Altes Pumpwerk (Salzburger Str. 12, Findorff) Lloyd-Halle 4 (Richard-Dunkel-Str. 122 – 124, Neustadt)  11.00 h – 17.00 h; Führungen: nach Bedarf durch Logen- Gastronomie-Schiff 1994 an der Bremer gesunken. und Dr. Julia Kahleiß (Stadtarchiv Bremerhaven) und nimmt Erbaut 1913 – 15 im Zuge der Neuordnung der Bremer Ab- Die ehem. Endmontagehalle der Bremer Lloyd-Motoren-Werke B�����-N�r� brüder; Vortrag „Das Logenhaus Vegesack und die Freimau- B�����h���� Der Verein „Dampfer Welle“ e.V. hat bereits einen Großteil der die architektonischen und technischen Veränderungen im Tag des offenen Denkmals wasserentsorgung; heute Museum zur Geschichte der Stad- entstand 1953 – 54 nach Entwürfen von R. Lodders, Ham- rerei im Kontext der Tradition der Steinmetz-Zünfte“ (Rainer Wiederherstellung bewältigt. Open Ship: 11.00 h – 17.00 h; Hafen- und Industriesektor im Bereich der Geestemündung in und Bremerhaven tentwässerung und Veranstaltungsstätte. Betreut von einem burg. Hier wurden die „Lloyd“-Kleinwagen des Borgward-Kon- Thiele-Speicher (Alte Hafenstraße 44, Vegesack) Knoll, Meister vom Stuhl): 14.30 h; nachmittags und zum Große Kirche bzw. Bürgermeister-Smidt-Gedächtniskir- Vereinsmitglieder erklären das Schiff und die Arbeiten an Bord den Blick. Beginn: 16.00 h, Dauer ca. 2 Std. Verein, dem viele „Ehemalige“ angehören. zerns produziert. Heute u. a. zur Einlagerung von Oldtimern Ehem. Pack- und Lagerhaus am Hafen, um 1800. Giebelfront Vortrag Kaffee & Kuchen und Gelegenheit zum Gespräch über che, ev. (Bürgermeister-Smidt-Str. 45, Mitte)  11.00 h – 18.00 h; Führungen durch die Maschinenhalle, unter dem Namen Lloyd Garagen genutzt. mit Ladepforten und Kranbalken. Domizil des Fecht-Clubs das Haus und die Freimaurerei Dreischiffi ge neugotische Backstein-Hallenkirche mit Maß- Herz-Jesu-Kirche, kath. (Eupener Str. 60, Lehe) die Ausstellung und den unterirdischen Kanal: ca. alle volle  11.00 h – 17.00 h; Eröffnungsveranstaltung zum Tag des Bremen-Nord (FCBN) und des Kuttervereins Vegesack. werk-Turmhelm nach Freiburger Vorbild, 1853 – 55 von S. Von M. Jagielski 1910/11 erbaute, frei gotisierende Backstein- Stunde, letzte Führung 17.00 h. Permanente Videoschau. offenen Denkmals in Bremen: 11.00 h; Führungen mit Oldti-  11.00 h – 16.00 h; Führungen durch Mitglieder des FCBN: Schloss Schönebeck (Im Dorfe 5, Schönebeck) Loschen. Nach Kriegszerstörung vereinfachend wiederaufge- basilika mit doppelgiebeligem Querschiff und über Eck gestell- mer-Besichtigung: 12.30 h – 16.00 h, halbstündlich, Beginn nach Bedarf; Fechtsport-Demonstrationen: 13.00 h – 15.00 h; Barockes Herrenhaus von 1687, stattlicher zweigeschossiger baut. tem Turm, auffällig großes Kirchenschiff („Leher Dom“). Sonntag, 13. September 2015 Kirche Alt-Hastedt, ev. (Bennigsenstraße 7, Hastedt) der letzten Führung 15.30 h; Filmvorführung „Lloyd Garagen“: Informationen über den Speicher als Sitz der Fa. Thiele bis Backstein-Fachwerkbau mit massiver Rückfront und Mansard-  10.00 h – 11.00 h u. 15.00 h – 17.00 h, Gottesdienst: 11.00 h;  9.30 h – 10.30 h und 12.00 h – 13.00 h; Gottesdienst: 10.30 h; Neugotische Backstein-Saalkirche mit Einturmfront, 1862 auf- 16.00 h; Info-Stand der Deutschen Stiftung Denkmalschutz 1964; Cafeteria dach, heute Museum. Führung: 16.00 h Führung (Paul-Elmar Hagedorn): 12.00 h Besichtigungen und Führungen grund der Initiative zweier Kirchbauvereine nach Plänen von  10.30 h – 17.00 h; zwei Führungen zu den im Haus darge- W. Weyhe erbaut. St. Johannes, Arsten-Habenhausen, ev. Seenotrettungs-Versuchskreuzer „Bremen“ stellten Themen lokaler Handwerks- und Industrieproduktion, Wasserstandsanzeiger (Am Strom 7, Mitte) Pauluskirche, ev.-luth. (Hafenstr. 124, Lehe) bei freiem Eintritt Gottesdienst mit anschließendem Kirchkaffee: 10.30 h, Füh- (Arster Landstraße 51, Arsten) (Liegeplatz Hafen Vegesack, Zum Alten Speicher) Boots- und Schiffsbau, Segelmacherei, Herings- und Walfang, Der neu aufgestellte und instand gesetzte historische Wasser- Neugotische Wandpfeilerkirche mit 75 m hohem Westturm, rung „Handwerk der Janke-Orgel. Von der Hohlfl öte 8‘ zum St. Johannes ist ein Bau der 2. Hälfte des 13. Jhs. mit quadra- Als Motorrettungsboot „Konsul Kleyenstüber“ der DGzRS Keramikherstellung, Tauwerksproduktion: 11.00 h (Jens Röse- standsanzeiger signalisierte Ebbe und Flut, Wasserstand und erbaut 1902 – 05 von E. Wendebourg. Nach Kriegsschäden Ambo, von der Vox humana 8‘ zu Stockhausens Glasmalerei“ tischem Westturm und eingezogenem Chor; Spitzbogenfens- 1931 auf der Vegesacker Lürssen-Werft erbaut, dort 1952 zum mann) u. 15.00 h (Hans Witte) Sturmwarnungen. 1950 – 52 wiederhergestellt. (Ruth Drefahl): 12.30 h ter und Portale von 1899. Einzige bremische Dorfkirche mit Prototyp des modernen Seenotrettungskreuzer umgebaut, bis Führungen: 11.00 h (Andreas Menslage), 15.00 h (Hans Stross) Eröffnungsgottesdienst zum Denkmaltag mit „Technik“-The- mittelalterlichen Gewölben. 1965 im Einsatz. Das Äußere entspricht inzwischen wieder Wätjens Park (Landrat-Christians-Straße, Blumenthal) matik (Pastorin Heike Breuer): 10.00 h; Turmbesteigung (ca. Ev.-lutherische Kirche Hemelingen  11.00 h – 17.00 h; Gottesdienst: 10.00 h; Führungen über weitgehend dem Bauzustand von 1952. Das Landgut Wätjen entstand 1830 für den Kaufmann und Deutsches Schiffahrtsmuseum 10-12 Pers., Dauer: ca. 30 min.): ca. 11.00 h (im Anschluss an (Westerholzstraße 19, Hemelingen) die Baustelle mit dem Restaurator, anschauliche Darstellung Open Ship: 10.00 h – 18.00 h, Fahrstände und Maschinen- Reeder Diedrich Heinrich Wätjen; endgültige Ausformung (Hans-Scharoun-Platz 1, Mitte) den Gottesdienst), 15.00 h, 16.30 h 1888 – 90 nach Plänen von Karl Börgemann, Schüler und der Baumaterialien zu den Sanierungs- und Restaurierungs- raum können besichtigt werden, Klönschnack in der Messe, durch den Sohn Christian Heinrich Wätjen in der 2. Hälfte des Das Deutsche Schiffahrtsmuseum ist eines von acht For- Mitarbeiter von Conrad Wilhelm Hase, errichtet. Stattliche und arbeiten (Herr Saathoff, Frau Wedemeyer): Start stündlich von Interessenten werden in Gruppen bis max. 4 Pers. an Bord 19. Jhs. Die handwerklich verarbeiteten Materialien Eisen schungsmuseen der renommierten Leibniz-Gemeinschaft. Thieles Garten (Mecklenburger Weg 100, Leherheide) für die Backstein-Neugotik der sog. Hannoverschen Schule 14.00 h bis 16.00 h; Stiftungscafé mit Kaffee- und Kuchen- gelassen, Kinder ab 6 J. willkommen; Demonstrationen zum (Springbrunnen), Stein (Wätjen-Gedächtnistempel) und Holz Der Entwurf für den eigenwilligen organischen Museumsbau Ab etwa 1925 entstandener romantischer Skulpturenpark der typische Kirche, gut erhaltene Ausstattung. verkauf: 14.30 h – 17.00 h; Auftritt des Bläserensembles „Die Thema maritime Kommunikationstechnik (nachgefertigte Roselius-Bänke) werden thematisiert. stammte von dem in Bremerhaven aufgewachsenen Hans Zionkirche, Deutsches Schi ahrtsmuseum,  ieles Garten, Wasserstandsanzeiger Künstler-Autodidakten Gustav, Georg und Grete Thiele. 2014  11.00 h – 14.00 h; Gottesdienst: 10.00 h; Führungen (Klaus Arster“: 15.30 h  permanent; Parkmöglichkeit: am Sportplatz Löh, Am Forst, Scharoun. Auf zwei Magazin-Sonderführungen präsentieren Seitentrawler „Gera“ (Liegeplatz am Schaufenster Fische- und 2015 wurden mehrere der ungewöhnlichen Betonskulp- Brinkmann): 11.00 h, 12.00 h, 13.00 h; Programm anlässlich Lange-Speicher/Spicarium gegenüber Park-Haupteingang Mitarbeiter Objekte aus der technikhistorischen Sammlung reihafen, Fischkai, Geestemünde) turen aufwendig restauriert. Die Restauratorin gibt spannende des 125-jährigen Kirchenjubiläums (Zum Alten Speicher 5 a, Vegesack) Führung (Heidi Fuhrmann): 11.00 h, Dauer ca. 90 min., Treff: sowie historische Rettungsmittel aus der Sammlung Baumgar- Die „Gera“, 1959 in Wolgast vom Stapel gelaufen und vom und einzigartige Einblicke in ihre Arbeit. Der Speicher der ehemaligen Lange-Werft (um 1815) nimmt Haupteingang ten. Fischkombinat Rostock betrieben, ist der letzte deutsche  10.00 h bis Einbruch der Dunkelheit; Führung (Stefanie Arberger Mühle (Arberger Heerstr. 90, Arbergen) durch Alter, Größe und Dachform eine Sonderstellung un- Museum und Museumsschiffe (mit Ausnahm des U-Boots) Seitentrawler. Schiffe dieses Typs prägten früher den Betrieb Petersen): 14.00 h, Treff am Parkeingang Galerieholländer von 1803, älteste Bre- mer ter den wenigen erhaltenen bremischen Speichern des 19. Bremer Wollkämmerei kostenlos geöffnet: 10.00 h – 18.00 h; Magazin-Sonderführun- im Fischereihafen. Außenstelle des Historischen Museums Windmühle. Die Mühlentechnik spie- Jahrhunderts ein. Er beherbergt heute das maritime Museum (Landrat-Christians-Str. 95 – 97, Blumenthal) gen, Treff an der Museumskasse: 11.00 h u. 14.00 h; Herstel- Bremerhaven. Ehem. „Gasthof zum Schloß Morgenstern“ mit „Friesen- gelt Veränderungen im Getreideanbau „Spicarium“. Die 1883 in Blumenthal gegründete ortsprägende Bremer lung eines Sturmfl utpfahls mit Wasserstandsmarken vergan- Open Ship: 10.00 h – 18.00 h; Vorführung der Vater- und- stube“ (Burgstraße 1, Weddewarden) und in den Ernährungsgewohnheiten Spicarium geöffnet: 10.00 h – 17.00 h; Führung (Christina Wollkämmerei (BWK) war bis 2009 die letzte produzierende gener Sturmfl uten durch Mitarbeiter der Museumswerkstatt, im Sohn-Maschinenanlage: 11.00 h, 13.00 h; Schiffsführung In der „altdeutsch“ eingerichteten „Friesenstube“ von 1882 Handwerk – Technik – Industrie der Bevölkerung wider. Durch Eindeichung Voigt M.A., Ausstellungsleiterin): 11.00 h Wollkämmerei Deutschlands. Das große Industriegelände mit Außenbereich am Museumshafen: 11.00 h – 16.00 h (Kapitän Michael Schultz-Brummer): 16.00 h trafen sich die „Männer vom Morgenstern“ um Hermann All- der Flussmarschen war der Anbau von seinen historischen Backsteinbauten ist inzwischen öffentlich mers. Das Dachgeschoss des historischen Gasthauses wurde Weizen, Roggen und Kartoffeln möglich „Schulschiff Deutschland“ zugänglich und in Konversion begriffen. Klappbrückenanlage zwischen Altem und Neuem Hafen Wencke-Dock gerade zur Sicherung der Bausubstanz saniert. Heute ist das geworden. Dadurch wurde der sog. (Zum Alten Speicher 15, Vegesack) Ausstellung zur Werksgeschichte (Förderverein Kämmerei- (H.