Rare Earth Elements As Emerging Contaminants in the Rhine River, Germany and Its Tributaries
Total Page:16
File Type:pdf, Size:1020Kb
Load more
Recommended publications
-
1977: Gr Ündung Des Biber Acher SC 1992
1977: Gr ün dun g des Bi ber acher SC 1992: Um ben en n un g i n FC W ack er Bi ber ach Fest- un d Jubi läum sschr i ft 20 17 VORW ORT Kurzhistorie Seite 5 GRÜNDER Jedem Anfang wohnt ein Zauber inne Seite 6 H EI M AT Lindele und Gigelberg Seite 8 LI EBLI NGSFEI NDE Die TG ist ein rotes Tuch Seite 10 Rivalität mit Tradition Seite 12 B-Jugendmeister 1959: Erfolgreiche TRAI NER UND BI L ANZEN Nachwuchsarbeit auf dem Lindele (S. 8) Vier Aufstiege und drei Abstiege Seite 13 K OH LE Eine Viertelmillion Mark Schulden Seite 14 EH RENTAFEL Ehre, wem Ehre gebührt Seite 16 Ein Präsident, der es wissen will Seite 17 H ELDEN Torjäger und Hochzeiter Seite 18 Bundesliga-Schieri und Fußball-Poet Seite 19 H OCH -ZEI TEN Legendäre Schwarzwald-Bodenseeliga Seite 20 Emotionsgeladene Stadtderbys locken ZUSCH AUER-REK ORDE Zuschauermassen an (S. 10) Biberacher Derbys vor satten Kulissen Seite 23 TI EFPUNK TE Vier Monate ohne Präsident Seite 24 FC Wacker, geborener BSC Seite 25 JUGENDARBEI T Erfreuliche Gegenwart Seite 26 Gemeinsam sind wir stark Seite 27 TEAM S AK TUEL L Durchstarten mit der Ersten Seite 29 Zweite mausert sich Seite 30 Frauenpower: Ein Glücksfall Seite 31 Wackeraner feiern Hochzeit auf dem Unser Talentschuppen Seite 32 Sportplatz am Erlenweg (S. 18) Rührige und erfolgreiche Ü40 Seite 33 BUDENZAUBERER Vierfacher Landkreis-Champion Seite 34 I M PRESSU M Sieg in emotionsgeladenem Stadtderby Seite 35 V. i. S. d. P.: Winfried Hummler DI ES UND DAS Auflage: 500 Stück Wenn Engel reisen .. -
Die Entwicklung Des Rhein- Und Maassystemes Seit Dem Jüngeren Tertiär
ZOBODAT - www.zobodat.at Zoologisch-Botanische Datenbank/Zoological-Botanical Database Digitale Literatur/Digital Literature Zeitschrift/Journal: Berichte der naturforschenden Gesellschaft zu Freiburg im Breisgau Jahr/Year: 1921 Band/Volume: 23 Autor(en)/Author(s): Levy Friedrich Artikel/Article: Die Entwicklung des Rhein- und Maassystemes seit dem jüngeren Tertiär. 9-85 © Naturforschende Gesellschaft zu Freiburg im Breisgau c/o Institut für Geo- und Umweltnaturwissenschaften; download www.zobodat.at 9J 1 Die Entwicklung des Rhein- und Maassystemes seit dem jüngeren Tertiär. Von Dr. Friedrich Levy. Die Flußgebiete von Maas und Rhein bilden die Grenze zwischen dem westlichen und dem mittleren Europa. Was sich in diesem einen oder anderen Bereich an geologischen Vorgängen abspielte, muß rückwirkend auch für jene zu erheblicher Bedeutung gelangt sein. Ansehnliche Teile beider Flußgebiete sind seit langer Zeit, welche teilweise bis in das Mesozoikum hinaufreicht, Festland ge wesen. Ihnen kommt daher besondere hydrographische Bedeutung zu, sie waren von vornherein die Ausgangspunkte zur Entwicklung des heutigen Gewässernetzes. Gebiete von verhältnismäßiger tek tonischer Stabilität finden sich neben anderen, welche seit jeher durch eine besondere Unruhe und Beweglichkeit ausgezeichnet waren, alte Festlandsareale neben Gebieten noch jugendlicher Meeresbedeckung: es ist lohnend, den Wechselwirkungen dieser verschiedenen Faktoren nachzuspüren, ihren Einfluß auf die Ent stehung und Herausbildung des heutigen Gewässernetzes aufzudecken. Wenn in vorliegender Arbeit der Versuch gemacht werden soll, im obigen Sinne die Ergebnisse der bisherigen Forschung zu über schauen und zu vergleichen, um zu allgemeineren Vorstellungen zu gelangen, so muß von vornherein betont werden, daß einem solchen Versuche naturgemäß alle die Mängel anhaften, welche bei einer mehr oder weniger ausschließlichen Literaturarbeit nicht zu vermeiden sind. -
