Chemisches Zentralblatt

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Chemisches Zentralblatt 3389 Chemisches Zentralblatt 1936 Band II. Ni*. 19.. 4. November. Geschichte der Cliemie. —, Louis de Broglie. Würdigung. (Technique mod. 28. 17. 1/7. 1930.) S k a l. A. Kolossow, Pawel PawlowitschFedotjew. (Nekrolog). (Chem. J. Ser. B . J. angew. Chem. fruss.: Chimitscheski Skurnal. Sser. B . Shurnal prikladnoi Chimii] 7. 1116 bis 1119.) B e r s i n . M. Palfray. Notiz über das Leben und die Arbeiten von J. Hamonel (1846—1934). Nachruf für den am 4/12. 1934 verstorbenen Abt J. HAMONET. (Bull. Soe. chim. France [5] 2. 649—54. 1935.) C o r t e . C. A. Browne, Samuel Cox Hooker. 1S64— 1935. Nachruf. (J. ehem. Soe. London 1936. 550—53. Mai.) P a n g r it z . A. I. Jakubtschik, Das Akademiemitglied S. W . Lebedew. Nachruf für den am 2. Mai 1934 verstorbenen Gelehrten u. Erfinder des Verf. zur Darst. von synthet. Kautschuk aus A. Verzeichnis seiner Arbeiten. (Chem. J. Ser. A. J. allg. Chem. [russ.: Chimitscheski Shurnal. Sser. A. Shurnal obschtschei Chimii] 5. (67.) 1—-17. 1935.) B e r s i n . G. Keppeler, Otto Schotts frühe Arbeiten und ihre Bedeutung für die Glastechnologie. (Glasteehn. Ber. 14. 49—54. Febr. 1936. Hannover.) RÖLL. Alexander Silverman, Otto Schott. (Bull. Amer. ceram. Soe. 15. 169—75. Mai 1936.) RÖLL. Maurice H. Arveson, Der größte synthetische Physiker seit Newton. Das in der Überschrift genannte Urteil gab BOLTZMANN über W i l l a r d Gibbs ab, als er dessen Veröffentlichungen aus den Jahren 1876 u. 1878 gelesen hatte. Im vorliegenden Auf­ satz werden die bedeutendsten Leistungen von G lBBS kurz besprochen u. einige Mit­ teilungen über sein Leben gemacht (Genealogie). (Chemical Bull. 23. 127—30. Mai 1936.) Sk a l ik s . H. W. Gillett, Einiges über die Geschichte der Metallurgie. Ii. W. Daveriport. Kurzo Biographie. (Metals and Alloys 7. 153— 54. Juni 1936.) E d e n s . Franz Kaiser, Chemie oder Chymie. (Chemiker-Ztg. 60. 489. 13/6.1936.) M y l i u s . B. N. Menschutkin. Entwicklung der Vorstellungen über das chemische Element. (Natur [russ.: Priroda] 25. Nr. 2. 117—29. Febr. 1936.) K l e v e r . J. R. Partington, Die Frühgeschichte des Phosphors. (Sei. Progr. 30. 402— 12. Jan. 1936.) M y l iu s . Heinz Peickert, Ein „Ammcmiakwerk“ bei Leuna vor 125 Jahren. Einige An­ gaben über die Vorgeschichte der „Salmiac-Fabrik“ des Apothekers J o h a n n B a r t h o ­ lomäus T r o m m sd o r f f in Teuditz, in welcher „Salmiae, Natrum (Ätznatron) u. Soda ^ noc^len> Harn u. Bittersole“ (Abfall der Kochsalzgewinnung) bereitet wurde. (Dtsch. Apotheker-Ztg. 51. 1152—53. 1/ 8. 1936. Wurzen.) S k a l ik s . K. Herain, Schicksalsweg der Glasveredelung in Böhmen. An Beispielen haupt­ sächlich aus dem Prager Kunstgewerbemuseum wird die wechselvolle Entw. der böhm. Glasmacherkunst von ihrem Aufkommen im 16. Jahrhundert an geschildert. (Glas* techn. Ber. 14. 241— 46. Juli 1936.) Mylius. 0- Lemmennann, Die Untersuchungen Hellriegels über die Stickstoffemährung fr Gramineen und Leguminosen. An Hand von wörtlichen Auszügen aus der Original­ abhandlung H ellriegels wird der Werdegang seiner grundlegenden Entdeckungen über dio N-Emährung der Leguminosen geschildert. (Z. Pflanzenemährg. Düne. Boden­ kunde 45. 