Ennigsen Springe
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Die Berge Und Wir Heft 1/2017
Deutscher Alpenverein Sektion Hannover e. V. Die Berge und wir Ausgabe 1/2017 | Januar - April Der Vorstand informiert MitgliederversammlungFreitag 28. April, 18 Uhr alpenverein-hannover.de 2 VORWORT Liebe Leserin, lieber Leser, in diesem Heft ist die Veränderung nun nicht mehr zu übersehen. Wir haben das Design vollständig überarbeitet und hoffen, dass es Ihnen genauso gut gefällt wie uns! Wir setzen unsere Vorstellungsreihe der Ehrenämter fort und haben dieses Mal mit un- serem EDV-Beauftragten gesprochen, der uns seine Aufgaben geschildert und uns von seinem Wunsch nach Unterstützung in diesem Amt erzählt hat (S. 52). Vielleicht wäre das etwas für Sie? Wie wäre es mit einem unserer Kurse aus dem Ausbildungsprogramm 2017 (S. 44). Was Sie dort unter anderem erleben können, erfahren Sie im Bericht über die Familien-Ausbil- dungswoche auf Seite 72. Unsere Gruppen waren sehr aktiv und nehmen Sie mit auf eine Wanderung ins Altvater- Gebirge (S. 66), zur Zugspitze (S. 74), auf Fototour nach Bad Zwischenahn (S. 77) und auf die Jubiläumswanderung der Trekkinggruppe (S. 70). Außerdem erfahren Sie mehr über den Anstieg zur Hildesheimer Hütte (S. 68), finden eine Wanderempfehlung am Königssee (S. 75) und können nachlesen, wie der Arbeitseinsatz „Wiese mähen 2016“ an der Kansteinhütte abgelaufen ist (S. 65). Sie können sich auf Seite 54 über die Entwicklung auf der Baustelle unseres Sektionszen- trums informieren und erhalten erste Informationen zu unserer neuen Kletterhalle und den angebotenen Kursen (S. 57). Und natürlich lösen wir das Rätsel um den Namen unserer Jugendseiten und stellen Ihnen die Gewinner vor (S. 10). Auch im nächsten Heft drucken wir gerne Ihre Beiträge und Fotos ab und freuen uns, wenn Sie uns diese bis zum 06. -
B96-2 Flächenstillegung Und Extensivierung in Der Agrarlandschaft
Alfred Toepfer Akademie für Naturschutz Berichte 9. Jahrgang, Heft 2, 1996 Flächenstillegung und Extensivierung in der Agrarlandschaft-Auswirkungen auf die Agrarbiozönose Niedersächsisches Hannover Landesamt für Ökologie P ) Niedersachsen NNABer. 9. Jg. H. 2 73 S. Schneverdingen 1996 ISSN: 0935-1450 Flächenstillegung und Extensivierung in der Agrarlandschaft-Auswirkungen auf die Agrarbiozönose Herausgeber und Bezug: Alfred Toepfer Akademie für Naturschutz Hof Möhr, D-29640 Schneverdingen, Telefon (051 99) 989-0, Telefax (0 51 99) 989-46 Für die einzelnen Beiträge zeichnen die jeweiligen Autorinnen und Autoren verantwortlich. Schriftleitung: Dr. Renate Strohschneider ISSN 0935-1450 Titelbild: Sommeraspekt eines Roggenackers von der Wernershöhe (Landkreis Hildesheim). Foto: H. Hofmeister Gedruckt auf Recyclingpapier (aus 100 % Altpapier) NNA-Berichte 9. Jahrgang/1996, Heft 2 Flächenstillegung und Extensivierung in der Agrarlandschaft - Auswirkungen auf die Agrarbiozönose 5. Tagung des Arbeitskreises „Naturschutz in der Agrarlandschaft" vom 22.-24. Juni 1995 in Hildesheim, in Zusammenarbeit mit dem Niedersächsischen Landesamt für Ökologie - Naturschutz und der Universität Hannover Leitung: Dipl.-Biol. Gisela Wicke (NLÖ-Ffn), Dr. Joachim Hüppe, Dr. Heinrich Hofmeister (Universität Hannover), Dr. Renate Strohschneider (NNA) Inhalt Vorwort der Niedersächsischen Umweltministerin Monika Griefahn 2 G rußw orte 2 G. W icke: Was bringen dem Naturschutz Flächenstillegung und Extensivierung in der Landwirtschaft- Tagungsergebnisse 4 H. M ühle: Vorschläge -
