Die Prächtigen 10
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Adelsheim, Osterburken, Ravenstein, Rosenberg, Seckach
Kreistagswahlen am 26. Mai 2019 Unsere Kandidatinnen und Kandidaten im Wahlkreis III: Adelsheim, Osterburken, Ravenstein, Rosenberg, Seckach Wir möchten, dass Sie sich in unserem Kreis gut vertreten fühlen! Liebe Bürgerinnen und Bürger! Am Sonntag, den 26. Mai 2019 entscheiden Sie über die Zusammensetzung Ihres Kreistags im Neckar-Odenwald-Kreis für die kommenden fünf Jahre. Zusammen mit der Landkreisverwaltung fassen Ihre Kreisrätinnen und Kreis- räte Beschlüsse in vielen Bereichen unseres gesellschaftlichen und täglichen Lebens: z.B. Themen wie Soziale Dienste für Jung und Alt, Kinderbetreuung und Schulsozialarbeit, Digitalisierung, ÖPNV, Radwege und Landkreisstraßen, Wirtschaft, Energie- und Abfallwirtschaft, Integration, Feuerwehr, Tourismus, Kultur, Sport und vieles andere. Viele Wählerinnen und Wähler haben unseren sozialdemokratischen Kreis- rätinnen und Kreisräten bisher ihr Vertrauen geschenkt. Sie können auch künftig darauf bauen, dass wir Sozialdemokratinnen und Sozialdemokraten die Menschen in unserem Kreis engagiert und tatkräftig vertreten. Wir stehen für eine soziale und gerechte Politik auf der Basis unserer Grundwerte: Frei- heit, Gerechtigkeit und Solidarität. In unserem Landkreis mit seiner eindrucksvollen Naturlandschaft und einem vielseitig gelebten Miteinander gibt es ein breites Bildungs- und Kulturange- bot, zahlreiche Ausbildungsmöglichkeiten, gute Arbeitsplätze sowie vielfältige Freizeitangebote und Einkaufsmöglichkeiten. Die SPD sieht jedoch weiteren Handlungsbedarf, um unseren Kreis zukunfts- fähig und lebenswert zu erhalten und weiter zu entwickeln. Wir haben starke Ideen für den Neckar-Odenwald-Kreis. Mit Ihrer Stimme wollen wir sie verwirklichen! So wählen Sie am 26. Mai 2019 richtig: Gehen Sie unbedingt zur Wahl und entscheiden Sie mit! Den Stimmzettel der SPD nehmen! Alle 6 Stimmen verteilen! Einer Kandidatin/einem Kandidaten höchstens 3 Stimmen geben! Wir setzen uns ein für: Wohnortnahe und kostenlose Bildung von Anfang an, von der Kita über Schulen, Sprach- und Ausbildungsförderung bis zum Studium. -
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Germany Tour description Day 1 Bad Wimpfen Day 2 45 km To Eberbach Day 3 35 km To Heidelberg Day 4 25 km To Mannheim ‐ Nierstein Day 5 17 or 26 To Mainz km Cycling the Rhine and Neckar Rivers Day 6 32 km To Rüdesheim The Rhine is the longest river in Germany. It is here that the Rhine encounters some of its main tributaries, such as the Neckar, the Main and, later, the Moselle. One of the best Day 7 45 km ways to explore it is at a handlebar level, using your bike to explore the region at your To Boppard ‐ Koblenz own pace. Day 8 Koblenz Visit all the highlights of the legendary Rhine River on this week long bike and barge ad‐ venture. You will see the many charming castles that command the riverbanks as you travel along its shoress. Tour Details 2020 Take in historic Germany, the quaint towns, fortresses and the unique architecture. Ex‐ Dates: plore the lush landscape, with bountiful farmlands and vineyards along the river. Take in Koblenz -Bad Wimpfen a wine‐tasting and enjoy all the local flavours. May 9 July 4 August 29 Engage your senses, hearing the cathedral bells chime the hours as you float by. Bad Wimpfen - Koblenz May 16 July 11 September 5 Cabins: Fast Facts Below deck $1395 per person Includes : E-Bike Info : Above deck add $200 per person 7 nights accommodation, with all meals included (breakfast, 3 course E‐bike rental: $285 Bike rental: $120 dinner on board and packed lunch) Limited supplies on boat, so reservations Daily briefings by guide, maps and upon booking recommended Single Supplement: add $695 / $850 information Pedelec models Length: 8 days / 7 nights GPS tracks Grade: Moderate Acve Journeys Contact: 1-800-597-5594 or 416-236-5011 Email: [email protected] ITINERARY Day 1 Bad Wimpfen Individual arrival to Bad Wimpfen ‐ embark at 4.00 pm. -
