Über Welche Bundesräte Sind Eigentlich Witze Gerissen Worden? : "Zentralmolkerei" Im "Château Dracula"

Total Page:16

File Type:pdf, Size:1020Kb

Über Welche Bundesräte Sind Eigentlich Witze Gerissen Worden? : Über welche Bundesräte sind eigentlich Witze gerissen worden? : "Zentralmolkerei" im "Château Dracula" Autor(en): Herdi, Fritz / Efeu [Feurer-Mettler, Ernst] Objekttyp: Article Zeitschrift: Nebelspalter : das Humor- und Satire-Magazin Band (Jahr): 112 (1986) Heft 46 PDF erstellt am: 30.09.2021 Persistenter Link: http://doi.org/10.5169/seals-615589 Nutzungsbedingungen Die ETH-Bibliothek ist Anbieterin der digitalisierten Zeitschriften. Sie besitzt keine Urheberrechte an den Inhalten der Zeitschriften. Die Rechte liegen in der Regel bei den Herausgebern. Die auf der Plattform e-periodica veröffentlichten Dokumente stehen für nicht-kommerzielle Zwecke in Lehre und Forschung sowie für die private Nutzung frei zur Verfügung. Einzelne Dateien oder Ausdrucke aus diesem Angebot können zusammen mit diesen Nutzungsbedingungen und den korrekten Herkunftsbezeichnungen weitergegeben werden. Das Veröffentlichen von Bildern in Print- und Online-Publikationen ist nur mit vorheriger Genehmigung der Rechteinhaber erlaubt. Die systematische Speicherung von Teilen des elektronischen Angebots auf anderen Servern bedarf ebenfalls des schriftlichen Einverständnisses der Rechteinhaber. Haftungsausschluss Alle Angaben erfolgen ohne Gewähr für Vollständigkeit oder Richtigkeit. Es wird keine Haftung übernommen für Schäden durch die Verwendung von Informationen aus diesem Online-Angebot oder durch das Fehlen von Informationen. Dies gilt auch für Inhalte Dritter, die über dieses Angebot zugänglich sind. Ein Dienst der ETH-Bibliothek ETH Zürich, Rämistrasse 101, 8092 Zürich, Schweiz, www.library.ethz.ch http://www.e-periodica.ch Über welche Bundesräte sind eigentlich Witze gerissen worden? «Zentralmolkerei» im «Château Dracula» Nachdem Kurt Furglers Rücktritt gestreut. Zum päpstlichen Nuntius auf Ende Jahr bekanntgegeben soll er, sich sprachlich einen war, schrieb der Chefredaktor Ruck gebend, gesagt haben: der Schweizer Illustrierten im «Alors, saluez moi Monsieur le Leitartikel hurtig, einen Scherz Pape, Madame la Papesse et toute kolportierend: «Furgler in Privat- la Papeterie!» Nach seiner Wahl liess er als Von Fritz Herdi Chef des Militärdepartements ein Messingschild audienz beim Papst. Als das angeblich unter der Klingel anbringen mit Gespräch nach fünf Stunden noch dem Zusatz: «En de immer nicht beendet ist, ein cas guerre, wagt deux fois!» Und als Kardinal nachzusehen. Er sieht sonnez in London ein Pohtiker beim sitzend im Papstthron. Furgler «To health!» Vor ihm kniet der Heilige Vater Zuprosten your sagte, reagierte Minger mit: «To und fleht ihn < Glaub mir doch your an: Dunkles!» Er bot dem Mann endlich, ich bin schon auch das «You katholisch!)» Du an: can say to me.» Der Publizist fügt bei, der Witz you Auf Mingers Visitenkarte signalisiere in gewisser Weise steht: «Bern an der Aare». Frau Furglers Popularität: «Denn Minger findet, «Bern» genüge. wenn ein Politiker Objekt von Drauf er: «Nein, es gibt noch Anekdoten oder Bonmots ja Witzen, ein anderes Bern: Pernambuco.» dann heisst das nichts wird, Übrigens: in Brasihen. Und als anderes, als dass er ein Mann des an einem Diplomatenessen Volkes ist, im wie im guten Madame erwähnt wurde, schlechten.» Dubarry fragte Minger den französischen Also schön denn, über welche Gesandten, wer das sei, und Bundesräte sind eigentlich Witze erhielt zur Antwort: «Madame gerissen worden? Uber das était Rococò-Cocotte.» des: ein Spühler, ein Bonvin «Müüli» (Zürichs Stapi hiess in Bundeshaus ohnehin. Dubarry une im < übrigens allgemeinen ja Drauf zur Gattin: (auch Bundesrat, guter der Studentenverbindung Etwa das Palais Minger wenn «Mit dem kann man sich nicht Wein>) und fünf Flaschen.» «Schnörrli»), Eglis Spitzname Fédéral «Château Dracula» richtig unterhalten, er