Gemeindebrief

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Gemeindebrief Ausgabe 3/19 Protestantische Kirchengemeinde Katzweiler—Mehlbach—Hirschhorn GEMEINDEBRIEF September | Oktober | November | Oktober | September 2 GEISTLICHES WORT Danke für die Inspiration! Kein Buch ist für mich so inspirierend wie die Bibel. Darum nennen wir sie ja auch Gottes Wort; weil sie uns etwas von Gottes Geist vermittelt: göttliche Inspiration, etwas davon, wie Gott die Welt betrachtet, etwas davon, wie Gott die Dinge sieht. Das weitet unseren Horizont. Das zeigt uns neue Wege und lässt uns die Welt in einem neuen Licht, in neuen Farben sehn. GEISTLICHES Unseren Besitz zum Beispiel, der uns verständlicherweise wichtig ist. WORT Alle großen Religionen rufen zur Frei- gebigkeit auf. Alle mahnen zum Almosen, zur Spende. Was aber, wenn ich gar nicht genug habe? Wenn es kaum für mich selber reicht? Sollen doch die etwas geben, die mehr haben als ich. Diejenigen, die mehr haben als genug. Und dann kommt Gott und sagt: „Gib so, wie es dir möglich ist! Aus dem Vollen schöpfend – gib Almosen davon! Wenn dir aber nur wenig möglich ist, dann fürchte dich nicht, aus dem Wenigen Gutes zu tun.“ (Tobias 4,8) Das ist der Monatsspruch für Oktober, wenn Erntedank hinter uns liegt. Da hat die eine viel geerntet und der andere wenig. Nicht nur im Garten oder auf dem Acker, auch am Arbeitsplatz, in der Schule, in der Familie oder sonst irgend- wo. Die Gaben sind verschieden. Aber geben kann jeder. Weil jeder ´was geerntet hat. Wenn es viel ist, kann er oder sie viel geben. Ist es wenig, gibt man eben nicht viel. Es gibt aber keinen Grund zur Furcht. Niemand muss mehr geben, als er oder sie selbst zuvor von Gott empfangen hat. Das ist inspirierend und ermutigend: Wir alle sind reich beschenkt. Denn jeder hat etwas zu geben: Zeit, Zuwendung, Geld, Kraft, Unterstützung, Essen, Hilfe… GEISTLICHES WORT 3 Irgendwas geht immer, wenn da jemand ist, der etwas von uns braucht. Die einzi- ge Voraussetzung ist, dass wir es wollen. Und das kommt von Gott. Das Wort, das den Monatsspruch für Oktober bildet, hatte ich übrigens noch nie gelesen – weil es weder in der hebräischen Bibel noch im griechischen Neuen Testament steht, sondern in den sogenannten Apokryphen. Das sind Bücher „zwischen den beiden Testamenten“. In katholischen Bibel aber stehen sie drin, weil katholische Bibeln vom lateinischen Text ausgehen. Auch das ist interessant und inspirierend, wie vielfältig das Buch der Bücher ist. Die Bibel ist eben immer wieder neu. Und immer wieder gibt es etwas daraus zu ernten und zu gewinnen. GEISTLICHES Klaus Zech WORT 4 GEMEINDEFEST Das heiße Sommerfest der protestantischen Kirchengemeinde begann wie immer am letzten Sonn- um die Presbyterin, Erzieherin und tag im Juni mit einem familienorien- CVJM-Vorsitzende Jana Michel ge- tierten Gottesdienst um 11 Uhr. Dies- bildet hat. Frau Michel wurde im Got- mal zum Thema „Feiern“. Über 100 tesdienst zugleich ihre „Kigo-Karte“ Besucherinnen und Besucher, darun- als Zertifikat für ihre Fortbildung ter viele Kinder hatten eine interes- beim „Pfarramt für die Kindergottes- sante und kurzweilige Zeit. Während dienstarbeit der Evangelischen Kirche die Kinder einen festlichen Tisch der Pfalz“ überreicht. schmückten und Luftballons beka- men, kamen die Erwachsenen mitei- Nach dem Gottesdienst gab es die nander ins Gespräch darüber, was für Möglichkeit, bei Essen und Trinken,GEISTLICHES sie feiern bedeutet: Entspannung oder beisammenzusitzen. Vorbereitungs-Stress? Essen und Der Sängerbund Katzweiler unterWORT der Trinken? Gute Gespräche? Eine schö- Leitung von Frau Witkowski fand an ne Dekoration… ? der Durchfahrt vom Pfarrhof zum Parkplatz an der Kirche einen neuen, sonnengeschützten Auftrittsort und Vielen gefiel die lockere Atmosphäre, brachte vier Lieder dar. die auch die Möglichkeit einschloss, in der Kirche her- umzulaufen. Zwei Kleinkinder aus Hirschhorn wur- den getauft. Und auch darüber sag- ten mehrere der Taufgäste: „Einen so schönen Got- tesdienst habe ich noch nicht erlebt.“ Der Erfolg ist vor allem dem neuen Familiengottes- dienst-Team zu danken, das sich (Foto: Giller) GEMEINDEFEST 5 Der Schatten des großen Nussbaums und die freund- lich zur Verfügung gestell- ten Sonnenschirme der Fir- ma JaKa machten die große Hitze erträglicher, als viele gedacht hatten. Im Gemeindehaus konnte man bei Kaffee, Kuchen und Ventilatoren Zuflucht su- GEISTLICHESchen… Den Helferinnen und Helfern aus den langten. Ebenso danken wir den zahl- WORT Reihen des Presbyteriums, der katholi- reichen Spenderinnen von Kuchen und schen Kirchengemeinde, der Ortsge- Salaten, ohne die das Fest nicht mög- meinde und der Pfarrfamilie ist an lich wäre. dieser Stellen ganz besonders zu dan- ken, da ihnen erwartungsgemäß die hohen Temperaturen viel Kraft abver- 6 LANDSCHAFTSWEIHER GODI Katzweiler feiert ökumenischen Pfingstgottesdienst in allen Konfessionen auftreten und oft auch selbstgemacht sind. Petra Benz nahm eine klare Position ein und erinnerte an die Worte des gehör- ten Evangeliums „Bleibt in meiner Liebe“. Sie legte offen, womit sie sich als Gemeindereferentin immer wieder anstecken lässt. Sie wirkte dabei authentisch und überzeugend, Fast wäre er den Bedenken der Ver- wie viele Gottesdienstbesucher zu- antwortlichen angesichts der Wetter- rückmeldeten. Die Predigt wurdeGEISTLICHES um- prognosen zum Opfer gefallen. Aber rahmt von einem kurzen Theaterstück manchmal kommt es – Gott sei Dank von Christiane Wilking, in demWORT es - anders, als der Mensch denkt. So humorvoll um den manchmal verlo- konnte der alljährliche ökumenische rengegangenen Sinn des Pfingstfestes Gottesdienst zum Pfingstmontag bei ging. Die Kollekte in Höhe von 1005 gutem Wetter am Landschaftsweiher Euro kam in diesem Jahr dem Kin- im Grünen stattfinden. Klaus Zech derheim Cusco/Peru zugute, das von der protestantischen und Ge- durch Familie Schneider vorgestellt meindereferentin Petra Benz von der wurde, die mit dem Eine Welt Laden katholischen Kirchengemeinde konn- in Kaiserslautern zusammenarbeitet. ten etwa 200 Besucher/innen begrü- Für die musikalische Begleitung ßen, die sich eingefunden hatten, so sorgte der Posaunenchor Rodenbach dass die Sitzplätze bald nicht mehr und der katholische Kirchenchor ausreichten. Otterbach. Allen Helfern sei an dieser Stelle herzlich gedankt. „Einer hat uns angesteckt …“ war das diesjährige Thema des Gottes- dienstes. Und die Menschen ließen sich anstecken von der Begeisterung, die sich durch