Organigramm Des Kirchenamtes Hildesheim Telefon: 05121 100-0 Telefax: 05121 100-999 (Sekretariat OG)
Verwaltungsleitung Jens Stöber, Tel. -600 Querschnittsaufgaben Organigramm des Kirchenamtes Hildesheim Monika Reicke*) / Andrea Hildebrandt / Sabine Reich-Meyer*) Stand: 01.01.2018 · Leitung Kirchenamt Tel. -601 / -603 / -601 Telefon: 05121 100-0 · Betreuung Verbandsvorstand · Postausgang / · Posteingang Telefax: 05121 100-999 (Sekretariat OG) · Erteilung von Genehmigungen nach KGO und KKO sowie · Registratur/Archiv / · Sitzungsdienst Beanstandung von Beschlüssen · Telefonzentrale · Budgetplanung Datenschutzbeauftragte: Elke Schünemann * -106 · Betreuung Kirchenkreisverband Hildesheim Fachbereich I Fachbereich II Fachbereich III Fachbereich IV Fachbereich V - Finanz- und Bauwesen - Rechnungswesen – - Liegenschaften / Friedhöfe / EDV / - Personalwesen – - Diakonie - Fachbereichsleiter: Hartmut Haase Meldewesen Fachbereichsleiter: Helmut Jost Tel. -200 Fachbereichsleiter: Matthias Wehling Fachbereichsleiter: Sven Böning Fachbereichsleiterin: Cordula Stepper Tel. -100 · Leitung des Fachbereiches Tel. -300 Tel. -400 Tel. -500 · stellvertretende Verwaltungsleitung · Verwaltung Rücklagen- u. Darlehensfonds (RDF) · Leitung des Fachbereiches · Leitung des Fachbereiches · stellvertretende Verwaltungsleitung · Leitung des Fachbereiches · Disposition der Geldanlagen · Generalia Liegenschaften und · grundsätzliche Fragen des · Leitung des Fachbereiches · Finanzplanung/Gesamtzuweisung Kirchenkreisverband · Aufsicht über Zahlstellen Ersatzlanderwerbe, EDV, Meldewesen Arbeits- und Dienstrechtes · Betreuung · Betreuung Kirchenkreisvorstand und FiPla-Ausschuss -
Kalkhalbtrockenrasen Im Mittelleine-Innerste-Bergland Ein Bericht Des Ornithologischen Vereins Zu Hildesheim E.V
ISSN 0947-9503 Naturschutzverband Niedersachsen Norddeutsche N N Biologische Schutzgemeinschaft Hunte Weser-Ems Ornithologischer Verein zu Hildesheim Biotope unterstützt durch das Naturschutzforum Deutschland Schutz und Entwicklung Juli 2005 20 OVH Kalkhalbtrockenrasen im Mittelleine-Innerste-Bergland Ein Bericht des Ornithologischen Vereins zu Hildesheim e.V. (OVH) von Bernd Galland und Heinrich Hofmeister URGDORF : M.B OTO F Naturschutzgebiet (NSG) „Steinberg bei Wesseln“ mit ausgedehnten Kalkhalbtrockenrasen agerrasen zeichnen sich durch einen schwelle im südlichen Niedersachsen ihre baulich genutzten Täler der Innerste und Mgroßen Arten- und Strukturreichtum nördliche Verbreitungsgrenze erreichen. Leine ausdehnen. Die bis zu 400m hohen aus und gehören zu den schützenswerte- Höhenzüge sind durch zahlreiche Quer- sten Lebensräumen Mitteleuropas. Dem- Das Mittelleine- täler zergliedert und mit stark exponierten entsprechend ziehen sie immer wieder die