Seniorenpolitisches Gesamtkonzept Im Landkreis Tirschenreuth

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Seniorenpolitisches Gesamtkonzept Im Landkreis Tirschenreuth Seniorenpolitisches Gesamtkonzept im Landkreis Tirschenreuth Auftraggeber: Landkreis Tirschenreuth vertreten durch Herrn Landrat Wolfgang Lippert Mähringer Straße 7 95643 Tirschenreuth Auftragnehmer: Institut für angewandte Geoinformatik und Raumanalysen e.V. (AGIRA e.V.) vertreten durch Prof. Dr.-Ing. Lothar Koppers und Prof. Dr.-Ing. Holger Baumann Basilikaplatz 3 95652 Waldsassen Autoren: Prof. Dr. Ing.-Lothar Koppers Dipl.-Geogr. Roland Scholz M.A. Martin Maier cand. Geogr. Bianca Franz Stand: Januar 2011 Seniorenpolitisches Gesamtkonzept im Landkreis Tirschenreuth II Seniorenpolitisches Gesamtkonzept im Landkreis Tirschenreuth III VORWORT Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger! Seniorenpolitik – eine der zentralen Zukunftsaufgaben im Landkreis Tirschenreuth Die Dynamik des demographischen Wandels in der Bevölkerungsentwicklung stellt die Gesellschaft in den kommenden Jahren vor große Herausforderungen. Den Lebensabend zu Hause in den eigenen vier Wänden und in gewohnter Umgebung verbringen, auch wenn wir womöglich pflegebedürftig und auf Versorgung und Betreuung angewiesen sind, wer von uns möchte das nicht?! Hierzu sind vielfältige Versorgungsstrukturen notwendig; es gilt Lebensräume und Lebensbedingungen zu schaffen, die es älteren Menschen ermöglichen, nach ihren individuellen Vorstellungen und Möglichkeiten ein zufriedenstellendes und weitgehend selbstbestimmtes Leben führen zu können. Ausgehend von diesem Grundgedanken hat der Landkreis Tirschenreuth nach einer umfassenden Bestandsaufnahme der dafür maßgeblichen Strukturen das „1. Seniorenpolitische Gesamtkonzept“ vom Institut für angewandte Geoinformatik und Raumanalysen e. V. (AGIRA), Waldsassen, erstellen lassen. Es waren hierzu 2010 umfangreiche Vorarbeiten, Bestandsaufnahmen und Analysen, Bürgerbefragungen und Workshops erforderlich. Eingebunden wurden auch die verschiedenen politischen Gremien, wie Kreistag, Ausschuss für Soziales, Gesundheit und Senioren, die Bürgermeister und Verwaltungen der Städte, Märkte und Gemeinden und insbesondere auch die in allen Kommunen vorhandenen örtlichen Seniorenbeauftragten. Ich möchte allen ganz herzlich danken, die dazu beigetragen haben, die Inhalte und Aussagen dieses Konzeptes auf eine breite fachliche und auch politische Basis zu stellen. Besonders möchte ich Herrn Prof. Dr.-Ing. Lothar Koppers vom Institut AGIRA für die gute Zusammenarbeit danken; hervorheben möchte ich auch die hervorragende fachliche Begleitung des Konzeptes durch den Kreisseniorenbeauftragten, Herrn Ludwig Spreitzer, und durch Herrn Walter Brucker von der Seniorenfachstelle im Landratsamt. Seniorenpolitisches Gesamtkonzept im Landkreis Tirschenreuth IV Gegliedert nach Handlungsfeldern enthält das Konzept nunmehr Empfehlungen und Maßnahmen, die dazu beitragen sollen, die Strukturen für einen seniorengerechten Landkreis Tirschenreuth zu stabilisieren, noch weiter auszubauen und zu verbessern. Mein Appell richtet sich nunmehr an alle Verantwortlichen auf Landkreisebene und in unseren Gemeinden, an die Bürgermeister und an die Entscheidungsträger in den Verbänden, den Einrichtungen und auch in der ehrenamtlichen Seniorenarbeit, die vielfältigen Ideen und Vorschläge dieses Seniorenpolitischen Gesamtkonzeptes umzusetzen, um den älteren Menschen in der Mitte unserer Gesellschaft einen angemessenen Platz einzuräumen. Tirschenreuth, im Januar 2011 Ihr Wolfgang Lippert Landrat Seniorenpolitisches Gesamtkonzept im Landkreis Tirschenreuth V Sehr geehrte Damen und Herren! Als im Jahre 1774 der Preußenkönig Friedrich II., also der „alte Fritz“, dem Philosophen Immanuel Kant zu seinem 50. Geburtstag gratulierte, tat der dies mit der Anrede: „Verehrungswürdiger Greis“. 50 Jahre und ein Greis? Jedenfalls eine Seltenheit damals im 18. Jahrhundert bei einer Lebenserwartung von nur gut 30 Jahren. Dank des medizinischen Fortschritts, einer gesunden Ernährung und einer immer geringer werdenden körperlichen Belastung hat sich die Lebenserwartung bis heute bei Frauen auf 84 und bei Männern auf 79 Jahre beachtlich erhöht. Wenn man zudem weiß, dass etwa ein heute 70-Jähriger den Fitnessstand eines 50- Jährigen aus dem Jahr 1960 erreicht, dann kann man anhand dieser frappierenden Zahlen gut ermessen, welche Bedeutung heute die älteren Menschen für die Gesellschaft an sich haben, aber auch welchen Stellenwert jede einzelne Seniorin oder jeder einzelne Senior für die Gesellschaft besitzt. Dieser Aspekt des demographischen Wandels wird momentan viel zu wenig beachtet. Sicher, es wird heute schon viel für die ältere Generation getan, durch staatliche und private Einrichtungen, vor allem jedoch auch durch Ehrenamtliche. Man hat die Heterogenität im Alter erkannt und folgerichtig die Notwendigkeit