Schüler Blicken in Unternehmensalltag Döing Ist

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Schüler Blicken in Unternehmensalltag Döing Ist KRONACH Seite 12 KC3-1 Donnerstag, 15. August 2019 PaterHeinrich Schüler blicken in Unternehmensalltag Döing ist Nachwuchs-Unternehmer gen umfasstenihre Fingergewebte gestorben Bänder, Schläuche und Fäden. Das besuchen Betriebe und Material verwerten sie beim an- Bis ins hohe Alter war der werten Ausschussauf. Das schließenden Upcycling-Workshop Geistliche im Frankenwald Innovationszentrum wieder.Upcyclingist ein Trend. Dinge, die gewöhnlich in der Müll- tätig. Er wurde 96 Jahrealt. Region Kronach bietet tonne landen, werden durchdie dafür Workshops an.Eine neue Methode wieder aufgearbeitet. Kronach –Pater Heinrich Döing Etwas gänzlich Neues entsteht.Das OMI ist am vergangenen Montagim neueMethode soll helfen. Materialdafür wirdimGegensatz 96. Lebensjahr in Hünfeld verstor- zumRecyclingdirekt verarbeitet und ben. Pater Döing wirkte bis zumAlter Steinwiesen/Marktrodach –Spaß aufgewertet.Upcycling setztvoraus, von85Jahren im Frankenwald und und Information: Das möchten die dass man sich eingehend mit einem war14Jahre –von 1985 bis1999 Mitarbeiter des Innovationszen- Materialoder einem Prozess befasst –RektorimOblatenkloster Kronach. trums RegionKronach(IZK)bei Fir- und so das meiste aus den eigentlich Er war30Jahre ununterbrochen vom menbesuchen fürSchülerinnen und schrottreifenDingen herausholt. Oblatenkloster Schüler verbinden. Dafürhaben sich WasnachBastelei undviel Spaß aus im Fran- die Vertreterdes IZK ein neues Pro- klingt, hat einenernsten Hinter- kenwaldals gramm ausgedacht. grund. „Wir möchten stärker vermit- Seelsorgertätig. Besichtigungen der Nachwuchs- teln, waswir hier tunund öffnen da- Seineerste Eu- Unternehmer werden miteinem her dieTüren fürSchüler“, erklärte charistiefeier Kreativ-Workshop verbunden. Dabei Delfingen-Geschäftsführerin Kristi- im Franken- lernensie etwa,wie sieaus alten na Hofmann. Damit das Programm waldzelebrier- Dingenneue nützliche und wertvol- fürdie Schülerinnenund Schüler in- te er 1978 in le Produkte herstellen. Upcycling teressantwerde, veranstalteman mit der KircheSt. nennt man dieses Verfahren. den Besuchern einen Workshop. Anna in Haig. Pater Döing Ende Juli etwa besuchtenSchüle- Ein Unternehmen, dasdurch Up- 1999 verlieh rinnenund Schülerder Montessori- cycling entstand, istBag-To-Life. Fir- ihmdie Stadt Kronachdie Ehrenme- Schule in Mitwitz fürdrei Tage Kober mengründerin Kerstin Rank hat ihr daille in Silber. 1996 wurde PaterDö- Porzellan in Steinwiesen. DieMitar- Unternehmen durchdie neue Me- ing durch den damaligenErzbischof beiter desUnternehmens veredeln thode etabliert, indem sieausgemus- Karl Braunzum Erzbischöflichen unter anderem Chromarmaturen terteRettungswestenvon Passagier- Geistlichen Raternannt. Als75-Jäh- mitPorzellaneinlagen, beschlagen flugzeugen, zu Taschen umarbeitet. riger verließ er den Frankenwald, zudem auch Türgriffe mit dem ge- Nach einerkurzen Einführung mit kam aberzehn Jahre später wieder branntenMaterial und stellen Lam- einerPräsentation des Themas Up- nach Kronachzurück. Ein paar Wo- penschirme und Isolatoren her. cycling starteten die Schülerinnen chen sollte er alsKlinikseelsorger an