The Cdu/Csu and the 1957 Bundestag Election
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The Godesberg Programme and Its Aftermath
Karim Fertikh The Godesberg Programme and its Aftermath A Socio-histoire of an Ideological Transformation in European Social De- mocracies Abstract: The Godesberg programme (1959) is considered a major shift in European social democratic ideology. This article explores its genesis and of- fers a history of both the written text and its subsequent uses. It does so by shedding light on the organizational constraints and the personal strategies of the players involved in the production of the text in the Social Democra- tic Party of Germany. The article considers the partisan milieu and its trans- formations after 1945 and in the aftermaths of 1968 as an important factor accounting for the making of the political myth of Bad Godesberg. To do so, it explores the historicity of the interpretations of the programme from the 1950s to the present day, and highlights the moments at which the meaning of Godesberg as a major shift in socialist history has become consolidated in Europe, focusing on the French Socialist Party. Keywords: Social Democracy, Godesberg Programme, socio-histoire, scienti- fication of politics, history of ideas In a recent TV show, “Baron noir,” the main character launches a rant about the “f***g Bad Godesberg” advocated by the Socialist Party candidate. That the 1950s programme should be mentioned before a primetime audience bears witness to the widespread dissemination of the phrase in French political culture. “Faire son Bad Godesberg” [literally, “doing one’s Bad Godesberg”] has become an idiomatic French phrase. It refers to a fundamental alteration in the core doctrinal values of a politi- cal party (especially social-democratic and socialist ones). -
Karl Arnold (1901–1958)
Karl Arnold (1901–1958) Eine Ausstellung der Konrad-Adenauer-Stiftung e.V. Archiv für Christlich-Demokratische Politik Rathausallee 12 · 53757 Sankt Augustin www.kas.de Konzeption und Gestaltung: Dr. Brigitte Kaff Fotos: ACDP, Hauptstaatsarchiv Düsseldorf, Landtagsarchiv und Stadtarchiv Düsseldorf, Rheinische Post, AP, dpa, Keystone Graphische Gestaltung und Herstellung: G Gottschalk-Graphik Gesellschaft für Werbung und Öffentlichkeitsarbeit mbH Luisenstraße 14a · 53604 Bad Honnef 1 Karl Arnold – Herkunft und Familie 1901, 21. März Karl Arnold wird in Herrlishöfen bei Biber- ach an der Riß als Sohn des Landwirts Johann B. Arnold geboren 1919 Gesellenprüfung als Schuhmacher 1920/1921 Lehrgang an der „Sozialen Hochschule, Leo- haus“ in München 1921 Angestellter des Christlichen Lederarbeiter- verbandes in Düsseldorf 1924 Sekretär des Düsseldorfer Bezirkskartells der Christlichen Gewerkschaften ! @ 1929–1933 Stadtverordneter, ab 1931 stellv. Fraktions- vorsitzender (Zentrum) ab 1933 Mitinhaber eines Installati- onsgeschäftes; Arnold gehörte zu einem Widerstandskreis christlicher Regimegegner in Düsseldorf 1944, 23. August Im Zuge der Aktion „Gewit- ter“ von der Gestapo verhaf- tet 1945 Mitgründer der CDP/CDU Düsseldorf; Mitgründer der Einheitsgewerkschaft 1945 Mitglied des „Vertrauens - ausschusses“ und des von der Besatzungsmacht ernannten Stadtrates in Düsseldorf 1945–1948 Vorsitzender der CDU-Düssel- dorf 1946, 29. Januar Wahl zum Oberbürgermeister 