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Irregularities and Simple Impediments in the New Code of Canon
IRREGULARITIES A ND SIM PLE IM PEDIM ENTS IN TH E NEW CODE O F C A NON LA W B"THE H RE . H . N . I KE" L . V JO J C , JC DISSERTA TION SU M IT TED TO TH E FA C ULT"OF SA C RED SC B IENC ES , C A H O IC ERS I OF A MER T L UNIV TY IC A, ‘ I WA S H NGTON, D . C ., m PA RTIA L FU LF I LM ENT OF TH E REQUIREMENTS FOR TH E DEGREE OF DOC TOR OF C A NON LAW MA RC H B T T NIH IL O S A . T . .D HOMA S J. S HA HA N, S T . C ENS OR DEPUTA TUS . CONTENTS Introduction 7 I—Definition Division Chapter and of Irregularity . 9 — Cha pter II The Subject of Irregularity Chapter III—Irregularities Arising from Defect Chapter IV—Irregularities Arising from C rime — Chapter V Simple Impedirnents Chapter VI—The Cessation of Irregularities and Simple Impediments INTRODUCTION . The Church has always exercised the greatest solici tude for the members of her clergy . This fact is clearly evident in her repeated promulgation of decrees of differ ent councils and synodal enactments relative to this phase of her organization . Her eff orts in this respect have ‘ been nobly and generously seconded e verywhere and at all times by the hierarchy as may be substantiated by t e liable documentary proof . The subject of irregularity is of its very nature an im por tant one. Irregularities have been instituted by the Church to preserve the dignity and honor of her min istr y. -
Two Early Biographies, Bernard, Maillefer
John Baptist de La Salle: Two Early Biographies Poster inviting the public to attend baccalaureate ceremonies at which five candidates, John Baptist de La Salle among them, would receive the licentiate in theology. January 26, 1678. Photo E. Rousset (ER, slide 45). John Baptist de La Salle: Two Early Biographies by Dom François-Elie Maillefer, OSB and by Brother Bernard, FSC Original translations by William J. Quinn, FSC Revised translations with notes by Donald C. Mouton, FSC Edited by Paul Grass, FSC 1996 Lasallian Publications Landover, Maryland Lasallian Publications Sponsored by the Regional Conference of Christian Brothers of the United States and Toronto Editorial Board Luke Salm, FSC Chairman William Quaintance, FSC Francis Huether, FSC Director of Publications Copy Editor Miguel Campos, FSC Donald Mouton, FSC Daniel Burke, FSC William Mann, FSC Ronald Isetti, PhD Joseph Schmidt, FSC Augustine Loes, FSC John Baptist de La Salle: Two Early Biographies is volume 1 of Lasallian Resources: Biographies of John Baptist de La Salle by his contemporaries. Copyright © 1996 by Christian Brothers Conference All rights reserved Printed in the United States of America Library of Congress card catalog number 96-083015 ISBN 0-944808-15-8 (hardcover) ISBN 0-944808-16-6 (paperback) Cover: John Baptist de La Salle vested as a canon; portrait in the convent of the Sisters of the Rue d’Ernemont (Rouen), a congregation founded by Canon Blain. Photo E. Rousset (ER, plate 15, slide 81). Lasallian Publications Sponsored by the Regional Conference of Christian Brothers of the United States and Toronto, Lasallian Publications will produce 30 vol- umes on the life, writings, and work of John Baptist de La Salle (1651- 1719), founder of the Brothers of the Christian Schools, and on the early history of the Brothers. -
Mitteilungsblatt Jan-Feb 2021