-H.-Meier-Straße, Mitte) (an der Seebeck Villa, Deichstraße 15, Geestemünde) Haus ständiger Sitz des noch immer existierenden heimatge- Peldegang der Mühle überfl üssig, Schulschi Deutschland Lange-Speicher/Spicarium Letztes der für den Deutschen Schulschiff-Verein erbauten museum) im Alten Sortiergebäude, Haus 43/44,  11.00 h Die 1925 – 27 errichtete, technisch interessante Brückenan- Die Werft von F. W. Wencke war die erste Werft-Neugründung schichtlichen Vereins.  11.00 h – 16.00 h; Führungen (Uwe mit dem man früher Gerste ge- Segelschulschiffe, Stapellauf 1927. 1995 restauriert und in die – 18.00 h; Führungen „Blumenthal – Perle der Industriekultur“ lage zwischen Altem und Neuem Hafen besteht aus je einer im Bereich Bremerhavens. Instand gesetztes Trockendock im Bargmann): stündlich ab 11.00 h. schält hatte. Lesummündung verholt, 2014/15 aufwendige Instandsetzung. mit Blick in die sog. Fliegerhalle (Detlef Gorn), Dauer ca. 45 Klappbrücke für Eisenbahn- und Straßenverkehr, den zuge- Zustand von 1860. Die schwierige Instandsetzung des Back- Geöffnet unter dem Motto „Mühlentechnik Auf Wunsch kann die Besichtigung der ehem. Ausbildungs- min., Treff: Haupteingang: 11.00 h, 14.00 h, 16.00 h; Führun- hörigen Motorhäusern und einem Steuerturm. Hochbauten in steinmauerwerks wird vom ausführenden Handwerksbetrieb Zionkirche, (Wurster Str. 404, Weddewarden-Imsum) und Deichbau“: 12.00 h – 15.00 h; 12:00 h: Eröffnung des werkstätten und des Kabelgatts für kleine Gruppen zu festen gen durch die Kammzuglagerbauten, Haus 100/101, heute reizvollen Formen des norddeutschen Klinkerexpressionis- erläutert. Die Fa. Druge-Bau erhielt für ihre Arbeit den Bremer Neugotische Backsteinkirche, 1875 – 1878 nach Entwürfen Denkmaltags mit: Wilfried Döscher (Brem. Deichverband am Zeiten ermöglicht werden. Oldtimerzentrum (Zugang Nicolaus-H.-Schilling-Str. 6): Start mus. Brückenhäuser nicht barrierefrei. Denkmalpreis 2013. v. A. Schwägermann u. C. Pogge mit schöner, teils aus der rechten Weserufer), Eckard Hoehne, Uwe und Hans-Fried- Open Ship: 10.00 h – 18.00 h jede volle Stunde, 11.00 h – 17.00 h; offi zielle Vorstellung des Führungen (Heiner Behrens, BEAN): 12.00 h, 14.00 h Erläuterung der Sanierungsarbeiten vor Ort (Otto Drugowitsch alten Imsumer Kirche stammender Ausstattung, (barocke rich Michaelis (Wasser- und Bodenverband Dahlwas), Pastor neuen Phone-Guides zur BWK jun.): 14.00 h, Treff: Dock-Info-Tafel an der Deichstraße Holzschnitzbilder, Taufbecken v. 1284, Bronzeglocke v. 1455). Friedhelm Blüthner, Arbergen, Rainer Nalazek (Kommunalpol. Logenhaus Vegesack (Weserstraße 7, Vegesack) Dampfer „Welle“ (Liegeplatz im Fischereihafen, Aufwendige Instandsetzung des Inneren 2014 – 2015 mit AG Arbergen), Ortsamtsleiter Ullrich Höft und Mühleneigner Mitte des 19. Jhs. als vornehmstes Wohn- und Geschäftshaus Herwigstraße 49, Geestemünde) Führung „Geestemünde als Hafen-und Industriestandort“ Freilegung eines Sternenhimmels. Landesamt für Denkmalpfl ege Bremen Freie Werner Möller. Ausstellung zur Mühlentechnik mit Relikten Vegesacks erbaut. 1899 Umbau zum Logenhaus, seit 1968 Letztes erhaltenes Dienstschiff der Weserkorrektion, Stapel- (Start: Elbinger Platz/Plesse Eck, Geestemünde) Führung mit Erläuterung der Instandsetzungsarbeiten Bremische Evangelische Kirche Bremer Wollkämmerei Schloss Schönebeck Hansestadt des Peldegangs und zum Deichbau wieder von der Freimaurerloge „Anker der Eintracht“ genutzt. lauf 1915 als Bereisungs- und Schleppdampfer. Als entstelltes Die Führung wird geleitet von Dr. Dirk J. Peters (ehem. DSM) (Hans-Herbert Hämmerling, Pastor Michael Maschke): 14.00 h Deutsche Stiftung Denkmalschutz www.denkmalpfl ege.bremen.de Bremen

Flyer TOD 09 2015 Außen AA F.indd 1 22.07.2015 15:46:07 Die meisten Denkmale haben einen handwerklichen Hinter- Schütting (Am Markt 13, Altstadt) Baumwollbörse (Wachtstraße 17 – 24, Altstadt) Tischlerei-Museum im Anti-Kolonial-Denk-mal, Sonderführungen im Focke-Museum Windmühle Oberneuland (Mühlenweg 34, Oberneuland) und XIII (1910 – 12) im Nachkriegswiederaufbau. Umnutzung grund, sodass unser diesjähriges Motto fast Allgemeingültig- B����� Der Schütting wurde 1536/38 für die Bremer Kaufmannschaft Bis heute ist Bremen einer der wichtigsten Handelsplätze für „“ (Köpkenstraße 18 „Elefant“ (Schwachhauser Heerstraße 240, Schwachhausen) 1848 nach dem Brand der Vorgängerin, einer Bockwindmühle, als Hochschule für Künste, Kulturforum etc. keit hat. Aber auch Denkmale der Industrie und Technik im von Johann dem Buschener aus Antwerpen errichtet. Nach Baumwolle. Die 1872 als Institution gegründete Baumwollbör- – 20, Mitte/Ostertor) (Gustav-Deetjen-Allee, Das Focke-Museum präsentiert zwei kostenlose Sonderfüh- als Galerieholländer neu erbaut. 1964 der Stadtgemeinde ge- Führung (Claudia Seidel, Hafenmuseum Speicher XI): 12.00 h engeren Sinn sind in unserem Bundesland häufi g zu fi nden; Rathaus (Am Markt 21, Altstadt) Kriegszerstörung mit gediegen-konservativer neuer Innenaus- se ließ sich 1900 – 1902 von J.G. Poppe ein technisch moder- Die historische Tischlerei Schwachhausen/Barkhof) rungen aus den Themenbereichen Technik und Industrie: schenkt, Außenstelle des Focke-Museums seit 1972. Ausstel- einige besonders interessante Objekte sind mit von der Partie. Das Alte Rathaus ist ein gestreckter gotischer Rechteckbau stattung. nes Kontorhaus (Stahlskelettbau mit Aufzügen und Paternos- konnte durch die Tischler-In- Ehemaliges „Kolonial-Ehren- 11.30 h: Fockes Traum vom Fliegen. Die Erfi ndung des Hub- lung mit Funktionsmodell der Mühle. Führung am Fabrikenufer zur HAG-Fabrik In Bremen selbst z.B. die Lloyd-Halle 4, das Tischlereimuse- von 1405-09 mit zwei ungeteilten Hallen und einer 1608-14  12.00 h – 17.00 h; Führungen nach Bedarf; ter) errichten. Führungen 11.00 h, 12.00 h, 13.00 h, 14.00 h, nung und einen Förderverein mal“, 1931 auf Initiative der schraubers in Bremen; 15.00 h: Von der Handelsstadt zum  10.00 h – 16.00 h; Führungen durch die Ausstellung „Vom (Treff: Feuerwache am Holz- und Fabrikenhafen, Waller um, der Schuppen 1, der Speicher XI, die Tabakbörse, das entstandenen Prunkfront. max. 25 Pers., kostenlose Eintrittskarten an der Rezeption der vor dem Abbruch bewahrt neokolonialistischen „Deut- Industriezentrum – die Industrialisierung Bremens vom Zollan- Korn zum Brot“: ständig, nach Bedarf; Kaffee und Kuchen Stieg 5, Walle/Überseestadt) Kaffee-HAG-Gelände und zwei Windmühlen. In Bremen-Nord Ergänzungsbau (1909-13) Guck mal an, ein Denkmal…! Baumwollbörse vom 07.09. – 11.09.2015, 14.00 h – 17.00 h werden. Ausstellung mit über schen Kolonialgesellschaft“ schluss bis zum Ersten Weltkrieg; (außerhalb der Sonderfüh- Unter dem Motto „Prachtbauten, Pioniergeist und Plantagen- ist neben maritimen Zielen wie Spicarium, Schulschiff von G. v. Seidl. Zugang: 2 Denkmalführungen, Start: Roland, Marktplatz, bzw. Kunst- 20 funktionsfähigen histori- nach Entwurf von F. Behn rungen wird der reguläre Eintrittspreis erhoben) Bauernhaus Oberneulander Landstraße 93 (Oberneuland) trank“ bietet das Hafenmuseum Speicher XI eine Entde- Deutschland und Rettungskreuzer Bremen besonders auch Neues Rathaus, Hauptein- halle, Am Wall 207; das Stadtführer-Team „Bremenlotsen“ Unser Lieben Frauen, ev. schen Holzbearbeitungsma- errichtet. Seit 1990 „Anti-Ko- Zweiständer-Fachwerk-Bauernhaus mit Reetdach von ca. ckungsreise durch die Firmengeschichte von Kaffee HAG die Bremer Wollkämmerei ein Anziehungspunkt. In Bremer- gang . bietet zwei einstündige Denkmal-Außenführungen mit unter- (Unser Lieben Frauen Kirchhof 27, Altstadt) schinen. lonial-Denk-mal“, seit 2008 Oelzweig-Haus und Bremer Logenhaus 1780. Die hohen, hellen Räume der Hausseite mit fehlender und KABA und durch das Leben von an. haven bilden Schiffe und Schifffahrt einen Schwerpunkt:  11.00 h – 16.30 h; alle schiedlichen Schwerpunkten an: Älteste Pfarrkirche Bremens (11. Jh.), ab 1230 als Hallen-  11.00 h – 16.00 h, Erläu- kulturell genutzt. (Kurfürstenallee 8 u. 15, Schwachhausen) Ankübbung weisen auf ihre ursprüngliche Nutzung hin: Ver- Höhepunkt der Tour ist die Besichtigung des ehemaligen KA- Deutsches Schiffahrtsmuseum, Wencke-Dock, Klappbrücken, Repräsentationsräume des Führung 1, 12.00 h, Treff am Roland: Wie wurde das Rathaus kirche neu erbaut; eindrucksvolle Buntglasfenster der Nach- terungen und Maschinen-  11.00 h Die beiden großbürgerlichen Villen der Zeit vor dem I. Welt- mietung an Sommergäste aus der Stadt. BA-Werks. Im Anschluss Teilnahme an der Marmorsaal-Füh- Dampfer Welle