Heft 4 / Oktober 2013 ISSN 0042-5702 B 2176 F

Total Page:16

File Type:pdf, Size:1020Kb

Heft 4 / Oktober 2013 ISSN 0042-5702 B 2176 F 61. Jahrgang / Heft 4 / Oktober 2013 ISSN 0042-5702 B 2176 F NATION-BUILDING IN NEUER SICHT Zeitgeschichte 2013 Zeitgeschichte Andreas Hilger/Oliver von Wrochem (Hrsg.) für Die geteilte Nation herausgegeben von Nationale Verluste und Identitäten im 20. Jahrhundert Helmut Altrichter Horst Möller Andreas Wirsching Andreas Hilger, Oliver von Wrochem (Hrsg.) Die geteilte Nation Aus dem Inhalt Nationale Verluste und Identitäten im Schriftenreihe 20. Jahrhundert der Vierteljahrshefte für Zeitgeschichte Oldenbourg 2013. VI, 209 Seiten, Broschur € 24,80 Wilfried Loth Schriftenreihe der Vierteljahrshefte für Vierteljahrshefte Helmut Kohl und die Währungsunion Zeitgeschichte, Band 107 ISBN 978-3-486-71863-8 Lothar Machtan Autobiografie als geschichtspolitische Waffe Debatten über das nation-building im 20. Jahrhundert konzentrieren sich in der Regel Die Memoiren des letzten kaiserlichen Kanzlers Max von Baden auf Staaten, die sich nach Kriegen oder während der Dekolonisation neu konstitu- ierten. Die zurückbleibenden (Teil-)Staaten und Gesellschaften standen jedoch ihrer- Georg J. Dufner seits vor der Aufgabe, multidimensionale Verlusterfahrungen in das überkommene Selbstverständnis zu integrieren oder ihre Identität auf neuer Grundlage zu defi nieren. Chile als Partner, Exempel und Prüfstein Der Band stellt diese Prozesse in den Mittelpunkt. Methodisch vielfältig und internatio- Deutsch-deutsche Außenpolitik und Systemkonkurrenz in Lateinamerika nal vergleichend wird der Umgang mit nationalen Verlusten in verschiedenen Regionen Europas und Asiens analysiert, etwa in Deutschland und Korea, Aserbaidschan und Indonesien. Diese neue Sicht ermöglicht es, jene Bedingungen und Mechanismen von Hans Woller und Jürgen Zarusky nationalen Identitätsbrüchen aufzuzeigen, die in historischen und auch in aktuellen Der „Fall Theodor Eschenburg“ und das Institut für Zeitgeschichte Krisengebieten eine große Rolle spielen. Andreas Hilger ist wissenschaftlicher Mitarbeiter der Unabhängigen Historikerkommission zur Erforschung der Geschichte des Bundesnachrichtendienstes 1945-1968. Oliver von Wrochem leitet das Studienzentrum an der KZ-Gedenkstätte Neuengamme. Ab Herbst 2013 werden die Titel aus dem Oldenbourg Wissenschaftsverlag und dem Akademie Verlag bei De Gruyter auch als eBook und Bundleausgabe (Print + eBook) angeboten. www.degruyter.com/oldenbourg Institut für Zeitgeschichte Oldenbourg 4 4 13 Im Auftrag des Instituts für Zeitgeschichte München–Berlin herausgegeben von Helmut Altrichter Horst Möller Andreas Wirsching in Verbindung mit Elizabeth Harvey, Hélène Miard-Delacroix, Herfried Münkler, Alan E. Steinweis und Margit Szöllösi-Janze Redaktion: Magnus Brechtken, Johannes Hürter, Thomas Raithel, Thomas Schlemmer Chefredakteur: Hans Woller Stellvertreter: Jürgen Zarusky Assistenz: Renate Bihl 61. Jahrgang Heft 4 Oktober 2013 Die Vierteljahrshefte für Zeitgeschichte sind eine referierte Zeitschrift, deren Beiträge in der Re­­­gel ein dreistufiges Begutachtungsverfahren zur Qualitätssiche- rung durchlaufen: Nach einer Sichtung und Bewertung der anonymisierten Beiträ- ge durch die Redaktion werden exter ne Gut­­­achten im In- und Ausland eingeholt (Double Blind Peer Re­­view). Dann entscheiden Heraus­­geber und Re dak tion nach eingehender Diskussion über die Ver öf fent lichung. The Vierteljahrshefte für Zeitgeschichte are a refereed journal. For quality control purposes, contributions as a rule run through a three step evaluation process: Af- ter review and assessment of the anonymised contributions by the editorial staff, external domestic and foreign expertises are obtained (Double Blind Peer Review). On this basis and after thorough debate, the chief editors and editorial staff then decide on publication. Oldenbourg Anschrift der