Kalkhalbtrockenrasen Im Mittelleine-Innerste-Bergland Ein Bericht Des Ornithologischen Vereins Zu Hildesheim E.V

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Kalkhalbtrockenrasen Im Mittelleine-Innerste-Bergland Ein Bericht Des Ornithologischen Vereins Zu Hildesheim E.V ISSN 0947-9503 Naturschutzverband Niedersachsen Norddeutsche N N Biologische Schutzgemeinschaft Hunte Weser-Ems Ornithologischer Verein zu Hildesheim Biotope unterstützt durch das Naturschutzforum Deutschland Schutz und Entwicklung Juli 2005 20 OVH Kalkhalbtrockenrasen im Mittelleine-Innerste-Bergland Ein Bericht des Ornithologischen Vereins zu Hildesheim e.V. (OVH) von Bernd Galland und Heinrich Hofmeister URGDORF : M.B OTO F Naturschutzgebiet (NSG) „Steinberg bei Wesseln“ mit ausgedehnten Kalkhalbtrockenrasen agerrasen zeichnen sich durch einen schwelle im südlichen Niedersachsen ihre baulich genutzten Täler der Innerste und Mgroßen Arten- und Strukturreichtum nördliche Verbreitungsgrenze erreichen. Leine ausdehnen. Die bis zu 400m hohen aus und gehören zu den schützenswerte- Höhenzüge sind durch zahlreiche Quer- sten Lebensräumen Mitteleuropas. Dem- Das Mittelleine- täler zergliedert und mit stark exponierten entsprechend ziehen sie immer wieder die Innerste-Bergland Hangstufen ausgestattet. Am geologi- Aufmerksamkeit von Botanikern, Ornitho- schen Aufbau der Gebirgslandschaft sind logen, Entomologen und Naturliebhabern Das Landschaftsbild des Mittelleine-Inner- die Formationen der Trias (Buntsandstein, auf sich und regen zu mannigfaltigen ste-Berglandes wird durch bewaldete Muschelkalk, Keuper), der Kreide und des floristischen und faunistischen Beobach- Höhenzüge wie den Hildesheimer Wald Jura beteiligt. tungen an. Das gilt auch für die Kalkhalb- und das Alfelder Bergland mit den Sieben Klimatisch liegt das Mittelleine-Inners- trockenrasen, die im Mittelleine-Innerste- Bergen geprägt, zwischen denen sich die te-Bergland im Übergangsbereich vom Bergland am Rande der Mittelgebirgs- dicht besiedelten und vorwiegend acker- subkontinentalen zum subatlantischen 1 NVN/BSH 2/05 URGDORF OFMEISTER :H.H :M.B OTO OTO F F Wacholdertrift im NSG „Wernershöhe“ Dornige Hauhechel (Ononis spinosa) – Mittelleine-Bergland Zeiger für längere Beweidung Klima, wobei der subatlantische Einfluss hinein weitgehend waldfrei, da sie als deutlich überwiegt. Vom Makroklima Weideland genutzt wurden. Sie boten unterscheidet sich das Mikroklima der damit ein ganz anderes Landschaftsbild Kalkhalbtrockenrasen durch höhere Luft- als heute. Infolge großflächiger Auffor- und Bodentemperaturen sowie durch die stungen sind die ehemals ausgedehnten geringere Luft- und Bodenfeuchtigkeit. Kalkhalbtrockenrasen auf kleine Rest- flächen zurückgedrängt. Ein Teil dieser Charakterisierung Bereiche wird durch gezielte Pflegemaß- von Kalkhalbtrockenrasen nahmen geschützt und erhalten, ein an- derer Teil unterliegt einer starken Verbu- Kalkhalbtrockenrasen – anthropogene schung oder ist in Ackerland bzw. ertrag- Pflanzengesellschaften reiches Grünland umgewandelt. Kalkhalbtrockenrasen gehören zu den an- Der Landkreis Hildesheim weist mit thropogenen Pflanzengesellschaften; sie rund 50 meist recht kleinen Flächen (≤ 8 sind aus Wäldern hervorgegangen und ha) und einer Gesamtgröße von ca. 80 wurden lange Zeit durch Beweidung