Die Christuskirche in Mannheim
Total Page:16
File Type:pdf, Size:1020Kb
Load more
Recommended publications
-
Ludwig's Rose Tour to Germany 13 ‐ 24 June 2013
1 Ludwig's Rose Tour to Germany 13 ‐ 24 June 2013 Day 1 (13/06/2013): Arrival at Zurich ‐ Kartause in Warth‐Weinigen 45 km Kartause ‐ Hotel Zurich / center about 12 km Check with LH about 07:35 clock ‐ pick up at the Zurich airport by your driver. Drive to Warth‐ Weinigen ‐ visit the Kartause. "Gardens of delight" The diversity of the Kartause is reflected in their gardens. The small and the large cloister garden within the monastery walls are places of silence and reflection. Around the monastery you will meet many testimonies of historical or current use of garden. In one of the cell gardens a reconstruction of a medieval herb garden has been created according to the scheme of St. Gall Monastery Plan. The baroque garden with geometric boxwood borders and elegant fountains in the center is used since the 19th Century as a place of representation and recreation. In early summer, you are met with an extravagant splendor of more than 1,000 rose bushes of some 250 historic roses. Their own hops and vineyards beyond the monatery walls and Ittinger forest, which are partially preserved as nearly untouched nature, forms one park combined with the Thurvorland." "Rosengarten ‐ roses around the estate" Since 1981, the summer gardens of roses shape Kartause. The Rose Society Winterthur and Surroundings developed and implemented together with the nursery of the Kartause the planting plan. Around 250 different, mostly historical roses delight visitors today. Accomodation: Kartause has two hotels. Thanks to its integration into the monastery, they invite you to experience the silence and the breath of nature. -
Findbuch (PDF)
saai Südwestdeutsches Archiv für Architektur und Ingenieurbau Karlsruher Institut für Technologie (KIT) ALBKA Nachlass Karl Albiker (1878–1961) Bildhauer Findbuch bearbeitet von Dr. Joachim Kleinmanns 2012 Albiker, Karl, Bildhauer und Professor * 16.9.1878 in Ühlingen-Birkendorf/Schwarzwald, † 26.2.1961 in Ettlingen/Baden ∞ Helene Klingenstein, Sohn Carl (* 28.04.1905, † 09.03.1996), Tochter Thilde Kurzbiographie: 1887 Umzug nach Karlsruhe, humanistisches Gymnasium 1898 Abitur 1898–1899 Studium an der Akademie der bildenden Künste in Karlsruhe, Meisterschüler 1899–1900 an den Akademien Julien und Bourdelle in Paris, Bekanntschaft mit Rodin 1900–1903 München 1903–1905 in Rom 1905–1915 Übersiedlung in das eigene Atelierhaus in Ettlingen 1910 in Florenz (Villa-Romana-Preis) 1915–1917 Soldat, 1917 schwer verwundet und 1918 deswegen entlassen 1919 Angebot zweier Bildhauerprofessuren in Karlsruhe und Dresden 1919–1948 Professor an der Akademie der bildenden Künste in Dresden und an der Kunstgewerbeschule, 1945 Zerstörung von Wohnung und Atelier 1923 Ausstellung »Badische Bildhauer«, Mannheim 1925 Athene für den Ehrenhof der TH Karlsruhe 1929 Werkbundausstellung 1947 Übersiedlung nach Ettlingen Mitgliedschaften: Seit 1908 Mitglied der Badischen Secession seit 1918 Mitglied der neuen Münchener Secession Ehrungen: 1910 Villa-Romana-Preis 1925 Dr. h. c. an der TH Karlsruhe 1943 Goethe-Medaille 1953 Hans-Thoma-Preis 1957 Großes Verdienstkreuz 1958 Ehrenbürger in Ettlingen Werke (Auswahl) 1899/1900 Walküre auf Pferd, Bronze 1902 Kopf des Vaters, -
154. Bilder Und Fotos.Pdf
