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r Der Führer ehrt die heldische 6.Armee VonÄiS Reichsminister Dr. WilhelmÄ FS r Ic U Unsere Gegner ha• ben als Grund für Paulus, Stalingrads Verteidiger, zum Generalfeldmarschall befördert die ihnen zugefügten schweren Niederlagen Aus dem Fuhrerhauptquartier, 31. Januar nen Kreuze und wurde nach dem Weltkriegs• lichen Feuer durchgeführten kühnen Erkun• und als Vorwand für Der FUhrer hat Generaloberst Paulus, den ende in das Hunderttausend-Mann-Heer über• dung zu danken. Am 4. September 1940 ver• die auch von ihnen Oberbefehlshaber der ruhmreichen 6. Armee, nommen. Er tat Dienst im damaligen Reichs• lieh ihm der Führer das Ritterkreuz des Eiser• erwarteten vernich• den heldenhaften Verteidiger von Stalingrad, wehrministerium, an der Artillerieschule und nen Kreuzes und am 21. Dezember W2 als 156. tenden Schläge der bei verschiedenen Truppenteilen, u. a. als Ab• Soldaten der deutschen das Zukunft Immer wie• zum Generalfeldmarschall befördert. Gleich• teilungskommandeur im Artillerie-Regiment Eichenlaub. der auf das Vorhan• zeitig beförderte der FUhrer General der Ar• Nr. 4. Im Jahre 1931 wurde er als Oberst zum densein oder das be• tillerie Heltz, den 'Kommandierenden General Kommandanten von Königsberg in Pr. vorstehende Auftau• eines in der Festung Stalingrad kämpfenden ernannt, 1934 zum Generalleutnant befördert, Faschisten-Abordnung beim Führer chen einer geheimnis• trat er 1936 als Präsident an die Spitze des Armeekorps, zum Generalobersten. vollen deutschen Waf• Reichskriegsgerichts. «Als General der Artille• Führerhauplquarllcr, 31. Januar fe hingewiesen. fn, » rie wurde er 1939 zum Militärbefehlshaber Der Führer empfing am Sonntagabend die der Tat haben deut• Westpreußen mit dem Sitz in Danzig ernannt, Genera'feldmarschnll , der aus Anlaß des 10. Jahrestages der national• scher Erfindergeist bis er im Oktober des gleichen Jahres als heldenhafte Oberbefehlshaber der 6. Armee, sozialistischen Machtübernahme in ' Deutsch• und die hervorragen• Kommandierender General an die Spitze sei• wurde am 23. 9. 1890 als Sohn eines Verwal• land weilende Abordnung der faschistischen den Leistungen unse• nes Armeekorps trat, das er noch jetzt führt. tungsinspektors in Breitenau (Kreis Melsungen) Partei unter Führung des Vizesekretär« Tara- rer Rüstungsindustrie geboren. Nach Ablegung der Reifeprüfung auf Dei großdeutsche Freiheitskampf führte ihn b i n i. An dem Empfang nahmen der Reichs• den Feind auf allen' dem Wilhelm-Gymnasium zu Kassel studierte wieder nach Frankreich, wo er als Komman• minister des Auswärtigen von Ribbentrop, der Kriegsschauplätzen er zunächst zwei Semester Rechts- und Stsats- dierender General eines Armeekorps hervor• Leiter der Parteikanzlei, Reichsleiter Bormann, wiederholt vor tech- (l.Z.-Archlv) wissenschaften auf der Universität Marburg. ragenden Anteil, vos. allem an den Kämpfen und der. italienische Botschalter in , Dino ni«che Überraschungen gestellt, und es wird Im Februar 1910 trat er als Bahnenjunker in um die Pariser Schutzsteilung, hatte. Beson• Alfierl, toll. Am Vormittag des gleichen Ta• ihnen auch künftig damit aufgewartet werden. das I. R. 111 ein, in dem er im August 1911 ders war die Erzwingung des Oise-Uberganges ges hatte die faschistische Abordnung Reichs- Aber or6t in der jüngsten Zeit ist ihnen, wie Leutnant wurde. Als Adjutant des LR. 111 zog bei Parmain am 10. Juni 1940 einer von ihm außenminister von Ribbentrop einen Besuch Stimmen aus allen feindlichen Ländern dartun, er im August 1914 ins Feld. Er machte den mit wenigen Begleitern im heftigsten feind• abgestattet. bewußt geworden, daß daß ganze Geheimnis Krieg 1914—18 als Frontoffizier, von Mai 1918 der unvergleichlichen Leistungen unserer Sol• als Generalstabsoffizier im Westen, auf dem daten und der hervorragenden Haltung der Balkan und an der Südfront mit. Im Hundert- Heimat auf einem ganz anderen Gebiet liegt, tausend-Mann-Heer stand er von Oktoher 1920 Hitterdeutschland kämpft für ganz Europa da6 freilich die „alliierten Nationen" mit dem bis Mai 1922 beim I. R. 14 und tat dann längere ihnen eigenen materialistischen Denken nur Zeit in dem damaligen Reichswehrministerium, Die Stimme des Freundes: Italienische Pressestimmen zum 30. Januar schwer zu ergründen vermögen. Jetzt endlich im I. R. 13 und Im Stabe der 5. D'vislon, Dienst. aber beginnt ihnen doch allmählich zu däm• Als Kommandeur der Kraftfahr-Abteilung Rom, 31. Januar entscheidend; über den Ausgang des Kampfes mern, daß die gewaltige Kraft, die das deutsche Wansdorf und als Chef des Generalstabes de» Volk auf allen Lebensgebieten ausstrahlt, In könne eä keinen Zweifel geben. Die Achse Kommandos der Panzertruppen war er maßgeb- Die vom absoluten Siegeswillen getragenen erster Linie Ausdruck und Ergebnis seiner lieh an dem Ausbau dieser neuen Waffn betei• Feiern des 10. Jahrestages der Machtüber• wird durchhalten! seelischen Haltung ist, aus der heraus ligt. Im Polen- und im Wet>tfeldzug war er nahme durch den Nationalsozialismus stehen „Regime Fascista" unterstreicht, d^ß der dem plutokrat'6ch - jüdisch - bolschewistischen Chef des Generalstabes der Armee des Gene• mit der Proklamation des Führers im Mittel• derzeitige Krieg die Rechtfertigung dessen ist, Zweckverband die große geschlossene Ein• ralfeldmarschalls von Reichenau. Im September punkt der italienischen Blätter. Der zehnte Tag was mit prophetischem Geist für heit der deutschen Nation als uner• Dercmart e|rineister schütterlicher Machtfaktor gegenübergestellt *?fflri—flfiiPLMfF Q i InvQer der Machtergreifung fo-llt, wie „Corricic tinVx die Wiedel erhebung des deutschen Volkes, für ilie Freiheit Europas und für die Rettung un• ist. neralstab des Heeres ernannt und im Januar Sera" ausführt, nicht nur mitten in den Krieg, 1942 zum General der Panzertruppen befördert. serer gemeinsamen Kultur vorbereitet hat. sondern In den vielleicht kritischen Augen• Sie hören es zwar nicht gern, und es kos'et Am 29. Mai 1942 verlieh ihm der Führer das sie auch starke Uberwindung, es 6ich selbst blick des Krieges selbst; eine gigantische Das faschistische Italien begrüßt das natio• Ritterkreuz des Eisernen Kreuzes und, nachdem nalsozialistische Deutschland am Beginn des einzugestehen, daß die Grundlage dieser Ga- Schlacht tobt.an der ganzen Ostfront, die deut• er am 2. Januar 1943 zum Generalobersten er• zweiten Jahrestages der Herrschaft Adolf «chlossenheit und Stärke die dem deutschen nannt worden war, am-15. Januar als 178. Sol• schen und italienischen Truppen In Nordafrika Hitlers, überschreibt „Lavoro Fascista" seine Volk gemeinsame Weltanschauung des daten der Deutschen Wehrmacht das Elchen• kämpfen Schulter an Schulter, und die U-Boote Ausführungen zu dem Festtag des deutschen Nationalsozi a'lismus ist. Ohne sie laub zum Ritterkreuz. der Achse und Japans fügen der feindlichen Volkes; die revolutionäre Solidarität, die wäre das Reich nicht vor. seinem endgültigen Generaloberst Walter Heitz stammt aus Schiffahrt auf allen Meeren schwere Schläge zu. Waffenbrüderschaft und die Schicksalsgemein• Zerfall bewahrt worden. Ohne 6tc hatte dem Berlin, wo or am 8. Dezember 1878 als Sohn Es ist ein Augenblick fieberhafter Kriegslätlg- schaft fügen aus den beiden großen Völkern wirtschaftlichen Niedergang, hätte dem in der eines Majors geboren wurde. Er trat 1898 als keit, großer seelischer Spannung sowie einer einen granitartigen Block, an dem sich alle Arbeitslosenzahl von mehr aU sieben Millio• Fahnenjunker ins Feld-Artillerie-Regiment 36 nen erschütternd in Erscheinung getretenen so• höchsten, nicht nur kämpferischen, sondern Anstrengungen der Plutokratle und des Bol• ein. Als Hauptmann und Batteriechef rückte zialen Elend kein Einhalt geboten werden kön• auch produktiven Anstrengung. Der derzeitige schewismus brechen werden. er 1914 ins Feld, kämpfte die ersten beiden nen. Ohne sie hätte das deutsche Volk seinen In einer Ansprache über den Italienischen Kriegsjahre in Rußland, die letzten beiden Augenblick Ist, wie „Corriere della Sera" Weg zur Freiheit und Unabhängigkeit nicht Rundfunk würdigte der Vorsitzende des faschi• Jahre in Frankreich, erwarb die beiden Eiser• schließt, für die Geschichte der Menschheit stischen Kulturinstituts, Nationalrat Pelizzi, die angetreten. Ohne sie wäre das Großdeutsche gewaltigen Leistungen des Nationalsozialismus. Reich nicht entstanden. Indem sie an die Stelle Heute wird Europa vom Osten durch den neuen de« individualistischen, des liberalistischon Dschingis Khan und vom Westen her von den Denkens den Gemeinschaftssinn setzta, Casablanca, zweite Front und die U-Boote Plutokratien bedroht, die bereit sind, der asia• schuf sie den neuen deutschen Menschen, der tischen Barbarei Tür und Tor zu öffnen, Das sich in allen seinen Lebensäußerungen als Teil Londoner Presseslimmen zur Ernennung Dornte' I Bange Prophezeiungen Deutschland Adolf Hitlers ist heute der Ver• der nationalen Einheit fühlt und betätigt. Die teidiger Europas. nationalsozialistische Anschauung deß Lebens Ma. Stockholm, 1. Februar (LZ.