AuchPorzellanfließen und Bierkrüge und Schülerinden Workshop. Ziel derFrankenwaldklinik tätig sein, finden sich im Sortiment des Be- wares, einProdukt ausden Abfällen doch es wurde ein ganzes Jahr da- triebs. der industriellen Herstellungzubau- raus. Der Frankenwald sei fürihn zur Bei Kober in Steinwiesenerfuhren Aus Abfall neueProdukte herstellen: Daswar fürSchülerinnen und Schüler die Aufgabe eines neuen Workshopsdes en. Vonder ersten Idee bishin zur zweiten Heimat geworden, sagte er dieBesucher außerdem alles über Innovationszentrums Region Kronach. Foto: IZK Verwirklichung und der Marktein- bei seiner Verabschiedung:„Ich habe den edlen Werkstoff Porzellan. Von führung durften die Nachwuchs-Un- die Menschen hierlieben und schät- industriellhergestelltenGroßserien Mitglieder vernetzen ternehmerihreVorstellungenver- zen gelerntund bedauere es, nunAb- bis hin zum handgefertigten Einzel- wirklichen. DieFirmenbesucher schied nehmen zu müssen.“ stück produziert die Firma Kober ihre So hatsich das Innovationszentrum tung an, bis zu 60 Firmen und Insti- kunftsdesign dann auf dem Loewe- dachten sich dafür in den Arbeitsall- Produktevor allem fürindustrielle RegionKronach (IZK) seit der Grün- tutionen zu vernetzten. „Momentan Gelände in Kronach. tagund die Abläufe einesUnterneh- Tränen beimAbschied Auftraggeber.Die Spezialtechnik des dung entwickelt: beschränken wir unsauf den Land- ! 2018 entsteht auf dem Loewe-Ge- mens ein. Nach denSommerferien eigenen Formen-und Maschinen- ! 2012 wurde das IZK gegründet kreisKronach. Perspektivisch istun- lände der Campus fürInnovations- werdendie Schüler ihre Ideen im Werbei dieser kleinen Abschieds- baus geben dem Betrieb die Möglich- und hat mit der Vernetzung der be- serZiel,eine oberfränkische Dimen- kultur.Strukturen fürNeugründun- Rahmendes Erdkinderplansder feier dabei war, konnte die Herzlich- keitflexibel auf Marktentwicklung teiligtenUnternehmen begonnen. sion zu bekommen“,sagte IZK-Vor- gen von Firmen sollen künftig auf Montessori-Schule in Mitwitz weiter- keit des Paters spüren.Seine Popula- und Kundenwünsche einzugehen. ! 2014 hatte dasIZK 41 Mitglieder. standssprecher Hans Rebhan damals. dem Areal in Kronach geschaffen verfolgen. rität zeigte sich beim persönlichen Zudemlassen die Fachkenntnisse Schon damalsstrebte die Einrich- ! 2016 starteteder StudiengangZu- werden. Delfingen-Geschäftsführerin Kris- Abschied vieler Gläubiger,die Pater eine hoheQualität bei den Produk- tinaHofmann und Kober-Porzellan- Döingein persönliches „Vergelt’s tenzu. Geschäftsführer Rainer Koberhaben Gott“sagten,wobei auch Tränen Zurselben Zeit durften die Schüle- Kabelbäume, Schläuche undweitere unternehmerischenEntdeckungsrei- gen derbeidenBetriebenichtstand- es den Besuchern ihrer Betriebeer- flossen. SeinWeg führte ihndanach rinnen undSchüler auch einige Bli- elektrische Leitungen von Fahrzeu- se. gehalten haben.Und so hieltendie möglicht, die IZK-InnovationWeek zurückindie Nähe seines Geburtsor- ckeindie Produktionshallen des Au- gen hergestellt werden.Die Pädago- DieAufgabe der Gruppe an den Schülerinnen und Schüler in Stein- zu beginnen.Bestenfalls soll die Ver- tes im Münsterland, nämlich ins tomobilzulieferers Delfingeninginnen Steffi Becker und LisaStöhr drei Tagen war es, während