Landeskirchliches Archiv Karlsruhe Findbuch Bestand 154. Bilder und Fotos Laufzeit: 1840 - 2018 Umfang: ca. 1350 Motive (Stand: 12.11.2020) Bearbeitet von Heinrich Löber Bei Zitation angeben: LkA KA, 154. Bilder und Fotos, Nr. … Inhaltsverzeichnis Vorwort 1 1. Personen 1 1.1. Einzelpersonen 1 1.1.1. Pfarrer/in 1 1.1.2. Kirchenleitende Persönlichkeiten 29 1.1.3. Wissenschaftler 35 1.1.4. Kirchenmusiker 38 1.1.5. Sonstige Mitarbeiter im Dienste der Verkündigung 39 1.1.6. Mitarbeiter der kirchlichen Verwaltung 41 1.1.7. Sonstige 42 1.2. Gruppenaufnahmen 51 2. Gebäude 76 2.1. Kirchen 76 2.1.1. Außenansichten 76 2.1.2. Innenansichten 111 2.1.3. Ausstattung 138 2.1.3.1. Vasa sacra 138 2.1.3.2. Orgeln 140 2.1.3.3. Glocken 142 2.1.3.4. Fenster, Türen 143 2.1.3.5. Epitaphe 146 2.1.3.6. Wandmalerei, Gemälde 148 2.1.3.7. Kruzifixi 149 2.1.3.8. Taufsteine 150 2.1.3.9. Sonstige einzelne Objekte 151 2.2. Pfarrhäuser 153 2.2.1. Außenansichten 153 2.2.2. Innenansichten 160 2.3. Gemeindehäuser und -zentren 161 2.3.1. Außenansichten 161 2.3.2. Innenansichten 166 2.4. Profanbauten 169 2.4.1. Kirchliche Verwaltungsgebäude 169 2.4.2. Wohnhäuser 172 2.4.3. Diakonische Einrichtungen 173 2.4.3.1. Kindergärten 173 2.4.3.2. Diakonissen- und Krankenhäuser 175 2.4.3.3. Innere Mission 177 2.4.3.4. Schwesternheime 178 2.4.3.5. Behindertenheime 179 2.4.3.6. -
Aktiengesellschaft Mix & Genest
HEFT 1 DER BAUMEISTER . 1922, JANUAR . BEILAGE Aktiengesellschaft Mix & Genest Telephon- und Telegraphenwerke Berlin-Schöneberg Wir führen aus: Fernsprech-Anlagen jeder Art für Post- und Hausverkehr nach eigenen bewährten Systemen Moderne Feuermelde-, Lichtsignal-, Wächterkontroll- und Blitzableiter- Anlagen Diebes-Sicherungen für Geldschränke, Kassetten usw. Lieferung von Schwachstrom-Material aller Art Verlangen Sie Broschüre N r.40 KÄMINTÜKEN/GETR. BRONZE-RELIEFS Das Wesen des neuzeitlichen SCHRIFTTfiFELN Backsteinbaues Von Prof. Dr. ing. Fritz Schumacher, ßaudir. in Hamburg 150 Seiten mit 92 Abbildungen Preis geheftet 35, geb. 45 Mark Der Backsteinbau hat in jüngster Zeit, vor allem in Norddeutsch land, eine ständig wachsende Gemeinde gefunden. So kam ein Buch zur rechten Zeit, worin der hervorragendste Vertreter des Vlämische Kronen neuzeitlichen Backsteinbaues nach zielvveisenden architektoni schen Taten auf diesem Gebiete die Grundlagen des neuzeitlichen Wandleuchte^ Blaker etc. Backsteinbaues behandelt. Eine Fülle historischen u. technischen |ür elektrische Kerzen, nadi ollen Originalen. Wissens ist hier neben den Früchten reicher Erfahrung und abge Spezialität der Bronzewaren[abrik klärten ästhetischen Erkenntnissen in leicht zugänglicher Weise aufgespeichert. Zahlreiche Skizzen und Abbildungen, Ausschnitte W. LUSK aus eigenen Bauten des Verfassers ergänzen das Werk, so daß der BERLIN S., Wasserlorslra^e 28 Leser mühelos in die mannigfache Welt des Ziegelmaterials ein dringt. — Ein solches Buch über die Kunst des Backsteinbaues gab es bisher weder als ästhetische noch als technische Schrift, noch als Lehrbuch. — Dem selbst im Schaffen Stehenden Wie ¡oll dieWelt erfahren, wird es ein lebendiger Anreger, dem Lernenden ein daß Sie etwas Gutes zu K.W.BÜRGER willkommener Führer sein. verkaufen haben, wenn METHLLBILDNEREI Sie es ihr nicht durch An DRESDEN / J/ICOBI-STR.16 zeigen mitteilen 7 Postscheck-Konto Dresden Nr. -
Künstlerinnen Und Künstler Der Karlsruher Majolika 3 Download
