Herausforderung Demografie Meistern Einblicke in Die Arbeit Und Ergebnisse Der Demografie Pilotregion Oberfranken

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Herausforderung Demografie Meistern Einblicke in Die Arbeit Und Ergebnisse Der Demografie Pilotregion Oberfranken Herausforderung Demografie meistern Einblicke in die Arbeit und Ergebnisse der Demografie Pilotregion Oberfranken Ergebnisbericht 2014-2016 Inhalt VORWORT 5 1 INHALTLICHE VERORTUNG Demografie-Strategien der Bundesregierung, des Landes Bayern, des Bayerischen Gemeindetags 6 2 DIE DEMOGRAFIE PILOTREGION OBERFRANKEN (DPO) 10 2.1 Ziel und Auftrag der DPO 10 2.2 Projektausstattung und Verankerung 11 2.3 Methodisches Vorgehen 11 2.4 Auswahl der unterstützten Projekte 12 2.5 Prozessverlauf 12 2.6 Wirkungsmessungg 15 3 ERGEBNISSE DER DEMOGRAFIE PILOTREGION OBERFRANKEN 16 3.1 Bilanz der Aktivitäten der Geschäftsstelle 16 3.2 Ergebnisse aus Feldbetrachtungen und Expertengesprächen im Landkreis Kronach 20 3.2.1 Übergeordnete Akteure 20 3.2.2 Kommunen und kommunale Verbünde 23 3.2.3 Demografie-relevante Projektaktivitäten nach Themenfeldern 24 3.2.4 Ausblick 30 3.3 Handlungsansätze zur Entwicklung demografie-geschwächter Räume 31 3.3.1 Die Bürger sind das Potenzial des ländlichen Raums – Gemeinsames Wirken als Weg 31 3.3.2 Ermutigende Perspektiven und strategisches Handeln als Entwicklungsmotor 32 3.3.3 Erfolge müssen sichtbar werden - Transparenz motiviert 32 3.3.4 Ansatzpunkt bürgerlicher Eigenverantwortung und Anstiftung von Selbsthilfekräften ist die „Gemeindefamilie“ 32 3.3.5 „Leerstand entwickeln“ meint „Attraktiven Wohnraum schaffen“ 33 3.3.6 Alt-Sein und Alt-Werden im ländlichen Raum braucht eine inspirierende Perspektive 33 3.3.7 Entwicklungsprozesse wollen gemanagt sein 34 3.4 Methodischer Ansatz: Führen im ländlichen Raum 36 3.4.1 Social Entrepreneur KRONACH Creativ 36 3.4.2 Wirkmechanismen der Methode „Eigeninitiative durch Perspektive“ 35 3.4.3 Sieben Schritte in die Aktivierung von Bürger-Engagement und Selbsthilfekräften 36 Demografie Pilotregion Oberfranken 2 3.5 DPO-motivierte und -unterstützte Projekte und Strukturen 41 3.5.1 Starter-Projekt: Kinder-Uni Kronach 42 3.5.2 Starter-Projekt: Boys‘-Day (+ Girls‘-Day + Mädchen und Technik) 44 3.5.3 Starter-Projekt: Gemeinwesenarbeit als Schulfach (Service Learning) 46 3.5.4 Arbeitswelt-Projekt: Balance Berufsrückkehr 48 3.5.5 Arbeitswelt-Projekt: Demografie-feste Personalentwicklung 50 3.5.6 Forschungs-Projekt: Den demografischen Wandel lokal erfassen. Entwicklung eines Messinstruments zur Erhebung von demografie-relevanten Daten am Beispiel des Landkreises Kronach 54 3.5.7 Strategie-Projekt: Kommunalmarketing 56 3.5.8 Engagement-Projekt: Zukunft Mitte Marktrodach 39 58 3.5.9 Engagement-Projekt: Mädchen-Café Kronach 62 3.5.10 Engagement-Projekt: Engagierte Stadt Kronach 64 3.5.11 Engagement-Projekt: Aktivierung von bürgerschaftlichem und privatwirtschaftlichem Engagement als gestaltende Kraft im ländlichen Raum 68 3.5.12 Struktur-Unterstützung: AK „Bürgergesellschaft stärken“ der Bildungsregion Kronach 70 3.5.13 Struktur-Unterstützung: Bündnis Familienfreudiger Landkreis Kronach 72 3.5.14 