- tions‹ (IMIB/IMIR). Deshalb ging die Idee zu dieser Internetbibliographie zunächst auch von dem Gedanken an eine Hilfestellung für die curriculare Praxis aus: Ich hatte angeregt, für Lehrveranstal- tungen zur Geschichte von Migration und Integration in Europa eine forschungsorientierte und fortschreibbare Internet-Bibliographie für Lehrende und Studierende zu entwickeln, die einen raschen Zugriff auf die wichtigste Grundliteratur der entsprechenden Veranstaltung ermöglichen sollte. Apl. Prof. Dr. Jochen Oltmer und Dr. Michael Schubert haben sich die- ser Aufgabe gestellt. In unseren begleitenden Konzeptdiskussionen ergab sich rasch, daß es sinnvoll war, das Vorhaben gleich zu erweitern zu einer fortschreibbaren Internet- Bibliographie für Forschung und Lehre zur Geschichte von Migration und Integration in Europa. Wenn unter dem Oberbegriff der Historischen Migrationsforschung von Migration und Integration ausgegangen wird, dann steht dahinter der vor längerer Zeit von mir vorge- schlagene weitere Migrationsbegriff, der den Gesamtzusammenhang von Wanderungsge- schehen und Wanderungsverhalten umschließt: Das reicht von der Ausgliederung in den geographischen, sozialen und kulturellen Ausgangsräumen bis hin zu den Aufnahmebedin- gungen in den Zielräumen und der nicht selten die Lebenszeit der Migranten überschreiten- den, mithin intergenerativen Dimension des Integrations- bzw. Assimilationsprozesses. Der weitere Migrationsbegriff umschließt auch die für das Wanderungsverhalten bestimmenden Rangspannungen zwischen Ausgangsräumen und Zielgebieten sowie die durch die entspre- chenden ›transnationalen‹ Prozesse (z.B. Migrations- und Integrationsnetzwerke) mitbe- stimmte Eigendynamik der Migration und Integrationsentwicklung einschließlich der dar- aus resultierenden Rück- bzw. Folgewirkungen für Bestimmungsfaktoren und Entwick 1 Vgl. die Beiträge in: Klaus J. Bade (Hg.), Migration in der europäischen Geschichte seit dem späten Mittelalter. Vorträge auf dem Deutschen Historikertag in Halle a.d. Saale, 11. Sept. 2002 (IMIS-Beiträge, H. 20), Osna- brück 2002. Vorwort lungsbedingungen des Wanderungsverhaltens und damit für die Gestaltung der Migrations- verhältnisse zwischen Ausgangs- und Zielräumen des Wanderungsgeschehens insgesamt.2 Ausgegangen wurde bei der Bearbeitung des Projekts zunächst von der außerordentlich umfangreichen Bibliographie zur ersten Fassung meines Buches ›Europa in Bewegung. Mi- gration vom späten 18. Jahrhundert bis zur Gegenwart‹3, dessen Literaturverzeichnis und Anmerkungsapparat wegen des Formats der internationalen Reihe ›Europa bauen‹ extrem reduziert werden mußten. Einbezogen wurden zugleich die auf dem Weg zu Jochen Oltmers neuem Buch über ›Migration und Politik in der Weimarer Republik‹4 erschlossene Literatur ebenso wie diejenige zu der von mir in Kooperation mit Jochen Oltmer und den niederlän- dischen Migrationshistorikern Leo Lucassen (Amsterdam) und Piet Emmer (Leiden) vorbe- reiteten Europäischen Enzyklopädie ›Migration, Integration und Minderheiten seit dem 17. Jahrhundert‹5, deren wissenschaftlicher Redakteur auf der deutschen Seite Michael Schu- bert ist. Von dieser breiten Basis aus haben Jochen Oltmer und Michael Schubert weitere Literatur erschlossen und so den im Frühjahr 2005 präsentierten Stand dieser fortschreibba- ren Bibliographie über die Geschichte von Migration und Integration in Europa erreicht, die nun ins Netz gestellt werden