Künstlerinnen und Künstler der Karlsruher Majolika 3 EDITION MAJOLIKA Karlsruhe genießen Künstlerinnen und das und Künstler der Karlsruher Majolika Klima 3 schonen? nn ich. Besser versorgt, weiter gedacht. Zu einer lebenswerten Region gehören saubere und günstige Energie, reines Trinkwasser und viele gute Ideen, mit denen Sie Energie sparen können. Das alles tun wir gerne für Karlsruhe und die Region, für die Menschen die hier EDITION MAJOLIKA leben - heute und in Zukunft. Sprechen Sie uns an, wir sind gerne für Sie da. www.stadtwerke-karlsruhe.de SWKA_16_9904_AZ_Image_SSCInfo_148x210_20160418_RZ.indd 1 14.04.16 15:52 Editorial Majolika. Eine Zukunft für die Tradition von Klaus E. R. Lindemann Vorstand der Majolika-Stiftung In einer großen Sonderausstellung im Museum beim Markt präsen- tierte die Majolika in enger Kooperation mit dem Badischen Landes- museum vom 30. April bis zum 25. September 2016 einen repräsenta- tiven Querschnitt ihres künstlerischen und kunsthandwerklichen Schaffens von den Gründerjahren, Anfang des letzten Jahrhunderts, bis heute. Die gezeigten Arbeiten dokumentierten das breite Spektrum künst- lerischer Ausdrucksformen und Gestaltungsmöglichkeiten mit dem irdenen Werkstoff Ton und seinen metamorphosischen Veränderungen und Verfeinerungen durch (mehrere) hoch temperierte Brennvor- gänge, subtile Farbaufträge und Glasuren, durch die die Objekte zu formbeständiger Keramik, das heißt zu „Majolika“ oder „Fayence“, mu- tieren. Vertreten waren viele wichtige Künstlerinnen und Künstler aus 115 Majolika-Jahren, die die Geschichte der Manufaktur und die von Kunst- epoche zu Kunstepoche sich wandelnden Stilrichtungen mit getra- gen, beeinflusst und geprägt haben. Angefangen von Hans Thoma und Wilhelm Süs, den beiden Gründern der einstigen Großherzog- lichen Manufaktur, über Max Laeuger, Karl Albiker, Erwin Spuler, Peter Burger, Markus Lüpertz und Emil Wachter, bis hin zu Elvira Bach, Hannelore Langhans, Eva Schaeuble, Franziska Schemel oder Stephan Balkenhol, Thaddäus Hüppi, Joachim Czichon, Wolfgang Thiel und Günter Wagner. -
Tag Des Offenen Denkmals 2012 Tag Desoffenendenkmals Veranstaltungsprogramm Fürden9.September2012 LANDESDENKMALPFLEGE 2012 „Holz“ 117.07.12 08:35 7
Tag des offenen Denkmals 2012 Tag Veranstaltungsprogramm 2012 Tag des offenen2012 Denkmals Kulturdenkmale zum Entdecken und Erleben. „Holz“ Veranstaltungsprogramm für den 9. September 2012 www.denkmalpfl ege-bw.de LANDESDENKMALPFLEGE uumschlag_TdoD_2012.inddmschlag_TdoD_2012.indd 1 117.07.127.07.12 008:358:35 Die Dienststellen der Landesdenkmalpflege Landesamt für Denkmalpflege im Regierungspräsidium Stuttgart Referate 81-86 Arbeitsstelle Hemmenhofen Arbeitsstelle Konstanz Berliner Straße 12 Fischersteig 9 Stromeyersdorfstraße 3 73728 Esslingen am Neckar 78343 Gaienhofen-Hemmenhofen 78467 Konstanz Postanschrift: Telefon 07735 - 937770 Telefon 07531 - 9969930 Postfach 200152 Telefax 07735 - 93777110 Telefax 07531 - 9969955 73712 Esslingen am Neckar Telefon 0711 - 90445109 Telefax 0711 - 90445444 Regierungspräsidium Freiburg Regierungspräsidium Karlsruhe Regierungspräsidium Tübingen Referat 26 Denkmalpflege Referat 26 Denkmalpflege Referat 26 Denkmalpflege Sternwaldstraße 14 Moltkestraße 74 Alexanderstraße 48 79102 Freiburg im Breisgau 76133 Karlsruhe 72072 Tübingen Postanschrift: Postanschrift: Postanschrift: 79083 Freiburg im Breisgau 76247 Karlsruhe Postfach 2666, 72016 Tübingen Telefon 0761 - 2083500 Telefon 0721 - 9264801 Telefon 07071 - 7570 Telefax 0761 - 2083544 Telefax 0721 - 93340225 Telefax 07071 - 7572131 Spuren im Sucher Landesweiter Kinder- und Jugend-Fotowettbewerb am Tag des offenen Denkmals 2012 á[|væzáYá|zzUá á iz~z}zá vá YBá zá Yá ~yzzáá WvyzClzwz|á }vá Y~á ~á OFDFFFá WvCá yá Ná_v}záváw~DáYvá]x}vzá~áGNá_v}zDá\zzzá `yzvzá -
