Immobilienmagazin Hintergründe, Meinungen, Angebote

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Immobilienmagazin Hintergründe, Meinungen, Angebote Sommer 2017 Friedlich scheiden Felix Müller hat sich auf ausser­ gerichtliche Vergleiche bei Scheidungen spezialisiert. Das hat Vorteile für Wohneigentum. Seite 2 Thurgauer Immobilienmagazin Hintergründe, Meinungen, Angebote Guter Rat: Vorsorgeauftrag Niederlassung in Wil Angebote in der Region Thurgau Andreas Hildebrand sagt, warum Fleischmann Immobilien stärkt Qualitätsliegenschaften zu attraktiven ein Vorsorgeauftrag bei Urteils­ den Raum Hinterthurgau/Wil und und fairen Preisen. Alle Liegenschafts­ unfähigkeit behördliche Mass ­ eröffnet eine neue Niederlassung angebote auf einen Blick. nahmen verhindern hilft. in Wil. Seiten 7 bis 11 Seite 4 Seite 6 Friedlich scheiden und Wohneigentum gütlich regeln «Ein Haus ist nicht nur ein Konstrukt aus vier Wänden, sondern häufig auch mit vie- Notverkauf: Aus der Not len Emotionen verbunden», sagt Rechts- eine Tugend machen! anwalt Felix Müller. Dies zeige sich insbe- sondere bei Scheidungen: Was passiert mit dem ehemaligen Zuhause der Familie? Mül- Wohneigentum ist immer mit Emotio­ ler warnt vor einer Kampfscheidung und nen verbunden. Besonders herausfor­ empfiehlt eine gütliche Einigung. dernd ist es, wenn jemand zum Verkauf «gezwungen» wird und aus der Not her­ Versöhnliche Lösung statt strittige Ausein­ aus ein Haus oder eine Wohnung in kür­ andersetzung. Darin sieht Felix Müller die zester Zeit verkaufen muss. Noch schlim­ Chance, das Leid in Grenzen zu halten. Mül­ mer ist es, wenn es deswegen Streit gibt. ler ist Partner bei Raggenbass Rechtsanwäl­ Unsere Liegenschaftsexperten erleben in te in Kreuzlingen (www.raggenbass.com). ihrem Arbeitsalltag immer wieder solche Er ist spezialisiert auf Scheidungsrecht, Erb­ unangenehmen Situationen. Wir wollen recht und Nachlassplanung. Trennungen dür­ deshalb mit unserem Engagement und fen seines Erachtens nicht zu einem Scher­ unserer langjährigen Erfahrung dazu bei­ benhaufen führen. Er hat sich deshalb auf die tragen, dass es nicht so weit kommen aussergerichtliche Streitbeilegung speziali­ muss. Dann gilt die Redewendung: Aus siert, bei der die gemeinsame Suche nach ei­ der Not eine Tugend machen! ner Einigung im Vordergrund steht. Werner In diesem Immobilienmagazin gehen wir Fleischmann, Inhaber von Fleischmann Im­ der Frage nach, wie man vorbeugend aus mobilien, bekräftigt, dass dieser Weg insbe­ der Not eine Tugend machen kann: Einer­ sondere dann empfehlenswert ist, wenn Im­ seits, indem man als Liegenschaftsbesit­ mobilien im Spiel sind: «Die Gefahr ist gross, zer weitsichtig vorausdenkt, und anderer­ dass in schwierigen Streitsituationen Hand­ seits, indem Liegenschaftsbesitzer beim lungen vollzogen und Aussagen gemacht Dreh- und Angelpunkt bei Scheidungen ist oft das Wohneigentum, wobei die Emotionen hochgehen – es gibt aber auch Wege, friedlich auseinan- Verkauf in schwierigen Umständen auf werden, die man später bitter bereut.» derzugehen. professionelle Unterstützung bauen. Drei auslösende «Klassiker» von Notver­ Wer wohnt wo? auch ein Kaufrecht eingeräumt werden, da­ käufen sind Scheidungen, Urteilsunfähig­ Für das Wohl der Kinder, aber auch für die mit