Otto Rauter 14 03 18

Total Page:16

File Type:pdf, Size:1020Kb

Otto Rauter 14 03 18 Otto Rauter Architekt, Wissenschaftler und Publizist 1903 – 1986 Otto Rauter, Portrait von Karl Hofer, Berlin 1942 Otto Rauter wurde am 4 Juni 1903 in Zell am Ziller, Tirol, geboren. Als eines von zwei überlebenden Kindern, sieben hatte seine Mutter insgesamt zur Welt gebracht. Er verbrachte seine ersten Lebensjahre in einem kleinen Bauernhaus, das seiner Mutter gehörte. Es ist heute das Heimatmuseum in Zell am Ziller. Sein Vater wie auch der Großvater waren Baumeister. Seine Eltern bauten sich 1909, dem Trend der Zeit – Tourismus – folgend, eine für damalige Verhältnisse stattliche Pension, die „Villa Rauter“ Eine Alm musste dafür verkauft werden. Sein Vater verstarb im Jahr der Fertigstellung des Hauses, als Otto gerade mal sechs Jahre alt war. Nach der Grundschule in Mayrhofen besuchte er zunächst die Schule bei den Benediktinern in Schwaz, später das Franziskanergymnasium in Hall in Tirol. Seine verwitwete Mutter setze alles daran, ihm die bestmögliche Ausbildung – man bedenke die Kriegsjahre - angedeihen zu lassen. Allerdings war ihr Wunsch gewesen, Otto möge Pfarrer werden. Das Weltkrieg I - Europa vor Augen, beschloss der 16-jährige, heimlich nach den USA auszuwandern. Er nahm das Schulgeld und machte sich auf den Weg Richtung Genua, ohne seine Mutter davon zu unterrichten. In Auer in Südtirol (heute Ora) nächtigte er bei einem Sägewerksbesitzer, Vergilio Bortolotti, der seinerzeit als Internierter im ersten Weltkrieg, seiner verwitweten Mutter in ihrer Pension als Hilfe zugeteilt worden war. Dieser überredete ihn als Volontär zunächst bei ihm zu bleiben. So begann seine berufliche „Karriere“ in einem Sägewerk. Nach zwei Jahre machte ihm der Italienische Faschismus in Südtirol den Aufenthalt unerträglich, er kehrte in seine Heimat zurück. Letztlich eine der glücklichen Fügungen in seinem Leben. Die Firma –„LegnoSud“-ist heute noch erfolgreich. Zwischen 1921 und 1923 war er Betriebsleiter in einem holzverarbeitenden Betrieb in Kramsach, Tirol. Als „Schulrückkehrer“, die Vernunft hatte gesiegt, besuchte er von 1923 -27 die bautechnische Abteilung der Staatsgewerbeschule in Innsbruck um seine Ausbildung im Baufach zu beenden. Er schloss sie 1927 erfolgreich ab. Im Sommer 1927, auf der Suche nach einem Quartier mit hohen Räumen, wohnte in der „Villa Rauter“ auch jener Berliner Bauunternehmer, der ihn dann mit sich nach Berlin nahm: 1 Herr Dr. Alfred Schrobsdorff, der „Immobilienkönig von Charlottenburg“, so eine zeitgenössische Charakterisierung, Großvater von Angelika Schrobsdorff. Die Berliner Zeit Zunächst war Otto Rauter als Bauleiter bei Schrobsdorff tätig. In dieser Zeit war sein Arbeitsgebiet Siemensstadt. Die planenden Architekten waren Gropius, Bartning, Häring, Scharoun. In der nächsten Phase seines Berufslebens übernahm der die Architektur- abteilung der „Nord-Süd-Bau“ (Schrobsdorff). Nebenbei war er Gasthörer bei Prof. Heinrich Tessenow an der Technischen Hochschule Berlin. 1931 folgte die Kündigung bei Schrobsdorff, war er doch Junggeselle. 1932/33 machte sich Otto Rauter selbständig. Es gelang ihm ein sehr guter Start. Eine Reihe von Bauten im feinen Berliner Westend folgten, aus heutiger Sicht baute er für eine exquisite Kundschaft und das bereits mit 33 Lebensjahren: U.a. ein Heim für die große Schauspielerin Marianne Hoppe, im Jahre ihres Durchbruchs mit dem Stück „Der Judas von Tirol“, den Schauspieler Paul Kemp, („Eine Stadt sucht einen Mörder“, 1931), eines für den Arzt und Publizisten Dr. Erwin Liek („Der Arzt und seine Sendung“, „ Das Wunder der Heilkunde“). Einer seiner Bauherren war auch der geniale Techniker und Unternehmer Dr. Johannes Heidenhain, mit dem ihn eine lebenslange herzliche Freundschaft verband. Der Bau in der