Innerste-Bergland Hangstufen ausgestattet. Am geologi- Aufmerksamkeit von Botanikern, Ornitho- schen Aufbau der Gebirgslandschaft sind logen, Entomologen und Naturliebhabern Das Landschaftsbild des Mittelleine-Inner- die Formationen der Trias (Buntsandstein, auf sich und regen zu mannigfaltigen ste-Berglandes wird durch bewaldete Muschelkalk, Keuper), der Kreide und des floristischen und faunistischen Beobach- Höhenzüge wie den Hildesheimer Wald Jura beteiligt. tungen an. Das gilt auch für die Kalkhalb- und das Alfelder Bergland mit den Sieben Klimatisch liegt das Mittelleine-Inners- trockenrasen, die im Mittelleine-Innerste- Bergen geprägt, zwischen denen sich die te-Bergland im Übergangsbereich vom Bergland am Rande der Mittelgebirgs- dicht besiedelten und vorwiegend acker- subkontinentalen zum subatlantischen 1 NVN/BSH 2/05 URGDORF OFMEISTER :H.H :M.B OTO OTO F F Wacholdertrift im NSG „Wernershöhe“ Dornige Hauhechel (Ononis spinosa) – Mittelleine-Bergland Zeiger für längere Beweidung Klima, wobei der subatlantische Einfluss hinein weitgehend waldfrei, da sie als deutlich überwiegt. -
Waldglashütten Im Osterwald Informationen Und Quellen Zur Frühgeschichte Der Glasproduktion Im Nördlichen Weserbergland
Waldglashütten im Osterwald Informationen und Quellen zur Frühgeschichte der Glasproduktion im nördlichen Weserbergland Der Höhenzug des Osterwaldes im heutigen Kreis Hameln-Pyrmont ist bekannt für einen mehr als 300-jährigen Steinkohlenbergbau sowie als Standort mehrerer neuzeitlicher Glashütten. Als Lauen- steiner Gläser besaßen die Produkte der Osterwalder Glashütten im 18. und 19. Jahrhundert europaweit hohes Ansehen. Das erste Glas im Osterwald wurde bereits Hunderte von Jahren früher hergestellt. Eine Waldglashütte des 15. Jahrhunderts im Osterwald Wesentliches Kennzeichen früher Glasherstellung war die Anlage der Be- triebe fernab von Städten und Siedlungen in holzreichen und unzugäng- lichen Waldgebieten. Vor allem der Archäologie verdanken wir wichtige Erkenntnisse über die mitteleuropäischen Glaslandschaften, zu denen auch das Weserbergland gehörte. Die historischen Quellen fließen dage- gen eher spärlich. Auch die Informationen zu den frühen Glashütten im Osterwald sind nur infolge besonders glücklicher Umstände überliefert. Am 9. November des Jahres 1497 treffen fünf männliche, erwachse- ne Mitglieder der Familie Bock aus zwei Linien zusammen - vermutlich auf einem Burghof der Familie in Elze. Die ursprünglich aus Wülfingen stammenden Böcke halten bereits seit mehr als 100 Jahren das Recht, Holz und Bodenschätze im östlichen Teil des Osterwalds zu nutzen. Das Waldgebiet ist ungeteilter Familienbesitz und alle lebenden männlichen Familienmitglieder versuchen 1497, ihre Rechte gegen die Grafen von Spiegelberg in Coppenbrügge -
Landesgeschichte Und Historische Regionalentwicklung Im Überblick Carl-Hans Hauptmeyer