Bauland-Weg 72 Km – Von Bronnbach Nach Mosbach
Bauland-Weg 72 km – von Bronnbach nach Mosbach 1. Etappe: Bronnbach/Kloster – Hardheim 18,8 km 2. Etappe: Hardheim – Buchen 20,0 km 3. Etappe: Buchen – Rittersbach 18,8km 4. Etappe: Rittersbach – Mosbach 14,0 km 1. Etappe: : Bronnbach/Kloster – Hardheim 18,8 km ÖPNV: Das Kloster Bronnbach hat eine Haltestelle an der Westfrankenbahn, die die Städte Aschaffenburg mit Miltenberg, Tauberbischofsheim und Crailsheim verbindet. Das Kloster Bronnbach ist eine 1151 gegründete ehemalige Zisterzienser-Abtei im unteren Taubertal, das sich heute auf dem Gebiet der Stadt Wertheim befindet. Das Kloster der Zisterzienser ging aus der nicht mehr lokalisierbaren Burg Bronnbach hervor. Seit 1986 ist das ehemalige Kloster Eigentum des Main-Tauber-Kreises. Heute sind verschiedene Kloster Bronnbach (Foto: wikipedia.org) Institutionen, wie Klosterladen, Hotel, Restaurant, Fraunhofer- Institut in den Klostergebäuden untergebracht. Die Wanderung auf dem Bauland-Weg startet direkt am Kloster. Zuerst laufen wir an der Tauber entlang, anschließend biegen wir nach Süden ins liebliche Amorsbachtal ab. Zuerst geht es durch den Wald am gleichnamigen Bach entlang, später wandern wir an Streuobstwiesen vorbei und erreichen nach knapp 7 Kilometern die Brunnenstadt Külsheim. Sie trägt den Beinamen Brunnenstadt, weil es im Stadtgebiet 18 Brunnen gibt. Der Dreischalenbrunnen, mitten im Zentrum gelegen, ziert auch das Wappen der Stadt Külsheim. Außerdem war Külsheim Standort der Bundeswehr und Garnisonsstadt. Im September 2006 wurden die letzten hier beheimateten Einheiten aufgelöst und mit ihnen die Prinz-Eugen-Kaserne geschlossen. Dreischalenbrunnen Schloss Külsheim Altes Rathaus Külsheim Nun wandern wir aus der Stadt heraus und dann mit einem asphaltierten Weg über die Feldflur zur Eichwaldsiedlung (2 große Bauerhöfe) nach Steinfurt. -
Chemisches Zentralblatt
3389 Chemisches Zentralblatt 1936 Band II. Ni*. 19.. 4. November. Geschichte der Cliemie. —, Louis de Broglie. Würdigung. (Technique mod. 28. 17. 1/7. 1930.) S k a l. A. Kolossow, Pawel PawlowitschFedotjew. (Nekrolog). (Chem. J. Ser. B . J. angew. Chem. fruss.: Chimitscheski Skurnal. Sser. B . Shurnal prikladnoi Chimii] 7. 1116 bis 1119.) B e r s i n . M. Palfray. Notiz über das Leben und die Arbeiten von J. Hamonel (1846—1934). Nachruf für den am 4/12. 1934 verstorbenen Abt J. HAMONET. (Bull. Soe. chim. France [5] 2. 649—54. 1935.) C o r t e . C. A. Browne, Samuel Cox Hooker. 1S64— 1935. Nachruf. (J. ehem. Soe. London 1936. 550—53. Mai.) P a n g r it z . A. I. Jakubtschik, Das Akademiemitglied S. W . Lebedew. Nachruf für den am 2. Mai 1934 verstorbenen Gelehrten u. Erfinder des Verf. zur Darst. von synthet. Kautschuk aus A. Verzeichnis seiner Arbeiten. (Chem. J. Ser. A. J. allg. Chem. [russ.: Chimitscheski Shurnal. Sser. A. Shurnal obschtschei Chimii] 5. (67.) 1—-17. 1935.) B e r s i n . G. Keppeler, Otto Schotts frühe Arbeiten und ihre Bedeutung für die Glastechnologie. (Glasteehn. Ber. 14. 49—54. Febr. 1936. Hannover.) RÖLL. Alexander Silverman, Otto Schott. (Bull. Amer. ceram. Soe. 15. 169—75. Mai 1936.) RÖLL. Maurice H. Arveson, Der größte synthetische Physiker seit Newton. Das in der Überschrift genannte Urteil gab BOLTZMANN über W i l l a r d Gibbs ab, als er dessen Veröffentlichungen aus den Jahren 1876 u. 1878 gelesen hatte. Im vorliegenden Auf satz werden die bedeutendsten Leistungen von G lBBS kurz besprochen u. -
