Gleichzeitig Verfahrensbedingungen Für Den Teilnahmewettbewerb)

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Gleichzeitig Verfahrensbedingungen Für Den Teilnahmewettbewerb) Konzessionsbekanntmachung Langversion (gleichzeitig Verfahrensbedingungen für den Teilnahmewettbewerb) Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber I.1) Name und Adressen Landkreis Havelland Referat 80 Wirtschaftsförderung Breitbandbeauftragter Platz der Freiheit 1 14712 Rathenow DEUTSCHLAND NUTS-Code: DE 408 Internet-Adresse: www.havelland.de I.3) Kommunikation/Kontaktstelle Weitere Auskünfte erteilen/erteilt: Landkreis Havelland Referat 80 Wirtschaftsförderung Breitbandbeauftragter Herr Stephan Borchert Platz der Freiheit 1 14712 Rathenow DEUTSCHLAND Tel.: 0049 3385/551 1215 Fax: 0049 3385/551 31215 E-Mail: [email protected] – 2 – Die Ausschreibung mit sämtlichen Unterlagen ist auf der Homepage www.breitbandausschreibungen.de und auf der Homepage www.havelland.de eingestellt. Bewerbungen und Angebote sind an folgende Anschrift zu richten: An oben genannte Kontaktstelle (Referat 80 – Wirtschaftsförderung) I.4) Art des öffentlichen Auftraggebers Regional- oder Kommunalbehörde I.5) Haupttätigkeiten Allgemeine öffentliche Verwaltung Abschnitt II: Gegenstand II.1) Umfang der Beschaffung II.1.1) Bezeichnung des Auftrags: Geförderter Aufbau und Betrieb von NGA-Breitbandinfrastrukturen zur Erschließung von unterversorgten Gebieten (Cluster 3) im Landkreis Havelland auf Basis des Wirtschaftlichkeitslückenmodells Referenznummer der Bekanntmachung: IV/80/D03/17 II.1.2) CPV-Code Hauptteil: 32571000-6 CPV-Code Zusatzteil: 64210000-1, 72000000-5 II.1.3) Art des Auftrags: Dienstleistungen II.1.4) Kurze Beschreibung: Gegenstand dieser Ausschreibung ist die Vergabe von Zuwendungsmitteln für den öffentlich geförderten Aufbau und Betrieb von NGA-Breitbandnetzen zur Erschließung von unterversorgten – 3 – Gebieten im Cluster 3 des Landkreises Havelland mit schnellen und zukunftsfähigen Breitbandinternetanschlüssen. Ziel dieser Maßnahme im Cluster 3 ist die möglichst umfassende Versorgung von privaten Haushalten und Unternehmen mit Breitbandinternetanschlüssen und entsprechenden Diensten mit Bandbreiten von mindestens 50 Mbit/s im Download (asymmetrisch) am Endkundenanschluss für 2.146 Haushalte und 148 Unternehmen. Mehr als 60 % der angegebenen Anschlüsse im Projektgebiet sollen nach Ende der Baumaßnahme mit 100 Mbit/s oder mehr versorgt werden. Der brandenburgische Landkreis Havelland zählt mit einer Fläche von knapp 1.727,3 km² und etwa 158.236 Einwohnern in 26 Gemeinden bei einer Bevölkerungsdichte von 92 Einwohnern/km² zum ländlichen Raum. Dabei erstreckt sich das dritte Cluster ca. über 283 Ausbaugebiete. Im Projektgebiet des Cluster 3 sind 148 Unternehmen und 7 Bildungseinrichtungen mit höherem Anforderungsprofil zu versorgen. Es besteht eine geförderte Infrastruktur von ca. 25,8 km Leerrohrtrasse. Das Projektgebiet des Clusters 3 erstreckt sich auf die westlichen Gebiete des Landkreises mit den Kommunen Großderschau, Rhinow, Havelaue, Gollenberg, Seeblick, Kleßen-Görne, Friesack, Wiesenaue, Stechow-Ferchesar, Kotzen, Mühlenberge, Pessin, Paulinenaue, Retzow, Nennhausen und Märkisch Luch. Der Landkreis ist ein wichtiger Wirtschaftsstandort in