Landschaften Und Ihre Namen
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Bodenbewohnende Spinnen Und Weberknechte in Den Sieben Bergen Und Vorbergen (Arachnida: Araneida, Opilionida)
ZOBODAT - www.zobodat.at Zoologisch-Botanische Datenbank/Zoological-Botanical Database Digitale Literatur/Digital Literature Zeitschrift/Journal: Göttinger Naturkundliche Schriften Jahr/Year: 2005 Band/Volume: 6 Autor(en)/Author(s): Sührig Alexander Artikel/Article: Bodenbewohnende Spinnen und Weberknechte in den Sieben Bergen und Vorbergen (Arachnida: Araneida, Opilionida) 91- 106 Göttinger Naturkundliche Schriften 6, 2005: 91-106 © 2005 Biologische Schutzgemeinschaft Göttingen Bodenbewohnende Spinnen und Weberknechte in den Sieben Bergen und Vorbergen (Arachnida: Araneida, Opilionida) A lexander Sührig In a faunistic study in the „Sieben Berge und Vorberge“ (rural district of Hildes- heim, Southern Lower Saxony) 58 species of spiders (Araneida) and seven (ten) species (taxa) of harvestmen (Opilionida) were detected. In 1999 from April until November the arachnofauna was sampled by means of pitfall traps (n = 18) at three study sites („Horzen“, „Osten-“ and „Drohnenberg“). Dominant (s. 1.) forest-floor spiders were Pardosa saltans (39.0%), Coelotes terrestris (14.0%), Diplocephaluspicinus (7.8%), Lepthyphantes flavipes (4.3%), Apostenus fuscus (3.8%), Coelotes inermis (3.7%), and Histopona torpida (3.5%). The following harvestmen species were at least dominant (s.s.): Rilaena triangularis (39.0%), Anelasmocephalus camhridgei (22.8%), and Trogulus closanicus (21.1%). In the „Sieben Berge und Vorberge“ 60 species of spiders and seven (ten) species (taxa) of harvestmen have been recorded to date. 1 Einleitung 2001). In Niedersachsen sind die im Rahmen ökosystemarer Ansätze am besten untersuch Bisher sind aus den südlich des Mittellandka ten Wälder der Solling (E llen b er g et al. 1986) nals gelegenen Teilen Niedersachsens (=„Süd- und der Göttinger Wald (S c h a e f e r 1989, Niedersachsen“) 550 Spinnenarten bekannt S c h a efer & S c h a u er m a n n 1990). -
Die Berge Und Wir Heft 1/2017
Deutscher Alpenverein Sektion Hannover e. V. Die Berge und wir Ausgabe 1/2017 | Januar - April Der Vorstand informiert MitgliederversammlungFreitag 28. April, 18 Uhr alpenverein-hannover.de 2 VORWORT Liebe Leserin, lieber Leser, in diesem Heft ist die Veränderung nun nicht mehr zu übersehen. Wir haben das Design vollständig überarbeitet und hoffen, dass es Ihnen genauso gut gefällt wie uns! Wir setzen unsere Vorstellungsreihe der Ehrenämter fort und haben dieses Mal mit un- serem EDV-Beauftragten gesprochen, der uns seine Aufgaben geschildert und uns von seinem Wunsch nach Unterstützung in diesem Amt erzählt hat (S. 52). Vielleicht wäre das etwas für Sie? Wie wäre es mit einem unserer Kurse aus dem Ausbildungsprogramm 2017 (S. 44). Was Sie dort unter anderem erleben können, erfahren Sie im Bericht über die Familien-Ausbil- dungswoche auf Seite 72. Unsere Gruppen waren sehr aktiv und nehmen Sie mit auf eine Wanderung ins Altvater- Gebirge (S. 66), zur Zugspitze (S. 74), auf Fototour nach Bad Zwischenahn (S. 77) und auf die Jubiläumswanderung der Trekkinggruppe (S. 70). Außerdem erfahren Sie mehr über den Anstieg zur Hildesheimer Hütte (S. 68), finden eine Wanderempfehlung am Königssee (S. 75) und können nachlesen, wie der Arbeitseinsatz „Wiese mähen 2016“ an der Kansteinhütte abgelaufen ist (S. 65). Sie können sich auf Seite 54 über die Entwicklung auf der Baustelle unseres Sektionszen- trums informieren und erhalten erste Informationen zu unserer neuen Kletterhalle und den angebotenen Kursen (S. 57). Und natürlich lösen wir das Rätsel um den Namen unserer Jugendseiten und stellen Ihnen die Gewinner vor (S. 10). Auch im nächsten Heft drucken wir gerne Ihre Beiträge und Fotos ab und freuen uns, wenn Sie uns diese bis zum 06. -
Welcome to the University of Göttingen
GUIDE FOR WELCOME TO THE INTERNATIONAL UNIVERSITY OF GÖTTINGEN RESEARCHERS Words of Welcome by the Mayor 6 Words of Welcome by the President 7 EURAXESS – Researchers in Motion 8 Welcome Centre 9 CONTENTS 1 Welcome to the University of Göttingen 1.1 The University of Göttingen 11 1.2 A Place where Free Spirits can Flourish 12 1.3 The 20th Century and Today 12 1.4 Looking into the Future 13 WELCOME TO THE UNIVERSITY 1.5 The University of Göttingen – A Global Player 13 OF GÖTTINGEN 1.6 Göttingen Campus 15 2 Welcome to Göttingen 2.1 A Town in the Heart of Europe 21 2.2 A Vibrant University Town with International Flair 22 2.3 Göttingen – City of Culture 23 2.4 Living your Religion 26 WELCOME TO GÖTTINGEN 2.5 Surroundings 27 3 Facilities and Institutions at the University 3.1 Language Courses 29 3.2 Libraries 30 3.3 Refectories and Cafeterias 31 3.4 Computer and Network Access 34 FACILITIES AND INSTITUTIONS 3.5 University Sport: “Keep Moving” 34 AT THE UNIVERSITY 3.6 International Communities 35 4 A Road Map for Your Research Visit 4.1 Checklist 37 A ROAD MAP FOR YOUR RESEARCH VISIT 4.2 Important Documents 38 5 Entry and Residence in Germany 9.4 Tax Return 85 5.1 Visa and Entry 41 TAXATION IN GERMANY 9.5 Church Tax and Solidarity Surcharge 87 5.2 Registering at the Residents’ Registration Office 45 ENTRY AND RESIDENCE 5.3 Extending a Visa in Applying for a Residence Permit 46 10 Research Visit with a Family IN GERMANY 5.4 Employment Law Regulations 48 10.1 Entry Regulations for Family Members 89 6 Work and Research at the University 10.2 Childcare -
Gutachten Landschaftsbild Und Windenergieanlagen
Landschaftsbild und Windenergieanlagen Planungshinweise für die Festlegung von Vorrang- bzw. Eignungsgebieten Windenergienutzung im ZGB zur 1. Änderung des RROP 2008: Weiterentwicklung der Windenergienutzung Überprüfung und Fortentwicklung der Abwägungsgrundlage (Altgutachten) Hannover, 18. Dezember 2012 Auftraggeber Zweckverband Großraum Braunschweig und Frankfurter Str. 2 Herausgeber 38122 Braunschweig Tel.: 0531 – 2426220 Fax.: 0531 – 2426242 e-mail: [email protected] Koordination: Siegfried Thom Ohrdorf / Suderwittingen Planungsgruppe Umwelt Stiftstraße 12 · D-30159 Hannover Tel.: 0511/ 51 94 97 81 Fax: 0511/ 51 94 97 83 e-mail: [email protected] Bearbeitung: Dipl.