N L P B Carl-Hans Hauptmeyer NIEDERSACHSEN Landesgeschichte und historische Regionalentwicklung im Überblick Carl-Hans Hauptmeyer NIEDERSACHSEN Landesgeschichte und historische Regionalentwicklung im Überblick ISENSEE VERLAG OLDENBURG Herausgegeben von der Niedersächsischen Landeszentrale für politische Bildung N L P B http://www.nlpb.de Hannover 2004 Redaktion: Peter Hoffmann Umschlagentwurf: Stefanie Heinrich Abbildungen: Die Abbildungen sind - wenn nicht anders vermerkt - von den Autorinnen und Autoren zur Verfügung gestellt worden. Die Veröffentlichung stellt keine Meinungsäußerung der Niedersächsischen Landeszentrale für politische Bildung dar. Für die inhaltlichen Aussagen trägt der Autor die Verantwortung. Bibliografische Information Der Deutschen Bibliothek Die Deutsche Bibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie; detaillierte bibliografische Daten sind im Internet über <http://dnd.ddb.de> abrufbar. ISBN 3-89995-064-X © 2004 Isensee Verlag, Haarenstraße 20, 26122 Oldenburg - Alle Rechte vorbehalten Gedruckt bei Isensee in Oldenburg 5 Inhalt Vorwort . 7 Aktuelle Herausforderungen. 8 Chancen und Probleme . 8 Aktuelle Regionalentwicklungen - vier Beispiele . 9 Raum und Geschichte . 12 Tradition und Gegenwart. 12 Niedersachsen in Deutschland - heutige Bevölkerungsstruktur in historischer Dimension . 13 Niedersachsen – Land und Name. 14 Naturpotential und Geschichte . 17 Stufen der kulturlandschaftlichen Entwicklung . 19 Historische Entwicklungen und Strukturen . 22 Aufbauen (bis um 1500). 22 Ur- -
Group of Experts on Geographical Names Z Te^ WORKING PAPER
UNITED NATIONS Group of Experts on Geographical Names ZElevent Teh Sessio^ n WORKING PAPER Geneva, 15-23 October 1984 No. 2U Item NoJ.5 of the Provisional Agenda* . NAMES OF MQUITTAINS AND REGIONS IH THE FEDERAL REPUBLIC OP GERMAHY (submitted by the Butciv-and German-speaking Division)** •* W? Ifo. I ** Prepared by H. Liedtke, Federal Republic of Germany - 2 - GEOGRAPHICAL NAMES IN THE FEDERAL REPUBLIC OF GERMANY ACCORDING TO THE OFFICIAL GENERAL MAP (UBERSICHTSKARTE) 1:500,000, WORLD MAP SERIE 1404. Compiled by the Permanent Committee on Geographical -Names in the Federal Republic of Germany and prepared for publication by its chairman Prof. Dr. Herbert Liedtke, Geography Department, Ruhr-University, Bochum. Frankfurt am Main May 1984 Adresses; Standiger AusschuB fur Geographische Namen (Permanent Committee on Geographical Names) Institut fiir Angewandte Geodasie Richard-StrauB-Allee 11 D 6000 Frankfurt am Main Prof. Dr. H. Liedtke Ruhr-Universitac Bochum Geographisches Institut Postfach 102148 D 4630 Bochum HOW TO USE THE LIST OF GEOGRAPHICAL NAMES Alphabetical order; A a, A a H h Q o, 6 o U u, U ii B b I i Pp V v Co" J j Q q W w Dd Kk R r • X x Ee LI S s Y y F f . Mm T t Z z G g N n Annotation: A a, Q a £ U ii are handled as a, o & u. 3 can be handled as ss. Examples;_ Breisgau; Underlined names are printed in the Ubersichtskarte der Bundesrepublik Deutschland 1:500 000. Abteiland: Names not underlined are not printed in the above-mentioned map but are hereby recommended for consideration in a new edition. -
Jakobsweg Freden (L.) - Bad Gandersheim