Institut für Zeitgeschichte Redaktion Leonrodstraße 46 b 80636 München Tel. 0 89/1 26 88-0 Fax 0 89/1 26 88-191 E-Mail: [email protected] www.vierteljahrshefte.de Online Alle Artikel seit 1953 stehen online und sind vollständig durchsuchbar. http://vfz.ifz-muenchen.de Impressum © 2013 Oldenbourg Wissenschaftsverlag GmbH, München Gemäß unserer Verpflichtung nach § 8 Abs. 3 Presse G. i. V. m. Art. 2 Abs. 1 c DVO zum BayPresseG geben wir die Inhaber und Beteiligungsverhältnisse am Verlag wie folgt an: Oldenbourg Wissenschaftsverlag GmbH, Rosenheimer Str. 143, 81671 München. Alleiniger Gesellschafter des Verlags ist der Verlag Walther de Gruyter GmbH, Genthiner Str. 13, 10785 Berlin. Alle den redaktionellen Teil der Zeitschrift betreffenden Zusendungen sind zu rich- ten an: Institut für Zeitgeschichte, Leonrodstraße 46 b, 80636 München. Für den Inhalt verantwortlich: Professor Dr. Andreas Wirsching unter gleicher Anschrift. Werbeanzeigen und Werbebeilagen besorgt der Verlag. Für den Anzeigenteil ver- antwortlich: Panagiota Herbrand ([email protected]); Claudia Neumann ([email protected]; Anzeigendisposition). Bezugsbedingungen: Die Zeitschrift erscheint vierteljährlich. Jahresabonnement: E 59,80; Online-Abonnement E 49,–; Print- und Online-Abonnement E 69,80; Stu- dentenabonnement: E 39,80; Vorzugsabonnement für Mitglieder historischer und politischer Fachverbände E 54,80; jeweils zuzüglich Jahresversandspesen: Inland: E 10,80/Ausland: E 14,00. Einzelheft: E 21,00 zuzüglich Versandspesen. Die Preise enthalten bei Lieferung in EU-Staaten die Mehrwertsteuer, für das übrige Ausland sind sie Bruttopreise. Bezieher der Vierteljahrshefte für Zeitgeschichte sind berech- tigt, die der Zeitschrift angeschlossene Schriftenreihe der Vierteljahrshefte für Zeit- geschichte (2 Bände im Jahr) im Abonnement zum Vorzugspreis von E 34,80 zuzüg- lich Versandkosten zu beziehen. Bestellungen über jede Buchhandlung oder beim Verlag. Das Abonnement verlän- gert sich jeweils um ein Jahr, wenn es nicht spätestens 2 Monate vor Ablauf des Kalenderjahres gekündigt wird. Die Zeitschrift und alle in ihr enthaltenen Beiträge und Abbildungen sind urheber- rechtlich geschützt. Mit Ausnahme der gesetzlich zugelassenen Fälle ist eine Verwer- tung ohne Einwilligung des Verlages strafbar. Satz und Druck: sellier druck GmbH, Angerstraße 54, 85354 Freising. VfZ 4/2013 61. Jahrgang Heft 4/13 Inhalt nnnn Der Preis der Einheit? Wilfried Loth Helmut Kohl und die Währungsunion . 455 Aufsätze nnnn Kontraproduktiv? Lothar Machtan Autobiografie als geschichtspolitische Waffe . 481 Die Memoiren des letzten kaiserlichen Kanzlers Max von Baden nnnn Instrumentalisiert? Georg J. Dufner Chile als Partner, Exempel und Prüfstein . 513 Deutsch-deutsche Außenpolitik und Systemkonkurrenz in Lateinamerika nnnn Korrekturbedürftig? Hans Woller und Jürgen Zarusky Der „Fall Theodor Eschenburg“ und das Institut für Zeitgeschichte . 551 Diskussion Offene Fragen und neue Perspektiven nnnn Albert A. Feiber Nützliche Nähe zu Hitler . 567 Notiz Das Ehepaar Max und Maria Wutz im Netzwerk „Alter Kämpfer“ – Ein Gutachten des Instituts für Zeitgeschichte 583 Rezensionen online 589 Abstracts 591 Autoren VfZ 4/2013 © Oldenbourg 2013 Vierteljahrshefte für Zeitgeschichte 455 Seitdem die Finanzkrise voll auf den Euro-Raum durchgeschlagen ist, vergeht fast kein Tag, an dem nicht über die Zukunft der europäischen Währung spekuliert wird. Dabei geraten zumeist die Anfän ge des Euro aus dem Blick, die bis in die 1980er Jahre zurückreichen. Die langwierige Debatte über die Vertiefung der europäischen Integration überschnitt sich 1989/90 mit dem Prozess der Ver einigung der deutschen Staaten, und es war diese Koinzidenz, die wiederholt zu Spekulationen Anlass gab, der Verzicht auf die D-Mark und die Zu stimmung der Bundesregierung zur Einfüh- rung des Euro sei der Preis für die deutsche Einheit ge we sen. Wilfried Loth stellt diese