Annales Scientifiques Wissenschaftliches Jahrbuch 2011
2011 2012 SOMMAIRE TOME / BAND 16 – 2011-2012 • Première observation en France de l’Ecrevisse calicot, Orconnectes immunis (Hagen, 1870) - COLLAS M.,BEINSTEINER D., FRITSCH S., MORELLE S. & L’HOSPITALIER M. ............................................................ 18-36 • Die Forsthäuser in und um Speyerbrunn Baukulturelles Erbe und Symbol für die Kulturlandschaft Pfälzerwald - FINKBEINER J. .................. 38-73 • Flusskrebse im Einzugsgebiet von Saarbach und Eppenbrunner Bach - Er- fassung und grenzüberschreitender Schutz autochthoner Flusskrebsarten im Biosphärenreservat „Pfälzerwald – Vosges du Nord“ - IDELBERGER S., SCHLEICH S., OTT J. & WAGNER M. ....................................... 74-98 • Wooge auf die Agenda des Biosphärenreservats ? Bedeutung, Bewertung und zukünftige Bewirtschaftung der prägenden Gewässer im Pfälzerwald - KOEHLER G., FREY W., HAUPTLORENZ H. & SCHINDLER H. ..... 100-117 • Der Biosphärenturm - ein innovatives Alleinstellungsmerkmal zur Baum- kronenforschung - LAKATOS M., WIRTH R., SPITZLEY P., LEDERER F. & BÜDEL B. ............................................................................... 118-129 • Suivi de la mortalité routière de la faune le long de la route départementale reliant Bitche à Sarreguemines - MORELLE S. & GENOT J.-C. ....... 130-143 Annales • La conservation des arbres d’intérêt biologique dans le Parc naturel régional des Vosges du Nord. Un premier bilan - PASCAL B. .................... 144-153 scientifiques • La réactualisation des ZNIEFF dans le Parc naturel régional des Vosges -
Auswirkungen Der Flußgeschichte Von Rhein, Neckar, Doubs Und Donau
Verhandlungen der Gesellschaft für Ichthyologie Band 1, 1998, 185-202 Auswirkungen der Flußgeschichte von Rhein, Neckar, Doubs und Donau auf die Populationsgenetik von Groppen (Cottus gobio) und Bachneunaugen (Lampetra planeri) in Südwestdeutschland Effects of river history on the population evolution of bullheads (Cottus gobio) and brook lamprey (Lampetra planeri) in southwest Germany Arnd Schreiber, Ralf Engelhorn und Michael Riffel Zoologisches Institut I, Universität Heidelberg Im Neuenheimer Feld 230, D-69120 Heidelberg, eMail: [email protected] Zusammenfassung: Die biochemisch-genetische Differenzierung der Groppe (Cottus gobio) in Südwestdeutschland wird erst durch die Entstehungsgeschichte des regionalen Flußnetzes verständlich. Cottus gobio ist ein Taxonkomplex, der in Südwestdeutschland die Architektur einer Ringart aufweist. Neckar, Donau und Doubs werden von Populationen bewohnt, die durch mehrere fixierte Privatallele gekennzeichnet sind. Entlang einer Zone sekundären Po- pulationskontaktes in der Schwäbischen Alb wird eine genetische Distanz erreicht, wie sie andernorts valide Cottus-Arten trennt. Das Ober- und Hochrheingebiet wird als ein verdrifte- ter Hybridgürtel zwischen „Donau”- und „Neckargroppen” aufgefaßt, der die historischen Verbindungen von Rhein- und Donau-System belegt. Bei Flußanzapfungen entlang der Was- serscheide im Gebiet der Schwäbischen Alb wurden Genotypen aus der Donau in den Neck- karraum importiert. Das Bachneunauge (Lampetra planeri) weist im oberen Donauraum gene- tisch stärker fragmentierte Bestände auf als im ausgedehnteren atlantischen Untersuchungsge- biet (Rhein, Neckar, Main und Elbe). Neben der Hypothese des artübergreifenden Genflusses durch die Hybridisierung von Bach- und Flußneunauge in atlantischen Flußsystemen, nicht aber in der Donau, welche vom Flußneunauge nicht bewohnt wird, wird die zweimalige Be- siedlung des oberen Donautales über die atlantisch/pontische Wasserscheide diskutiert. -