-Drahtberichtj U-Boot-Bedrohung bedeutsam auf die Be• gab dem deutschen Menschen aber auch den Es lag von vornherein auf der Hand, daß mühungen der Alliierten einwirken könne, den Glauben an sich selbst und an die eigene Kraft man in England annimmt, die Konferenz von Krieg auf dum europäischen Kontinent zu Ainbrosio Generalstabschef wieder; 6ie gab ihm den Glauben und dos Ver• Casablanca habe vor allem auch das Problem führen." trauen zu seinem Führer. Das Deutschland, Rom, 31. Januat der sogenannten zweiten Front behandelt, ob• In diesem Zusammenhang erinnern die eng• das heute im harten Ringen um seinen Bestand wohl aus dem inhaltslosen amtlichen Bericht lischen Marinekreise auch daran, daß der neue Amtlich wird bekanntgegeben: Der Gene- und um sein Leben 6teht, ist darum auch mehr Derartiges nicht herauszulesen ist. Daß man Oberbefehlshaber der deutschen lalstabschef der italienischen Wehrmacht, Mar• als ein territorialer Begriff, mehr als die Zu• gleichwohl zu dieser Annahme neigt, l'egt ein• kürzlich eine Rundreise zu den deutschen schall Graf Ugo Cavallero, wurde auf sammenfassung von 80 Millionen Menschen mal daran, daß nach britischer Auffassung die U-Boot-Stülzpunkten abgeschlossen hat. Man eigenen Wunsch von seinem Posten enthoben. deutschen Blutes, deutscher Sprache und deut• Errichtung einer zweiten Front vom strategi• fürchtet in London, daß der diesjährige April Auf seinen Posten wurde Armeegeneral Vit- scher Art, mehr al6 die Zusammenfassung deut- schen Gesichtspunkt aus unbedingt notwendig von einem ebenso ernsten Charakter werden lorio A m b r o s i o, zur Zeit Generalslabschef ist, und auch die Tatsache, daß an der Kon• könne wie der April 1917, dem „am meisten des italienischen Heeres, berufen. An Stelle ferenz die ersten Generale und Admirale Groß• beunruhigenden Kriegsabschnitt des vorigen von General Ambrosio wurde der General der Das oberste Gesetz britanniens und der Vereinigten Staaten teil• Krieges", als Großbritarnien nur noch auf drei 6. Armee, Ezio Rosi, zum 'Generalstabschef des nahmen, mußte die Phantasie in dieser Rich• Wochen mit Lebensmitteln versorgt war italienischen Heeres ernannt. Vor Stalingrad liegen General und Grena• tung naturgemäß anregen. „New Stfitesman dier nebeneinander in der Abwehr des bolsche• and Nation" glaubt heute, Grund zu. der An• wistischen Massenansturms. Hier ist die Volks- nahme zu haben, daß die Konferenz von Casa• gemeinschalt verwirklicht, die der National• blanca sich in dieser Richtting bewegte. Frei• sozialismus am 30. Januar 1933 geschalten hat. lich erinnert die Wochenschrift auch daran, Hier gibt es nicht Rang und Stand. Hier dik• daß eine zweite Front nur in einsra solchen tiert nur die gemeinsame Not und der gemein• Gebiet verwirklicht und unterhalten werden same Wille, sie zu besiegen. Das deutsche könne, wo die Nachschub Ii nien eine sparsame Volk hat den Sinn dieses Kamples verstanden. Wirtschaft mit der Tonnage gestatten. Wo Es slchl im Geiste bei seinen Männern, die eigentlich solche Voraussetzungen gegeben dort dein Feind standhalten, der schon vor sein sollen, da die deutschen U-Coole in allen J933 unser innerer Feind war: Rotltont. Ge• Europa umgebenden Gewässern sich entfallen gen Rotlront und Moskau, gegen die kultur- können, sagt allerdings die Zeitschrift nicht, und völkerzerstörende Barbarei des Bolsche- fügt jedoch nüchtern hinzu, daß „die lonuagn- wlsmus haben wir den totalen Krieg erklärt. liage das wirkliche Kreuz der alliierten Slra- Totaler Krieg heißt Verzicht aul alles Privat• tegie ist und bleibt". Es kann dabei auch nicht lehen. Totaler Krieg, das ist Mobilisierung al• Überraschen, daß man in Marinekreisen Lon• ler Kralle der Nation lür den Krieg und tür dons die Nachricht von der Ernennung des den Endkampl, an dessen Ende der Sieg stehen Admirals Dönitz zum Nachfolger des Großadrai- muß. Nur der totale Krieg verwirkt den to• rals Raeder, wie eine UnUed-Preß-Meldung von talen Sieg. Nur der totale Krieg gibt die Ge• dort besagt, „mit großem Ernst" aufgenommen währ, daß die rote Flut ein lür allemal von den hat. Diese Kreise betrachten, wie es in der Fluren Deutschlands und Europas ^ferngehalten Meldung weiter heißt, Dönitz als „den größten wird. Es gibt keine private Entschuldigung U-Boot-Sachverständigen der- deutschen See• Auch französische Waffen dienen dem Schlcksalukampf Europas wehr In diesem Krieg. Es gibt nur ein Gebot, ein Gesetz, dem alle zu gehorchen haben: die kriegsgeschichte", dessen Ernennung in einen Eüi französischer Mörser auf dem Weg in die Stellung sUdostwarts des l'mensocs Nation. Pf. Kriegsabschnitt falle, „wo die deutsche (PK. Aufn.: Kriegsberichter Etzold, Sch., Z.) Hart sein wie die Front — die Soldaten erwarten es von dir! Der einzige Nachschub Harte Abwehr an allen Brennpunkten der Ostfront Heldischer letzter Widerstand im GPU .-Gebäude von Stalingrad I Neuer U-Boot-Erfolg: 45 000 BRT,

Aus dem FUhrerbauptquartier, 31. Januar, öffentliche Gebäude wurden getrolfen. Die Gestern überflogen viermotorige Llberator- Das Oberkommando der Wehrmacht Bevölkerung hatte Verluste. Nachtjäger und Bomber am späten Nachmittag erneut die gibt bekannt: Flakartillerie der Lullwafie schössen fünf Bom• Stadt Messina. Es wurden Spreng- und An den hart umkämpften Abschnitten der ber ab. Brandbomben geworfen, die beträchtliche Schä• Ostlront behaupteten sich unsere Truppen in Schnelle deutsche Kampfflugzeuge bombar• den verursachten. Die Zahl der Opfer der Luft• entschlossener Abwehr. Frisch herangelührte dierten am Tage eine Halenstadl der britischen angriffe des Tages stieg auf 51 Tote und 105 Reserven grilfen In die Kämpfe ein und festig• Kanalküste. Deutsche Unterseeboote versenk• Verletzte. Unsere Jagdflugzeuge schössen zwei ten die Lage. ten im Nordatlantik, Im Mittelmeer und Im der angreifenden Flugzeuge ab. Nördlichen Eismeer neun feindliche Handels• Im Mittelmeer versenkte ein Torpedoboot In Stalingrad schob Bich der Feind zu• schule mit zusammen 45 000 BRT.. ein feindliches U-Boot. In der Nacht zum 30. nächst von allen Selten näher an die Abwehr• griff ein längs der algerischen KÜBte operieren• stellungen heran und grill dann konzentrisch an. Die unter persönlicher Führung des Gene• Zerstörer versenkt des U-Boot einen großen feindlichen, stark ge• sicherten Geleitzug an, der in westlicher Rich• ralfeldmarschalls Paulus heldenhatt kämplende Rom, 31. Januar südliche Kampfgruppe wurde auf engstem tung fuhr. Das U-Boot torpedierte zwei große Raum zusammengedrängt und leistet den Der italienische Wehrmachtbericht vom feindliche Zerstörer, die beide sanken, und letzten Widerstand Im GPU.-Gcbäude. Im Sonntag meldet u. a.: Starke feindliche, von traf eine dritte nicht näher bestimmte Einheit. Nordteil der Stadt wehrten die Verteidiger Panzern und heftigem Artilleriefeuer unter• Nach kaum sechs Minuten griff das U-Boot den unter Führung des XI. Armeekorps die An- stützte Verbände griffen unsere Stellungen im Verband erneut an und versenkte eine vierte grllfe des Feindes gegen die Westfront des westlichen Trlpolitanien an, wurden aber zu• große Einheit. Die Ergebnisse wurden von un• Traktorenwerkes ab. rückgeschlagen und erlitten starke Verluste an serem U-Boot festgestellt, das sich unbeschä• Mannschaften, Tankabwehrgeschützen und. digt in Sicherheit bringen konnte. Ein weite• Im Raum zwischen Kaukasus und dem Kraftwagen. An der tunesischen Front ent• res U-Boot griff einen gesicherten Geleitzug Karikatur: Htcks/Dehnen-Dlenst unteren Don führten deutsche Panzerverbände wickelten sich die Unternehmungen der Stoß• vor Bougie an und erzielte auf mindestens zwei „Oh, Dad, tch bin Ja 10 stolz und glück• wiederum Gegenangrlfie und vernichteten ein• trupps der Achse günstig. Unsere Bomber nicht näher bestimmten Einheiten Torpedotref• lich — mein Commander schreibt, mein Brief geschlossene oder abgeschnürte Krälte des griffen La Valetta und den Hafen von fer. Es konnte wegen der feindlichen Gegen• •el der einzige Nachschub, den er bis jetzt Feindes. Eine Panzerdivision brachte hierbei B o n e an, wo heftige Brände verursacht wehr noch nicht festgestellt werden, ob die wurden. erhalten hat.. .1" Uber tausend Geiangene ein. Am Donez bra• Einheiten gesunken sind. chen wiederum feindliche Angrlife und Um• fassungsversuche unter hohen Verlusten zu• «chen Volkstums im mitteleuropäischen Raum. sammen. Westlich von Woronesch wurde Es ist der kraftvolle, siegessichere Träger dem Feind eine heiß umkämplte Ortschalt Im Als die letzte Munition verschossen war d e r I d e e einer neuen, zukunftsträchtigen Ord• Gegenangriff entrissen. Die Schlacht dauert nung! in ihm lebt wieder der Begriff von der mit zunehmender Heiligkeit an. Die Kampf Mann gegen Mann in der Wolgastadt I Äußerste Pflichterfüllung europäischen Sendung der Deut• führte starke Schläge gegen marschierende schen, der dem ohnmächtigen Reich des Par• Kolonnen, Fahrzeuganstauungen und rastende Berlin, 31. Januar schnitten, vor allem In der teppe südlich des telenstaates bei sich und in der Welt verloren• Truppen. Am Ladogasee wurden auch Zum Kampf um Stalingrad wird ergänzend Manytsch, rannten starke feindliche Kräfte gegangen wari es hat sich die Kraft und die am Sonnabend Massenangriffe, die der Feind berichtet: In zwei voneinander getrennten