Group of Experts on Geographical Names Z Te^ WORKING PAPER
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Welcome to Hamburg Guest Events for the 79Th SAWE International Conference on Mass Properties Engineering
Welcome to Hamburg Guest Events for the 79th SAWE International Conference on Mass Properties Engineering Copyright: Kim Mittler Copyright: Vittorio Manta Table of content • How to get around in Hamburg • Useful Information • Plan your Events • Registration for Events • Saturday Afternoon - Lüneburger Heide • Sunday Morning – Church Services • Sunday Afternoon - International Maritime Museum or • Monday - Downtown Hamburg (Tour A or Tour B) • Tuesday - Lübeck UNESCO World Heritage Site • Wednesday - Historical City Stade • Thursday - Visit Airbus Plant How to get around in Hamburg • Public Transportation in Hamburg is safe, convenient and easy to use In this example, about 1:15 h is needed to go from the Airport train station to Privathotel Lindtner with public transportation Price is 3,40 € • Google Maps provides all information. You just have to select route and select train symbol, Starting location and destination How to get around in Hamburg • Public transportation – check pdf flyer for more information and https://www.hvv.de/en • Tickets are valid at time of purchase. No need to stamp the tickets • Ticket covers all available public transportation in Hamburg (train, bus, ferries) • Price zones: you usually will stay in Zone A+B Transportation Guide (PDF) • Harbour ferries are an alternative to sightseeing boat and are part of the public transport system. • We recommend buying all day tickets or a complete week card. • Tickets may be purchased from bus driver or ticket vending machines • Single trip ticket: 3,40 € • All day ticket: 7,90 € • Group ticket (up to 5 persons from 9:00 AM): 12,40 € • Single Card for complete week: 29,20 € • All cards may be purchased only via HVV app or HVV service desk • Complete week card can not be purchased from bus driver nor ticket machine How to get around in Hamburg • Taxis • There are plenty of Taxi stations in main areas waiting for you • Taxi will cost about 60 € - 70 € from Airport to Hotel Lindtner, or 30 € to 50 € to downtown Hamburg. -
Welcome to the University of Göttingen
GUIDE FOR WELCOME TO THE INTERNATIONAL UNIVERSITY OF GÖTTINGEN RESEARCHERS Words of Welcome by the Mayor 6 Words of Welcome by the President 7 EURAXESS – Researchers in Motion 8 Welcome Centre 9 CONTENTS 1 Welcome to the University of Göttingen 1.1 The University of Göttingen 11 1.2 A Place where Free Spirits can Flourish 12 1.3 The 20th Century and Today 12 1.4 Looking into the Future 13 WELCOME TO THE UNIVERSITY 1.5 The University of Göttingen – A Global Player 13 OF GÖTTINGEN 1.6 Göttingen Campus 15 2 Welcome to Göttingen 2.1 A Town in the Heart of Europe 21 2.2 A Vibrant University Town with International Flair 22 2.3 Göttingen – City of Culture 23 2.4 Living your Religion 26 WELCOME TO GÖTTINGEN 2.5 Surroundings 27 3 Facilities and Institutions at the University 3.1 Language Courses 29 3.2 Libraries 30 3.3 Refectories and Cafeterias 31 3.4 Computer and Network Access 34 FACILITIES AND INSTITUTIONS 3.5 University Sport: “Keep Moving” 34 AT THE UNIVERSITY 3.6 International Communities 35 4 A Road Map for Your Research Visit 4.1 Checklist 37 A ROAD MAP FOR YOUR RESEARCH VISIT 4.2 Important Documents 38 5 Entry and Residence in Germany 9.4 Tax Return 85 5.1 Visa and Entry 41 TAXATION IN GERMANY 9.5 Church Tax and Solidarity Surcharge 87 5.2 Registering at the Residents’ Registration Office 45 ENTRY AND RESIDENCE 5.3 Extending a Visa in Applying for a Residence Permit 46 10 Research Visit with a Family IN GERMANY 5.4 Employment Law Regulations 48 10.1 Entry Regulations for Family Members 89 6 Work and Research at the University 10.2 Childcare -