sie – wenn sie wieder voll erwerbstätig keit oder erbrechtliche Auseinanderset­ persönliche und finanzielle Zukunft der Ehe­ ist – die Liegenschaft vom Mann zurückkau­ zungen. In allen Fällen drohen Familien partner sei es immer erstrebenswert, wenn fen kann. Dies sei nur eine von vielen Mög­ komplett auseinandergerissen zu wer­ friedliche Lösungen gefunden werden, so lichkeiten, das Schicksal der ehemaligen den und Menschen innerlich verletzt zu Müller: «Am runden Tisch können alle nur Liegenschaft und damit auch das Schick­ werden. Das muss nicht sein: Selbst bei erdenklichen Varianten diskutiert und um­ sal der Familie einvernehmlich zu lösen. Scheidungen kann man einvernehmli­ gesetzt werden, und es können Lösungen Wenn man gemeinsam nach einer Lösung che Lösungen finden. Zwar sollte man vereinbart werden, welche ein Gericht nie suche, seien der Lösungsfindung praktisch bei der Heirat nicht an Trennung den­ anordnen könnte.» Er illustriert dies an ei­ keine Grenzen gesetzt. «Entscheidet jedoch ken, und doch kann man für Eventualitä­ nem Beispiel: Sehr viele Ehepartner können ein Richter in einem strittigen Verfahren, so ten angemessene Vorkehrungen treffen. sich ein Haus nur deswegen leisten, weil muss sich dieser an die Vorgaben des Ge­ Vorsorgen kann man auch, indem man sie gemeinsam die Hypothek aufnehmen setzes halten. Und vor allem: Von Gerich­ eine Vertrauensperson beauftragt, im ei­ und weil dadurch beide Einkommen für die ten angeordnete Lösungen werden von den genen Sinne zu handeln für den Fall, dass Bezahlung der Hypothekarzinsen verwen­ Ehepartnern weniger akzeptiert, als Lösun­ man selber urteilsunfähig werden soll­ det werden können. Nach einer Trennung gen, welche die Ehepartner gemeinsam ge­ te. Schliesslich sollte man sich frühzei­ muss jedoch ein zweiter Haushalt finan­ funden haben.» tig Gedanken machen, wie der Nachlass ziert werden. Immer noch werden die Kin­ geregelt wird. In allem gilt: Aus der Not der in der Regel von der Mutter betreut, und Haus und Kinder als Drehpunkte macht man vor allem dann eine Tugend, die Mutter verdient unter anderem aus die­ Bei vielen Scheidungen, so Müller, seien wenn man mit allen Beteiligten an einen sem Grund weniger Geld als der Vater. Die Haus und Kinder Dreh­ und Angelpunkte bei Tisch sitzt und mit offenen Karten spielt. Mutter kann daher nach der Trennung häu­ der Lösungsfindung. Ob hohes oder tiefes Dieses Immobilienmagazin ist eine klei­ fig die Liegenschaft nicht zu Alleineigentum Einkommen: «Die Menschen hängen an ih­ ne Hilfe dazu. übernehmen. Eine einvernehmliche Lösung rem Zuhause.» Dies werde bei Kinderbefra­ könne nun so aussehen: Die Liegenschaft gungen deutlich: «Kinder beziehen ungern wird vom Vater zu Alleineigentum über­ gegen Vater oder Mutter Position, sondern nommen, und der Ehemann vermietet die sagen einfach, dass sie in ihrem Zuhause Ihr Werner Fleischmann Liegenschaft dann an seine Frau. Falls ge­ bleiben wollen.» Aus dieser Erkenntnis her­ wünscht, kann der Frau an der Liegenschaft aus habe sich das «Nestmodell» entwickelt: 2 | Thurgauer Immobilienmagazin Friedlich scheiden und Wohneigentum gütlich regeln Betreuungsmodell stellt hohe Anforderungen an die Eltern: Die Kinder müssen von beiden Einfache Lösungen Wohnorten aus