Wandern Jakobsweg Freden (L.) - Bad Gandersheim Länge: 13,27 km Start: Bahnhof Freden (Leine) Steigung:+ 206 m / - 206 m Verlauf: Freibad, Schildhorst, Helleberg, Clusturm, Bad Dauer: ca. 3 Stunden Gandersheim Ziel: Parkplatz Kurhaus Bad Gandersheim Überblick Bad Gandersheim zum Kurhaus. Bahnhof Freden , Freibad Freden, Schildhorst, Besuchen Sie : Die Klosterkiche Clus, das Kloster Kammweg Helleberg, Bad Gandersheim Brunshausen und den Dom von Bad Gandersheim. INFOS www.bad-gandersheim-online.de/stadtrundgang.cfm Mit dem Bus können wir nach Kreiensen fahren. Hier hält auch der Metronom mit dem wir wieder in Richtung Hannover oder Göttingen fahren können. Urheber: © Günter Lampe , Verkehrsverein Südlicher Sackwald Schild Pilgerweg Tourbeschreibung Start Bahnhof Freden (Leine). Vom Bahnhof Freden (Leine) geht es durch die Bahn-Unterführung auf die andere Seite der Bahnstrecke Hannover-Göttingen. Entlang der Alfelder Straße an der Apotheke vorbei wandern wir auf dem Gehweg entlang Freibad Freden (Leine) der Winzenburger Straße in Richtung Winzenburg. Dann biegen wir nach rechts ab, in die Schildhorster Straße, Schwierigkeit kommen am Freibad Freden (Leine) vorbei und haben auf der folgenden Anhöhe eine schöne Sicht ins Leintal. In Schildhorst Keine großen Steigungen , Feld- und Waldwege gehen wir auf der Durchgangsstraße fast durch den ganzen Ort. Kurz vor dem Ortsende kreuzt der Europa-Weg 11 und Barrierefreiheit der Jakobsweg die Hauptstraße. Dieser Wanderweg Diese Tour ist mit Einschränkungen barrierefrei. verschwindet rechts im Wald. Wir folgen der Ausschilderung der beiden Wanderwege auf den Kammweg des Helleberges. Beschilderung Jetzt geht es auf Wald-, Wiesen und Feldwegen einige Kilometer geradeaus auf Bad Gandersheim zu. Nicht weit vom Die Tour ist ausgeschildert. Wanderweg liegt der Waldfriedhof der Familie Pferdmenge Ab Schildhorst E 11 und Muschel des Jakobsweges (Hilprechtshausen) oder befinden sich Hügelgräber (in der Nähe von Hechenbeck). -
Hydrogeologische Räume Und Teilräume in Niedersachsen
GeoBerichte 3 LANDESAMT FÜR BERGBAU, ENERGIE UND GEOLOGIE Hydrogeologische Räume und Teilräume in Niedersachsen Niedersachsen GeoBerichte 3 Landesamt für Bergbau, Energie und Geologie Hydrogeologische Räume und Teilräume in Niedersachsen JÖRG ELBRACHT, RENATE MEYER & EVELIN REUTTER Hannover 2016 Impressum Herausgeber: © Landesamt für Bergbau, Energie und Geologie Stilleweg 2 30655 Hannover Tel. (0511) 643-0 Fax (0511) 643-2304 Download unter www.lbeg.niedersachsen.de 3. Auflage. Version: 04.05.2017 Redaktion: Ricarda Nettelmann e-mail: [email protected] Titelbild: Falschfarbenbild des Harlinger Landes und der Ostfriesischen Inseln zwischen Emsmündung und Jadebusen (Foto: Satellitenbild Landsat TM, zur Verfügung gestellt von der Bundesanstalt für Geowissenschaften und Rohstoffe, Fachbe- reich B 4.4). ISSN 1864–6891 (Print) ISSN 1864–7529 (digital) DOI 10.48476/geober_3_2016 GeoBer. 