einer differenzierten Betrachtung. Es gibt eben neben den gebrechlichen/pflegebedürftigen älteren Menschen auch viele Rüstige und schließlich die sog. „jungen Alten“, die oft noch stark belastbar sind und noch viel Eigenpotential besitzen. Man hat zudem den Vorrang der Selbstbestimmung und der Selbsthilfe im Alter erkannt und sucht diesem Anspruch neuerdings mehr und mehr gerecht zu werden. Dies geschieht freilich oft in zahlreichen, durchaus löblichen Einzelaktionen. Es gilt allerdings, die Seniorenarbeit insgesamt und in einer Gesamtschau zu sehen – und trotzdem spezifisch für unseren ländlichen Raum mit sogar lokalen Aspekten. So wurde nun vor ca. einem Jahr in dankenswerter Weise durch den Kreistag Tirschenreuth beschlossen, dass dies nur im Rahmen eines „Seniorenpolitischen Gesamtkonzepts für den Landkreis Tirschenreuth“ geschehen kann Nur ein solch spezielles Konzept für unseren Landkreis konnte etwa die Fragen der Zukunft in der Seniorenarbeit gesichert analysieren, abklären und letztlich auch Perspektiven aufzeigen. Viele, z.T. überraschende Ergebnisse tauchten auf, etwa die zu den seniorengerechten Wohnverhältnissen im Landkreis. Interessant auch die Zahlen zur ärztlichen Versorgung und wie diese zukünftig aussehen wird. Seniorenpolitisches Gesamtkonzept im Landkreis Tirschenreuth VI Die Fragen der verkehrsmäßigen Versorgung erwiesen sich als nicht unproblematisch, ebenso die der Grunddaseinsfunktionen oder die Möglichkeiten der Teilhabe am kulturellen und gesellschaftlichen Angebot im Landkreis. Die beauftragte Firma AGIRA hat - aus meiner Sicht - diese Aufgabe der Erstellung eines Seniorenpolitischen Gesamtkonzepts mit Bravour und termingerecht gelöst, die Menschen vor Ort mit eingebunden und das Ergebnis transparent dargestellt. Dafür gilt Dank und Anerkennung. Diesen Dank möchte ich aber auch unseren Seniorenbeauftragten in den einzelnen Gemeinden draußen zollen. Sie haben eine exzellente Vorarbeit geleistet, ebenso wie Herr Walter Brucker, der Leiter der Seniorenfachstelle am Landratsamt. Das Ergebnis kann sich mehr als sehen lassen, es ist zukunftsweisend! Waldsassen, im Januar 2011 Ludwig Spreitzer Bezirkstagsvizepräsident a.D. Seniorenbeauftragter des Landkreises Tirschenreuth Seniorenpolitisches Gesamtkonzept im Landkreis Tirschenreuth VII INHALTSVERZEICHNIS VORWORT ............................................................................................ III I. EINFÜHRUNG .................................................................................. 1 1. Demographischer Wandel ........................................................................... 1 2. Seniorenpolitik im Landkreis Tirschenreuth ................................................. 2 II. DEMOGRAPHISCHE ENTWICKLUNG ................................................... 4 1. Entwicklung im Landkreis Tirschenreuth...................................................... 4 2. Entwicklungen in den Teilräumen ................................................................ 5 2.1 Bevölkerungsentwicklung ...................................................................... 6 2.2 Altersstruktur ......................................................................................... 8 2.3 Geschlechtersymmetrie ....................................................................... 12 3. Zwischenfazit „Demographische Entwicklung“ ........................................... 13 III. SOZIODEMOGRAPHISCHE SITUATION ............................................... 14 1. Allgemeine Analyse ................................................................................... 15 2. Einkommenssituation ................................................................................. 23 3. Bildung ....................................................................................................... 27 4. Wohnraum und Haushaltsformen .............................................................. 30 5. Wohnen und Wohnumfeld ......................................................................... 32 6. Gesundheit ................................................................................................ 37 7. Mobilität ..................................................................................................... 40 8. Ethnien ....................................................................................................... 42 9. Lebenssituation und Politikinteresse .......................................................... 42 10. Zwischenfazit „Soziodemographische Situation“ ....................................... 45 IV. RESSOURCEN UND BEDARFE ......................................................... 46 1. Pflegeangebote und Gesundheitsvorsorge ................................................ 46 1.1 Ambulante Versorgung .......................................................................
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