Amts- und Mitteilungsblatt der Stadt Ludwigsstadt • Ausgabe Januar/Februar 2021 • 40. Jahrgang • 16. Dezember 2020 Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger! „Ich wünsche Ihnen ein gesundes Neues Jahr“! Dieser in der Vergangenheit manchmal eher floskelhaft benutzte Ausspruch wird heuer an Silvester mit Sicherheit eine ernster gemeinte Bedeutung haben als früher. Hat uns das Jahr 2020 doch ganz deutlich aufgezeigt, was wirklich elementare Werte in unserer Gesellschaft sind: Gesundheit (die wir mit Gesichtsmasken und vielen auferlegten Beschränkungen verteidigen), Gemeinschaftssinn, Hilfsbereitschaft und Zusammenhalt! Wie gut, dass wir diese Werte in unserer Großgemeinde nicht nur anstreben, sondern schon seit langem tagtäglich leben. Auch wenn fast jeder von uns heuer etliche Einschränkungen auf sich nehmen musste (sowohl beruflich als auch privat), haben wir trotz der schwierigen Situation gemeinsam wieder einiges geschafft und konnten eine Vielzahl an Projekten und Maßnahmen realisieren und in die Wege leiten. An dieser Stelle ein herzliches „Dankeschön“ an alle Mitbürgerinnen und Mitbürger, die sich immer wieder unermüdlich für unsere Gemeinde einsetzen - ob im Ehrenamt, beruflich oder einfach aus Liebe und Loyalität zu unserer Region, unserer Stadt Ludwigsstadt. „Gemeinsam weiter erfolgreich.“ – nur wenn wir weiterhin an einem generationenübergreifenden Miteinander arbeiten und dahingehend investieren, wird unsere Lebensmitte Ludwigsstadt auch in Zukunft liebens- und lebenswerte Heimat für Alt UND Jung sein! Unter dem Motto „Kinder – unsere Verantwortung“ legen wir den Grundstein für eine optimale Betreuung und Bildung unserer Jüngsten. Durch diese Vereinbarkeit von Familie und Beruf bieten wir einen weiteren wichtigen Grund, warum das Leben in unserer Großgemeinde so attraktiv ist! Die Solidarität und Liebe zu unserer Heimat ist die Grundlage für unseren positiven Blick in die Zukunft – so war es, und so wird es bleiben! Dieses Miteinander in unserer Großgemeinde macht mich sehr stolz darauf, Ihr Bürgermeister sein zu dürfen. -
Bamberger Physisch-Geographische Studien 2002 – 2008, Teil II: Studien Zur Quartären Talgeschichte Von Donau Und Lech
BAMBERGER GEOGRAPHISCHE SCHRIFTEN herausgegeben von HANS BECKER, ANDREAS DIX, DANIEL GÖLER, KARSTEN GARLEFF, GERHARD SCHELLMANN Schriftleitung: Astrid Jahreiß _________________ Heft 24 GERHARD SCHELLMANN [Hrsg.] Bamberger physisch-geographische Studien 2002 – 2008, Teil II: Studien zur quartären Talgeschichte von Donau und Lech Bamberg 2010 Institut für Geographie an der Universität Bamberg im Selbstverlag Bamberger physisch-geographische Studien 2002 – 2008, Teil II: Studien zur quartären Talgeschichte von Donau und Lech von GERHARD SCHELLMANN [Hrsg.] Mit 26 Tabellen, 56 Abbildungen und 20 Photos Bamberg 2010 Institut für Geographie an der Universität Bamberg im Selbstverlag ISSN 0344-6557 (Bamberger Geographische Schriften) Die Bamberger Geographischen Schriften erscheinen im Auftrag des Präsidenten der Universität Bamberg mit Unterstützung des Universitätsbundes Bamberg e.V. © 2010 Institut für Geographie an der Universität Bamberg Druck und Bindearbeiten: Druck & Medien Späthling, 95163 Weißenstadt Bamberger Geographische Schriften 24 V Vorwort Der vorliegende Band ist der zweite Teil einer Reihe physisch-geographischer Studi- en, die in den Jahren 2002 bis 2008 am Lehrstuhl für Physische Geographie und Land- schaftskunde der Otto-Friedrich-Universität Bamberg und in enger Kooperation mit dem Landesamt für Umwelt (Geologischer Dienst), insbesondere den Kollegen Dr. Ernst Kroemer, Dr. Gerhard Doppler und Dr. Johann Rohrmüller entstanden sind. Im Vordergrund dieses Bandes stehen regionale Forschungsthemen zur Flussgeschichte an Donau und Lech in unterschiedlichen Zeitschnitten vom gesamten Quartär bis hin zur Rekonstruktion von Flusslaufveränderungen im Laufe des 19. Jahrhunderts. Die aufwendigen Gelände- und Laborarbeiten wären ohne finanzielle Unterstützun- gen durch das Bayerische Landesamt für Umwelt (LFU) und der Universität Bam- berg nicht möglich gewesen, wofür an dieser Stelle vielmals gedankt sei. Besonderen Dank gebührt allen Mitarbeiter am hiesigen Lehrstuhl und nicht zuletzt den Kollegen Dr. -