1946–1948 Stadtverordne- ter # 1946–1958 Mitglied des Landtags NRW 1946, Dezember–1947, Juni Stellver- tretender Ministerpräsident 1947, 17. Juni Wahl zum Ministerprä siden ten, Regierungs koalition aus CDU/Zentrum/ SPD/KPD 1949–1950 Bundesratspräsident 1950, 27. Juli Wahl zum Ministerpräsidenten, Regierungs koalition aus CDU/Zentrum 1954, 27. Juli Wahl zum Ministerpräsidenten, Regierungs koalition aus CDU/Zentrum/FDP 1956, 20. Februar Sturz von Ministerpräsident Arnold durch konstruktives Mißtrauensvotum der SPD und FDP 1956, 28. -
Die Cdu-Landtagsfraktion in Nordrhein-West Falen 1946- 1980*
Ludger Gruber DIE CDU-LANDTAGSFRAKTION IN NORDRHEIN-WEST FALEN 1946- 1980* Die historische Entwicklung der CDU-Landtagsfraktion in Nordrhein-Westfalen nachzu zeichnen, schien auf den ersten Blick eine nicht leichte, aber lösbare Aufgabe zu sein. Doch sehr bald zeigte sich, daß der politische Allerweltsbegriff "Fraktion" wissenschaftlich nur schwer einzugrenzen und zu bestimmen ist. Offenbar nicht olme Grund vermieden die Ver fassung von Nordrhein-Westfalen sowie die Geschäftsordnung seines Landtags ein näheres Eingehen auf die Fraktion, 1 resignierten die Zeitgenossen bei dem Versuch, die Rechtsnatur von Parlamentsfraktionen gesetzlich zu regeln2 oder gelangte die Forschung mehrheitlich zu dem Ergebnis, daß es eine theoretische, d. h. allgemeinverbindliche und umfassende Defini tion der Institution "Fraktion" nicht gebe. 3 Der spärlichen materiell-rechtlichen Einbindung einer Fraktion in das Staatorganisations gefüge stehen ihre umfangreichen faktischen Befugnisse und ihre Schlüsselstellung in der Verfassungswirklichkeit auch des Landes Nordrhein-Westfalen gegenüber. Diese werden bis lang jedoch vornehmlich von der Rechts- und der Politikwissenschaft mit ihren disziplinspe zifischen Fragestellungen erörtert. 4 Dabei könnte auch die Geschichtswissenschaft, vielleicht sogar gerade sie, weitere Erkenntnisse über folgende Problemkreise hervorbringen: • Wesen und Funktion einer parlamentarischen Fraktion • Die Landesebene als politische und räumliche Bedingung von Fraktionshandeln * Dieser Beitrag stützt sich auf eine in Kürze erscheinende Monographie des Verfassers, in der die Ergebnisse des Forschungsprojektes des nordrhein-westfalischen Landtags vorgestellt werden. Der voraussichtliche Titel lautet: Die CDU-Landtagsfraktion in Nordrhein-Westfalen 1946-1980. Eine parlamentshistorische Untersuchung. ' Kein Artikel der Landesverfassung von Nordrhein-Westfalen vom 28. 6. 1950 ftihrt den Begriff "Frak tion"; vgl. Kurt Kleinrahm und Alfred Dickersbach, Die Verfassung des Landes Nordrhein-Westfalen, Kommentar, Göttingen 3 1977. -
VI Analyse Der Wiederaufnahme Der Beziehungen
VI Analyse der Wiederaufnahme der Beziehungen VI.1 Entscheidungsträger VI.1.1 Bundeskanzler Kiesinger 1966 wurde mit Kurt Georg Kiesinger (CDU) als Bundeskanzler und Willy Brandt (SPD) als Außenminister die Große Koalition gebildet. Während ihrer Regierung kam es zu ersten Annäherungen zwischen der Bundesrepublik und Ägypten. Die Sympathien der westdeutschen Regierung für Israel im Juni-Krieg 1967 führte zur Verschlechterung der Beziehungen zwischen der Bundesrepublik und Ägypten. Entscheidungen, die zur Wiederaufnahme der Beziehungen führten, wurden während der Großen Koalition nicht getroffen. Kurt Georg Kiesinger gelang es 1966, sich gegen seine Mitbewerber Schröder, Barzel und Gerstenmaier in der Fraktion als Kanzlerkandidat durchzusetzen654. Konflikte um die damalige Kandidatur für die Erhard Nachfolge hatten das Verhältnis zwischen ihnen belastet, und Rainer Barzel beschuldigte Kiesinger nach seiner Nominierung, daß er sich in das von ihm „gemachte Bett“ gelegt habe. Während der Kanzlerschaft Kiesingers arbeiteten die beiden jedoch eng zusammen655. Kiesinger war Außenpolitiker aus Leidenschaft. 