Spekulationen auf den Prüfstand und leistet so einen wichtigen Beitrag zur Vor- geschichte der Gegenwart. nnnn Wilfried Loth Helmut Kohl und die Währungsunion Um die Entstehung des Vertrags von Maastricht ranken sich zahlreiche Mythen. War, wie oft behauptet wird, die Preisgabe der D-Mark zugunsten einer europä- ischen Gemeinschaftswährung der Preis, der für die deutsche Einheit bezahlt wer- den musste? Oder war die Währungsunion längst auf dem Weg, als im Winter 1989/90 die unverhoffte Vereinigung der beiden deutschen Staaten über die Eu- ropäer hereinbrach – das Ergebnis einer Pfadabhängigkeit europäischer Integra- tionspolitik und hartnäckigen Drängens eines François Mitterrand und seiner italienischen und spanischen Verbündeten? Hat Helmut Kohl diesem Drängen allzu leichtfertig nachgegeben, „um bei Errichtung einer Politischen Union wei- terzukommen“? Sollte man ihn darum, wie Hans-Peter Schwarz dies in der Schluss- betrachtung seiner Kohl-Biographie tut, als „tragische Gestalt“ bezeichnen, „die Gutes gewollt und auch viel Gutes bewirkt hat, wenngleich leider im Übermaß und zu vertrauensvoll“?1 Die Fragen sind drängender geworden, seit die Staats- schuldenkrise in der Euro-Zone die Schwächen der Vertragskonstruktion von Maastricht deutlicher hat hervortreten lassen. Verlässliche Antworten wird man nur gewinnen, wenn man die Rolle näher betrachtet, die Helmut Kohl bei der Entstehung des Maastricht-Vertrags gespielt hat. 1. Das Projekt der Währungsunion Die ersten Jahre der Kanzlerschaft Helmut Kohls waren von einer Intensivierung der währungspolitischen Zusammenarbeit in Europa gekennzeichnet2. Das 1979 1 Hans-Peter Schwarz, Helmut Kohl. Eine politische Biographie, München 2012, S. 936; die These vom instrumentellen Charakter der Entscheidung für die Währungsunion, in: Ebenda, S. 935. 2 Zur langen Vorgeschichte der europäischen Währungsunion
Recommended publications
  • VI Analyse Der Wiederaufnahme Der Beziehungen
    VI Analyse der Wiederaufnahme der Beziehungen VI.1 Entscheidungsträger VI.1.1 Bundeskanzler Kiesinger 1966 wurde mit Kurt Georg Kiesinger (CDU) als Bundeskanzler und Willy Brandt (SPD) als Außenminister die Große Koalition gebildet. Während ihrer Regierung kam es zu ersten Annäherungen zwischen der Bundesrepublik und Ägypten. Die Sympathien der westdeutschen Regierung für Israel im Juni-Krieg 1967 führte zur Verschlechterung der Beziehungen zwischen der Bundesrepublik und Ägypten. Entscheidungen, die zur Wiederaufnahme der Beziehungen führten, wurden während der Großen Koalition nicht getroffen. Kurt Georg Kiesinger gelang es 1966, sich gegen seine Mitbewerber Schröder, Barzel und Gerstenmaier in der Fraktion als Kanzlerkandidat durchzusetzen654. Konflikte um die damalige Kandidatur für die Erhard Nachfolge hatten das Verhältnis zwischen ihnen belastet, und Rainer Barzel beschuldigte Kiesinger nach seiner Nominierung, daß er sich in das von ihm „gemachte Bett“ gelegt habe. Während der Kanzlerschaft Kiesingers arbeiteten die beiden jedoch eng zusammen655. Kiesinger war Außenpolitiker aus Leidenschaft. 1957 hatte er auf den Posten des Außenministers gehofft, Adenauer hatte sich jedoch für Heinrich v. Brentano entschieden656. Zu Beginn seiner Amtszeit wurde er wegen seiner Nazi- Vergangenheit, zunächst hauptsächlich im Ausland, kritisiert. Kiesinger war nominelles Mitglied der NSDAP und von 1940-1945 in der Rundfunkabteilung des Auswärtigen Amtes tätig gewesen657. Er soll sich aber gegen anti-jüdische Propaganda gestellt und sich für Juden und Gegner des Nazi-Regimes eingesetzt haben658. Seit Beginn seiner Amtszeit tauchten immer wieder Behauptungen auf, die ihn als “Erz-Nazi“ beschuldigten, sich jedoch nach eingehender Untersuchung als wenig plausibel herausstellten659. Erste Schritte in der Ostpolitik lassen sich auf die Regierungszeit Kiesingers zurückverfolgen. Seine Regierungserklärung beinhaltete einen Appell an Aus- 654 Vgl.