Evaluation Zur Weiterentwicklung Der Breitbandförderung in Baden-Württemberg
Studie Evaluation zur Weiterentwicklung der Breitbandförderung in Baden-Württemberg www.tuv.com/consulting 2 Auftraggeber Ministerium für Inneres, Digitalisierung und Migration (IM) des Landes Baden-Württemberg Willy-Brandt-Straße 41 70173 Stuttgart Dienstleister TÜV Rheinland Consulting GmbH Standort Berlin Uhlandstraße 88-90 10717 Berlin Autoren der Studie Dirk Andritzki Mandy Koch Thomas Michalik Frithjof Reimers Andreas Windolph Stand Februar 2018 Auf die Differenzierung der weiblichen und der männlichen Form wurde in der Schriftform verzichtet. Der gewählte Ausdruck ist als neutrale Bezeichnung anzusehen und umfasst gleichberechtigt und gleichgestellt männliche als auch weibliche Personen. 3 Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis ................................................... 3 Executive Summary ................................................ 5 ZIELSETZUNG ..................................................................................................... 5 ERGEBNISSE ...................................................................................................... 5 HANDLUNGSEMPFEHLUNGEN ........................................................................ 9 Generationswechsel für die Netze der nächsten Generation ............................................................. 13 Ausgangslage: Wo jetzt im Land die Weichen gestellt werden müssen ........................................ 15 2.1 Ist-Zustand der Breitbandversorgung in Baden-Württemberg .............. 15 2.2 Ausbaustrategien der Marktakteure ........................................................ -
Formen Der Architekturlehre Vom 19. Bis Ins 21. Jahrhundert
V O M B A U M E I S T E R Z U M M A S T E R Formen der Architekturlehre vom 19. bis ins 21. Jahrhundert Carola Ebert, Eva Maria Froschauer, Christiane Salge (Hg.) Forum Architekturwissenschaft Band 3 Universitätsverlag der TU Berlin VOM BAUMEISTER ZUM MASTER Formen der Architekturlehre vom 19. bis ins 21. Jahrhundert Carola Ebert, Eva Maria Froschauer, Christiane Salge (Hg.) Die Schriftenreihe Forum Architekturwissenschaft wird heraus- Forum Architekturwissenschaft, Band 3 gegeben vom Netzwerk Architekturwissenschaft, vertreten durch Sabine Ammon, Eva Maria Froschauer, Julia Gill und Christiane Salge. VOM BAUMEISTER ZUM MASTER Formen der Architekturlehre vom 19. bis ins 21. Jahrhundert Carola Ebert, Eva Maria Froschauer, Christiane Salge (Hg.) Der Tagungsband versammelt Beiträge des 3. Forums Architekturwissenschaft zum Thema der historischen und gegenwärtigen Architekturausbildung – vom Baumeister zum Master –, das vom 25. bis 27. November 2016 an der Freien Universität Berlin in Kooperation mit der Brandenburgischen Technischen Universität Cottbus-Senftenberg stattfand. Die Aufsätze verhandeln Fallbeispiele der Architekturlehre vom 19. bis ins 21. Jahrhundert entlang von konstant bedenkenswer- ten Querschnittsfragen – wie jenen nach Akteursperspektiven, nach Lehrformen oder auch Institutionenpolitiken. Dabei wer- den Geschichte, Gegenwart und Zukunft der besonderen Ausbildungsdisziplin Architektur in einen Austausch gebracht. Es stehen auf diese Weise wissenschaftlich reflektierende Stimmen neben jenen, die aus der Unterrichtspraxis -
Declaralion of Fhe Professors of the Universities Andtechnical Colleges of the German Empire
