Annales Scientifiques 2017-2018
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Gemeindebrief
Ausgabe 1/19 Protestantische Kirchengemeinde GEMEINDEBRIEF März | April | Mai | | April März 2 GEISTLICHES WORT Jesus spricht: Siehe, ich bin bei euch alle Tage bis an der Welt Ende. Matthäus 28,20 „Ohne Netz und doppelten Boden“. Sie kennen doch sicherlich diese Redensart. Das „andere Netz“, das Internet er- klärt, dass man, wenn man nach eben dieser Redewendung handelt, auf Sicher- heitsvorkehrungen verzichtet und somit ein höheres Risiko eingeht. Zudem wer- den keine Tricks angewandt, kein doppelter Boden wie ihn Zauberer im Zirkus benutzen. Man handelt also auf einfache, ursprüngliche, ehrliche Weise. „Ohne Netz und doppelten Boden“ Für mich wirft diese Redensart einige Fragen auf. Ist es mutig oder töricht, eher vertrauensvoll oder gedankenlos, so zu handeln? Was mache ich mit meinerGEISTLICHES Angst. abzustürzen und ins Bodenlose zu fallen? Gibt es etwas, das mir soviel Sicherheit gibt, dass ich auf Hilfsmittel und Rückversicherungen verzichten WORTkann? Kenne ich Menschen, die so bedingungslos vertrauen? „Ohne Netz und doppelten Boden“ Und da fällt mir tatsächlich eine Geschichte ein, eine Geschichte, die wir Jahr für Jahr in dieser Zeit hören. Ich meine die Ostergeschichte und all diese fast un- glaublichen Geschehnisse um sie herum. Jesus Christus, dessen Geburt in menschlicher Gestalt und als Gottes Sohn wir gerade noch gefeiert haben, wird gedemütigt, geschunden und ans Kreuz geschlagen. Er hat menschliches Leid durchstanden bis zum En- de. Das dann eben doch kein Ende war. Am dritten Tage auferstanden von den Toten lebt Christus. So ist die frohe Botschaft, die uns an Ostern geschenkt wird. Aber versetzen wir uns doch mal in die Men- schen, die mit Jesus auf dem Weg waren, die Erwartungen hatten, ganz nah am Geschehen waren und den Ausgang nicht kannten. -
Rheinpfalz / Deutsche Weinstraße
Ausgabe 2017 Rheinpfalz / Deutsche Weinstraße Wandern und Radfahren mit Bus und Bahn Legende Ticketangebote: Landesweite Fahrkarten 4 Anreiseweg Ticketangebote: Regionale Fahrkarten 6 Abkürzungen Tour 1: Der Leininger Klosterweg – auf den Spuren der 8 Leininger Mönche und Nonnen Wandertour / Radtour Tour 2: Bad Dürkheim – auf den Spuren der Kelten und Römer 10 Tour 3: Esthaler Brunnenweg 12 Start der Wandertour / Radtour Tour 4: Hambacher Schloss 14 Tour 5: Blücher-Rundweg zu Kirrweiler 16 Ziel der Wandertour / Radtour Tour 6: Nördliche Rheinauentour (Radtour) 18 Tour 7: Mountainbiketour Nr. 7 bei Albersweiler 20 Start und Ziel der Wandertour / Radtour Tour 8: Tabaktour (Radtour) 22 Tour 9: Treidlerweg 24 Bahnhof Tour 10: Kneipplehrpfad 26 Tour 11: Der Westwall-Wanderweg 28 Haltestelle Tour 12: Südliche Rheinauentour (Radtour) 30 Einkehrtipps und Sehenswürdigkeiten Übersichtskarte Rheinland-Pfalz Süd 32 Unsere Anreiseempfehlungen 34 Bahnlinie Draisinenstrecke Unsere Touristik-Partner: Südliche Weinstrasse e. V. Herausgeber: Zweckverband Schienenpersonennahverkehr An der Kreuzmühle 2 Rheinland-Pfalz Süd (ZSPNV Süd) · Bahnhofstraße 1 · 76829 Landau 67655 