1957 hatte er auf den Posten des Außenministers gehofft, Adenauer hatte sich jedoch für Heinrich v. Brentano entschieden656. Zu Beginn seiner Amtszeit wurde er wegen seiner Nazi- Vergangenheit, zunächst hauptsächlich im Ausland, kritisiert. Kiesinger war nominelles Mitglied der NSDAP und von 1940-1945 in der Rundfunkabteilung des Auswärtigen Amtes tätig gewesen657. Er soll sich aber gegen anti-jüdische Propaganda gestellt und sich für Juden und Gegner des Nazi-Regimes eingesetzt haben658. Seit Beginn seiner Amtszeit tauchten immer wieder Behauptungen auf, die ihn als “Erz-Nazi“ beschuldigten, sich jedoch nach eingehender Untersuchung als wenig plausibel herausstellten659. Erste Schritte in der Ostpolitik lassen sich auf die Regierungszeit Kiesingers zurückverfolgen. Seine Regierungserklärung beinhaltete einen Appell an Aus- 654 Vgl. -
27. November 1964
Nr. 17: 27. November 1964 17 Bonn, Freitag 27. November 1964 Sprecher: Adenauer, Barzel, Blumenfeld, Burgbacher, Dichtel, Dollinger, Duftiues, Erhard, Grundmann, Gurk, Hellwig, Jansen, Katzer, Klepsch, Kohl, Krone, Lemke, Lücke, Röder, Scheu- feien, Schmücker, Frau Schwarzhaupt, [Stingl]. Bericht zur Lage (Erhard). Aussprache: Außenpolitische Differenzen; Kommunalwahlen im Herbst 1964; Bundestagswahlkampf 1965. Ort und Termin des Bundesparteitages 1965. Ver- schiedenes. Beginn: 9.30 Uhr Ende: 14.10 Uhr Adenauer: Meine Damen und Herren! Ich heiße Sie alle herzlich willkommen, an Ihrer Spitze den Herrn Bundeskanzler. Es haben sich entschuldigt die Herren Erik Blumenfeld ... (Zuruf: Ist da!) Der scheint sich im voraus zu entschuldigen! (Lebhafte Heiterkeit.) Dr. Rupprecht Dittmar, Dr. Eugen Gerstenmaier, Dr. Bruno Heck, Claus Joachim von Heydebreck, Kurt Georg Kiesinger, Dr. Franz Meyers, Prof. Dr. Paul Mikat, Dr. Otto Schmidt, Dr. Gerhard Stoltenberg, Franz Etzel, Dr. Wilhelm Bosse1, Frau Annette Dörzenbach2, Frau Dr. Mathilde Gantenberg3, Georg Grosse4, Dr. Anton Köchling5, Walter Kühlthau6, Lambert Lensing7, Dr. Ferdinand 1 Dr. Wilhelm Bosse (1900-1971), Rechtsanwalt und Notar; 1954-1961 Vorsitzender der CDU-Fraktion in der Bezirksversammlung Altona, 1961-1966 MdHB. 2 Annette Dörzenbach (geb. 1921), 1952 CDU, 1959-1976 Mitglied des Kreistags (Mosbach, ab 1973 Neckar-Odenwald). 3 Dr. Mathilde Gantenberg (1889-1975), Lehrerin; 1956-1961 MdB (CDU). Vgl. PROTOKOLLE 3 S. 657 Anm. 15. 4 Georg Grosse (1900-1973), Bankdirektor; 1920 Zentrum, 1945 Mitgründer der CDU Thüringen und 1946-1947 stv. Landesvorsitzender, ab 1946 MdL Thüringen (1946-1948 Minister für Handel und Versorgung), 1949 Flucht nach West-Berlin, ab 1950 Mitglied des Hauptvorstands der Exil-CDU, 1956 Direktor der Bank für Gemein Wirtschaft, Aachen. -
Deutscher Bundestag 89