3.2 Maßnahmenkatalog Gewässer Ilme
UMSETZUNG DER EG-WRRL IM BEARBEITUNGSGEBIET 18 LEINE/ILME Zwischenbericht Phase III A Seite 39 3.2 Maßnahmenkatalog Gewässer Ilme 3.2.1 Entwicklungsziele • Umsetzung der Ziele der FFH-Richtlinie für das FFH-Gebiet 128 „Ilme“ für den Ge- wässerlauf und die wasserabhängigen Lebensräume in der Aue. • Umsetzung der Ziele des Fließgewässerschutzsystems des Landes Niedersach- sen. Die Ilme ist in diesem System Hauptgewässer 1. Priorität (RASPER et al. 1991) • Herstellung der ökologischen Durchgängigkeit an insgesamt 13 Wehranlagen und Sohlabstürzen vom Quellbereich bis in den Abschnitt Einbeck durch Bau von Fisch- pässen, Umgehungsgewässern oder rauen Sohlgleiten um Wanderungen der Interstitial-, Makrobenthos- und Fischfauna wieder zu ermöglichen. Mit diesen Maßnahmen sind möglichst auch die Rückstaubereiche aufzuheben. • Verbesserung der Durchgängigkeit an Querbauwerken (Brücken) mit betonierten und/oder gepflasterten Sohlen. • Strukturelle Verbesserungen an ausgebauten und begradigten Abschnitten mit der Zielerreichung der Gewässerstrukturgüteklasse 3. Das gilt insbesondere für den Unterlauf ab Einbeck, wo mindestens die GKl 4 erreicht werden sollte. • Sohlanhebungen in Abschnitten, die durch Tiefenerosion stark in das umgebende Gelände eingeschnitten sind, z. B. Unterlauf ab Einbeck, mit dem Ziel, die Grund- wasserstände in der Aue anzuheben. Der Hochwasserschutz der Stadt Einbeck ist zu beachten. • Weitgehender Ersatz der im Oberlauf an den Bach angrenzenden Fichten durch standortheimische Baumarten. • Langfristiger Ersatz der monotonen Fichtenforsten im Einzugsgebiet der Ilme und ihrer Seitenbäche im Bereich des Solling durch Laub-Nadelholz-Mischbestände oder reine Laubwaldbestände. • Anlagen von Gewässerrandstreifen mit Gehölzen, Gras- und Hochstaudenfluren oder als Extensivgrünland zur Reduktion des Stoffeintrags, Zulassung der eigendy- namischen Entwicklung, als Vernetzungselement von Lebensräumen in der Land- schaft und zur Schaffung neuen Lebensraums für Flora und Fauna. -
Göttinger Árbeitskreis Gegen Atomenergie
Herausgeber: Göttinger Árbeitskreis gegen Atomenergie Zeitung der lnitiativen gegen Atomenergie DM 1 50 Nr 22 November 80 • Kurzmeldungen ••• Kurzmeldungen ••• Kurzmeldung 4.Musik- und Theater Ärger mit LKW Treffen Presseerklärung: Am Wochenende 9.-12.10. fand im Kinder Am 17.7.80 haben wlr versucht, LKWs der schloB Ockstadt bei Friedberg das 4. Treffen Prakla-Seismos, Hannover, lahmzulegen. von ,.Musik und Theater gegen Atomkraft" statt. Dlese Firma lat bel der Standortuntersu· Teilnehmer waren etwa 10 verschiedene Grup chung für die geplante Wlederaufbereltung· pen aus dem gesamten Bundesgebiet. aanlage In Gorleben beteiligt. Neben allgemeinem Erfahrungsaustausch über Dies, obwohl schon lange klar lat, daB auch StraBenmusik- und -theater wurden neue Mu die "frledllche" Nutzung der Atomkraft töd· sik- und Theaterstücke vorgestellt. AuBerdem lich lat. konnten das GieBener ,.Theater am Kühlturm" Industrie und Polltlker setzen trotzdem das und die Frankfurter Gruppe .Strandgut" zusam Atomprogramm immer schirfer gegen den men mit der Berliner Theatergruppe ,.Narren Willen der Bevölkerung durch. Zug um Zug spieS" über Sommeraktivitäten im Lahngebiet · rüsten ale die BRD zu elnem Polizeistaat aua, bzw. im Raum Borken (Nordhessen) berichten. 