Declaralion of fhe professors of the Universities andTechnical Colleges of the German Empire. * <23erltn, ben 23. Öftober 1914. (grfftfcung ber i)0d)fd)uttel)rer Declaration of the professors of the Universities and Technical Colleges of the German Empire. ^Btr £e£rer an ®eutfd)tanbg Slniöerjttäten unb iöod)= We, the undersigned, teachers at the Universities fcfyulen bienen ber <2Biffenfd^aff unb treiben ein <2Qett and Technical Colleges of Qermany, are scien be§ •Jrtebeng. 'tHber e3 erfüllt ung mit ©ttrüftung, tific men whose profession is a peaceful one. But bafj bie <5eittbe ©eutfcbjanbg, (Snglanb an ber Spttje, we feel indignant that the enemies of Germany, angeblich ju unfern ©unften einen ©egenfatj machen especially England, pretend that this scientific spirit wollen ättnfdjen bem ©elfte ber beutfd)en <2Biffenfct)aff is opposed to what they call Prussian Militarism unb bem, toag fte benpreufjif^enSOftlitariSmuS nennen. and even mean to favour us by this distinction. 3n bem beutfcfyen ioeere ift fein anberer ©eift als in The same spirit that rules the German army per- bem beutfd>en 93oKe, benn beibe ftnb eins, unb t»ir vades the whole German nation, for both are one gehören aucb, bagu. Slnfer £>eer pflegt aud) bie and we form part of it. Scientific research is culti- •JBiffenfcfyaft unb banft t^>r nicfyt gutn »enigften feine vated in our army, and to it the army owes £eiftungen. ©er ©tenft im &eere tnacfyt unfere Sugenb a large part of its successes. Military service tüct>tig aud) für alte "SBerfe be3 "JriebenS, aud) für trains the growing generation for all peaceful bie *3Biffenfd)aft. -
401 Ausstellungskalender
AUSSTELLUNGSKALENDER tr avel expenses, hotel accommo - Residenzschloss und Stadtkirche dations, per diems, conference St. Bartholomäi. –2.11.: Georg Spala - tin. Steuermann der Reformation. registrations, and one-year CAA Amstelveen (NL). Cobra Museum. memberships. The program will –31.8.: From the Guggenheim Col - include a one-day preconfer- lection to the Cobra Museum. Inter - ence colloquium on internatio - national Abstraction 1949 –60. nal issues in art history on Feb - Amsterdam (NL). Hermitage. –5.9.: Expedition Seidenstraße. (K). ruary 10, at which grant reci - AUSSTELLUNGSKALENDER Rijksmuseum. –7.9.: Alain de Botton . pients will present and discuss Art is Therapy. –28.9.: Rubens, Van their common professional inter- Der Ausstellungskalender erfasst Dyck en Jordaens . D e Vlaamse barok . die Ausstellungen während ihrer Stedelijk Museum. –3.8.: The Gijs+ ests and issues. Applicants must gesamten Laufzeit. Wenn der Emmy Spectacle . Fashion and Je - be practicing art historians who Veranstalter das Erscheinen ei - welry design by Gijs Bakker and teach at a university or work as a nes Ausstellungskatalogs mit - Emmy van Leersum 1967 –72; Jeff Wall: Tableaux, Pictures, Photo - teilt, ist dem Titel das Zeichen (K) curator in a museum, or artists graphs, 1996–2013. (K). –19.10.: Lex who teach art history. They must beigegeben. Reitsma + Eiko Ishioka: Posters and have a good working knowledge costumes . 20.7.–9.11.: Bad Thoughts. Aachen. Domschatzkammer , Katsch - The Martijn and Jeannette Sanders of English and be available to hof und Rathaus. –21.9.: Karl der Coll. participate in CAA events from Große. Macht, Kunst, Schätze . (K). Van Gogh Museum. –Anfang Okto - February 9 to 17, 2015. -
Volume 1-13 Baden-Baden