Die Nase (Chondrostoma Nasus) Im Einzugsgebiet Des Bodensees – Grundlagenbericht 1
Die Nase (Chondrostoma nasus) im Einzugsgebiet des Bodensees – Grundlagenbericht 1 Die Nase (Chondrostoma nasus) im Einzugsgebiet des Bodensees Grundlagenbericht für internationale Maßnahmenprogramme HYDRA Konstanz, Juni 2019 Internationale Bevollmächtigtenkonferenz für die Bodenseefischerei (IBKF) IBKF – Internationale Bevollmächtigtenkonferenz für die Bodenseefischerei 2 Die Nase (Chondrostoma nasus) im Einzugsgebiet des Bodensees – Grundlagenbericht Die Nase (Chondrostoma nasus) im Einzugsgebiet des Bodensees Grundlagenbericht für internationale Maßnahmenprogramme Autor: Peter Rey GIS: John Hesselschwerdt Recherchen: Johannes Ortlepp Andreas Becker Begleitung: IBKF – Arbeitsgrupppe Wanderfische: Mag. DI Roland Jehle, Amt für Umwelt, Liechtenstein (Vorsitz) Dr. Marcel Michel, Amt für Jagd und Fischerei, Graubünden Roman Kistler, Jagd- und Fischereiverwalter des Kantons Thurgau Dario Moser, Jagd- und Fischereiverwalter des Kantons Thurgau LR Dr. Michael Schubert, Bayerische Landesanstalt für Landwirtschaft – Institut für Fischerei ORR Dr. Roland Rösch, Ministerium für Ländlichen Raum und Verbraucherschutz Baden-Württemberg Dr. Dominik Thiel, Amt für Natur, Jagd und Fischerei des Kantons St. Gallen Michael Kugler, Amt für Natur, Jagd und Fischerei des Kantons St. Gallen Mag. Nikolaus Schotzko, Amt der Vorarlberger Landesregierung, Landesfischereizentrum Vorarlberg RegD. Dr. Manuel Konrad, Regierungspräsidium Tübingen, Fischereibehörde Uwe Dußling, Regierungspräsidium Tübingen, Fischereibehörde Juni 2019 Internationale Bevollmächtigtenkonferenz -
Bericht Überwachungsergebnisse Fische 2006 Bis 2014
Überwachungsergebnisse Fische 2006 bis 2014 Biologisches Monitoring der Fließgewässer gemäß EG-Wasserrahmenrichtlinie Überwachungsergebnisse Fische 2006 bis 2014 Biologisches Monitoring der Fließgewässer gemäß EG-Wasserrahmenrichtlinie BEARBEITUNG LUBW Landesanstalt für Umwelt, Messungen und Naturschutz Baden-Württemberg Postfach 100163, 76231 Karlsruhe Referat 41 – Gewässerschutz Uwe Bergdolt STAND Dezember 2015 Nachdruck - auch auszugsweise - ist nur mit Zustimmung der LUBW unter Quellenangabe und Überlassung von Belegexemplaren gestattet. ZUSAMMENFASSUNG 5 1 EINLEITUNG 7 2 AUSGANGSLAGE 8 2.1 Das fischbasierte Bewertungsverfahren fiBS 8 2.1.1 Fischökologische Referenzen 8 2.1.2 Fischereiliche Bestandsaufnahme 9 2.1.3 Bewertungsalgorithmus 10 2.1.4 Bewertungsergebnisse im Bereich von Klassengrenzen 12 2.2 Vorarbeiten bis 2010 13 2.2.1 Allgemeine Hinweise 13 2.2.2 Entwicklung des Messnetzes und des Fischmonitorings 14 3 FISCHBASIERTE FLIEßGEWÄSSERBEWERTUNG IN BADEN-WÜRTTEMBERG 16 3.1 Monitoringstellen-Bewertung 16 3.1.1 Zeitraum der fischBestandsaufnahmen 16 3.1.2 Plausibilisierung der Rohdaten 16 3.1.3 Monitoringstellen in erheblich veränderten und künstlichen Wasserkörpern 19 3.1.4 Ergebnisse 19 3.2 Wasserkörper-Bewertung 21 3.2.1 Aggregationsregeln 21 3.2.2 Ergebnisse 24 4 ERLÄUTERUNGEN ZU DEN BEWERTUNGSERGEBNISSEN 27 4.1 Umgang mit