1O.Wissenschaftler um so Jegliche Form aktlven Wlderstandes lm Kelm zu ersticken und uns an permanente Ein zweites Liederbuch befindet sich inzwi Konferenz Kontrollen zu gewöhnen. Mlt Demonstratio schen auch im Druck (leider auch in finanziel nen, Büchertischen, Platzbesetzungen und lem!!) und in Planung ist ein Theaterhandbuch. solchen Aktlonen, wie der Zerstörung von Das nächste Treffen dieser Art findet Anfang Am 11. und 12.1 0. tand in Kassei die zehnte Geräten setzen wlr uns überall dagegen zur nächsten Jahres in Hannover statt. einer Serie von Konterenzen statt, In der Wis Wehr. -
Bauen Und Umwelt Des Landkreises Northeim Vorstellen Zu Dürfen
Landkreis Northeim Bauen und Umwelt im und Umwelt Bauen www.landkreis-northeim.de Eine Informationsbroschüre für Bauinteressierte Kreisabfallwirtschaft Eigenbetrieb des Landkreises Northeim • kompetente und kostenlose Abfallberatung Telefon: 0 55 51 / 7 08 - 1 60/1 62/1 63 • Restabfallentsorgung über Behälter (Behältergrößen 40 l, 60 l, 80 l, 120 l, 240 l, 770 l und 1.100 l) • Bioabfallentsorgung über Behälter (Behältergrößen 80 l, 120 l und 240 l, auch saisonal begrenzt erhältlich) • kostenlose Papierentsorgung über Behälter (Behältergrößen 120 l, 240 l und 1.100 l) • kostenlose Entsorgung von Sperrmüll und Elektro-Altgeräten bei Haushalten (Anmeldung über die Abrufkarte oder Selbstanlieferung auf den Deponien) • kostenlose Schadstoffentsorgung für Haushalte über das Schadstoffmobil, für Gewerbebetriebe durch kostenpflichtige Selbstanlieferung • Bauabfallentsorgung auf den vier zentral gelegenen Deponien (Hausmülldeponie Blankenhagen bei Moringen sowie die Bauabfalldeponien Einbeck, Katlenburg-Brandisbreite und Uslar-Verliehausen) • Containerdienst zum Festpreis für Altholz, Baum- und Strauchschnitt, Bauschutt, Boden, Restabfall (z. B. für Haushaltsauflösungen) Bauschutt Restabfall (Haushaltsauflösung) Kreisabfallwirtschaft Northeim • Eigenbetrieb des Landkreises Northeim Matthias-Grünewald-Straße 22 • 37154 Northeim Telefon: 0 55 51 / 7 08 - 1 60/1 62/1 63 • Telefax: 0 55 51 / 7 08 - 6 11 E-Mail: [email protected] • Web: www.landkreis-northeim.de GRUSSWORT Liebe Leserin, lieber Leser, ich freue mich Ihnen mit der Broschüre den Fachbereich Bauen und Umwelt des Landkreises Northeim vorstellen zu dürfen. Der Fachbereich Bauen und Umwelt nimmt die Aufgaben der unteren Bauaufsichts- und Denkmalschutzbehörde sowie der unteren Natur-, Wasser-, Abfall- und Bodenschutzbehörde wahr. Außerdem ist der Fachbereich verantwortlich für den vorbeugenden Brandschutz, die Kreisstraßen, die Raumordnung und die Regionalplanung sowie Genehmigungen nach dem Bundesimmissionsschutzgesetz. -
Lower Saxony and Northern Hesse, NW Germany)
