Chronik 1953 – 2018 Inhalt
Total Page:16
File Type:pdf, Size:1020Kb
Load more
Recommended publications
-
SWISS REVIEW the Magazine for the Swiss Abroad February 2016
SWISS REVIEW The magazine for the Swiss Abroad February 2016 80 years of Dimitri – an interview with the irrepressible clown February referenda – focus on the second Gotthard tunnel Vaping without nicotine – the e-cigarette becomes a political issue In 2016, the Organisation of the Swiss Abroad celebrates 100 years of service to the Fifth Switzerland. E-Voting, bank relations, consular representation; which combat is the most important to you? Join in the discussions on SwissCommunity.org! connects Swiss people across the world > You can also take part in the discussions at SwissCommunity.org > Register now for free and connect with the world SwissCommunity.org is a network set up by the Organisation of the Swiss Abroad (OSA) SwissCommunity-Partner: Contents Editorial 3 Dear readers 4 Mailbag I hope you have had a good start to the new year. 2016 is a year of anniversaries for us. We will celebrate 25 5 Books years of the Area for the Swiss Abroad in Brunnen this “Eins im Andern” by Monique Schwitter April, then 100 years of the OSA in the summer. Over the course of those 100 years, hundreds of thousands 6 Images of people have emigrated from Switzerland out of ne- Everyday inventions cessity or curiosity, or for professional, family or other reasons. The OSA is there for them as they live out their 8 Focus life stories. Its mission is to support Swiss people living abroad in a variety of Switzerland and the refugee crisis ways. It too is constantly changing. “Swiss Review” has had a new editor-in-chief since the beginning of No- 12 Politics vember. -
Inhaltsverzeichnis
Inhaltsverzeichnis 7 Vorwort und Dank Hinweise zur Benützung des Lexikons 17 Der schweizerische Bundesrat auf dem langen Weg zur Konkordanzdemokratie Einführung von Urs Altermatt Porträts der Bundesrätinnen und Bundesräte 30 1848-1874 Jonas Furrer 31 - Ulrich Ochsenbein 38 - Henri Druey 44 - Josef Munzinger 51 - Stefano Franscini 57 - Friedrich Frey-Herose 63 - Wilhelm Matthias Näff 69 - Jakob Stämpfli 74 - Constant Fornerod 81 - Josef Martin Knüsel 88 - Giovanni Battista Pioda 93 - Jakob Dubs 99 - Carl Schenk 105 - Jean-Jacques Challet-Venel 112 - Emil Welti 118 - Victor Ruffy 125 - Paul Ceresoie 130 - Johann Jakob Scherer 136 - Eugene Borei 142 147 1875-1918 Joachim Heer 147 - Friedrich Anderwert 152 - Bernhard Hammer 157 - Numa Droz 163 - Simeon Bavier 169 - Wilhelm Friedrich Hertenstein 173 - Louis Ruchonnet 177 - Adolf Deucher 183 - Walter Hauser 189 - Emil Frey 193 - Josef Zemp 200 - Adrien Lachenal 206 - Eugene Ruffy 211 - Eduard Müller 216 - Ernst Brenner 222 - Robert Comtesse 227 - Marc Ruchet 233 - Ludwig Forrer 240 - Josef Anton Schobinger 246 - Arthur Hoffmann 250 - Giuseppe Motta 257 - Louis Perrier 264 - Camille Decoppet 269 - Edmund Schulthess 275 - Felix Calonder 282 - Gustave Ador 289 - Robert Haab 296 301 1919-1958 Karl Scheurer 301 - Ernest Chuard 306 - Jean-Marie Musy 312 - Heinrich Häberlin 319 - Marcel Pilet-Golaz 325 - Rudolf Minger 331 - Albert Meyer 338 - Johannes Baumann 344 - Philipp Etter 349 - Hermann Obrecht 356 - Ernst Wetter 361 - Enrico Celio 366 - Walther Stampfli 371 - Edmund von Steiger 377 - Karl Kobelt 383 - Ernst Nobs 389 - Max Petitpierre 393 - Rodolphe Rubattel 400 - Josef Escher 407 - Markus Feldmann 412 - Max Weber 417 - Hans Streuli 423 - Thomas Holenstein 429 - Paul Chaudet 434 - Giuseppe Lepori 440 - Friedrich T. -