hochvariablen Ergebnissen 27 5 KÜNFTIGE ENTWICKLUNGEN 28 5.1 Feinverfahren zur Gewässerstrukturkartierung 28 5.2 Monitoringnetz 28 5.3 Zeitraster der Fischbestandsaufnahmen 30 LITERATUR- UND QUELLENVERZEICHNIS 31 ANHÄNGE 34 Zusammenfassung Im vorliegenden Bericht werden die von der Fischereiforschungsstelle des Landwirtschaftlichen Zentrums für Rinderhaltung, Grünlandwirtschaft, Milchwirtschaft, Wild und Fischerei Baden-Württemberg im Auftrag der LUBW bis zum Sommer 2014 in Baden-Württemberg durchgeführten Arbeiten zur ökologischen Fließ- gewässerbewertung auf Grundlage der Biokomponente Fischfauna gemäß EG-Wasserrahmenrichtlinie (WRRL) erläutert und dokumentiert. -
Nikk Naturschutz Im Kreis Kleve
Halbjährliche Zeitschrift für Mitglieder und Freunde Herbst / Winter 2014 des NABU Kreisverband Kleve e.V. – erscheint seit 1985. Naturschutz NiKK im Kreis Kleve Kreisverband Kleve e. V. Veranstaltungstermine von August bis Dezember 2014 Der Fischotter ist zurück Das Naturschutzgebiet „Moiedtjes“ Färberpflanzen – die Welt der tausend Farben Schwanenpaar Foto: Ulrich Kosinsky Herbst / Winter 2014 Naturschutz NiKK im Kreis Kleve Kreisverband Kleve e. V. Wichtige NABU-Adressen und regelmäßige Treffen im Kreis Kleve NABU Kreisverband Kleve Zweimal die Silberne Ehrennadel verliehen .................................................................5 Hermann-Josef Windeln neu im Vorstand.....................................................................5 Auf Wiedersehen am Niederrhein! ................................................................................6 Vorgestellt: Drei neue Gesichter in der NABU-Naturschutzstation Niederrhein ....6 NABU startet Werbeaktion ........................................................................... 7 Neue NABU-Kindergruppe in Emmerich .................................................. 8 NiKK reloaded – Ihre Meinung ist gefragt! ................................................. 8 Natur- und Umweltschutzpolitik NABU nimmt Stellung zur Betuwe-Linie ................................................ 11 Foto: Zibolsky/NABU Mediation im Konflikt zwischen Landwirtschaft und NABU-Naturschutzstation 13 Natur im Kreis Kleve Das Naturschutzgebiet „Die Moiedtjes“ – klein, aber fein .........................................14 -
0B 69 (Geldern Bf −) Straelen − Herongen
69 (Geldern Bf −) Straelen − Herongen Gelderland-Klinik r e . St.Clemens Hospital r 0b n t Str. G e r S e l rg l be r RE10 nigs u e Kö n p 7TefgX__haZ\`C_Ta MX\V[XaXe^_|ehaZ e a w K a ld GELDERN s t Schule r Michael- . Veert Niers- Schule Geldern Bf K Schule 5hf_\a\X`\g;T_gX lever Str. Barriere brücke Schule 69 haW8aWfgX__X Nordwall Gericht Geldern E-dry Harttor ONordwall s Schule t w 5XW\XahaZaheTa Sch. a Schule Markt l S l üd FV[h_gTZXa r. w1a Ostwall urgst ll B er m . u tr rn S Geldern Bf 69 Süd- e RE10 EXZ\baT_8kceXff ?\a\X`\g V . wall K r t ö s S r ?\a\Xaah``XehaW5T[a[bY ln r e e i r e o N S l tr n . e ;T__XaUTW V Haus Haus Golten Golten 9eX\UTW K 9XhXejX[e l e i n e N i >eTa^Xa[Thf e r s PONT Peutenweg wYYXag_\V[Xf:XU|hWX Pont JVA Möhlendyck eg rchw yerki e . H r t S r e o l 1 n e V Geldern, Haltestelle Markt s r e i N Niersbroecker Weg 2 Straelen VOSSUM Vossume r Str. Vossum . r N t i S er r ss e tr lo . n e K V e v e l a r e r S t r . Arcener Str. W r a e . L l n r in b r t HETZERT g e e S s c d f S l o k e S r t t r e Glasweg ert e . -