Gitschinerstraße 108, Berlin, wurde zerbombt. Die Firma Heidenhain sitzt heute in Traunreut und ist auf dem Gebiet der Messtechnik/Glasmaßstäbe ein Weltmarktführer. In der S-Bahn von seinem Büro zu Stadt, lernte er auch seine spätere Frau, die Raumge- stalterin Paula Wilberg kennen, die zu der Zeit, 1927/28 kurz, im Büro Mies van der Rohe arbeitete, später, bis zu ihrer Selbständigkeit, bei „Philipp Holzmann“. Von großen Vorhaben sind zu erwähnen die Werkssiedlung der Maschinenfabrik Niles in Malchow im ehemaligen Ostteil der Stadt Berlin. Sie besteht heute noch, es sind nur mehr einzelne Häuser im Originalzustand zu sehen, die nicht der Umbau-, Anbau- und Erweiterungswelle zum Opfer gefallen sind. Große Komplexe plante er an der Bolivar-Alle (durch Bomben vernichtet) aber gleich in der Nachbarschaft den Komplex Ebereschenalle 49-57, der heute originalgetreu noch zu sehen ist. Wert zu erwähnen, er war nie Parteimitglied gewesen. Und nach meinen Recherchen gab es keinen österreichischen Architekt in Berlin der dreißiger Jahre, der ein größeres Bauvolumen abgewickelt hätte. Weitere namhafte Siedlungsprojekte folgten in den Jahren 1936 bis 1940: Im Rahmen des Ausbaues des Flughafens Berlin Gatow entstanden in Kladow drei Siedlungen, eine „Arbeitersiedlung“, eine „Unteroffizierssiedlung“ und eine „Offizierssiedlung“. Insgesamt 200 Häuser umfasste das Projekt, 96 hat er gebaut. Hier wurde der Haustyp fast identisch übernommen, der im Rahmen des Auftrages in Malchow für die Belegschaft der Niles-Werke entwickelt worden war. Hier fanden Erfahrungen aus seiner Zillertaler Heimat Eingang: Mit einem Ofen wurden mehrere Räume beheizt, auch über eine Öffnung in der Decke, das darüber liegende Schlafzimmer. 1996 wurde diese Siedlung in Kladow auf Grund des persönlichen Engagements von Herrn Dipl. Ing. Gert Zieger, von der Niedersächsischen Siedlungsgesellschaft unter Denkmalschutz gestellt. Eine große Freude für die Familie Rauter, danke an alle, die dies ermöglichten. Leider habe ich erst 2010, durch manchen Zufall davon erfahren. Das große Siedlungs-Projekt Butterlake bei Berlin ist wohl nicht realisiert worden. Fast alle seine Bauvorhaben wurden in „Monatshefte für Baukunst und Städtebau“, Berlin, publiziert. 2 1942 heiratete er Paula Wilberg, die Raumgestalterin, Designerin und Innenarchitektin, die ihm eine kongeniale und verlässliche Begleiterin gewesen ist. Otto Rauter war auch bauwissenschaftlich immer interessiert, gerade das Bauen im bäuerlichen Umfeld. 1933 machte er eine erste Studienreise nach Dänemark, das als weit fortgeschritten in der bäuerlichen Betriebswirtschaft und damit auch Bauweise galt. Im Auftrag des Kulturamtes konnte er weitere Studienreisen unternehmen zur „Untersuchung landwirtschaftlicher Bauten“:1942 (Norwegen) und 1943 (Schweden), diesmal im Auftrag des „Reichskommissars für die Festigung deutschen Volkstums“ (RKF). Eine Organisation, die sich unrühmlichen Ruf durch ihre Mitgestaltung am „Generalplan Ost“ erworben hatte. Diese Arbeiten wurden in der Zeitung „Der Landbaumeister“ veröffentlicht. Dies war eine Beilage von Prof. K. Meyers Zeitschrift „Neues Bauerntum“, Verlag Deutsche Landbuchhandlung.1943 folgte die Schrift „Das Bauernhaus im Gau Tirol und Vorarlberg“, erschienen im Verlag „Deutsche Landbuchhandlung“, Berlin. Im selben Jahr entwickelte er Musterhöfe, mit modularem Ausbaukonzept zusammen mit dem Architekten Harting, dieses Vorhaben gewann einen Preis. Ab November 1943 wurden der Verlag und er nach Posen verlegt. Gleichzeitig übernahm er die Bildredaktion des „Landbaumeister“ als Nachfolger von Alfons Leitl. Gleichzeitig hatte er den Auftrag, zusammen mit Prof. Reinhard Niemeyer eine Lehmbauschule aufzubauen Prof. Niemeyer hat über Lehmbau ein Standardwerk geschrieben. Die Aufgabe „Dorfbau“ der er zugeordnet war, bestand wohl hauptsächlich darin, im Sinne von Professor Wiepking- Jürgensmann (Lehrstuhl für Landschaftsgestaltung, Berlin), generell moderne, produktive bäuerliche Siedlungs- und Bauformen zu entwickeln. Das RKF, soviel zu den historischen Fakten, beheimatete auch Dienststellen, die mit Konzepten zu berüchtigten „Ostkolo- nisierung“ betraut waren. 