-Ing Dietrich Kraetzschmer Kartographie: Dipl. Geogr. J.-C- Sicard Planungsgruppe Umwelt Planungshinweise Windenergienutzung Zusammenfassung der Ergebnisse Der Zweckverband Großraum Braunschweig führt eine erste Änderung seines RROP 2008 im Kapitel Energie „Weiterentwicklung der Windenergienutzung“ durch. In diesem Zusammenhang erfolgt eine Anpassung der „Planungshinweise für die Festlegung von Vorrangstandorten für Windenergieanlagen – Landschaftsbild und Windenergieanlagen“ aus dem Jahr 1997 (BTE 1997), sowie der 2004 hierzu erfolgten Aktualisierung (Sondergutachtens Landschaftsbild u nd Windenergieanlagen, BTE 2004). Die räumliche und sachliche Aktualisierung der Planungshinweise umfasst folgende Schwer- punkte und Ergebnisse: 1. Räumliche Differenzierung der für einen Ausschluss vorgeschlagenen Höhenzüge und Nie- derungen in Kernbereiche und angrenzende -
B96-2 Flächenstillegung Und Extensivierung in Der Agrarlandschaft
Alfred Toepfer Akademie für Naturschutz Berichte 9. Jahrgang, Heft 2, 1996 Flächenstillegung und Extensivierung in der Agrarlandschaft-Auswirkungen auf die Agrarbiozönose Niedersächsisches Hannover Landesamt für Ökologie P ) Niedersachsen NNABer. 9. Jg. H. 2 73 S. Schneverdingen 1996 ISSN: 0935-1450 Flächenstillegung und Extensivierung in der Agrarlandschaft-Auswirkungen auf die Agrarbiozönose Herausgeber und Bezug: Alfred Toepfer Akademie für Naturschutz Hof Möhr, D-29640 Schneverdingen, Telefon (051 99) 989-0, Telefax (0 51 99) 989-46 Für die einzelnen Beiträge zeichnen die jeweiligen Autorinnen und Autoren verantwortlich. Schriftleitung: Dr. Renate Strohschneider ISSN 0935-1450 Titelbild: Sommeraspekt eines Roggenackers von der Wernershöhe (Landkreis Hildesheim). Foto: H. Hofmeister Gedruckt auf Recyclingpapier (aus 100 % Altpapier) NNA-Berichte 9. Jahrgang/1996, Heft 2 Flächenstillegung und Extensivierung in der Agrarlandschaft - Auswirkungen auf die Agrarbiozönose 5. Tagung des Arbeitskreises „Naturschutz in der Agrarlandschaft" vom 22.-24. Juni 1995 in Hildesheim, in Zusammenarbeit mit dem Niedersächsischen Landesamt für Ökologie - Naturschutz und der Universität Hannover Leitung: Dipl.-Biol. Gisela Wicke (NLÖ-Ffn), Dr. Joachim Hüppe, Dr. Heinrich Hofmeister (Universität Hannover), Dr. Renate Strohschneider (NNA) Inhalt Vorwort der Niedersächsischen Umweltministerin Monika Griefahn 2 G rußw orte 2 G. W icke: Was bringen dem Naturschutz Flächenstillegung und Extensivierung in der Landwirtschaft- Tagungsergebnisse 4 H. M ühle: Vorschläge -
Die Waldgesellschaften Des Hildeheimer Waldes
The electronic publication Die Waldgesellschaften des Hildeheimer Waldes (Hofmeister 1990) has been archived at http://publikationen.ub.uni-frankfurt.de/ (repository of University Library Frankfurt, Germany). Please include its persistent identifier urn:nbn:de:hebis:30:3-396225 whenever you cite this electronic publication. Tuexenia 10: 443-473. Göttingen 1990. Die Waldgesellschaften des Hildeheimer Waldes — Heinrich Hofmeister — Zusammenfassung Der Hildesheimer Wald als Höhenzug des südniedersächsischen