257-76. 1936.) 8 0 1 6 L u t h e r . , , Herbert Dickmann, Friedrich der Große und die Eisenindustrie. Zur 150. Wieder- r seines Todestages am 17/8. 1936. Der König förderte die preuß. Eisenindustrie sehr XVIII. 2. 221 3390 G e s c h ic h t e d e r C h e m ie . 1936. II. stark. Allein in Schlesien hatte sich unter seiner Regierung die Erzeugung von Eisen u. Stahl versechsfacht. (Stahl u. Eisen 56. 917. 13/8. 1936.) M y x i ü S. A. A. Jakowkin, 50 Jahre Aluminiumindustrie. (Natur [russ.: Priroda] 25- Nr. 4. 112— 15. April 1936.) K l e v e r . A. de Gälvez-Caflero, Die Metallurgie des Silbers und des Quecksilbers. (Historische Skizze). Vf. schildert die Entw. der Metallurgie des Ag u. Hg in Spanien. (Congr. int. Quim. pura apl. 9. III. 104— 38. 1934.) BARNICK. Paul Diergart, Das Bleiweiß von Rhodos. I. Teil. Die Darst. des blendend weißen Bleiweißcs von Rhodos über bas. essigsaures Blei als Zwischenprod. ist ein Muster­ beispiel für das chem.-teehn. Können des 4. vorchristlichen Jahrhunderts. (Z. ges. Naturwiss., Naturphilos., Gesch. Naturwiss. Med. 2. 205—09. Aug. 1936.) My l iu s . Felix Fritz, Geschichtliches über Trockenstoffe. Vf. bezweifelt die Richtigkeit der Angaben von R. S. MORRELL u. H. R. W OOD (The Chemistry of Drying Oils 1925, S. 13), daß GALEN (131—200) bereits siceativierte Öle gekannt habe. Frühzeitig war die siecativierendo Wrkg. des Bleis bekannt. Die des Mangans, von F a r a d a Y er­ kannt, war bestimmt MüRDOCH (E. P. 11 616) 1847 bekannt, der auch die des Kobalts kannte, dessen Borat B a r r u e l u . J e a n 1853 als Trockenmittel empfahlen. Diese Erkenntnis ging aber verloren, u. erst etwa 1910 kamen Kobalttrockenstoffe in den Handel. Eisenoxyd löst« bereits J . A. C h a p t a l in Leinöl (1807). Die Wrkg. des Cers erkannten F . U lz e r u . E. DEISENHEIMER (1911), die dos Thoriums W lLBORN (1929). Die Wrkg. der Kombination Blei + Mangan kannte J . F r. d e M a c h y (1772). (Farbe u. Lack 1936. 375—76. 391—92. 12/8.) W i l b o r n . Edmund O. von Lippmann, Das älteste noch vorhandene Muster von Rohrzucker. Dieses in der Mitte des 8. Jahrhunderts n. Chr. nach Japan gebrachte Muster befindet sich in Nara (Provinz Yamato) in der Kaiserlichen Schatzkammer neben etwa 60 .wertvollen, alten Drogen. Uber seine Zus. ist leider nichts bekannt. (Dtsch. Zuckerind. 61. 621. 20/6. 1936.) T a e g e n e r . K. Ulrich, Die Frühgeschichte der Rübenzuckerfabrikation in Baden 1799—1840. (Dtsch. Zuckerind. 61. 603— 18. 662—65. 683—84. 4/7. 1936.) TAEGENER. K. Moldenhawer, Älteste Notizen über Zuckerrüben und ihren Anbau in Polen. (Gaz. Cukrownicza 43 (78). 321— 25. 20/5.1936.) S c h ö n f e l d . Liga, A. Pellerin, ein Pionier der Kunstseide- und Zellwollindustrie. PELLERIN hat eng zusammengearbeitet mit M . MÜLLER, dem Inhaber des D. R. P. 187 947, u. hat zuerst eine der Schappc ähnliche künstliche kämmbare, spinnbare, matte u. ge­ kräuselte Faser aus Viscose hergestellt. (Kunstseide 18. 