    [Show full text]
  • Deutscher Bundestag 89
    Deutscher Bundestag 89. Sitzung Bonn, den 17. Oktober 1963 Inhalt: Bekanntgabe der Bildung der Bundesregie rung 4185 A Eidesleistung der Bundesminister 4185 D, 4186 Glückwünsche zum Geburtstag des Abg Müller (Erbendorf) 4187 A Nächste Sitzung 4187 A Anlage 4189 - Deutscher Bundestag — 4. Wahlperiode — 89. Sitzung. Bonn, Donnerstag, den 17. Oktober 1963 4185 89. Sitzung Bonn, den 17. Oktober 1963 Stenographischer Bericht Dr. Erich Mende zum Bundesminister für gesamtdeutsche Fragen Beginn: 15.01 Uhr Alois Ni e der alt zum Bundesminister für Angelegenheiten des Bundesrates und der Präsident D. Dr. Gerstenmaier: Die Sitzung Länder ist eröffnet. Meine Damen und Herren, ich rufe auf Punkt 1 Dr. Bruno Heck zum Bundesminister für der Tagesordnung: Familie und Jugend Bekanntgabe der Bildung der Bundesregie- Hans L e n z zum Bundesminister für wissen- rung. schaftliche Forschung Der Herr Bundespräsident hat mir das folgende Dr. Werner Dollinger zum Bundesschatz Schreiben übersandt: minister Gemäß Artikel 64 Absatz 1 des Grundgesetzes Walter Scheel zum Bundesminister für wirt- habe ich auf Vorschlag des Herrn Bundeskanz- schaftliche Zusammenarbeit lers zu Bundesministern ernannt: Dr. Elisabeth Schwarzhaupt zum Bundes- Dr. Gerhard Schröder zum Bundesminister minister für Gesundheitswesen des Auswärtigen Dr. Heinrich KT o n e zum Bundesminister für Hermann Höcherl zum Bundesminister des besondere Aufgaben. Innern Meine Damen und Herren, nach Art. 64 des Dr. Ewald Bucher zum Bundesminister der Grundgesetzes leisten auch die Bundesminister bei Justiz der Amtsübernahme den in Art. 56 des Grundgeset- Dr. Rolf Dahlgrün zum Bundesminister der zes vorgesehenen Eid. Ich rufe daher Punkt 2 der Finanzen Tagesordnung auf: Kurt Schmück er zum Bundesminister für Eidesleistung der Bundesminister.
    [Show full text]
  • Machinists Strike on Typhoon Damages
    --------\ I HIGH T mE 11/30/ 4 ~ AT 0534 II/30/Lg~8T!~E!127 11/30/ 5.6 AT 1750 :Jke HOURGLASS 11/30/ -- -- VOL. i No. 1280 KWAJALEIN, MARSHALL ISLANDS THuRSDAY 29 NOVEMBER 1962 MACHINISTS STRIKE MISSILE OPERATION TONIGHT RED CRGSS REP0RTS A LOCAL OPERATION IS SCHEDULED FOR LOCKHEED COMPANY TONIGHT AND THE "TAKE COVER" SIGNAL ON TYPHOON DAMAGES CAPE CANAVERAL, FLORIDA, Nov. 28 IS EXPECTED TO BE SOUNDED ABOUT 6 P.M. WASHINGTON, Nov. 28 (UPI)--THE AMER­ (UPI)--MACHINIST UNION MEMBERS EARLY ALL PERSONNEL NOT OFFICIALLY ENGAGED ICAN RED CROSS SAID TUESDAY THAT MORE TODAY WENT ON STRIKE HERE AGAINST THE IN THE OPERATION WILL BE EXPECTED TO T~AN TWO-THIRDS OF THE RESIDENTIAL LOCKHEED AIRCRAFT CORP., TYING UP WORK SEEK APPROVED SHELTER AND REMA!N THERE BUILDINGS ON GUAM WERE DESTROYED OR AT SOME iNSTALLATIONS ON THIS HUGE MIS- UNTIL THE "ALL CLEAR" IS SOUNDED. DAMAGED BY Typ~oo~ KAREN WHICH STRUCK SILE CENTER. THE ISLAND Nov. II. THE WALKOUT, FiRST AT CAPE CANAVERAL THE 37-MEMBER RED CROSS DiSASTER TEAM IN 1-1/2 YEARS, BEGAN AT 12:01 A.M. FORMER NETHERLANDS ON THE ISLAND REPORTED THAT OF 8,751 EST. PICKETS IMMEDIATELY BEGAN MANNING RESIDENTIAL BUILDINGS, 3,150 WERE DES- POSTS ABOUT ONE MILE FROM EACH OF THE QIJEEN HAS SIJCCIJMED TROYED AND 2,887 SUFFERED MODERATE TO TWO GATES INTO THE GOVERNMENT-OWNED APELDOORN, HOLLAND, Nov. 28 (UPI)-- HEAVY DAMAGE. iT SAID 386 COMMERCIAL CENTER. FORMER QUEEN WILHELMiNA, WHO RULED THE ENTERPRISES ALSO WERE DESTROYED. THE STRIKE WAS THE FIRST STEP IN NETHERLANDS FOR 58 YEARS TO BECOME A RED CROSS NATIONAL HEADQUARTE~S HERE WHAT SHAPED UP AS A NATIONWIDE WALKOUT SYMBOL OF STRENGTH AGAINST NAZI AGGRES- SAID THAT OF 6,000 FAMILIES WHOSE HGMES BY THE INTERNATIONAL ASSOCIATiON OF SION, DIED "QUIETLY AND PEACEFULLY" IN WERE DESTROYED OR DAMAGED, HALF MAY NEEC MACHINISTS (lAM) AGAINST LOCKHEED.