möglichst einfach die Schu­ anstreben le erreichen. «Es menschelet», sagt Rechtsanwalt Fe­ Existenzielle Fragen lix Müller, wenn es um die Veräusserung Werner Fleischmann weiss aus der Liegen­ von Liegenschaften geht. Auch bei erb­ schaftsvermittlung, dass Wohneigentum bei rechtlichen Planungen sei es sinnvoll, dass Scheidungen existenzielle Fragen aufwirft, die Eltern die Kinder frühzeitig miteinbe­ denn: «Die meisten Personen können sich ziehen. «Das Kernproblem liegt oft darin, nach der Scheidung kein Haus mehr leisten.» dass Eltern einem Kind ein Haus zu Vor­ Müller pflichtet bei und erklärt, dass gerade zugskonditionen verkaufen oder vermieten. bei durchschnittlichem Einkommen der Ver­ Das birgt Streitpotenzial.» Es sei wichtig, kauf häufig die beste Lösung sei: «Bei einem dass Geschwister gleich behandelt wer­ Verkauf muss nicht über den Wert der Lie­ den. Man müsse keine komplizierten Kon­ genschaft gestritten werden, und die Situa­ strukte wählen, aber klare, gerechte und tion ist für beide Seiten gleich ‹ungerecht›.» transparente Preise festlegen: «Ich bin ein Die anspruchsvollste und daher häufig auch Freund von einfachen Lösungen.» Eine Ge­ schlechteste Lösung sei nach einer Trennung fahr sieht Müller auch darin, wenn Liegen­ das Miteigentum je zur Hälfte zu belassen: schaften in Testamenten einem Kind zu ei­ «Probleme sind vorprogrammiert, wenn bei­ nem Fixpreis zugewiesen werden: «Solche spielsweise jemand oder beide Personen et­ einseitigen Anordnungen schaffen oft Pro­ was anderes kaufen wollen. Auch könne es bleme, wenn die Erben sich damit nicht an­ bei später nötigen Investitionen oder Unter­ freunden können.» Generell rät der Spezia­ haltsarbeiten immer wieder zu Differenzen list zu einer frühzeitigen Nachlassplanung: führen, weil beide Seiten einverstanden sein «Wünschenswert ist es, wenn man die Kin­ Dreh- und Angelpunkt bei Scheidungen ist oft das Wohneigentum, wobei die Emotionen hochgehen – es gibt aber auch Wege, friedlich auseinan- müssen.» Fleischmann gibt weiter zu beden­ der in die Planung miteinbezieht. Und opti­ derzugehen. ken, dass es bei einer Scheidung zu zusätz­ mal ist es, wenn die Kinder als Zeichen ihrer lichen finanziellen Problemen führen kann, Zustimmung den Erbvertrag der Eltern mit­ «Die Kinder bleiben im Haus, Vater und Mut­ wenn Pensionskassen für die Finanzierung unterzeichnen. Denn so können langwie­ ter nehmen sich je eine Wohnung, ‹pendeln› verwendet worden waren. Angesichts derar­ rige und kostspielige Erbteilungsprozesse ins gemeinsame Haus und wechseln sich in tiger Herausforderungen verweist er auf die und ein Auseinanderfallen der Familie nach der Kinderbetreuung auf diese Weise ab.» Vorteile, Wohneigentum durch einen Liegen­ dem Tod der Eltern vermieden werden.» Dieses Modell sei jedoch mit Blick auf die schaftsexperten zu verkaufen: «Wir wahren hohen Kosten ein Ausnahmefall. Seit diesem als unabhängige Partei den Blick fürs Ganze Jahr ist in der Schweiz auch die alternieren­ und können das Haus frei von Emotionen zei­ Gemeinsam an den Tisch sitzen de Obhut im Gesetz verankert: Die Kinder le­ gen. Die Besichtigung kann durch uns alleine Müller betont: «Jeder Mensch hat ein gutes ben beispielsweise eine Woche
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