Kaiserslautern · www.zspnv-sued.de Tel. 06341 / 940407 Redaktion: Dieter Blachowski www.suedlicheweinstrasse.de Agentur: Heimrich & Hannot GmbH, Köln Druck: Stoba-Druck GmbH Südpfalz-Tourismus Landkreis Fotos: Ralf Ziegler, Bilderarchiv Südliche Weinstrasse e. V. Germersheim e. V. (S. 1) / Stadt Bad Dürkheim (S. 5) / Bernhard Schmidt (S. 9) / Luitpoldplatz 1 Deutsche Weinstraße e. V. (S. 11) / Pia Neumann (S. 12, 13) / 76726 Germersheim Tel.: 07274 / 53300 Südpfalz-Tourismus Landkreis Germersheim e. V. (S. 19, 29, 31) / www.suedpfalz-tourismus.de Thomas Grimm, Bilderarchiv Südliche Weinstrasse e. V. (S. 21) / Südliche Weinstrasse e. V. (S. 21) / Büro für Tourismus Bad Berg- Deutsche Weinstraße e. -
Amtsblatt Mitteilungsblatt Der Verbandsgemeinde Landstuhl Seite 2 Ausgabe 1/2/2020 - Mittwoch, 8
Verbandsgemeinde Wochenzeitung für die VERBANDSGEMEINDE LANDSTUHL KAusgabe urier1/2/2020 Jahrgang 2020 Mittwoch, 8. Januar 2020 Verbandsgemeinde Landstuhl im Innenteil: Amtsblatt Mitteilungsblatt der Verbandsgemeinde Landstuhl Seite 2 Ausgabe 1/2/2020 - Mittwoch, 8. Januar 2020 Notdienste / Wichtige Rufnummern Notrufe Bereitschaftsdienst der Augenärzte Polizei ............................................................................110 + 9 22 90 Kusel/Landstuhl/Kaiserslautern Feuerwehr .......................................................................................112 Der augenärztliche Bereitschaftsdienst Kusel/Landstuhl ist Krankentransport ....................................................................19222 mit dem Notdienst Kaiserslautern zusammengeschlossen. Zu erfragen: Tel. 0631/ 89290929. Ärztliche Bereitschaftspraxen Apothekennotdienst Unter der folgenden Service-Telefonnummer werden Öfnungszeiten: Ihnen die diensthabenden Apotheken in Ihrem Post- Mo. 19.00 Uhr - Di. 07.00 Uhr leitzahlenbereich genannt! (Im Internet www.lak-rlp. Di. 19.00 Uhr - Mi. 07.00 Uhr de), aus dem deutschen Festnetz (0,14 €/Min.) und aus Mi. 14.00 Uhr - Do. 07.00 Uhr dem Mobilfunknetz (max. 0,42 €/Min.): 0180 5 258825 Do. 19.00 Uhr - Fr. 07.00 Uhr + Postleitzahl des Standortes. Fr. 16.00 Uhr - Mo. 07.00 Uhr (zum Beispiel bei einem Standort in Hauptstuhl 0180-5- An Feiertagen durchgehend geöfnet; vom Vortag des Fei- 258825-66851 od. bei einem Standort in Kindsbach 0180- ertages 18.00 Uhr bis zum nachfolgenden Tag 07.00 Uhr. 5-258825-66862) -
Reserveraum Für Extremhochwasser Hördter Rheinaue
Reeelkfnwenjn RESERVERAUM FÜR EXTREMHOCHWASSER HÖRDTER RHEINAUE Vorgezogene Maßnahmen: Neubau des Schöpfwerks Leimersheim/ Maßnahmen zur Anpassung der Binnenentwässerung südlich des Reserveraums Heft 1 Planfeststellungsantrag März 2018 Antragsteller: Struktur- und Genehmigungsdirektion Süd Regionalstelle Wasserwirtschaft, Abfallwirtschaft u. Bodenschutz Neustadt an der Weinstraße Deichmeisterei / Neubaugruppe Hochwasserschutz Bearbeiter: - I - Inhaltsverzeichnis Erläuterungsbericht Seite 1 Vorbemerkungen 1 1.1 Vorhaben 1 2 Vorhabensbeschreibung 3 2.1 Neubau des bestehenden Schöpfwerkes Leimersheim 3 2.2 Verbesserung des Hochwasserschutzes von Leimersheim 4 2.3 Wiederherstellung der