    [Show full text]
  • Christdemokratische Grundwerte Der Adenauer-CDU Im Spiegel Der Deutsch-Deutschen Teilung Und in Ableitung Auf Den Realsozialistischen Osten (1945 Bis 1966)
    „Es sind Deutsche, in unseren Augen sowjetische Satelliten…“: Christdemokratische Grundwerte der Adenauer-CDU im Spiegel der deutsch-deutschen Teilung und in Ableitung auf den realsozialistischen Osten (1945 bis 1966) Dissertation zur Erlangung des sozialwissenschaftlichen Doktorgrades der Sozialwissenschaftlichen Fakultät der Georg-August-Universität Göttingen vorgelegt von Karolina Lang-Vöge, geborene Lang aus Gdingen, Polen Göttingen 2012 1 1. Gutachter: Professor Dr. Franz Walter, Universität Göttingen 2. Gutachter: Professor Dr. Klaus Ziemer, Universität Trier Tag der mündlichen Prüfung: 5. März 2012 2 Gliederung der Dissertation: I. Hinführung zum Thema (S. 5) II. Forschungsdesign II. 1. Erkenntnisinteresse (S. 24) II. 2. Operationalisierung und konstruktivistischer Ansatz (S. 30) II. 3. Stand der Forschung (S. 37) II. 4. Quellenkorpus und Quellenkritik (S. 39) III. Würde, Freiheit und Frieden III. 1. Christliches Menschenbild und ‚interkonfessionelle Brücke der Freiheit‘ (S. 45) III. 2. Unfreiheit und Unwürde (S. 57) III. 3. Frieden vs. Gewalt (S. 70) III. 4. Evolution statt Revolution (S. 94) III. 5. Kern des Kapitels (S. 101) IV. Staat, Recht und Wahrheit IV. 1. Demokratie vs. Totalitarismus (S. 103) IV. 2. Recht vs. Unrecht (S. 114) IV. 3. Illegitimität, Unwahrheit und Unwürde (S. 130) IV. 4. Kern des Kapitels (S. 142) V. Volk und Auftrag V. 1. Bekenntnis und Verantwortung (S. 143) V. 2. Sendung, Symbole und Vertrauen (S. 154) V. 3. Einheit der Deutschen und Einheit der Christen (S. 177) V. 4. Kern des Kapitels (S. 192) VI. Christ im Westen, Antichrist im Osten VI. 1. Vermassung, Materialismus und Kollektivismus (S. 194) VI. 2. Christ und Antichrist in Deutschland und Europa (S. 219) VI.
    [Show full text]
  • 36. 22. 1. 1962: Fraktionsvorstandssitzung 36A.1
    CDU/CSU – 04. WP Fraktionsvorstandssitzung: 22. 01. 1962 36. 22. 1. 1962: Fraktionsvorstandssitzung ACDP, VIII-001-1503/4. Zeit: 16.00 Uhr–19.30 Uhr. Anwesend: Dr. von Brentano, Arndgen, Dr. Dollinger, Schmücker, Struve, Dr. Heck, Wacher; Dr. Barzel, Bauer, Bauknecht, Brand, Burgemei- ster, Etzel, Hoogen, Dr. Kopf, Majonica, Niederalt, Dr. Pferdmenges, Dr. Pflaumbaum, Frau Dr. Rehling, Dr. Schmidt, Schütz, Dr. Vogel, Dr. Weber (Koblenz); Regierung: ohne Vertreter; Gäste: Dr. Gerstenmaier, Dr. Jaeger, Dr. Kraske, Frau Dr. Weber. 1 36 a. 1. Tagesordnung des Plenums dieser Woche a) Regierungserklärung EWG (ohne Aussprache)2, b) Große Anfrage3 und Antrag der Fraktion betr. Radioaktivität4, c) SPD-Antrag betr. Mindesturlaub.5 2. Tagesordnung des Plenums nächster Woche Aussprache EWG.6 3. Kooptationsvorschläge für den Vorstand siehe Anlagen.7 1 Maschinenschriftliche Anmerkungen zur Tagesordnung mit drei Anlagen; alle diese Dokumente tragen den Vermerk »Bonn, den 22. 1. 1962«. 2 Regierungserklärung zur gemeinsamen Agrarpolitik in der EWG vom 24. 1. 1962. 3 Große SPD-Anfrage betr. Schutz der Gesundheit gegen radioaktive Strahlung (Drs. IV/26 vom 21. 11. 1961). 4 CDU/CSU-FDP-Antrag betr. Radioaktivität der Luft und des Regens (Drs. IV/15 vom 14. 11. 1961). 5 SPD-Gesetzentwurf über Mindesturlaub für Arbeitnehmer – Bundesurlaubsgesetz – (Drs. IV/142 vom 23. 1. 1962). 6 Regierungserklärung zur gemeinsamen Agrarpolitik in der EWG vom 24. 1. 1962. 7 Anlage 1: Vorstand der CDU/CSU-Bundestagsfraktion Fraktionsvorsitzender: Heinrich von Brentano Stellvertretende
    [Show full text]
  • The Cdu/Csu and the 1957 Bundestag Election