Brandenburg. Zu den Schwerpunktbranchen gehören Logistik, Automobilbranche, Metall- sowie Chemieindustrie. Der Landkreis wurde im Rahmen der Antragsstellung in 4 separate Planungsgebiete unterteilt. Diese Ausschreibung bezieht sich ausschließlich auf das dritte Planungsgebiet. Das Vorhaben soll mit Fördermitteln auf Grundlage des Wirtschaftlichkeitslückenmodells gemäß Ziff. 3.1 der Richtlinie „Förderung zur Unterstützung des Breitbandausbaus in der Bundesrepublik Deutschland“ (Förderrichtlinie des Bundes) vom 22.10.2015 in der Fassung vom 20.06.2016 gefördert werden. Es liegt hierzu ein vorläufiger Förderbescheid vom 27.07.2017 vor. Der endgültige Fördermittelbescheid des Bundes wird auf Grundlage – 4 – der Vergabeergebnisse und der Nachprüfung der Unterlagen durch die atene KOM GmbH sowie der Bundesnetzagentur erstellt. Die Kofinanzierung soll durch das Land Brandenburg erfolgen. Hierfür liegt ebenfalls ein vorläufiger Fördermittelbescheid vor. Der endgültige Fördermittelbescheid des Landes Brandenburg wird nach Vorlage des endgültigen Fördermittelbescheides des Bundes erstellt. Hinweis: Der Zuschlag kann erst erteilt werden, wenn die Zusage beider Fördermittelgeber durch jeweils abschließenden Fördermittelbescheid vorliegt und somit die Gesamtfinanzierung gesichert ist. Die Fördermittel sind der Höhe nach begrenzt; Ziel des Landkreises ist es, mit den zur Verfügung stehenden Fördermitteln eine möglichst umfassende, flächendeckende Versorgung von allen privaten Haushalten und Unternehmen mit Breitbandinternetanschlüssen und entsprechenden Diensten mit Bandbreiten von mindestens 50 Mbit/s im Download am Endkundenanschluss in den Fördergebieten zu erreichen; Gewerbeanschlüsse sind nach Möglichkeit mit höherer Bandbreite anzuschließen (symmetrisch). Die Qualität des Erschließungskonzeptes sowie der Umfang der Erschließung sind daher ein maßgebliches Zuschlagskriterium. Hinzukommen werden in diesem Verfahren noch zu erschließende Schulstandorte (Bildungseinrichtungen), die nach Durchführung einer weiteren Markterkundung ergänzend mitgeteilt werden. Ein vorab durchgeführtes Markterkundungsverfahren hat gezeigt, dass in den kommenden drei Jahren mit einem rein privatwirtschaftlichen Ausbau der NGA-Breitbandnetze in den Ausbaugebieten nicht zu rechnen ist. Ziel der Fördermaßnahme ist daher die Beseitigung dieses Marktversagens durch Schließung der Wirtschaftlichkeitslücke im Wege der Gewährung von Geldzuwendungen in entsprechender Höhe. Die Wirtschaftlichkeitslücke ist definiert als der Differenzbetrag zwischen dem Barwert aller Einnahmen und dem Barwert aller Kosten für den Aufbau und Betrieb des Breitbandnetzes. Die Zweckbindungsfrist beträgt – 5 – sieben Jahre. Die Frist beginnt hierfür mit der Vorlage des Verwendungsnachweises beim Projektträger des Bundes (nach Abschluss der Baumaßnahme) und endet mit Ablauf des siebenten darauf folgenden Kalenderjahres. Für das Breitbandprojekt sollen Fördermittel aus dem aktuellen Bundesförderprogramm zum Breitbandausbau des Bundesministeriums für Verkehr und digitale Infrastruktur (BMVI) eingesetzt werden, ergänzt durch weitere Ko-Finanzierungsmittel des Landes. Die Umsetzung des Gesamtprojekts steht gleichwohl unter dem Vorbehalt, dass die Gesamtfinanzierung gesichert ist. Mit dem