Excursions 6 Day Cruise "Rhine-Mosselle-Romance"
Excursions 6 Day Cruise "Rhine-Mosselle-Romance" 2nd Day: City Tour of Koblenz with the fortress “Ehrenbreitstein” / 39 € per person The trip starts with a tour of the imperial city in the "German corner". Koblenz is one of the oldest cities in Germany. The trip takes you past the historic town hall with the “Schängelbrunnen” (fountain) and many other interesting points of the city. For example you will see the “Coin Master House“called “Alte Münze“(old coin) which is located on “Münzplatz”(coin square). At this location is the birthplace of Prince Metternich too. Also, worth seeing is the “Balduinbrücke”, the second oldest, still maintaining bridge that crosses the river Moselle. The bridge dates from the 14th century. Then it goes up with the cabin cable car - to the “Ehrenbreitstein” fortress, which is situated on a 118-m high mountain spur. The inclined lift (opened in 2011) in the District of “Ehrenbreitstein” connects the Mill Valley with the East side of the fortress. Be mesmerized by a breath taking panoramic view of the city. 2nd Day: Excursion “Castle Sayn and garden of butterflies” / 49 € per person This excursion will bring you by bus from the pier to the castle Sayn. During a guided tour through the royal rooms you will be able to imagine how life was for the family Sayn-Wittgenstein-Sayn. The Great Salon, which is still available for weddings and other gatherings, is lined with portraits of Prince Ludwig and Princess Leonilla. The Russian salon you are able to see a bust of Princess Charlotte of Prussia. -
Response of Drainage Systems to Neogene Evolution of the Jura Fold-Thrust Belt and Upper Rhine Graben
1661-8726/09/010057-19 Swiss J. Geosci. 102 (2009) 57–75 DOI 10.1007/s00015-009-1306-4 Birkhäuser Verlag, Basel, 2009 Response of drainage systems to Neogene evolution of the Jura fold-thrust belt and Upper Rhine Graben PETER A. ZIEGLER* & MARIELLE FRAEFEL Key words: Neotectonics, Northern Switzerland, Upper Rhine Graben, Jura Mountains ABSTRACT The eastern Jura Mountains consist of the Jura fold-thrust belt and the late Pliocene to early Quaternary (2.9–1.7 Ma) Aare-Rhine and Doubs stage autochthonous Tabular Jura and Vesoul-Montbéliard Plateau. They are and 5) Quaternary (1.7–0 Ma) Alpine-Rhine and Doubs stage. drained by the river Rhine, which flows into the North Sea, and the river Development of the thin-skinned Jura fold-thrust belt controlled the first Doubs, which flows into the Mediterranean. The internal drainage systems three stages of this drainage system evolution, whilst the last two stages were of the Jura fold-thrust belt consist of rivers flowing in synclinal valleys that essentially governed by the subsidence of the Upper Rhine Graben, which are linked by river segments cutting orthogonally through anticlines. The lat- resumed during the late Pliocene. Late Pliocene and Quaternary deep incision ter appear to employ parts of the antecedent Jura Nagelfluh drainage system of the Aare-Rhine/Alpine-Rhine and its tributaries in the Jura Mountains and that had developed in response to Late Burdigalian uplift of the Vosges- Black Forest is mainly attributed to lowering of the erosional base level in the Back Forest Arch, prior to Late Miocene-Pliocene deformation of the Jura continuously subsiding Upper Rhine Graben. -
The Ahr and the Emergence of German Reds