hydraulischen Leistungsfähigkeit im Zulaufbereich des Fischmals 4 2.4 Verbesserung des Hochwasserschutzes von Neupotz 5 2.5 Umgestaltung des Otterbaches innerhalb der Ortslage Leimersheim 5 3 Auswirkungen auf die Umwelt 6 3.1 Hochwasserschutz, Einstaudauern und Überschwemmungsgebiete 7 3.2 Grundwasser und Druckwasser 7 3.3 Gewässerstruktur 7 3.4 Sedimentmobilisierung 8 3.5 Naturschutzfachlich relevante Schutzgüter 8 3.5.1 Boden 8 3.5.2 Wasser 8 3.5.3 Pflanzen/Biotope 9 3.5.4 Tiere 10 3.5.5 Klima und Luft 10 3.5.6 Landschaft 10 3.5.7 Mensch 10 3.5.8 Kultur und Sachgüter 11 3.6 Vermeidungs-/Ausgleichskonzept 11 3.7 Altlasten 12 3.8 Kampfmittel 12 3.9 Infrastruktur 12 4 Beantragung 13 4.1 Umfang des Antrages 13 4.2 Rechtliche Grundlagen 13 4.3 Antragsteller 14 4.4 Unterhaltungspflichtiger 14 4.5 Entwurfsverfasser 15 5 Allgemeine Angaben 15 5.1 Planungsbereich -
Was Ist Los in Wörth Am Rhein? Leicht, Günter, Finkenweg 4 72 Jahre Ist Der Kampfmittelräumdienst Vor Ort Und Pfirrmann, Karl, Dammstr
30. Jahrgang Woche 24 Donnerstag, 12. Juni 2008 www.woerth.de Mehr zuden Sommerfesten imInnenteil. Unter neuerLeitungfeiert derBayerischeHofWörthamSonntagimBiergarten einEröffnungsfest. mehr Har feiertderMusikverein Mit seinem25.PfortzerLindenfest (unserBild)amSamstagundSonntagauf derTullawiese hin. InnächsterZeitisttatsächlichviellosinunsererStadt. Veranstaltungen aufanstehendeFesteund öffentliche istlosinWörthamRhein?“weistdasAmtsblattjedeWoche In derRubrik„Was monie Maximiliansau Jubiläum. Der TuS Schaidthatzuseinem100-jährigen BestehengleichzweiFestwochenmit monie MaximiliansauJubiläum. DerTuS er en Events vorbereitet. Die Feuerwehr Büchelberg bittet am Samstag und Sonntag zum Tag der offenen Tür. deroffenen en Eventsvorbereitet.Die FeuerwehrBüchelbergbittetamSamstagundSonntag zumTag Was istlosin WörthamRhein? Was Seite 2 Wörth 12.06.2008 am Rhein NOTFALLNOTFALL - - DIENSTE DIENSTE ÖFFNUNGSZEITENÖFFNUNGSZEITEN Stadtverwaltung NOTRUFE Mo – Fr 08.30 - 12.00 Uhr Mo – Mi 15.00 - 16.00 Uhr Feuerwehr: 112 Do 15.00 - 18.00 Uhr Sozialamt Rettungsdienst, Notarzt, Kranken- Mo, Di, Do, Fr. 08.30 - 12.00 Uhr transport: 19222 Do 15.00 - 18.00 Uhr Impressum: Bürgerbüro Maximiliansau Mo – Fr 08.30 - 12.00 Uhr Herausgeber: ÄRZTLICHER DIENST Do 16.30 - 18.30 Uhr Stadtverwaltung Wörth am Rhein Bereitschaftsdienstzentrale an der Asklepios- Bürgerbüro Schaidt Klinik, Luitpoldstr.14, Kandel: 07275-19292 Mo - Fr 19 - 8 Uhr, Mi 12 - Do 8 Uhr, Di 15.00 - 18.00 Uhr Redaktion: Fr 15 - Mo 8 Uhr Ihr direkter Klick zum Sachbearbeiter: Stadtverwaltung, Zimmer -
Cretaceous Environmental Changes Led To
Kergoat et al. BMC Evolutionary Biology 2014, 14:220 http://www.biomedcentral.com/1471-2148/14/220 RESEARCH ARTICLE Open Access Cretaceous environmental changes led to high extinction rates in a hyperdiverse beetle family Gael J Kergoat1*, Patrice Bouchard2, Anne-Laure Clamens1, Jessica L Abbate3, Hervé Jourdan4, Roula Jabbour-Zahab3, Gwenaelle Genson1, Laurent Soldati1 and Fabien L Condamine5 Abstract Background: As attested by the fossil record, Cretaceous environmental changes have significantly