wiederholt gegen die deutschen Stellungen an. Macht gegeben, ohne die eine Ordnung, die mit starker Artillerie- und Panzerunterstützunq; Kampfgruppen erwehren sich die Verteidiger Alle Angriffe blieben Im zusammengefaßten das völkische Lebensrecht, Frieden und Wohl• führte, unter hohen Verlusten für den Angrei• mit unvorstellbarer Härte und Todesverachtung Abwehrfeuer der Artillerie und der schweren fahrt aller sichert, nicht möglich ist. fer abgewiesen oder schon In der Bereitstellung der wütenden bolschewistischen Angriffe. Von Infanteriewaffen liegen. > Aus der Weltanschauung des Nationalso• zerschlagen. allen Selten schoben sich feindliche Panzer zialismus, der heute das Gesetz unseres natio• über das Trümmerfeld der Stadt heran, nach• Hunderte deutscher Kampf- und Sturzkampf• Der Feind grill mit Unterstützung starker flugzeuge unterstützten zusammen mit Zerstö• nalen Lebens darstellt, wurde zum ersten Male Artillerie- und Panzerverbände ' die Stellung dem die sowjetische Artillerie, die zum Teil in der deutschen Geschichte das große offen aufgefahren war, vorher stundenlang In rer- und Schlachtfliegerverbänden wirkungs• unserer Truppen In Wesl-Trlpolltanlen voll die Operationen des Heeres und führten Reich der deutschen Einheit ge• an. Er wurde unter schweren Verlusten an diö von unseren Männern verbissen und zäh schaffen. Es hat in den Mittelpunkt seiner gehaltenen Ruinen gefeuert hatte. Welle um schwere Schläge gegen Kolonnen und mar• Menschen, Fahrzeugen und Wallen abgewiesen. schierende Verbände der Bolschewisten. Maßnahmen das Volk, gestellt. Die Gestal• In Tunesien scheltorten feindliche Gegen- Welle der bolschewistischen Infanteristen blieb tung der Gemeinschaft, ihr Schutz und ihre angrllle gegen unsere In den letzten Tagen im Abwehrfeuer liegen. Erst als Teile der süd• Erhaltung bilden Sinn und Gehalt der Gasetz- neu gewonnenen Stellungen. Deutsche Jäger lichen Kampfgruppe ihre letzte Munition ver• Der Tag in Kürze gebung wie der Verwaltung des Reiches Adolf schössen In Lulikämpfen acht feindliche Flug• schossen hatten, wurden sie nach heldenhafter Hitlers. Das Volk ist der Ursprung und de zeuge ab. Gegenwehr im Kampf Mann gegen Mann von Zum 150. Male ging am Sonntagmlllag das deut• Grundlage unseres Seins, ist daher auch Dreh- Während des Tages lührte eine geringe den feindlichen Massen überrannt und gerieten sch» Volkshonxeit des GroBdeulschen Rundfunks und Angelpunkt unseres Denkens und Wollens, Zahl leichter britischer Bomber Störfltlge mit in Gefangenschaft. Die Reste dieser Gruppen durch den Äther. An der Jubtläumssendung nahmen unseres Schaffens und Lebens geworden. D!e vereinzelten wirkungslosen Bombenwürfen wurden, wie der Wehrmachtbericht vom 31. Im Berliner Sportpalast rund 10 000 Fronturlauber, Wohlfahrt des einzelnen Hegt in der Wohl• Verwundete, Rüitungsarbeiter und werktätige Frauen Uber Norddeutschlahd bis zur Relchshauptstadt Januar mitteilt, auf engstem Raum zusammen• fahrt der Gesamtheit. Das ist die Generallinie, und Männer aller Berufe als Gäste teil. durch. Hierbei verlor der Feind lüni Flugzeuge. gedrängt und leisten letzten Widerstand. die dem Verfassung«- und Gesetzgebungswerk Zwei weitere wurden auf hoher See abge• Zwischen Kuban und dem unteren Don setz• Aul einer Großkundgebung der deutsch-Italie• des Führers, die dem von ihm gebauten na• nisch-lapantschen Freundschaltsgesellschalt wurden schossen. In der Nacht grilfen feindliche ten die Bolschewisten ihre vergeblichen Ver• tionalsozialistischen Volksstaat von den lapantschen Bundesgenossen dem deutschen Kampfflieger Westdeutschland und nordwest• suche, die deutschen Linien zu durchbrechen, zugrunde liegt, in dem das Volk eine welt- Volk Glückwünsche zum 10. Jahrestag der Macht• deutsches Küstengebiet an. Wohnviertel und auch am 30. Januar fort. In verschiedenen Ab• anschaulich-politisch-geislige Einheit daretel;!, übernahme entboten. in der es keine politischen, klassen- und stan- desmäßigen Spannungen mehr gibt. Adolf Hiller geführte Erhebung des deutschen einmaliger Größe und bleibendem Wert ge• schen, die ihn führten, um so mehr Opfer nah• Das neue Deutschland hat an den Anfang Volkes gegen einen Staat und eine Regierung, schaffen. Die säkulare Erscheinung des Füh• men sie auf sich, um so verbissener strebten seiner Entwicklung nicht eine neue Verfassung die nicht mehr die Lebensordnung und die Le• rers hat in allen Bezirken unseres völkischen sie ihrem Ziele nach. Nicht anders kann es gestellt. Sein Staatsrecht äußert sich vielmehr bensform eines arteigen empfindenden Volkes Lebens Kräfte von besonderer, ja genialer Prä• heute sein. Keiner von uns wird leugnen, daß in einigen in Staatsgrundgesetzen waren und die deshalb auch als volksfeind• gung geweckt und ihnen Entfaltungsmöglich• dieser Kampf, in dem es wirklich ums Ganze verkörperten Grundsätzen, als deren wichtigste liche Fremdherrschaft empfunden würden. Im keiten geschaffen. Sie hat ihren Ideallsmus, geht, in dem um Sein oder Nichtsein des Rei• sich die folgenden darstellen: Juli 1933 wurde durch das „Gesetz gegen die ihren Schwung, ihre Zuversicht der ganzen ches, in dem aber auch um Sein oder Nicht• 1. Symbol und Garant der völkischen Ein• Neubildung von Parteien" die NSDAP, zur Nation mitgeteilt, sie zu einmaligen Leistun• sein eines jeden Deutschen gerungen wird, heit ist der Führer selbst. Das Reich, des• einzigen Partei Deutschlands erklärt und die gen angespornt, dem deutschen Geist die wich• schwerste Opfer von uns fordert, daß er von sen Leitung ei heute vor zehn Jahren übe-- Bildung neuer Partelen sowie die Aufrecht• tige Erkenntnis seiner Kräfte und eine Fülle der Gegenseite mit eiserner Energie unter nahm, erhielt seine entscheidende Prägung als erhaltung des organischen Zusammenhalts der neuer, bisher nicht genutzter Wirkungsfelder einem Höchsteinsatz von Menschen und Ma• autoritärer Führerstaat, als nach dem Tode das bisherigen Parteien verboten. Die NSDAP, eröffnet. Wie' es der besonderen Neigung des terial geführt wird. Wir müssen um der Er• Reichspräsidenten von Hindenburg das „Ge• aber,.die mit ihrem opfervollen Einsatz dieses Führers entspricht, war sein Schaffen und Wir• haltung unseres Volkes, um der Existenz eines setz über das Staatsoberhaupt des Deutschen Reich geschaffen hatte und die ihm Jetzt die ken auf „Werke des Friedens und der Kultur" Jeden von uns willen dieses gigantische Welt• Führerschritt stellt, wurde durch das „Gesetz Reiches" vom 1. August 1934 das Amt des gerichtet. Von Anfang an aber ist es umspült ringen mit dem deutschen Siege beenden. Der über die Einheit von Partei und Staat" vom Reichspräsidenten und des Reichskanzlers ver• gewesen von den Wellen der Mißgunst, des Sieg wird uns um so früher und um so siche• 1. Dezember 1933 unlöslich mit dem Staat ver• einigte. Adolf Hitler, der damit der Führer des Neides, der Furcht und des Hasses. Sie haben rer zufallen, je zäher alle Kräfte und Fähig• bunden, als Trägerin des deutschen Staats• Volkes und Reiches schlechthin wurde, ver• schließlich die Spannungen, die das Joch von keiten eingesetzt werden, Je williger Jeder sein gedankens und als politische Willensträgerin Versailles, diese Ausgeburt gehässiger Gegner einigt in 6ich alle Gewalt und alle Verant• Bestes und sein Letztes gißt. Unsere Kämpler der Nation anerkannt. und unwissender Ideologen, verursachte, zur wortung. an der Front haben unseren Herzen und Ge• Auslösung gebracht und den unglücklichen 2. Mit den sogenannten Reichsstatt• So wurde in richtiger zeitlicher und sach• mütern ein Beispiel währen Heldentums europäischen Kontinent, der im Verlauf seiner haltergesetzen aus den Jahren 1933 und licher Stufenfolge dem Großdeutschen Volks• aufgezeigt. Es ist geboren worden aus Härte Geschichte fast alle 20 bis 30 Jahre mit Krieg und Hingabe, aus Standhaftlgkelt und Zähig• 1935, insbesondere aber durch das „Gesetz über staat Inhalt und Form gegeben: Einheit der überzogen wurde, erneut In ein Blutbad keit. Der totale Krieg erfordert da» gleiche den Neuaufbau des Reiches" vom 30. Januar Weltanschauung als geistige Grundlage, Ein• gestürzt. auch von den Menschen der Heimat. Wir müs• 1934 ist das Reich zum Einheitsstaat ge• parteisystem und Einheit von Partei und Staat sen alle Kämpfer heroischen Geistes und he• worden. Der Länderpartikularismus, der so oft als politisches Fundament, autoritäres Führer- Der Weg, den die nationalsozialistische Be• roischer Haltung sein. Dann erst wird uns nach in der deutschen Geschichte die Ursache für tum und Einheitsstaat als politische Formung wegung bis zum 30. Januar 1933 zurückgelegt dem errungenen Sieg der von Adolf Hitler er• den Niedergang wurde, war überwunden. Wie des Reiches. In ihm Ist dem 80-Millionen-Vo;k hatte, ist nicht leicht gewesen. Der innen• die Heimstätte gegeben worden, die es ein politische Sieg ist dem Führer und sei• kämpfte und gestaltete nationalsozialistische das Volk durch den Nationalsozialismus welt• .Volksstaat wirklich und ganz gehören. anschaulich-geistig geeint war, so war es nun• Jahrtausend hindurch erträumt und erstrebt hat. ner Partei nicht mühelos in den Schoß gefal• mehr auch staatlich-politisch geeint. Dieses Reich hat in dem heute zu Ende len. Er ist mit Arbeit, mit Entsagungen und 3. Diese Einigung wurde begleitet von der gehenden Jahrzehnt seines Bestehens innen- Entbehrungen, mit Oplern an Blut -und Leben errungen worden. Aber je schwerer der Kampf Verlas «»d Droct: Mmnnrtiuililtf t Zelruog, Dtuckflrel tt.V«iligitAiMll CmbH. Beseitigung des deutschen Parteienstaates. Der und außenpolitisch außerordentlich fruchtbar V,,!,,,!„„, w.u. MtrtfI. lUuplichriflUinn Dr. Kurt Iff.i, LlaminnfUdv damals war, um so härter wurden die Men• Sieg des Nationalsozialismus war die von gewirkt. Es hat auf allen Gebieten Werke von für Agilt t. / ArurifenprtitlUl* >