    Chapter 6 THE TRIUMPH OF THE ECONOMIC MIRACLE: THE CDU/CSU AND THE 1957 BUNDESTAG ELECTION On 16 September 1957, the day after the CDU/CSU’ s historic victor y in the election to the third Bundestag, Chancellor Adenauer spent part of his day “re- viewing” a triumphant victory parade before the Chancellery in Bonn. This vic- tory parade, however, was a bit out of the ordinary: it was not made up of adoring West German citizens celebrating the reelection of their chancellor. Instead, with military music blaring, A denauer reviewed a procession of thirty-six blue Volk- swagen buses belonging to the adv ertising firm M obilwerbung. These buses, equipped with the latest film pr ojection and audio equipment, had spent the summer crisscrossing West Germany, in cities and to wns both big and small, screening campaign films and organizing public relations activities on the behalf of Adenauer and the CDU/CSU. This ceremony was arranged, Der Spiegel com- mented, because Adenauer wanted to officially acknowledge and honor what had earned his election victor y: party propaganda. As A denauer approached the Chancellery, one of the VW buses sped through the streets of Bad Godesberg and Bonn announcing “The chancellor is coming!”—as it had done so often in prepa- ration for Adenauer’s rallies during the campaign. During the ceremony Adenauer was in such a jubilant mood that he even raised a glass of champagne in celebra- tion, a most uncommon occurr ence for the chancellor , who rar ely drank. The chancellor then solemnly presented the firm with a medal engraved with his pro- file in relief and the inscription: “In deep gratitude for your service.” However in the midst of the festivities, the dour chancellor quickly turned serious, declaring Notes for this section begin on page 250.
    [Show full text]
  • Der Weg Zur Koalition Aus SPD Und FDP Nach Der Bundestagswahl Vom
    Dokumentation DANIEL HOFMANN „VERDÄCHTIGE EILE" Der Weg zur Koalition aus SPD und F.D.P. nach der Bundestagswahl vom 28. September 1969 I. Die Ablösung der Regierenden von der Macht ist ein Kernproblem der Regierungs­ lehre wie der praktischen Politik. Dabei haben Demokratien bekanntlich gegenüber Diktaturen den Vorzug, daß sich die Regierten ihrer Regierungen „ohne Blutvergie­ ßen, zum Beispiel auf dem Wege über allgemeine Wahlen, entledigen können". Dem britischen Staatstheoretiker Karl Popper zufolge ist nicht die Herrschaft des Volkes, sondern der durch institutionelle Garantien gewährleistete unblutige Regierungs­ wechsel schlechthin „das Prinzip der Demokratie"1. Was dem geschichtlichen Wan­ del unterliegt, sind lediglich die Mechanismen, durch die sich eine solche Wachablö­ sung vollziehen kann. Traf die politischen Führer in der Antike noch der Ostrakis- mos - das Scherbengericht -, so müssen sie sich heute in parlamentarisch verfaßten Staaten dem Urteil der Wähler stellen. Als parlamentarisches System hatte die Bundesrepublik Deutschland Anfang 1969 ihre endgültige Bewährungsprobe noch vor sich2. Denn nach bald 20 Jahren ließ ein durch Bundestagswahlen herbeigeführter Regierungswechsel weiterhin auf sich war­ ten. Seit der Staatsgründung befand sich die CDU/CSU als stärkste Kraft in der Re­ gierungsverantwortung. Mit den Bundeskanzlern Konrad Adenauer, Ludwig Erhard und Kurt Georg Kiesinger waren ausnahmslos Christdemokraten in das politisch ge­ wichtigste Amt der Bundesrepublik gewählt worden. Allerdings schickte sich die SPD, seit Dezember 1966 in der Koalition mit der CDU/CSU mit neun von 19 Mi­ nistern vertreten, unter ihrem Vorsitzenden Willy Brandt an, der Union die Führung streitig zu machen. 1 Karl R. Popper, Die offene Gesellschaft und ihre Feinde, Bd. I: Der Zauber Platons, Bern 1957, S.