3 S. 3 – 118 42 Abb. Hannover 2016 Hydrogeologische Räume und Teilräume in Niedersachsen JÖRG ELBRACHT, RENATE MEYER & EVELIN REUTTER mit Beiträgen von BERND LINDER & CHRISTINA MAI Kurzfassung Im Zuge der Umsetzung der Europäischen Wasserrahmenrichtlinie (EG-WRRL) wurde eine Be- schreibung der Grundwasserleiter und ihrer Eigenschaften erarbeitet. Dazu haben die Staatlichen Geologischen Dienste Deutschlands ein hierarchisches System von Hydrogeologischen Großräu- men, Räumen und Teilräumen entwickelt, mit dem Gebiete mit vergleichbaren geologischen und hydrogeologischen Eigenschaften nach einem bundesweit einheitlichen Verfahren beschrieben wer- den. Mit dem GeoBericht „Hydrogeologische Räume und Teilräume in Niedersachsen“ wird ein flächen- deckender Überblick der hydrogeologischen Verhältnisse in Niedersachsen vorgelegt. Dabei werden durch die Darstellung der elf Hydrogeologischen Räume zunächst die wesentlichen hydrogeologi- schen Gegebenheiten vermittelt. Die elf Hydrogeologischen Räume wurden weiter untergliedert in 81 Hydrogeologische Teilräume, die sich ganz oder teilweise in Niedersachsen erstrecken. -
Wandern Im Südlichen Sackwald Bei Freden (Leine)
Wandern Wandern im südlichen Sackwald bei Freden (Leine) Länge: 12,72 km Start: Bahnhof Freden (Leine) Steigung:+ 302 m / - 144 m Verlauf: Winzenburg, Südlicher Sackwald, Everode, Freden (L.) Ziel: Freden (Leine) Überblick Bahnhof Freden (Leine) - Radweg nach Winzenburg- Apenteichquelle- Ahnewelle- Burkhardtshöhe - Rüstiberg- Sportplatz Everode- Everode- Meierbachtal- Klärteiche- Mittelberg- Reihersnest-Steinkampstraße- Eisenbahnfußgängerbrücke- Sportzentrum - Masch- Bahnhof. Grillhütte Apenteich Rathaus Freden Schwierigkeit Tourbeschreibung Mäßige Steigungen im südlichen Sackwald und zurück über den Mittelberg. Die Tour beginnt am Bahnhof Freden (Leine). Anfahrt Durch die Bahnunterführung zur Alfelder Straße. Anreise mit der Bahn: Nachdem sie die Bahnunterführung passiert haben, geht es weiter , am Hotel heipke vorbei, die Winzenburger Str. Freden (Leine) liegt an der Nord-Süd-Strecke entlang, Richtung winzenburg. Hannover-Göttingen, hier hält stündlich der Metronom. Nun gelangen sie auf den Radweg nach Klump. In diesem Anreise mit dem Auto: Abschnitt der Strecke wird sie der Winzenburger Bach ein Stück weit begleiten. Vorbei an Teich- und Sägemühle weiter Über die A 7 kommend bis Ausfahrt Rhüden, dann über in Richtung Winzenburg zur Apenteichquelle. Dort Lamspringe, Winzenburg angekommen folgen sie dem Waldweg hinauf, bis kurz vor die nach Freden (Leine). Feldmark von Hornsen. Sie wandern dann in Richtung Rennstieg, vorbei an der Burkhardtshöhe am Rüstiberg direkt Position zum Sportplatz Everode. Nun durchqueren sie den Ort in Richtung Meimerhausen und das Tal des Meierbaches. Vor N 51° 55.67234', E 009° 53.95064' den Klärteichen biegen sie links in ein Wäldchen ein und folgen dem Pfad den Mittelberg hinauf. Nun nähert sich Kontakt und Infos unsere Tour dem Ende, es geht zurück Richtung Freden Verkehrsverein Südlicher Sackwald e.V. -
Tourismus + Freizeit Aller-Leine-Tal Entwicklung Des Neuen Logos Anwendungsbeispiele