die vielfältigen Beiträ- ge verbreitete. Dabei wurde auch kri- tisch hinterfragt, inwiefern Kirche noch ansteckend wirken kann im An- gesicht der vielfältigen Probleme, die 175 JAHRE YMCA 7 175 Jahre CVJM: Ortsverein KMH feiert mit! Am 6. Juni hat der Christliche Verein Junger Menschen (CVJM, engl.: YMCA) weltweit seinen 175.Geburtstag gefeiert. Auch der CVJM Katzweiler-Mehlbach- Hirschhorn hat dazu eine Party am Mehlbacher Grillplatz veranstaltet und jeden eingeladen. Pfalz Margit Obländer-Zech. Nach- GEISTLICHESEtwa 50 Leute feierten mit. Unter dem Jana Michel die Versammelten ihnen der Kreisbeigeordnete Peter begrüßt hatte, begleitete sie das Sin- WORT Schmidt (auf dem Foto mit Jana Mi- gen moderner christlicher Lieder. Die chel, der 1. Vorsitzenden des CVJM CVJM-Landesjugendreferentin Luisa Ortsvereins), der Leitende Sekretär Predieri brachte die Partygäste in Be- des CVJM Pfalz, Ronald Rosenthal, wegung (Bild 2). Pfarrer Klaus Zech, Dekanats- Jugendpfarrer Benjamin Leppla und Pfarrer Zech hielt eine Ansprache die Landesvorsitzende des CVJM über die Entstehung der weltweit größten Jugendorganisation. Seine Rede wurde durch Ausschnitte des Theaterstücks „The soul in the ma- chine“ begleitet, in dem es um das Leben von George Williams, dem Gründer des YMCA, geht. Gemäß dem CVJM-Dreieck, das daran erin- nert, dass der Mensch nicht nur geist- liche Nahrung braucht, sondern auch seelisch und körperlich versorgt sein will, gab es Gegrilltes, Salate und selbstgemachtes Brennesselbrot im Dutchoven, Trendspiele wie Leiter- golf, Crossboule und Jugger sowie viele interessante Gespräche am La- gerfeuer. 8 JUNGSCHARCAMP Was soll man da noch sagen? Am 27.07. hieß es wieder Kisten aufladen und ab nach Rathskirchen, dieses Jahr mit 13 Betreuern und 22 Teil- nehmenden. Die Kinder im Alter von 8 -13 Jahren waren hellauf begeistert. Täglich gab es dabei eine Geschichte rund um das Thema: „Jesus und das Wasser“. Neben kreativen und aktionsreichen Für unser Team heißt es nun diese Workshops, wurde der Tag, natürlich Woche Material aufräumen, verstau- neben super Essen unseres Küchen- en, die Ereignisse verarbeiten, sich teams, auch von einem bunten Nach- ausruhen. GEISTLICHES mittags - und Abendprogramm be- gleitet. Es gab z.B. eine Moorhuhn- Ich möchte mich (auch im Namen jagd, einen Schwimmbadbesuch, ei- des restlichen Leitungsteams) WORTauf nen Bibelkrimi, einen Casinoabend, diesem Weg bei allen Unterstützern ein Lagerfeuer mit Nachtgelände- und ganz besonders bei unserem spiel, ... also alles, was das Teilneh- Team bedanken! Ohne euch hätte das merherz höherschlagen lässt. alles nicht so gut funktioniert. Nach 10 Tagen voller Aktion, Spaß Und wie heißt es so schön: Nach dem und Spannung hieß es am 05.08. wie- Camp ist vor dem Camp! der Abschied nehmen. Dabei blieben nicht alle Äuglein trocken. Alina Rabe SOMMERFERIENPROGRAMM 9 CVJM- FILMPROJEKT FÜR JUGEND- SOMMERFERIENPROGRAMM LICHE IN DEN SOMMERFERI- FÜR KINDER EN In der Woche vom 8. bis 12.Juli 2019 Vom 15.-19.Juli 2019 hat der CVJM hat der CVJM Pfalz in Zusammenar- Katzweiler in Kooperation mit dem beit mit dem CVJM Katzweiler ein JUTZ.O ein Filmprojekt für Jugendli- buntes Sommerferienprogramm
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