1944 schien man jedoch vor allem an den Aufbau von „Wehrdörfern“ gedacht zu haben. Im Lebenslauf von Herbert Frank, seinem damaligen Chef, wurde die Zeit beim RKF als „dienstverpflichtet“ bezeichnet. Der Lichtblick in dieser Zeit, er und seine Architektenkollegen konnten sich nachweislich, erfolgreich dem Druck widersetzen, in irgendeine NS Organisation einzutreten. Im November 1944 wurde Otto Rauter auf Betreiben von Prof. Wiepking beim OKW, Kdo Tarnung als Tarnreferent, dienstverpflichtet und so war er wieder der Wehrmacht unterstellt. Nachdem die Wohnung in Berlin, Kaiserdamm 21 durch Bomben beschädigt war, schickte er seine schwangere Frau 1944 nach Tirol in das Haus seiner Mutter. Er verbrachte die Zeit von November 1944 bis Januar 1945, vor allem in Leslau, dem heutigen Wloclawek, in Polen. Dem Sturm der Sowjets im Januar 1945 über das Wartheland konnte er in letzter Minute entfliehen, wohl mit den allerletzten Zug aus dem Osten. Zurück in Tirol 1945 wurde er, nach einer Denunziation in Tirol - durch den befreundeten (!) Direktor des Magnesitwerkes (wehrwichtig) in Lanersbach, Dr. Loch. Er hatte ihm die Erfolge der Russen bei ihrem Vormarsch wohl etwas zu deutlich geschildert,- noch zum Gebirgsjägerbatallion 137 eingezogen. Er überlebte mit viel Glück den Einsatz dieses Volkssturms in den letzten Kriegstagen zur Verteidigung des Fernpasses in Tirol. Die Hälfte der Männer, darunter viele Jugendliche ist umgekommen, so sein Bericht. Diese Episode und die unmittelbare Nachkriegs- und Wendezeit in Tirol hat Erich Kästner in seinem Buch „Nota Bene 45“ festgehalten und Otto Rauter darin damit ein kleines literarisches Denkmal gesetzt. In den unmittelbaren Nachkriegsjahren nach 1945, hatte
Recommended publications
  • Hotels Und Gästehäuser in Der Nähe Des Gemeinschaftskrankenhauses Havelhöhe
    Hotels und Gästehäuser in der Nähe des Gemeinschaftskrankenhauses Havelhöhe Unterkunft Entfernung vom GKH Telefon Gästehaus Havelhöhe GKH Havelhöhe (030) 36501-0 Kladower Damm 221, Haus 15 www.havelhoehe.de Hotel Ibis Spandau Spandauer Arkaden (030) 33 50 20 Klosterstr. 4, 13581 Berlin 8,5 km www.ibis.com/de/hotel-3321-ibis-berlin-spandau/index.shtml Hotel SensCity Hotel Spandau Altstadt Spandau (030) 33 07 20 Heidereuter Str. 37-38, 13597 Berlin 9,5 km https://www.senscity-hotel-spandau.de/ Hotel Herbst Altstadt Spandau (030) 353 70 00 Moritzstr. 20, 13597 Berlin 9 km Hotel Benn Altstadt Spandau (030) 353 92 70 Ritterstr. 1a+15, 13597 Berlin 9,5 km www.hotel-benn.de Hotel Lindenufer Altstadt Spandau (030) 353 77 00 Breite Str. 36, 13597 Berlin 10 km www.hotel-lindenufer.com Michels Aparthotel S-Bahn (030) 300 00 60 Heerstr. 80, 14055 Berlin Olympiastadion www.aparthotelberlin.de 10,5 km Novum Select Hotel Berlin im Spiegelturm Nähe Altstadt (030) 33 09 80 Freiheit 5, 13597 Berlin Spandau www.novum-hotels.de/hotel-spiegelturm-berlin/ 9,5 km Hotel Kapitän's Kajüte Gatow 0172 / 80 266 80 Alt-Gatow 23, 14089 Berlin 3 km www.kapitaenskajuete.de Imchen Boardinghouse Kladow (030) 339 364 37 Imchenallee 46, 14089 Berlin 2 km www.imchenboardinghouse.de/ Gästehaus Quinta Spandau (030) 30 20 51 23 Weinmeisterhornweg 79, 13593 Berlin 6 km www.gaestehaus-quinta.de Gästevilla Blindenfreunde Kladow (0 30) 8 23 43 28 Krampnitzer Weg 27, 14089 Berlin 3,2km www.blindenfreunde.de Umwelt Bildungszentrum Gatow 030-20096400 Kladower Damm 57, 14089 Berlin 2,5km Arcus Hotel Spandau (030) 362 89 369 Heerstr.