immer zu fragen. Paiacelsus antwortete Ihm und Stephan im Untersberggebiet umher und Der Mensch In seiner Dummheit, in seinem gern, denn Onweln war begabt und hatte zeigte ihnen beim Veitlbruch die Plätzchen Zorn und seinem falschen Eifer. Der König der Ärzte mehr Geist denn Klaus, der jedoch gewiß nicht des Johannis- und des Zinnkrauts, des Adler- Als zum Exempel der Quehemberger: dumm war. Stephan Onwein war auch be• und des Rainfarns und des Weckholders. Hieß Er hieß die Magd einkaufen, auf daß sie 66) Paracelsus-Roman von Perl P»ferne// harrlicher und zäher, nicht so wetterwendisch sie auch, was für ihn me'st zu zeitraubend fünf Tage leben könnten, ohne außer Haus Dennoch fand er Zeit, sich seine Heilkräu• und leicht wie Klaus, • war, vom Fuschlsce herein Kalmus und Gna• zu gehen. Sperrte hernach das Tor und alle ter selber zu holen und seine Schüler zu Immer wieder aber sprach Hohenheim auf denkraut zu holen. Türen und begann zu werken. Er wog und unterrichten, dazu auch zu schreiben von solchen Wanderungen auch von Salzburg und • Und er lehrte von leiblicher und seelischer mischte, sott, braute und destillierte. Seuchen und Pestilenzen, von Krankheiten, was es ihm so wert machte. Er öffnete den Gesundung: Er rieb- seine Tochter ein, gab ihr zu trin• so den Menschen ansprangen und Ihn fällten jungen Menschen die Augen für die herbe „Ein Mensch Ist so gut wie der andere. ken, ließ sie riechen, er untersuchte, prüfte, wie der Blitz den Baum, und anderen, die so Schönheit der Umgegend. Durch ihn erst Edle und Reiche sind nit besser als die Gerin• er horchte auf den Atem und den Schlag des heimlich in des Menschen Körper schlichen lernten sie sehen. Durch Ihn erst sprach der gen. Nit Hurerei soll sein, nit adliges Wesen, Herzens und was sie ihm erzählten. Sie aber wie das Würmlein In die Frucht, um sich wie Ernst der Berge sie an, die sonnige Welte nit Bettlerei, nit Zins und Gült, sondern mit waren verschwiegen ihm gegenüber und sag• dies zu mästen und von innen heraus zu ver• der bayrischen Ebene, durch ihn erst lernten eigner Arbelt soll Jeder sich selbst erhalten..." ten nichts, derben. Er schrieb, auf daß die Nachwelt sie den Fluß schätzen, der mitten durch die * „Da seht ihr!" sprach er ein Ubers andere weiterbauen konnte von dem Fundament weg, Stadt strömte und gleichsam alles Unreine Reich an Wundern Ist die Natur, fhr . Mal zu Mutter und Tochter. „Das ist nun das er schuf, und nicht erst den Boden roden mit sich nahm, den Wind, der dem Fluß von größtes aber Ist das Leben. sein Heilen: Blendereil Gleisnereil Firlefanzl und ebnen mußte für die neue, dl» richtige Norden her entgegensteigt und durch die Aus dem Siechtum wuchert es herfür, aus Eine schöne Gesundheit ist mir dasl Hält nur Bresche zwischen den beiden Bergen der Medizin. Wie er. t dem Vergehn wächst es auf, und auf Zerfall vor, so lang der Quacksalber sie mit Worten Das L'ebste aber war Ihm, In prallem Son• Stadt durchbraust und alles Krankhafte aus und Fäulnis blüht es, Alles Gestorbene Ist und Teufelsmitteln zwingt, und fällt ab vom nenschein zu wandern, weithin Uber Auen ihr hinwegfegt. Nahrung für neues Leben. Vieltausendfach Kranken, sowie der Hexenmeister, der luthe• und Wälder, Hügel und Berge bis hinaus zu Und Paracelsus sagte: sprießt es selbst aus dem Tod ... rische, nur den Hintern hinausdreht bei der den prachtvollen tiefblauen Seen, die wie „Einem jeglichen Lande wächst seine Auch aus unseren Lenden drängt es dem Türl" Augen Inmitten grüner Landschaft oder über• Krankheit selbst, seine Arznei selbst, sein Geborenwerden entgegen. In Wahrheit aber war's der von Hohen• ragt von schroffen Wänden In der zauberhaf• Arzt selbst..." Drei Jahrzehnte aber braucht das Leben, heim vorhergesehene Rückschlag, der das zarte ten Gegend liegen. Er nahm Stephan Onweln mit —^denn an dieses üppige, von Säften und Kräften strot• Geschöpf wieder hinwarf auf. das Krankenla• Der Natur nahe sein, dies war Ihm alles, Ihn dachte er dabei —, erzählte ihm, daß hier zende Leben, einen Menschen aufzubringen ger. Es war der Aufregung, dem gewaltigen doch blieb Ihm wenig Zeit dazu, Er war selbst gleicherweise Kräuter des Südens wie des und auszureifen an Leib und Seel und Geist, Wortzweikampf, dem es hatte beiwohnen ein Stück Natur. Gewaltig wie sie. Herrisch Nordens wüchsen, und zeigte ihm, wo in der Und nicht länger denn ein Sekündlein müssen, nicht gewachsen, und vollends dl» wie sie. Groß und reich und unergründlich Lieferinger Au das Fieberkraut am dichtesten biaucht der Tod, des Menschen Leben auszu• schändliche Verdächtigung war Gift für dl» wie sie. Und Im Grunde gütig wie sie. . sproß und der Pastinak, er wies Ihm auf dem löschen ... Genesende. « Außer Klaus trottete meist auch noch der Heuberg das Minzkraut, die Zottenblume, den Der Kräfte sind genug, die Ihm entgegen• All das, was Paracelsus mit Verstehen und junge Onweln neben ihm her. Der hatte das Knöterich und das Kreuzkraut, er holte vom wirken, jedoch sie halten sich gar oft die Liebe aufgebaut in langen Wochen, was er vor dritthalb Jahren gedruckte „Labyrnthus Schweitl mit ihm die Pestwurz und den Attfch, Waage mit jenen, so ihm helfen. Und der mit hoher Kunst kurieret und ganz gemacht —* medicorum" des Doktors gelesen, ward da• ' und vom Elsbethner Frager Wohlverleih, kräftigste, der zuverlässigste Helfer des To• dies hieb der Quehemberger mit einem Streich durch zum Wissen erweckt und hatte nun Baldrian und Wundklee. Er streunte mit Klaus des wider den Menschen Ist — der Mensch... entzwei, (Fortsetzung folgt) Montag, 1. Februar 1943 L. Z.-Sporf am Montag 26. Jahrg. — Nr. 32

Ringersieg im Jubiläumskampf Der deutsche Rlngkamplsport, der ichon von unteren Vorvfttrn all ein besonders geeignetes Mittel lur Ertüch• Uzmonnstädier HaHenfest eine Werbung für die Leibesübungen tigung doi Körpers und Schulung des Kamptgelstes ange• wandt wurde, kam Im auivirkaultan Nürnberger Apollo- Theater iu einem eindrucksvollen Erlolg. In Ihrem SO. Län- Großartige Leistungen im Radsport und in der Leichtathletik wurden in der Sporthalle am HJ.-Park geboten «erkämpf achlug die deutsche Natlonalitattal die Ita• lienischen Kameraden sicher mit 5:2 Punkten. Sie errang Zu einem grollartigen Erfolge lür den veranstaltenden Kreis Lltzmannstadt des NS.- Anlauf usw., berücksichtigt) brachten die leicht- damit Ihren 33. Sieg, dam 17 Niederlagen gtgtnllberttchsn, Relchsbundes fUr Leibesübungen als auch iUr die Sportwerbung Uberhaupt gestaltete sich athlettschen Wettbewerbe, bei denen sich bei den »Ihrend Italien nach einem Stand von 3:2 Slogon tür Männern durchweg die Vertreter der Gäste aus Deutschland nunmehr seine vierte Niederlage hinnahmen das gestern im Rahmen der kulturellen Veranstaltungen anläßlich der Zehnjahrfeier der Berlin und dem Generalgouvernement In Front mußte. Dia dautichen Siegpunkte errangen dar Bantam• Machtübernahme durch die NSDAP, veranstaltete Hallensportiest in der Städtischen Sport• zeigten, während bei den Frauen Lltzmannstadt wenigstens Im Kugelstoßen den Steg (durch Frl. gewichtler P u I h 11 m (Ktiln) und der Schwergewichtler halle am HJ.-Park, die von einer erwartungsfrohen Menge gefüllt war. Bs gab eine Schau Ulli. Hornfischer (Ntlrnberg) durch Schuttersloge, Koch von der Tg. Elche) an sich brachte, wäh• während Oborgctr. Bock (Wilhelmshaven) Im Feder-, Uffi. bester deutscher Leibesübungen zu sehen, sowohl auch In den nur in Vorführungen ver• rend Im Lauf und in den Sprüngen Frl. Kreter Nettesheim (Köln) Im Wetter- und Gelr. Schlier tretenen Sportgebieten als auch In den Wettkämplen, von denen die Leichtathletik am mei• (Palais Brühl, Warschau) siegte und sich diesmal auch der etwas enttäuschenden früheren deutschen (Ludwlgshaten) Im Mittelgewicht Punkterfolge anleiten. sten Platz erhielt. Der Litzmannslädter Sporl, mit seinem rührigen Kreisführer Pahlke an Itallonlicht Slegg gab es Im Leichtgewicht durch Bsrsarl Meisterin Lllo Peter (Krakau) überlegen erwies. und Im Halbschwergewicht durch Silvas tri. der Spitze, hat damit gezeigt, daß er auch In schwerer Zelt solche vorbildlichen, sowohl der Hervorragend war vor allem der Weitsprung des Unterhaltung der Bevölkerung als auch dem Ziele der Schaffung eines Volkes in Leibes• «chleslschen Rekordmannes Nowakowskl Deutschland übernahm ton Beginn des ritterlichen und (Jetzt «-Berlin), der mit 6,92 m nahe an die 7-m- technisch Interessanten Karnples die Führung, denn nach• übungen dienenden Veranstaltungen durchzuführen vermag. Und unter den alljährlich in. Grenze kam. Der Dritte aus