    [Show full text]
  • Und Ostpolitik Der Ersten Großen Koalition in Der Bundesrepublik Deutschland (1966-1969)
    Die Deutschland- und Ostpolitik der ersten Großen Koalition in der Bundesrepublik Deutschland (1966-1969) Inaugural-Dissertation zur Erlangung der Doktorwürde der Philosophischen Fakultät der Rheinischen Friedrich-Wilhelms-Universität zu Bonn vorgelegt von Martin Winkels aus Erkelenz Bonn 2009 2 Gedruckt mit der Genehmigung der Philosophischen Fakultät Der Rheinischen Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn Zusammensetzung der Prüfungskommission Vorsitzender: PD Dr. Volker Kronenberg Betreuer: Hon. Prof. Dr. Michael Schneider Gutacher: Prof. Dr. Tilman Mayer Weiteres prüfungsberechtigtes Mitglied: Hon. Prof. Dr. Gerd Langguth Tag der mündlichen Prüfung: 11.11.2009 Diese Dissertation ist auf dem Hochschulschriftenserver der ULB Bonn http://hss.ulb.uni-bonn.de/diss_online elektonisch publiziert 3 Danksagung: Ich danke Herrn Professor Dr. Michael Schneider für die ausgezeichnete Betreuung dieser Arbeit und für die sehr konstruktiven Ratschläge und Anregungen im Ent- stehungsprozess. Ebenso danke ich Herrn Professor Dr. Tilman Mayer sehr dafür, dass er als Gutachter zur Verfügung gestanden hat. Mein Dank gilt auch den beiden anderen Mitgliedern der Prüfungskommission, Herrn PD Dr. Volker Kronenberg und Herrn Prof. Dr. Gerd Langguth. 4 Inhaltsverzeichnis Einleitung 7 1. Der Beginn der Außenpolitik der Bundesrepublik Deutschland ab 1949 und 23 die deutsche Frage 1.1. Die Deutschland- und Ostpolitik der Bundesregierung Adenauer zwischen 25 Westintegration und Kaltem Krieg (1949-1963) 1.2. Die Deutschland- und Ostpolitik unter Kanzler Erhard: Politik der 31 Bewegung (1963-1966) 1.3. Die deutschland- und ostpolitischen Gegenentwürfe der SPD im Span- 40 nungsfeld des Baus der Berliner Mauer: “Wandel durch Annäherung“ 2. Die Bildung der Großen Koalition: Ein Bündnis auf Zeit 50 2.1. Die unterschiedlichen Politiker-Biographien in der Großen Koalition im 62 Hinblick auf das Dritte Reich 2.2.
    [Show full text]
  • Deutscher Bundestag 53. Sitzung
    Deutscher Bundestag 53. Sitzung Bonn, den 14. Dezember 1962 Inhalt: Glückwünsche zum Geburtstag des Abg. Bericht des Finanzausschusses (Druck Dr. Dehler 2331 A sachen IV/737, IV/839) 2342 B Abg. Frau Dr. Heuser tritt in den Bundes- Mündlicher Bericht des Ausschusses für tag ein 2331 A Inneres über a) Vorschlag der Kommission der EWG 2331 B Ergänzung der Tagesordnung . für eine Richtlinie zur Aufhebung der Rase- und Aufenthaltsbeschränkun- Eidesleistung der neu ernannten Bundes- gen usw. minister . 2331 D b) Vorschlag der Kommission der EWG für eine Richtlinie zur Koordinierung Erklärung des Bundeskanzlers Dr. Adenauer 2333 A der Sondervorschriften für die Ein- Ollenhauer (SPD) . 2334 C reise und den Aufenthalt von Auslän- dern usw. (Drucksachen IV/739, IV/ 841) 2342 C Entwurf eines Gesetzes zur Änderung des Einkommensteuergesetzes (SPD) (Druck- sache IV/67); Mündlicher Bericht des Verordnung über die Verringerung von Finanzausschusses (Drucksache IV/760) — Abschöpfungssätzen bei der Einfuhr von Zweite Beratung — Eiprodukten; Mündlicher Bericht des Außenhandelsausschusses (Drucksachen Dr. Schwörer (CDU/CSU) . 2335 A IV/826, IV/843) Beuster (SPD) 2335 C Bading (SPD) 2342 D Meis (CDU/CSU) . 2336 D - Dr. Imle (FDP) . 2338 C Entwurf eines Sechsten Gesetzes zur Ä n- Frau Beyer (Frankfurt) (SPD) . 2339 C derung des Tabaksteuergesetzes (Druck- sache IV/575) ; Schriftlicher Bericht des Finanzausschusses (Drucksache IV/775) Nachwahl eines Vertreters der Bundesrepu- — Zweite und dritte Beratung - 2343 C blik Deutschland im Europäischen Parla- ment 2342 B Nächste Sitzung 2343 D Antrag betr. Ausfuhrvergütung für Wasser- fahrzeuge (CDU/CSU, FDP) ; Mündlicher Anlagen 2345 Deutscher Bundestag — 4. Wahlperiode — 53. Sitzung. Bonn, Freitag, den 14. Dezember 1962 2331 53.