Berg- und Hügellandes zeichnet sich auf Grund seines geologischen Aufbaus (Buntsandstein, Muschelkalk, Löß), seines vielgestaltigen Reliefs und Kleinklimas sowie der unterschiedlichen Bewirtschaftungsweise durch eine große Vegetationsvielfalt aus. Das Waldbild wird in erster Linie durch Buchenwälder Carici-Fagetum, Hordelymo-Fagetum, Galio odorati-Fagetum) und bodensaure Laubmischwälder (Luzulo-Fagetum, Luzulo-Quercetum) bestimmt. Demgegenüber treten Eichen-Hainbuchenwälder (Galio-Carpinetum, Stellario-Carpinetum), bachbeglei tende Auenwälder (Carici rem otae-Fraxinetum, Stellario-Alnetum glutinosae) und Bruchwälder (Carici elongatae-Alnetum glutinosae) flächenmäßig zurück. Abstract The hills of the Hildesheimer Wald (southern Lower Saxony) are marked by the presence of various geo logical formations (red sandstone, limestone, loess), diverse relief and microclimate, and a different practice of cultivation. Consequently the area contains many deciduous forest communities. Forests with beech and oak (Carici-Fagetum , Hordelymo-Fagetum, -
Bauen Und Umwelt Des Landkreises Northeim Vorstellen Zu Dürfen
Landkreis Northeim Bauen und Umwelt im und Umwelt Bauen www.landkreis-northeim.de Eine Informationsbroschüre für Bauinteressierte Kreisabfallwirtschaft Eigenbetrieb des Landkreises Northeim • kompetente und kostenlose Abfallberatung Telefon: 0 55 51 / 7 08 - 1 60/1 62/1 63 • Restabfallentsorgung über Behälter (Behältergrößen 40 l, 60 l, 80 l, 120 l, 240 l, 770 l und 1.100 l) • Bioabfallentsorgung über Behälter (Behältergrößen 80 l, 120 l und 240 l, auch saisonal begrenzt erhältlich) • kostenlose Papierentsorgung über Behälter (Behältergrößen 120 l, 240 l und 1.100 l) • kostenlose Entsorgung von Sperrmüll und Elektro-Altgeräten bei Haushalten (Anmeldung über die Abrufkarte oder Selbstanlieferung auf den Deponien) • kostenlose Schadstoffentsorgung für Haushalte über das Schadstoffmobil, für Gewerbebetriebe durch kostenpflichtige Selbstanlieferung • Bauabfallentsorgung auf den vier zentral gelegenen Deponien (Hausmülldeponie Blankenhagen bei Moringen sowie die Bauabfalldeponien Einbeck, Katlenburg-Brandisbreite und Uslar-Verliehausen) • Containerdienst zum Festpreis für Altholz, Baum- und Strauchschnitt, Bauschutt, Boden, Restabfall (z. B. für Haushaltsauflösungen) Bauschutt Restabfall (Haushaltsauflösung) Kreisabfallwirtschaft Northeim • Eigenbetrieb des Landkreises Northeim Matthias-Grünewald-Straße 22 • 37154 Northeim Telefon: 0 55 51 / 7 08 - 1 60/1 62/1 63 • Telefax: 0 55 51 / 7 08 - 6 11 E-Mail: [email protected] • Web: www.landkreis-northeim.de GRUSSWORT Liebe Leserin, lieber Leser, ich freue mich Ihnen mit der Broschüre den Fachbereich Bauen und Umwelt des Landkreises Northeim vorstellen zu dürfen. Der Fachbereich Bauen und Umwelt nimmt die Aufgaben der unteren Bauaufsichts- und Denkmalschutzbehörde sowie der unteren Natur-, Wasser-, Abfall- und Bodenschutzbehörde wahr. Außerdem ist der Fachbereich verantwortlich für den vorbeugenden Brandschutz, die Kreisstraßen, die Raumordnung und die Regionalplanung sowie Genehmigungen nach dem Bundesimmissionsschutzgesetz. -