©2010 Sommelier Journal. May not be distributed without permission. www.sommelierjournal.com The Ahr and the emergence of German reds CHRISTOPHER BATES, CWE t is not exactly breaking news that Germany to pass Müller-Thurgau to become the coun- has been making red wines able to stand try’s second-most-planted grape variety behind side by side with many of the world’s famous Riesling. While Müller-Thurgau production Ilabels. In 2006, a collector traded a bottle has declined since 1975, the percentage of Ger- of Domaine de la Romanée-Conti for a bottle of man vineyard land dedicated to Riesling has re- hans-Peter Wöhrwag’s 2003 Untertürkheimer mained incredibly stable at around 21%, while herzogenberg Pinot Noir from Württemberg. A the amount devoted to Spätburgunder has risen one-off, for sure, but it may also have been a hint from 3% to 12%. of things to come. In 2008, Decanter magazine Even though the current hype makes it easy named a German red wine the best in the world to think of Germany as a new red-wine-produc- for its variety, and again, it was a Pinot Noir: ing culture, red-grape plantings were document- Weingut Meyer-Näkel’s 2005 Spätburgunder ed here as early as 570 A.D., and Pinot Noir was Dernauer Pfarrwingert Grosses Gewächs. identified as early as 1318. It was not until 1435 Actually, nearly a third of German vine- that plantings of Riesling were first recorded. In yards are planted to red grapes. Spätburgunder, the Ahr, it is commonly believed that vines were as Pinot Noir is known in Germany, is about grown in Roman times, although the first docu- 56 January 31, 2010 Special Report Jean Stodden Recher Herr- enberg vineyard. -
Mittelbadische Presse - Zeitungen Der Ortenau Preisliste Nr
ANZEIGEN-MITTELBADISCHE PRESSE - ZEITUNGEN DER ORTENAU PREISLISTE NR. 592021 2 Inhaltsverzeichnis € Kontakt Verbreitungsgebiet Anzeigenpreise Sonderwerbeformen Verbreitungsauflagen 3 4 6 8 mm Sonderformate Schlusstermine Druckvorgaben Sonderthemen Nachlässe 13 14 15 16 ANB Miba Beilagen Salut l‘Ortenau ANB Amtliche Sticky Notes Direktverteilung Nachrichtenblätter 20 22 26 28 § Multichannel AGB Geschäftsstellen Media Verlagsrepräsentanten 30 34 36 Kontakt zur Mittelbadischen Presse Verlagsadresse Reiff Verlag GmbH & Co. KG Offenburger Tageblatt + Reiff Verlag GmbH & Co. KG Marlener Str. 9 OT – Schwarzwald-Zeitung Postfach 22 20 77656 Offenburg 77612 Offenburg Telefon zentral: 07 81 / 504-0 Telefon: 07 81 / 504-0 Telefax zentral: 07 81 / 504-14 39 Telefax: 07 81 / 504-14 19 E-Mail: [email protected] E-Mail: [email protected] Anzeigenservice Mittelbadische Presse, alle Ausgaben Acher-Rench-Zeitung Acher-Rench-Verlag GmbH & Co. KG Telefon 07 81 / 504-14 30 Am Marktplatz 4 Telefax 07 81 / 504-14 39 77704 Oberkirch E-Mail: [email protected] Telefon 0 78 02 / 804-0 Telefax 0 78 02 / 804-31 Bankverbindung Deutsche Bank E-Mail: [email protected] IBAN: DE95 6647 0035 0070 5012 01 BIC: DEUTDE6F664 Kehler Zeitung Reiff Verlag GmbH & Co. KG Postfach 17 50 Zahlungsbedingungen 14 Tage nach Rechnungserhalt. 77677 Kehl Bei Vorauskasse und Bankeinzug 3 % Skonto. Alle Preise sind Telefon 0 78 51 / 744-0 Nettopreise zzgl. gesetzlicher MwSt. mit dem normalen Satz Telefax 0 78 51 / 744-19 gemäß § 12 Abs. 1 UstG. Vorauskasse bei Neukunden. -
Freiburg, 31.05.2020 Umsetzung Der EG-Wasserrahmenrichtlinie in Ba.-Wü. Dritte Bewirtschaftungsperiode 2021 Bis 2027 „Vorgezo