Die Politik Der Katholischkonservativen
Die Politik der Katholischkonservativen Autor(en): Schmid-Ammann, Paul Objekttyp: Article Zeitschrift: Rote Revue : sozialistische Monatsschrift Band (Jahr): 32 (1953) Heft 11-12 PDF erstellt am: 28.09.2021 Persistenter Link: http://doi.org/10.5169/seals-336744 Nutzungsbedingungen Die ETH-Bibliothek ist Anbieterin der digitalisierten Zeitschriften. Sie besitzt keine Urheberrechte an den Inhalten der Zeitschriften. Die Rechte liegen in der Regel bei den Herausgebern. Die auf der Plattform e-periodica veröffentlichten Dokumente stehen für nicht-kommerzielle Zwecke in Lehre und Forschung sowie für die private Nutzung frei zur Verfügung. Einzelne Dateien oder Ausdrucke aus diesem Angebot können zusammen mit diesen Nutzungsbedingungen und den korrekten Herkunftsbezeichnungen weitergegeben werden. Das Veröffentlichen von Bildern in Print- und Online-Publikationen ist nur mit vorheriger Genehmigung der Rechteinhaber erlaubt. Die systematische Speicherung von Teilen des elektronischen Angebots auf anderen Servern bedarf ebenfalls des schriftlichen Einverständnisses der Rechteinhaber. Haftungsausschluss Alle Angaben erfolgen ohne Gewähr für Vollständigkeit oder Richtigkeit. Es wird keine Haftung übernommen für Schäden durch die Verwendung von Informationen aus diesem Online-Angebot oder durch das Fehlen von Informationen. Dies gilt auch für Inhalte Dritter, die über dieses Angebot zugänglich sind. Ein Dienst der ETH-Bibliothek ETH Zürich, Rämistrasse 101, 8092 Zürich, Schweiz, www.library.ethz.ch http://www.e-periodica.ch des Freisinns wird damit noch ausgeprägter die der Wirtschaft, der Banken, des Handels, der Versicherungsgesellschaften und der Industrie. Der Freisinn hätte aber noch eine andere Chance. Er könnte, wie das im April 1943 auf dem Genfer Kongreß der Freisinnig-Demokratischen Partei der Schweiz von Nationalrat Crittin (Wallis) gefordert wurde, «la democratie sociale» als Programm auf seine Fahne schreiben. -
Zähmung Der Widerspenstigen
Bundesrat Zähmung der Widerspenstigen Von Markus Schär _ Das Erfolgsrezept der Schweiz ist einfach: Sie bindet die Opposition, wenn diese mit dem Volk die Politik lahmlegen kann, in die Regierung ein. Zwei Mal in der Geschichte brachte dies das Land zur Blüte. Der dritte Versuch läuft noch. Der Kandidat für den Bundesrat mit einem Anteil von 29 Prozent auch diesmal gilt als Rebell. Ein Jahrzehnt die klare Siegerin der Wahlen, muss deshalb bei lang, als die Schweiz unter einer den Bundesratswahlen vom 9. Dezember wie schweren Krise litt, legte seine der einen zweiten Vertreter bekommen, und Partei mit Referenden die Regie zwar jenen, den sie selber bestimmt. Ein Rück rung lahm. Zuletzt siegte er so blick in die Geschichte zeigt, weshalb dies für gar in einer Abstimmung, in der die Schweiz wichtig ist. es um eine der Grundlagen des Landes ging. Er Bei ihrer Gründung 1848 ist die Eidgenossen forderte deshalb, das Volk müsse dank Initia schaft ein tief gespaltenes Land. Die katholi tiven mehr Mitspracherecht bekommen: «Die schen Kantone, im Sonderbundskrieg von 1847 Appellation an das Volk hat unsere Sache geför besiegt, stehen dem Bundesstaat feindselig dert», donnerte er im Nationalrat, «und sollten gegenüber und lehnen die Bundesverfassung wir wieder in schwierige Lagen versetzt wer mit bis zu 86 Prozent Nein (Uri) ab. Als sich den, so appellieren wir wieder an das Volk.» Die Bundesversammlung sieht über die Dro Die Katholiken lehnen in den hung hinweg: Sie wählt am 17. Dezember 1891 «Referendumsstürmen» alles ab, den Rebellen in die Regierung – der Anwalt Josef Zemp aus Entlebuch kommt als erster was «von Bern oben» kommt. -