der vorjährigen deut• dem Pulhelm den stets unterlegenen Italicner Trenlcclonl unserer Stadt durchzuführenden Veranstaltungen wird das Hallensportiest Immer einen beson• sche Meisterschaft hatte zuvor schon den Kurz• nach 6:35 Min. durch HUItschwung besiegt hatte, holte sich deren Platz einnehmen. streckenlauf gewonnen. Im Hochsprung hatte der Block nach gutem Standkamp! mit 2:1 Richterstimmen Uber brandcnburglsche Fünfkampfmeister L c 1 f h e I t Cerettl einen Punktsieg. Einstimmig verdient wurde Im (Orpo) allerdings Mühe, die Höhe von 1,83 m zu Die geräumige Sporthalle war bis auf den letz• Leichtgewicht der Punktsieg mit 3:0 an den Italiener Bor- mehr frontfähig Ist, weitgehend für die Veranstal• springen. Dagegen gelang es dem Warschauer ten Platz gefüllt (unter den Ehrengästen war auch • a n I gegeben, der Wicke (Berlin) keine Gelegenheit zur tungen Im Rahmen der Truppenbetreuung ein• Born (ebenfalls Dritter der Deutschen Meister• Sportgauführer K r 1 e w a 1 d, Posen, vertreten), Entfaltung Heft. Im Weltergewicht machte es Magnl Nettes• gesetzt. schaft 1941). im Stabhochsprung mit kurrem An• als die Kleinsten den Reigen der Vorführungen heim schwer, sein groücs Können zu zeigen: denn der Ita• Erstmalig wurden hier In Lltzmannstadt Rad- lauf und ohne auszusprlngcn, auf 3,40.m zu kom• mit Ihren spielerischen Leibesübungen (von Frau liener entzog sich zu oft dem KamDle und muBte sogar wettbewerbe der Frauen gezeigt, für die die schle- men. Die einzelnen Ergebnisse seien nach• P a n d e r geleitet) begannen, und die der Breiton• verwarnt werden. Einstimmig fiel der überlegene Sieg an slsche Meistermannschaft des RC. Stern (Bres• stehend veröffentlicht: 1 arbelt dienenden einfachen turnerischen Übungen den Kölner. Dagegen hatte Fritz Schäfer im Mittelgewicht lau) gewonnen war, die zunächst In einem Relgcn- durchzogen den Abend und wurden von Jungvolk mit dem erlahrenen flallcgatl Mühe, bis dieser mit 2:1 ge• fahren (mit einer Sechrermannschnft) Ihr beacht• Kurzstreckenlauf, Minner: 1. Nowakowskl Mi Berlin); und Jungmädcln, BDM. und den Frauen des NSRL. schlagen war. Im Halbschwergewicht wehrte lieh Liebem liches Können darbot und dann das neuelngeführte 2. Brcyer (Orpo Lltzmannstadt); 3. Lelthelt (Orpo Berlin). bestritten, bis sie ihre Krönung Im Barrenturnen (Berlin) herzhaft gegen die Überlegenheit des starken Sil- Radpolosptel zur Schau brachte, das natürlich, aber lOXl-Rundenstalfcl, Minner: 1. Warschau 1:57.2 Min.; der Krclsrlege unter Gaumclstcr B 1 e h 11 g fan• vestrl, der aber nach 14:30 Min. doch noch entscheidend doch geeignet Ist, die Frauen für den Radsport 2. Lltzmannstadt. Kurzstreckenlauf, Frauen: 1. Kreter den, die sämtlich starken Beifall erhielten. War siegte. Zum Abschluß leierte denn Im Schwergewicht heranzuziehen. Vorzügliche Leistungen brachte das (Warsdiau); 2. Rotholf (Warschau); 3. Peter (Krakau). hier Lltzmannstadt unter sich, so traten In den Europameister Kurt Hornlischer den erwarteten Schultersieg Radballspiel, In dem der sächsische Gaumelstcr Kugelstoßen, Männer: 1. Welts (Orpo Berlin) 11,68 m; anderen Vorführungen und Wettkämpfen dte ein• über Donstl, der nadt 4:00 Min. aul dl« Schultern gelegt RC. D I am a n t (Chemnitz) mit Rudolph - Llndncr 2. Krüger (Orpo Litzmannstadt) 11,46 m: 3. Fisch (Orpo geladenen Vertreter aus den anderen Gauen In den wurde. üborlcgen ; egen die Königsberger Mannschaft Berlin) 11,37 m. 10'X 1-Rundcnstaftel, Frauen: 1. Union 97 Vordergrund, die fast durchweg Spitzenleistungen Altenberg - Taszlcs vom RC. Adler mit 10:2 (8:1) 2:09 Min.; 2. Post-SO. 2:10,6. Weltsprung. Männer: 1. aus ihren Gebieten zeigten. Den meisten Beifall gewann. Zwischendurch erfreute Dorl Fiedler Nowakowskl Mi Berlin) 6,92 m; 2. Lellhelt (Orpo Berlin) fand unzweifelhaft Europameister Max Frey vom 1. FC. Nürnberg, die zur Zeit in Litzmann-' C,14 m; 3. Krüger (Orpo Lltzmannstadt) 5,63 m. Kugel- Sieben Zehntelpunkte entschieden (Chemnitz) mit seinem Einerkunstfahren, das auf Stadt ist, mit einem auf guter Höhe stehenden sloBen, Frauen: 1. Koch (Tg. Elche Lltzmannstadt) 0.00 ra; Einen ungewöhnlich knappen Ausgang nahm das Trctten einer Höhe stand, die auch Bcrufsartlston nicht Rollschuhkunstläufen, das hoffentlich dazu beige• 2. Blumeubach (Union 97) 8.85 ra: 3. Peter (Krakau) 7,78 m. der Oerälturncr von Hamburg und Mitte Im Hambur• überbieten. Bemerkenswert Ist, daß Frey nach tragen hat, diesem Sport auch bei uns hier eine Stabhochsprung: 1. Born (<• Warschau) 3,40 m; 2, Ritter ger ZUkui Busch. Sieben Zehntelpunkte entschieden beim zweijähriger Dienstzelt bei der Wehrmacht und Pflcgestätte zu schaffen. iSklcrnlcwlcc) 3,30 m. 1000-Metei-Lauf: 1. Weltz (Orpo Endstand von 663,4:662,9 P. zugunsten der Mltte-Mann- viermaliger Verwundung (er trägt auch da» EK.) schali. die mit Altmeister Kurt Krötzsch (08,7 P.) und Al• Berlin) 3:21,8 Min.; 2. Linder (Orpo Lltzmannstadt) 3:37; sich sein großes Können fast uneingeschränkt er• Verschiedentlich «ehr gute Leistungen (zumal tred Müller (07,7 P.) auch die beiden besten Elnzelturncr halten hat. Er wird Jetzt, zumal er vorerst nicht 3. Hülder (Orpo Litzmannstadt). Weltsprung, Frauen: 1. stellte. An dritter und vierter Stelle folgten die beiden wenn man die beengten Ilallcnverhältnlsse, kurzer Kreter (Warschau) 5,17 m; 2. Kratzke (Union 97) 4,04 m; Hamburger Linke (97,1) und Smude (96,3) vor Kleine und 3. Peter (Krakau) 3,60 m. Hochsprung, Minner: 1. Leit• Tetzner (beide Mitte). Die Hamburger hatten nach dem hen (Orpo Berlin) 1,65 m; 2. Schmidt (Orpo Lltzmannstadt) Pferdsprung, dem Ringe- und Bodenturnen noch einen deut• 1,60 m, 3. Krüger (Orpo Lltzmannstadt) 1,55 ra. lichen Vorsprung. Zwei Versager am Barren brachten aber Mitte nach vorn, so daB Zehntelpunkte zum SchluB ent• Mi imeMMmMlMyMe im Fußball fanden imWarift^au statt schieden. Union 97 schlug die NSG. Zdunska Wola 9:1 f. Orpo — Reichsbahn fiel aus Litzmannstädter Sieg im Handball Den Beschluß des fast zu reichhaltigen Festes machten Von den für den gestrigen tonntag übriggebliebenen die Handballspiele, die einen stark gefeierten Sieg unserer Luftmangel, bzw. Mangel an Ausdauer bemerkbar, was un• In der augenblicklichen Besetzung äußerst spielstarken Uber 750 Reichssportabzeichen Im Wartheland drei Punktespiele fiel noch eines aus, und zwar die Be• zweifelhaft darauf zurückzulUhrcn Ist, daß die Mannschaft gegnung Orpo gegon Reichsbahn Litiinanimadt, da clnlgo Mannschaft brachten, die den ersten Kampf gegen eine aus Die Verleihung des Rclchssportabzelchens Ist, in dieser Jahreszeit nicht Im Freien üben und das Hallen- Spielern der Wehrmacht und der Ii gebildeten Warschauer soweit es sich nicht um Bewerbungen aus dem Rciehtbahnsploler von der am Vortage erfolgten Vorlegung tralnlng gerade diese Mangel nicht ausmerzen kann. auf einen andern Platz nicht mehr rechtzeitig hatten be• Stadtraannschaft mit 18:5 (7:3) gewannen. Die Tore für Bereich der Wehrmacht, der Waffen-«, der Po• Die Rothemden begannen mit stürmischen Angriffen, Lltzmannstadt schössen Klingler (9), Wollet (8) und Jäger, lizei und des Retchsarbeitsdlcnstes handelt, eine nachrichtigt wardan können und darum nicht rachtzeltlg an Ort und Stalls sein konnten. Das Spiel muB also neu an• so daß es nicht lange dauerte, bis die ersten zwei Tore neben denen noch Kraft (Tor), Severin und Ballhausen mit• Angelegenheit der staatlichen Sportaufsicht. Die gesetzt werden. Dar lwslte Kampl hier In Lltzmannstadt Helen. In regclmäß:gcn Abständen kamen die Unionlstcn Bearbeitung erfolgt bei den Mltteloehttrden, also spielten. Anschließend traten die beiden Frauenmannschaf• verlief auch noch Irregulär, da Zdunska Wola sagen schließlich noch zu lünf weiteren Toren, während der Geg• ten von Union 07 und der Post-SO. zum Kampf an, den Im Reichsgau Wartheland beim Relchsstatthaltcr Union »7 nur neun Mann lur Stellt hatti und dement- ner mit seinem Drcl-Mann-Sturm nur gefährlich aussehende (Gauselbstverwaltung); die Prüfungen werden von etwas überraschend die Union mit 2:1 (0:0) gewann, sorcdiond dann hoch mit 9:1 (7:0) verlor. Der Possner Angrlllc vortragen konnte, die Jedoch von Kolarik und sei• wobei Rlegert und Blumenbach die Tore schössen. Im den Untcrbehürden, also von den Oberbürgermei• Kampf zwischen dem DSC. und dsr Post-SO. brachte dem nem Partner stets sicher abgewehrt wurden. Wer nun stern und den Landräten (KreisselbstvcrwaltunE) Schlußkampf trat die Litzmannslädter Mannschaft. In der DSC. seinen dritten Sltg, der mit 4:1 ziemlich klar ausfiel. glaubte, daß es nach der Pause ein richtiges Schützenfest zweiten Hallte mit Zargler für Jäger spielend, nochmals ge• abgenommen, die dafür besondere Prüfungsaus• Durch dlttan Punktgewinn wird dir Kampf gigen den Ab• geben würde, sah sich getäuscht; denn der schwere Boden gen eine veränderte Warschauer Mannschaft an, die drei schüsse einsetzen. Im Reichsgau Wartheland sind itieg ein sehr ernster werden, da mindestens sechs Mann- hatte euch vom stets angreilcnden Sturm der Union zu viel bisher 758 Relchssporlabzelchen verliehen worden, Schattin darin verwickelt sind, wie dla nachstehende Ta• Kräfteaufwand verlangt, so daß nicht mehr Im Tempo der neue Spieler enthielt. Auch