Deutsche Gesellschaft Fur Die Vereinten Nationen

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Deutsche Gesellschaft Fur Die Vereinten Nationen P II: l S I 0 I UM Bunaeskanzter Dr. Konraa Adenauer I Dr. Paul Baran­ don, Gesandter a. D. I Fritz Berg, Präsident des Bundes­ verbandes der Deutschen In­ dustrie I Professor Dr. Carl BUlinger, Direktor des Max­ Planck-InsUtuts Heldeiberg I Dr. v. Brentano, Fraktions­ vorsitzender d. CDU I Bischof D. Dibelius, Berlin I Chri­ stfan Fette, DGB I Prof. Dr. Karl Geiler t, Ministerpräsi• dent a. D. I Erzbischof Dr. DEUTSCHE Lorenz Jaeger, Paderborn I Prof. Dr. Walter Jelllnek, Heldeiberg I Prof. Dr. Erich GESELLSCHAFT Kaufmann, Bonn I Reichs­ tagspräsident Paul Löbe, Berlin I Erich Ollenhauer, 1. Vorsitzender der SPD I FUR DIE Bundesminister Dr. Hermann Schäfer I Dr. K. Schumacher t Dr. Herrn. Weinkauf!, Präsi• VEREINTEN dentdesBundesgerichtshofes NATIONEN VO II: S TA N 0 Prof. Dr. Eduard Wahl, MdB, Heldeiberg (1. Vorsit zender) Prof. Dr. Walter Erbe, MdL., TUbingen (stellv. Vors.) I Dr. Otto Junghann, Regierungs­ präsident a. D., Hannover {stellv. Vorsitzender) I Sena­ tor a. D. Otto Bach, Berlin I Oskar Barthels, Gerichts­ referendar, Heidelberg I Dr. Carl E. Bloem, Rechtsan­ walt, Mannheim I Dr. Julius Fehsenbecker,Beigeordneter der Stadt Mannheim I Dr. Heribert Knott, Rechtsanwalt und Kanzler der Erzdiözese Köln I Dr. Gerd Lengeling, Rechtsanwalt, Epplngen I Frau Emmy Meyer-Laule, Md.B, Beideiberg 1 Ludwig Rosenberg, Mitglied desBun­ desvorstandesdes DGB /Vor­ trag. Leg.-RatDr. v.Trützsch­ ler, Ausw. Aint, Bonn I Dr. Rudolf Wee ber, Dire ktor im Ev. Oberkirchenrat Stuttgart Das ,. PALAIS DES NATIONS " in Genf - Europöis<her Sitz der Vereinion Nationen, Sthouplotz der Ostosien-Konferenz, GEN ERA LSHRE U R die om 26. April1954 eröffnet wurde Hans Pfenninger GENERALSEK RETA RI AT HEIDELBERG Hauptstraße 244 Telefon Nr. 3128 MITTEILUNGSQLATT NUMMER 5/6 APRIL 1954 Die UNESCO Übersichten und. Handbüche r übe r das Erziehungs­ wesen in allen Ländern der Welt, Bibliographien rler (United Nations Educational, Scientific, and Cultural Organisation) Erwachsenenbildung, der Grunderziehung (FUNDA­ MENTAL EDUCATION) in den unterentwickelten ,,Da die Kriege ihren Ursprung im Geist der Menschen Ländern, des Bibliothekswesens (Vocabularium biblio­ haben, muß auch die Verteidigung des Friedens im thecarii, Index Translationum), des Weltnachrichten­ menschlichen Geist aufgebaut werden." - Dieses Wort wesen s usw., sind ebenfalls Sch ritte a uf diesem Weg, steht in der Präambel zur Verfassung der UNESCO. 'Jn dessen Ende die friedliche Zu sammenarbeit der Wer diese Notwendigkeit anerkennt, k a nn nicht m ehr Völker stehen wird. unbeteiligt an der Arbeit der UNESCO vorübergehen, An all diesen internationalen Arbeitsgebieten der die als Kulturorganisation der Vereinten Nationen den UNESCO beteiligt sich auch Deutschland seit seinem Auftrag hat, den Frieden zwischen den Völkern mit Beitritt zur UNESCO (1951). den Mitteln der Wissenschaft und der Erziehung vor­ zubereiten. Innerhalb Deutschlands gehört zu den besonderen Auf­ gaben der UNESCO: Der Grundstein zum Frieden muß im Geist der Men­ schen gelegt werden. Aber dieser Geist braucht Werk­ DieFörderun g des Vo 1 k s büc h ereiwes e