324. Aug. 1936.) SÜVERN- Walter v. Stokar, Vorgeschichtliche Lederfunde und Lederverwendung. Lederfunde der jüngeren Steinzeit, der Bronzezeit u. der Hallstattzeit werden besprochen. Unteres, haben ergeben, d aß hauptsächlich Rind- u. Schafleder verwendet worden sind. Die Best. des Gerbstoffes stößt auf große Schwierigkeiten. Einwandfrei konnte wohl als älteste Gerbart die Phosphatgerbung festgestellt werden. Bei den Germanen ist seit der 2. Periode der Bronzezeit bereits Alaungerbung nachzuweisen. Seit wann in der Vorzeit die pflanzliche Gerbung auftritt, konnte bisher einwandfrei noch nicht fest- gestellt werden. (Collegium 1936. 433— 37. Berlin.) MECKE. Wilhelm Kallmorgen, Siebenhundert Jahre Heilkunde in Frankfurt am Main. Frank­ furt a. M.: Dicsterweg 1936. (XVI, 485 S.) gr. 8° = Veröffentlichungen der historischen Kommission der Stadt Frankfurt am Main. 11. M. 5.50; geb. M. 6.50. [russ.] Justus Liebig, Die Chemie in ihrer Anwendung in der Landwirtschaft und in der Physiologie. (Klassiker der Naturwissenschaften.) Moskau-Leningrad: Sselchosgis 193b. (407 S.) 7.65 Rbl. [russ.] Lew Wladimirowitsch Pissarshewski, Ausgewählte Werke (Sammlung von Aufsätzen aus Anlaß des 40jährigen Jubiläums der wissenschaftlichen und pädagogischen Tätig­ keit). Kijew: Isd. Ukr. Akad. Nauk. 1936. (700 S.) 15 Rbl. Wichard Robert Pohl, Otto von Guericko als Physiker. Berlin: VDI-Verl. 1936. (21 ö.) 8° = Deutsches Museum. Abhandlungen u. Berichte. Jg. 8, H. 4. M. —.90. Technik-Geschichte. Beiträge zur Geschichte d. Technik u. Industrie. Im Auftr. d. Vereines Deutscher Ingenieure hrsg. v. Conrad Matschoss. Bd. 25. 1936. Berlin: VDI-Verl. 193b. (164 S.) 4». M. 12.—. Histoire générale de la médecine, de la pharmacie, de l’art dentaire et de l’art vétérinaire. 3 vol. T. I. Paris: A. Michel 1936. (600 S.) En souscr. les 3 vol. Br. 900 fr.; Re‘- 1185 fr. 1936. II. A. Allgem eine und physikalische Chemie. 3391 A. Allgemeine und physikalische Chemie. Friedrich Müller, Physikalische, Chemie und Wehrwirtschaft. Lu. II. (Chemiker-Ztg. 60. 673—76. 697. 22/8. 1936. Dresden, Inst. f. Elektrochemie u. physikal. Chemie d. T . H .) S k a l i k s . J. C. de W ijs, Entdeckungsgeschichte des Elements 87, des Ekacaesiums. Übersicht über die bisherigen Verss. zur Isolierung des Elementes 87. (Chem. Weekbl. 33. B15 bis 519. 29/8. 1936. Utrecht.) R. K. M ü l l e r . A. J. Dempster, Isotopische Zusammensetzung von Platin und Rhodium. (Vgl. C. 1935. II. 1306.) Vf. beschreibt einen neuen Spektrographen, bei dem die Ionen unter 90° in einem zylindr. Kondensator u. dann weiter unter 180° durch ein magnet. Feld abgelenkt werden. Bei einor Schlitzöffnung von 0,1 mm wird ein Auflösungs­ vermögen von 1 zu 1000 erhalten. Wird eine Pt-Legierung mit 10% Rh als Elektroden des Bogens verwendet, so sind die Pt-Isotope weit voneinander getrennt u. die doppelt geladenen Pt-Ionen können direkt mit dem Rh-Isotop bei 103 verglichen werden. Das Mittel von 6 Aufnahmen liefert ein At.-Gew. von 102,92 ± 0,03 für Rh in angenäherter Übereinstimmung mit dem ehem. At.-Gew. (Nature, London 135. 993. 15/6. 1935. Chicago, Univ.) G. S c h m i d t . N. Riehl, Die Gesetze der Ausscheidung kleinster Fremdsubstanzmengen mit aus- krystallisierenden Niederschlägen. An dem Beispiel Ba—Ra wurden die Gesetzmäßig­ keiten der Mitausscheidung der mkr. Komponente untersucht, für den Fall, daß sie mit der makroskop.
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