    [Show full text]
  • Selling the Economic Miracle Economic Reconstruction and Politics in West Germany, 1949-1957 Monograph Mark E
    MONOGRAPHS IN GERMAN HISTORY VOLUME 18 MONOGRAPHS Selling the Economic Miracle Economic the Selling IN GERMAN HISTORY Selling The Economic Miracle VOLUME 18 Economic Reconstruction and Politics in West Germany, 1949-1957 Mark E. Spicka The origins and nature of the “economic miracle” in Germany in the 1950s continue to attract great interest from historians, economists, and political scientists. Examining election campaign propaganda and various public relations campaigns during this period, the author explores ways that conservative political and economic groups sought to construct and Selling the sell a political meaning of the Social Market Economy and the Economic Miracle, which contributed to conservative electoral success, constructed a Economic new understanding of economics by West German society, and provided legitimacy for the new Federal Republic Germany. In particular, the Miracle author focuses on the Christian Democratic Union/Christian Social Union’s (CDU/CSU) approach to electoral politics, which represented the creation of a more “Americanized” political culture reflected in the Economic Reconstruction borrowing of many techniques in electioneering from the United States, and Politics in West such as public opinion polling and advertising techniques. Germany, 1949-1957 Mark E. Spicka is Associate Professor of History at Shippensburg University in Pennsylvania. He received his Ph.D. from the Ohio State University in 2000 and was a Fulbright Scholar in Germany in 1996/1997. He has published a number of articles that have appeared in German Politics and Society, German Studies Review, and The Historian. Spicka E. Mark Cover Image: “Erhard keeps his promises: Prosperity for all through the social market economy” 1957 Bundestag election poster by Die Waage, Plakatsammlung, BA Koblenz.
    [Show full text]
  • The 1953 Bundestag Election
    Chapter 5 CREATING A CDU/CSU PUBLIC RELATIONS MACHINE: THE 1953 BUNDESTAG ELECTION A number of historians of the Federal Republic’s party system have identified the 1953 Bundestag election as a “critical election” in the development of the West German political system. This is undoubtedly valid from the perspective of how the major par ties fared at the polls. These historians note that the F ederal Re- public’s party system was fully established b y the 1953 election with the major parties of the CDU/CSU, SPD, and FDP coming to the for e. When West Ger- mans went to the polls on 6 September, these three parties collected 83.5 percent of the vote compared to 72.1 percent just four years earlier. The CDU/CSU and the SPD alone captur ed 74 percent of the v ote compared to 60.2 in 1949 (the CDU/CSU was up to 45.2 per cent from 31 per cent, and the SPD declined slightly to 28.8 per cent from 29.2 per cent). In addition, a total of six par ties gained seats in the 1953 B undestag compared to eleven in 1949 as many of the small bourgeois par ties had declined in str ength. From the perspectiv e of the number of viable par ties, the 1949 election was, like Weimar elections, charac- terized by numerous splinter parties, while the 1953 election usher ed in a party system (developed further in the 1960s) in which the larger parties of the CDU/ CSU and SPD struggled against each other and the FDP acted as a crucial linch- pin in the formation of coalition governments.1 The 1953 Bundestag campaign also represented an important transition in the West German political culture.
    [Show full text]
  • Und Deutschlandpolitik in Der CDU/CSU-Bundestagsfraktion Von
    Stetigkeit und Veränderung in der Ost- und Deutschlandpolitik Die Diskussion über eine Neuorientierung des ost- und deutschlandpolitischen Kurses in der CDU/CSU von 1958 bis 1969 Dissertation zur Erlangung des Doktorgrades der Philosophie des Fachbereiches Geschichts- und Kulturwissenschaft Fach Osteuropäische Geschichte der Justus-Liebig-Universität Gießen vorgelegt von Volker Wirtgen Robert-Schuman-Ring 69 65830 Kriftel Erstgutachter: Prof. Dr. Klaus Heller Zweitgutachter: Prof. Dr. Thomas Bohn „Wir müssen das Kommende bestehen. Das ist noch wichtiger und auch etwas anderes, als das Vergangene zu rechtfertigen.“ Bundestagspräsident Eugen Gerstenmaier, Deutscher Bundestag, 17. Oktober 1961 „Wir dürfen das Heute nicht mit dem Morgen bezahlen und nicht für Erleichter- ungen eines Augenblicks die Zukunft aufs Spiel setzen.“ Bundeskanzler Ludwig Erhard, Deutscher Bundestag, 15. Oktober 1964 2 Inhaltsverzeichnis I. Einleitung 1. Fragestellung ............................................................................................................. 8 2. Quellenlage ............................................................................................................... 16 3. Forschungsstand ........................................................................................................ 22 II. Historische Vorbedingungen 1. Die Entwicklung der Union bis 1958 1.1. Prägende Faktoren ............................................................................................. 26 1.2. Die Union in der 3. Wahlperiode des deutschen
    [Show full text]