Kalkhalbtrockenrasen Im Mittelleine-Innerste-Bergland Ein Bericht Des Ornithologischen Vereins Zu Hildesheim E.V
ISSN 0947-9503 Naturschutzverband Niedersachsen Norddeutsche N N Biologische Schutzgemeinschaft Hunte Weser-Ems Ornithologischer Verein zu Hildesheim Biotope unterstützt durch das Naturschutzforum Deutschland Schutz und Entwicklung Juli 2005 20 OVH Kalkhalbtrockenrasen im Mittelleine-Innerste-Bergland Ein Bericht des Ornithologischen Vereins zu Hildesheim e.V. (OVH) von Bernd Galland und Heinrich Hofmeister URGDORF : M.B OTO F Naturschutzgebiet (NSG) „Steinberg bei Wesseln“ mit ausgedehnten Kalkhalbtrockenrasen agerrasen zeichnen sich durch einen schwelle im südlichen Niedersachsen ihre baulich genutzten Täler der Innerste und Mgroßen Arten- und Strukturreichtum nördliche Verbreitungsgrenze erreichen. Leine ausdehnen. Die bis zu 400m hohen aus und gehören zu den schützenswerte- Höhenzüge sind durch zahlreiche Quer- sten Lebensräumen Mitteleuropas. Dem- Das Mittelleine- täler zergliedert und mit stark exponierten entsprechend ziehen sie immer wieder die Innerste-Bergland Hangstufen ausgestattet. Am geologi- Aufmerksamkeit von Botanikern, Ornitho- schen Aufbau der Gebirgslandschaft sind logen, Entomologen und Naturliebhabern Das Landschaftsbild des Mittelleine-Inner- die Formationen der Trias (Buntsandstein, auf sich und regen zu mannigfaltigen ste-Berglandes wird durch bewaldete Muschelkalk, Keuper), der Kreide und des floristischen und faunistischen Beobach- Höhenzüge wie den Hildesheimer Wald Jura beteiligt. tungen an. Das gilt auch für die Kalkhalb- und das Alfelder Bergland mit den Sieben Klimatisch liegt das Mittelleine-Inners- trockenrasen, die im Mittelleine-Innerste- Bergen geprägt, zwischen denen sich die te-Bergland im Übergangsbereich vom Bergland am Rande der Mittelgebirgs- dicht besiedelten und vorwiegend acker- subkontinentalen zum subatlantischen 1 NVN/BSH 2/05 URGDORF OFMEISTER :H.H :M.B OTO OTO F F Wacholdertrift im NSG „Wernershöhe“ Dornige Hauhechel (Ononis spinosa) – Mittelleine-Bergland Zeiger für längere Beweidung Klima, wobei der subatlantische Einfluss hinein weitgehend waldfrei, da sie als deutlich überwiegt. -
Das Naturschutzgebiet „Karlsberg” Bei Hildesheim — Flora1, Vegetation, Zustand Und Entwicklungsmöglichkeiten — 177- 201 Ber
ZOBODAT - www.zobodat.at Zoologisch-Botanische Datenbank/Zoological-Botanical Database Digitale Literatur/Digital Literature Zeitschrift/Journal: Berichte der Naturhistorischen Gesellschaft Hannover Jahr/Year: 1991 Band/Volume: 133 Autor(en)/Author(s): Pardey Andreas Artikel/Article: Das Naturschutzgebiet „Karlsberg” bei Hildesheim — Flora1, Vegetation, Zustand und Entwicklungsmöglichkeiten — 177- 201 Ber. naturhist. Ges. Hannover 133 177-201 Hannover 1991 Das Naturschutzgebiet „Karlsberg” bei Hildesheim — Flora1, Vegetation, Zustand und Entwicklungsmöglichkeiten — von A ndreas Pardey mit 2 Abbildungen und 7 Tabellen2 Zusammenfassung: In der vorliegenden für die Bezirksregierung Hannover er stellten Arbeit werden die Ergebnisse der