Deutscher Bundestag 89. Sitzung Bonn, den 17. Oktober 1963 Inhalt: Bekanntgabe der Bildung der Bundesregie rung 4185 A Eidesleistung der Bundesminister 4185 D, 4186 Glückwünsche zum Geburtstag des Abg Müller (Erbendorf) 4187 A Nächste Sitzung 4187 A Anlage 4189 - Deutscher Bundestag — 4. Wahlperiode — 89. Sitzung. Bonn, Donnerstag, den 17. Oktober 1963 4185 89. Sitzung Bonn, den 17. Oktober 1963 Stenographischer Bericht Dr. Erich Mende zum Bundesminister für gesamtdeutsche Fragen Beginn: 15.01 Uhr Alois Ni e der alt zum Bundesminister für Angelegenheiten des Bundesrates und der Präsident D. Dr. Gerstenmaier: Die Sitzung Länder ist eröffnet. Meine Damen und Herren, ich rufe auf Punkt 1 Dr. Bruno Heck zum Bundesminister für der Tagesordnung: Familie und Jugend Bekanntgabe der Bildung der Bundesregie- Hans L e n z zum Bundesminister für wissen- rung. schaftliche Forschung Der Herr Bundespräsident hat mir das folgende Dr. Werner Dollinger zum Bundesschatz Schreiben übersandt: minister Gemäß Artikel 64 Absatz 1 des Grundgesetzes Walter Scheel zum Bundesminister für wirt- habe ich auf Vorschlag des Herrn Bundeskanz- schaftliche Zusammenarbeit lers zu Bundesministern ernannt: Dr. Elisabeth Schwarzhaupt zum Bundes- Dr. Gerhard Schröder zum Bundesminister minister für Gesundheitswesen des Auswärtigen Dr. Heinrich KT o n e zum Bundesminister für Hermann Höcherl zum Bundesminister des besondere Aufgaben. Innern Meine Damen und Herren, nach Art. 64 des Dr. Ewald Bucher zum Bundesminister der Grundgesetzes leisten auch die Bundesminister bei Justiz der Amtsübernahme den in Art. 56 des Grundgeset- Dr. Rolf Dahlgrün zum Bundesminister der zes vorgesehenen Eid. Ich rufe daher Punkt 2 der Finanzen Tagesordnung auf: Kurt Schmück er zum Bundesminister für Eidesleistung der Bundesminister. -
Frauen Auf Die Göttinger Straßen(Schilder)
frauen auf die göttinger straßen(schilder) gleichstellung.goettingen.de pionierinnen 53 Göttinger Straßen sind nach ihnen benannt: nach bekannten und unbekann- teren Frauen, nach Frauen, die in Göttingen gelebt haben, oder nach jenen, deren wohltäterinnen Wirken in Deutschland und der Welt so bedeutend war, dass auch in Göttingen an sie erinnert werden soll. vorkämpferinnen …und es gibt noch viele, die es ebenfalls wert sind, durch eine Straßenbenennung geehrt zu werden. Von diesen Frauen lesen Sie in dieser Broschüre und im Netz unter gleichstellungsbuero. goettingen.de frauen auf die göttinger straßen(schilder) auf den spuren der frauen 2 Liebe Leserin, lieber Leser, 3 auf knapp 15 % von Göttingens Straßenschildern, die Personennamen zieren, befi nden sich die Namen Die Broschüre soll den politischen Willen zur Erreichung der Zielmarke stärken und durch die Vorschläge von ganz unterschiedlichen Frauen, auf die Göttingen stolz ist. Die vorliegende Veröff entlichung widmet für Neubenennungen unterstützen: frauen auf die göttinger straßen(schilder) sich diesen vielfältigen Frauenbiografi en. Sie gibt Orientierung, wo in Göttingen Straßen mit Frauennamen Die Zusammenstellung ergab sich aus einer Kooperation mit dem Institut für Diversitätsforschung, insbe- zu fi nden sind und macht diese Frauen sichtbar. Ob als Einwohner*in oder Besucher*in, Sie erhalten eine sondere mit Masterstudentin Anna Krützfeldt. Sie recherchierte das Material und bereitete die Lebensläufe gleichstellungspolitische Sicht auf die (Göttinger) Frauengeschichte und den Göttinger Stadtplan. auf. Der einleitende Beitrag des Instituts widmet sich der gesellschaftlichen Bedeutung des Themas, der Der neuen Frauenbewegung und damit der Erkenntnis, dass „auch“ Frauen Geschichte schreiben, ist es zu „Repräsentation von Frauen im öff entlichen Raum“. verdanken, dass das Wirken von Frauen in die öff entliche Wahrnehmung gerückt ist. -