kann. Für Erarbeitung dieser Bibliographie, die Forschung und Lehre eine rasche und in regel- mäßigen Abständen fortzuschreibende Orientierungshilfe bietet, danke ich den beiden Be- arbeitern im Namen des Instituts für Migrationsforschung und Interkulturelle Studien sowie der Neuzeitabteilungen des Faches Geschichte der Universität Osnabrück. April 2005 Klaus J. Bade Neueste Geschichte Direktor, IMIS 2 Hierzu zuletzt: ders., Historische Migrationsforschung, in: ebd., S. 21–44; wieder abgedr. in: ders., Sozialhi- storische Migrationsforschung (Gesammelte Aufsätze), hg.v. Michael Bommes/Jochen Oltmer (Studien zur Hi- storischen Migrationsforschung, Bd. 13), Göttingen 2004, S. 27–48. 3 Ders., Europa in Bewegung: Migration vom späten 18. Jahrhundert bis zur Gegenwart (Europa Bauen, hg.v. Jacques Le Goff), dte. Ausg.: München 2000; 2. Ausg. (TB) 2002; ital. Übers.: L’Europa in movimiento. Le migrazioni dal settecento a oggi, Rom/Bari 2001; franz. Übers.: L’Europe en mouvement. La migration de la fin du XVIIIe siècle à nos jours, Paris 2002; span. Übers.: Europa in movimiento. Las migraciones desde finales del siglo XVIII hasta nuestros días, Barcelona 2003; engl. Übers.: Migration in European History, Oxford 2003. 4 Jochen Oltmer, Migration und Politik in der Weimarer Republik, Göttingen 2005. 5 Klaus J. Bade/Pieter C. Emmer/Leo Lucassen/Jochen Oltmer (Hg.), Migration – Integration – Minderheiten seit dem 17. Jahrhundert: eine europäische Enzyklopädie, dte. Ausg. München/Paderborn [2006]; engl. Ausg. Cambridge
Recommended publications
  • Christoph Seebohm Ernsthaft Krank Sei, P
    Eine glühende Seele Von Gustav Putz Als die „Sudetenpost" für ihre letzte Ausgabe die Meldung erhielt, daß Hans- Christoph Seebohm ernsthaft krank sei, P. b. b., Erscheinungsort Linz wollten wir das „ernsthaft" gar nicht so Verlagspostamt 4020 Linz ernst nehmen. Denn Seebohm war uns im- Einzelpreis S 2.50 Offizielles Organ der Sudetendeutschen Landsmannschaft in Osterreich (SLÖ) mer so rüstig, beweglich und lebenskräftig gegenübergetreten, und noch vor wenigen Folge 18 Wien-Linz, 29. September 1967 13. Jahrgang Wochen, beim Bundestreffen der Brünner in München war er voll Lebendigkeit ge- wesen, als er dem Obmann unseres Sude- tendeutschen Pressevereines Grüße an die Redaktion mitgab und anerkennend über das Bemühen, unsere Zeitung über die schweren Zeiten zu bringen, sagte: „Ich bin sehr froh, daß Sie die ,Sudetenpost' halten, Unser Sprecher, Hans-Christoph Seebohm, tot! Sie sind ein kleiner Hügel da drüben". Wenige Tage nach dem Erscheinen un- serer letzten Ausgabe traf uns dann die unverständliche Nachricht, daß Seebohm Am 17. September 1967, als in vielen Städten der Bundesrepublik gruppe in ihrer politischen und kulturellen die an sich nicht gefährliche Gallenopera- Deutschland und der Republik Österreich die Sudetendeutschen den Arbeit zielbewußt in eine gemeinsame Rich- tion nicht überstanden und am 17. Sep- tung zu führen. Seit 1959 war er als Sprecher tember seine Seele ausgehaucht hat. „Tag der Heimat" begingen, wurde der Sprecher der Sudetendeut- der SL Präsidialmitglied des Sudetendeut- Seine Seele ausgehaucht — eine Seele, schen Landsmannschaft, Bundesminister a. D. Dr. Ing. Hans-Christoph schen Rates, er war Schirmherr des Bundes die wie kaum eine zweite erfüllt war von der Eghalanda Gmoin, des größten Heimat- der Überzeugung, daß das Recht nicht der Seebohm, in die ewige Heimat abgerufen.