ns, zeuge und Material, um seine Bollwerke zu errichten. z. B. die Erstellung von Startbüchereien, die an kleinere Eben dies will die UNESCO den Völkern de r Welt Orte leihweise vergeben werden; viel beachtet wurde liefern: Keine schlüsselfertigen Ideologien, a uch keine eine Denkschrift der Deutschen UNESCO-Kommission: amerikanische Fertigware, sondern Rohstoff. "Deutschland braucht Büchereien". Werkzeuge - das ist: Lesen, Schreiben, Rechnen, Sich­ Di e Schulbuchvergle i c hun g und -ver­ Orientieren-Können. Noch aber sind mehr als die besser u n g, in Zusammenarbeit mit dem Internatio­ H älfte der Menschen,auf der Welt Analphabeten. nalen Schulbuchinstitut, Braunschweig. Zur Zeit steht Deutschland mit 27 anderen Ländern im Austausch, um Und Rohstoff - das ist das von Land zu Land frei Geschichts- und Geographiebücher darauf zu prüfen, ob ausgetauschte, im Sinne der Erklärung der Menschen­ sie d em Gedanken der Völkerverständigung dienen rechte allen zugängliche Wissen. oder Abbruch tun. Nirgends - dies ist das Neue und Wesentliche an der UNESCO - · wird es einer Nation a ufoktr oyiert. Die D i e "E r z i e h u n g z u m L e b e n i n d e r W e 1 t - g emei n s c h a f t" ("Education for Living in a World UNESCO w ill auch nicht missionieren oder koloni­ sieren. Sie will vielmehr die Völker der Welt unter Community") durch Verbreitung de r "Erklärung der Wahrung und Achtung der Kultur jedes Landes zu Menschenrechte", Veranstaltungen zum Tag der Men­ einem gegenseitigen friedlichen Austausch ihrer kul­ schenrechte, Herausgabe deutscher UNESCO-Broschü• ren und Schriftenreihen zu diesem Thema, und Aus­ turellen und technischen Güter und ihrer Erfahrungen anregen. Oft braucht sie dabei nicht m ehr als die ver­ dehnung der UNESCO-Arbeit auf das Gebiet der "Po­ mittelnde Instanz zu sein. Den Nationen unter ihren litischen B ildung" unter dem Aspekt dieses "Lebens in der Weltgemeinschaft". 69 Mitgliedstaaten, die durch Kriege, Natu rkatastro­ phen, Übervölkerung verarmt und zurückgeblieben Ein praktischer Zweig d ieses Programms ist auch die sind, schickt sie Hilfe, praktische Hilfe (TECHNICAL Teilnahme Deutschlands am "Geschenkgutscheinplan ", ASSISTANCE): Sie schickt ihnen Lehrer, Unterrichts­ durch den die Schüler und Jugendorganisationen der material, physikalische, chemische, ha ndwerkliche Ge­ wirtschaftlich besser gestellte n Länder der Welt Unter­ räte, Büchereien, Filme, Tonbänder ... , einen Strom richtsmaterial -Bücher, Karten, Geräte usw. - an die von Wissen, aber einen Strom, dessen Lauf die Be­ Schulen in den Notstandsgebieten der Welt schicken. höi-den der empfangenden Länder selbst bestimmen. Die UNESCO als Sonderorganisation der Vereinten Vielfach, wie in Indien, in Pakistan, in Lybien, in Nationen besteht seit 1946. Ihr ständiges Sekretariat Mexiko, in Ekuador, sind die UNESCO-Vertreter nur (unter dem Generaldirektor Dr. Luther Evans) hat sei­ Berater der schon bestehenden Regierungs- Organisa­ nen Sitz in Paris. Die nächste Generalversammlung, tionen, zusammen übrigens mit den Abgesandten der die das Arbeitsprogramm für die kommenden zwei anderen UN-Sonderorganisationen: Ärzten und Schwe­ Jahre festlegen wird, findet im Oktober 1954 in Monte­ stern der WHO und UNICEF, Ingenieuren und Laucl­ video