SV Hunderdorf
Jahrgang: 10 Ausgabe: 2 (13) 08.08.2021 Kreisklasse Straubing 2021/2022 3. Spieltag SV Irlbach – SV Hunderdorf KFZ - Meisterbetrieb Dengler Udo Ihr Partner rund um´s Auto Bayernweit günstigster Reifenpreis für PKW und Motorräder ! Von allen Versicherungen anerkannte Steinschlag- und Windschutzscheibenreparatur ! Kundendienst und Inspektionen an allen Fahrzeugen ohne Garantieverlust ! Jeden Freitag TÜV Abnahme bei uns im Haus ! Minibaggerverleih mit günstiger Tagespauschale von 95 € ! KFZ-Meisterbetrieb Dammstr.11 Tel.: 09424 8037 Dengler Udo 94342 Irlbach [email protected] Vorwort 1 Liebe Fußballfreunde, liebe Irlbacher, Der SV Irlbach begrüßt seine Fans und Zuschauer zum heutigen Kreisklassenspiel recht herzlich. Unser besonderer Gruß gilt unserem Gast dem SV Hunderdorf, sowie dem eingeteilten Schiedsrichter. Auch in dieser Saison kommen unsere Fans und Zuschauer wieder in den Genuss eines Stadionheftes. Möglich ist dieser kostenlose Service nur, da sich Sponsoren bereit erklärt haben, mit einer Werbeanzeige unseren Verein zu unterstützen. Darum an die betreffenden Firmen ein besonderes „Danke schön“ und eine Bitte an alle Leser – berücksichtigen Sie diese Firmen bei Ihrem nächsten Einkauf. Nachdem man das erste Saisonspiel gegen den FC Niederwinkling recht unglücklich mit 0:1 verlor, konnte unser Team auswärts gegen die SG Post Kagers durch ein 1:3 den wichtigen Dreier einfahren. Hervorzuheben war Kapitän und Abwehrchef Andreas Niemeier, der durch einen Hattrick glänzte und die Punkte nahezu im Alleingang nach Irlbach holte. So steht man nach 2 Spielen im Mittelfeld der Tabelle und muss nun heute den nächsten Schritt machen, um den Anschluss an die oberen Plätze zu finden. Mit dem SV Hunderdorf kommt allerdings ein besonders kampfstarker Gegner, der immer alles in die Waagschale wirft und zudem nach zwei sieglosen Spielen endlich einen Sieg feiern möchte. -
Awkward Objects: Relics, the Making of Religious Meaning, and The
Awkward Objects: Relics, the Making of Religious Meaning, and the Limits of Control in the Information Age Jan W Geisbusch University College London Thesis submitted in partial fulfilment of the requirements for the degree of Doctor in Anthropology. 15 September 2008 UMI Number: U591518 All rights reserved INFORMATION TO ALL USERS The quality of this reproduction is dependent upon the quality of the copy submitted. In the unlikely event that the author did not send a complete manuscript and there are missing pages, these will be noted. Also, if material had to be removed, a note will indicate the deletion. Dissertation Publishing UMI U591518 Published by ProQuest LLC 2013. Copyright in the Dissertation held by the Author. Microform Edition © ProQuest LLC. All rights reserved. This work is protected against unauthorized copying under Title 17, United States Code. ProQuest LLC 789 East Eisenhower Parkway P.O. Box 1346 Ann Arbor, Ml 48106-1346 Declaration of authorship: I, Jan W Geisbusch, confirm that the work presented in this thesis is my own. Where information has been derived from other sources, I confirm that this has been indicated in the thesis. Signature: London, 15.09.2008 Acknowledgments A thesis involving several years of research will always be indebted to the input and advise of numerous people, not all of whom the author will be able to recall. However, my thanks must go, firstly, to my supervisor, Prof Michael Rowlands, who patiently and smoothly steered the thesis round a fair few cliffs, and, secondly, to my informants in Rome and on the Internet. Research was made possible by a grant from the Economic and Social Research Council (ESRC). -