impacted the diversification dynamics of several groups of organisms. A major biome turnover that occurred during this period was the rise of angiosperms starting ca. 125 million years ago. Though there is evidence that the latter promoted the diversification of phytophagous insects, the response of other insect groups to Cretaceous environmental changes is still largely unknown. To gain novel insights on this issue, we assess the diversification dynamics of a hyperdiverse family of detritivorous beetles (Tenebrionidae) using molecular dating and diversification analyses. Results: Age estimates reveal an origin after the Triassic-Jurassic mass extinction (older than previously thought), followed by the diversification of major lineages during Pangaean and Gondwanan breakups. Dating analyses indicate that arid-adapted species diversified early, while most of the lineages that are adapted to more humid conditions diversified much later. Contrary to other insect groups, we found no support for a positive shift in diversification rates during the Cretaceous; instead there is evidence for an 8.5-fold increase in extinction rates that was not compensated by a joint increase in speciation rates. Conclusions: We hypothesize that this pattern is better explained by the concomitant reduction of arid environments starting in the mid-Cretaceous, which likely negatively impacted the diversification of arid-adapted species that were predominant at that time. -
Chemisches Zentralblatt
3389 Chemisches Zentralblatt 1936 Band II. Ni*. 19.. 4. November. Geschichte der Cliemie. —, Louis de Broglie. Würdigung. (Technique mod. 28. 17. 1/7. 1930.) S k a l. A. Kolossow, Pawel PawlowitschFedotjew. (Nekrolog). (Chem. J. Ser. B . J. angew. Chem. fruss.: Chimitscheski Skurnal. Sser. B . Shurnal prikladnoi Chimii] 7. 1116 bis 1119.) B e r s i n . M. Palfray. Notiz über das Leben und die Arbeiten von J. Hamonel (1846—1934). Nachruf für den am 4/12. 1934 verstorbenen Abt J. HAMONET. (Bull. Soe. chim. France [5] 2. 649—54. 1935.) C o r t e . C. A. Browne, Samuel Cox Hooker. 1S64— 1935. Nachruf. (J. ehem. Soe. London 1936. 550—53. Mai.) P a n g r it z . A. I. Jakubtschik, Das Akademiemitglied S. W . Lebedew. Nachruf für den am 2. Mai 1934 verstorbenen Gelehrten u. Erfinder des Verf. zur Darst. von synthet. Kautschuk aus A. Verzeichnis seiner Arbeiten. (Chem. J. Ser. A. J. allg. Chem. [russ.: Chimitscheski Shurnal. Sser. A. Shurnal obschtschei Chimii] 5. (67.) 1—-17. 1935.) B e r s i n . G. Keppeler, Otto Schotts frühe Arbeiten und ihre Bedeutung für die Glastechnologie. (Glasteehn. Ber. 14. 49—54. Febr. 1936. Hannover.) RÖLL. Alexander Silverman, Otto Schott. (Bull. Amer. ceram. Soe. 15. 169—75. Mai 1936.) RÖLL. Maurice H. Arveson, Der größte synthetische Physiker seit Newton. Das in der Überschrift genannte Urteil gab BOLTZMANN über W i l l a r d Gibbs ab, als er dessen Veröffentlichungen aus den Jahren 1876 u. 1878 gelesen hatte. Im vorliegenden Auf satz werden die bedeutendsten Leistungen von G lBBS kurz besprochen u. -
Wie Komme Ich Zum Impfzentrum Wörth? Was Muss Ich Alles Wissen?