stottert.» Paul Chaudet (1954-1966) E.T., worauf er 1983 an einer genannt wird. Oder wenn die Antwort hatte schwer an der Mirage-Affä- Pressekonferenz selber anspielte. auf die Frage, warum das re zu nagen. Die Maschine fliege Drum auch der Scherz: Als Egli Bundeshaus eine Kuppel habe, Von Steiger nicht, hiess es, weil die Preisetikette Bundesrat wurde, sagte er zu also lautet: «Ja, haben Sie schon drangelassen worden sei. Furgler: «So, jetzt bisch nüme de einen Zirkus mit Flachdach über Etter... Zwei Jahre vor Chaudets Gschiidscht im Bundesroot». gesehen?» Nur selten taucht der Name Rücktritt hiess es: «Chaudet geht Darauf Furgler: «Und vor allem Vereinzelte Departements des Bundesrates Eduard von nur noch barfuss, damit man ihm nüme de wüeschtischt.» kommen sporadisch an die Reihe. Steiger im Witzarsenal auf. nicht mehr alles in die Schuhe Und Kurt Furgler? Kein So, wenn das Eidgenössische Lediglich: Als von Steiger 1945 schieben kann.» Problem wäre es, und die Wochenzeitung Finanzdepartement als Bundespräses geworden war, rief Philipp Etter (1934-1959) war Der Brückenbauer hat's «Zentralmolkerei» tituliert wird. Oder ihm das Berner Original Madame 25 Jahre lang Bundesrat und flink getan, ein Dutzend und wenn es heisst, EMD sei die de Meuron im Tram zu: «Bonjour, wurde deshalb oft «Eternel» mehr Witze herauszurücken. Abkürzung für «Eidg. Milliarden- Eduard, man liest so viel («der Ewige») gehänselt. Beiläufig: Nicht erwähnt wurde dabei etwa: Depot», und vor dem EMD würden über dich in letzter Zeit.» Von Karl Schenk war sogar 31, Petrus zu einem Seelendoktor, die Strassen mit Teppichen Steiger, geschmeichelt: «Wo Adolph Deucher 29 Jahre lang der in den Himmel kommt: belegt, damit man nicht höre, wie denn?» Worauf Madame Bundesrat. «Fein, dich brauchen wir. Unser hier das Geld zum Fenster vergnügt kräht: «Im Nebelspalter, Etter schrieb nach seinem Chef bildet sich nämlich ein, Kurt hinausgeschmissen werde. Eduard!» Rücktritt den Baslern unter Fugler zu sein.» Plausch mit Namen! Unter anderm: «Gruss Euch, trauernde Mit «Äh äh äh äh Bundesrat Rodolphe Rubattel Gesellen, müsst jetzt ohne Eter- Radio DRS 1, mit dem letzten führt bestellen!» Minger (1947-1954), Volkswirtschaft, nellen Eure Schnitzelbank <Äh> unseres Bundespräsidenten Über keinen andern Bundesvater wurde ein vom Staat umständehalber Fritz Honegger war es genau 12 sind so viele Witze gemacht kreierter Mischwein vom Uhr 30», wurde seinerzeit eine ehemaligen worden wie über Rudolf Minger, Volk «Rubatteller» getauft. Der ...bis Egli und Ku-Fu rhetorische Schwäche des der als erster Landwirt (1929 sensible Vaudois htt darunter und Wirtschaftsministers aufge- 1940) Bundesrat wurde. Der mochte schon gar nicht den 1983 las man: «Am schnellsten spiesst. Volksmund behauptet: An der Scherz vom Gast, der auf die wird Frau Bundesrat, die es mit Den bösesten Bundesratswitz Tastatur der von Minger benützten Frage nach «Rubatteller» von der dem Friedrich wagt.» Bundesrat pflegte Friedensapostel Dätwyler Schreibmaschine waren Serviertochter die Antwort F. war Junggeselle, aber erste zu erzählen: Bundesrat E. C. Schnüre mit Pantoffelzapfen erhielt: «Am Lager haben wir Bundesrätin wurde Elisabeth (1980 mit 91 gestorben) fragt bei befestigt, damit der ehemalige keinen, aber wir können rasch Kopp. Und als Alphons Egli der Papstaudienz, ob es, im Bauer die Buchstaben aus der machen.» Und als der Zürcher Willy Ende Oktober 1986 in Bern einen Vertrauen, wirkhch Wunder gebe. Maschine melken konnte. Er Spühler 1 963 Bundespräsident Autounfall bastelte, fragte umgehend Der Papst: «Natürhch, ist's etwa habe beim Betreten des Bundeshauses wurde, zirkulierte der Witz: «Der eine Gazette: «Gilt jetzt kein Wunder, dass Sie Schweizer am ersten Tag gesagt: Schweizer Bundesrat ist die Tempo Null für Egli?» Kurt «Kü- Bundesrat geworden sind?» «Hie wird dä ggrienet», also Kies kleinste Weinhandlung des Lan¬ de» Furglers Übername lautet 37 Nr 46. 1986.