Quaternary Science Journal GEOZON SCIENCE MEDIA Volume 60 / Number 1 / 2011 / 27–46 / DOI 10.3285/eg.60.1.02 ISSN 0424-7116 E&G www.quaternary-science.net Spatial analysis of loess and loess-like sediments in the Weser- Aller catchment (Lower Saxony and Northern Hesse, NW Germany) Bianca Wagner Abstract: A spatial compilation and visualization of loess parameters was carried out for the Pleistocene loess and loess-like sediments in the Weser-Aller catchment (southern Lower Saxony and northern Hesse, NW Germany), one of the loess regions of Central Europe. As far as available, data about main loess characteristics like thickness, granulometry and stratigraphy were combined for the first time with spatial information extracted from maps. Data storage and analysis in a geographical information system (GIS) permitted creation of large-scale thematic loess maps. The loess thickness map displays an increase of the thickness in valleys and basins and from north to south. The granulometry map presents main granulometrical facies types of the loess cover. Furthermore, several loess locations with unusual thickness were identified and their special geological and geomorphological conditions are discussed. In summary, the loessic sediments in the northern part of the study area are of Upper Weichselian age, whereas in the south- ern upland regions incomplete or detailed Weichselian loess sequences were identified. In conclusion, highly detailed maps of regional loess-property patterns can be created even if only heterogeneous historically published data are taken into account. [Räumliche Analyse von Lössen und löss-ähnlichen Sedimenten im Weser-Aller-Einzugsgebiet (Süd-Niedersachsen und Nord-Hessen, NW-Deutschland)] Kurzfassung: Eine räumliche Kompilation und Darstellung von Löss-Parametern wurde für die pleistozänen Lösse und löss-ähnlichen Sedi- mente im Weser-Aller-Einzugsgebiet (Süd-Niedersachsen und Nordhessen, NW-Deutschland), einer der Lössregionen in Mit- teleuropa, durchgeführt. -
Weserbergland Spessart Nordhessen Vogelsberg
REGIONALSTRECKE MITTE VOM WESERBERGLAND ÜBER NORDHESSEN ZUM VOGELSBERG UND SPESSART HANN. MÜNDEN . BAD SOODEN-ALLENDORF . ESCHWEGE . SPANGENBERG MELSUNGEN . WOLFHAGEN . FRITZLAR . HOMBERG (EFZE) . ROTENBURG A.D. FULDA . BAD HERSFELD . SCHWALMSTADT . HOMBERG (OHM) . ALSFELD SCHLITZ . LAUTERBACH . GRÜNBERG . GELNHAUSEN . STEINAU A.D. STRASSE VOM WESERBERGLAND ÜBER NORDHESSEN ZUM VOGELSBERG UND SPESSART (629 km) Herzlich willkommen auf der goldenen Regionalstrecke der Deut- schen Fachwerkstraße. Vor Ihnen liegt eine abwechslungsreiche Fachwerkregion im Land der GrimmHeimat. Vom Weserbergland Hann. über Nordhessen zum Vogelsberg und Spessart führt unsere schöne Münden Fachwerkstrecke mit mehr als 700 Jahren Fachwerkgeschichte, mit prunkvollen Rathäusern und Marktplätzen, stolzen Bürgerhäusern Bad Sooden- und malerischen Gassen. Die Vielfalt der Fachwerkstile und Bau- Wolfhagen Allendorf formen mit Einflüssen aus Niedersachsen, Hessen, Thüringen über Franken bis nach Italien ist einmalig. Diese Regionalstrecke führt Sie durch das Märchenland der Brüder Grimm mit romantischen Fluss- tälern und berührt sagenumwobene Berge wie den Hohen Meißner – Melsungen Eschwege auch „Frau-Holle-Berg“ genannt, den Knüll oder den Vogelsberg bis hin zum Spessart. Sie bietet sehenswertes und märchenhaftes Fach- Fritzlar Spangenberg werk entlang des Weges. Die Orte der Deutschen Fachwerkstraße, eingebettet in reizvolle Landschaften, bieten dem Gast jedoch mehr Homberg (Efze) Rotenburg als nur ein lebendiges Beispiel einer ästhetischen, ökologischen und a.d. Fulda damit umweltgerechten Bauweise in Holz. Ihre oft weit über 1000- Schwalmstadt jährige Geschichte verbindet sich mit einmaligen historischen und kulturellen Ereignissen. Alle Städte stehen exemplarisch für die Alsfeld Bad Hersfeld kulturelle Vielfalt der 18 Mitgliedsstädte, die ihresgleichen sucht. Homberg (Ohm) Sie verfolgen dabei im Wesentlichen die Intention, sanften Tourismus, Schlitz Tradition und lebendige Moderne miteinander zu verknüpfen. -
