Kommunalprofil Landkreis Havelland

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Kommunalprofil Landkreis Havelland Kommunalprofil Landkreis Havelland Stand 24.04.2019 Inhaltliche Bearbeitung: Forschungsgesellschaft für Gerontologie e.V./ Institut für Gerontologie an der TU Dortmund Anne-Katrin Teichmüller, M.A. Verena Reuter, M.A. Melina Schlinge, B.A. Inhaltsverzeichnis Einführung .............................................................................................................................................. 3 1 Basisinformationen ........................................................................................................................ 5 2 Lage und Geografie ........................................................................................................................ 6 3 Ausgangslage ................................................................................................................................. 7 3.1 Demografische Entwicklung ................................................................................................................ 7 3.2 Bildung ..................................................................................................................................................... 13 3.3 Arbeit, Wirtschaft und Sozialleistungen ........................................................................................ 18 3.4 Wohnen..................................................................................................................................................... 26 3.5 Gesundheit und Pflege ........................................................................................................................ 28 3.6 Begegnung, Beratung, Selbsthilfe ................................................................................................... 34 3.7 Partizipation und Engagement ......................................................................................................... 36 3.8 Kultur, Freizeit, Naherholung ............................................................................................................ 39 3.9 Verkehrsanbindung und -infrastruktur ........................................................................................... 42 3.10 Migration und Integration .................................................................................................................. 44 4 Ausgangslage der kommunalen Demografiepolitik .................................................................. 46 4.1 Arbeitsstrukturen und –formen ........................................................................................................ 46 4.2 Arbeitsschritte ........................................................................................................................................ 50 5 SWOT-Analyse .............................................................................................................................. 51 6 Ausblick ......................................................................................................................................... 52 7 Literaturverzeichnis ..................................................................................................................... 57 © 2018 | Forschungsgesellschaft für Gerontologie e. V. Seite 2 von 58 Einführung Das vorliegende Kommunalprofil ist das Ergebnis des ersten Schritts im Projekt des Bundesmi- nisteriums für Familie, Senioren Frauen und Jugend (BMFSFJ) „Demografiewerkstatt Kommunen“ (DWK). Es soll als Bestandsaufnahme Informationen zur Ausgangssituation und zu bisherigen Pro- zessen und Initiativen in der Kommune bündeln und sie sowohl den Projektbeteiligten und der Zivilgesellschaft in der jeweiligen Kommune als auch interessierten Bürger/-innen und Vertreter/- innen anderer Kommunen zugänglich machen. Auf Grundlage dieser Beschreibung der Ausgangssituation sollen in einem