Der Führer Ehrt Die Heldische 6.Armee Ä I S R

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Der Führer Ehrt Die Heldische 6.Armee Ä I S R Elniclprelt 10 Rpf- Sonntag 15 Rpf. DIE GROSSE HEIMATZEITUNG IM OSTEN DES BEICHSGAUES WAßTHELAND MIT DEN AMTLICHEN BEKANNTMACHUNGEN Erscheint täglich als Morgenzeitung. Verlag Lltzmannstadt, Adolf-Hltler-Str. 88. Fernruf 254-20. Schrlltlellung: Ulrlch- Monatlich 2,50 RM. (elnschlleBIldl 40 Rpf. Trlgerlohn). bei Postbczug 2,92 RM. einschließlich 42 Rpf. Postgeböhr ut.d von-Hutten-Str. 35, Fernruf 185-80/81. Sprechstunden der Schrittlcltung werktags (auBer sonnabends): 10 bis 12 Uhr 21 Rpl. Zeitungsgebulu bzw. die entsprechenden Beförderungskosten bei Postzeitungsgut oder Bahnhofzeitungsversand 26. Jahrgang / Nr. 32 _ Montag, 1. Februar 1913 r Der Führer ehrt die heldische 6.Armee VonÄiS Reichsminister Dr. WilhelmÄ FS r Ic U Unsere Gegner ha• ben als Grund für Generaloberst Paulus, Stalingrads Verteidiger, zum Generalfeldmarschall befördert die ihnen zugefügten schweren Niederlagen Aus dem Fuhrerhauptquartier, 31. Januar nen Kreuze und wurde nach dem Weltkriegs• lichen Feuer durchgeführten kühnen Erkun• und als Vorwand für Der FUhrer hat Generaloberst Paulus, den ende in das Hunderttausend-Mann-Heer über• dung zu danken. Am 4. September 1940 ver• die auch von ihnen Oberbefehlshaber der ruhmreichen 6. Armee, nommen. Er tat Dienst im damaligen Reichs• lieh ihm der Führer das Ritterkreuz des Eiser• erwarteten vernich• den heldenhaften Verteidiger von Stalingrad, wehrministerium, an der Artillerieschule und nen Kreuzes und am 21. Dezember W2 als 156. tenden Schläge der bei verschiedenen Truppenteilen, u. a. als Ab• Soldaten der deutschen Wehrmacht das Zukunft Immer wie• zum Generalfeldmarschall befördert. Gleich• teilungskommandeur im Artillerie-Regiment Eichenlaub. der auf das Vorhan• zeitig beförderte der FUhrer General der Ar• Nr. 4. Im Jahre 1931 wurde er als Oberst zum densein oder das be• tillerie Heltz, den 'Kommandierenden General Kommandanten von Königsberg in Pr. vorstehende Auftau• eines in der Festung Stalingrad kämpfenden ernannt, 1934 zum Generalleutnant befördert, Faschisten-Abordnung beim Führer chen einer geheimnis• trat er 1936 als Präsident an die Spitze des Armeekorps, zum Generalobersten. vollen deutschen Waf• Reichskriegsgerichts. «Als General der Artille• Führerhauplquarllcr, 31. Januar fe hingewiesen. fn, » rie wurde er 1939 zum Militärbefehlshaber Der Führer empfing am Sonntagabend die der Tat haben deut• Westpreußen mit dem Sitz in Danzig ernannt, Genera'feldmarschnll Friedrich Paulus, der aus Anlaß des 10. Jahrestages der national• scher Erfindergeist bis er im Oktober des gleichen Jahres als heldenhafte Oberbefehlshaber der 6. Armee, sozialistischen Machtübernahme in ' Deutsch• und die hervorragen• Kommandierender General an die Spitze sei• wurde am 23. 9. 1890 als Sohn eines Verwal• land weilende Abordnung der faschistischen den Leistungen unse• nes Armeekorps trat, das er noch jetzt führt. tungsinspektors in Breitenau (Kreis Melsungen) Partei unter Führung des Vizesekretär« Tara- rer Rüstungsindustrie geboren. Nach Ablegung der Reifeprüfung auf Dei großdeutsche Freiheitskampf führte ihn b i n i. An dem Empfang nahmen der Reichs• den Feind auf allen' dem Wilhelm-Gymnasium zu Kassel studierte wieder nach Frankreich, wo er als Komman• minister des Auswärtigen von Ribbentrop, der Kriegsschauplätzen er zunächst zwei Semester Rechts- und Stsats- dierender General eines Armeekorps hervor• Leiter der Parteikanzlei, Reichsleiter Bormann, wiederholt vor tech- (l.Z.