Über Welche Bundesräte Sind Eigentlich Witze Gerissen Worden? : "Zentralmolkerei" Im "Château Dracula"
Über welche Bundesräte sind eigentlich Witze gerissen worden? : "Zentralmolkerei" im "Château Dracula" Autor(en): Herdi, Fritz / Efeu [Feurer-Mettler, Ernst] Objekttyp: Article Zeitschrift: Nebelspalter : das Humor- und Satire-Magazin Band (Jahr): 112 (1986) Heft 46 PDF erstellt am: 30.09.2021 Persistenter Link: http://doi.org/10.5169/seals-615589 Nutzungsbedingungen Die ETH-Bibliothek ist Anbieterin der digitalisierten Zeitschriften. Sie besitzt keine Urheberrechte an den Inhalten der Zeitschriften. Die Rechte liegen in der Regel bei den Herausgebern. Die auf der Plattform e-periodica veröffentlichten Dokumente stehen für nicht-kommerzielle Zwecke in Lehre und Forschung sowie für die private Nutzung frei zur Verfügung. Einzelne Dateien oder Ausdrucke aus diesem Angebot können zusammen mit diesen Nutzungsbedingungen und den korrekten Herkunftsbezeichnungen weitergegeben werden. Das Veröffentlichen von Bildern in Print- und Online-Publikationen ist nur mit vorheriger Genehmigung der Rechteinhaber erlaubt. Die systematische Speicherung von Teilen des elektronischen Angebots auf anderen Servern bedarf ebenfalls des schriftlichen Einverständnisses der Rechteinhaber. Haftungsausschluss Alle Angaben erfolgen ohne Gewähr für Vollständigkeit oder Richtigkeit. Es wird keine Haftung übernommen für Schäden durch die Verwendung von Informationen aus diesem Online-Angebot oder durch das Fehlen von Informationen. Dies gilt auch für Inhalte Dritter, die über dieses Angebot zugänglich sind. Ein Dienst der ETH-Bibliothek ETH Zürich, Rämistrasse 101, 8092 -
Gedenkblatt 45. Legislatur
45a Legislaturperiode vorn 3. Dz rrnr 9‘5 bs 6. DczernDer 1999 Ndmerverz‘hrn e der Mitqhder der Edgenossschen Räte, dos Bundcsrt s u d des Buncesgenohtes Zusrnrnenfassede Lsten Verschiedene Arqaben uber die Bundesbehörden 45 lgislature du 4 decernbre 1995 au 6 dcembre 1999 Etat nomrnahf des membres des Chambres fdrales, du Conseil federa et du Tnbunal federal Listes recaptuatves Donnes duerses sur les autorites fdraIes -2- NATIONALRAT - CONSEIL NATIONAL (200 Mitglieder - membres) Gesamterneuerung vom 22. Oktober 1995 und seitherige Ersetzungen Renouvellement intgral du 22 octobre 1995 et remplacements ZeichenerklärunQ - Explication des signes R = Freisinnig-demokratische Fraktion L = Liberale Fraktion Groupe radical-dmocratique Groupe Iibral 5 = Sozialdemokratische Fraktion U = Fraktion des Landesrings der Unabhängigen Groupe socialiste und der Evangelischen Volkspartei Groupe de lAlliance des lndpendants 0 = Christlichdemokratische Fraktion et du Parti vanglique populaire Groupe dmocrate-chrtien F = Fraktion der Freiheitspartei V = Fraktion der Schweizerischen Groupe du Parti de la libert Volkspartei Groupe de lUnion dmocratique D = Demokratische Fraktion du Centre Groupe dmocrate G = Grüne Fraktion - = ohne Fraktionszugehörigkeit Groupe cologiste non inscrit EDU = Eidg. Demokratische Union Fraktion Kanton und Name Mitglied seit Canton et nom Membre ds ZUERICH S Aeppli Wamann Regine, Rechtsanwältin, von Zürich, 1995, Xli Stäfa und Bauma, in Zürich 0 Baumberger Peter, Dr. iur. Rechtsanwalt, von 1991, XI - 1999, XII Winterthur und Balterswil TG, in Winterthur V Birider Max, DipL Landwirt, von UinawEffretikon, in 1991, Xl lTnau V Blocher Christoph, Dr. iur, Industrieller, von Meilen, Zürich und Schattenhalb BE, in Meilen -3- Fraktion Kanton und Name Mitglied seit Groupe Canton et nom Membre ds V Bortoluzzi Toni, Betriebsinhaber, von und in Affoftem 1991. -