Leonard Nelson — Bibliographie Der Sekundärliteratur
LEONARD NELSON — BIBLIOGRAPHIE DER SEKUNDÄRLITERATUR Jörg Schroth Aktualisierte Version der in Diskurstheorie und Sokratisches Gespräch, hrsg. von Dieter Krohn, Barbara Neißer und Nora Walter, Frankfurt am Main 1996, S. 183–248 veröffentlichten Bibliographie Stand: 20.02.05 Die Richtigkeit der bibliographischen Angaben der mit einem Asteriskus versehenen Titel ist nicht überprüft worden. Mit dieser Bibliographie wird kein Anspruch auf Vollständigkeit erhoben. Für Literaturhinweise danke ich Jos Kessels, Tadeusz Kononowicz, Rainer Loska, Gisela Raupach-Strey und Nora Walter. Besonderen Dank schulde ich Peter Schroth für die Be- schaffung von Literatur aus den USA. I. Aufsatzbände II. Biographie, Geschichte der politischen und pädagogischen Tätigkeit und Wirkung, Vorworte, Einleitungen, Lexikonartikel, Allgemeindarstellungen III. Theoretische Philosophie IV. Praktische Philosophie V. Sokratisches Gespräch VI. Rezensionen zu Nelson VII. Rezensionen zur Sekundärliteratur VIII. Erwähnungen 1 I. AUFSATZBÄNDE 1983 [1] Horster, Detlef/Krohn, Dieter (Hrsg.) (1983): Vernunft, Ethik, Politik. Gustav Heckmann zum 85. Geburtstag, Hannover (358 S.) 1994 [2] Kleinknecht, Reinhard/Neißer, Barbara (Hrsg.) (1994): Leonard Nelson in der Diskussion, Frankfurt a. M. (184 S.) (= „Sokratisches Philosophieren“ – Schriftenreihe der Philosophisch-Politischen Akademie, hrsg. von Silvia Knappe, Dieter Krohn, Nora Walter, Band 1). Rezensionen: [744], [767] 1996 [3] Knappe, Silvia/Krohn, Dieter/Walter, Nora (Hrsg.) (1996): Vernunftbegriff und Menschenbild bei Leonard Nelson, Frankfurt a. M. (151 S.) (= „Sokra- tisches Philosophieren“ – Schriftenreihe der Philosophisch-Politischen Akademie Band 2) 1974 [4] Knigge, Friedrich (Hrsg.) (1974): Beiträge zur Friedensforschung im Werk Leo- nard Nelsons. Vier von der Philosophisch-Politischen Akademie Kassel preisgekrönte Arbeiten, Hamburg (VI + 194 S.) (= Beiheift 1 zur Zeit- schrift Ratio) Rezension: [755] 1989 [5] Krohn, Dieter/Horster, Detlef/Heinen-Tenrich, Jürgen (Hrsg.) (1989): Das Sokra- tische Gespräch – Ein Symposion, Hamburg (171 S.). -
Bd. 5: Deutsch- 29 Hs
willy brandt Berliner Ausgabe willy brandt Berliner Ausgabe Herausgegeben von helga grebing, gregor schöllgen und heinrich august winkler Im Auftrag der Bundeskanzler-Willy-Brandt-Stiftung band 1: Hitler ist nicht Deutschland. Jugend in Lübeck – Exil in Norwegen 1928 – 1940 band 2: Zwei Vaterländer. Deutsch-Norweger im schwedischen Exil – Rückkehr nach Deutschland 1940 – 1947 band 3: Berlin bleibt frei. Politik in und für Berlin 1947 – 1966 band 4: Auf dem Weg nach vorn. Willy Brandt und die SPD 1947 – 1972 band 5: Die Partei der Freiheit. Willy Brandt und die SPD 1972 – 1992 band 6: Ein Volk der guten Nachbarn. Außen- und Deutschlandpolitik 1966 – 1974 band 7: Mehr Demokratie wagen. Innen- und Gesellschaftspolitik 1966 – 1974 band 8: Über Europa hinaus. Dritte Welt und Sozialistische Internationale band 9: Die Entspannung unzerstörbar machen. Internationale