Perspectives Annual Report 2012 Perspectives
Perspectives Annual Report 2012 Perspectives We are an airport operator. We run a major piece of aviation infrastructure – part of an international, interconnected transport network that sustains global mobility and unites people across national boundaries. We are also a responsible corporate citizen who seeks an open, fair and balanced dialogue with stake holders and inter- est groups and for whom the long-term protection of the environment, climate and natural resources is paramount. As such, we pursue a forward-looking business strategy intended to strike a successful balance between business, environmental and social objectives. We provide our dedicated workforce with the training and continuing education they need to be their best; we offer attractive, long-term employment; and we deliver valuable economic and labor-market stimulus with a reach far beyond the bounds of our airport. Our goal: to create value – for our customers, employees, owners and host region. Markets As a hub, Munich Airport plays an important role for German and international aviation. We meet the needs of our varied customers with a comprehen- sive range of services and products. In the avia- tion segment, we handle the air traffic – including passenger services and all air-side and land-side services concerning aircraft handling. With Retail and Hospitality, as well as the Consumer Activities and Real Estate divisions, we also provide a broad portfolio of products and services in the non-avia- tion segment. Both markets make an almost bal- anced contribution to our consolidated revenue. Our corporate policy is systematically aligned toward sustainability. The quality and variety of our ser vices make us one of the most attractive airports in the world. -
Erste Verordnung Zur Änderung Des Regionalplans Der Region Landshut (13) Vom
Erste Verordnung zur Änderung des Regionalplans der Region Landshut (13) vom ................. Auf Grund von Art. 19 Abs. 1 Satz 2 Halbsatz 1 in Verbindung mit Art. 11 Abs. 5 Satz 2 des Bayerischen Landesplanungsgesetztes (BayLplG) vom 27. Dezember 2004 (GVBl S. 521, BayRS 230-1-W) erlässt der Regionale Planungsverband Landshut folgende Verordnung: § 1 Die normativen Vorgaben des Regionalplans der Region Landshut (Bekanntmachung über die Verbindlicherklärung vom 16. Oktober 1985, GVBl S. 121, ber. S 337, BayRS 230-1-U) zuletzt geändert durch Verordnung vom ............ RABl ....... S ..... werden wie folgt geändert: Das Kapitel B I Natur und Landschaft erhält nachstehende Fassung; die Karte 3 Landschaft und Erholung wird durch beiliegende Tekturkarte Landschaftliche Vorbehaltsgebiete geändert. I NATUR UND LANDSCHAFT 1 Leitbild der Landschaftsentwicklung G 1.1 Zum Schutz einer gesunden Umwelt und eines funktionsfähigen Naturhaushaltes kommt der dauerhaften Sicherung und Verbesserung der natürlichen Lebensgrund- lagen der Region besondere Bedeutung zu. G Raumbedeutsame Planungen und Maßnahmen von regionaler und überregionaler Bedeutung sind auf eine nachhaltige Leistungsfähigkeit des Naturhaushaltes abzustimmen. G 1.2 Die charakteristischen Landschaften der Region sind zu bewahren und weiterzuentwickeln. Z 1.3 Der Wald in der Region soll erhalten werden. G Die Erhaltung und Verbesserung des Zustandes und der Stabilität des Waldes, insbesondere im Raum Landshut, sind anzustreben. G Die Auwälder an Isar und Inn sind zu erhalten. G 1.4 In landwirtschaftlich intensiv genutzten Gebieten ist die Schaffung ökologischer Ausgleichsflächen anzustreben. G Natürliche und naturnahe Landschaftselemente sind als Grundlage eines regionalen Biotopverbundsystems zu erhalten und weiterzuentwickeln. G 1.5 Die Verringerung der Belastungen des Naturhaushaltes ist insbesondere im Raum Landshut anzustreben. -