hier siegte unsere Vertretung und zwar 31 In Gold (29 Mlinner und 2 Frauen), belle der Spiele ergibt. ersten Hälfte weltergesclclt wurde. Das 2:1 nach der glatt mit 12:2 (6:1) Toren, die Klingler (4). Wollet (3), 117 In Silber (116 Mlinner und 11 Frauen) und 598 Pause Ist la der beste Ausdruck dafür und gibt wiederum Zargler (2). Severin (2) und Jäger erzielten. Fast alle Tora in Bronze (487 Männer und 111 Frauen). Von die• ein gutes Bild von den Kämpfcrqualltäten der Oäste. der Warschauer scholl Hlrschtcld (Wehrmacht). Ii. L. nen Verleihungen entfallen u. a. auf die Stadt• Der Stand der Pußballgauklasse: kreise Posen 485, Lltzmannstadt 56, Hohensalza 1», Das Spiel wurde in folgender Aufstellung durchgeführt: Spiele gew. un. verl Tore Punkto Zdunska Wola: Wetter; Hohletld. Wicland; Walter. ferner Turck 14, Kempen 8, Krotoachln, Kutno und Orpo Posen Warthhrüeken Je 5, Ostrowo 4, Kallsch und Laak 12 10 2 43:13 22:2 Kinner, Hennig; Klnowski, Kell und Schubert. Union: DWM. Posen 1 Je S, Noch kein Rcichssportabzclchcn Ist verliehen 13 IQ 2 59:18 22:4 Lukawieckl: Kolarik. .lochmann; Stolz, Daub, Fuchs; Hesse, Fußballergebnisse aus dem Reiche Union Lltzmannstadt worden u. a. In den Kreisen Leslau-Stadt, Kallsch- 13 S 3 2 50:22 10:7 Jencke, Wehling, Müller und Engelhardt. Es wurde vorn Orpo Lltzmannstadt Militirictiafli- und Friundichaftiiplili: Berlin- Land, Lentschütz, Lltzmannstadt-Land, Schieratz; 12 * 5 1 6 29:27 11:13 Unparteiischen S c h a u b Mi) geleitet. NSO. Zdunska Wola 12 S — 7 17:25 10:14 Mark Brandenburg: Tennis Borussia — Hertha/BSC. und Welun. 1:1, SV. Marga — Berliner Sportverein 18B2 0:8. Wacker Post-SO, Posen 13 4 1 8 25:31 9:17 Die Punktcsplele am kommenden Sonntag Bei den besonderen Propagandamaftnahmen, die TSO. Kutno 12 4 8 28:47 8:16 04 — Blauwtlß 1890 — 2:0. Lultbansa — Ordnungspollzel I"" Jahru 1B4J für daa Rnichnepurtabaelchen durch• Reichsbahn Lltzmannstadt 12 3 1 8 17:35 7:17 FUr den ersten Februarsonntag sind durch den Oaufach- 3:6, Tasmanla 1900 — Minerva 93 6:0. Oberschle- geführt werden, Ist damit zu rechnen, daß sich die TSG. oneseu, 9 3 « 24:30 6:12 wart Fußball folgende lünf Spiele angesetzt worden: a I e n : TuS. Liplnc — I.FC. Kattowilz 5:0, BSG. Sportfr. Knurow — TuS. 09 lllndcnburg 4:4, Oeimania Königshütte JÄBhl der Verleihungen in diesem Jahre noch we• DSC. Posen 12 3 — 9 13:58 6:18 Union 97 — Reichsbahn Lltzmannstadt. NSO. Zdunska sentlich erhöhen wird. So kann vor allem bei den Wola — Qrpo Lltzmannstadt, TSD. Onesen — TSO. Kutno, — Bcuthen 09 7:0. Sachsen: Fortuna Leipzig — SC. Alteren (Abzeichen In Gold) und auch bei den Orpo Posen — DSC, Post — DWM. Posen. Planitz 0:0, Döbelner SC — Dresdner SC. 1:4, SV. Riesa Unoin 07—NSG. Zdunska Wola 0:1 (7:0) — Ordnungspolizei Chemnitz 5:4, Sportlust Zittau — B. C. Frauen eine bedeutende Zunahme erwartet werden. Das Spiel begann mit großer Verspätung, da der Oast• Niederrhein siegte Uber Westfalen Hartha 1:6. M 111 e : SC Erfurt — Sp. Vg. Erfurt 1:2, geber erst lür seinen Gegner Schuhzeug und Sportkleidung SV. 05 Dessau — SQ. 98 Dessau 10:0, VfL. 96 Halle — Sportliches Allerlei aus dem Wartheland heransdtsllen mußte. Die Mannen um Schubert traten nur Von der ungebrochenen Kraft und der starken Wacker Halle 1:1, 1. SV. Gera — Sporlfrcunde Halle 1:5. mit neun Mann an, da zwei Spieler, die die Sportkleidung Inneren Haltung der rheinischen Bevölkerung lie• Die Mitteilung, daß Mitglieder der Deutsch• Hamburg: Hamburger SV. — Victoria 1:0, Wilhelms- bringen sollten. In Zdunska Wola den Zug nicht mehr er• ferten die Sportfreunde der viel und hnrtgeprüften bürg 09 — Viktoria Wtlhclmsburg 4:2. Barmbeck — FC. landriegen der Turner und Turnerinnen am reichten. In Anbetracht dessen Ist die kämpferische Lei• Stadt Duisburg wieder einen schönen Beweis. SO. Februar nach Lltzmannstadt und am St. Pauli 3:5. Eimsbüttel — St. Georg/Sperber 1:2. Altona stung der Gäste Uber alles Lob erhaben und es Ist nur zu Die Fußballmannschaften der Nachbargaue Nieder• 93 — Union Altona (Fr. Sp.) 7:2. SUdbayern: VfB. 21. Februar nach Posen kommen, hat bereits Im bedauern, daß gegen Fndc de» Spieles )e ein Mann der rhein und Westfalen, deren Spieler sich fast aus• ganzen Gaugebiet ein lebhaftes Echo hervorgeru• München —LSV. Straubing 2:3, Wacker München — Schwa• beiden Parteien d^s Feld verlassen mußte, da sie Ihr Tem• schließlich aua Soldaten und RUstungsarbcltern des ben Augsburg 3:1. Nordbayern: 1. FC Nürnberg — fen. Träger der Veranstaltung sind die Sportkrcise perament nlch' ?u zügeln verstanden. Das war aber auch rheinisch - westfälischen Industriegebietes zusam• Lltzmannstadt und Posen (Geschäftsstellen bei den RSO. Weiden 6:0, VIL. Nürnberg — FC. 05 Schwcinlurt 4:1, der einzige Mißton; denn sonst gaben sich beide Mannschaf• mensetzen, hatten Im Duisburger Stadion nicht we• FC. Bamberg — Viktoria Aschalfenburg 3:t. Danzig- atüdt. Sportämtern). Dorthin sind auch Karten• ten alle Mühe, auf dem schweren, glatten Boden ein an• niger als 20 000 Zuschauer angelockt, die trotz der vorbestellungen zu richten. WestpreuBen: BuEV. Danzlg — Nculahrwasscr 1910 ständiges Spiel vorzuführen. Obwohl nun Zdunska Wola Härte des Alltags während des Spiels begeistert kampflos für Neufahrwasscr. LSV. Danzlg — Preußen Dan• In der Kreisgruppe Posen Ist bereit« der von vornherein auf verlorenem Posten stand, kämpfte es mitgingen und Ihre Spieler Immer wieder zum Krelsgruppenmelster Im Handball In der Sport• zlg 7:2. Nlederschloslen: LSV. Reinecke Brieg — bis zur letzten Minute mit einem beispielhaften Einsatz, ' Siege anfeuerten. Und hierbei zeichnete sich vor Immelmann Breslau 5:1, Breslau 08 — Breslau 02 1:3, gemeinschaft der Ordnungspolizei Posen, so daB sein in der zweiten Halbzeit errungenes Ehrentor allem die Elf vom Niederrhein aus, die an Eln- dem vorjährigen Bezlrksmelster, ermittelt worden. Herlha Breslau — Tuspo Llcgnlti 1:0, WSV. Liegnitz — voll verdient war. Bei der Union machen sich zeitweise satzfreudlgkett, entschlossenem Stürmerspiel und LSV. Richthoten Schweidnitz 2:3. Schnelligkeit Uberlegen war und mit 5:3 (3:3) zu einem verdienten Siege knm, obwohl Westfalen vor der Pause vorübergehend mit 3:2 In Führung Die TSG. Kutno erhielt wertvollen Pokal Ulzmannstödter mwnfam%$yte\t mm atidt im Tistötennissporlag. Ausschlaggebent d für den Ausgang dieses Im vergangenen Herbst gewann die Fußball• Freundschaftstreffens blieb dns bekannte Schalker mannschaft der TSG. Kutno bekanntlich den Her- Fünf Mannschaften nahmen an den Rundenspielen des Kreises Litzmannstadt teil Krelsclsplel, von dem sich die westfälische Mann• ausfordcrungsprels des Rleglerungsprästdenten Im schaft auch dann nicht lösen konnte, als es dies• Bezirk Hohensalza. Dieser Tage waren die Vertre• mal gegen Niederrhein nicht zum Erfolge führte. Tlsch-Tennls Ist als Gesellschaftsspiel, weniger ter des Kutnocr Vereins nun nach Hohensalza solche Meisterschaftsrunde durch, an der fünf Män• geladen, um dort beim Regierungspräsidenten Dr. •ll Sport bekannt. Die meisten Menschen, die nach nermannschaften beteiligt sind, während die dem Mittagessen an Stelle des verdauungsspazler- Frauen gesondert spielen. Die einzelnen Spiele der Klarer Sieg der Pariser Soldatenelt Burkhardt den wertvollen Ehrenpreis in Emp• fang zu nehmen, der Gemeinschaftsführer Gelß- ganges zum Schläger greifen, wissen gar nicht, daß gemeldeten Mannschaften finden an folgenden Ta• Nach Ihrem Unentschieden gegen Frankfurt der Kampf um den kleinen weißen Ball auch sehr gen statt: hatte sich die Pariser Soldatcnelf für den Fußball- hardt und Mannschaftsführer W o 11 n y über• ernsthaft betrieben werden kann, daß es Kreis-, reicht wurde. Es Ist ein schöner Kristallpokal mit Am l. 2. 43: Tennlsgem. 19131 — Sportgemein• Freundschaftskampf gegen Elsaß besonders viel Gau- und Deutsche Meisterschaften, Turniere und vorgenommen. Sie kam mit einer starken Mann• dem Hoheitsabzeichen, mit Pflug und Schwert un• Landerkämpfe gibt und Hunderte von Runden• schaft /.( (20 Uhr, Städtische Schwimmhalle, Dlet- seres Warthegaues und dem Abzeichen des NSRL. rlch-Eckart-Straße); Post-SG. — Stadtsportgemein- i schaft, ' In der u. a. so bekannte Kräfte wie BU1- spielen zwlächon Elnzolkämpfern und Verelns- mann (Nürnberg), Bornemann (Schalke) und Rein• Er Ist, um In endgültigen Besitz eines Vereins über• mannschaften ausgetragen werden. Während das schaff (20 Uhr, Gemeinschaftshaus der Post-SG., zugehen, entweder zweimal hintereinander oder Schlngeterstraße 103). hardt (Frnnkental) standen, und siegte In Straß• Gesellschaftsspiel Tlsch-Tennls In der Hauptsache burg mit 5:2 (3:1). dreimal außer der Reihe zu gewinnen. auf der Erde, unter Schränken, Tischen und Stüh• Am 2. 2. 43: Stadt-SO. — Tennlsgem. 1911 n len gespielt wird und sich das sportliche Moment (20 Uhr, Stadt. Schulamt, Adolf-Hltler-Straße 37). Im Bücken und Ballsuchcn erschöpft, stellt das Sportspiel andere und größere Ansprüche. Wie Am 8. 2. 43: Sportgem.-« — Poat-SO. (20 Uhr, beim Tennis sind Vor-, Rückhand und viele andere Stadt. Schwimmhalle). Veranstaltungsplan der NSDAP in den Kreisen Schläge tu lernen, erhöhen geschnittene Bälle die Am 5. 2. 43: Sportgem.-lf — Tennlsgem. 