Nomination of The GREAT SPAS of Europe for inclusion on the World Heritage List Volume I: Baden-Baden, Germany 8 Interior of the Casino 8. Baden-Baden (GERMANY) Introduction 8 N The southwest German spa town of Baden-Baden (German 250m Bad = Bath) is one of Europe’s largest and most fashionable spas that was enjoyed by the ruling and cultural elite of the nineteenth century from across the Continent. That was the time when it was well-known as the “Summer Capital of Europe”. It has an unbroken tradition of healing that was initiated by the springs being used by the Romans. In the course of its history, from antiquity to the present, the town has experienced, and left its mark on, every major developmental phase of a European spa town. All phases have layers preserved in the city’s physical structure. Due in part to the gambling concession, Baden-Baden became a supreme example of a nineteenth century German ‘gambling spa’ of worldwide reputation. The influence of the casino operators, the Bénazet Boundary of the family, contributed to the creation of social venues and public component spa town spaces for the international élite. Urban fabric within the component spa town Urban fabric outside the Today, the town has just under 55,000 residents, with over 4,900 living within the proposed boundary of the component spa town nominated property. Location and setting Baden-Baden is located in southwest Germany, in the state of Baden Württemberg on the western edge of the Black Forest between Strasbourg and Karlsruhe. The spa town is situated below craggy and wooded mountains (which are at an elevation up to around 1,000m above sea level) in the valley of the Oos River (Oosbach) that starts in the Black Forest and ends in the Murg (a right tributary of the Rhine). -
Gartenstadt Waldhof
Nr. 11 November 2011 27. Jahrgang gartenstadt waldhof journalNachrichten des Bürgervereins Mannheim-Gartenstadt e.V. in Zusammenarbeit mit seinen Mitgliedesvereinen und dem Kulturverein Waldhof e.V. Erscheint monatlich und wird kostenlos an alle erreichbaren Haushalte im Erscheinungsgebiet Gartenstadt, Waldhof und Sonnenschein verteilt. Jetzt Karten sichern: Die kleine Meerjungfrau kämpft um ihren Prinzen Das Familienmusical der Musikbühne Mannheim kommt in die Gartenstadt. Samstag Am 5. Dezember um 17 Uhr im 26. November Gemeindesaal von St. Elisabeth. ab 10 Uhr: Eintritt: 5 Euro. Garten- Bitte Sitzkissen mitbringen - städter keine Bestuhlung. Weihnachts- Kindergärten, Krabbelgruppen markt und Grundschulklassen bekom- im Bürgergarten men bei Abnahme von 10 und mehr Karten Ermäßigung, damit alle Kinder dieses wunderschöne Der beste Glüh- Musical erleben können. wein weit und Planen Sie jetzt ein neues Dach und legen Sie damit Ihr Geld sicherbreit an! ● Dachdeckerei 68169 Mannheim Mitglied im ● Zimmerei Max-Born-Straße 8 BDS-MA-Nord ● Bauspenglerei Tel. 0621/31 32 33 ● Gerüstbau www.koerber-gmbh.de Genießen Sie weihnachtliche Vorfreuden... ...mit unseren butterzarten Stollen und feinem Gebäck, adventlichen Kuchen und den feinwürzigen Winterschnecken. Mitglied des BDS Ma-Nord doe-design © Seite 2 Gartenstadt-Journal Die Themen November 2011 Nr. 11 Fragen zur Elektro- und Nachrichten, Termine, Adressen Sicherheitstechnik rund ums Haus? im Internet Es berät Sie gerne Peter Moos Elektrotechnik www.buergerverein-gartenstadt.de Rottannenweg 8 68305 Mannheim www.stadtteil-portal.de Verstopfung Tel. 0621 / 74829395 Rohrreinigung Aktionen auf dem Freyaplatz, Tel: 0621 - 43 02 54 20 www.joachimmainka.de Feste im Bürgergarten Haushaltshilfe für Waldhof Journal Privathaushalt gesucht: Der Bürgerverein Gar- Mannheimer Kindervesper- wöchentlich 2 x 3 Std.