Gemeinde Pastetten Landkreis Erding
Planungsverband Äußerer Wirtschaftsraum München GEMEINDEDATEN PV Gemeinde Pastetten Landkreis Erding Gemeindedaten Ausführliche Datengrundlagen 2017 www.pv-muenchen.de Impressum Herausgeber Planungsverband Äußerer Wirtschaftsraum München (PV) v.i.S.d.P. Geschäftsführer Christian Breu Arnulfstraße 60, 3. OG, 80335 München Telefon +49 (0)89 53 98 02-0 Telefax +49 (0)89 53 28 389 [email protected] www.pv-muenchen.de Redaktion: Christian Breu, Daniel Gromotka, Brigitta Walter, Annette Wild Satz und Layout: Brigitta Walter Statistische Auswertungen: Brigitta Walter Kontakt: Brigitta Walter, Tel. +49 (0)89 53 98 02-13, Mail: [email protected] Quellen Grundlage der Gemeindedaten sind die amtlichen Statistiken des Bayerischen Landesamtes für Statistik und der Ar beitsagentur Nürnberg. Aufbereitung und Darstellung durch den Planungsverband Äußerer Wirtschaftsraum München (PV). Titelbild: Foliage_539413_1920_claude05alleva, Pixabay Hinweis Alle Angaben wurden sorgfältig zusammengestellt; für die Richtigkeit kann jedoch keine Haftung übernommen werden. In der vorliegenden Publikation werden für alle personenbezogenen Begriffe die Formen des grammatischen Geschlechts ver- wendet. Der Planungsverband Äußerer Wirtschaftsraum München (PV) wurde 1950 als kommunaler Zweckverband gegründet. Er ist ein freiwilliger Zusammenschluss von rund 150 Städten, Märkten und Gemeinden, acht Landkreisen und der Landeshauptstadt München. Der PV vertritt kommunale Interessen und engagiert sich für die Zusammenarbeit seiner Mitglieder sowie für eine zukunftsfähige -
Straubing Land
Staatliche Schulämter im Landkreis Straubing-Bogen in der Stadt Straubing Preisträger im Wettbewerb „Ideen für die Bildungsrepublik“ GRUNDSCHULEN / MITTELSCHULEN im Landkreis Straubing-Bogen Staatliches Schulamt im Landkreis Straubing-Bogen, Leutnerstraße 15, 94315 Straubing Tel: 09421/973165 Fax: 09421/973163 email: [email protected] Nr. Schule Anschrift Telefon-Nr. Schulleiter Fax-Nr. Stellvertreter Verwaltungsangestellte 1 Herzog-Tassilo-Grundschule 3896 Schulgasse 7 Tel: 09421/33575 Aiterhofen 94330 Aiterhofen Fax: 09421/961812 R Welz Jana E-Mail: [email protected] StRGS Loibl Petra Internetadresse: www.aiterhofen.de/grundschule-aiterhofen-1 VA 2 Freiherr-von-Weichs- 3897 Falkenfelser Straße 4 Tel: 09961/596 Grundschule Ascha 94347 Ascha Fax: 09961/6182 R Weikelsdorfer Ute E-Mail: [email protected] L Klug Sandra Internetadresse: www.ascha.de VA Wurm Brigitte 3 Herzog-Ludwig-Mittelschule 3931 Pestalozzistraße 15 Tel: 09422/805426 Bogen 94327 Bogen Fax: 09422/805427 R Nagl Stefan E-Mail: [email protected] KR Spagert Jürgen Internetadresse: www.mittelschule-bogen.de VA Häusler Elke 4 Grundschule Bogen 3898 Pilgerweg 2 Tel: 09422/85400 94327 Bogen Fax: 09422/3747 R Albrecht Claudia E-Mail: [email protected] KR1 Gürster Veronika Internetadresse: www.grundschule-bogen.de VA Zirngibl Gudrun 5 Grundschule Feldkirchen 3899 Hierlbacher Straße 2 Tel: 09420/353 94351 Feldkirchen Fax: 09420/801460 StRGS Wimmer Jutta E-Mail: [email protected] L Stahl Simone Elisabeth Internetadresse: -
Rebuilding the Soul: Churches and Religion in Bavaria, 1945-1960