nächsten Schritt – ge- meinsam mit Beraterinnen und Beratern der Kommunen – prioritäre Handlungsfelder identifiziert und die weiteren Maßnahmen der Kommune zur Konkretisierung und Umsetzung ihrer Demogra- fiestrategie abgeleitet werden (Entwicklung eines Werkstattplanes). In der fünfjährigen Projekt- laufzeit sollen die von den Kommunen individuell festgelegten Maßnahmen umgesetzt, konkrete Projekte angestoßen, vorhandene Initiativen einbezogen sowie politische und administrative Pro- zesse eingeleitet und etabliert werden. Die in der Projektlaufzeit erarbeiteten Handlungsansätze sollen im Rahmen eines methodischen „Werkzeugkoffers“ auch anderen Kommunen zur Verfü- gung gestellt werden. Das Kommunalprofil wurde von der wissenschaftlichen Begleitung der DWK erstellt. Es basiert zum einen auf Daten und Materialien, welche die Kommune der wissenschaftlichen Begleitung für diesen Zweck zur Verfügung gestellt hat. Zum anderen wurden dafür Aussagen und Einschät- zungen aus Leitfaden-Interviews mit Vertreterinnen und Vertretern aus der Kommune (z.T. nicht nur aus der Kommunalverwaltung), die von der wissenschaftlichen Begleitung im Rahmen der DWK geführt wurden, ausgewertet. Das Kommunalprofil beinhaltet die folgenden Informationen: - Statistische Daten und zusammenfassende Einschätzungen der Kommune zu den Berei- chen „demografische Entwicklung“ (Bevölkerungsentwicklung, Bevölkerungsprognose, Zu- und Abwanderungen), „Bildung“, „Arbeit, Wirtschaft und Sozialleistungen“, „Wohnen“, „Engagement und Partizipation“, „Gesundheit und Pflege“, „Nahversorgung“, „Mobilität, Verkehrsanbindung und Infrastruktur“ sowie „Kultur & Begegnung, Freizeit“ - Informationen und Einschätzungen der Kommune zu Rahmenbedingungen und Prozessen sowie zur Ausgangslage der kommunalen Demografiepolitik (vorliegende Leitbilder und Handlungsprogramme, vorhandene politische Beschlüsse, bisherige Arbeitsschritte, be- stehende Organisationsstrukturen, Formen der Zusammenarbeit verschiedener Akteure innerhalb und außerhalb der Kommune, Monitoring von Prozessen) - Vorhandene Projekte und Initiativen (u.a. (Modell-) Projekte und Angebote vor Ort), kon- krete bisherige und geplante Maßnahmen © 2018 | Forschungsgesellschaft für Gerontologie e. V. Seite 3 von 58 - SWOT-Analyse (basierend insbesondere auf den Ergebnissen der Leitfaden-Interviews) Das Projekt „Demografiewerkstatt Kommunen“ (DWK) wird gefördert vom Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend. Die Deutsche Fernsehlotterie unterstützt das Projekt. Wei- tere Partner sind die Forschungsgesellschaft für Gerontologie e. V. / Institut für Gerontologie an der TU Dortmund (wissenschaftliche Begleitung) und das Kompetenzzentrum Technik-Diversity- Chancengleichheit e. V. (Geschäftsstelle DWK). Das Projekt wird von den Kommunalen Spitzen- verbänden begleitet. Ziel der DWK ist es, die teilnehmenden neun Kommunen „demografiefest“ zu machen, d.h. die Kommunen bei der Entwicklung und Umsetzung einer individuell abgestimmten Demografie- strategie durch die Bereitstellung von Beratungsdienstleistungen zu unterstützen und zu beglei- ten. Maßnahmen zur Einbeziehung und Information der Zivilgesellschaft werden ebenfalls unter- stützt. Die Prozessabläufe werden durch die wissenschaftliche Begleitung systematisch beschrieben und evaluiert. www.demografiewerkstatt-kommunen.de © 2018 | Forschungsgesellschaft für Gerontologie e. V. Seite 4 von 58 1 Basisinformationen Bundesland: Brandenburg Art der Kommune: Landkreis Einwohnerzahl: 160.710 (Stand 31.12.2017) Fläche: 1.727,3 km² Bevölkerungsdichte: 92 Einwohner*innen je km2 Gemeindetyp nach BBSR (2015): - 2x Kleinere Mittelstadt (Falkensee und Rathenow) - 2x Größere Kleinstadt (Nauen und Brieselang) - 5x Kleine Kleinstadt (Ketzin/ Havel, Premnitz, Dallgow-Döberitz, Schönwalde- Glien und Wustermark) - 17x Landgemeinde (Milower Land, Stadt Friesack, Mühlenberge, Paulinenaue, Pes- sin, Retzow, Wiesenaue, Kotzen, Märkisch