Struktur-Unterstützung: Ferienmacher im Landkreis Kronach 76 3.5.15 Struktur-Unterstützung: Ideenwerkstatt Soziales & Senioren, Nordhalben 78 3.5.16 Struktur-Aufbau: AK Arbeit in der Region 80 3.5.17 Struktur-Aufbau: AK Asyl Landkreis Kronach 82 4 ZUSAMMENFASSUNG UND AUSBLICK 84 Anhang 88 Expertengespräche: Interviewleitfaden und Gesprächspartner 88 Projektübersicht: Demografie-relevante Projekte im Landkreis Kronach nach Themenfeldern 90 Wirkungstabellen: Best Practices 96 Literatur und Internetportale 120 Demografie Pilotregion Oberfranken 3 Ergebnisbericht 2014-2016 Aus Gründen der besseren Lesbarkeit wird auf die gleichzeitige Verwendung männlicher und weiblicher Sprachformen verzichtet. Sämtliche Personenbezeich- nungen gelten gleichwohl für beiderlei Geschlecht. Bilder/Fotos: Soweit nicht anders an- gegeben, liegen die Bildrechte bei KRONACH Creativ e.V. >>>Vorwort Die demografische Herausforderung in ländlichen In drei großen Projekten werden die gesammelten Räumen, in Oberfranken und schon spürbar im Erkenntnisse zu Handlungsansätzen und Methode Landkreis Kronach ist durch das Schrumpfen und unmittelbar weitergeführt: die Überalterung der Bevölkerung geprägt und die dadurch entstehenden, zunächst infrastrukturellen, >>> „Engagierte Stadt Kronach“ anwachsend aber auch sozialen Probleme. Diese Herausforderung zu meistern stellt sich als hoch- >>> „Kommunalmarketing“ komplexe Aufgabe dar - für Führungskräfte auf al- >>> „Aktivierung von bürgerschaftlichem len kommunalen Ebenen. und privatwirtschaftlichem Engage- ment als gestaltende Kraft im ländli- Die „Demografie Pilotregion Oberfranken“ hat sich chen Raum“. dieser Herausforderung mit viel Engagement ge- stellt: Diese Projekte haben begonnen, werden z.T. aber noch bis 2019 laufen. Hier werden die erarbeiteten, >>> Ausgehend vom Landkreis Kronach und erfolgversprechenden Denkansätze weiterentwi- seinen Kommunen und Projekten hat sie ckelt und in der Praxis erprobt. in Entsprechung zur Komplexität der Fra- ge, zunächst grundsätzliche Handlungsan- Über die behandelten Themenfelder sind viele sätze herausgearbeitet, die auf den ländli- und überaus reiche Kontakte zu Engagierten und chen Raum übertragbar sind. Professionellen, lokal bis überregional, entstanden und vertieft worden. Begegnung, Austausch und Sie hat in Weiterführung der über >>> gemeinsames Weiterentwickeln haben viel Freude KRONACH Creativ im Praxistest langjährig gemacht. Hierfür sei herzlich gedankt. gewachsenen Überzeugungen zur Anstif- tung von „Selbsthilfekräften der Region“ Ein ebenso herzlicher Dank geht an das Staatsmi- ein methodisches Herangehen systemati- nisterium für Arbeit und Soziales, Familie und In- siert. tegration für die großzügige Förderung dieses drei- >>> In 17 Best Practices wurden, über die kon- jährigen Projektes und an die Mitarbeiterinnen und kret erzielte themenbezogene Wirkung hi- Mitarbeiter von Ministerium und Regierung von naus, intensive Erfahrungen zu den beiden Oberfranken für die angenehme Zusammenarbeit. übergreifenden Aspekten „Kooperation“ und „Aktivierung bürgerlicher Engagem- Ein ganz besonderer und persönlicher Dank geht an entbereitschaft“ gesammelt und ausge- die drei