Lautertal Radweg
Total Page:16
File Type:pdf, Size:1020Kb
Load more
Recommended publications
-
1 Prof. Dr. Amara Renate Eckert Auf Dem Leihen21 72534 Hayingen
Prof. Dr. Amara Renate Eckert Auf dem Leihen21 72534 Hayingen Germany [email protected] CV University degrees / employment at universities 1975 Diploma in Educational Science, specialization: Social Work and Special Education at University of Cologne 1976 State examination for teaching at elementary and secondary schools, Uni. Cologne 1984 Ph.D. at University of Cologne, Faculty of Special Education Topic: Special effects of psychomotor support in children with speech and language disorders 1976 -1977 Teacher at a high school in Cologne 1976-1987 Research Assistant and Scientific Associate at Faculty of Special Education, Uni. Col. 1988 -1990 Representation professorship and Scientific Assistant at Educational University, Kiel 1990-1996 Self-employment and temporary contracts with different institutes and Universities 1996 -2017 Full Professor "Psychomotricity, Sports and Movement Education" at University of applied Sciences Darmstadt, Faculty of Social Education and Social Work Since 2018 Retired / Self-employment and temporary contracts with different institutes and Universities in different countries Further education 1977 -2017 Training in Client-Centered Therapy (GWG); Gestalt-therapy (Real-Institut Munich); Yoga (Bihar school of Yoga); Meditation (Osho Multiversity, Pune/ India); Body Psychotherapy (6 years; Orgoville International Munich, Seattle http://www.orgoville.de/ ); Dance-therapy; Drama-Therapy and Play-Back-Theater; Zen-Theater; Hypnosis and NLP, Practitioner (Institute for Integrative Coaching, Munich) Pre- and Perinatal -
Landeszentrale Für Politische Bildung Baden-Württemberg, Director: Lothar Frick 6Th Fully Revised Edition, Stuttgart 2008
BADEN-WÜRTTEMBERG A Portrait of the German Southwest 6th fully revised edition 2008 Publishing details Reinhold Weber and Iris Häuser (editors): Baden-Württemberg – A Portrait of the German Southwest, published by the Landeszentrale für politische Bildung Baden-Württemberg, Director: Lothar Frick 6th fully revised edition, Stuttgart 2008. Stafflenbergstraße 38 Co-authors: 70184 Stuttgart Hans-Georg Wehling www.lpb-bw.de Dorothea Urban Please send orders to: Konrad Pflug Fax: +49 (0)711 / 164099-77 Oliver Turecek [email protected] Editorial deadline: 1 July, 2008 Design: Studio für Mediendesign, Rottenburg am Neckar, Many thanks to: www.8421medien.de Printed by: PFITZER Druck und Medien e. K., Renningen, www.pfitzer.de Landesvermessungsamt Title photo: Manfred Grohe, Kirchentellinsfurt Baden-Württemberg Translation: proverb oHG, Stuttgart, www.proverb.de EDITORIAL Baden-Württemberg is an international state – The publication is intended for a broad pub- in many respects: it has mutual political, lic: schoolchildren, trainees and students, em- economic and cultural ties to various regions ployed persons, people involved in society and around the world. Millions of guests visit our politics, visitors and guests to our state – in state every year – schoolchildren, students, short, for anyone interested in Baden-Würt- businessmen, scientists, journalists and numer- temberg looking for concise, reliable informa- ous tourists. A key job of the State Agency for tion on the southwest of Germany. Civic Education (Landeszentrale für politische Bildung Baden-Württemberg, LpB) is to inform Our thanks go out to everyone who has made people about the history of as well as the poli- a special contribution to ensuring that this tics and society in Baden-Württemberg. -