Running out of Land Designing Strategies for Ammerland’S Competing Land Use Demands
Running out of land Designing strategies for Ammerland’s competing land use demands 6th EMiLA Summer School 28.08.-06.09.2014 EMiLA SUMMER SCHOOL 2014 Ammerlands historical park-like landscape with its meadows, groves, hedges and nurseries is increasingly challenged by competing land use demands, such as an expanding industrialised agriculture, ongoing construction activities, the expansion of nature reserves and peat extraction. All of these land uses aim to expand, but space is limited. Above all, these recent changes strongly influence the appearance of the historical park-like landscape which is a backbone for the local tourism. The EMiLA Summer School will work on regional landscape design with a particular focus on the involvement of local CONTACT stakeholders. Students will develop landscape concepts based on the cooperation with the real “landscape Leibniz Universität Hannover players”. During the workshop, the international teams will Faculty of Architecture and Landscape Sciences negotiate the stakeholders interests by developing systems Institute of Open Space Planning and Design of cooperations and their future activities. The “landscape Verena Butt players” such as nursery owners, farmers, planners and EMiLA-Coordinator mayors will be actively involved by offering guided tours, Herrenhäuser Str. 2a lectures and joining into design studio discussions. Regional D – 30419 Hannover experts and laymen will be invited to discuss the design proposals during the final exhibition. Phone: ++49 – (0)511 – 762 3627 Secretary: ++49 – (0)511 – 762 5528 During ten days, students from nine countries and four eMail: [email protected] continents will work in international teams of five, tutored Website: www.landschaft.uni-hannover.de, www.emila.eu by two teachers. -
International Cooperation Projects and Partners
23039_SIK_JB2011_Um_E 08.08.2012 7:15 Uhr Seite 1 Finanzgruppe Sparkassenstiftung für internationale Kooperation Annual Report 2011 Annual Report Annual Report 2011 International Cooperation 2011 Projects and Partners 23039_SIK_JB2011_Um_E 08.08.2012 7:15 Uhr Seite 2 s Finanzgruppe 2011 426 Sparkassen (Savings Banks) Balance sheet total 1,098 billion € Customer deposits 784 billion € Loans to customers 677 billion € Branch offices (incl. self-service) 15,441 Employees 245,969 8 Landesbanken1 (Regional Banks) Balance sheet total 1,495 billion € Branch offices 540 Employees 48,464 10 Landesbausparkassen (Regional Building Societies) Balance sheet total 55 billion € Contract portfolio, volume 271 billion € Information centres 798 Employees 8,940 Reference of country data: • The World Bank – Doing Business http://www.doingbusiness.org/reports/global-reports/ 1 DekaBank/Deutsche Girozentrale doing-business-2012 Balance sheet total 134 billion € • CIA – The World Factbook Fund assets 165 billion € https://www.cia.gov/library/publications/the-world-factbook/ Employees 3,957 • Welt auf einen Blick (World at a glance) http://www.welt-auf-einen-blick.de/wirtschaft/inflationsrate.php 11 Public