REBUILDING THE SOUL: CHURCHES AND RELIGION IN BAVARIA, 1945-1960 _________________________________________________ A Dissertation presented to the Faculty of the Graduate School at the University of Missouri-Columbia _________________________________________________ In Partial Fulfillment of the Requirements for the Degree Doctor of Philosophy _________________________________________________ by JOEL DAVIS Dr. Jonathan Sperber, Dissertation Supervisor MAY 2007 © Copyright by Joel Davis 2007 All Rights Reserved The undersigned, appointed by the dean of the Graduate School, have examined the dissertation entitled REBUILDING THE SOUL: CHURCHES AND RELIGION IN BAVARIA, 1945-1960 presented by Joel Davis, a candidate for the degree of Doctor of Philosophy, and hereby certify that, in their opinion, it is worthy of acceptance. __________________________________ Prof. Jonathan Sperber __________________________________ Prof. John Frymire __________________________________ Prof. Richard Bienvenu __________________________________ Prof. John Wigger __________________________________ Prof. Roger Cook ACKNOWLEDGEMENTS I owe thanks to a number of individuals and institutions whose help, guidance, support, and friendship made the research and writing of this dissertation possible. Two grants from the German Academic Exchange Service allowed me to spend considerable time in Germany. The first enabled me to attend a summer seminar at the Universität Regensburg. This experience greatly improved my German language skills and kindled my deep love of Bavaria. The second allowed me to spend a year in various archives throughout Bavaria collecting the raw material that serves as the basis for this dissertation. For this support, I am eternally grateful. The generosity of the German Academic Exchange Service is matched only by that of the German Historical Institute. The GHI funded two short-term trips to Germany that proved critically important. -
Bildungsregion Bildungsregion 2015
BildungsRegion Bildungsregion 2015 1 GrussWoRt Sehr geehrte Damen und sehr geehrte Herren, Bildung ist kein ausschließliches Thema der Schulen, sondern ein lebenslan- ger Begleiter. Dabei gehören die ersten Erfahrungen der Kinder in den Kin- dertagesstätten und die Jahre der Schulausbildung mit Sicherheit zu den Zeiten, die sie am meisten prägen. Wir haben die Pflicht und – das kann ich für meine Person ergänzen – das tiefe Bedürfnis, den künftigen Generationen alle möglichen Wege zu einer umfassenden und gleichzeitig auf individuelle Bedürfnisse zugeschnit- tenen Bildung zu öffnen. Bildung ist der Schlüssel und die Grundlage für Freiheit und Demokratie, für Frieden, Gerechtigkeit und Menschlichkeit. Wir sollten unsere Kinder im Sinne von Toleranz und Gewaltfreiheit erziehen. Sie zum Hinschauen, Aussprechen und besonnenen Handeln ermutigen. Ihnen Zusammenhänge, Ursachen und Wir- kungen erklären. Ihr Problembewusstsein und ihre Kritikfähigkeit schärfen, ihr Selbstbewusstsein und ihr Mitgefühl stärken. Das und noch vieles mehr findet längst nicht mehr hauptsächlich in den Familien statt. Die Schule – egal ob Grund-, Mittel-, Realschule, Gymnasium oder Förderzentrum – spielt hierbei seit Jahren eine zunehmend zentrale Rolle. Wissen und Werte vermitteln, Gemeinschaft stiften, Tagesabläufe strukturieren, Freizeit gestalten – all das ist Schule heute. Das sind große Aufgaben, die nicht nur den Pädagogen und Sozialpädagogen sowie allen weiteren schulischen Mitarbeitern viel Einsatz abverlangen. Auch die Schulgebäude mussten und müssen mit den Aufgaben mitwachsen und sich anpassen. Unter dem Motto „Lösungen aus der Region für die Region“ hat Staatsminister Dr. Ludwig Spaenle die Idee von Bildungsregionen entwickelt. Ziel der Bildungsregionen soll dabei sein, die Zukunft der jungen Menschen mit einem passgenauen Bildungsangebot zu sichern. Seit vielen Jahren arbeiten wir an der Erweiterung unserer Schullandschaft, damit wir unseren Kindern und Jugend- lichen die für sie jeweils besten Angebote machen können.