offen- ha im Vergleich zum gesamten Nieder- gehalten. Ohne Nutzung bzw. Pflege wür- sachsen relativ viele Kalkhalbtrockenra- den sie sich auch heute innerhalb weniger sen auf; weniger als die Hälfte davon NSG „Steinberg bei Wesseln“ mit Purpur- Jahrzehnte über verschiedene Verbu- sind in Naturschutzgebiete integriert. Die Knabenkraut (Orchis purpurea) und Wiesen- schungsstadien zum Wald zurückverwan- übrigen ebenso wertvollen Bestände Schlüsselblume (Primula veris) sowie dem deln. Kalkhalbtrockenrasen unterscheiden sind durch das Naturschutzgesetz als Hildesheimer Wald im Hintergrund sich deutlich von den „echten“ Trockenra- „besonders geschützte Biotope“ gesi- sen, die wegen ihrer extremen klima- chert, als Naturdenkmal ausgewiesen tischen und edaphischen Standortbe- bzw. liegen in Landschaftsschutzgebie- Aufforstung verlorengegangen. Die mei- dingungen kaum Wald tragen können und ten. Verbreitungsschwerpunkte der Kalk- sten Kalkhalbtrockenrasen kommen in weitgehend als natürliche Rasengesell- halbtrockenrasen sind das Innerste-Berg- der Nähe von Orchideen- und Haarger- schaften anzusehen sind. land bei Lamspringe, Bad Salzdetfurth sten-Buchenwäldern sowie Haftdolden- Die Kalkhalbtrockenrasen stellen einen und Hildesheim sowie das Mittelleine- Ackerunkrautgesellschaften vor, die sich Vegetationstyp dar, der in den Kalkge- Bergland bei Alfeld, Freden und Sibbesse ebenfalls durch eine hohe Schutzwürdig- bieten Südniedersachsens früher weit auf Muschelkalk oder auf Plänerkalk der keit auszeichnen. In den benachbarten verbreitet war. So waren z.B. die stadtna- Oberen Kreide. Die im 19. Jahrhundert Landkreisen Northeim und Holzminden hen Höhenzüge rund um Hildesheim bis noch sehr ausgedehnten Trockenrasen finden sich vergleichbare ausgedehnte in die zweite Hälfte des 19. Jahrhunderts auf Jura sind bis auf winzige Reste durch Halbtrockenrasen erst wieder in einer 2 NVN/BSH 2/05 OFMEISTER :H.H OTOS F Der Deutsche Enzian (Gentianella germanica) Weiße Braunelle (Prunella laciniata) ist unter den subatlantisch getönten Klima- – eine floristische Besonderheit bedingungen des Beobachtungsgebietes häufig in individuenreichen Beständen zu finden. Rauen Veilchens (Viola hirta) besonders gen lassen sich Frühlings-Ephemerie auffallen. Dazu gesellen sich Anfang Mai kurzlebiger Pflanzen, stark entwickelte die Blütenstände verschiedener Orchi- Wurzelsysteme, gedrungener Wuchs deenarten. Im Spätfrühjahr wird die Far- und kleine Blattoberflächen, Skleromor- benpracht durch Weiße Wucherblume phie (großer Anteil an Festigungs- und (Leucanthemum vulgare), Großen Ehren- Leitgewebe), Rollblätter mit eingesetzten preis (Veronica teucrium) und Echtes Spaltöffnungen, Behaarung des Pflan- Labkraut (Galium verum) noch berei- zenkörpers sowie Sukkulenz (Trocken- chert. Am schönsten ist der Kalkhalb- heitstoleranz) beobachten. Als Selekti- trockenrasen im Sommer, wenn das Zit- onsvorteil haben sich Dornen, Stacheln tergras (Briza media) seine zarten Rispen und bittere bzw. giftige Inhaltsstoffe er- entwickelt und dazwischen die Blüten- wiesen, mit denen viele Sträucher und stände der Glocken- und Flockenblumen Kräuter der Kalkhalbtrockenrasen ausge- (Campanula- und Centaurea-Arten), der stattet und auf diese Weise gegen die Acker-Witwenblume (Knautia arvensis) Beweidung geschützt