    [Show full text]
  • Der "Unmoralische" Anschluß
    Universitäts- und Landesbibliothek Tirol Der "unmoralische" Anschluß Beer, Siegfried Wien, 1988 Quellen- und Literaturverzeichnis (eine Auswahl) urn:nbn:at:at-ubi:2-18512 Quellen- und Literaturverzeichnis 489 QUELLEN - UND LITERATURVERZEICHNIS (eine Auswahl) I. Unveröffentlichte Quellen A. The Public Record Office, London 1. Cabinet Office a. Cabinet Conclusions of Meetings of the Cabinet 1931: CAB 23/66- 68 1932: CAB 23/72- 73 1933: CAB 23/76- 77 1934: CAB 23/78- 80 1935: CAB 23/81 1936: CAB 23/83- 85 1937: CAB 23/90 1938: CAB 23/92- 94 b. Cabinet Papers (C.P.) 1931: CAB 24/220- 221 1932: CAB 24/232 1933: CAB 24/242 1934: CAB 24/247 1935: CAB 24/254 1936: CAB 24/260 1938: CAB 24/275, 276, 280 c. Cabinet Committees Ministerial Committee on Disarmament (DC/M/32 ): 1932- 1935: CAB 27/505 Cabinet Committee on Germany 1936: Minutes and Papers CAB 27/599 Cabinet Committee on Foreign Policy (F.P. 36): Minutes 1936- 1938: CAB 27/622- 623 Memoranda 1936—1938: CAB 27/626—627 Defence Policy and Requirements Committee: Minutes and Memoranda 1936—1939: CAB 16/136 d. International Conferences CAB 29/138: Situation in the Danubian States (1932) CAB 29/139: Lausanne (1932) CAB 29/140—145: World Economic Conference 1933 2. Foreign Office, General Correspondence a. Political (F.O . 371) 1931: FO 371/15150- 15165(Austria) FO 371/15181- 15208(Central General) FO 371/15213 (Germany) 1932: FO 371/15888- 15893(Austria) FO 371/15901—15935(Central General) 490 Quellen- und Literaturverzeichnis 1933: FO 371/16626- 16648(Austria) FO 371/16663—16692(Central General) 1934: FO 371/18342- 18668(Austria) FO 371/18385—18390(Southern General) 1935: FO 371/19478- 19485(Austria) FO 371/19496—19503(Southern General) FO 371/18822—18852 (Germany) 1936: FO 371/20359- 20368 (Austria) FO 371/20379- 20385 (Southern General) FO 371/19885- 19910(Germany) 1937: FO 371/21113- 21120 (Austria) FO 371/21136—21141 (Southern General) FO 371/20710- 20712, 20735- 20737 (Germany) 1938: FO 371/22309- 22321 (Austria) FO 371/22341—22353 (Southern General) FO 371/21654- 21657 (Germany) b.