Primary Insurance Groups Picture credits: Gross premium income 18.1 billion € p. 3 © Deutscher Sparkassen- und Giroverband Insurance portfolio – life insurance 214.4 billion € (German Savings Banks Association) Branch offices 3,528 p. 6/7 © Sparkassenstiftung Employees 30,000 p. 8 Photographer: Fritz Funke, © Sparkassenstiftung p. 12 © Sparkassenstiftung Uzbekistan p. 18–42 Photographer: Oliver Volke, © Sparkassenstiftung 1 Figures for the given group, including foreign branches as well as domestic and foreign consolidated Landesbank subsidiaries p. 43 © Sparkassenstiftung 23039_SIK_JB2011_E 08.08.2012 7:31 Uhr Seite 1 International Cooperation, Projects and Partners Annual Report 2011 23039_SIK_JB2011_E 08.08.2012 7:31 Uhr Seite 2 Sparkassenstiftung für internationale Kooperation e. -
431-444. Göttingen 1986 Botanische Exkursion Ins Hannoversche Wendland
Tuexenia6: 431-444. Göttingen 1986 Botanische Exkursion ins Hannoversche Wendland Bericht über eine Exkursion anläßlich der Jahrestagung der Floristisch-soziologischen Arbeits gemeinschaft in Lüneburg am 25.06.1983. - Hartmut Dierschke - Die Exkursion ins Hannoversche Wendland mit 4 Bussen und 8 Führern (D. BRANDES, H. DIERSCHKE, E. GARVE, H. HOFMEISTER, K. HORST, G. JECKEL, A. MONTAG, R. MÜLLER) dürfte allen, die dabei waren, noch in guter Erinnerung sein. Es handelt sich ohne Zweifel um eines der botanisch noch attraktivsten Gebiete des nordwestdeut schen Tieflandes. So erscheint es wünschenswert, einiges noch ein mal aufzugreifen, um auch anderen Interessenten einige grundlegen de Einblicke in diesen Bereich zu vermitteln. EINFÜHRUNG IN DAS EXKURSIONSGEBIET Als Wendland gilt ein Gebiet beiderseits der Elbe, das seit dem 8. Jahrhundert von den slawischen Wenden mit besiedelt wurde. Heute zeugen vor allem alte Orts- und Flurnamen noch von diesem Einfluß. Das früher in Norddeutschland recht zentral gelegene Ge biet wurde nach 1945 aufgeteilt und somit beiderseits in eine Randlage gedrängt. Die vorwiegend nach Berlin als Großstadt und teilweise nach Wittenberge und Salzwedel als nähere zentrale Orte ausgerichteten Verkehrsverbindungen wurden für den Westteil un terbrochen. Eine Neuorientierung nach Westen (Uelzen, Lüneburg, Hamburg) hat nur in geringem Maße stattgefunden. Die größeren Orte im Gebiet selbst (Lüchow, Dannenberg, Hitzacker, Gartow), erstere namengebend für den Landkreis Lüchow-Dannenberg, haben wenig attraktive Beschäftigungsmöglichkeiten. Außerhalb die ser Orte herrscht die Landwirtschaft. So ist dieser am weitesten nach Osten reichende Zipfel der Bundesrepublik besonders stark von Abwanderungen der Jugend betroffen. Seit 1950 hat die Bevöl kerung um etwa ein Drittel abgenommen und ist von zunehmender Überalterung bedroht. -
Die Hydrogeologischen Einheiten Nordhessens, Ihre Grund- Wasserneubildung Und Ihr Nutzbares Grundwasserdargebot (Ldkrs
Geol. Jb. Hessen 129: 27–53, 9 Tab., 1 Anlage; Wiesbaden 2002 ADALBERT SCHRAFT1, JOHANN-GERHARD FRITSCHE1, MARION HEMFLER1, GEORG MITTELBACH1, DIETRICH RAMBOW 2 & HANS TANGERMANN † Die hydrogeologischen Einheiten Nordhessens, ihre Grund- wasserneubildung und ihr nutzbares Grundwasserdargebot (Ldkrs. Waldeck-Frankenberg, Kassel, Schwalm-Eder, Werra- Meißner, Hersfeld-Rotenburg, Fulda und Stadt Kassel) Kurzfassung Das nutzbare Grundwasserdargebot der und anthropogenen Belastungen des stungsfähigen Gesteinen des Zechsteins hydrogeologischen Teileinheiten