vegetationskundlichen Untersuchung des Natur schutzgebietes „Karlsberg“ am Osthang des Landschaftsschutzgebietes „Sieben Berge, Vorberge und Sackwald“ in den Jahren 1988/1989 vorgestellt. Nach einem kurzen geschicht lichen Abriss folgt eine ausführliche Beschreibung der Flora des Gebietes insbesondere der zahlreichen gefährdeten Arten mit einem Vergleich zu früheren Erhebungen. Anhand pflan zensoziologischer Aufnahmen werden die wesentlichen Vegetationstypen der Gehölz-, Saum- und Kalkmagerrasengesellschaften erläutert und den regional typischen Vegetations ausbildungen gegenübergestellt. Abschließend wird auf der Basis des aktuellen Zustandes das landschaftsökologische Potential und die arealkundliche Bedeutung dieses Gebietes be schrieben und ein überregionales Schutz- und Pflegekonzept gefordert. Summary: -
Geologischen Karte
{was 5%„47 ._ „_v _..__. ‚äg— I l l J Erläuterungen ll' Geologischen Karte V011 Preußen und benachbarten Bundesstaaten. Herausgegeben von der Königlich Preußischen Geologischen Landesanstalt. Lieferung 127. wemmummg—.-. Blatt Lnuenheru. .. __—._ Gradabteilung 55, N0. 15. pw__.„._.._.__ ‚- w - BERLIN. Im Vertrieb bei der Königl. Preuß. Geologischen Landesanstalt und Bergakademie, l Berlin N 4, Invalidenstraße 44. l l l I 1906. d g’ä' ‘xKaaaaaaaaaaaaaaaa König]. Universitäts- Bibliothek zu Göttingen. Geschenk ä dess.Kgl Ministeriums der geistlichen, Unterrichts— und Med. Ü] m zu Ber iAngelegenheiten aaaaaaäi m 194;..... l _LaaaaaaaaaaaaaaaaaLiga EIBIJOTHEGA in” MMUAUEMIAE Blatt Lauenbe‘rg‘. 52 Gradabteilung 55 (Breitem Länge 27° 128 °), Blatt N0. 15. 51° Geognostisch bearbeitet durch A. von Koenen, 0. Grupe und M. Schmidt 1898—1902. Erläutert durch A. VON KOENEN. ‚.._ _ 0.......“ Das Blatt Lauenberg enthält noch den südlichsten Teil des Einbeck-Markoldendorfer Beckens, welches im Süden begrenzt wird von den Bergrücken der Forst Grubenhagen mit der Ahls- burg und dem Ellenser Walde mit "seinen Ausläufern. Südlich von jener liegt das nördliche Ende der Weper, welche sich von hier nach Süden bis Hardegsen und Fehrlingsen erstreckt und von der Ahlsburg nur durch flache Einsenkungen und. die Berg- rücken nordöstlich von Fredelsloh getrennt wird. Den größeren Rest des Blattes nimmt der östliche Teil des‘Solling ein, ein aus— gedehntes Waldgebirge mit mehr oder minder ebenen Hoch— flächen, welche durch zahlreiche tiefe Täler und Schluchten un— regelmäßig zerschnitten Werden und im Südwesten sich bis zu 49] m erheben, Während die Ahlsburg auf dem Blatt nur 411 m erreicht, und die Weper nur 369 m. -
Lower Saxony
© Lonely Planet Publications 592 lonelyplanet.com LOWER SAXONY •• Hanover 593 HANOVER city centre. The centre contains one of the %0511 / pop 515,800 largest pedestrianised areas in Germany, Lower Saxony Hanover gets a bad rap. Local comedians focusing on Georgstrasse and Bahnhof- dismiss it as ‘the Autobahn exit between strasse. Bahnhofstrasse heads southwest Göttingen and Walsrode’. News magazine from the Hauptbahnhof, and Georgstrasse Der Spiegel has written it off as having ‘the runs west–east from Steintor via the