sowie die Geestemünder Hafen- und Indust- Alten und Neuen Rathauses sind zugänglich, letzter Einlass: Weltkulturerbe und warum ist die junge Bürgerschaft ein Denk- kriegszeit von A. Manessier. vorführungen (Herr Baethke) – 18.00 h, krieg dienen heute als Versammlungsorte von Freimaurerlo-  10.00 h – 16.00 h; die neuen Eigentümer (Familie Blome) rung und Besuch des Lloyd-Rösterei-Cafés möglich. rie-Führung. Handwerks- und Restaurierungstechniken wer- 16.30 h; Info-Stand der Deutschen Stiftung Denkmalschutz mal? Warum war die Böttcherstraße mal ein Anti-Denkmal und  12.00 h – 18.00 h; Gottesdienst: 10.30 h; Führungen zu den nach Bedarf. Nicht barriere- Führun- gen: Nr. 15, erbaut von C. Krahn, als Bremer Logenhaus; Nr. erläutern ihr Haus und seine handwerkliche Herstellungswei- Führung (Christine Glenewinkel): 14.00 h – 15.30 h den an diversen Denkmalen erläutert, z.B. in der Arster Kirche, wie können Straßenzüge rund um die Schlachte unter Schutz Manessier-Fenstern (Ottmar Hinz, Dr. Anke Koehler): 15.00 h frei. gen 8, erbaut von Hans und Heinrich Lassen, als Haus der Loge se; Imbissangebot in Thieles Garten in Bremerhaven und in der Zionkirche in Bremer Ratskeller – Weinhandel seit 1405 stehen? und 16.00 h; Orgel(vor)führungen, besonders für Kinder (Ans- zum Oelzweig. Kaffee-HAG-Ensemble Weddewarden-Imsum. (Schoppensteel 1, Altstadt) Führung 2, 16.00 h, Treff vor der Kunsthalle: Wie können die gar Müller-Nanninga): 13.00 h und 14.00 h Überseemuseum Beide Häuser  11.00 h – 17.00 h; Führungen jeweils: stän- Tabakbörse (Speicherhof 1, Walle/Überseestadt) (Hagstraße 3/Cuxhavener Str., Walle/Überseestadt) Neben erlesenen aktuellen deutschen Spitzenweinen lagern wachsenden Wallanlagen ein Denkmal sein und warum ist die (Bahnhofsplatz 13, Mitte/ dig, nach Bedarf; Vorträge zur Geschichte der Häuser und Die Bremer Tabakbörse wurde 1961 als Gemeinschaftsunter- Wegweisender Industriebau in Eisenbeton, 1906 – 07 nach im Bremer Ratskeller Zeugnisse einer jahrhundertealten Altmannshöhe ein unbequemes Denkmal? Wie kann man ein Ehem. Postamt 1 mit Kaisersaal ( 15, Altstadt) Bahnhofsvorstadt) ihrer Nutzer: 11.30 h (Kurfürstenallee 15); 15.00 h (Kurfürsten- nehmen der staatlichen indonesischen Tabakwirtschaft und Entwürfen von H. Wagner für die Herstellung des weltweit Er�� ��n� Ta� �e� of ����� D���m�l� Weinhandelstradition. Erhalten Sie einmalige Einblicke in die Denkmal weiterbauen, warum gilt die „Kommode“ als sinnstif- 1875 – 78 nach Entwürfen von K. Schwatlo, Berlin als Kaiser- 1891 – 96 wurde für das allee 8); Kaffee & Kuchen: Kurfürstenallee 8, nachmittags dreier Bremer Rohtabakhandelsfi rmen für den Handel mit ersten koffeinfreien Kaffees erbaut, in Umnutzung begriffen. Arbeitswelt eines Weinkellers. Kosten für ein Glas Wein oder tend und wie wohnt es sich im Ensemble ? liche Oberpostdirektion errichtet, heute als Schule genutzt, neugeschaffene Museum für indonesischen Zigarrentabaken gegründet. Diese Organisati- „Marmorsaal“ (1914) mit Ausstellung zur Firmengeschichte. Traubensaft während der Führung: 3 €. Kaisersaal mit prächtiger Ausmalung von A. Fitger. Natur-, Völker- und Handels- Sendesaal (Bürgermeister-Spitta-Allee 45, Schwachhausen) onsform existiert nicht mehr, doch werden in dem qualitätvol- Die Rösterei „Lloyd Caffee“ bietet in ihrem Rösterei-Café Der Tag des offenen Denkmals wird am Sonntag, den Führungen (Treff: Stadtmusikanten): 13.00 h und 15.00 h, Doppelführungen „Handwerk und Grabungsfunde in der Führungen durch den Kaisersaal (Wilhelm Tacke): halbstünd- kunde ein repräsentatives Ehemaliger Sendesaal von Radio Bremen, 1952 als mittelgro- len Bauwerk nach Entwurf von E. Schott noch immer indonesi- Kaffee in allen Variationen an; der richtige Ort für eine Denk- 13.09.2015 um 11.00 Uhr in der Lloyd-Halle 4, Richard- Dauer: 60 min., max. 40 Pers., Anmeldung erforderlich, Böttcherstraße“ (Böttcherstraße 8, Altstadt) lich von 13.00 h – 16.00 h (Beginn der letzten Führung), Treff: Gebäude errichtet; Erweite- ßes Mehrzweck-Musikstudio erbaut. Der einfl ussreiche Rund- sche Spitzentabake vermarktet. maltags-Verschnaufpause. Dunkel-Str. 122-124 eröffnet. Parklpätze am Objekt, Anfahrt 7.-11.9.2015, bitte nur per E-Mail: [email protected] Die Böttcherstraße, als Gesamtkunstwerk 1922 – 1931 durch Treppenaufgang zum Postamt 1, Domsheide rungsbau von 1907 – 11. funk-Raum-  14.00 h – 16.00 h; Erläuterungen durch einen Mitarbeiter Rösterei-Café sowie Marmorsaal  10.00 h – 18.00 h, mit öffentl. Verkehrsmitteln: Straßenbahnlinien 1 und 8, die Initiative des Mäzens Ludwig Roselius entstanden, verfolg- Kostenlose Sonderführung akustiker W. des Hauses nach Bedarf; es können feine Sumatra-Zigarren Zugang über die Tore Cuxhavener Str. (HAG-Turm) und Haltestelle: Richard-Dunkel-Straße St. Petri-Dom, ev., und Dommuseum (Am Dom 1, Altstadt) te neben anderen Zielen auch die Förderung des heimischen „Haus des Reichs“ (Rudolf-Hilferding-Platz 1, Mitte) „Industrie und Handwerk Kuhl erprobte probiert werden; Filmvorführung „Der Kampf um den Tabak“ Fabrikenufer (hafenseitig); Führungen Marmorsaal (Christian Erster Bremer Dom 789 geweiht; heutiger Bau im Kern auf (Kunst-) Handwerks. Bei kanalbaubegleitenden Ausgrabungen Ehem. „Nordwolle“-Verwaltung, opulentes Kontorhaus, errich- global im Übersee-Museum hier diverse Ritschel, Lloyd-Caffee): 11.00 h, 12.00 h, 14.00 h, 15.30 h in der 1317 noch als Hellmchstraße bekannten Gasse fand tet 1928-30 nach Plänen von H. und E. Gildemeister, heute des 21. Jahrhunderts“ (Dr. Innovationen. Begrüßung Lutz H. Peper das 11. und 12. Jh. zurückgehend, Zweiturmfront und weitge- man Holzkonstruktionen des frühen 13. Jhs. sowie Relikte des Sitz der Finanzbehörden. Hartmut Roder): 15.00 h, Führungen Getreideverkehrsanlage (Gröpelinger Fährweg/Gustav- Lloyd Industriepark/Lloyd Garagen hend erneuerte Fassaden von 1888 – 1901. Eindrucksvolle handwerkliche Ausstattungsdetails wie etwa das romanische Böttcherhandwerks und der zuvor hier ansässigen Schiffsbau- Eingangshalle (mit Info-Tisch)  11.00 h – 17.00 h; Führungen Treff im Foyer des Museums (Gudrun (Peter Schulze, Böhrnsen-Str., Walle/Überseestadt) Bronze-Taufbecken in der Westkrypta. er. Mit Grabungsfotos und -Funden. 11.30 h (Gundula Rentrop) und 16.00 h (Axel Vos), zusätzli- Eickelberg): 13.00 h, 15.00 h, Verein Freunde Ab 1914 entstanden, 1926 – 29 erweitert, ist die Getreide- Grußwort Carmen Emigholz Gottesdienst: 10.00 h;  11.30 h – 18.00 h; Führungen zu Führungen (Uwe Schwartz, Landesamt für Denkmalpfl ege che Führungen in die alte Maschinenzentrale und zur Hand- Landesarchäologie 17.00 h; Vorträge, Kinderakti- des Sendesaals verkehrsanlage eine imposante Landmarke. Ursprünglich Staatsrätin für Kultur handwerklichen Aspekten der Dom-Ausstattung und der Ex- und Dr. Dieter Bischop, Landesarchäologie). Startzeiten des werkskunst im Haus auf Anfrage; je Führung max. 20 Pers., (An der Weide 50 a, Mitte/ onen, Musik, Informationen e.V.): 12.00 h, weltweit einzigartig, zeitweise größte Anlage ihrer Art weltweit. ponate im Dom-Museum (Stiftung Bremer Dom e.V.): 12.00 h, Vollprogramms (60 min.): 15.00 h, 15.30 h, 16.00 h; auch kostenlose Eintrittskarten erforderlich, abzuholen ab 11.00 h Bahnhofsvorstadt) 14.00 h, 16.00 h Schuppen 1 (Konsul-Smidt-Str. 10 – 26, Walle/Überseestadt) Heute von der Fa. Wandel betrieben, dient nach wie vor der Grußwort Prof. Dr. Georg Skalecki 14.00 h, 16.00 h; Laubsäge-Arbeiten für Kinder als Halbprogramm (30 min): Archäologie 15.00 h u.16.00 h, vor dem Haupteingang, danach am Info-Tisch in der Ein- Die Landesarchäologie stellt Villa Hollerallee 75 1959 für den Stückgutumschlag erbauter, ungewöhnlicher zweige- Lagerung und dem Umschlag von (Bio-) Getreide und Futter- Landeskonservator Denkmalpfl ege: 15.30 h u. 16.30 h. Treff: Handwerkerhof, bei gangshalle, solange Vorrat reicht; Dachrestaurant „La Cantina“ sich, ihre Arbeit und ihre (Schwachhausen/Barkhof) St. Johann, ev., schossiger Schuppen. Er beherbergt heute u.a. Wohnlofts, mitteln. Haus der Bürgerschaft (Am Markt 20, Altstadt) der Bonbon-Manufaktur und Dachgarten mit Kinder-Spielwiese  11.00 h – 17.00 h; Funde in ihren Diensträumen Prächtige großbürgerliche (Oberneulander Landstraße 41, Oberneuland) Büros, Gastronomie, ein Sportstudio und ein Forum für klas- Führungen: 11.00 h, 13.00 h (Verein „Kultur Vor Ort“ in Koope- 11.45 Uhr Parlamentsgebäude, 1962 – 1966 nach konfl iktreichem Pla- Kinder-Suchspiele „Schäfchen zählen“ / „Affen suchen“ / „Wer im Postamt 5 am Bahnhof Bankiers-Villa Müller-Schall, Von H. Müller 1859/60 erbaut, eine der frühesten neugoti- sische Automobile. ration mit D. Wandel GmbH & Co. KG), Treffpunkt: Getreide- Filmvorführung „Lloyd Industriepark“ nungsvorlauf nach Entwurf von W. Luckhardt, Berlin, erbaut. Roselius-Haus mit Ludwig Roselius Museum bewacht das Haus? – Tiere am Portal“, Mal- und Spielbogen vor. Aspekte historischer erbaut 1900/02 durch F. Dun- schen Kirchen Bremens, Taufstein von ca. 1250. Westl. Hälfte  10.00 – 18.00 h; Führungen: 13.00 h (Cecilie anlage, Gröpelinger Fährweg/Wendeplatz Pier 2. Zwei technische Lösungen im Plenarsaal fanden damals (Böttcherstraße 6 – 10, Altstadt) zum Denkmaltag Handwerkstechniken, die kel in den Formen „Deutscher Gottesdienst (Pastor Frank Mühring): 10.00 h;  zum Gottes- Eckler-von Gleich, Kulturhaus Walle Brodelpott e.V., Hafen-  Voranmeldung vom 7. – 11.9.2015 erforderlich unter 12.00 Uhr Imbiss und Kaltgetränke viel Beachtung: Die ursprüngliche Tageslichtzufuhr durch ein Das älteste Bauwerk der Straße (datiert 1588), ein altbremi- bei Funden sichtbar wurden, Renaissance“, Halle mit dienst und anschließend bis 19.00 h, barrierefrei; Kirchhofs- und Schuppengeschichte), 16.00 h (Architekt Jost Westphal, (0421) 6197727 oder [email protected]. Mit kurzfris- Oberlicht aus Plexiglaskuppeln und Faltglasdecke sowie die sches Patrizierhaus, war Ausgangspunkt der Gestaltung des Wohnhaus Kohlhökerstraße 52 (Mitte/Ostertor) werden erläutert.  