    [Show full text]
  • Vom Reuterkiez Bis Kladow - Von Karow Bis Lankwitz Mobile Jugendarbeit in Berlin
    Vom Reuterkiez bis Kladow - von Karow bis Lankwitz Mobile Jugendarbeit in Berlin Bericht 2009 Inhalt Vom Reuterkiez bis Kladow - von Karow bis Lankwitz Mobile Jugendarbeit in Berlin Übersicht über die Einsatzorte 2009 Zielgruppen • Erreichbarkeit und adäquate Zugänge • Regelmäßig erreichte Jugendliche • Die altersmäßige Mischung der erreichten Zielgruppen • Ausbildung, Arbeit, Arbeitslosigkeit • Migrationshintergund der erreichten Zielgruppen (Berlinweite Übersicht) Zielstellungen Abbau gesellschaftlicher Benachteiligung und individueller Beeinträchtigung junger Menschen • Erkennen und Analyse von Problemlagen • Individuelle Unterstützung und Erarbeitung von Handlungsstrategien • Übersicht: Themenbereiche der Hilfs- und Unterstützungsangebote 2009 Erweiterung der Handlungskompetenz durch Förderung der persönlichen Entwicklung und Gemeinschaftsfähigkeit • Ermöglichung positiver Gruppenerfahrungen • Übersicht: Gruppenangebote Mobile Jugendarbeit Berlin 2009 • Unterstützung informeller Bildungsprozesse • Übersicht: Veranstaltungen Mobile Jugendarbeit Berlin 2009 Erschließung von sozialräumlichen Ressourcen für die Zielgruppen und Verbesserung des nachbarschaftlichen Dialogs • Einwirken auf Umfeldbedingungen • Schaffung von Räumen • Bildung und Pflege funktionaler Netzwerke und Schaffung von Begegnungsanlässen Verstärkung der Jugendarbeit: Network • Jugendserver Spinnenwerk, Kiezatlas, Netti • Orientexpress • Mobiles Tonstudio Finanzierung(-en) • Übersicht über Finanzierungsquellen der Mobilen Jugendarbeit Berlin 2009 Öffentlichkeitsarbeit
    [Show full text]
  • Wegeabschnitt Große Steinlanke – S Nikolassee 5 „Auf Dem Südlichen Havelhöhenweg”
    Wegeabschnitt Große Steinlanke – S Nikolassee 5 „Auf dem südlichen Havelhöhenweg” P S-Bahn Bus F Fähranleger P P Parkplatz 24 24 Infotafel F Revierförsterei G Gaststätte 25 B S Spielplatz B Badestrand 26 Havelhöhenweg Rollstuhlgerechter Weg Zubringerweg Waldwegeschleife andere Waldwege 29 28 Zeichen entlang des Weges: 27 Havelhöhenweg Zubringerpfeil zum Havelhöhenweg Wasserzugang 25 Wissenspunkt P Waldwegeschleife B P 1 30 30 2 3 4 S-Bahnhof Nikolassee 5 0 250m 500m Wegeabschnitt Große Steinlanke – S Nikolassee „Auf dem südlichen Havelhöhenweg” 5 Infos und Wissenswertes Der südlichste Abschnitt des Havelhöhenweges führt in seiner ganzen Länge die Havelhöhe entlang und eröffnet einige spektakuläre Ausblicke über die Havel. Sie sind besonders intensiv erlebbar, da der Weg ansonsten auf diesem Abschnitt im geschlossenen Wald verläuft. Am Großen Fenster trifft der Weg auf die rollstuhlgerecht ausgebaute Wegeschleife zum S-Bahnhof Nikolassee. Entfernung: 2,15 km Dauer: ca. 60 Minuten bei gemäßigtem Tempo Rundwege: vom Startpunkt Havelhöhenweg 4 km, vom S-Bahnhof Nikolassee 5,6 km Anreise: Bus 218, S Nikolassee (1,42 km) und S Wannsee (2,5 km), Parkplatz Schwierigkeitsgrad: mittel, viele Treppen G Am S Nikolassee, AVUS-Raststätte 24 Die mächtige alte Eiche neben der DLRG-Station „Großes Fenster“ gehört ebenfalls zu den ‚Urwald’-Bäumen aus den Zeiten vor der intensiven forstlichen Nutzung des Grunewaldes. Dieses mehrere 100 Jahre alte Exemplar ist ein geschütztes Naturdenkmal und die stärkste Alteiche des Grunewaldes. 25 Das große Fenster erhielt seinen Namen wegen des freien Ausblicks nach Spandau. Einige hohe Gebäude von Spandau sind gut zu erkennen. Nicht nur der Turm des 1910/13 nach Entwürfen von Heinrich Reinhard und Georg Süßenguth erbauten Rathauses ist weithin sichtbar.