Luch, Nennhausen, Stechow-Ferchesar, Gollenberg, Großderschau, Havelaue, Kleßen-Görne, Stadt Rhinow und Seeblick) Demografietyp nach Bertelsmann Stiftung (2016): - 1 Stadt (Falkensee) ist dem Typ 6 zugeordnet (Stabile Mittelstädte) - 2 Städte (Ketzin/ Havel und Nauen) sind dem Typ 8 zugeordnet (Stark alternde Kommunen) - 2 Städte (Premnitz und Rathenow) sind dem Typ 9 zugeordnet (Stark schrump- fende Kommunen mit Anpassungsdruck) © 2018 | Forschungsgesellschaft für Gerontologie e. V. Seite 5 von 58 2 Lage und Geografie Abb. 1: Geografische Lage. (Quelle: Eigene Darstellung Geschäftsstelle DWK, basiert auf "Germany location map.svg" von NordNordWest, [CC-BY-SA-3.0], via Wikimedia Commons) „Der Landkreis Havelland erstreckt sich zwischen der westlichen Stadtgrenze Berlins bis an die Landesgrenze zu Sachsen‐Anhalt. Im Norden grenzt der Landkreis Havelland an die Landkreise Ostprignitz‐Ruppin und Oberhavel, im Süden an den Landkreis Potsdam‐Mittelmark, das Ober- zentrum Brandenburg an der Havel und die brandenburgische Landeshauptstadt Potsdam.“ (Föhl/Künzel 2015, S. 5) © 2018 | Forschungsgesellschaft für Gerontologie e. V. Seite 6 von 58 3 Ausgangslage 3.1 Demografische Entwicklung Im Landkreis Havelland lebten am 31. Dezember 2017 160.710 Bürger*innen. Davon wa- ren 79.527 männlich (49%) und 81.183 weiblich (51%). (vgl. Amt für Statistik Berlin- Brandenburg 2018 sowie Abb. 2) © 2018 | Forschungsgesellschaft für Gerontologie e. V. Seite 7 von 58 Abb. 3: Durchschnittsalter der Bevölkerung des Landkreises Havelland (Quelle: Amt für Statistik Berlin- Brandenburg) 46 45,9 45,7 45,5 45,7 45,6 45,5 45,3 45 45 44,6 44,5 Alter Alter Jahren in 44,2 44 43,8 43,5 2008 2009 2010 2011 2012 2013 2014 2015 2016 2017 Das Durchschnittsalter der havelländischen Bevölkerung ist in den letzten
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    Vereinsförderrichtlinie der Gemeinde Havelaue 1. Allgemeine Grundsätze 1.1 Die Gemeinde Havelaue gewährt nach Maßgabe dieser Richtlinie freiwillige Zuwen- Dungen für Aufgaben im Bereich der Kinder- und Jugendbetreuung. 1.2 Die differenzierte Förderung richtet sich vor allem: - auf die besondere Unterstützung des Kinder-, Jugend-, Breiten- und Behindertensports, - auf die Sicherung und Weiterentwicklung der Bedingungen und Angebote der örtlichen Vereine und Verbände. 1.3 Ein Rechtsanspruch auf Gewährung von Fördermitteln besteht nicht. Die Gemeinde Havelaue gewährt die Fördermittel nach pflichtgemäßem Ermessen im Rahmen der verfügbaren Haushaltsmittel. 2. Zuwendungsempfänger Zuwendungen können erhalten: - Vereine der Gemeinde Havelaue, die eingetragen und gemeinnützig, sowie bei Sportvereinen Mitglied im Kreissportbund oder Landessportbund, sind. 3. Gegenstand und Maßnahmen der Förderung Förderung der Kinder- und Jugendarbeit Kinder und Jugendliche eines Vereins können im Rahmen dieser Förderrichtlinie bis zum 18. Lebensjahr gefördert werden. Hierfür kann dem Verein ein jährlicher Zuschuss je Kind und Jugendlicher gewährt werden. 4. Beantragung, Bewilligung und Abrechnung der Förderung 4.1 Bei der Antragstellung müssen folgende Unterlagen vorliegen: - Aktuelle Satzung und Nachweis, dass der Verein seinen Sitz in der Gemeinde Havelaue hat und im Vereinsregister (Amtsgericht) eingetragen ist. - Bestätigung des Finanzamtes über die Anerkennung der Gemeinnützigkeit. - Bestätigung der Mitgliedschaft im Kreissportbund oder Landessportbund Brandenburg. - Vereinsstatistik des jeweiligen Kalenderjahres laut Erhebungsbogen des LSB Brandenburg o.ä. - Nachweis, dass der Verein satzungsgemäß Mitgliedsbeiträge erhebt (Vereinsbeschluss Über Höhe und Staffelung der Mitgliedsbeiträge). 4.2 Die Anträge auf Gewährung Fördermitteln entsprechend dieser Richtlinie sind formge- bunden im Amt Rhinow zu stellen. Die Anträge sind von den, zur rechtlichen Vertretung, befugten Personen zu unterschreiben. 2 4.3 Anträge für die Förderung sind bis zum 30.09.2011 zu beantragen.
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