14.00 h – Fresken von Arthur Fitger. Als führung (Klaus Behrens-Talla): 11.15 h; Führung zur Kirchturm- Umbau und Umnutzung des Schuppens), Start jeweils am tigem Ausfall der Veranstaltung wegen logistischer Zwänge 12.30 Uhr Lautsprecherampeln für richtungsgetreues Hören. Gesamtkunstwerks Böttcherstraße. Es beherbergt Kunst vom Großbürgerliches „Bremer Haus“ mit klassizistischer Formge- 17.00 h „forum Kirche“ genutzt. uhr (Pastor Mühring): 12.00 h; Kirchenführung (Gaby Nickel): Haupteingang am Westgiebel beim Restaurant Al-Dar muss gerechnet werden, Teilnehmer werden benachrichtigt. Führung mit Gelegenheit zur Besichtigung von 12.00 h – 17.00 h; Führungen ständig nach Bedarf durch Ab- Mittelalter über den Barock bis hin zu aktuellen Arbeiten von bung, 1876 erbaut von J. H. G. Dietrich. Seit 1980 als Ge-  11.00 h – 17.00 h; Führun- 15.45 h, 17.15 h; 3 Orgelvorführungen (Katja Zerbst), 15.00 h Haftungsausschluss, Fotografi erverbot, ungeeignet für Haus- Oldtimern geordnete der Bremischen Bürgerschaft und MitarbeiterInnen Esther Haase. schäftshaus genutzt, Sitz der Anwaltskanzlei Ebner Stolz. gen (Pastorin Ruth Fenko): („Zeitreise“), 16.30 h („Handwerk und Technik“), 18.00 h („Eine Speicher XI (Am Speicher XI 1, Walle/Überseestadt) staub-Allergiker, nicht barrierefrei. Max. 30 Pers., Kosten 9 €, der Bürgerschaftskanzlei; Info-Stand der Deutschen Stiftung  11.00 h – 18.00 h  11.00 h – 18.00 h; Führungen nach Bedarf (Florian Klein- 12.00 h, 13.00 h und 15.00 h kleine Mondmusik“) Der ca. 400 m lange Speicher XI am ehem. Überseehafen ent- erm. 8 € (Schüler, Studenten, ALG-II-Empfänger) Denkmalschutz manns, Ebner Stolz) stand aus der Zusammenlegung der beiden Hafenspeicher XI

Flyer TOD 09 2015 Innen Fn.indd 1 20.08.2015 15:35:41 Die meisten Denkmale haben einen handwerklichen Hinter- Schütting (Am Markt 13, Altstadt) Baumwollbörse (Wachtstraße 17 – 24, Altstadt) Tischlerei-Museum im Anti-Kolonial-Denk-mal, Sonderführungen im Focke-Museum Windmühle Oberneuland (Mühlenweg 34, Oberneuland) und XIII (1910 – 12) im Nachkriegswiederaufbau. Umnutzung grund, sodass unser diesjähriges Motto fast Allgemeingültig- B����� Der Schütting wurde 1536/38 für die Bremer Kaufmannschaft Bis heute ist Bremen einer der wichtigsten Handelsplätze für „Viertel“ (Köpkenstraße 18 „Elefant“ (Schwachhauser Heerstraße 240, Schwachhausen) 1848 nach dem Brand der Vorgängerin, einer Bockwindmühle, als Hochschule für Künste, Kulturforum etc. keit hat. Aber auch Denkmale der Industrie und Technik im von Johann dem Buschener aus Antwerpen errichtet. Nach Baumwolle. Die 1872 als Institution gegründete Baumwollbör- – 20, Mitte/Ostertor) (Gustav-Deetjen-Allee, Das Focke-Museum präsentiert zwei kostenlose Sonderfüh- als Galerieholländer neu erbaut. 1964 der Stadtgemeinde ge- Führung (Claudia Seidel, Hafenmuseum Speicher XI): 12.00 h engeren Sinn sind in unserem Bundesland häufi g zu fi nden; Rathaus (Am Markt 21, Altstadt) Kriegszerstörung mit gediegen-konservativer neuer Innenaus- se ließ sich 1900 – 1902 von J.G. Poppe ein technisch moder- Die historische Tischlerei Schwachhausen/Barkhof) rungen aus den Themenbereichen Technik und Industrie: schenkt, Außenstelle des Focke-Museums seit 1972. Ausstel- einige besonders interessante Objekte sind mit von der Partie. Das Alte Rathaus ist ein gestreckter gotischer Rechteckbau stattung. nes Kontorhaus (Stahlskelettbau mit Aufzügen und Paternos- konnte durch die Tischler-In- Ehemaliges „Kolonial-Ehren- 11.30 h: Fockes Traum vom Fliegen. Die Erfi ndung des Hub- lung mit Funktionsmodell der Mühle. Führung am Fabrikenufer zur HAG-Fabrik In Bremen selbst z.B. die Lloyd-Halle 4, das Tischlereimuse- von 1405-09 mit zwei ungeteilten Hallen und einer 1608-14  12.00 h – 17.00 h; Führungen nach Bedarf; ter) errichten. Führungen 11.00 h, 12.00 h, 13.00 h, 14.00 h, nung und einen Förderverein mal“, 1931 auf Initiative der schraubers in Bremen; 15.00 h: Von der Handelsstadt zum  10.00 h – 16.00 h; Führungen durch die Ausstellung „Vom (Treff: Feuerwache am Holz- und Fabrikenhafen, Waller um, der Schuppen 1, der Speicher XI, die Tabakbörse, das entstandenen Prunkfront. max. 25 Pers., kostenlose Eintrittskarten an der Rezeption der vor dem Abbruch bewahrt neokolonialistischen „Deut- Industriezentrum – die Industrialisierung Bremens vom Zollan- Korn zum Brot“: ständig, nach Bedarf; Kaffee und Kuchen Stieg 5, Walle/Überseestadt) Kaffee-HAG-Gelände und zwei Windmühlen. In Bremen-Nord Ergänzungsbau (1909-13) Guck mal an, ein Denkmal…! Baumwollbörse vom 07.09. – 11.09.2015, 14.00 h – 17.00 h werden. Ausstellung mit über schen Kolonialgesellschaft“ schluss bis zum Ersten Weltkrieg; (außerhalb der Sonderfüh- Unter dem Motto „Prachtbauten, Pioniergeist und Plantagen- ist neben maritimen Zielen wie Spicarium, Schulschiff von G. v. Seidl. Zugang: 2 Denkmalführungen, Start: Roland, Marktplatz, bzw. Kunst- 20 funktionsfähigen histori- nach Entwurf von F. Behn rungen wird der reguläre Eintrittspreis erhoben) Bauernhaus Oberneulander Landstraße 93 (Oberneuland) trank“ bietet das Hafenmuseum Speicher XI eine Entde- Deutschland und Rettungskreuzer Bremen besonders auch Neues Rathaus, Hauptein- halle, Am Wall 207; das Stadtführer-Team „Bremenlotsen“ Unser Lieben Frauen, ev. schen Holzbearbeitungsma- errichtet. Seit 1990 „Anti-Ko- Zweiständer-Fachwerk-Bauernhaus mit Reetdach von ca. ckungsreise durch die Firmengeschichte von Kaffee HAG die Bremer Wollkämmerei ein Anziehungspunkt. In Bremer- gang Domshof. bietet zwei einstündige Denkmal-Außenführungen mit unter- (Unser Lieben Frauen Kirchhof 27, Altstadt) schinen. lonial-Denk-mal“, seit 2008 Oelzweig-Haus und Bremer Logenhaus 1780. Die hohen, hellen Räume der Hausseite mit fehlender und KABA und durch das Leben von Ludwig Roselius an. haven bilden Schiffe und Schifffahrt einen Schwerpunkt:  11.00 h – 16.30 h; alle schiedlichen Schwerpunkten an: Älteste Pfarrkirche Bremens (11. Jh.), ab 1230 als Hallen-  11.00 h – 16.00 h, Erläu- kulturell genutzt. (Kurfürstenallee 8 u. 15, Schwachhausen) Ankübbung weisen auf ihre ursprüngliche Nutzung hin: Ver- Höhepunkt der Tour ist die Besichtigung des ehemaligen KA- Deutsches Schiffahrtsmuseum, Wencke-Dock, Klappbrücken, Repräsentationsräume des Führung 1, 12.00 h, Treff am Roland: Wie wurde das Rathaus kirche neu erbaut; eindrucksvolle Buntglasfenster der Nach- terungen und Maschinen-  11.00 h Die beiden großbürgerlichen Villen der Zeit vor dem I. Welt- mietung an Sommergäste aus der Stadt. BA-Werks. Im Anschluss Teilnahme an der Marmorsaal-Füh- Dampfer Welle sowie die Geestemünder Hafen- und Indust- Alten und Neuen Rathauses sind zugänglich, letzter Einlass: Weltkulturerbe und warum ist die junge Bürgerschaft ein Denk- kriegszeit von A. Manessier. vorführungen (Herr Baethke) – 18.00 h, krieg dienen heute als Versammlungsorte von Freimaurerlo-  10.00 h – 16.00 h; die neuen Eigentümer (Familie Blome) rung und Besuch des Lloyd-Rösterei-Cafés möglich. rie-Führung. Handwerks- und Restaurierungstechniken wer- 16.30 h; Info-Stand der Deutschen Stiftung Denkmalschutz mal? Warum war die Böttcherstraße mal ein Anti-Denkmal und  12.00 h – 18.00 h; Gottesdienst: 10.30 h; Führungen zu den nach Bedarf. Nicht barriere- Führun- gen: Nr. 15, erbaut von C. Krahn, als Bremer Logenhaus; Nr. erläutern ihr Haus und seine handwerkliche Herstellungswei- Führung (Christine Glenewinkel): 14.00 h – 15.30 h den an diversen Denkmalen erläutert, z.B. in der Arster Kirche, wie können Straßenzüge rund um die Schlachte unter Schutz Manessier-Fenstern (Ottmar Hinz, Dr. Anke Koehler): 15.00 h frei. gen 8, erbaut von Hans und Heinrich Lassen, als Haus der Loge se; Imbissangebot in Thieles Garten in Bremerhaven und in der Zionkirche in Bremer Ratskeller – Weinhandel seit 1405 stehen? und 16.00 h; Orgel(vor)führungen, besonders für Kinder (Ans- zum Oelzweig. Kaffee-HAG-Ensemble Weddewarden-Imsum. (Schoppensteel 1, Altstadt) Führung 2, 16.00 h, Treff vor der Kunsthalle: Wie können die gar Müller-Nanninga): 13.00 h und 14.00 h Überseemuseum Beide Häuser  11.00 h – 17.00 h; Führungen jeweils: stän- Tabakbörse (Speicherhof 1, Walle/Überseestadt) (Hagstraße 3/Cuxhavener Str., Walle/Überseestadt) Neben erlesenen aktuellen deutschen Spitzenweinen lagern wachsenden Wallanlagen ein Denkmal sein und warum ist die (Bahnhofsplatz 13, Mitte/ dig, nach Bedarf; Vorträge zur Geschichte der Häuser und Die Bremer Tabakbörse wurde 1961 als Gemeinschaftsunter- Wegweisender Industriebau in Eisenbeton, 1906 – 07 nach im Bremer Ratskeller Zeugnisse einer jahrhundertealten Altmannshöhe ein unbequemes Denkmal? Wie kann man ein Ehem. Postamt 1 mit Kaisersaal (Domsheide 15, Altstadt) Bahnhofsvorstadt) ihrer Nutzer: 11.30 h (Kurfürstenallee 15); 15.00 h (Kurfürsten- nehmen der staatlichen indonesischen