    [Show full text]
  • Bd. 4) ISBN 3–8012–0304 –2
    willy brandt Berliner Ausgabe willy brandt Berliner Ausgabe Herausgegeben von helga grebing, gregor schöllgen und heinrich august winkler Im Auftrag der Bundeskanzler-Willy-Brandt-Stiftung band 1: Hitler ist nicht Deutschland. Jugend in Lübeck – Exil in Norwegen 1928 – 1940 band 2: Zwei Vaterländer. Deutsch-Norweger im schwedischen Exil – Rückkehr nach Deutschland 1940 – 1947 band 3: Berlin bleibt frei. Politik in und für Berlin 1947 – 1966 band 4: Auf dem Weg nach vorn. Willy Brandt und die SPD 1947 – 1972 band 5: Die Partei der Freiheit. Willy Brandt und die SPD 1972 – 1992 band 6: Ein Volk der guten Nachbarn. Außen- und Deutschlandpolitik 1966 – 1974 band 7: Mehr Demokratie wagen. Innen- und Gesellschaftspolitik 1966 – 1974 band 8: Über Europa hinaus. Dritte Welt und Sozialistische Internationale band 9: Die Entspannung unzerstörbar machen. Internationale Beziehungen und deutsche Frage 1974 – 1982 band 10: Gemeinsame Sicherheit. Internationale Beziehungen und deutsche Frage 1982 – 1992 willy brandt Berliner Ausgabe band 4 Auf dem Weg nach vorn Willy Brandt und die SPD 1947 – 1972 Bearbeitet von daniela münkel Verlag J.H.W. Dietz Nachf. GmbH Die Bundeskanzler-Willy-Brandt-Stiftung bedankt sich für die groß- zügige finanzielle Unterstützung der gesamten Berliner Ausgabe bei: Frau Ursula Katz, Northbrook, Illinois Alfried Krupp von Bohlen und Halbach-Stiftung, Essen Otto Wolff von Amerongen-Stiftung, Köln Bankgesellschaft Berlin AG Deutsche Bank AG, Frankfurt/Main Deutsche Druck- und Verlagsgesellschaft mbH, Hamburg Herlitz AG, Berlin Metro AG, Köln Schering AG, Berlin Die Deutsche Bibliothek – CIP-Einheitsaufnahme Willy Brandt: Auf dem Weg nach vorn: Willy Brandt und die SPD; 1947–1972/ Willy Brandt. Bearb. von Daniela Münkel.
    [Show full text]
  • Wilhelm Wanka Collection – Printed Books
    Wilhelm Wanka Collection – Printed Books (Special Collections Room, University of Winnipeg Library, Centennial Hall, 515 Portage Avenue, Winnipeg, Manitoba) Catalogued in 1996 Contents 1. By Author 2. By Title 3. By Subject 1. By author Author Title Imprint Subject Call number 100 Jahre Auswärtiges Amt 1870 -1970 / Bonn : Auswärtiges Amt, 1970. Germany. Auswärtiges Amt -- DD 221 E5 herausgegeben vom Auswärtigen Amt. History.;Germany -- Foreign relations -- 1970 1971- 40 Jahre Bundesrepublik Deutschland : Köln : Verlag Wissenschaft und Germany (West) -- Politics and JN 3971 Verantwortung für Deutschland / herausgegeben Politik, c1989. government.;Germany -- Politics and A2A15 von Dieter Blumenwitz und Gottfried Zieger. government -- 1945-1990. 1989 40 Jahre nach Flucht und Vertreibung -- : als der Düsseldorf : Rau, 1 985. World War, 1939 -1945 -- D 809 Exodus begann : Augenzeugen berichten / Hans- Refugees;Refugees -- Germany G3A15 Ulrich Engel (Hg.). (West);Refugees -- Europe, 1985 Eastern.;Germans -- Europe, Eastern;Europe, Eastern -- Ethnic relations. 50 Jahre Münchner Abkommen : Zusammenhä nge München : Institutum Bohemicum, Germans -- Czechoslovakia -- Politics DB 2042 Erkenntnisse Urteile Perspektiven. 1988. and government.;Sudetenland (Czech G4F9 Republic) -- Politics and government. 1988 Aber das Herz Hä ngt daran : ein Gemeinschaftswerk Stuttgart : Brentanoverlag, c1955. German literature -- Czechoslovakia -- PT 3838 der Heimatvertriebenan. Sudetenland.;Sudetenland (Czech S94A2 Republic) -- Literary collections. 1955 Arbeiterbewegung
    [Show full text]
  • Unsettled Germans: the Reception and Resettlement of East German Refugees in West Germany, 1949-1961
    UNSETTLED GERMANS: THE RECEPTION AND RESETTLEMENT OF EAST GERMAN REFUGEES IN WEST GERMANY, 1949-1961 By Eric H. Limbach A DISSERTATION submitted to Michigan State University, in partial fulfillment of the requirements for the degree of DOCTOR OF PHILOSOPHY History 2011 ABSTRACT UNSETTLED GERMANS: THE RECEPTION AND RESETTLEMENT OF EAST GERMAN REFUGEES IN WEST GERMANY, 1949-1961 By Eric H. Limbach This study focuses on the migration of East German refugees into West Berlin and West Germany between the establishment of the GDR and FRG in 1949 and the construction of the Berlin Wall in 1961, an influx that, over the course of twelve years, totaled more than three million individuals. While the newcomers were physically indistinguishable and, apart from a few regional differences, shared a common language, culture and religious background with