Amtliches Bulletin Der Bundesversammlung Bulletin Officiel De L’Assemblée Fédérale
Ständerat Conseil des Etats Consiglio degli Stati Cussegl dals stadis Amtliches Bulletin W intersession 15. Tagung der 47. Amtsdauer der Bundesversammlung Session d’hiver 15e session de la 47e législature Sessione invernale Bulletin officiel 15a sessione della 47a legislatura de l’Assemblée fédérale Bollettino ufficiale dell’Assemblea federale 2006 Wintersession Session d’hiver Sessione invernale Ständerat – Wintersession 2006 Session d’hiver Conseil des Etats 2006 V 929 929 2006 1270 1270 V Überblick Sommaire Inhaltsverzeichnis I Geschäftsnummern VII Rednerliste XI Verhandlungen des Ständerates 929–1269 Impressum 1270 Abkürzungen 3. Umschlagseite Table des matières I Numéros d’objet VII Liste des orateurs XI Délibérations du Conseil des Etats 929–1269 Impressum 1270 Abréviations 3. Umschlagseite Abkürzungen Abréviations Fraktionen Groupes C Christlichdemokratische Fraktion C Groupe démocrate-chrétien RL Freisinnig-demokratische Fraktion RL Groupe radical-libéral S Sozialdemokratische Fraktion S Groupe socialiste V Fraktion der Schweizerischen Volkspartei V Groupe de l’Union démocratique du Centre Ständige Kommissionen Commissions permanentes APK Aussenpolitische Kommission CAJ Commission des affaires juridiques FK Finanzkommission CCP Commission des constructions publiques GPK Geschäftsprüfungskommission CdF Commission des finances KöB Kommission für öffentliche Bauten CdG Commission de gestion KVF Kommission für Verkehr CEATE Commission de l’environnement, und Fernmeldewesen de l’aménagement du territoire RK Kommission für Rechtsfragen -
Hoher Besuch
OLMA 75. Schweizer Messe für Landwirtschaft und Ernährung St.Gallen, 12. – 22. Oktober 2017 Medientext – Autor: Claudia Schmid Hoher Besuch Die OLMA erfreut sich regelmässig hohen Besuchs. Eingebürgert hat es sich, dass ein Bundesrat oder sogar der Bundspräsident die Eröffnungsrede hält und anschliessend auf dem Messerundgang ein Säuli auf den Arm nimmt. Der traditionelle Stopp im Tierstall mit der Übergabe des Säulis an den Bundesrat ist Jahr für Jahr ein mediales Ereignis, dass fotografisch und filmisch festgehalten wird. Doch nicht nur Bundesräte, sondern auch andere prominente Gäste wie beispielsweise ein Fürst oder ein Ölmagnat hat die OLMA schon erlebt. Bundesräte an der OLMA Bundesrat hält Eröffnungsrede An der ersten OLMA 1943 nahm der St.Galler Bundesrat Karl Kobelt (1940 bis 1954) inkognito teil. Später war die OLMA-Eröffnung für den Bundesrat obligatorisch, bis sie 2014 als Pflichtdate aus der Agenda fiel. Dennoch erscheinen die Bundesräte weiterhin gerne in St.Gallen. Dass die Bundesräte regelmässig die OLMA besuchten, war zweifellos eine grosse Aufwertung. Im Vorfeld wurde oft gerätselt, welcher Bundesrat nun wohl erscheine? Ab 2000 kamen die Bundespräsidenten selbst, ab 2015 waren es wieder Bundesräte. Vom Kino ins Theater Früher hielt der jeweilige Bundesrat seine Ansprache zur OLMA-Eröffnung noch im Kino Scala am am Bohl. Der Apéro fand im alten Restaurant Hecht mit Empore statt. Dann schritt man zur Besichtigung der OLMA-Hallen und traf sich anschliessend zum Essen im Kongresshaus Schützengarten. Später war die Eröffnung mit Ansprachen im Theater St.Gallen (damals Stadttheater). Heute wird ein Bankett in der Halle 9 offeriert. Diese Festivität ist heiss begehrt und beliebt. -