Tabakwirtschaft und Entwürfen von H. Wagner für die Herstellung des weltweit Er�� ��n� Ta� �e� of ����� D���m�l� Weinhandelstradition. Erhalten Sie einmalige Einblicke in die Denkmal weiterbauen, warum gilt die „Kommode“ als sinnstif- 1875 – 78 nach Entwürfen von K. Schwatlo, Berlin als Kaiser- 1891 – 96 wurde für das allee 8); Kaffee & Kuchen: Kurfürstenallee 8, nachmittags dreier Bremer Rohtabakhandelsfi rmen für den Handel mit ersten koffeinfreien Kaffees erbaut, in Umnutzung begriffen. Arbeitswelt eines Weinkellers. Kosten für ein Glas Wein oder tend und wie wohnt es sich im Ensemble Schnoor? liche Oberpostdirektion errichtet, heute als Schule genutzt, neugeschaffene Museum für indonesischen Zigarrentabaken gegründet. Diese Organisati- „Marmorsaal“ (1914) mit Ausstellung zur Firmengeschichte. Traubensaft während der Führung: 3 €. Kaisersaal mit prächtiger Ausmalung von A. Fitger. Natur-, Völker- und Handels- Sendesaal (Bürgermeister-Spitta-Allee 45, Schwachhausen) onsform existiert nicht mehr, doch werden in dem qualitätvol- Die Rösterei „Lloyd Caffee“ bietet in ihrem Rösterei-Café Der Tag des offenen Denkmals wird am Sonntag, den Führungen (Treff: Stadtmusikanten): 13.00 h und 15.00 h, Doppelführungen „Handwerk und Grabungsfunde in der Führungen durch den Kaisersaal (Wilhelm Tacke): halbstünd- kunde ein repräsentatives Ehemaliger Sendesaal von Radio Bremen, 1952 als mittelgro- len Bauwerk nach Entwurf von E. Schott noch immer indonesi- Kaffee in allen Variationen an; der richtige Ort für eine Denk- 13.09.2015 um 11.00 Uhr in der Lloyd-Halle 4, Richard- Dauer: 60 min., max. 40 Pers., Anmeldung erforderlich, Böttcherstraße“ (Böttcherstraße 8, Altstadt) lich von 13.00 h – 16.00 h (Beginn der letzten Führung), Treff: Gebäude errichtet; Erweite- ßes Mehrzweck-Musikstudio erbaut. Der einfl ussreiche Rund- sche Spitzentabake vermarktet. maltags-Verschnaufpause. Dunkel-Str. 122-124 eröffnet. Parklpätze am Objekt, Anfahrt 7.-11.9.2015, bitte nur per E-Mail: [email protected] Die Böttcherstraße, als Gesamtkunstwerk 1922 – 1931 durch Treppenaufgang zum Postamt 1, Domsheide rungsbau von 1907 – 11. funk-Raum-  14.00 h – 16.00 h; Erläuterungen durch einen Mitarbeiter Rösterei-Café sowie Marmorsaal  10.00 h – 18.00 h, mit öffentl. Verkehrsmitteln: Straßenbahnlinien 1 und 8, die Initiative des Mäzens Ludwig Roselius entstanden, verfolg- Kostenlose Sonderführung akustiker W. des Hauses nach Bedarf; es können feine Sumatra-Zigarren Zugang über die Tore Cuxhavener Str. (HAG-Turm) und Haltestelle: Richard-Dunkel-Straße St. Petri-Dom, ev., und Dommuseum (Am Dom 1, Altstadt) te neben anderen Zielen auch die Förderung des heimischen „Haus des Reichs“ (Rudolf-Hilferding-Platz 1, Mitte) „Industrie und Handwerk Kuhl erprobte probiert werden; Filmvorführung „Der Kampf um den Tabak“ Fabrikenufer (hafenseitig); Führungen Marmorsaal (Christian Erster Bremer Dom 789 geweiht; heutiger Bau im Kern auf (Kunst-) Handwerks. Bei kanalbaubegleitenden Ausgrabungen Ehem. „Nordwolle“-Verwaltung, opulentes Kontorhaus, errich- global im Übersee-Museum hier diverse Ritschel, Lloyd-Caffee): 11.00 h, 12.00 h, 14.00 h, 15.30 h in der 1317 noch als Hellmchstraße bekannten Gasse fand tet 1928-30 nach Plänen von H. und E. Gildemeister, heute des 21. Jahrhunderts“ (Dr. Innovationen. Begrüßung Lutz H. Peper das 11. und 12. Jh. zurückgehend, Zweiturmfront und weitge- man Holzkonstruktionen des frühen 13. Jhs. sowie Relikte des Sitz der Finanzbehörden. Hartmut Roder): 15.00 h, Führungen Getreideverkehrsanlage (Gröpelinger Fährweg/Gustav- Lloyd Industriepark/Lloyd Garagen hend erneuerte Fassaden von 1888 – 1901. Eindrucksvolle handwerkliche Ausstattungsdetails wie etwa das romanische Böttcherhandwerks und der zuvor hier ansässigen Schiffsbau- Eingangshalle (mit Info-Tisch)  11.00 h – 17.00 h; Führungen Treff im Foyer des Museums (Gudrun (Peter Schulze, Böhrnsen-Str., Walle/Überseestadt) Bronze-Taufbecken in der Westkrypta. er. Mit Grabungsfotos und -Funden. 11.30 h (Gundula Rentrop) und 16.00 h (Axel Vos), zusätzli- Eickelberg): 13.00 h, 15.00 h, Verein Freunde Ab 1914 entstanden, 1926 – 29 erweitert, ist die Getreide- Grußwort Carmen Emigholz Gottesdienst: 10.00 h;  11.30 h – 18.00 h; Führungen zu Führungen (Uwe Schwartz, Landesamt für Denkmalpfl ege che Führungen in die alte Maschinenzentrale und zur Hand- Landesarchäologie 17.00 h; Vorträge, Kinderakti- des Sendesaals verkehrsanlage eine imposante Landmarke. Ursprünglich Staatsrätin für Kultur handwerklichen Aspekten der Dom-Ausstattung und der Ex- und Dr. Dieter Bischop, Landesarchäologie). Startzeiten des werkskunst im Haus auf Anfrage; je Führung max. 20 Pers., (An der Weide 50 a, Mitte/ onen, Musik, Informationen e.V.): 12.00 h, weltweit einzigartig, zeitweise größte Anlage ihrer Art weltweit. ponate im Dom-Museum (Stiftung Bremer Dom e.V.): 12.00 h, Vollprogramms (60 min.): 15.00 h, 15.30 h, 16.00 h; auch kostenlose Eintrittskarten erforderlich, abzuholen ab 11.00 h Bahnhofsvorstadt) 14.00 h, 16.00 h Schuppen 1 (Konsul-Smidt-Str. 10 – 26, Walle/Überseestadt) Heute von der Fa. Wandel betrieben, dient nach wie vor der Grußwort Prof. Dr. Georg Skalecki 14.00 h, 16.00 h; Laubsäge-Arbeiten für Kinder als Halbprogramm (30 min): Archäologie 15.00 h u.16.00 h, vor dem Haupteingang, danach am Info-Tisch in der Ein- Die Landesarchäologie stellt Villa Hollerallee 75 1959 für den Stückgutumschlag erbauter, ungewöhnlicher zweige- Lagerung und dem Umschlag von (Bio-) Getreide und Futter- Landeskonservator Denkmalpfl ege: 15.30 h u. 16.30 h. Treff: Handwerkerhof, bei gangshalle, solange Vorrat reicht; Dachrestaurant „La Cantina“ sich, ihre Arbeit und ihre (Schwachhausen/Barkhof) St. Johann, ev., schossiger Schuppen. Er beherbergt heute u.a. Wohnlofts, mitteln. Haus der Bürgerschaft (Am Markt 20, Altstadt) der Bonbon-Manufaktur und Dachgarten mit Kinder-Spielwiese  11.00 h – 17.00 h; Funde in ihren Diensträumen Prächtige großbürgerliche (Oberneulander Landstraße 41, Oberneuland) Büros, Gastronomie, ein Sportstudio und ein Forum für klas- Führungen: 11.00 h, 13.00 h (Verein „Kultur Vor Ort“ in Koope- 11.45 Uhr Parlamentsgebäude, 1962 – 1966 nach konfl iktreichem Pla- Kinder-Suchspiele „Schäfchen zählen“ / „Affen suchen“ / „Wer im Postamt 5 am Bahnhof Bankiers-Villa Müller-Schall, Von H. Müller 1859/60 erbaut, eine der frühesten neugoti- sische Automobile. ration mit D. Wandel GmbH & Co. KG), Treffpunkt: Getreide- Filmvorführung „Lloyd Industriepark“ nungsvorlauf nach Entwurf von W. Luckhardt, Berlin, erbaut. Roselius-Haus mit Ludwig Roselius Museum bewacht das Haus? – Tiere am Portal“, Mal- und Spielbogen vor. Aspekte historischer erbaut 1900/02 durch F. Dun- schen Kirchen Bremens, Taufstein von ca. 1250. Westl. Hälfte  10.00 – 18.00 h; Führungen: 13.00 h (Cecilie anlage, Gröpelinger Fährweg/Wendeplatz Pier 2. Zwei technische Lösungen im Plenarsaal fanden damals (Böttcherstraße 6 – 10, Altstadt) zum Denkmaltag Handwerkstechniken, die kel in den Formen „Deutscher Gottesdienst (Pastor Frank Mühring): 10.00 h;  zum Gottes- Eckler-von Gleich, Kulturhaus Walle Brodelpott e.V., Hafen-  Voranmeldung vom 7. – 11.9.2015 erforderlich unter 12.00 Uhr Imbiss und Kaltgetränke viel Beachtung: Die ursprüngliche Tageslichtzufuhr durch ein Das älteste Bauwerk der Straße (datiert 1588), ein altbremi- bei Funden sichtbar wurden, Renaissance“, Halle mit dienst und anschließend bis 19.00 h, barrierefrei; Kirchhofs- und Schuppengeschichte), 16.00 h (Architekt Jost Westphal, (0421) 6197727 oder [email protected]. Mit kurzfris- Oberlicht aus Plexiglaskuppeln und Faltglasdecke sowie die sches Patrizierhaus, war Ausgangspunkt der Gestaltung des Wohnhaus Kohlhökerstraße 52 (Mitte/Ostertor) werden erläutert.  14.00 h – Fresken von Arthur Fitger. Als führung (Klaus Behrens-Talla): 11.15 h; Führung zur Kirchturm- Umbau und Umnutzung des Schuppens), Start jeweils am tigem Ausfall der Veranstaltung wegen logistischer Zwänge 12.30 Uhr Lautsprecherampeln für richtungsgetreues Hören. Gesamtkunstwerks Böttcherstraße. Es beherbergt Kunst vom Großbürgerliches „Bremer Haus“ mit klassizistischer Formge- 17.00 h „forum Kirche“ genutzt. uhr (Pastor Mühring): 12.00 h; Kirchenführung (Gaby Nickel): Haupteingang am Westgiebel beim Restaurant Al-Dar muss gerechnet werden, Teilnehmer werden benachrichtigt. Führung mit Gelegenheit zur Besichtigung von 12.00 h – 17.00 h; Führungen ständig nach Bedarf durch Ab- Mittelalter über den Barock bis hin zu aktuellen Arbeiten von bung, 1876 erbaut von J. H. G. Dietrich. Seit 1980 als Ge-  11.00 h – 17.00 h; Führun- 15.45 h, 17.15 h; 3 Orgelvorführungen (Katja Zerbst), 15.00 h Haftungsausschluss, Fotografi erverbot, ungeeignet für Haus- Oldtimern geordnete der Bremischen Bürgerschaft und MitarbeiterInnen Esther Haase. schäftshaus genutzt, Sitz der Anwaltskanzlei Ebner Stolz. gen (Pastorin Ruth Fenko): („Zeitreise“), 16.30 h („Handwerk und Technik“), 18.00 h („Eine Speicher XI (Am Speicher XI 1, Walle/Überseestadt) staub-Allergiker, nicht barrierefrei. Max. 30 Pers., Kosten 9 €, der Bürgerschaftskanzlei; Info-Stand der Deutschen Stiftung  11.00 h – 18.00 h  11.00 h – 18.00 h; Führungen nach Bedarf (Florian Klein- 12.00 h, 13.00 h und 15.00 h kleine Mondmusik“) Der ca. 400 m lange Speicher XI am ehem. Überseehafen ent- erm. 8 € (Schüler, Studenten, ALG-II-Empfänger) Denkmalschutz manns, Ebner Stolz) stand aus der Zusammenlegung der beiden Hafenspeicher XI