-Archlv) wissenschaften auf der Universität Marburg. ragenden Anteil, vos. allem an den Kämpfen und der. italienische Botschalter in Berlin, Dino ni«che Überraschungen gestellt, und es wird Im Februar 1910 trat er als Bahnenjunker in um die Pariser Schutzsteilung, hatte. Beson• Alfierl, toll. Am Vormittag des gleichen Ta• ihnen auch künftig damit aufgewartet werden. das I. R. 111 ein, in dem er im August 1911 ders war die Erzwingung des Oise-Uberganges ges hatte die faschistische Abordnung Reichs- Aber or6t in der jüngsten Zeit ist ihnen, wie Leutnant wurde. Als Adjutant des LR. 111 zog bei Parmain am 10. Juni 1940 einer von ihm außenminister von Ribbentrop einen Besuch Stimmen aus allen feindlichen Ländern dartun, er im August 1914 ins Feld. Er machte den mit wenigen Begleitern im heftigsten feind• abgestattet. bewußt geworden, daß daß ganze Geheimnis Krieg 1914—18 als Frontoffizier, von Mai 1918 der unvergleichlichen Leistungen unserer Sol• als Generalstabsoffizier im Westen, auf dem daten und der hervorragenden Haltung der Balkan und an der Südfront mit. Im Hundert- Heimat auf einem ganz anderen Gebiet liegt, tausend-Mann-Heer stand er von Oktoher 1920 Hitterdeutschland kämpft für ganz Europa da6 freilich die „alliierten Nationen" mit dem bis Mai 1922 beim I. R. 14 und tat dann längere ihnen eigenen materialistischen Denken nur Zeit in dem damaligen Reichswehrministerium, Die Stimme des Freundes: Italienische Pressestimmen zum 30. Januar schwer zu ergründen vermögen. Jetzt endlich im I. R. 13 und Im Stabe der 5. D'vislon, Dienst. aber beginnt ihnen doch allmählich zu däm• Als Kommandeur der Kraftfahr-Abteilung Rom, 31. Januar entscheidend; über den Ausgang des Kampfes mern, daß die gewaltige Kraft, die das deutsche Wansdorf und als Chef des Generalstabes de» Volk auf allen Lebensgebieten ausstrahlt, In könne eä keinen Zweifel geben. Die Achse Kommandos der Panzertruppen war er maßgeb- Die vom absoluten Siegeswillen getragenen erster Linie Ausdruck und Ergebnis seiner lieh an dem Ausbau dieser neuen Waffn betei• Feiern des 10. Jahrestages der Machtüber• wird durchhalten! seelischen Haltung ist, aus der heraus ligt. Im Polen- und im Wet>tfeldzug war er nahme durch den Nationalsozialismus stehen „Regime Fascista" unterstreicht, d^ß der dem plutokrat'6ch - jüdisch - bolschewistischen Chef des Generalstabes der Armee des Gene• mit der Proklamation des Führers im Mittel• derzeitige Krieg die Rechtfertigung dessen ist, Zweckverband die große geschlossene Ein• ralfeldmarschalls von Reichenau. Im September punkt der italienischen Blätter. Der zehnte Tag was Adolf Hitler mit prophetischem Geist für heit der deutschen Nation als uner• Dercmart e|rineister schütterlicher Machtfaktor gegenübergestellt *?fflri—flfiiPLMfF Q i InvQer der Machtergreifung fo-llt, wie „Corricic tinVx die Wiedel erhebung des deutschen Volkes, für ilie Freiheit Europas und für die Rettung un• ist. neralstab des Heeres ernannt und