    [Show full text]
  • In Gatow / Kladow Überarbeitete Auflage 2020 Spandaus Schönste Spielplätze!
    in Gatow / Kladow Überarbeitete Auflage 2020 Spandaus schönste Spielplätze! Gatow / Kladow In dieser Reihe „Meine Spielplätze“ gibt es noch sechs weitere Hefte: Hallo, Euer Spielplatzheft zeigt Euch heute, Hakenfelde dass Kinder in Spandau gut spielen kön- Falkenhagener Feld nen. Das ist uns sehr wichtig. In diesem Heft findet Ihr eine Übersicht der verschiedenen Staaken Spielangebote in Eurem Kiez. Spandaus Mitte Viel Spaß beim Erkunden und „Erspielen“ Wilhelmstadt Euer Straßen- und Grünflächenamt Haselhorst/Siemensstadt und das Projekt „Raum für Kinderträume“ KKS: Kleinkinder-Spielplatz (0-5 Jahre) KS: Kinder-Spielplatz (6-12 Jahre) JS: Jugend-Spielplatz (ab 12 Jahre) BS: Ball-Spielplatz B2 Landschaftsfriedhof Gatow Gatower Str. Gatower l e v a 5 H Gatow / Kladow Potsdamer Chaussee 6 Feldflur Gatow/ 1 Verlängerte Uferpromenade Kladow GATOW am Glienicker See / Moorloch B2 7 Groß-Glienicker Weg 2 George-Caylay-Straße / Landstadt Gatow 3 Saint-Exupéry-Straße / Landstadt Gatow 4 Gatow, Kladow Am Flugplatz / Landstadt Gatow und Groß-Glienicke 5 Havelblick / Gustav-Haestskau-Straße 6 Am Windmühlenberg M A ex-Waite-Str.2 D R w S 4 ato T G 7 „Dorf-Land-Fluss“ Kleine Badewiese / Alt-Gatow gplatz Am Flu B2 PO 3 8 Waldschluchtpfad General-Steinhoff- Breitehornweg8 9 Imchenallee Kaserne Seekorso R i 10 „Räuberspielplatz im Zauberwald“ Runebergweg t te Uferpromenade r fe adower Damm ld Kl d 11 a Cladow-Center Kladower Damm / Ritterfelddamm m m Havelhöhe 12 zwischen Dechtower Steig und Katzwanger Steig Sakrower Landstraße 1 KLADOW V g e e r w l ä n e n t g a e lm r t e e h c U i E Gutspark Neukladow f e r p r o m e Havel n a 11 d e 10 12 9 r.
    [Show full text]
  • AUF NACH SPANDAU Urlaub in Berlin B E R L in Spandauer E R Tegeler M a U Forst Bürgerablage E See
    Entdeckungsreise AUF NACH SPANDAU Urlaub in Berlin B e r l in Spandauer e r Tegeler M a u Forst Bürgerablage e See r w w e e Neuendorfer Allee g g Spandauer Forst Bahnhof REINICKEN- S ch Falkenhagen ö H Bushaltestelle n ev. Johannesstiftw DORF a ld e Berliner Camping Club e. V. r INHALT A l le S e S-Bahn Segel-Club Spandau e. V. Falkenhöh H U U-Bahn Jungfernheide Havelland-Radweg An Havel und Spree – Im Herzen Spandaus 4 P Parkplatz .............. Hakenfelde Havel-Radweg Stefans Hakenfelde Information Fahrradverleih Maselakepark Hohenzollernpark Spandau ahoi! Leinen los...........................................10 Wasserfreunde Spandau 04 e. V. S c h Falkenseer Chaussee ö n w a Havel Falkenhagener l d Grill-Boot Spandaus grüne Seiten – Raus in die Natur..............14 e r D S t a r u Feld a m ß Bahnhof e s t Eiswerderra ß Hotel und City Camping Berlin 1 Altstadthafen Spandau e Albrechtshof Bootshaus Hettler & Lange Eldo-RAD-o – Unterwegs mit dem Drahtesel.............20 Seegefelder Straße Kiesteich Historisches Fahrradmuseum Spandauer See Krienickepark Hav H elland- Radw eg Wasserfreunde Spandau 04 e. V. Westernstadt Siemensstadt Spektegrünzug Zitadelle Haselhorst Teilungsstory – Hart an der Grenze.............................26 Berliner Mauerweg U Am Juliusturm Siemensstadt Bahnhof U U Nonnendammallee Falkenhagener Straße Münsingerpark Schönwalder Straße U Felds Staaken Altstadt traße Bahnhof U Spandau – Peng! IndustrielleMüllerstraße VergangenheitKörnerstraße ............30 Brunsbütteler Damm e Spandau ß S a e Fahrradverleih Spiegelturm
    [Show full text]
  • A N G Ebote Rund Um D Ie G Eburt