statt. w irtschaftsexperten der F AO. Westdeutschland ist durch die Bundesregierung Mit­ Sie vermittelt aber auch zwischen den hoch- und glied der UNESCO, die a uch ihre Vertreter zu den höchstentwickelten ihrer Mitgliedstaaten den Aus­ Generalversammlungen entsendet. Federführend ist tausch von Wissen und Informationen. Diesem Ge­ das Auswärtige A m t durch seine Kulturabteilung. Die danken dienen die Experten-Seminare über Fragen Wahrnehmung der laufenden A ufgaben und die Fest­ der Pädagogik, Kunst, Film, Wüstenforschung usw., setzung des UNESCO-Programms für Deutschland be­ Stipendien für Wissenschaftler und Studenten, d ie sorgt die Nationalkommission, gebildet durch Regie­ Austauschreisen von Arbeitern und die Kurse im rungsvertreter (Auswärtiges Amt, Bundes-Innenmini­ UNESCO-Arbeiterseminar in La Brevu~re, Frankreich , sterium, Länder- Kultusverwaltungen, Abgeordnete des die Wanderausstellungen der UNESCO, die Abkom­ Bundestages), alle großen westdeutschen Kulturorga­ men über die zollfreie Einfuhr von Büchern, Filmen, nisationen (Hochschul- und Volkshochschulverbände, Tonbändern usw., das Welturheberrechts- Abkommen, Deutsche Forschun gsgemeinschaft, Lehrerverbände, das in Vorbereitung befindliche Abkommen über eine Bundesjugendring, F rauenorganisa""ionen, Kirchen, Ge­ "Kulturkennkarte", die W issen schaftlern, KünsEern, werkschaften, den Deutschen Städtetag, Filmw irtsch aft, Journalisten und Studierenden ermäßigte Studien­ Rundfunkanstalten, Börsenverein usw.) und Persönlich• reisen ins Ausland ermöglichen wird, die Bildung keiten des kulturellen Lebens als freie Berater. eines Internationalen Musikrats, eines Internationalen Präsident der Deutschen UNESCO-Kommission ist Theaterinstituts und einer Interna tionalen Vereinigung Prof. Dr. Walter Erbe, Tübingen ; 1. Vizepräsident Dr. fiir Bildende Kunst. Dolf Sternberger, Frankfurt; 2. Vizepräsident Dr. Die periodischen Informationsblätter und Zeitschriften Heinz Küppers, Düsseldorf. Das ständige Sekretariat der UNESCO (Monatszeitschrift COURIER) und ihre ist in Köln, Komödienstraße 40 (Generalsekretä r Kurt Publikationen, - jedes J ahr mehrere Hundert, - Frey). Brigitte Gnauck tische und Sicherheitsfragen) zu einer erneuten Dis­ kussion der Abrüstungsfrage. Mit 54 Stimmen ohne AUS DEN VEREINTEN NATIONEN Gegenstimme bei 5 Enthaltungen wird erneut der Wunsch der Völker nach baldiger Übereinstimmung in VIII. Vollversammlung der Abrüstungsfrage bekräftigt, die Kommission zur Fortsetzung der Arbeit ersucht und die Mitgliedstaaten, Im Hauptquartier der Vereinten Nationen in New York vor allem die Großmächte, a u fgefordert, die Ab­ tagte vom 15. September bis 9. Dezember 1953 die UN­ rüstungskommission und ihre Aufgaben zu unte-r ­ Vollversammlung unter dem Vorsitz von Frau Vijaya stützen. Ferner wird der Abrüstungskommission emp­ Lakshmi P a ndit (Indien). In den Mitteilungsblä ttern fohlen, die Zusammenstellung eines Unterausschusses Nr. 3 und 4 h aben wir über wichtige Beschlüsse der mit den hiervon besonders betroffenen Mächten zu Vollversammlung berichtet. Heute sollen die übrigen prüfen, um auf dieser Ebene ein Übereinkommen m it Arbeitsergebnisse zusammenfassend dargestellt wer­ den Großmächten zu
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