Flyer TOD 09 2015 Innen Fn.indd 1 20.08.2015 15:35:41 Altes Pumpwerk (Salzburger Str. 12, Findorff) Lloyd-Halle 4 (Richard-Dunkel-Str. 122 – 124, Neustadt)  11.00 h – 17.00 h; Führungen: nach Bedarf durch Logen- Gastronomie-Schiff 1994 an der Bremer Schlachte gesunken. und Dr. Julia Kahleiß (Stadtarchiv Bremerhaven) und nimmt Erbaut 1913 – 15 im Zuge der Neuordnung der Bremer Ab- Die ehem. Endmontagehalle der Bremer Lloyd-Motoren-Werke B�����-N�r� brüder; Vortrag „Das Logenhaus Vegesack und die Freimau- B�����h���� Der Verein „Dampfer Welle“ e.V. hat bereits einen Großteil der die architektonischen und technischen Veränderungen im Tag des offenen Denkmals wasserentsorgung; heute Museum zur Geschichte der Stad- entstand 1953 – 54 nach Entwürfen von R. Lodders, Ham- rerei im Kontext der Tradition der Steinmetz-Zünfte“ (Rainer Wiederherstellung bewältigt. Open Ship: 11.00 h – 17.00 h; Hafen- und Industriesektor im Bereich der Geestemündung in Bremen und Bremerhaven tentwässerung und Veranstaltungsstätte. Betreut von einem burg. Hier wurden die „Lloyd“-Kleinwagen des Borgward-Kon- Thiele-Speicher (Alte Hafenstraße 44, Vegesack) Knoll, Meister vom Stuhl): 14.30 h; nachmittags und zum Große Kirche bzw. Bürgermeister-Smidt-Gedächtniskir- Vereinsmitglieder erklären das Schiff und die Arbeiten an Bord den Blick. Beginn: 16.00 h, Dauer ca. 2 Std. Verein, dem viele „Ehemalige“ angehören. zerns produziert. Heute u. a. zur Einlagerung von Oldtimern Ehem. Pack- und Lagerhaus am Hafen, um 1800. Giebelfront Vortrag Kaffee & Kuchen und Gelegenheit zum Gespräch über che, ev. (Bürgermeister-Smidt-Str. 45, Mitte)  11.00 h – 18.00 h; Führungen durch die Maschinenhalle, unter dem Namen Lloyd Garagen genutzt. mit Ladepforten und Kranbalken. Domizil des Fecht-Clubs das Haus und die Freimaurerei Dreischiffi ge neugotische Backstein-Hallenkirche mit Maß- Herz-Jesu-Kirche, kath. (Eupener Str. 60, Lehe) die Ausstellung und den unterirdischen Kanal: ca. alle volle  11.00 h – 17.00 h; Eröffnungsveranstaltung zum Tag des Bremen-Nord (FCBN) und des Kuttervereins Vegesack. werk-Turmhelm nach Freiburger Vorbild, 1853 – 55 von S. Von M. Jagielski 1910/11 erbaute, frei gotisierende Backstein- Stunde, letzte Führung 17.00 h. Permanente Videoschau. offenen Denkmals in Bremen: 11.00 h; Führungen mit Oldti-  11.00 h – 16.00 h; Führungen durch Mitglieder des FCBN: Schloss Schönebeck (Im Dorfe 5, Schönebeck) Loschen. Nach Kriegszerstörung vereinfachend wiederaufge- basilika mit doppelgiebeligem Querschiff und über Eck gestell- mer-Besichtigung: 12.30 h – 16.00 h, halbstündlich, Beginn nach Bedarf; Fechtsport-Demonstrationen: 13.00 h – 15.00 h; Barockes Herrenhaus von 1687, stattlicher zweigeschossiger baut. tem Turm, auffällig großes Kirchenschiff („Leher Dom“). Sonntag, 13. September 2015 Kirche Alt-Hastedt, ev. (Bennigsenstraße 7, Hastedt) der letzten Führung 15.30 h; Filmvorführung „Lloyd Garagen“: Informationen über den Speicher als Sitz der Fa. Thiele bis Backstein-Fachwerkbau mit massiver Rückfront und Mansard-  10.00 h – 11.00 h u. 15.00 h – 17.00 h, Gottesdienst: 11.00 h;  9.30 h – 10.30 h und 12.00 h – 13.00 h; Gottesdienst: 10.30 h; Neugotische Backstein-Saalkirche mit Einturmfront, 1862 auf- 16.00 h; Info-Stand der Deutschen Stiftung Denkmalschutz 1964; Cafeteria dach, heute Museum. Führung: 16.00 h Führung (Paul-Elmar Hagedorn): 12.00 h Besichtigungen und Führungen grund der Initiative zweier Kirchbauvereine nach Plänen von  10.30 h – 17.00 h; zwei Führungen zu den im Haus darge- W. Weyhe erbaut. St. Johannes, Arsten-Habenhausen, ev. Seenotrettungs-Versuchskreuzer „Bremen“ stellten Themen lokaler Handwerks- und Industrieproduktion, Wasserstandsanzeiger (Am Strom 7, Mitte) Pauluskirche, ev.-luth. (Hafenstr. 124, Lehe) bei freiem Eintritt Gottesdienst mit anschließendem Kirchkaffee: 10.30 h, Füh- (Arster Landstraße 51, Arsten) (Liegeplatz Hafen Vegesack, Zum Alten Speicher) Boots- und Schiffsbau, Segelmacherei, Herings- und Walfang, Der neu aufgestellte und instand gesetzte historische Wasser- Neugotische Wandpfeilerkirche mit 75 m hohem Westturm, rung „Handwerk der Janke-Orgel. Von der Hohlfl öte 8‘ zum St. Johannes ist ein Bau der 2. Hälfte des 13. Jhs. mit quadra- Als Motorrettungsboot „Konsul Kleyenstüber“ der DGzRS Keramikherstellung, Tauwerksproduktion: 11.00 h (Jens Röse- standsanzeiger signalisierte Ebbe und Flut, Wasserstand und erbaut 1902 – 05 von E. Wendebourg. Nach Kriegsschäden Ambo, von der Vox humana 8‘ zu Stockhausens Glasmalerei“ tischem Westturm und eingezogenem Chor; Spitzbogenfens- 1931 auf der Vegesacker Lürssen-Werft erbaut, dort 1952 zum mann) u. 15.00 h (Hans Witte) Sturmwarnungen. 1950 – 52 wiederhergestellt. (Ruth Drefahl): 12.30 h ter und Portale von 1899. Einzige bremische Dorfkirche mit Prototyp des modernen Seenotrettungskreuzer umgebaut, bis Führungen: 11.00 h (Andreas Menslage), 15.00 h (Hans Stross) Eröffnungsgottesdienst zum Denkmaltag mit „Technik“-The- mittelalterlichen Gewölben. 1965 im Einsatz. Das Äußere entspricht inzwischen wieder Wätjens Park (Landrat-Christians-Straße, Blumenthal) matik (Pastorin Heike Breuer): 10.00 h; Turmbesteigung (ca. Ev.-lutherische Kirche Hemelingen  11.00 h – 17.00 h; Gottesdienst: 10.00 h; Führungen über weitgehend dem Bauzustand von 1952. Das Landgut Wätjen entstand 1830 für den Kaufmann und Deutsches Schiffahrtsmuseum 10-12 Pers., Dauer: ca. 30 min.): ca. 11.00 h (im Anschluss an (Westerholzstraße 19, Hemelingen) die Baustelle mit dem Restaurator, anschauliche Darstellung Open Ship: 10.00 h – 18.00 h, Fahrstände und Maschinen- Reeder Diedrich Heinrich Wätjen; endgültige Ausformung (Hans-Scharoun-Platz 1, Mitte) den Gottesdienst), 15.00 h, 16.30 h 1888 – 90 nach Plänen von Karl Börgemann, Schüler und der Baumaterialien zu den Sanierungs- und Restaurierungs- raum können besichtigt werden, Klönschnack in der Messe, durch den Sohn Christian Heinrich Wätjen in der 2. Hälfte des Das Deutsche Schiffahrtsmuseum ist eines von acht For- Mitarbeiter von Conrad Wilhelm Hase, errichtet. Stattliche und arbeiten (Herr Saathoff, Frau Wedemeyer): Start stündlich von Interessenten werden in Gruppen bis max. 4 Pers. an Bord 19. Jhs. Die handwerklich verarbeiteten Materialien Eisen schungsmuseen der renommierten Leibniz-Gemeinschaft. Thieles Garten (Mecklenburger Weg 100, Leherheide) für die Backstein-Neugotik der sog. Hannoverschen Schule 14.00 h bis 16.00 h; Stiftungscafé mit Kaffee- und Kuchen- gelassen, Kinder ab 6 J. willkommen; Demonstrationen zum (Springbrunnen), Stein (Wätjen-Gedächtnistempel) und Holz Der Entwurf für den eigenwilligen organischen Museumsbau Ab etwa 1925 entstandener romantischer Skulpturenpark der typische Kirche, gut erhaltene Ausstattung. verkauf: 14.30 h – 17.00 h; Auftritt des Bläserensembles „Die Thema maritime Kommunikationstechnik (nachgefertigte Roselius-Bänke) werden thematisiert. stammte von dem in Bremerhaven aufgewachsenen Hans Zionkirche, Deutsches Schi ahrtsmuseum,  ieles Garten, Wasserstandsanzeiger Künstler-Autodidakten Gustav, Georg und Grete Thiele. 2014  11.00 h – 14.00 h; Gottesdienst: 10.00 h; Führungen (Klaus Arster“: 15.30 h  permanent; Parkmöglichkeit: am Sportplatz Löh, Am Forst, Scharoun. Auf zwei Magazin-Sonderführungen präsentieren Seitentrawler „Gera“ (Liegeplatz am Schaufenster Fische- und 2015 wurden mehrere der ungewöhnlichen Betonskulp- Brinkmann): 11.00 h, 12.00 h, 13.00 h; Programm anlässlich Lange-Speicher/Spicarium gegenüber Park-Haupteingang Mitarbeiter Objekte aus der technikhistorischen Sammlung reihafen, Fischkai, Geestemünde) turen aufwendig restauriert. Die Restauratorin gibt spannende des 125-jährigen Kirchenjubiläums (Zum Alten Speicher 5 a, Vegesack) Führung (Heidi Fuhrmann): 11.00 h, Dauer ca. 90 min., Treff: sowie historische Rettungsmittel aus der Sammlung Baumgar- Die „Gera“, 1959 in Wolgast vom Stapel gelaufen und vom und einzigartige Einblicke in ihre Arbeit. Der Speicher der ehemaligen Lange-Werft (um 1815) nimmt Haupteingang ten. Fischkombinat Rostock betrieben, ist der letzte deutsche  10.00 h bis Einbruch der Dunkelheit; Führung (Stefanie Arberger Mühle (Arberger Heerstr. 90, Arbergen) durch Alter, Größe und Dachform eine Sonderstellung un- Museum und Museumsschiffe (mit Ausnahm des U-Boots) Seitentrawler. Schiffe dieses Typs prägten früher den Betrieb Petersen): 14.00 h, Treff am Parkeingang Galerieholländer von 1803, älteste Bre- mer ter den wenigen erhaltenen bremischen Speichern des 19. Bremer Wollkämmerei kostenlos geöffnet: 10.00 h – 18.00 h; Magazin-Sonderführun- im Fischereihafen. Außenstelle des Historischen Museums Windmühle. Die Mühlentechnik spie- Jahrhunderts ein. Er beherbergt heute das maritime Museum (Landrat-Christians-Str. 95 – 97, Blumenthal) gen, Treff an der Museumskasse: 11.00 h u. 14.00 h; Herstel- Bremerhaven. Ehem. „Gasthof zum Schloß Morgenstern“ mit „Friesen- gelt Veränderungen im Getreideanbau „Spicarium“. Die 1883 in Blumenthal gegründete ortsprägende Bremer lung eines Sturmfl utpfahls mit Wasserstandsmarken vergan- Open Ship: 10.00 h – 18.00 h; Vorführung der Vater- und- stube“ (Burgstraße 1, Weddewarden) und in den Ernährungsgewohnheiten Spicarium geöffnet: 10.00 h – 17.00 h; Führung (Christina Wollkämmerei (BWK) war bis 2009 die letzte produzierende gener Sturmfl uten durch Mitarbeiter der Museumswerkstatt, im Sohn-Maschinenanlage: 11.00 h, 13.00 h; Schiffsführung In der „altdeutsch“ eingerichteten „Friesenstube“ von 1882 Handwerk – Technik – Industrie der Bevölkerung wider. Durch Eindeichung Voigt M.A., Ausstellungsleiterin): 11.00 h Wollkämmerei Deutschlands. Das große Industriegelände mit Außenbereich am Museumshafen: 11.00 h – 16.00 h (Kapitän Michael Schultz-Brummer): 16.00 h trafen sich die „Männer vom Morgenstern“ um Hermann All- der Flussmarschen war der Anbau von seinen historischen Backsteinbauten ist inzwischen öffentlich mers. Das Dachgeschoss des historischen Gasthauses wurde Weizen, Roggen und Kartoffeln möglich „Schulschiff Deutschland“ zugänglich und in Konversion begriffen. Klappbrückenanlage zwischen Altem und Neuem Hafen Wencke-Dock gerade zur Sicherung der Bausubstanz saniert. Heute ist das geworden. Dadurch wurde der sog. (Zum Alten Speicher 15, Vegesack) Ausstellung zur Werksgeschichte (Förderverein Kämmerei- (H.