    2019/20 E RUN OT D B U E M G N D A I E G E B U R T Angebote für werdende Mütter und Väter, Familien mit Säuglingen und kleinen Kindern im Bezirk Spandau GESUND AUFWACHSEN IN SPANDAU – EIN GEMEINSAMES ZIEL IM BEZIRK 2 VORWORT 3 Liebe Eltern und interessierte Fachleute, die Geburt eines Kindes gehört zu den prägendsten Erfahrungen im Leben der Eltern und bringt viele Veränderungen mit sich. Be- glückende Momente in der Beobachtung des sich entwickelnden Kindes sind gepaart mit Fragen und Unsicherheiten. In dieser Phase besteht ein besonderes Informations- und Kontaktbedürfnis. Das vorliegende Heft versteht sich als Spandauer Wegweiser für werdende Eltern und Familien mit Säuglingen und Kleinkindern sowie für Fachleute und Ehrenamtliche. Sie finden in dieser Broschüre Angebote für die Phase rund um die Geburt, Unterstützungen für die Zeit nach der Geburt sowie Angebote in Ihrer jeweiligen Wohnumgebung. Ebenfalls enthalten sind Bewegungs- und Sportangebote, verschiedenste Beratungsstellen, Informationen zu finan- ziellen Leistungen und zur Kindertagesbetreuung sowie zahlreiche weitere Informationen und Angebote im Bezirk Spandau und der näheren Umgebung. Darüber hinaus erhalten Sie in diesem Heft nähere Informationen über das „NETZWERK GESUND AUFWACHSEN IN SPANDAU“ und die Frühe Hilfen im Bezirk. Ich hoffe, dass diese Broschüre mit den darin enthaltenen Informationen, Adressen und Anlauf- stellen Ihr Interesse als Eltern findet sowie den professionellen und ehrenamtlichen Beraterin- nen und Beratern gute Dienste leistet. Herausgeber: Bezirksamt
    [Show full text]
  • Wohninvestments in Berlin
    RISIKORENDITERANKING WOHNINVESTMENTS IN BERLIN #ADLERSHOF ALTGLIENICKE ALT-HOHENSCHÖNHAUSEN ALT-TREPTOW BAUMSCHULENWEG BIESDORF BLANKENBURG BLANKENFELDE BOHNSDORF BORSIGWALDE BRITZ BUCH BUCKOW CHARLOTTENBURG CHARLOTTENBURG-NORD DAHLEM FALKENBERG FALKENHAGENER FELD FENNPFUHL FRANZÖSISCH BUCHHOLZ FRIEDENAU FRIEDRICHSFELDE FRIEDRICHSHAGEN FRIEDRICHSHAIN FROHNAU GATOW GESUNDBRUNNEN #GROPIUSSTADT GRÜNAU GRUNEWALD HAKENFELDE HEINERSDORF HALENSEE HELLERSDORF HANSAVIERTEL HERMSDORF HASELHORST JOHANNISTHAL HEILIGENSEE 2017 KARLSHORST KAROW KAULSDORF KLADOW KONRADSHÖHE KÖPENICK KREUZBERG LANKWITZ LICHTENBERG LICHTENRADE LICHTERFELDE LÜBARS /MAHLSDORF MALCHOW MARIENDORF MARIENFELDE MÄRKISCHES VIERTEL MARZAHN MITTE MOABIT MÜGGELHEIM NEU-HOHENSCHÖNHAUSEN NEUKÖLLN NIEDERSCHÖNEWEIDE NIEDERSCHÖNHAUSEN NIKOLASSEE OBERSCHÖNEWEIDE PANKOW PLÄNTERWALD PRENZLAUER BERG RAHNSDORF REINICKENDORF ROSENTHAL /RUDOW RUMMELSBURG SCHMARGENDORF SCHMÖCKWITZ SCHÖNEBERG SIEMENSSTADT SPANDAU STAAKEN STADTRANDSIEDLUNG MALCHOW STEGLITZ TEGEL TEMPELHOF TIERGARTEN WAIDMANNSLUST WANNSEE WARTENBERG WEDDING WEISSENSEE WESTEND WILHELMSRUH WILHELMSTADT WILMERSDORF WITTENAU ZEHLENDORF RESIDENTIAL RISIKO-RENDITE-RANKING BERLIN INHALT 1. WOHNINVESTMENTS IN BERLIN ----------------------------------------------------------------------------- 2 2. RISIKO-RENDITE-RANKING BERLIN 2017 ------------------------------------------------------------------- 3 2.1. AUSGANGSSITUATION UND UNTERSUCHUNGSDESIGN ------------------------------------------------------- 3 2.2. METHODIK ZUR ERMITTLUNG DES
    [Show full text]
  • Spandauer Tag Des Ehrenamts
    Spandauer Tag des Ehrenamts 11. September 2021, 12-16 Uhr (abweichende Uhrzeiten sind vermerkt) Ausstellende Organisationen, Initiativen & Vereine Falkenhagener Feld Organisation Aktion & barriere- Kontakt Veranstaltungsort frei? Paul-Gerhardt- Infos, Beratung, Ja Andrea Dolejs Kirchengemeinde – geöffnetes Café Mail: Stadtteilzentrum im Im Spektefeld 26, Andrea.dolejs@paulgerhardtgemeinde. Falkenhagener Feld- 13589 Berlin de West, Bildungsforum & Fon: 030 373 62 53 Senior:innenprojekt Stadtteilarbeit Infos & Gespräche Ja Ingo Gust Falkenhagener Feld Kiezstube Mail: [email protected] Falkenhagener Feld, Fon: 0179 473 72 3 98 Spekteweg 48, 13583 Berlin Wilhelmstadt Organisation Aktion & barriere- Kontakt Veranstaltungsort frei? BENN in der Infostände mit Nein Phillip-Simon Keithel Wilhelmstadt a verschiedener Mail: [email protected] Vereine & Initiativen Fon: 030 49 95 19 10 Laib und Seele der St. Földerichplatz, Phillip-Simon Keithel Wilhelm Gemeinde 13595 Berlin Mail: [email protected] Fon: 030 49 95 19 10 LOA – Lernen ohne Anne Peters Aufgaben Mail: [email protected] Fon: 0177 370 1400 akinda – Berliner Claudia Parton Netzwerk Mail: [email protected] Einzelvormundschaft Fon: 030 58 90 98 77 Gatow-Kladow Organisation Aktion & barriere- Kontakt Veranstaltungsort frei? Stadtteilzentrum Gatow Stände, Musik & Ja Gerit Probst Kladow Aktionen Mail: [email protected] „Wir packen´s an“ Gemeindegarten der Fon: 030 36 502 125 o. 0157 357 01 259 Klimaakademie Spandau Ev. Kirchengemeinde / Kladow for Future Kladow, Kladower Damm 369, Chance BJS gGmbH 14089 Berlin Marina Röstel Mail: [email protected] Uhrzeit: 13-16 Uhr Fon: 030 50 91 80 66 Willkommensbündnis Max Weithmann Gatow-Kladow Mail: [email protected] Repaircafé vom Kladower Fon: 0157 52 85 74 77 Forum Känguru - hilft und Dr.
