Altes Pumpwerk (Salzburger Str. 12, Findorff) Lloyd-Halle 4 (Richard-Dunkel-Str. 122 – 124, Neustadt) 11.00 h – 17.00 h; Führungen: nach Bedarf durch Logen- Gastronomie-Schiff 1994 an der Bremer Schlachte gesunken. und Dr. Julia Kahleiß (Stadtarchiv Bremerhaven) und nimmt Erbaut 1913 – 15 im Zuge der Neuordnung der Bremer Ab- Die ehem. Endmontagehalle der Bremer Lloyd-Motoren-Werke B�����-N�r� brüder; Vortrag „Das Logenhaus Vegesack und die Freimau- B�����h���� Der Verein „Dampfer Welle“ e.V. hat bereits einen Großteil der die architektonischen und technischen Veränderungen im Tag des offenen Denkmals wasserentsorgung; heute Museum zur Geschichte der Stad- entstand 1953 – 54 nach Entwürfen von R. Lodders, Ham- rerei im Kontext der Tradition der Steinmetz-Zünfte“ (Rainer Wiederherstellung bewältigt. Open Ship: 11.00 h – 17.00 h; Hafen- und Industriesektor im Bereich der Geestemündung in Bremen und Bremerhaven tentwässerung und Veranstaltungsstätte. Betreut von einem burg. Hier wurden die „Lloyd“-Kleinwagen des Borgward-Kon- Thiele-Speicher (Alte Hafenstraße 44, Vegesack) Knoll, Meister vom Stuhl): 14.30 h; nachmittags und zum Große Kirche bzw. Bürgermeister-Smidt-Gedächtniskir- Vereinsmitglieder erklären das Schiff und die Arbeiten an Bord den Blick. Beginn: 16.00 h, Dauer ca. 2 Std. Verein, dem viele „Ehemalige“ angehören. zerns produziert. Heute u. a. zur Einlagerung von Oldtimern Ehem. Pack- und Lagerhaus am Hafen, um 1800. Giebelfront Vortrag Kaffee & Kuchen und Gelegenheit zum Gespräch über che, ev. (Bürgermeister-Smidt-Str. 45, Mitte) 11.00 h – 18.00 h; Führungen durch die Maschinenhalle, unter dem Namen Lloyd Garagen genutzt. mit Ladepforten und Kranbalken. Domizil des Fecht-Clubs das Haus und die Freimaurerei Dreischiffi ge neugotische Backstein-Hallenkirche mit Maß- Herz-Jesu-Kirche, kath. (Eupener Str. 60, Lehe) die Ausstellung und den unterirdischen Kanal: ca. alle volle 11.00 h – 17.00 h; Eröffnungsveranstaltung zum Tag des Bremen-Nord (FCBN) und des Kuttervereins Vegesack. werk-Turmhelm nach Freiburger Vorbild, 1853 – 55 von S. Von M. Jagielski 1910/11 erbaute, frei gotisierende Backstein- Stunde, letzte Führung 17.00 h. Permanente Videoschau. offenen Denkmals in Bremen: 11.00 h; Führungen mit Oldti- 11.00 h – 16.00 h; Führungen durch Mitglieder des FCBN: Schloss Schönebeck (Im Dorfe 5, Schönebeck) Loschen. Nach Kriegszerstörung vereinfachend wiederaufge- basilika mit doppelgiebeligem Querschiff und über Eck gestell- mer-Besichtigung: 12.30 h – 16.00 h, halbstündlich, Beginn nach Bedarf; Fechtsport-Demonstrationen: 13.00 h – 15.00 h; Barockes Herrenhaus von 1687, stattlicher zweigeschossiger baut. tem Turm, auffällig großes Kirchenschiff („Leher Dom“). Sonntag, 13. September 2015 Kirche Alt-Hastedt, ev. (Bennigsenstraße 7, Hastedt) der letzten Führung 15.30 h; Filmvorführung „Lloyd Garagen“: Informationen über den Speicher als Sitz der Fa. Thiele bis Backstein-Fachwerkbau mit massiver Rückfront und Mansard- 10.00 h – 11.00 h u. 15.00 h – 17.00 h, Gottesdienst: 11.00 h; 9.30 h – 10.30 h und 12.00 h – 13.00 h; Gottesdienst: 10.30 h; Neugotische Backstein-Saalkirche mit Einturmfront, 1862 auf- 16.00 h; Info-Stand der Deutschen Stiftung Denkmalschutz 1964; Cafeteria dach, heute Museum. Führung: 16.00 h Führung (Paul-Elmar Hagedorn): 12.00 h Besichtigungen und Führungen grund der Initiative zweier Kirchbauvereine nach Plänen von 10.30 h – 17.00 h; zwei Führungen zu den im Haus darge- W. Weyhe erbaut. St. Johannes, Arsten-Habenhausen, ev. Seenotrettungs-Versuchskreuzer „Bremen“ stellten Themen lokaler Handwerks- und Industrieproduktion, Wasserstandsanzeiger (Am Strom 7, Mitte) Pauluskirche, ev.