1913 n Schwierigkeit, muß die Angabe geübt werden, (20 Uhr. Stadt. Schwimmhalle). gibt e« schnelles und langsames Spleltempo, Kreis Laik 18.00 NSV.-Zellen- und Blockwallerbespr.; Kempen-Stadt Am 8. 2. 43: Tennlsgem. 19131 — Post-SO. (20 20.00 NSV.-Tagung; Kempen 8.30 Tagung Orts- und Zellen- Kampferfahrung und Mattsetzen den Gegners durch Uhr, StUdt. Schwimmhalle). 1. 2.: KdF. Pabianice „Landesbuhne Kntte"; KdP. Lask überlegene Wendigkeit, sicheres Auge und voll• kindergruppcnleitcrlnncn. 4. 2.: Sternbruch 16.00 BDM.- Am 11. 2. 43: Tennlsgem. 1013 t — Stadt-SO. untcrhnltungsabond; Pablanlcc-Ost 20.00 Dienstst. (Jg.-Stab• Helmnachm.: Schitdbcrg-Stadt 19.45 NSV.-Zellen- und Block• kommene Ballbeherrschung. Der Wert dieses Spiels il. Zellenlt.-Bespr.; KdF. Zelow Unterhaltungsabend. 3. 2.: geht dann auch weit über die vielgeübte Kniebeuge (20 Uhr, Stadt. Schwimmhalle). walter; Schlldberg 9.00 Tagung Orts- und Zellenkinder- Kreisbauernsdt. 14.00 Korlscticw, Schule, Schul.: Erzeu• gruppenleltcrlnnen. 5. 2.: Kempen-Stadt 20.00 Tagung des Laien hinaus, well nicht nur • blitzschnelles Am 15. 2. 43: Post-SG. — Tennlsgem. 1913 tl gungsschi., Ackerbau u. Viehzucht: Lutomiersk 16.00—17.00 Reagieren des Körpers nötig Ist, sondern auch an (20 Uhr, Gemeinschaftshaus der Post-SG., Schla- Og.-Stab und Reichsbund Deutscher Familie; Relclital 11.00 Schul. P. £.; KdF. Bclchatow Unterhaltungsabend: Klcszczow Bezlrksschul. Block- und Zeltenlrauenschaftslcllerlnnen. 6. 2.: Nervenkraft und Konzentrationsfähigkeit hohe An• geterstraße 103). 19.00 Wola Orzymallna Schul. 4. 2.: Lask 20.00 Bespr.; sprüche gestellt werden. Bralln 17.00 BDM.-I-'Uhrerlnnendlcnst. 7. 2.: Bralln 14.00 Am 18. 2. 43: Tennlsgem. 19131 — II (20 Uhr, KdF. Wadlew Unterhaltungsnhend. 5. 2.: Wadlew 15.00 NSF.-Heimabcnd und 15.00 NSV.-Tagung; Kcmpa 15.00 NS.- Die Anhänger des Tlseh-Tennls-Splels hnben Stadt. Schwimmhalle). Druzblce Appell u. Schul.; KdF. Dlutow Untcrhaltungsabend; Kriegerbund Appell; Haideberg 9.00 HJ.-Dienst und 14.00 gegen viele Vorurteile zu kämpfen und werben Trotz Abzugs einiger Spieler zur Wehrmacht Wyglclzow in.oo Kreslow Schul, d. grünen VL. 3 u. 4; NSF.-Oemclnschaltsnaclim.: Sternbruch 9.30 DAF.-Waller- darum mit Recht für Ihren Sport, vor allem durch verfügen die Gemeinschaften doch noch Uber eine Kteszczow 19.00 Luizczanowlcc Schul.; Pablanlce-Ost 20.00 schul.; Taubenlelde 15.00 NS.-Frauensch.; Schlldberg-Land Austragung von Turnleren und Meisterschaften. ausreichende Anzahl besserer Spieler, so daß In• Appell ii. Dobron 14.00 D.H. Bespr. Zellen- u. Blockt.; 10.00 P. L.-Bespr. und 15.00 NSF.-Helmabend in sämtlichen Dunum 18.00 Hochwcller Zellcnahend. 6. 2.: DRK.-Zwelgst. Der Kreis Lltzmannstadt führt Jetzt eine teressante Kämpfe zu erwarten sind. Zellen; Wllhelmsbrück 15.00 und 20.00 Film; Wöllingen 15.00 Wadlew, Schule, Wettensen. Schul.; DRK.-Zwelgst. 9.00 Dienst; Kempa 8.30 Tagung aller Ortsjugendgruppen- 18.00 Bclchatow, Schule, Wehausen. Schul.; KdF. Karnlsche- lelterlnnen und Sachbearb. t. Leibeserziehung. wice Unterhaltungsabend. 7. 2.. Dobron 15.00 Czykowice Zcllennhend; Bclchatow 10.00 Rathaus Schul. I. d. grüne Was alles in der Welt geschieht... VL. Oruppe 3 u. 4; Dlutow 10.00 Beipr. PL.; Dlutow 15.00 Mütterberatungen Im Kreis Lllimnnnsladt-land Huta-Dlutowska Ortsvers.; KdP. Wldzew Unterhaltungsabend; 1. 2. Andreashof 13.00. Andre.tspol 15.00. 2. 2. Blall Klcszczow 14.00 Lenklnsko Vcranst. Frauen«.; KIsczczow So sind unsere Soldaten naten für die Frau. Die Gerichtsverhandlung 14.00. 3. 2. Rzgow 14.00. 4. 2. Beldow 13.00. 5. 2. 16.00 Kuzow Vcranst. Fraucnw. entrollte ein Bild erschütternder Leiden eines Romblcn 14.00. 8. 2. Zgicrz 14.00. 9. 2. Tuschln 14.00. Wanne-Eickel. Bei den Kämpfen um fünfjährigen Mädchens, das von der Mutter In 10. 2. Alciandrow 14.00. 11. 2. Könlgsbach 14.00. 12. 2. Gen Ladogasee war der Gefreite Johann Ja- Krell Ostrowo Konstantynow 14.00. 15. 2. Neusulzleld 14.00. 16. 2. Lö• die Ehe mitgebracht worden war. Fast täglich dzinskl aus Wanne-Eickel gefallen. Für das 1. 2.: Raschkau 18.00 Bespr. DAF. und 19.00 Bespr. wenstadt 14.00. 17. 2. Strickau 14.00. 18. 2. Wardzln wurde es vom Stiefvater brutal geschlagen. Die 14.00. 19. 2. Sdiydlow 13.00. 22. 2. Zgicrz 14.00. 23. 2. Kind des Gefallenen übermittelte die Kompa• P. L. 2. 2.: Ostrowo-SUd 20.00 Bespr. Zelienl. 3. 2.: Sa• Kindesmutter, die unter völliger Hörigkeit des chen 19.00 DAF.-Mitgllcdcrvers.; Hlrschtclcb. 19.00 0g.- Grömbaca 13.00, Kurowlcc 13.00. 24. 2. Alezandrow 14.00. nie jetzt eine Spende von 300 RM. — Ein vor 25. 2. Wtlhelmswald 13.00. 26. 2. Konstantynow 14.00. Mannes stand, ließ den Roheiten nach anfäng• Amtsl.; Ostrowo-West 19.45 Bespr. Frsuenw.; Schackenau dem Feind liegendes Grenadier-Regiment über• 15.00 Bespr. P. L. 4. 2.: Neu Skalden 18.00 Bespr. NSV.; licher Gegenwehr nicht nur freien Lauf, son• mittelte der Witwe Luise Schulz aus Wanne• Ostrowo 20.00 „Kalte" (Kreiskulturring); Ostrowo-Ost 20.15 Mütterberatung Im Krals Laik, dern sie schüchterte das Kind durch Drohun• Bespr. P. L. 5. 2.: Honig 10.00 Bespr. P. L.; Ostrowo-Nord nickel eine Spende von 400 RM. mit den Wor• Montag. 1. 2., In Pabianice, Ludendorffstr. 25, 14.30 für gen ein. Wenn es zu sehr schrie, klebte sie 20.00 Bespr. P. L.; Oslrowo-SUd 20.00 Bespr.' 0g.-Amtsl. 0g. Süd. Dienstag, 2. 2., in Balucz, Schule, 9.00 für Gem. ten: „Die Kinder sollen wissen, daß ihr vor 6. und 7. 2.: Ostrowo (Kreis) 5. Straßensammlung Kriegs- dem Mädchen ein Heftpflaster auf den Mund. Batucz; In Lask, Hlllsst. Mutter und Kind, Flicgerstr. 16, dem Feind gebliebener Vater in seinen Kame- WHW. ' 7. 2.: Adclnau 10.00 Bespr. P. L.. Walter u. Warte 10.30 für Ocra. Lask u. Utrata; in Buczek. Hlllsst. Mutter Die Festnahme der unnatürlichen Eltern mach• und 15.00 Zellcnnacbm. Frauenw.; Dcutschdorl 15.30 Bespr. *«den weiter lebt," u. Kind, 12.30 für Oem. Buczck; In Zelow, Lasker Str. 83, ten den, Leiden des Kindes ein Ende. Vor Ge• NSV.; Langenhcim 16.00 Bespr. P. L. und 18.00 Bespr. 14.00 in der Schule lür Gem. Zelow. Mittwoch. 3. 2., In NSV.; Kl. Hirsdttclch 10.00 Morgenleier; Sohwarzwald 11.00 Belchotow, Rathaus, Hlllsst. Muller u. Kind, 11.00 für Oem. richt zeigten die Angeklagten nicht die ge• Beipr. P. L. und NSV.-Walter; Suschcn 13.30 Bespr. P. L. Zuchthaus für Rabeneltern und NSV.-Wallcr. Bclchatow, Lenkawa u. Belchatowek; In Koctcncw. Schule, ringste Reue. Sie versuchten alle Schuld dem 14.30 lür Oem. Bujny Schlacheckle. Freitag, 5. 2., In GroB Erfurt. Das Schöffengericht Ilmenau ver- angeblich ungezogenen Kind zuzuschieben. Die Okup, NSV.-Kindergarten, 9.00 tür Gero. Pruschkow; In Ho- hrte ilte ein Ehepaar wegen schwerer Kindes- beiden wurden nach der Urteilsverkündung zur Krall Kempen lendry, Schule, 10.30 lur Oem. Zapollce; In Wldawa, Schule, sofortigen Strafverbüfiung aus den Gericht• 1. 2.: Kempen 9.00 Krelsarheltslagung lür Drtsfrauen- 12.00 lür Oem. Wldawa und Chciw; In Sendzlejowlce, Hilfs• *"ßhandlung zu Zuchthausstrafen von 2'/» Jah- stelle Mutler u. Kind, 13.00 lür Gem. Sendziejowlce' In te schaftslellerinnen. 2. 2.: Wllhelmsbrück 15.00 DFW.-Helm- n für den Mann und ein Jahr und drei Mo• saal abgeführt. nachm. 3. 2.; Altwerder 20.00 Aalil.-Bcspr.; Haldebcrg Dobron, Schule, 15.00 für Gern, Dobios, i top m aiytmnn&taßt Kreieleiter fordert Ehrfurcht oor Öcm Wehrmachtbericht Front alier Deutschen Die Kundgebung in der Sportballe I Ein Telegramm an den Gauleiter / Litzmannstadt erwartet den Belelil zum TotalelnsatX Bei der Eingliederung unserer Stadt in das Großdeutsche Reich am 9. November 19..9 Eine neue Kampfzeit ist gekommenl Daß Wir haben vielleicht geglaubt, in diesem wurde geschlossen mit dem innerein Gelöbnis sagte einer der Sprecher de« Tages namens das kein leeres Schlagwort, sondern eine Räume besondere Rechte zu haben und woll• aller Anwesenden, sich der Helden von Staltn- der hiesigen Deutschen: Wirklichkeit ist, ergab sich aus der gestrigen ten die Dinge, die uns fremd und unzivilislert grad auf Jede mögliche Weise würdig zu er• „Wir wollen dieses Land zusammen mit Kundgebung in der Sporthalle. Das Führer• anmuten, allzu schnell geändert wissen. Jetzt weisen. G- «*i unseren Kameraden aus dem Altroich in korps der Partei hatte sich versammelt, um die. im Kriege aber ist nicht dia Zeit dazu, über Sciö Ihr alle da? Schutz nehmen und getreu dem Auftrag des Weisungen des Hoheitsträgers entgegenzuneh• Unbequemlichkeiten zu schelten, jetzt gilt es Führers als Soldaten, Bauern und Arbeiter men. Es war keine Veranstaltung, die einer nur ein«: uns zum totalen Kriegeeinsatz bereit• Wer sollte sie nicht kennen, diese immer Wache stehen für die Größe des Reiches uni Tradition oder einem äußeren Anlaß gerecht zustellen. gleiche Frage des Kasperle an seine spannungv die Sicherheit seine« Lcben6rauraes für alle wurde, sondern der spontane Ausdruck des Um der Gewöhnung an die Taten unserer geladene Zuschauerschar unserer Jugendl Wir Zukunft." Wunsches, alle Kräfte an der Stelle einzusetzen, Wehrmacht, die hier und da eingetreten war, kennen ihn alle, wie er vor noch geschlossenem Jetzt Ist die Stunde da, dieses Gelöbnis In wo sie am meisten gebraucht werden. entgegenzuwirken