-H.-Meier-Straße, Mitte) (an der Seebeck Villa, Deichstraße 15, Geestemünde) Haus ständiger Sitz des noch immer existierenden heimatge- Peldegang der Mühle überfl üssig, Schulschi Deutschland Lange-Speicher/Spicarium Letztes der für den Deutschen Schulschiff-Verein erbauten museum) im Alten Sortiergebäude, Haus 43/44,  11.00 h Die 1925 – 27 errichtete, technisch interessante Brückenan- Die Werft von F. W. Wencke war die erste Werft-Neugründung schichtlichen Vereins.  11.00 h – 16.00 h; Führungen (Uwe mit dem man früher Gerste ge- Segelschulschiffe, Stapellauf 1927. 1995 restauriert und in die – 18.00 h; Führungen „Blumenthal – Perle der Industriekultur“ lage zwischen Altem und Neuem Hafen besteht aus je einer im Bereich Bremerhavens. Instand gesetztes Trockendock im Bargmann): stündlich ab 11.00 h. schält hatte. Lesummündung verholt, 2014/15 aufwendige Instandsetzung. mit Blick in die sog. Fliegerhalle (Detlef Gorn), Dauer ca. 45 Klappbrücke für Eisenbahn- und Straßenverkehr, den zuge- Zustand von 1860. Die schwierige Instandsetzung des Back- Geöffnet unter dem Motto „Mühlentechnik Auf Wunsch kann die Besichtigung der ehem. Ausbildungs- min., Treff: Haupteingang: 11.00 h, 14.00 h, 16.00 h; Führun- hörigen Motorhäusern und einem Steuerturm. Hochbauten in steinmauerwerks wird vom ausführenden Handwerksbetrieb Zionkirche, (Wurster Str. 404, Weddewarden-Imsum) und Deichbau“: 12.00 h – 15.00 h; 12:00 h: Eröffnung des werkstätten und des Kabelgatts für kleine Gruppen zu festen gen durch die Kammzuglagerbauten, Haus 100/101, heute reizvollen Formen des norddeutschen Klinkerexpressionis- erläutert. Die Fa. Druge-Bau erhielt für ihre Arbeit den Bremer Neugotische Backsteinkirche, 1875 – 1878 nach Entwürfen Denkmaltags mit: Wilfried Döscher (Brem. Deichverband am Zeiten ermöglicht werden. Oldtimerzentrum (Zugang Nicolaus-H.-Schilling-Str. 6): Start mus. Brückenhäuser nicht barrierefrei. Denkmalpreis 2013. v. A. Schwägermann u. C. Pogge mit schöner, teils aus der rechten Weserufer), Eckard Hoehne, Uwe und Hans-Fried- Open Ship: 10.00 h – 18.00 h jede volle Stunde, 11.00 h – 17.00 h; offi zielle Vorstellung des Führungen (Heiner Behrens, BEAN): 12.00 h, 14.00 h Erläuterung der Sanierungsarbeiten vor Ort (Otto Drugowitsch alten Imsumer Kirche stammender Ausstattung, (barocke rich Michaelis (Wasser- und Bodenverband Dahlwas), Pastor neuen Phone-Guides zur BWK jun.): 14.00 h, Treff: Dock-Info-Tafel an der Deichstraße Holzschnitzbilder, Taufbecken v. 1284, Bronzeglocke v. 1455). Friedhelm Blüthner, Arbergen, Rainer Nalazek (Kommunalpol. Logenhaus Vegesack (Weserstraße 7, Vegesack) Dampfer „Welle“ (Liegeplatz im Fischereihafen, Aufwendige Instandsetzung des Inneren 2014 – 2015 mit AG Arbergen), Ortsamtsleiter Ullrich Höft und Mühleneigner Mitte des 19. Jhs. als vornehmstes Wohn- und Geschäftshaus Herwigstraße 49, Geestemünde) Führung „Geestemünde als Hafen-und Industriestandort“ Freilegung eines Sternenhimmels. Landesamt für Denkmalpfl ege Bremen Freie Werner Möller. Ausstellung zur Mühlentechnik mit Relikten Vegesacks erbaut. 1899 Umbau zum Logenhaus, seit 1968 Letztes erhaltenes Dienstschiff der Weserkorrektion, Stapel- (Start: Elbinger Platz/Plesse Eck, Geestemünde) Führung mit Erläuterung der Instandsetzungsarbeiten Bremische Evangelische Kirche Bremer Wollkämmerei Schloss Schönebeck Hansestadt des Peldegangs und zum Deichbau wieder von der Freimaurerloge „Anker der Eintracht“ genutzt. lauf 1915 als Bereisungs- und Schleppdampfer. Als entstelltes Die Führung wird geleitet von Dr. Dirk J. Peters (ehem. DSM) (Hans-Herbert Hämmerling, Pastor Michael Maschke): 14.00 h Deutsche Stiftung Denkmalschutz www.denkmalpfl ege.bremen.de Bremen

Flyer TOD 09 2015 Außen A14Axxxx.indd 1 15.07.2015 11:19:11 Altes Pumpwerk (Salzburger Str. 12, Findorff) Lloyd-Halle 4 (Richard-Dunkel-Str. 122 – 124, Neustadt)  11.00 h – 17.00 h; Führungen: nach Bedarf durch Logen- Gastronomie-Schiff 1994 an der Bremer Schlachte gesunken. und Dr. Julia Kahleiß (Stadtarchiv Bremerhaven) und nimmt Erbaut 1913 – 15 im Zuge der Neuordnung der Bremer Ab- Die ehem. Endmontagehalle der Bremer Lloyd-Motoren-Werke B�����-N�r� brüder; Vortrag „Das Logenhaus Vegesack und die Freimau- B�����h���� Der Verein „Dampfer Welle“ e.V. hat bereits einen Großteil der die architektonischen und technischen Veränderungen im Tag des offenen Denkmals wasserentsorgung; heute Museum zur Geschichte der Stad- entstand 1953 – 54 nach Entwürfen von R. Lodders, Ham- rerei im Kontext der Tradition der Steinmetz-Zünfte“ (Rainer Wiederherstellung bewältigt. Open Ship: 11.00 h – 17.00 h; Hafen- und Industriesektor im Bereich der Geestemündung in Bremen und Bremerhaven tentwässerung und Veranstaltungsstätte. Betreut von einem burg. Hier wurden die „Lloyd“-Kleinwagen des Borgward-Kon- Thiele-Speicher (Alte Hafenstraße 44, Vegesack) Knoll, Meister vom Stuhl): 14.30 h; nachmittags und zum Große Kirche bzw. Bürgermeister-Smidt-Gedächtniskir- Vereinsmitglieder erklären das Schiff und die Arbeiten an Bord den Blick. Beginn: 16.00 h, Dauer ca. 2 Std. Verein, dem viele „Ehemalige“ angehören. zerns produziert. Heute u. a. zur Einlagerung von Oldtimern Ehem. Pack- und Lagerhaus am Hafen, um 1800. Giebelfront Vortrag Kaffee & Kuchen und Gelegenheit zum Gespräch über che, ev. (Bürgermeister-Smidt-Str. 45, Mitte)  11.00 h – 18.00 h; Führungen durch die Maschinenhalle, unter dem Namen Lloyd Garagen genutzt. mit Ladepforten und Kranbalken. Domizil des Fecht-Clubs das Haus und die Freimaurerei Dreischiffi ge neugotische Backstein-Hallenkirche mit Maß- Herz-Jesu-Kirche, kath. (Eupener Str. 60, Lehe) die Ausstellung und den unterirdischen Kanal: ca. alle volle  11.00 h – 17.00 h; Eröffnungsveranstaltung zum Tag des Bremen-Nord (FCBN) und des Kuttervereins Vegesack. werk-Turmhelm nach Freiburger Vorbild, 1853 – 55 von S. Von M. Jagielski 1910/11 erbaute, frei gotisierende Backstein- Stunde, letzte Führung 17.00 h. Permanente Videoschau. offenen Denkmals in Bremen: 11.00 h; Führungen mit Oldti-  11.00 h – 16.00 h; Führungen durch Mitglieder des FCBN: Schloss Schönebeck (Im Dorfe 5, Schönebeck) Loschen. Nach Kriegszerstörung vereinfachend wiederaufge- basilika mit doppelgiebeligem Querschiff und über Eck gestell- mer-Besichtigung: 12.30 h – 16.00 h, halbstündlich, Beginn nach Bedarf; Fechtsport-Demonstrationen: 13.00 h – 15.00 h; Barockes Herrenhaus von 1687, stattlicher zweigeschossiger baut. tem Turm, auffällig großes Kirchenschiff („Leher Dom“). Sonntag, 13. September 2015 Kirche Alt-Hastedt, ev. (Bennigsenstraße 7, Hastedt) der letzten Führung 15.30 h; Filmvorführung „Lloyd Garagen“: Informationen über den Speicher als Sitz der Fa. Thiele bis Backstein-Fachwerkbau mit massiver Rückfront und Mansard-  10.00 h – 11.00 h u. 15.00 h – 17.00 h, Gottesdienst: 11.00 h;  9.30 h – 10.30 h und 12.00 h – 13.00 h; Gottesdienst: 10.30 h; Neugotische Backstein-Saalkirche mit Einturmfront, 1862 auf- 16.00 h; Info-Stand der Deutschen Stiftung Denkmalschutz 1964; Cafeteria dach, heute Museum. Führung: 16.00 h Führung (Paul-Elmar Hagedorn): 12.00 h Besichtigungen und Führungen grund der Initiative zweier Kirchbauvereine nach Plänen von  10.30 h – 17.00 h; zwei Führungen zu den im Haus darge- W. Weyhe erbaut. St. Johannes, Arsten-Habenhausen, ev. Seenotrettungs-Versuchskreuzer „Bremen“ stellten Themen lokaler Handwerks- und Industrieproduktion, Wasserstandsanzeiger (Am Strom 7, Mitte) Pauluskirche, ev.-luth. (Hafenstr. 124, Lehe) bei freiem Eintritt Gottesdienst mit anschließendem Kirchkaffee: 10.30 h, Füh- (Arster Landstraße 51, Arsten) (Liegeplatz Hafen Vegesack, Zum Alten Speicher) Boots- und Schiffsbau, Segelmacherei, Herings- und Walfang, Der neu aufgestellte und instand gesetzte historische Wasser- Neugotische Wandpfeilerkirche mit 75 m hohem Westturm, rung „Handwerk der Janke-Orgel. Von der Hohlfl öte 8‘ zum St. Johannes ist ein Bau der 2. Hälfte des 13. Jhs. mit quadra- Als Motorrettungsboot „Konsul Kleyenstüber“ der DGzRS Keramikherstellung, Tauwerksproduktion: 11.00 h (Jens Röse- standsanzeiger signalisierte Ebbe und Flut, Wasserstand und erbaut 1902 – 05 von E. Wendebourg. Nach Kriegsschäden Ambo, von der Vox humana 8‘ zu Stockhausens Glasmalerei“ tischem Westturm und eingezogenem Chor; Spitzbogenfens- 1931 auf der Vegesacker Lürssen-Werft erbaut, dort 1952 zum mann) u. 15.00 h (Hans Witte) Sturmwarnungen. 