-luth. (Hafenstr. 124, Lehe) bei freiem Eintritt Gottesdienst mit anschließendem Kirchkaffee: 10.30 h, Füh- (Arster Landstraße 51, Arsten) (Liegeplatz Hafen Vegesack, Zum Alten Speicher) Boots- und Schiffsbau, Segelmacherei, Herings- und Walfang, Der neu aufgestellte und instand gesetzte historische Wasser- Neugotische Wandpfeilerkirche mit 75 m hohem Westturm, rung „Handwerk der Janke-Orgel. Von der Hohlfl öte 8‘ zum St. Johannes ist ein Bau der 2. Hälfte des 13. Jhs. mit quadra- Als Motorrettungsboot „Konsul Kleyenstüber“ der DGzRS Keramikherstellung, Tauwerksproduktion: 11.00 h (Jens Röse- standsanzeiger signalisierte Ebbe und Flut, Wasserstand und erbaut 1902 – 05 von E. Wendebourg. Nach Kriegsschäden Ambo, von der Vox humana 8‘ zu Stockhausens Glasmalerei“ tischem Westturm und eingezogenem Chor; Spitzbogenfens- 1931 auf der Vegesacker Lürssen-Werft erbaut, dort 1952 zum mann) u. 15.00 h (Hans Witte) Sturmwarnungen. 1950 – 52 wiederhergestellt. (Ruth Drefahl): 12.30 h ter und Portale von 1899. Einzige bremische Dorfkirche mit Prototyp des modernen Seenotrettungskreuzer umgebaut, bis Führungen: 11.00 h (Andreas Menslage), 15.00 h (Hans Stross) Eröffnungsgottesdienst zum Denkmaltag mit „Technik“-The- mittelalterlichen Gewölben. 1965 im Einsatz. Das Äußere entspricht inzwischen wieder Wätjens Park (Landrat-Christians-Straße, Blumenthal) matik (Pastorin Heike Breuer): 10.00 h; Turmbesteigung (ca. Ev.-lutherische Kirche Hemelingen 11.00 h – 17.00 h; Gottesdienst: 10.00 h; Führungen über weitgehend dem Bauzustand von 1952. Das Landgut Wätjen entstand 1830 für den Kaufmann und Deutsches Schiffahrtsmuseum 10-12 Pers., Dauer: ca. 30 min.): ca. 11.00 h (im Anschluss an (Westerholzstraße 19, Hemelingen) die Baustelle mit dem Restaurator, anschauliche Darstellung Open Ship: 10.00 h – 18.00 h, Fahrstände und Maschinen- Reeder Diedrich Heinrich Wätjen; endgültige Ausformung (Hans-Scharoun-Platz 1, Mitte) den Gottesdienst), 15.00 h, 16.30 h 1888 – 90 nach Plänen von Karl Börgemann, Schüler und der Baumaterialien zu den Sanierungs- und Restaurierungs- raum können besichtigt werden, Klönschnack in der Messe, durch den Sohn Christian Heinrich Wätjen in der 2. Hälfte des Das Deutsche Schiffahrtsmuseum ist eines von acht For- Mitarbeiter von Conrad Wilhelm Hase, errichtet. Stattliche und arbeiten (Herr Saathoff, Frau Wedemeyer): Start stündlich von Interessenten werden in Gruppen bis max. 4 Pers. an Bord 19. Jhs. Die handwerklich verarbeiteten Materialien Eisen schungsmuseen der renommierten Leibniz-Gemeinschaft. Thieles Garten (Mecklenburger Weg 100, Leherheide) für die Backstein-Neugotik der sog. Hannoverschen Schule 14.00 h bis 16.00 h; Stiftungscafé mit Kaffee- und Kuchen- gelassen, Kinder ab 6 J. willkommen; Demonstrationen zum (Springbrunnen), Stein (Wätjen-Gedächtnistempel) und Holz Der Entwurf für den eigenwilligen organischen Museumsbau Ab etwa 1925 entstandener romantischer Skulpturenpark der typische Kirche, gut erhaltene Ausstattung. verkauf: 14.30 h – 17.00 h; Auftritt des Bläserensembles „Die Thema maritime Kommunikationstechnik (nachgefertigte Roselius-Bänke) werden thematisiert. stammte von dem in Bremerhaven aufgewachsenen Hans Zionkirche, Deutsches Schi ahrtsmuseum, ieles Garten, Wasserstandsanzeiger Künstler-Autodidakten Gustav, Georg und Grete Thiele. 2014 11.00 h – 14.00 h; Gottesdienst: 10.00 h; Führungen (Klaus Arster“: 15.30 h permanent; Parkmöglichkeit: am Sportplatz Löh, Am Forst, Scharoun. Auf zwei Magazin-Sonderführungen präsentieren Seitentrawler „Gera“ (Liegeplatz am Schaufenster Fische- und 2015 wurden mehrere der ungewöhnlichen Betonskulp- Brinkmann): 11.00 h, 12.00 h, 13.00 h; Programm anlässlich Lange-Speicher/Spicarium gegenüber Park-Haupteingang Mitarbeiter Objekte aus der technikhistorischen Sammlung reihafen, Fischkai, Geestemünde) turen aufwendig restauriert. Die Restauratorin gibt spannende des 125-jährigen Kirchenjubiläums (Zum Alten Speicher 5 a, Vegesack) Führung (Heidi Fuhrmann): 11.00 h, Dauer ca. 90 min., Treff: sowie historische Rettungsmittel aus der Sammlung Baumgar- Die „Gera“, 1959 in Wolgast vom Stapel gelaufen und vom und einzigartige Einblicke in ihre Arbeit. Der Speicher der ehemaligen Lange-Werft (um 1815) nimmt Haupteingang ten. Fischkombinat Rostock betrieben, ist der letzte deutsche 10.00 h bis Einbruch der Dunkelheit; Führung (Stefanie Arberger Mühle (Arberger Heerstr. 90, Arbergen) durch Alter, Größe und Dachform eine Sonderstellung un- Museum und Museumsschiffe (mit Ausnahm des U-Boots) Seitentrawler. Schiffe dieses Typs prägten früher den Betrieb Petersen): 14.00 h, Treff am Parkeingang Galerieholländer von 1803, älteste Bre- mer ter den wenigen erhaltenen bremischen Speichern des 19. Bremer Wollkämmerei kostenlos geöffnet: 10.00 h – 18.00 h; Magazin-Sonderführun- im Fischereihafen. Außenstelle des Historischen Museums Windmühle. Die Mühlentechnik spie- Jahrhunderts ein. Er beherbergt heute das maritime Museum (Landrat-Christians-Str. 95 – 97, Blumenthal) gen, Treff an der Museumskasse: 11.00 h u. 14.00 h; Herstel- Bremerhaven. Ehem. „Gasthof zum Schloß Morgenstern“ mit „Friesen- gelt Veränderungen im Getreideanbau „Spicarium“. Die 1883 in Blumenthal gegründete ortsprägende Bremer lung eines Sturmfl utpfahls mit Wasserstandsmarken vergan- Open Ship: 10.00 h – 18.00 h; Vorführung der Vater- und- stube“ (Burgstraße 1, Weddewarden) und in den Ernährungsgewohnheiten Spicarium geöffnet: 10.00 h – 17.00 h; Führung (Christina Wollkämmerei (BWK) war bis 2009 die letzte produzierende gener Sturmfl uten durch Mitarbeiter der Museumswerkstatt, im Sohn-Maschinenanlage: 11.00 h, 13.00 h; Schiffsführung In der „altdeutsch“ eingerichteten „Friesenstube“ von 1882 Handwerk – Technik – Industrie der Bevölkerung wider. Durch Eindeichung Voigt M.A., Ausstellungsleiterin): 11.00 h Wollkämmerei Deutschlands. Das große Industriegelände mit Außenbereich am Museumshafen: 11.00 h – 16.00 h (Kapitän
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