Damen des Projekt-Teams der „Demogra- wertet. fie Pilotregion“, Claudia Ringhoff, Sabine Wank und Barbara Hauptmann. Sie haben sich mit unglaubli- Die Ergebnisse sind aus Erfahrung gewonnen und chem Einsatz der Fragestellung angenommen und nicht im engeren Sinne wissenschaftlich abgesi- erfolgversprechende Handlungsansätze entwickelt chert. Sie liefern an der Wegscheide in die Zukunft und erprobt. Gerne werde ich mich auch weiterhin dennoch sehr interessante Denkanstöße für Regi- an die oft leidenschaftlich und kontrovers geführ- onalentwickler und Führungskräfte. Mit dem vor- ten inhaltlichen Diskussionen erinnern, die beglei- Ergebnisbericht liegenden Bericht, der über einen obligatorischen tet von hoher persönlicher Wertschätzung das ge- 2014-2016 Arbeitsbericht hinausgeht und damit Führungskräf- meinsame Ziel, tatsächlich Wirkung zu erzielen, im te aus allen Ebenen sowie sektorenübergreifend als Landkreis und übertragbar für Oberfranken, immer Zielgruppe anspricht, laden wir Sie zu einem ober- fest im Blick hatten. fränkischen Diskurs ein. Personalkraft 66% Geschäfts-/Projektleitung 50% Rainer Kober Projektassistenz 50% Ver- Vorsitzender KRONACH Creativ e.V. waltung Demografie Pilotregion Oberfranken 5 1 >>>Inhaltliche Verortung DEMOGRAFIE-STRATEGIEN DER BUNDESREGIERUNG, dES LANDES BAYERN, DES BAYERISCHEN GEMEINDETAGS Trotz verschiedener, prinzipiell möglicher Mo- Handeln für eine inklusive Gesellschaft, dell-Hochrechnungen sind nach Einschätzungen der soziale Beziehungen und die Verbunden- Bundesregierung weder der Rückgang der Bevölke- heit durch ehrenamtliches Engagement6 rung noch die Alterung der Gesellschaft umkehrbar1. stärken, 2 In ihrer 2012 veröffentlichten „Demografiestrategie“ Gesundheit in jedem Alter und gesundes Äl- setzt sich die Bundesregierung engagiert mit dieser terwerden fördern, gesellschaft-verändernden Herausforderung auseinan- der. Ihre Ausrichtung spiegelt sich im Motto wider: Zukunftsfähige, gut erreichbare Versorgung bei Krankheit und Pflegbedürftigkeit sichern >>>„Die Bundesregierung hat ihre Demografiepolitik un- und ter das Motto ‚Jedes Alter zählt‘ gestellt. Das sagt mit Betreuung und Unterstützung für Menschen drei Worten, worauf es uns ankommt: auf jeden Einzel- mit Demenz ausbauen. nen in unserem Land, egal wie alt er oder sie ist. Das ist unsere Überzeugung und von diesem Geist ist die In der Demografie-Strategie von 2012 erhält der Leser Demografiestrategie geprägt. den Eindruck, dass hier sehr direkt am Einzelnen ent- lang gedacht und der handelnde Mensch und Bürger in Aber wir können mit unserer Demografiepolitik nur den Mittelpunkt gestellt wird: etwas bewegen, wenn wir die Bereitschaft der Men- schen wecken, den demografischen Wandel positiv an- >>>„Die Demografiepolitik der Bundesregierung unter- zunehmen und Veränderungen aktiv mitzugestalten.“3 stützt (…) jeden Einzelnen, eigenverantwortlich sein Leben zu gestalten. Der Staat kann und will dem Ein- In den Folgejahren wurde die Strategie der Bundesre- zelnen nicht die Verantwortung für seine Lebensge- gierung in Handlungsfeldern, Arbeitsgruppen und Gip- staltung abnehmen. 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