Verbandsordnung Gewässerzweckverband Isenach
Verbandsordnung Gewässerzweckverband Verbandsordnung des Gewässerzweckverbandes Isenach-Eckbach K.d.ö.R. Die Verbandsversammlung beschließt am 19.03.2013 die 2. Änderung der Verbandord- nung vom 27.04.2008 (Neufassung) zuletzt geändert durch die 1. Änderung vom 21.01.2010. I. Teil Mitglieder, Name, Sitz, Verbandsgebiet, Aufgaben und Unternehmen § 1 Mitglieder Nachstehende Städte, Verbandsgemeinden, Gemeinden und Landkreise bilden einen Gewässerunterhaltungsverband nach §§ 2 - 11 des Zweckverbandsgesetzes: A) Städte und Gemeinden 1. Bad Dürkheim 2. Bobenheim-Roxheim 3. Böhl-Iggelheim 4. Frankenthal/Pfalz 5. Grünstadt 6. Lambsheim 7. Ludwigshafen a. Rh. 8. Mutterstadt 9. Worms B) Verbandsgemeinden 1. Dannstadt-Schauernheim (für das gesamte Verbandsgemeindegebiet) 2. Deidesheim (für das gesamte Verbandsgemeindegebiet) 3. Freinsheim (für das gesamte Verbandsgemeindegebiet) 4. Grünstadt-Land (für die Gebiete der Ortsgemeinden Bissersheim, Dirmstein, Gerolsheim, Großkarlbach, Kirchheim a.d.Wstr., Kleinkarlbach, Laumersheim, Neuleiningen und Obersülzen 5. Heßheim (für das gesamte Verbandsgemeindegebiet) 6. Maxdorf (für das gesamte Verbandsgemeindegebiet) 7. Wachenheim a.d.Wstr. (für das gesamte Verbandsgemeindegebiet ) C) Landkreise Rhein-Pfalz-Kreis Stand: 01.07.2013 Verbandsordnung Gewässerzweckverband § 2 Name, Sitz und Verbandsgebiet (1) Der Verband führt den Namen "Gewässerzweckverband Isenach-Eckbach". Er hat seinen Sitz in Lambsheim. (2) Der Gewässerbestand (Verbandsgebiet) ergibt sich aus der Gewässerbestandsliste des Kostenverteilers. -
The German Rivers Rhine, Moselle, Neckar and Main and Their Castles
River Castles Tour The German Rivers Rhine, Moselle, Neckar and Main and their Castles For hundreds of years the Rhine has ranked as one of the most popular travel destinations in Europe. This region, truly one of the most beautiful in Germany, was recognized as a World Heritage Site by UNESCO in 2002. Spend plenty of time discovering the river, its castles and ruins, tales and legends and also those of its tributaries Moselle, Neckar and Main. The days are planned to offer you many highlights but they are leisurely paced with time for you to explore on your own. Enjoy, relax and let us take care of the details for you. Map Itinerary Day 1 - DEPARTURE Board your flight from your home destination to Frankfurt, Germany. This itinerary assumes this to be an overnight flight. Air fare independently arranged. River Castles - The German Rivers Rhine, Moselle, Neckar and Main and their Castles 2 Day 2 - WELCOME TO THE RHINE Arrival in Frankfurt, Germany. Your flight should arrive at the Frankfurt Airport by 11:15 a.m. at the latest for the complimentary transfer at noon. When the group is complete we drive directly to the RHINE for lunch in one of the charming villages on the River. Transfer to the four-star Bellevue Rheinhotel in Boppard, one of the best hotels in the Rhine area. This Art Nouveau style hotel is situated directly on the river, with a dock at its front door, and has welcomed guests since 1877. We will spend the next five nights here. You can spend some relaxing moments at the on-site swimming pool and sauna. -