sind. und der Tauben-Skabiose (Scabiosa co- Zahlreichen Tierarten, besonders lumbaria) hervorleuchten. In der unteren Schmetterlingen und Heuschrecken, aber Entfernung von 25 bis 30 km zu den hie- Krautschicht breiten sich Teppiche von auch Wildbienen, Schnecken, Eidechsen, sigen Beständen. Thymian (Thymus pulegioides) aus. Dazu Vögeln und Säugern bietet der Kalkhalb- kommen die gelben Flecken verschiede- trockenrasen Nahrung und Unterschlupf. Erscheinungsbild ner Schmetterlingsblütler. Über allem Die außergewöhnliche Artenfülle erweckt Die Physiognomie der Kalkhalbtrockenra- liegt der sommerliche Duft von aroma- den Eindruck eines natürlichen Lebens- sen wird durch niedrigwüchsige Kräuter tisch riechenden Kräutern. Bis in den raumes. Tatsächlich aber handelt es sich und grasartige Pflanzenarten geprägt, die Herbst hinein bleibt der farbige Aspekt um eine durch den Menschen geschaffe- einen schütteren Rasen bilden und das mit dem Blühen der Golddistel (Carlina ne Lebensgemeinschaft, die an die Stelle ganze Jahr über einen farbigen Aspekt- vulgaris), des Fransen- und Deutschen der Kalkbuchenwälder getreten ist. wechsel aufweisen. Enzians (Gentianella ciliata und Gentia- Die Kalkhalbtrockenrasen des Mittel- Schon im zeitigen Frühjahr erscheinen nella germanica) erhalten. leine-Innerste-Berglandes gehören auf hier die gelben Flecken des Frühlings-Fin- Viele der in den Kalkhalbtrockenrasen Grund ihrer Artenzusammensetzung gerkrautes (Potentilla neumanniana) und vorkommenden Pflanzenarten sind den ausnahmslos dem Enzian-Schillergrasra- der Wiesen-Schlüsselblume (Primula ve- extremen Standortbedingungen ange- sen (Gentiano-Koelerietum) (HOFMEISTER ris), neben denen die blauen Tupfer des passt. Von den Anpassungserscheinun- 1984) an, der sich in drei Subassoziatio- 3 NVN/BSH 2/05 gebildet. Für die Ausbildung der Kalkhalb- trockenrasen mit ihrer artenreichen Pflan- zen- und Tierwelt sind die steil geneigten Muschelkalkhänge in südlicher Exposition sowie das flachgründige und leicht er- wärmbare Kalkgestein von besonderer Be- deutung. Diese Hangflächen haben sich für eine landwirtschaftliche Nutzung schon immer als wenig ergiebig erwiesen und wurden seit jeher als Weideflächen, Acker- land und Obstwiesen äußerst extensiv ge- nutzt. Mit dem Wechsel der Besitzer und der jeweiligen Zeitepochen änderte sich die Nutzungsform mehrfach. URGDORF Gesellschaftsgefüge der Kalkhalb- :M.B trockenrasen am Steinberg OTO F Hochrasige Kalkhalbtrockenrasen mit Wiesensalbei (Salvia pratensis) Die pflanzensoziologischen Erfassungen haben gezeigt, dass sich die Kalkhalb- trockenrasen am Steinberg von vielen an- nen untergliedern lässt. Der Typische En- gründigen ‘Rendzinen’ zeichnen sich durch deren im Landkreis Hildesheim durch das zian-Schillergrasrasen (Gentiano-Koele- hohe Basensättigung, aber eine geringe Fehlen bzw. Zurücktreten von Arten unter- rietum typicum) ist die häufigste Ausbil- Versorgung mit Pflanzennährstoffen aus. scheiden, die eine lange und intensive Be- dung, die extrem flachgründigen Kalk- Aufgrund der sonnseitigen Exposition und weidung anzeigen. Das gilt sowohl für dor- böden in trockener, warmer Hanglage des wasserdurchlässigen Ausgangsgesteins nige bzw. bestachelte Arten wie Stengello- bevorzugt. neigen sie
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