Beziehungen und deutsche Frage 1974 – 1982 band 10: Gemeinsame Sicherheit. Internationale Beziehungen und deutsche Frage 1982 – 1992 willy brandt Berliner Ausgabe band 5 Die Partei der Freiheit Willy Brandt und die SPD 1972 – 1992 Bearbeitet von karsten rudolph Verlag J.H.W. Dietz Nachf. GmbH Die Bundeskanzler-Willy-Brandt-Stiftung bedankt sich für die groß- zügige finanzielle Unterstützung der gesamten Berliner Ausgabe bei: Frau Ursula Katz, Northbrook, Illinois Alfried Krupp von Bohlen und Halbach-Stiftung, Essen Otto Wolff von Amerongen-Stiftung, Köln Stiftungsfonds Deutsche Bank im Stifterverband für die Deutsche Wissenschaft e. V., Essen Stiftung Deutsche Klassenlotterie Berlin Deutsche Druck- und Verlagsgesellschaft mbH, Hamburg Bankgesellschaft Berlin AG Herlitz AG, Berlin Metro AG, Köln Schering AG, Berlin Bibliografische Information Der Deutschen Bibliothek Die Deutsche Bibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie; dataillierte bibliografische Daten sind im Internet über http://dnb.ddb.de abrufbar. -
Journalists and Religious Activists in Polish-German Relations
THE PROJECT OF RECONCILIATION: JOURNALISTS AND RELIGIOUS ACTIVISTS IN POLISH-GERMAN RELATIONS, 1956-1972 Annika Frieberg A dissertation submitted to the faculty of the University of North Carolina at Chapel Hill in partial fulfillment of the requirements for the Degree of Doctor of Philosophy in the Department of History. Chapel Hill 2008 Approved by: Dr. Konrad H. Jarausch Dr. Christopher Browning Dr. Chad Bryant Dr. Karen Hagemann Dr. Madeline Levine View metadata, citation and similar papers at core.ac.uk brought to you by CORE provided by Carolina Digital Repository ©2008 Annika Frieberg ALL RIGHTS RESERVED ii ABSTRACT ANNIKA FRIEBERG: The Project of Reconciliation: Journalists and Religious Activists in Polish-German Relations, 1956-1972 (under the direction of Konrad Jarausch) My dissertation, “The Project of Reconciliation,” analyzes the impact of a transnational network of journalists, intellectuals, and publishers on the postwar process of reconciliation between Germans and Poles. In their foreign relations work, these non-state actors preceded the Polish-West German political relations that were established in 1970. The dissertation has a twofold focus on private contacts between these activists, and on public discourse through radio, television and print media, primarily its effects on political and social change between the peoples. My sources include the activists’ private correspondences, interviews, and memoirs as well as radio and television manuscripts, articles and business correspondences. Earlier research on Polish-German relations is generally situated firmly in a nation-state framework in which the West German, East German or Polish context takes precedent. My work utilizes international relations theory and comparative reconciliation research to explore the long-term and short-term consequences of the discourse and the concrete measures which were taken during the 1960s to end official deadlock and nationalist antagonisms and to overcome the destructive memories of the Second World War dividing Poles and Germans. -
Die Kanzler Und Die Medien