Genussvolles Lesen
MITTEN IM LEBEN | AUSGABE 4 | 2020 SEITE 6 Gesellschaft «Ich bin Diagnostiker, nicht Therapeut» SEITE 24 Kultur Bücherlesen kann auch das Leben verlängern SEITE 26 Lifestyle Vitamin D: Sonne allein reicht nicht Genussvolles Lesen Winterzeit ist Lesezeit, verband oder selber ein Buch schreiben? www.zrv.ch Kurz- und Ferienaufenthalte möglich Willkommen zu Hause! So vielseitig wie das Leben ist, so individuell ist auch das Älterwerden. Deshalb bietet die Senevita für jedes Bedürfnis das passende Angebot im Betreuten Wohnen und in der Langzeitpflege. Wir stehen für attraktives Wohnen, individuelle Dienstleistungen und eine ausgezeichnete Gastronomie. Ihre Hausarbeit können Sie getrost uns überlassen. Geniessen Sie stattdessen unser viel- seitiges Freizeitangebot: Mit einer bunten Palette an Veranstaltungen und Aktivitäten bringen wir Kultur, Bewegung und Kulinarik in Ihren Alltag. Machen Sie sich Ihr eigenes Bild und kontaktieren Sie uns für eine individuelle Besichtigung. Finden Sie Ihr neues Zuhause unter: www.senevita.ch Senevita AG, Hauptsitz, Worbstrasse 46, Postfach 345, CH-3074 Muri b. Bern Telefon +41 31 960 99 99, [email protected], www.senevita.ch Editorial Liebe Leserinnen und Leser Früher hiess es, Langläufer leben länger. Eine Studie der Yale-Universität, von der Linus Baur im Heft berichtet, ergab, dass Bücherleser länger leben. Unser Heft ist dem Thema Lesen gewidmet. Wir bieten Ihnen sozusagen eine lebensver- längernde Massnahme. Und sollten Sie partout kein einziges Buch irgendeines Autors auf dieser schönen Erde spannend finden, schreiben Sie halt Ihr eigenes. Auch dazu geben wir Ihnen auf den folgenden Seiten Anregung und Anleitung. Wie auch immer: Winterzeit ist Lesezeit. In diesem Jahr, in dem viele von uns viel Zeit vor dem Bildschirm verbracht haben oder verbringen mussten, erst recht. -
Germann,Politischeinnovation,+Inhalt
1 Bemerkung des Setzers: Dieses Buch ist im Jahre 1975 auf dem IBM-Composer-System (Kugelkopf) gesetzt worden. Da gab es noch keine Datenbestände, sondern nur Lochstreifen. Es wurde nun heute nach neuster Technik eingescannt und nur grob überarbeitet. Darum werden Ungereimtheiten darin vorkommen (Satz- und Darstellungsfehler, Seiten-Ausgangszeilen, Grafiken usw.) 29. August 2005 eh 2 3 St. Galler Studien zur Politikwissenschaft Band 3 Herausgegeben von der Forschungsstelle für Politikwissenschaft an der Hochschule St. Gallen 4 5 Raimund E. Germann Politische Innovation und Verfassungsreform Ein Beitrag zur schweizerischen Diskussion über die Totalrevision der Bundesverfassung Verlag Paul Haupt Bern und Stuttgart 6 Publiziert mit Unterstützung des Schweizerischen Nationalfonds zur Förderung der wissenschaftlichen Forschung Auflage 1000 Exemplare ISBN 3-258-01115-X Alle Rechte vorbehalten Copyright ©1975 by Paul Haupt Berne Printed in Switzerland 7 Für Christoph und Irenka 8 9 Inhaltsverzeichnis Einleitung......................................................................................................... 13 Erster Teil: Die Wahlen-Kommission.................................................................................. 19 1. Die Ziele des Reformunternehmens............................................................. 21 a) Theoretische Überlegungen ..................................................................... 21 b) Der Beitrag von Parlament und Regierung zur Zielformulierung............... 26 c) Der Beitrag der Wahlen-Kommission -
Tanja Frieden: Living for Fun Sports EDITORIAL CONTENTS 3