LANDKREIS GERMERSHEIM 19. Jahrgang • Freitag, 29. Januar 2021 • Nr. 02/2021 Stadt, Gemeinde, Land Kreisjournal Wie komme ich zum Impfzentrum Wörth? Was muss ich alles wissen? Der Start ist gelungen, das Impfzentrum Wörth wird viel gelobt. Alles was Sie wissen müssen, um sich im Impfzentrum in Wörth gegen das Coronavirus impfen lassen zu können, haben wir für Sie auf zwei Doppelseiten zusammengefasst. Erfahren Sie mehr über die Terminvergabe, Hilfen und Unterstützungsangebot und zu Ihrer Anfahrt. Außerdem appel- liert Landrat Dr. Fritz Brechtel dazu, sich impfen zu lassen. Das Corona-Special beginnt auf Seite 4. www.kreis-germersheim.de Landkreis Germersheim - 2 - Ausgabe 02/2021 Amtliche Mitteilungen Landtagswahl am 14. März 2021 Kreiswahlausschuss lässt sieben Parteien für Wahlkreis 51 zu Amtsblätter des Landkreises Unter Vorsitz des Kreiswahlleiters Parteien und Wahlkreisbewerber ein- Die Amtsblätter des Landkreises Ger- Landrat Dr. Fritz Brechtel hat der Kreis- schließlich Ersatzbewerber auf dem mersheim sind im Internet unter www. wahlausschuss für den Wahlkreis 51 in Stimmzettel des Wahlkreises 51 ste- kreis-germersheim.de/amtsblaetter seiner Sitzung am Mittwoch, 6. Januar, hen: abrufbar. getagt. Das Gremium entschied über Sozialdemokratische Partei Deutsch- die Zulassung der eingereichten lands (SPD): Kropfreiter, Markus, Lin- Wirtschaft Wahlvorschläge für die Wahl zum 18. genfeld; Ersatzbewerber Dr. Emling, Landtag Rheinland-Pfalz am 14. März David, Bellheim. Online-Datenportal und hat sieben Wahlvorschläge zuge- Christlich Demokratische Union lassen. Deutschlands (CDU): Baumgärtner, Rhein-Neckar gestartet Zur Wahl zugelassen wurden die Tobias, Bellheim; Ersatzbewerber Win- Die Metropolregion Rhein-Neckar Wahlkreisvorschläge von SPD, CDU, gerter, Lukas, Bornheim. GmbH hat im Rahmen ihrer Aktivi- AfD, FDP, GRÜNE, DIE LINKE und FREIE Alternative für Deutschland (AfD): Joa, täten im Bereich Digitalisierung und WÄHLER. -
Annales Scientifiques Wissenschaftliches Jahrbuch 2011
2011 2012 SOMMAIRE TOME / BAND 16 – 2011-2012 • Première observation en France de l’Ecrevisse calicot, Orconnectes immunis (Hagen, 1870) - COLLAS M.,BEINSTEINER D., FRITSCH S., MORELLE S. & L’HOSPITALIER M. ............................................................ 18-36 • Die Forsthäuser in und um Speyerbrunn Baukulturelles Erbe und Symbol für die Kulturlandschaft Pfälzerwald - FINKBEINER J. .................. 38-73 • Flusskrebse im Einzugsgebiet von Saarbach und Eppenbrunner Bach - Er- fassung und grenzüberschreitender Schutz autochthoner Flusskrebsarten im Biosphärenreservat „Pfälzerwald – Vosges du Nord“ - IDELBERGER S., SCHLEICH S., OTT J. & WAGNER M. ....................................... 74-98 • Wooge auf die Agenda des Biosphärenreservats ? Bedeutung, Bewertung und zukünftige Bewirtschaftung der prägenden Gewässer im Pfälzerwald - KOEHLER G., FREY W., HAUPTLORENZ H. & SCHINDLER H. ..... 