Ihre Arbeit Wird Sehr Geschätzt Buchen
4 Samstag/Sonntag, 13./14. Oktober 2012 RUND UM BUCHEN Rhein-Neckar-Zeitung / Nr. 238 WEITERE STADTNACHRICHTEN Frauen zeigen Ist Narkose gefährlich? Ihre Arbeit wird sehr geschätzt Buchen. Am Freitag, 19. Oktober, hält Dr. Vielfalt Harald Genzwürker in der BGB-Cafe- Volksbank Franken ehrte langjährige Mitarbeiter – Dank für Betriebstreue teria für alle Interessierten einen Vor- Frauenwirtschaftstag am trag zum Thema: „Ist Narkose gefähr- Buchen. (vb) Im Rah- Sonntag in der Stadthalle lich“? Dr. Genzwürker ist Chefarzt der men einer Feierstunde Klinik für Anästhesiologie und Inten- wurden bei der Volks- Buchen. Auch der Neckar-Odenwald- sivmedizin an den Neckar-Odenwald- bank Franken dieser Kreis beteiligt wieder an den landesweit Kliniken. Die Veranstaltung am BGB be- Tage Margit Kauf- stattfindenden „Frauenwirtschaftsta- ginnt um 19 Uhr und ist eingebettet in ei- mann, Elvira Kuhn, gen“. Die Beauftragte für Chancen- ne Initiative des BGB und des Förder- Albrecht Gramlich gleichheit, Adelheid Knoll, lädt in Zu- vereins, ehemalige BGB-Absolventen zu und Willi Link für ih- sammenarbeit mit dem Unternehmerin- vernetzenundalsKooperationspartnerzu re 40-jährige Tätig- nenforum am Sonntag, 14. Oktober, zwi- gewinnen. Dr. Harald Genzwürker ge- keit geehrt. Margit schen 13 und 18 Uhr alle interessierten hört dem BGB-Abiturjahrgang 1990 an. Kaufmann begann ih- Frauen, und gerne natürlich auch Män- Für die Bewirtung sorgen Mitglieder der re Tätigkeit am 1972 ner, in die Stadthalle Buchen ein. „Eine-Welt-Gruppe“ und des BGB-Ca- bei der Volksbank Unter dem Motto „Frauen aus dem feteria-Teams. Der Eintritt ist frei, um Franken und wurde Neckar-Odenwald-Kreis zeigen Vielfalt“ Anmeldung wird gebeten (06281/52880). zunächst im Rech- stellen dort 35 Unternehmerinnen, die den nungswesen in der Schritt in die Selbständigkeit gewagt ha- Kasperle im „Waldeck“ Bankstelle Hettingen ben, ihre höchst unterschiedlichen Pro- Buchen. -
Themenliste GN Isenach-Eckbach
Themenliste GN Isenach-Eckbach GN Jahr Ort Schwerpunktthema Referat 1 Referat 2 Referat 3 Referat 4 Referat 5 Exkursion 2019 Das neue Naturnahe Bäche in Ortslagen sowie Die Renaturierung des Der neue Landesnaturschutzgesetz Neurungen zum Ökologische Mindestanforderungen Besichtigung der GN Rehbach/Speyerbach, GN Neustadt an der Speyerbachs im „Grünzug Böbig“ Gewässerentwicklungsplan für Rheinland-Pfalz (LNatSchG) – 2018 Landesnaturschutzgesetz an die Gewässerentwicklung und Speyerbachrenaturierung in Stadtgebiet Isenach/Eckbach Weinstraße in Neustadt/W. – Planung und den Rehbach in der Germarkung Auswirkungen auf die (LNatSchG RLP) und Auswirkungen –unterhaltung in Ortslagen von Neustadt/Weinstraße Umsetzung Neustadt und Haßloch Wasserwirtschaft und erste auf die Wasserwirtschaft Erfahrungen Vorstellung des "alla hopp"- Gewässerentwicklung in der Verwendung von Besichtigung der Alla hopp Anlage am Gewässerentwicklung am rojektes am Triefenbach in Gebeitsfremde Pflanzen GN Rehbach/Speyerbach, GN Verbandsgemeinde Edenkoben – gebietseigenem Wildsaatgut – Triefenbach und andere Maßnahmen im 2017 Edenkoben Triefenbach, Edenkoben - Planungsprämissen (Neophyten) an Fliegwässern – Isenach/Eckbach Erfahrungen, Planungen und Chancen für den Gebiet der Verbandsgemeinde Wildsaatgut und Neophyten und Erfahrungen bei der Planung Wie gehen wir damit um? Perspektiven Grünlandartenschutz Edenkoben und Umsetzung Vorstellung des NABU- Projektes: Wiederbelebung Die lineare Durchgängigkeit des Herstellung der linearen Herstellung der Durchgängigkeit ehemaliger -