THE MAGAZINE FOR THE SWISS ABROAD OCTOBER 2006 / NO. 5 St. Gotthard: A legendary mountain How much patriotism does a democracy need? Tanja Frieden: Living for fun sports EDITORIAL CONTENTS 3 In support of “patriotism light” 5 ANY SWISS MEN AND WOMEN often have an uncertain, somewhat masochistic Mailbag attitude towards their homeland. The British, French, Italians and even the Americans behave very differently. In contrast to the Swiss, they have always 5 M Books: The Jeanmaire case been proud of their home country. And yet some Swiss often seem almost embarrassed about their origins. 7 I recall radio programmes on August 1st and reports by foreign correspondents who Images: Small Number – Big Impact had been asked to find out how Switzerland was perceived by people in their host coun- try. The Swiss always feel the need to know what others think about them. That’s why 8 St.Gotthard – the legendary mountain tricky referenda are frequently preceded by dire warnings that the outcome will affect Switzerland’s image abroad. The French wouldn’t care less, nor would the British. Any- 11 one who consumes foreign media quickly discovers that few people beyond our borders Voting are interested in domestic Swiss policy – perhaps unjustly so. It’s also fashionable here to overlook the fact that Switzerland enjoys an outstand- 12 Official DFA information ing image throughout the world, and that the alleged land of milk and honey is often even presented too perfectly. Is it insecurity that blinds us to certain realities? Why do we feel inclined time and again to hide our light under a bushel although there is no reason to do so? Fortunately, the mood has changed in our country in recent years. -
Derflickenteppichderkonkordanz
Mantel Musterseite Freitag, 7. Dezember 2018 6 Freitag, 7. Dezember 2018 Schweiz Der Flickenteppich der Konkordanz Bundesrat Viola Amherd und Karin Keller-Sutter stehen in einer Reihe von insgesamt 119 Bundesräten und Bundesrätinnen. Ein Streifzug durch die wechselvolle Geschichte der Schweizer Landesregierung anhand ihrer prägenden Gestalten. Daniel Foppa 1848 Jonas Ulrich Josef Henry Friedrich Wilhelm Stefano Furrer Ochsen- Munzinger Druey Frey- Mathias Franscini 1850 1848 – 1861 bein 1848 – 1855 1848 – 1855 Herosé Naeff 1848 – 1857 Am Anfang war das Chaos. Als das Par 1848 – 1854 1848 – 1866 1848 – 1875 lament am 16.November 1848 zur Wahl der ersten Regierung zusammentraf, wusste niemand, wie vorzugehen sei. Berichte sprachen von «tumultuarischen Debatten» und von Anträgen auf Ver 1855 Jakob Stämpfli Josef Constant schiebung derWahl,weil nicht alle Kan 1855 – 1863 Martin Fornerod tone vollständig repräsentiert waren. Knüsel 1855 – 1867 Giovan Trotzdem wählte man – und staunte 1855 – 1875 Battista nicht schlecht: So gingen 135 Stimm Pioda 1860 1857 – 1864 zettel ein, obwohl nur 110 ausgeteilt wor den waren. Erst im zweiten Anlauf Jakob klappte es, und der Winterthurer Jonas Dubs 1861 – 1872 Karl Furrer wurde zum ersten Bundesrat und Schenk ersten Bundespräsidenten gewählt. 1865 1864 – 1895 Jean- Jacques Furrer jedoch erbat sich Bedenkzeit, Challet- denn er glaubte sich der Aufgabe nicht Emil Venel gewachsen. Zudem wollte er erst die Victor Ruffy Welti 1864 – 1872 Hauptstadtfrage geklärt wissen. Im Ren 1868 – 1869 1867 – 1891 1870 nen waren Bern, Zürich und Luzern. Paul Furrer brachte die anderen Bundes Cérésole räte auf den Geschmack. Keiner wollte 1870 – 1875 Eugène die Wahl definitiv annehmen, wodurch Johann sich die Regierung nicht konstituieren Jakob Borel 1873 – 1875 konnte.