und die Ehrfurcht vor dem Vorhang das rechte Bein über die Rampe die Tat umzusetzen. Nach Musikvorlrägen des Sinfonie-Orche• Opfer der Helden, die Ihr junges Leben für schwingt, mit seiner Pritsche klopft und beln- Schulter an Schulter mit ihren Kameradei sters und de« Fanfarenzuge« der Hitler-Jugend uns dahingehen, auch äußerlich sicherzustellen, schlenkernd diese Frage stellt. Ist dann da« au« allen Gauen des Reichs kämpfen unsere stellte Kreisleiter W a 1 b 1 e r die Bedeutung ordnete der Kreisleiter an, daß künftig in al• begeisterte „Ja" aus den jungen Kehlen ver• Soldaten an allen Fronten: die alteingesesse• der Kundgebung als Einleitung einer neuen len . öffentlichen Lokalen Lltzmannstadts bei klungen, dann geht es los. Immer wieder er• nen Volksgenossen und die Umsiedler, die aus Kampfzeit heraus. Nachdem uns die Fanfaren Übermittelung der Nachrichten um 14 und um scheinen die alten vertrauten Figuren im den Räumen des Osten« auf den Ruf des Füh• von Stalingrad endlich wachgerüttelt haben, 20 Uhr der Wehrmachtbericht stehend ange• Kasperlespiel, ganz gleich, in welchem Gau rers hierherkamen. Die noch zu Hause Ge• wollen wir ganz neu anfangen. Dazu die Pa• hört wird. Tosender Bellall dankte dem Krels- und in welcher Mundart es sich abspielt. Da bliebenen werden 6ich jetzt gle'chfalls einrei• role zu geben, sei die Kundgebung bestimmt. lelter Hlr diese Anordnung, die bei allen dank• spielen mit der König und die Frau Königin, hen in die große Front aller Deutschen und Der Kreisletter erinnerte an die Niederlage baren Widerhall fand. , der Schutzmann und der Räuber, der Seppl und nicht rasten und nicht ruhn, bis der Sieg der Partei von 1932. Sie hat die Bewegung nur Es ist auch notwendig, daß mit gewissen das Gretehen, und aus der Tierwelt fehljn nie unser «ein wird. A. K. härter gemacht, und Monate darauf kam der Erscheinungen abseitiger Art Schluß gemacht das wilde Pferd und das grause Krokodil. Ihrer überraschende Sieg. Die Partei hat um jeden wird. Es ist veranlaßt worden, daß die Arbeits• aller Herr und Meister ist aber immer Kasperle : IIMIMIimiHIHf Die neue e nzelnen Menschen gekämpft und ihn zum kräfte, die bisher die Fingernägel gewisser selbst, der Sieger und Uberwinder bei den Sonderbrief• Nationalsozialisten gemacht. Die Bolschewisten Volksgenossinnen und hier und da auch Volks• tollsten Abenteuern. Wenn dann der Vorhang dagegen haben jeden Funken Menschentums zum letzten Male fällt, dann geht die aufge• marke genossen bearbeiteten, an wichtigerer Stelle im russischen Volk zerschlagen und es zu einem regte Zuschauerschar heim, und in Träumen Zum HO. Januar, dem eingesetzt worden sind. Diese Feststellung Tin? >!< r nationalen wohldressierten Sklavenheer gemacht. Für uns wurde mit tosendem Beifall aufgenommen. der Jüngsten erscheint der Kasperl und er• Erhellung;, gab, wie g:bt es auf der Welt nur drei Feinde: interna• Der Kreisleiter gab weiterhin bekannt, daß schlägt noch einmal das Krokodil, wie es ge• wir IM.!- berichtet tionales Finanzkapital, Plutokraten und Bol• rade auf der Fußkante des Bettes hockt. )::.:.•!!. die Deutliche er einen Arbeitskreis von führenden Männern HelchspoKt eine Soll' schewisten. Alle drei aber sind eins, nämlich ins Leben gerufen habe, der alle in Zukunft Wer hat dieses Spiel nicht In Erinnerung? ileimarke heraul Der das Judentum, dessen Fratze hinter allen die• notwendigen Schritte im Hinblick auf den to• Nun werden am kommenden Wochenende Entwurf der Marke sen bewegenden Kräften auftaucht. Handwerker und Beamte, soweit erforderlich tu 54 Itpf. mit einem talen Kriegseinsatz beraten soll, so daß dem ZuaeälSf vou Uli itpf. Die lange Kette ununterbrochener Siege von Gauleiter gemeldet werden kann, daß der Kreis druch NSV.-Walter verstärkt, für das Kriegs- Ht.-inunt von dein weltgeschichtlicher Bedeutung hat uns ver• Litzmannstadt voll und ganz einsatzbereit Ist. WHW. sammeln. Dabei wollen Kasperle und kliniller Gottfried Klein In .Mnncheij; wöhnt. Wir haben es versäumt, unser Volk Auch diese Ankündigung iand den stürmischen seine Spieler in 59 Millionen hübschen bunten dM Markeiihilii r.oicl rechtzeitig auch auf die Möglichkeit, ja Not• Beifall der Parteigenossen. Tonplastiken werben. Jeder wird sich bemühen, (IHR Holieitir.oieben das ganze „Ensemble" zu erwerben. Dem wendigkeit von Rückschlägen aufmerksam zu Der Kreisleiter beendete seine oft durch Uber dem ttraiidcn- Kriegs-WHW. wird Kasper mit seiner Spiel- burger Tor. machen. Das muß nachgeholt werden. Wenn hier Zustimmungskundgebungen unterbrochenen schar gewiß erfreuliche Zahlenkolonnen un und da einer geneigt i6t, nun den Kopf hängen Ausführungen mit dem Appell an jedermann, triUflitaiiiMll• I IiI • j (Prem!-1IO!!I,:ILI.II • Spenden einbringen. Im Rasseln der Büchsen zu lassen, so muß er zurechtgewiesen werden. voll und ganz seine Pflicht zu tun, Festigkeit wird dos unsterblichen Kasperle Frage „Seid vor allem auch gegen das fremde Volkstum zu ihr alle da?" unsere freudig klingende Antwort bewahren und in untadelhafter Haltung den finden: „Ja!" Das Erlebnis Oes 30* Januar bei Umfieölern anderen ein Belsp'el zu sein. Zum Schluß verlas Kreisamtsleiter In der Gemeinschaltsempfang der Proklamation des Führers / Konzert des Gaumusikzuges Der Postverkehr nach Chile eingestellt. Der Stroth den Wortlaut eines Telegramms, Postverkehr nach Chile ist gesperrt worden. Die Feierlichkeiten des 30. Januars wurden sammengestellt, der klangvoll und feierlich das an den Gauleiter abgesandt worden Ist. Es Postsendungen dahin werden von den Post• zu einem ganz besonderen Erlebnis in den Um- mehrstimmig gesetzte Lieder sang. Mit großer lautet: ämtern nicht mehr entgegengenommen, unter• siedlerlagern. Wir nahmen an dem Gemein• Freude wurde der Gaumusikzug unter Leitung „In 41 Mltgllederappellen und einer Groß• wegs befindliche an die Absender zurückge• schaftsempfang der Führerproklamation und des Obermusikmeisters K i m m e 1 begrüßt. Die kundgebung hat die Parteigenossenschaft des leitet. dem Konzert, das der Musikzug unseres Ar• von ihm gespielten Märsche, Soldatenlieder und Stadtkreises Litzmannstadt sich zu einer uner• beitsgaues in Kirschberg gab, teil. Potpourris bereiteten den Umsiedlern schöne schütterlichen Kampfgemeinschaft zusammen• Wir verdunkeln von 17.30 bis 7 Uhr. Schon frühzeitig hatten sich die Urasiedler- Stunden, Im zweiten Teil des Konzerts, der der geschlossen und ist in eine neue Kampizeit ein• Rundfunk von heute: familien versammelt. Selbst die Kleinsten waren heiteren Muse gewidmet war, stellte ein Mu• getreten. Die Fuhrerschaft der Partei, der Ver• 11.15 blt 11.30: Sport der Woche Im Warthcland. mäuschenstill. Da saßen die deutschen Men• siker durch seine fröhliche Ansage rasch den waltung und der Wirtschaft erwartet Ihre Be• 15 bis 15: Klassische Sofistcnmuslk. 17.15 bis 18.30: Eine schen aus den verschiedensten Gegenden, die Kontakt mit dem Publikum her. fehle zum totalen Einsatz aller Kräfte. Im unterhaltsame Stunde. Einlage: 18 blt 18.10: Ott neue der Führer wieder heimgeholt hat, um ihre Buch. 18.30 blt 19: Zclltplegel. 19 blt 19.15: Wehrmacht- Wie im Lager Kirschberg, so wirkte der neuen Kampfabschnitt sollen Sie die hundert• Vortrag: Unser Heer. 19.20 bis 20: Frontberichte und pol!- Kraft dem deutschen Volk wieder zuzuführen Gaumusikzug, dessen Darbietungen durch herz• prozentige Gewißheit haben, daß Sie sich aul tltcher Vortrag. 20.15 bit 22: „FOr Jedes etwas." und um ihnen das Vaterland wiederzugeben. lichen Beifall belohnt wurden, ?uf Veranlassung Ihre Litzmannstädter Gefolgschalt voll verlas• Sie achteten aufnahmebereit auf jedes Wort, des Reichspropagandaamtes auch bei der ge• sen können. Briefkasten das durch den Lautsprecher erklang. strigen Morgenfeier im Lager Tu sch in mit. gez. W a 1 b 1 e r , Krelslelter." R. >., Zdumka Wola. Die gewünschte Anschrift ist: Nachmittags spielte er bei den Umsiedlern in Berlin W 9, Linksliaße 27. In knapp zehn Tagen hatte ein Kapellmei• Hart und entschlossen wie nie zuvor klan• R. K. Für die Bewilligung von Stillgcldern Ist dai ster, ebenfalls ein Umsiedler, einen Chor zu• Pabianice. s. gen die Nat'onallleder, und die Kundgebung Volkspllegearat zuständig, In dessen Amtsbereich Sie wohnen.

Voraussetzung für den Erlolg FAMILIEN ANZEIGEN OPFENE STELLEN KONZERTE Wochenschan-Theater (Turm) Im Leben Ist saubere und modern Meisterhausstr. 62. Täglich, stllnd- 'ejrgSSgr verarbeitete Kleidung; der gut an• Für RUttungsbtlrlib d. Lultwalfe tuchen Krellkulturring Lltzmannttadt. Städti• lloh von 10 bis 21 Uhr. Die Deutsche gezogene Mensch kommt besser wir zu sofortigem Eintritt eine zuverläs• sche! Kulturamt. Sonderkonzert det •jr Nach kurzem Eheglück städtischen Sinfonie-Orchesters am 4. Fe• Wochenschau, Hongkong, Scala- nüfltg* starb Infolge einer soiwe- zur Geltung. Wir, die Klelderlach- sige, sehr intelligente Stenotypistin. Wir Revue, Europa-Magazin und Son• bitten um Angebote u. 8786 an die LZ. bruar 1943, 19.30 Uhr, Im Slngerbuui, eKifT ten Verwundung nach nöt• Icute seit über 30 Jahren, beraten ncneK.i-i.it/in.inii-sii. 21. Leitung: Woll• derberichte. igst tes Willen am 24. 12. 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