    [Show full text]
  • Berlin, Germany
    Berlin, Germany From a cold war frontier city to shattered global city dreams Berlin is a latecomer to the neoliberal global intercity com- boom in the 1990s, when Berlin became a prime play- drawn to Berlin by the relatively low living costs as well petition. For a long time the urban and economic devel- ground for international architects and speculative real opment of Berlin was unique due to its physical division estate investment, the economic prospects for large parts of new inhabitants has made the city younger and more and outstanding political status during the Cold War. The of the population remain bleak. Hit by an early (partially show-case function of both city halves (West-Berlin as an upswing in housing costs and new socio-spatial di- the “outpost of capitalism” and East-Berlin as as the capi- and massive employment losses in both parts of the city, tal of the GDR) allowed for for a large public sector and a post-wall Berlin has become the capital of poverty. Per - highly subsidized industrial and wealth-production. When capita GDP in the city is some 20 percent below the west ther the city’s once strong progressive social movements the fall of the Wall brought an abrupt end to decades of German level. Problems of industrial decline, infrastruc- nor the current left-wing local government (a coalition of geographical isolation and “exceptionalism” (including tural decay, high unemployment and new and complex the Social Democratic and the Left Party) have a clear- federal aid and protective measures), local elites had to patterns of residential segregation, formerly rather untyp- cut and shared vision on what policy interventions are try to (re)position the city in the national and global arena.
    [Show full text]
  • Edition 2003
    Senate Department for Urban Development 05.06. Nature Reserves and Landscape Reserves (Edition 2003) Overview Endangerment of Natural Habitats The conditions of life for wild plant and animal species have clearly worsened since the middle of the last century, especially in urban areas. About half of the wild plants and animal species previously attested in Berlin are today extinct, threatened by extinction, or endangered. This development provides cause for concern, since, due to the complex relationship between plants and animals and their biocenoses, individual gaps as a rule mean the loss of several species. The most important causes for species decline are the destruction of the natural habitats and the changes in the conditions of life. As a consequence of the utilization of areas for development, soil impermiability, etc. habitats have been and are being destroyed or fragmented so greatly that they no longer offer undisturbed refuge for sensitive species. Furthermore, the entry of harmful materials from industry, trade, transportation systems and households leads to considerable impairment of the natural foundations of life. In Berlin, this has become apparent through major impoverishment of moss and lichen flora and damage to forest areas. In Berlin in 2003 the damage to forests remain stable with 25% visible damages, compaired to the region on a higher level. 22% of the forest area displayed no visible damage symptoms (Stage 0), 53% showed slight damage (Stage 1). In Brandenburg damage to forests remained unchanged for about the past 8 years. Since 1999 the significant damages has been rising constant for 4 % to current 11 %. Half of the forest area remains, also for 2003, without visible damages.