Kröpcke most boring parties’, and the rest of the world square to Georgsplatz. There’s a subterra- knows it as the host of the not particularly nean shopping strip running below Bahn- Confusingly, Lower Saxony lies in the north and evinces the sort of character opinion pollsters sexy CeBit communications trade show. hofstrasse, from the Hauptbahnhof to just would describe as ‘Middle Germany’. Yes, Niedersachsen, as it’s called in German, lacks the However, things aren’t really so grim up south of Kröpcke, called the Niki de Saint big set-piece or bold image of some fellow states, but that doesn’t make it uninteresting. north in Lower Saxony’s state capital. The Phalle Promenade. Instead, it presents a mosaic, a panoply, a potpourri. With an array of wildly different attrac- city also boasts acres of greenery. Its ba- The Herrenhäuser Gärten are situated LOWER SAXONY tions, visitors can certainly mix it up in Germany’s second biggest state: steer a Volkswagen roque Herrenhäuser Gärten (gardens) are about 4km northwest of the city centre. The a mini-Versailles, featuring a sparkly Niki Messegelände, the main trade fairgrounds, over an obstacle course in Wolfsburg’s Autostadt theme park, smell the roses in Hanover’s de Saint Phalle Grotto. -
Staffeleinteilungen Und –Zuständigkeiten Saison 2019/2020
Staffeleinteilungen und –zuständigkeiten Saison 2019/2020 Jugendausschuss Die A-Jugend spielt mit 8 Mannschaften und die B-Jugend mit 10 Teams eine „normale“ Runde mit Hin- und Rückspielen. (Zusatz-Anmerkung hierzu: Auf dem Jugendfußballtag wurde noch eine dreifache Runde für die A-Jugend angekündigt. Seinerzeit waren es aber „nur“ 7 Teams. Durch eine Abmeldung einer B und gleichzeitiger Nachmeldung einer A-Jugend eines Vereins sind es nunmehr 8 A-Jugendmannschaften, was an sich erfreulich ist. Gleichzeitig ist dadurch aber keine Mannschaft an einem Spieltag spielfrei. Hierdurch waren diverse Spielfreiwünsche der Vereine so nicht mehr umsetzbar. Neben den an sich bei einer dreifachen Runde vorgesehenen drei Spieltagen in der Woche hätte es vermutlich noch mehr Verlegungen geben müssen. Weiterhin hätte auch das Wetter mitspielen müssen. Um dieser Terminenge zu entgehen und etwas mehr Luft für alle Teams und Terminwünsche zu haben, wird auch in der A-Jugend nur eine „normale“ Serie mit Hin- und Rückspiel ausgetragen. Statt vormals 18 Spielen pro Team sind es jetzt dadurch 14 Spiele zzgl. dem Pokal. In der B-Jugend bleibt es bei der Runde mit Hin- und Rückspielen.) In den Altersklassen der C-, D-, E- und F-Jugend werden für die Rückrunde neue Staffelleinteilungen vorgenommen, wobei sich die Einteilungen für die Kreisliga/-klasse bei der D- und E-Jugend entsprechend der Herbststaffeln 2019 und der gültigen Ausschreibung ergeben wird. Auch in der F-Jugend wird eine Neueinteilung erfolgen, bei der G-Jugend findet erneut ein reiner Turnierspielbetrieb statt. Weitere Informationen zur G-Jugend werden noch gesondert mitgeteilt. Für einen „besseren“ Überblick werden nachstehend die Einteilungen der C-, D-, E- und F-Jugend auf einen Blick dargestellt.