1950 – 52 wiederhergestellt. (Ruth Drefahl): 12.30 h ter und Portale von 1899. Einzige bremische Dorfkirche mit Prototyp des modernen Seenotrettungskreuzer umgebaut, bis Führungen: 11.00 h (Andreas Menslage), 15.00 h (Hans Stross) Eröffnungsgottesdienst zum Denkmaltag mit „Technik“-The- mittelalterlichen Gewölben. 1965 im Einsatz. Das Äußere entspricht inzwischen wieder Wätjens Park (Landrat-Christians-Straße, Blumenthal) matik (Pastorin Heike Breuer): 10.00 h; Turmbesteigung (ca. Ev.-lutherische Kirche Hemelingen  11.00 h – 17.00 h; Gottesdienst: 10.00 h; Führungen über weitgehend dem Bauzustand von 1952. Das Landgut Wätjen entstand 1830 für den Kaufmann und Deutsches Schiffahrtsmuseum 10-12 Pers., Dauer: ca. 30 min.): ca. 11.00 h (im Anschluss an (Westerholzstraße 19, Hemelingen) die Baustelle mit dem Restaurator, anschauliche Darstellung Open Ship: 10.00 h – 18.00 h, Fahrstände und Maschinen- Reeder Diedrich Heinrich Wätjen; endgültige Ausformung (Hans-Scharoun-Platz 1, Mitte) den Gottesdienst), 15.00 h, 16.30 h 1888 – 90 nach Plänen von Karl Börgemann, Schüler und der Baumaterialien zu den Sanierungs- und Restaurierungs- raum können besichtigt werden, Klönschnack in der Messe, durch den Sohn Christian Heinrich Wätjen in der 2. Hälfte des Das Deutsche Schiffahrtsmuseum ist eines von acht For- Mitarbeiter von Conrad Wilhelm Hase, errichtet. Stattliche und arbeiten (Herr Saathoff, Frau Wedemeyer): Start stündlich von Interessenten werden in Gruppen bis max. 4 Pers. an Bord 19. Jhs. Die handwerklich verarbeiteten Materialien Eisen schungsmuseen der renommierten Leibniz-Gemeinschaft. Thieles Garten (Mecklenburger Weg 100, Leherheide) für die Backstein-Neugotik der sog. Hannoverschen Schule 14.00 h bis 16.00 h; Stiftungscafé mit Kaffee- und Kuchen- gelassen, Kinder ab 6 J. willkommen; Demonstrationen zum (Springbrunnen), Stein (Wätjen-Gedächtnistempel) und Holz Der Entwurf für den eigenwilligen organischen Museumsbau Ab etwa 1925 entstandener romantischer Skulpturenpark der typische Kirche, gut erhaltene Ausstattung. verkauf: 14.30 h – 17.00 h; Auftritt des Bläserensembles „Die Thema maritime Kommunikationstechnik (nachgefertigte Roselius-Bänke) werden thematisiert. stammte von dem in Bremerhaven aufgewachsenen Hans Zionkirche, Deutsches Schi ahrtsmuseum,  ieles Garten, Wasserstandsanzeiger Künstler-Autodidakten Gustav, Georg und Grete Thiele. 2014  11.00 h – 14.00 h; Gottesdienst: 10.00 h; Führungen (Klaus Arster“: 15.30 h  permanent; Parkmöglichkeit: am Sportplatz Löh, Am Forst, Scharoun. Auf zwei Magazin-Sonderführungen präsentieren Seitentrawler „Gera“ (Liegeplatz am Schaufenster Fische- und 2015 wurden mehrere der ungewöhnlichen Betonskulp- Brinkmann): 11.00 h, 12.00 h, 13.00 h; Programm anlässlich Lange-Speicher/Spicarium gegenüber Park-Haupteingang Mitarbeiter Objekte aus der technikhistorischen Sammlung reihafen, Fischkai, Geestemünde) turen aufwendig restauriert. Die Restauratorin gibt spannende des 125-jährigen Kirchenjubiläums (Zum Alten Speicher 5 a, Vegesack) Führung (Heidi Fuhrmann): 11.00 h, Dauer ca. 90 min., Treff: sowie historische Rettungsmittel aus der Sammlung Baumgar- Die „Gera“, 1959 in Wolgast vom Stapel gelaufen und vom und einzigartige Einblicke in ihre Arbeit. Der Speicher der ehemaligen Lange-Werft (um 1815) nimmt Haupteingang ten. Fischkombinat Rostock betrieben, ist der letzte deutsche  10.00 h bis Einbruch der Dunkelheit; Führung (Stefanie Arberger Mühle (Arberger Heerstr. 90, Arbergen) durch Alter, Größe und Dachform eine Sonderstellung un- Museum und Museumsschiffe (mit Ausnahm des U-Boots) Seitentrawler. Schiffe dieses Typs prägten früher den Betrieb Petersen): 14.00 h, Treff am Parkeingang Galerieholländer von 1803, älteste Bre- mer ter den wenigen erhaltenen bremischen Speichern des 19. Bremer Wollkämmerei kostenlos geöffnet: 10.00 h – 18.00 h; Magazin-Sonderführun- im Fischereihafen. Außenstelle des Historischen Museums Windmühle. Die Mühlentechnik spie- Jahrhunderts ein. Er beherbergt heute das maritime Museum (Landrat-Christians-Str. 95 – 97, Blumenthal) gen, Treff an der Museumskasse: 11.00 h u. 14.00 h; Herstel- Bremerhaven. Ehem. „Gasthof zum Schloß Morgenstern“ mit „Friesen- gelt Veränderungen im Getreideanbau „Spicarium“. Die 1883 in Blumenthal gegründete ortsprägende Bremer lung eines Sturmfl utpfahls mit Wasserstandsmarken vergan- Open Ship: 10.00 h – 18.00 h; Vorführung der Vater- und- stube“ (Burgstraße 1, Weddewarden) und in den Ernährungsgewohnheiten Spicarium geöffnet: 10.00 h – 17.00 h; Führung (Christina Wollkämmerei (BWK) war bis 2009 die letzte produzierende gener Sturmfl uten durch Mitarbeiter der Museumswerkstatt, im Sohn-Maschinenanlage: 11.00 h, 13.00 h; Schiffsführung In der „altdeutsch“ eingerichteten „Friesenstube“ von 1882 Handwerk – Technik – Industrie der Bevölkerung wider. Durch Eindeichung Voigt M.A., Ausstellungsleiterin): 11.00 h Wollkämmerei Deutschlands. Das große Industriegelände mit Außenbereich am Museumshafen: 11.00 h – 16.00 h (Kapitän Michael Schultz-Brummer): 16.00 h trafen sich die „Männer vom Morgenstern“ um Hermann All- der Flussmarschen war der Anbau von seinen historischen Backsteinbauten ist inzwischen öffentlich mers. Das Dachgeschoss des historischen Gasthauses wurde Weizen, Roggen und Kartoffeln möglich „Schulschiff Deutschland“ zugänglich und in Konversion begriffen. Klappbrückenanlage zwischen Altem und Neuem Hafen Wencke-Dock gerade zur Sicherung der Bausubstanz saniert. Heute ist das geworden. Dadurch wurde der sog. (Zum Alten Speicher 15, Vegesack) Ausstellung zur Werksgeschichte (Förderverein Kämmerei- (H.-H.-Meier-Straße, Mitte) (an der Seebeck Villa, Deichstraße 15, Geestemünde) Haus ständiger Sitz des noch immer existierenden heimatge- Peldegang der Mühle überfl üssig, Schulschi Deutschland Lange-Speicher/Spicarium Letztes der für den Deutschen Schulschiff-Verein erbauten museum) im Alten Sortiergebäude, Haus 43/44,  11.00 h Die 1925 – 27 errichtete, technisch interessante Brückenan- Die Werft von F. W. Wencke war die erste Werft-Neugründung schichtlichen Vereins.  11.00 h – 16.00 h; Führungen (Uwe mit dem man früher Gerste ge- Segelschulschiffe, Stapellauf 1927. 1995 restauriert und in die – 18.00 h; Führungen „Blumenthal – Perle der Industriekultur“ lage zwischen Altem und Neuem Hafen besteht aus je einer im Bereich Bremerhavens. Instand gesetztes Trockendock im Bargmann): stündlich ab 11.00 h. schält hatte. Lesummündung verholt, 2014/15 aufwendige Instandsetzung. mit Blick in die sog. Fliegerhalle (Detlef Gorn), Dauer ca. 45 Klappbrücke für Eisenbahn- und Straßenverkehr, den zuge- Zustand von 1860. Die schwierige Instandsetzung des Back- Geöffnet unter dem Motto „Mühlentechnik Auf Wunsch kann die Besichtigung der ehem. Ausbildungs- min., Treff: Haupteingang: 11.00 h, 14.00 h, 16.00 h; Führun- hörigen Motorhäusern und einem Steuerturm. Hochbauten in steinmauerwerks wird vom ausführenden Handwerksbetrieb Zionkirche, (Wurster Str. 404, Weddewarden-Imsum) und Deichbau“: 12.00 h – 15.00 h; 12:00 h: Eröffnung des werkstätten und des Kabelgatts für kleine Gruppen zu festen gen durch die Kammzuglagerbauten, Haus 100/101, heute reizvollen Formen des norddeutschen Klinkerexpressionis- erläutert. Die Fa. Druge-Bau erhielt für ihre Arbeit den Bremer Neugotische Backsteinkirche, 1875 – 1878 nach Entwürfen Denkmaltags mit: Wilfried Döscher (Brem. Deichverband am Zeiten ermöglicht werden. Oldtimerzentrum (Zugang Nicolaus-H.-Schilling-Str. 6): Start mus. Brückenhäuser nicht barrierefrei. Denkmalpreis 2013. v. A. Schwägermann u. C. Pogge mit schöner, teils aus der rechten Weserufer), Eckard Hoehne, Uwe und Hans-Fried- Open Ship: 10.00 h – 18.00 h jede volle Stunde, 11.00 h – 17.00 h; offi zielle Vorstellung des Führungen (Heiner Behrens, BEAN): 12.00 h, 14.00 h Erläuterung der Sanierungsarbeiten vor Ort (Otto Drugowitsch alten Imsumer Kirche stammender Ausstattung, (barocke rich Michaelis (Wasser- und Bodenverband Dahlwas), Pastor neuen Phone-Guides zur BWK jun.): 14.00 h, Treff: Dock-Info-Tafel an der Deichstraße Holzschnitzbilder, Taufbecken v. 1284, Bronzeglocke v. 1455). Friedhelm Blüthner, Arbergen, Rainer Nalazek (Kommunalpol. Logenhaus Vegesack (Weserstraße 7, Vegesack) Dampfer „Welle“ (Liegeplatz im Fischereihafen, Aufwendige Instandsetzung des Inneren 2014 – 2015 mit AG Arbergen), Ortsamtsleiter Ullrich Höft und Mühleneigner Mitte des 19. Jhs. als vornehmstes Wohn- und Geschäftshaus Herwigstraße 49, Geestemünde) Führung „Geestemünde als Hafen-und Industriestandort“ Freilegung eines Sternenhimmels. Landesamt für Denkmalpfl ege Bremen Freie Werner Möller. Ausstellung zur Mühlentechnik mit Relikten Vegesacks erbaut. 1899 Umbau zum Logenhaus, seit 1968 Letztes erhaltenes Dienstschiff der Weserkorrektion, Stapel- (Start: Elbinger Platz/Plesse Eck, Geestemünde) Führung mit Erläuterung der Instandsetzungsarbeiten Bremische Evangelische Kirche Bremer Wollkämmerei Schloss Schönebeck Hansestadt des Peldegangs und zum Deichbau wieder von der Freimaurerloge „Anker der Eintracht“ genutzt. lauf 1915 als Bereisungs- und Schleppdampfer. Als entstelltes Die Führung wird geleitet von Dr. Dirk J. Peters (ehem. DSM) (Hans-Herbert Hämmerling, Pastor Michael Maschke): 14.00 h Deutsche Stiftung Denkmalschutz www.denkmalpfl ege.bremen.de Bremen

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