im Januar Sera" ausführt, nicht nur mitten in den Krieg, 1942 zum General der Panzertruppen befördert. serer gemeinsamen Kultur vorbereitet hat. sondern In den vielleicht kritischen Augen• Sie hören es zwar nicht gern, und es kos'et Am 29. Mai 1942 verlieh ihm der Führer das sie auch starke Uberwindung, es 6ich selbst blick des Krieges selbst; eine gigantische Das faschistische Italien begrüßt das natio• Ritterkreuz des Eisernen Kreuzes und, nachdem nalsozialistische Deutschland am Beginn des einzugestehen, daß die Grundlage dieser Ga- Schlacht tobt.an der ganzen Ostfront, die deut• er am 2. Januar 1943 zum Generalobersten er• zweiten Jahrestages der Herrschaft Adolf «chlossenheit und Stärke die dem deutschen nannt worden war, am-15. Januar als 178. Sol• schen und italienischen Truppen In Nordafrika Hitlers, überschreibt „Lavoro Fascista" seine Volk gemeinsame Weltanschauung des daten der Deutschen Wehrmacht das Elchen• kämpfen Schulter an Schulter, und die U-Boote Ausführungen zu dem Festtag des deutschen Nationalsozi a'lismus ist. Ohne sie laub zum Ritterkreuz. der Achse und Japans fügen der feindlichen Volkes; die revolutionäre Solidarität, die wäre das Reich nicht vor. seinem endgültigen Generaloberst Walter Heitz stammt aus Schiffahrt auf allen Meeren schwere Schläge zu. Waffenbrüderschaft und die Schicksalsgemein• Zerfall bewahrt worden. Ohne 6tc hatte dem Berlin, wo or am 8. Dezember 1878 als Sohn Es ist ein Augenblick fieberhafter Kriegslätlg- schaft fügen aus den beiden großen Völkern wirtschaftlichen Niedergang, hätte dem in der eines Majors geboren wurde. Er trat 1898 als keit, großer seelischer Spannung sowie einer einen granitartigen Block, an dem sich alle Arbeitslosenzahl von mehr aU sieben Millio• Fahnenjunker ins Feld-Artillerie-Regiment 36 nen erschütternd in Erscheinung getretenen so• höchsten, nicht nur kämpferischen, sondern Anstrengungen der Plutokratle und des Bol• ein. Als Hauptmann und Batteriechef rückte zialen Elend kein Einhalt geboten werden kön• auch produktiven Anstrengung. Der derzeitige schewismus brechen werden. er 1914 ins Feld, kämpfte die ersten beiden nen. Ohne sie hätte das deutsche Volk seinen In einer Ansprache über den Italienischen Kriegsjahre in Rußland, die letzten beiden Augenblick Ist, wie „Corriere della Sera" Weg zur Freiheit und Unabhängigkeit nicht Rundfunk würdigte der Vorsitzende des faschi• Jahre in Frankreich, erwarb die beiden Eiser• schließt, für die Geschichte der Menschheit stischen Kulturinstituts, Nationalrat Pelizzi, die angetreten. Ohne sie wäre das Großdeutsche gewaltigen Leistungen des Nationalsozialismus. Reich nicht entstanden. Indem sie an die Stelle Heute wird Europa vom Osten durch den neuen de« individualistischen, des liberalistischon Dschingis Khan und vom Westen her von den Denkens den Gemeinschaftssinn setzta, Casablanca, zweite Front und die U-Boote Plutokratien bedroht, die bereit sind, der asia• schuf sie den neuen deutschen Menschen, der tischen Barbarei Tür und Tor zu öffnen, Das sich in allen seinen Lebensäußerungen als Teil Londoner Presseslimmen zur Ernennung Dornte' I Bange Prophezeiungen Deutschland Adolf Hitlers ist heute der Ver• der nationalen Einheit fühlt und betätigt.
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