100-117 • Der Biosphärenturm - ein innovatives Alleinstellungsmerkmal zur Baum- kronenforschung - LAKATOS M., WIRTH R., SPITZLEY P., LEDERER F. & BÜDEL B. ............................................................................... 118-129 • Suivi de la mortalité routière de la faune le long de la route départementale reliant Bitche à Sarreguemines - MORELLE S. & GENOT J.-C. ....... 130-143 Annales • La conservation des arbres d’intérêt biologique dans le Parc naturel régional des Vosges du Nord. Un premier bilan - PASCAL B. .................... 144-153 scientifiques • La réactualisation des ZNIEFF dans le Parc naturel régional des Vosges -
Die Prächtigen 10
METROPOLREGION RHEIN-NECKAR Die prächtigen 10 Dialog Landschaft: Leitbilder der Landschaftsentwicklung www.vrrn.de DIE PRÄCHTIGEN 10 Inhalt INHALT Vorwort 5 Anlass und Prozess 7 Anlass 7 Prozess 8 Charakteristika und Herausforderungen 11 Analyse der Metropolregion Rhein-Neckar 11 Megatrends 27 Urbanisierung 28 Mobilität 29 Neo-Ökologie 30 Gesundheit 31 Heterogene Gesellschaft 32 New Work 33 Das kleine Megatrends-Glossar 35 Die prächtigen 10 37 Landschaftskompetenzen 39 Drei strategische Leitbilder 41 Aktivieren/ Experimentieren 42 Multicodieren 43 Vernetzen 44 Die 10 Prächtigen Landschaften Portraits und Impulse für die Zukunft 45 Vorbemerkung – Lesehilfe 45 Pfälzerwald 46 Weinstraße 52 Linksrheinische Rheinebene 58 Rheinniederung 64 Neckartal 70 Rechtsrheinische Rheinebene 76 Bergstraße 82 Odenwald 88 Kraichgau 94 Bauland 100 Ausblick und Instrumente 107 Umsetzungsstrategien 107 Quellen 111 Impressum 113 DIE PRÄCHTIGEN 10 Vorwort VORWORT Der Verband Region Rhein-Neckar erfüllt auf der Grund- Der Leitbildprozess ist auch ein Baustein des Landschafts- lage des Staatsvertrags zwischen den Ländern Ba- konzepts 2020+ für die Metropolregion Rhein-Neckar. den-Württemberg, Hessen und Rheinland-Pfalz Aufgaben Diesem Konzept liegt das Ziel zugrunde, Landschaftspo- der Regionalplanung und Regionalentwicklung für die Me- tenziale aufzuzeigen und den Wert von Landschaft für die tropolregion Rhein-Neckar. In dieser, sich dynamisch ent- zukünftigen Diskussionen um eine ausgewogene ökologi- wickelnden Region werden u. a. die Potenziale der Land- sche, -
An Inventory of Nepal's Insects
An Inventory of Nepal's Insects Volume III (Hemiptera, Hymenoptera, Coleoptera & Diptera) V. K. Thapa An Inventory of Nepal's Insects Volume III (Hemiptera, Hymenoptera, Coleoptera& Diptera) V.K. Thapa IUCN-The World Conservation Union 2000 Published by: IUCN Nepal Copyright: 2000. IUCN Nepal The role of the Swiss Agency for Development and Cooperation (SDC) in supporting the IUCN Nepal is gratefully acknowledged. The material in this publication may be reproduced in whole or in part and in any form for education or non-profit uses, without special permission from the copyright holder, provided acknowledgement of the source is made. IUCN Nepal would appreciate receiving a copy of any