Tourismus + Freizeit Aller-Leine-Tal Entwicklung des neuen Logos Anwendungsbeispiele LEADER-REGI ON Am Markt 1, Rathaus 29690 Schwarmstedt KoRIS Bödekerstraße 11 30161 Hannover Hans Muster Funktion Telefon +49 5071 809 0 Telefax +49 5071 912557 [email protected] Erlebniskarte Kontakt KoRIS www.allerleinetal.de Kommunikative Stadt- und Regionalentwicklung Telefon 0511 590974-30 [email protected] www.allerleinetal.de Gemeinde Dörverden Gemeinde Kirchlinteln Samtgemeinde Ahlden Samtgemeinde Rethem (Aller) Samtgemeinde Schwarmstedt Gemeinde Hambühren Gemeinde Wietze Gemeinde Winsen (Aller) Ortschaft Verden-Eitze Amt für regionale Landesentwicklung, Geschäftsstelle Verden KoRis Kommunikative Stadt- Radfernwege und Regionalentwicklung deENet Touren + Themenrouten Kompetenznetzwerk dezentrale Energietechnologien Sehenswertes : Informationsquellen zur Kulturroute Immer wieder neue Touristische Informationsstellen schöne Ziele Hannover Tourist-Information Telefon 0511 12345-111 kulturrOute www.hannover.de/tourismus Mit dem Rad durch Hannover tourist-information Hildesheim Mit dem Rad durch Hannover und das Land drum herum Telefon 05121 1798-0 Kreidezeit und Mittelalter, Weserrenaissance und das Land drum herum bis Moderne. Erleben Sie historische Städte, Schlösser, Kirchen, Museen, Überraschungen. 15 Tagesetappen, 800 Kilometer. www.hildesheim.de/tourist-info 7 Rast in der Altstadt von Hameln 8 Radweg zur Kunst Touristinformation Bad Gandersheim 9 Kloster Loccum Telefon 05382 73-700 10 Weltvogelpark Walsrode www.bad-gandersheim.de -
Doctoral Committee
THE HUMAN HORSE: EQUINE HUSBANDRY, ANTHROPOMORPHIC HIERARCHIES, AND DAILY LIFE IN LOWER SAXONY, 1550-1735 BY AMANDA RENEE EISEMANN DISSERTATION Submitted in partial fulfillment of the requirements for the degree of Doctor of Philosophy in History in the Graduate College of the University of Illinois at Urbana-Champaign, 2012 Urbana, Illinois Doctoral Committee: Associate Professor Craig Koslofsky, Chair Associate Professor Clare Crowston Professor Richard Burkhardt Professor Mark Micale Professor Mara Wade ii Abstract This dissertation examines how human-animal relationships were formed through daily equine trade networks in early modern Germany. As reflections of human cultural values and experiences, these relationships had a significant impact in early modern Braunschweig- Lüneburg both on the practice of horse breeding and veterinary medicine and on the gendering of certain economic resources, activities, and trades. My study relies on archival and cultural sources ranging from the foundational documents of the Hannoverian stud farm in Celle, tax records, guild books, and livestock registers to select pieces of popular and guild art, farrier guides, and farmers’ almanacs. By combining traditional social and economic sources with those that offer insight on daily life, this dissertation is able to show that in early modern Germany, men involved with equine husbandry and horse breeding relied on their economic relationship with horses' bodies as a means to construct distinct trade and masculine identities. Horses also served as social projections of their owners’ bodies and their owners’ culture, representing a unique code of masculinity that connected and divided individuals between social orders. Male identities, in particular, were molded and maintained through the manner of an individual’s contact with equestrian trade and through the public demonstration of proper recognition of equine value.