Freizeit Gemeinsam Erleben
Freizeit gemeinsam erleben Wege zur Inklusion im Freizeitbereich Mit Ben, der Dich durch diesen Ordner führt. Dieser Ordner gehört: Sehr geehrte Eltern, liebe Leserinnen und Leser: „Komm, mach mit – bei Sport und Spiel!“ Vorworte Bei Sport, Spiel und Begegnung können Kinder und Jugendliche mit und ohne Behinderung gemein- sam Freude erleben und gemeinschaftliche Erfah- rungen machen. Dieser Ordner soll Sie beziehungsweise Ihren Sohn oder Ihre Tochter dabei unterstützen, wohnortnahe Freizeitangebote zu finden und dort neue Kontakte zu knüpfen. Mit diesem Leitfaden soll ein Weg zu einem pas- senden Freizeitangebot für Ihre Kinder aufgezeigt werden. Sie finden auch Hinweise zur Unterstüt- zung und Begleitung. Alle Menschen mit Behinderungen gehören gleich- berechtigt in die Mitte unserer Gesellschaft. Dies gilt für mich erst recht für Kinder und Jugendliche mit einer Beeinträchtigung. „Alle sind gleich - alle sind verschieden und keiner bleibt ausgeschlossen“ (Ines Boban/Andreas Hinz). Dies in unserer Gesell- schaft zu erreichen, ist ein vorrangiges und dauerhaftes Ziel. Ich wünsche Ihnen viel Spaß beim Lesen und viel Erfolg beim Umsetzen der Tipps! Heinz Seiffert Landrat Seite 3 Seite 4 Hallo, liebe Schülerin! Hallo, lieber Schüler! Vorworte Du gehst an eine Schule in Ulm oder in Ehingen. Du bist jeden Tag sehr lange an der Schule. Du hast auch Freizeit. Freizeit ist wichtig. In der Zeit kannst Du machen, was Dir Spaß macht. Mehr Spaß macht es zusammen mit anderen. Leute kennen zu lernen ist manchmal schwer. Deshalb haben wir vom Alb-Donau-Kreis den Ordner für Dich gemacht. Der Ordner hilft Dir dabei, Leute kennen zu lernen. Mit ihnen kannst Du in Deiner Freizeit zusammen sein. -
PDF-Download: Erläuterungen Zu Kap. B V 1.2 Schienenverkehr
Gesamtfortschreibung Regionalplan Donau-Iller Erläuterungen zu B V 1.2 Schienenverkehr Rechtliche Grundlagen Raumordnungspläne sollen Festlegungen zur Raumstruktur enthalten, insbesondere zu den zu sichernden Standorten und Trassen für Infrastruktur (§ 8 Abs. 5 Nr. 3 ROG). Hierzu können die Verkehrsinfrastruktur und Umschlaganlagen von Gütern gehören (§ 8 Abs. 5 Nr. 3a ROG). Die Versorgung mit Dienstleistungen und Infrastrukturen der Daseinsvorsorge, insbesondere die Er- reichbarkeit von Einrichtungen und Angeboten der Grundversorgung für alle Bevölkerungsgrup- pen, ist zur Sicherung von Chancengerechtigkeit in den Teilräumen in angemessener Weise zu gewährleisten; dies gilt auch in dünn besiedelten Regionen (§ 2 Abs. 2 Nr. 3 ROG). Es sind die räumlichen Voraussetzungen für nachhaltige Mobilität und ein integriertes Verkehrssystem zu schaffen (ebd.). Auf eine gute und verkehrssichere Erreichbarkeit der Teilräume untereinander durch schnellen und reibungslosen Personen- und Güterverkehr ist hinzuwirken (ebd.). Vor allem in verkehrlich hoch belasteten Räumen und Korridoren sind die Voraussetzungen zur Verlage- rung von Verkehr auf umweltverträglichere Verkehrsträger wie Schiene und Wasserstraße zu ver- bessern (ebd.). Raumstrukturen sind so zu gestalten, dass die Verkehrsbelastung verringert und zusätzlicher Verkehr vermieden wird (ebd.). Der Eisenbahn- und sonstige Schienenverkehr soll als Grundangebot des öffentlichen Personen- nahverkehrs ausgestaltet und das übrige Angebot darauf ausgerichtet werden (Art. 2 Abs. 2 BayÖPNVG i. V. m. -