Teilnahmewettbewerb verpflichtet sich der Auftraggeber nicht zum Abschluss von Verträgen mit den Bewerbern. Die Vergabe bleibt vorbehalten, sollte sich das Breitbandprojekt als gesamtwirtschaftlich nicht darstellbar bzw. finanzierbar erweisen. Von einer solchen Unwirtschaftlichkeit ist insbesondere dann auszugehen, wenn die durch den Bund avisierten Fördermittel oder die zusätzlich notwendigen Landesmittel – gleich aus welchem Grund – nicht abschließend akquiriert werden können. Bei der Auswahl von privaten TK-Netzbetreibern muss der Auftraggeber die Vorgaben des Haushalts- und Vergaberechts berücksichtigen, vgl. Rn. 78c der Leitlinien der EU für die Anwendung der Vorschriften über staatliche Beihilfen im Zusammenhang mit dem schnellen Breitbandausbau (2013/C 25/01) sowie § 6 i.V.m. § 5 Abs. 4 NGA- Rahmenregelung. Zu beachten ist vor allem, dass die Auswahl des zu begünstigenden Bieters mit dem Geist und den Grundsätzen der EU- Vergaberichtlinien und dem deutschen Haushalts- und Vergaberecht im Einklang stehen. Daher ist der Auftraggeber dazu gehalten, bestimmte Pflichten, die ihm durch Fördermittelbescheide auferlegt werden, an den auszuwählenden Bieter weiterzugeben. Daher wird bereits an dieser Stelle insbesondere, jedoch nicht abschließend auf folgende Regelungen hingewiesen: Allgemeine Nebenbestimmungen für Zuwendungen zur Projektförderung an Gebietskörperschaften und Zusammen- – 6 – schlüsse von Gebietskörperschaften“ („ANBest-Gk“), Stand 04.11.2016 Besondere Nebenbestimmungen für die auf Grundlage der Richtlinie „Förderung zur Unterstützung des Breitbandausbaus in der Bundesrepublik Deutschland“ durchgeführten Antrags- und Bewilligungsverfahren, die Umsetzung von Projekten und dazu gewährte Zuwendungen des Bundes („BNBest-Breitband“) GIS-Nebenbestimmungen, Version 3.1 vom 01.11.2016 Einheitliches Materialkonzept, Version 4.1 vom 09.04.2016 Merkblatt zur Dokumentation der technischen Anlagen und des Baus, Version 1.0 vom 09.04.2016 Vorgaben für die Dimensionierung passiver Infrastruktur im Rahmen des geförderten Breitbandausbaus (Vorgaben der Dimensionierung), Version 3.1 vom 01.11.2016 NGA-Rahmenregelung vom 15.06.2015 Allgemeine Nebenbestimmungen für Zuwendungen zur Projektförderung („ANBest-P“, Stand: 04.11.2016) Richtlinie Förderung zur Unterstützung des Breitbandausbaus in der Bundesrepublik Deutschland des BMVI vom 22.10.2015 in der jeweils aktuellen Fassung Leitfaden zur Umsetzung der Richtlinie „Förderung zur Unterstützung des Breitbandausbaus in der Bundesrepublik Deutschland“ des BMVI vom 22.10.2015, 3. Überarbeitung vom 02.05.2017 Diese Vorschriften lassen sich unter folgender Internetadresse abrufen: www.bmvi.de (Digitales > Breitbandausbau > Breitbandförderung) Mit den in diesem Verfahren erfolgreichen Bieter wird vorbehaltlich der gesicherten Finanzierung ein Zuwendungsvertrag geschlossen. Der Vertrag enthält die Verpflichtung zur Aufrechterhaltung des Netzbetriebs und die flächendeckende Versorgung aller Anschlussnehmer im Ausbaugebiet während der Zweckbindungsdauer von mindestens sieben Jahren nach Vorlage des Verwendungsnachweises beim Projektträger des Bundes. Ferner wird über entsprechende Regelungen in dem Vertrag der offene und diskriminierungsfreie
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