regioWasser e.V. – Freiburger Arbeitskreis Wasser im Bundesverband Bürgerinitiativen Umweltschutz e.V. (BBU) Mitglied im Klimaschutzbündnis Freiburg Grete-Borgmann-Straße 10 79106 Freiburg Tel.: 0761/275693, 4568 7153 E-Mail: [email protected] Internet: www.akwasser.de Freiburg, 31.05.2020 Umsetzung der EG-Wasserrahmenrichtlinie in Ba.-Wü. Dritte Bewirtschaftungsperiode 2021 bis 2027 „Vorgezogene Öffentlichkeitsbeteiligung“ INKA-Eintragungen Sehr geehrte Damen und Herren, liebes WRRL-Team, zunächst ein großes Dankesschön für die viele Arbeit, die in der digitalen Öffentlich- keitsbeteiligung steckt! Bei unseren Kontakten in die anderen Bundesländer heben wir bei jeder Gelegenheit die traditionelle Vorbildfunktion von Ba.-Wü. bei der „vorge- zogenen Öffentlichkeitsbeteiligung“ hervor. Für unseren großen Themenkatalog eignet sich jedoch das INKA-System nur be- grenzt. Deshalb greifen wir die von Ihnen genannte Möglichkeit auf, Ihnen zunächst unsere allgemeinen Vorschläge und ganz untenstehend die speziellen Maßnahmen- vorschläge zur Rench, zur Kinzig, zur Elz und zu einigen der Hochrheingewässer via E-Mail zukommen zu lassen. (Bei der Vielzahl unserer Anmerkungen und Hinweise geht es als Fließtext deutlich einfacher und schneller, als wenn wir über INKA jeden betreffenden Maßnahmenpunkt anklicken und das Hinweisfenster öffnen müssten.) Warum scheitert die Umsetzung der EG-Wasserrahmenrichtlinie? Nachdem in den ersten beiden Bewirtschaftungszyklen „die tiefhängenden Früchte“ abgeerntet worden sind, haben wir jetzt zu Beginn der dritten Bewirtschaftungsperio- -
Annual Progress Report EU
Council Annual Progress Report on Actions taken under the CNL(21)36 Implementation Plan for the Calendar Year 2020 – EU – Germany Annual Progress Report on Actions taken under the Implementation Plan for the Calendar Year 2020 The Annual Progress Reports allow NASCO to evaluate progress on actions taken by Parties / jurisdictions to implement its internationally agreed Resolutions, Agreements and Guidelines and, consequently, the achievement of their objectives and actions taken in accordance with the Convention. The following information should be provided through the Annual Progress Reports: • any changes to the management regime for salmon and consequent changes to the Implementation Plan; • actions that have been taken under the Implementation Plan in the previous year; • significant changes to the status of stocks, and a report on catches; and • actions taken in accordance with the provisions of the Convention. In completing this Annual Progress Report please refer to the Guidelines for the Preparation and Evaluation of NASCO Implementation Plans and for Reporting on Progress, CNL(18)49. These reports will be reviewed by the Council. Please complete this form and return it to the Secretariat no later than 1 April 2021. Party: European Union Jurisdiction / Region: Germany 1: Changes to the Implementation Plan 1.1 Describe any proposed revisions to the Implementation Plan (Where changes are proposed, the revised Implementation Plans should be submitted to the Secretariat by 1 November). The response to question 4.3 (a)(i) will be revised in accordance with the recommendations of the NASCO IP Review Group and submitted to the Secretariat on time. 1.2 Describe any major new initiatives or achievements for salmon conservation and management that you wish to highlight.