those already residing in West Germany, the presence of these refugees, like that of many other groups of migrants, was still considered a significant danger to the public order – a perception that was deeply rooted in the historical context of migration in Germany. In response to the influx, the Federal Republic and West Berlin established a comprehensive registration process for refugees, which attempted to determine whether refugees had a valid reason for their flight, and set up temporary camps to accommodate those awaiting resettlement in West Germany. Longer-term solutions included the creation of new employment opportunities and the construction of adequate (and permanent) housing in West German cities. However, these efforts required the cooperation of organizations and agencies at several levels of government, and disagreements among the West German Länder, West Berlin, and the Federal Government had a significant impact on the reception process.
    [Show full text]
  • Und Deutschlandpolitik in Der CDU/CSU-Bundestagsfraktion Von
    Stetigkeit und Veränderung in der Ost- und Deutschlandpolitik Die Diskussion über eine Neuorientierung des ost- und deutschlandpolitischen Kurses in der CDU/CSU von 1958 bis 1969 Dissertation zur Erlangung des Doktorgrades der Philosophie des Fachbereiches Geschichts- und Kulturwissenschaft Fach Osteuropäische Geschichte der Justus-Liebig-Universität Gießen vorgelegt von Volker Wirtgen Robert-Schuman-Ring 69 65830 Kriftel Erstgutachter: Prof. Dr. Klaus Heller Zweitgutachter: Prof. Dr. Thomas Bohn „Wir müssen das Kommende bestehen. Das ist noch wichtiger und auch etwas anderes, als das Vergangene zu rechtfertigen.“ Bundestagspräsident Eugen Gerstenmaier, Deutscher Bundestag, 17. Oktober 1961 „Wir dürfen das Heute nicht mit dem Morgen bezahlen und nicht für Erleichter- ungen eines Augenblicks die Zukunft aufs Spiel setzen.“ Bundeskanzler Ludwig Erhard, Deutscher Bundestag, 15. Oktober 1964 2 Inhaltsverzeichnis I. Einleitung 1. Fragestellung ............................................................................................................. 8 2. Quellenlage ............................................................................................................... 16 3. Forschungsstand ........................................................................................................ 22 II. Historische Vorbedingungen 1. Die Entwicklung der Union bis 1958 1.1. Prägende Faktoren ............................................................................................. 26 1.2. Die Union in der 3. Wahlperiode des deutschen
    [Show full text]
  • Heimat in the Cold War: West Germany’S Multimedial Easts, 1949-1989
    HEIMAT IN THE COLD WAR: WEST GERMANY’S MULTIMEDIAL EASTS, 1949-1989 A Dissertation Presented to the Faculty of the Graduate School of Cornell University In Partial Fulfillment of the Requirements for the Degree of Doctor of Philosophy by Yuliya H. Komska January 2009 © 2009 Yuliya H. Komska HEIMAT IN THE COLD WAR: WEST GERMANY’S MULTIMEDIAL EASTS, 1945-1989 Yuliya H. Komska, Ph. D. Cornell University 2009 As a result of two world wars, decolonization, and labor migration in the twentieth century the notion of belonging underwent a radical transformation. This dissertation examines how the German concept of Heimat, an arguably untranslatable term that connotes localized belonging, was politically and culturally affected by the Cold War. The dissertation focuses on the role of Sudeten Germans, ethnic Germans expelled from postwar Czechoslovakia, in forging a link between Heimat, border tropes, and the physical landscape of the Iron Curtain between West Germany and Czechoslovakia. It interrogates this linkage, which allowed the expellees to fashion Heimat into an intermedial site of Cold War aesthetics, a linchpin between the postwar era and the Cold War, and an idiom of international law. Chapter One reframes current public and academic discussions of ‘Germans as victims.’ It moves beyond a German-Jewish dyad to consider how Sudeten Germans engaged Palestine’s political, cultural, and religious meanings in order to re- imagine Palestine as a quintessential homeland. Chapter Two reconsiders the role of nostalgia in processes of sensory and, above all, visual contact with Heimat as documented in Sudeten German borderland photography, travel reports, and poetry published during the Cold War.