publication, which uses this publication as a source. No use of this publication may be made for resale or other commercial purposes without prior written permission of IUCN Nepal. Citation: Thapa, V.K., 2000. An Inventory of Nepal's Insects, Vol. III. IUCN Nepal, Kathmandu, xi + 475 pp. Data Processing and Design: Rabin Shrestha and Kanhaiya L. Shrestha Cover Art: From left to right: Shield bug ( Poecilocoris nepalensis), June beetle (Popilla nasuta) and Ichneumon wasp (Ichneumonidae) respectively. Source: Ms. Astrid Bjornsen, Insects of Nepal's Mid Hills poster, IUCN Nepal. ISBN: 92-9144-049 -3 Available from: IUCN Nepal P.O. Box 3923 Kathmandu, Nepal IUCN Nepal Biodiversity Publication Series aims to publish scientific information on biodiversity wealth of Nepal. Publication will appear as and when information are available and ready to publish. List of publications thus far: Series 1: An Inventory of Nepal's Insects, Vol. I. Series 2: The Rattans of Nepal. -
Burg Berwartstein Bei Erlenbach Bärbelstein, Bärwelstein
Burg Berwartstein bei Erlenbach Bärbelstein, Bärwelstein Schlagwörter: Burg, Aussichtspunkt Fachsicht(en): Kulturlandschaftspflege, Denkmalpflege Gemeinde(n): Erlenbach bei Dahn Kreis(e): Südwestpfalz Bundesland: Rheinland-Pfalz Burg Berwartstein im Winter (2012) Fotograf/Urheber: Harald Kröher Die im 13. Jahrhundert erbaute Burg Berwartstein ist eine der beliebtesten und meistbesuchten Burgen der Westpfalz und befindet sich in der Gemeinde Erlenbach im Landkreis Südwestpfalz. Die Burg liegt auf einem 280 Meter hohen Felsklotz in Gipfellage östlich des Dorfes Erlenbach. Angelegt wurde die Burg zur Überwachung der Straße zwischen Fleckenstein und der Reichsburg Trifels, aber auch als Konkurrenz zu den Gegnern auf der Burg Dahn. Geschichte Die Burg Berwartstein wurde wahrscheinlich zwischen 1125 und 1133 durch Friedrich den Einäugigen von Hohenstaufen in der Funktion des Schirmvogts der Abtei Weißenburg als Reichsburg gebaut. Erstmals urkundlich erwähnt wird Burg Berwartstein 1152, als Friedrich Barbarossa die Burg dem damaligen Bischof Günther von Speyer, der auch Abt der Weißenburg war, „für immer übergeben“ hatte (Schultz 2008, S. 9). In den Jahren zwischen 1152 und 1201 bleibt das Hochstift Speyer Eigentümer der Burg. Im 13. und im frühen 14. Jahrhundert ist die Burg Berwartstein Sitz des Rittergeschlechts von Berwartstein (Ministerialenfamilie im Hochstift Speyer). Im Thronfolgestreit zwischen Ludwig dem Bayern und Friedrich von Habsburg, stehen die Ritter von Berwartstein mit den Herren von Fleckenstein auf der Seite der Habsburger. Der Streit endet 1314 in einer fünfwöchigen Belagerung der Burg Berwartstein durch die Reichsstädte Straßburg und Hagenau, die sich in einem Bündnis gegen Eberhard von Berwartstein, Hugo von Fleckenstein und Nikolaus von Lützelstein zusammenschlossen. Eventuell wurden Bürger jener Städte von den Rittern beraubt oder gegen Lösegelder gefangen gehalten.