Grundwasserlandschaften Sieg H
h c a b r e p p i W er ell Grundwasserlandschaften Sieg H h c a b r Unter Grundwasserlandschaften versteht man Gebiete, Auf seinem Weg zum Grundwasser erhält das Sickerwas- h K lein e e Nis M Altenkirchen te r die hydrogeologisch und morphologisch einheitlich aufge- ser durch Lösungsvorgänge im Boden seine typische h r c e t baut sind und deren Wässer typische hydrochemische chemische Zusammensetzung. Die Härte ist der bekann- a is b N z l o S H c h Merkmale aufweisen. Man unterscheidet drei Arten von teste Parameter zur Klassifizierung des Grundwassers. a f b a c h Grundwasserleitern nach Art der Hohlräume im Speicher- Sie stellt ein Maß für die Summe der Erdalkalimetalle (im Ahr h gestein: Porengrundwasserleiter mit hohem mechani- Wesentlichen Kalzium und Magnesium) dar und hängt c a b Bad Neuenahr- u Ahrweiler A schem Reinigungsvermögen und guten Speichereigen- vom Angebot dieser Stoffe im Boden ab. In Kalksteinge- h c ach a ynb b Sa n e schaften, Kluftgrundwasserleiter mit schlechtem Reini- bieten überwiegen hohe, in Gebieten mit kalkarmen Sand- d s i e i E W Neuwied Montabaur gungsvermögen und geringer Ergiebigkeit sowie Karst- steinen und magmatischen Gesteinen niedrige Wasser- Andernach grundwasserleiter mit sehr schlechtem Reinigungsvermö- härten. N et te h c a b Koblenz l gen und mittlerer Ergiebigkeit. e Bad Ems G L ll ah y T n k r b ie au r r b a T a Mayen c A h h Lahnstein Grundwasserlandschaft Geografische Verbreitung Art des Grund- Ergiebigkeit des mittlere ac D sb ö Oo r Ah sb ba a wasserleiters Grundwasserleiters Gesamthärte -
Der Rhein Eine Reise
Elke Heidenreich Fotografie Tom Krausz Der Rhein Eine Reise | Bilder | Geschichten Zu des Rheins gestreckten Hügeln, hochgesegneten Gebreiten, Auen, die den Fluss bespiegeln, weingeschmückten Landesweiten möget, mit Gedankenflügeln, ihr den treuen Freund begleiten. Johann Wolfgang von Goethe, 1814 Inhalt Alles fließt 13 Der Rhein und ich 17 Die Quellen 25 Der junge Rhein 39 Der Rhein wird erwachsen 51 Ein letztes Aufbäumen 61 Es wird ungemütlich 69 Basel 77 Die Schiffsreise beginnt 87 Der Rhein kriegt ein Korsett 95 Der Rhein als Zankapfel 99 Straßburg 103 Seele und Charakter 111 Das Rheingold 115 Speyer 123 Worms, Nibelungen, Luther – das ganze Programm 135 Erst noch richtig Dreck, dann aber wirklich Wein 145 Mainz und Wiesbaden 159 Die Burgen 165 Die Loreley 179 Die Germania und die Drosselgasse 187 Mein Köln 199 Drachenfels und Rolandseck 211 Das Ruhrgebiet 225 Der Niederrhein 235 Wieder zuhause oder: Peking 249 Anhang 251 Hamburg Bremen Nordsee Amsterdam Ijssel Rotterdam Rhein 13 Maas Nimwegen Lippe Xanten Holland Duisburg Ruhr Deutschland Alles fließt Düsseldorf Wupper Köln uf unserer Reise entlang des Rheins sahen und erlebten Belgien Sieg A wir vor allem eins: »Alles fließt.« Das hat der antike grie- Bonn chische Philosoph Heraklit gesagt, panta rhei, alles fließt. Rhea, Lahn die Fließende – sie war eine Titanin und die Gemahlin ihres Rhein Bruders Kronos, mit dem sie gemeinsam den ewigen Fluss der Koblenz Zeit und der Generationen bestimmte. Wiesbaden »Man kann nicht zweimal in denselben Fluss steigen«, auch Main das sagte Heraklit. Ja, man sieht auch nicht zweimal denselben Bingen Mainz Fluss. Weil alles fließt, verändert sich alles, und so sehen, so Luxem- Mosel sahen wir den Vater Rhein mit unseren Augen, der Fotograf Tom burg Worms Krausz und ich, die Erzählerin.