    [Show full text]
  • © 2010 Andrew Thomas Demshuk
    © 2010 Andrew Thomas Demshuk THE LOST EAST: SILESIAN EXPELLEES IN WEST GERMANY AND THE FANTASY OF RETURN, 1945-1970 BY ANDREW THOMAS DEMSHUK DISSERTATION Submitted in partial fulfillment of the requirements for the degree of Doctor of Philosophy in History in the Graduate College of the University of Illinois at Urbana-Champaign, 2010 Urbana, Illinois Doctoral Committee: Professor Peter Fritzsche, Chair Professor Matti Bunzl Professor Akira Iriye, Harvard University Professor Maria Todorova ABSTRACT One-fifth of the postwar West German population consisted of German refugees expelled from the former eastern territories and regions beyond. My dissertation examines how and why millions of expellees from the province of Silesia came to terms with the loss of their homeland. Revising the traditional expectation that this population was largely interested in restoring prewar borders as a means to return to the East, I offer a new answer to the question of why peace and stability took root in West Germany after decades of violent upheaval. Before Bonn recognized Poland’s postwar border in 1970, self-appointed political and scholarly spokespeople for the expellees lost no occasion to preach the “right to the homeland” (Heimat) and advocate for a revolutionary migration, in which all expellees would return to the lands that had once been inside Germany’s 1937 borders. Confronting the generally accepted theory that expellees either thought like their leaders or lost interest in the East because of material prosperity in the West, I examine a wide range of neglected archival holdings, periodicals, circular letters, memory books, travel reports, and unpublished manuscripts to show how, through fantasizing about the old Heimat, expellees steadily came to terms with the permanence of their exile.
    [Show full text]
  • Germany's Foreign Policy Towards Poland and the Czech Republic
    1111 2 Germany’s Foreign Policy towards 3 4 Poland and the Czech Republic 5111 6 7 8 9 1011 1 2 3111 A thorough examination of critical aspects of Central and Eastern European 4 history, this book explores historical legacies and contemporary dynamics 5 in the relations between Germany, Poland and the Czech Republic. The 6 authors provide a comparative assessment of Germany’s post-reunification 7 relations with the Czech Republic and Poland from the perspective of a 8 social constructivist theory of foreign policy analysis. Identifying the key 9 actors and factors, they examine the long-standing continuity in the norms 20111 and values that underpin German foreign policy and explore the issues of 1 borders, territory, identities, minorities and population transfers. Paying 2 particular attention to the process of European integration and the role of 3 the new Germany within Europe, the authors identify how new possibilities 4 for co-operation might finally overcome legacies of the past. 5 This pioneering study will be of particular interest to students of 6 European Politics and International Affairs. 7 8 Karl Cordell is Principal Lecturer in the Department of Politics, University 9 of Plymouth, UK. 30111 1 Stefan Wolff is Professor of Political Science, University of Bath, UK. 2 3 4 5 6 7 8 9 40111 1 2 3 44111 1111 Routledge Advances in European Politics 2 3 1 Russian Messianism 12 The European Union and e-Voting 4 Third Rome, revolution, Communism Addressing the European Parliament’s 5 and after internet voting challenge 6 Peter J.S.