    [Show full text]
  • Wildtiere in NOT - WER HILFT UND BERÄT?
    Wildtiere in NOT - WER HILFT UND BERÄT? Fuchs, Marder Forstamt Grunewald .......................... (030) 89 53 81 - 0 Forstamt Köpenick ............................. (030) 64 19 37 - 71 Forstamt Pankow ............................... (030) 47 49 88 - 0 Forstamt Tegel ................................... (030) 4 36 02 60 Tierheim Berlin ................................... (030) 768 88 – 0 Hase, Kaninchen Tierheim Berlin (030) 768 88 - 0 Bundesarbeitsgruppe Berlin-Brandenburgischer Freundeskreis Kleiner Säugetiere Dr. H.-D. Beerbalk- (030) 46 30 - 75 80 Eichhörnchen Tierheim Berlin.................................... (030) 768 88 - 0 Klinik und Poliklinik für kleine Haustiere der FU Berlin (WE 20) 24h Notdienst....... (030) 838 – 62 356 weitere Rufnummer ........................... (030) 838 - 623 56 Bundesarbeitsgruppe Berlin-Brandenburgischer Freundeskreis Kleiner Säugetiere, Dr. H.-D. Beerbalk .............................................................. (030) 46 30 - 75 80 Wildschwein, Waschbär Wildtiertelefon der Berliner Forsten (030) 641 937-0 Forstamt Grunewald ......................... (030) 89 53 81-0 Forstamt Köpenick.............................. (030) 64 19 37 -71 Forstamt Pankow ................................ (030) 47 49 88 -0 Forstamt Tegel..................................... (030) 43 60 26 -0 Tierheim Berlin.................................... (030) 768 88 -0 Jagdbehörde ...................................... (030) 9025 -1347 Bei Verkehrsunfällen ist immer auch die Polizei zu benachrichtigen. Maulwurf Christiane Bernhardt
    [Show full text]
  • Fahrplan 2021
    Reederei Lüdicke Dampferfahrten auf Havel & Spree Fahrplan 2021 Rundfahrten, Tagesfahrten Charterfahrten & Eventfahrten ab Berlin-Spandau Lindenufer, Kladow, Wannsee, Tegel www.Reederei-Luedicke.de 2 für€ Rentner,Ermäßigung Schüler,V1.0 Studenten außer an Sonn-&Feiertagen * Gruß aus dem Steuerhaus Meine Damen und Herren, liebe Kinder, unsere lieben Fahrgäste, eine ungewöhnlich ruhige Wintersaison liegt hinter uns. Durch die pandemiebedingten Einschränkungen kamen unsere Schiffe leider nicht zum Einsatz. Jedoch haben wir die Zeit genutzt und haben alle technischen Einrichtungen überprüft, gewartet und einige Schönheitsreparaturen durchgeführt, in der Hoffnung, dass es nun bald wieder losgehen kann. In der Planungsphase des Fahrplans 2021 kam die unübersichtliche Gesamtsituation erschwerend hinzu. Wann darf wieder gefahren werden? Darf die Bordgastronomie öffnen? Wie viele Gäste dürfen unter welchen Bedingungen befördert werden? Wann öffnet die Schleuse Charlottenburg wieder nach ihren Wartungsarbeiten? Wie wird das Wetter? Vorerst ist der Fahrplan so ausgelegt, dass der größte Teil mit einem Fahrgastschiff bedient werden kann, sobald sich die Situation ändert oder die Nachfrage unserer Gäste steigt, werden wir natürlich auch das Fahrtenangebot erhöhen z.B. wiederaufnahme der Hafenrundfahrt. Beachten Sie bitte immer unsere Aushänge an den einzelnen Stationen, sowie unseren Internetauftritt und die sozialen Medien. Auch in diesem Jahr werden wir mit unseren Schiffen für private Veranstaltungen sowie Firmenevents zur Verfügung stehen. Als besonderes Highlight für unsere Vielfahrer haben wir jetzt die Bord Card 50 ins Leben gerufen, weitere Informationen erhalten Sie auf Seite 13. Wir hoffen Sie finden in den folgenden Seiten eine oder mehrere passende Fahrten für sich und Ihre liebsten und freuen uns Sie bald bei uns an Bord begrüßen zu dürfen.
    [Show full text]