derFüh- wiesen schließlich Porzellangriffe, anstaltungsreihe im nächsten Jahr Oblatenkloster Mariengarden in Bur- Marktrodach werfen. Dort bekamen begleitetendie Schülerinnenund rung Produkteeinzusammeln, die Steckdoseneinfassungen und Ringe erneut angebotenwerden–dann mit lo beiBorken, und schließlich nach sie zu sehen, wie Schutzsystem wie Schüler der 7. und8.Klassebei ihrer den strengenQualitätsanforderun- in derHand.InMarktrodach hinge- mehr Unternehmenund Schulen.ys Hünfeld im Landkreis Fulda. Hier hatte er 1950 dieEwige Professabge- legt. An der ordenseigenen Hoch- schule im St. Bonifatiuskloster Hün- Ein Steinmit langer Geschichte feld hatte er Theologie undPhiloso- phie studiert und in seiner Heimat- gemeinde St. Ludgerus in Spork 1952 In derBurg Rothenkirchen meinde Pressigist, um ihn dortder der die Kosten zum Erhalt des histo- die Priesterweiheempfangen.Seine Öffentlichkeit präsentieren zu kön- rischen Gebäudesrechtfertige, sagt seelsorgerische Tätigkeitführte ihn ist jetzt einbesonderes nen. Beitzinger. bis nach Südafrika, eheer1985 den Exponat zu sehen. FürJosef Beitzinger war es ein Her- Bei der Übergabe des Wappen- Dienst im Oblatenkloster Kronach Das ist vor allem zensanliegen, den Wappensteinzu steins freuten sich neben dem Orts- übernahm. hof retten, so wie er sich viele Jahrefür heimatpfleger auchPressigs Bürger- ————— Ortsheimatpfleger Josef den Erhalt der Burg eingesetzt hatte, meister Hans Pietz, Kreisheimatpfle- Das Requiemfür PaterHeinrich Döing Beitzinger zu verdanken. deren RestaurierungimJahr 2006 ab- ger Robert Wachter und Restaurator findet am Freitag, 16.August, um 11 Uhr geschlossenworden war.Seitherver- Wilhelm Keimüber den Wappen- in der KlosterkircheHünfeld statt, an- Rothenkirchen –Auf Initiative des sucht der Rent- stein. DieKosten schließend erfolgt die Beerdigung auf OrtsheimatpflegersJosef Beitzinger ner und Idealist, Damit leistetman einen fürdie Restaurie- dem Klosterfriedhof in Hünfeld. konnte ein historisch wertvoller diese Burg, in rung beliefen Wappensteinaus dem Jahre1615 aus der im 16. Jahr- Beitrag fürdie Nachwelt. sich auf rund Privatbesitz in das Eigentum der hundert Veit II., HeimatpflegerJosef Beitzingerüber das 1000 Euro. Dafür Mit derKutsche Marktgemeinde Pressig überführt Fürstbischofvon Museuminder Burg Rothenkirchen stellte der Kreis- werden. Josef Beitzinger hatte den Bamberg, gebo- heimatpfleger durchdas Leitschtal WappensteinimKeller des Anwesens renworden war, als kleinesHeimat- einefinanzielle FörderunginAus- vonHermannJosef Zapf in derBad- museumauszubauen. In den vergan- sicht. Steinwiesen –Zueiner beschauli- straßeinRothenkirchen entdeckt. genen Jahren wurdenArbeitsgeräte DerWappenstein zeigt aufder chen „Kutschfahrt durchdas schöne An dem Anwesen befand sich früher Bei derÜbergabedes restaurierten Wappensteins ausdem Jahre1615inder aus früheren Zeiten gesammelt,die rechten Hälftedas Wappenschild der Leitschtal“lädtdie Tourist-Informa- einStallgebäude,das zum Anwesen Burg Rothenkirchen(von links):OrtsheimatpflegerJosef Beitzinger, Kreisheimat- nun im Dachgeschoss derBurginte- Freiherren vonWürtzburg, auf der tion OberesRodachtal am morgigen des Lehensherrender Burg von Frei- pflegerRobertWachter,
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