    [Show full text]
  • 1 164 22. November 1966: Fraktionssitzung
    SPD – 05. WP Fraktionssitzung: 22. 11. 1966 164 22. November 1966: Fraktionssitzung AdsD, SPD-BT-Fraktion 5. WP, Ord. 14. 9. 1966 – 14. 12. 1966 (alt 1040, neu 41). Über- schrift: »SPD-Fraktion im Deutschen Bundestag. Bonn, den 23. November 1966. wa/St. Sitzungsprotokoll der Fraktionssitzung am Dienstag, dem 22. November 1966, 15.00 Uhr«. Anwesend: 190 Abgeordnete; Fraktionsassistenten: Bartholomäi, Böckenförde, Bußmann, Daul, Gaebler, Glückert, E. Heinrich, Hofer, Jäger, Laabs, Maier, P. Schmidt, Schubart, Selbmann, Soell; PV: Herrmann, Schultheiß, Storbeck; SPD-Pressedienst: Dux; Vorwärts: Voigdt; außerdem: Brandt. Prot.: Wagner. Zeit: 15.00 – 18.40 Uhr. Zu Beginn der Sitzung wurde der Parteivorsitzende Willy Brandt von dem Amtieren- den Fraktionsvorsitzenden Herbert Wehner herzlich begrüßt. Alsdann wurde in die Tagesordnung eingetreten. Zu Punkt 1 Zunächst berichtete der Amtierende Fraktionsvorsitzende Herbert Wehner über den bisherigen Verlauf der Gespräche und Verhandlungen mit der CDU/CSU am 15. und 18. November 1966 und mit der FDP am 22. November.1 Es hätten sich dabei keine ausdrücklichen Gegensätze herausgestellt. In den außenpolitischen Fragen habe es seitens der CDU/CSU jedoch einige Vorbehalte gegeben.2 Im Mittelpunkt habe die mittelfristige Finanzplanung gestanden, nachdem Bundesfinanzminister Schmücker die Zahlen für den Zeitraum 1967 bis 1970 auf den Tisch gelegt und damit die kritische Finanzlage erstmalig in vollem Ausmaß erkennbar gemacht habe.3 In der Verhandlung mit der FDP am 22./November 1966 sei vereinbart worden, daß zwischen beiden Par- teien die Haushaltslage in einer kleinen Kommission besprochen werden solle, der 4 unsererseits die Genossen Schoettle und Hermsdorf angehören sollten. 1 Zu den beiden Verhandlungen zwischen den Delegationen von CDU/CSU und SPD am 15.