Nord- Grundwassers ist das nutzbare Grund- und des Muschelkalks limitiert die hohe und Osthessens (Regierungspräsidium wasserdargebot unterschiedlich hoch. Verschmutzungsempfindlichkeit die Nut- Kassel) wird aus Trockenwetterabfluss- Regional ist der Mittlere Buntsandstein zung des teilweise grossen Grundwasser- messungen zur Bestimmung der Grund- der bedeutendste Grundwasserleiter. Im dargebots. Das nutzbare Grundwasserdar- wasserneubildung abgeleitet. In Abhän- Unteren Buntsandstein und den devoni- gebot ist – u.a. auch wegen der öfter vor- gigkeit von der unterschiedlichen litholo- schen und karbonischen Gesteinen sind handenen geogenen und/oder anthropo- gischen Ausbildung dieser Teileinheiten, nur bei tektonischer Beanspruchung des genen Belastungen – immer geringer als der lokalen Tektonik, der Höhenlage rela- Grundwasserleiters lokal ergiebige Vor- das gewinnbare. tiv zum Vorflutniveau sowie geogenen kommen erschließbar. In den verkar- Abstract The safe yield of the hydrogeological and the altitude relative to the receiving the Zechstein and the Middle Triassic units of North and East Hessia was deter- channel. Limestone the yield can be very high but mined by using measurements of the dry The Middle Bunter is the most impor- its use is restricted by the high risk of weather flow to estimate the groundwa- tant aquifer of the region. The Lower contamination due to the low ability to ter recharge. -
Ausflugsziele Für Gruppen Hotel Am Schlehberg
Ausflugsziele für Gruppen GreenLine Hotel am Schlehberg Hinter den Sieben Bergen in Alfeld / Leinebergland / Niedersachsen Eingebettet zwischen dem Weserbergland und dem Mittelgebirge Harz liegt das Leinebergland und bietet eine abwechslungsreiche Landschaft. Wandergruppen finden hier den historischen Königsweg, auf den Flüssen kann man wunderbar Kanu fahren und auf dem beliebten Leine-Heide-Radweg kommen Sie per Drahtesel zu den schönsten Naturzielen. Doch auch für die kulturell Interessierten hat die Region einiges zu bieten. Entdecken Sie die vielen idyllischen Fachwerkstädte, wie Bad Salzdetfurth mit seinen Gradierwerken und dem Bergbaumuseum oder die Stadt Alfeld mit dem Fagus-Werk im Bauhausstil. Alfeld – Stadtbesichtigungen zu verschiedenen Themen Alfeld liegt im Leinebergland zwischen der Leine und den Sieben Bergen (bis 395 m hoch). Das umliegende Bergland wird „Alfelder Bergland“ (bis 480,4 m hoch) genannt. Die Stadt zwischen Göttingen und Hannover gehörte zu den kleinsten Städten in der Hanse. In grüner Flusslandschaft gelegen, von dicht bewaldeten Höhenzügen umrahmt, ist die Stadt ein idealer Ausgangspunkt für Wanderungen und Radtouren in die Region Leinebergland. Alfeld ist aber auch eine Industriestadt: Das weltberühmte UNESCO-Weltkulturerbe Fagus-Werk, eine von Walter Gropius entworfene Schuhleistenfabrik, legt Zeugnis davon ab. In der vom Fachwerk geprägten Altstadt gibt es zahlreiche kulturhistorisch bedeutsame Baudenkmale. Erkunden Sie bei einer Führung die wichtigsten Sehenswürdigkeiten. allgemeine Stadtführung - ca. 60 Min. Schwerpunkt Architektur und Fachwerk - ca. 75 Min. St. Nicolai-Kirche - ca. 20 Min. St. Elisabeth-Kapelle - ca. 10-15 Min. Lateinschule/Museum - ca. 20 Min. Tiermuseum - ca. 30-40 Min. Fillerturm - ca. 30 Min. Kontakt: Stadt Alfeld (Leine), Marktplatz 1, 31061 Alfeld (Leine), Tel. 05181 703-0, [email protected] 1 | S e i t e Greenline Hotels GmbH - Gruppenreservierung Tel.