Lars Rosumek Die Kanzler und die Medien Acht Porträts von Adenauer bis Merkel Mit einem Vorwort von Gerd Langguth und Interviews mit Eduard Ackermann, Klaus Bölling, Andreas Fritzenkötter, Klaus Harpprecht, Uwe Karsten Heye, Klaus-Otto Skibowski und Ulrich Wilhelm Campus Verlag Frankfurt/New York Inhalt Vorwort von Gerd Langguth 9 Danksagung 12 Einleitung 13 Die behauptete Amerikanisierung 21 Die Mediendemokratie: Ein Modell für Deutschland? 23 Die Modernisierung der Kan2lerdemokratie 28 Politische Public Relations 32 Alles Propaganda? 35 Die Methoden der politischen PR und ihre Wirkung 38 ' »Auf den Kanzler kommt es an« 45 Konrad Adenauer (1949-1963) 48 Große Gestaltungsspielräume und ein schwieriger Anfang 49 Auf persönliche Weisung Adenauers gegründet: das Bundespresseamt 52 Das Netzwerk von Otto Lenz 54 Die organisatorischen Defizite der CDU 58 Homestories, Teegespräche und »Public Diplomacy« 59 Der Mythos Adenauer und die Personalisierung des Politischen 67 Außenpolitik als emotionales Medienereignis 71 Süchtig nach Umfrageergebnissen 73 ».. .weil man mit dem Fernsehen wirklich an die Menschen herankommt« 75 Interview mit Klaus-Otto Skibowski 79 6 DIE KANZLER UND DIE MEDIEN Die Kanzler des Übergangs: Ludwig Erhard und Kurt Georg Kiesinger (1963—1969) 94 Willy Brandt (1969-1974) 100 Schon als Regierender Bürgermeister ein Medienstar 100 Die SPD zwischen Weimar und der »Neuen Mitte« 101 Cabrio Parade und Acceptance Speech 104 Ein Kanzler ganz nach dem »Hollywood-Prinzip«? 107 Die neue Fernsehwirklichkeit 113 Kompetenz neben der Verwaltungshierarchie -
Machinists Strike on Typhoon Damages
--------\ I HIGH T mE 11/30/ 4 ~ AT 0534 II/30/Lg~8T!~E!127 11/30/ 5.6 AT 1750 :Jke HOURGLASS 11/30/ -- -- VOL. i No. 1280 KWAJALEIN, MARSHALL ISLANDS THuRSDAY 29 NOVEMBER 1962 MACHINISTS STRIKE MISSILE OPERATION TONIGHT RED CRGSS REP0RTS A LOCAL OPERATION IS SCHEDULED FOR LOCKHEED COMPANY TONIGHT AND THE "TAKE COVER" SIGNAL ON TYPHOON DAMAGES CAPE CANAVERAL, FLORIDA, Nov. 28 IS EXPECTED TO BE SOUNDED ABOUT 6 P.M. WASHINGTON, Nov. 28 (UPI)--THE AMER (UPI)--MACHINIST UNION MEMBERS EARLY ALL PERSONNEL NOT OFFICIALLY ENGAGED ICAN RED CROSS SAID TUESDAY THAT MORE TODAY WENT ON STRIKE HERE AGAINST THE IN THE OPERATION WILL BE EXPECTED TO T~AN TWO-THIRDS OF THE RESIDENTIAL LOCKHEED AIRCRAFT CORP., TYING UP WORK SEEK APPROVED SHELTER AND REMA!N THERE BUILDINGS ON GUAM WERE DESTROYED OR AT SOME iNSTALLATIONS ON THIS HUGE MIS- UNTIL THE "ALL CLEAR" IS SOUNDED. DAMAGED BY Typ~oo~ KAREN WHICH STRUCK SILE CENTER. THE ISLAND Nov. II. THE WALKOUT, FiRST AT CAPE CANAVERAL THE 37-MEMBER RED CROSS DiSASTER TEAM IN 1-1/2 YEARS, BEGAN AT 12:01 A.M. FORMER NETHERLANDS ON THE ISLAND REPORTED THAT OF 8,751 EST. PICKETS IMMEDIATELY BEGAN MANNING RESIDENTIAL BUILDINGS, 3,150 WERE DES- POSTS ABOUT ONE MILE FROM EACH OF THE QIJEEN HAS SIJCCIJMED TROYED AND 2,887 SUFFERED MODERATE TO TWO GATES INTO THE GOVERNMENT-OWNED APELDOORN, HOLLAND, Nov. 28 (UPI)-- HEAVY DAMAGE. iT SAID 386 COMMERCIAL CENTER. FORMER QUEEN WILHELMiNA, WHO RULED THE ENTERPRISES ALSO WERE DESTROYED. THE STRIKE WAS THE FIRST STEP IN NETHERLANDS FOR 58 YEARS TO BECOME A RED CROSS NATIONAL HEADQUARTE~S HERE WHAT SHAPED UP AS A NATIONWIDE WALKOUT SYMBOL OF STRENGTH AGAINST NAZI AGGRES- SAID THAT OF 6,000 FAMILIES WHOSE HGMES BY THE INTERNATIONAL ASSOCIATiON OF SION, DIED "QUIETLY AND PEACEFULLY" IN WERE DESTROYED OR DAMAGED, HALF MAY NEEC MACHINISTS (lAM) AGAINST LOCKHEED.