    [Show full text]
  • Karl Schiller - Eine Wirtschaftspolitische Biografie
    Karl Schiller - eine wirtschaftspolitische Biografie Von der philosophischen Fakultät der Universität Hannover zur Erlangung des Grades eines Doktors der Philosophie (Dr. phil.) genehmigte Dissertation. Von Dipl.-Journ. Matthias Hochstätter geboren am 28. März 1973 in München 2006 1 Referent: Prof. Rolf Wernstedt Korreferent: Prof. Dr. Gert Schäfer Tag der mündlichen Prüfung: 10. Januar 2006 2 Übersicht Dies ist die erste Biografie des ersten sozialdemokratischen Bundeswirtschaftsministers Karl Schiller. Hierfür wurde der politische Nachlass Schillers im Bundesarchiv ausgewertet. Der Schwerpunkt der Dissertation liegt auf Schillers Zeit als Minister zwischen 1966 und 1972. Schillers wirtschaftwissenschaftliche Wurzeln liegen bei den Nachfragetheoretikern und den christlichen Sozialisten der Weimarer Republik. Seine Karriere als Ökonom begann jedoch im Nationalsozialismus. Als Wissenschaftler passte er sich dem NS-System an und verfolgte mit seinen Forschungen die politischen und kriegswirtschaftlichen Ziele der Nazis. Seine Mitgliedschaft in diversen NS-Organisationen tat seiner steilen beruflichen Karriere aber keinen Abbruch. Nach dem Krieg lehrte der Sozialdemokrat als Professor an der Universität Hamburg, deren Rektor er später wurde. Als Wirtschaftssenator in Hamburg und Berlin verstand Schiller volkswirtschaftliche Theorie stets pragmatisch in die Praxis umzusetzen. Schiller galt nach dem Krieg im deutschsprachigen Raum als profundester Kenner der Lehre Keynes’. In der nachfrageorientierten Wirtschaftstheorie sah Schiller einen
    [Show full text]
  • Nachlass Franz Hamm (Geb. 18. März 1900 in Neu-Werbaß / Serb. Vrbas / Ung
    Nachlass Franz Hamm (geb. 18. März 1900 in Neu-Werbaß / serb. Vrbas / ung. Újverbász, Batschka, Königreich Ungarn, heute Serbien, verst. 5. August 1988 in Bad Bodendorf, Rheimland-Pfalz). Siehe auch: https://kulturportal-west-ost.eu/biographien/hamm-franz-2 Der vom Institut übernommene Bestand umfasste auch Schachteln ohne Inhalt. Sie waren nicht Teil der Übernahme durch das Institut. Sie sind im Folgenden mit "fehlt" beschrieben Signatur: Ha 1 Laufzeit: 1956-1963 Betreff: LM der Donauschwaben, Kreisverband Bonn Enthält u.a.: Mitteilungen, Anschriften der Mitglieder,Einladungen, Rundschreiben, Protokolle, Satzungen, Pressemitteilungen zum "Tag der deutschen Einheit 1960",Kassenberichte, Abrechnungen (1961-1963), Plakat zur Ausstellung "Heimat in Mittel- und Ostdeutschland" (7.9.-30.9.1960), Plakat zur Ausstellung "Die Sozialen Errungenschaften in der Sovjetzone" (29.9.- 26.11.1960), Unteilbares Deutschland, Nr.5, Berlin-Bonn (Aug./Sept.1960) Darin: LM der Donauschwaben Signatur: Ha 2 Laufzeit: 1983 Betreff: Franz Hamm, Das Ringen um Selbstbestimmung im Donauraum 1849-1918, als Sonderdruck in: Der Bote, Folge 4, 1983 Signatur: Ha 3 Laufzeit: 1970-1973 Betreff: Korrespondenz Enthält u.a.: 11 Darin: Kostic, Strahinja K.; Gruber, Arthur; Herst, Ernst Signatur: Ha 4 Laufzeit: 1968-1970 Betreff: Korrespondenz mit Hans Diplich Darin: Diplich, Hans Signatur: Ha 5 Laufzeit: 1951-1974 Betreff: Ostpfarrer- und Ostkirchentage Enthält u.a.: Programme zu Ostpfarrer- und Ostkirchentagen, Korrespondenz, Niederschrift und Referat von Bauert Renz zur 4.Beiratssitzung der Württem. Landeskreditanstalt (19.2.1951) Darin: Renz; Acker, Udo W. Darin: Konvent der zerstr. ev. Ostkirchen; Württem. Landeskreditanstalt Signatur: Ha 6 Laufzeit: 1960 Betreff: Korrespondenz mit Franz Hein Darin: Hein, Franz Signatur: Ha 7 Laufzeit: 1951-1969 Betreff: Südostdeutsches Kulturwerk Enthält u.a.: Korrespondenz, Protokolle von Mitgliederversammlungen des Kulturwerkes und der Südostdeutschen Forschungsstelle, Tätigkeitsbericht 1969, div.
    [Show full text]