Recommended publications
  • La Situation Du Chef Du Département Militaire Fédéral Selon Notre Droit Public
    La situation du chef du département militaire fédéral selon notre droit public Autor(en): Kurz, H.R. Objekttyp: Article Zeitschrift: Revue Militaire Suisse Band (Jahr): 113 (1968) Heft 1 PDF erstellt am: 07.10.2021 Persistenter Link: http://doi.org/10.5169/seals-343398 Nutzungsbedingungen Die ETH-Bibliothek ist Anbieterin der digitalisierten Zeitschriften. Sie besitzt keine Urheberrechte an den Inhalten der Zeitschriften. Die Rechte liegen in der Regel bei den Herausgebern. Die auf der Plattform e-periodica veröffentlichten Dokumente stehen für nicht-kommerzielle Zwecke in Lehre und Forschung sowie für die private Nutzung frei zur Verfügung. Einzelne Dateien oder Ausdrucke aus diesem Angebot können zusammen mit diesen Nutzungsbedingungen und den korrekten Herkunftsbezeichnungen weitergegeben werden. Das Veröffentlichen von Bildern in Print- und Online-Publikationen ist nur mit vorheriger Genehmigung der Rechteinhaber erlaubt. Die systematische Speicherung von Teilen des elektronischen Angebots auf anderen Servern bedarf ebenfalls des schriftlichen Einverständnisses der Rechteinhaber. Haftungsausschluss Alle Angaben erfolgen ohne Gewähr für Vollständigkeit oder Richtigkeit. Es wird keine Haftung übernommen für Schäden durch die Verwendung von Informationen aus diesem Online-Angebot oder durch das Fehlen von Informationen. Dies gilt auch für Inhalte Dritter, die über dieses Angebot zugänglich sind. Ein Dienst der ETH-Bibliothek ETH Zürich, Rämistrasse 101, 8092 Zürich, Schweiz, www.library.ethz.ch http://www.e-periodica.ch La situation du Chef du Département militaire fédéral selon notre droit publie * Lorsque au début de cette année, le nouveau Conseiller fédéral Nello Celio prit la tête du Département militaire, il y eut, à propos de cette attribution décidée par le Conseil fédéral, une vive discussion dans le pays entier.
    [Show full text]
  • 1 Switzerland Michael O'leary Interviewed
    Switzerland Michael O’Leary interviewed Cornelio Sommaruga Interview dates: 5 March 2020 and 1 April 2020 O’Leary: What are your first associations with your place of birth? Sommaruga: Although my Mama’s family had come from Lombardy, she was Roman and I had inherited that. However, I always also had a strong Swiss identity. It would never have crossed my mind to say that I was Italian. No, I identify as Swiss, or rather as Italian- speaKing Swiss. O’Leary: And your father was from Ticino? Sommaruga: Yes, he was born in Lugano, where he completed secondary school before he left for St Gallen to study economics. From there he went to Bern to get a Ph.D. After that he went to work in London until his aunt Carolina Maraini Sommaruga called him to come to Rome and help her with managing the villa and the fortune she had been left with since her husband had died. That is why my father went to Rome. O’Leary: You spent most of your childhood in Rome. Did you go to school with local children? Sommaruga: Because my father was an anti-fascist living in fascist Italy, he put me into a Montessori school, which was a private school, so that I did not have to join Mussolini’s youth organisations such as the [Opera Nazionale] Balilla or the Figli della Lupa. So, I was very lucky that I did not become indoctrinated into fascism, but of course the Montessori education I received was also very valuable in and of itself.
    [Show full text]
  • SWISS REVIEW the Magazine for the Swiss Abroad February 2016
    SWISS REVIEW The magazine for the Swiss Abroad February 2016 80 years of Dimitri – an interview with the irrepressible clown February referenda – focus on the second Gotthard tunnel Vaping without nicotine – the e-cigarette becomes a political issue In 2016, the Organisation of the Swiss Abroad celebrates 100 years of service to the Fifth Switzerland. E-Voting, bank relations, consular representation; which combat is the most important to you? Join in the discussions on SwissCommunity.org! connects Swiss people across the world > You can also take part in the discussions at SwissCommunity.org > Register now for free and connect with the world SwissCommunity.org is a network set up by the Organisation of the Swiss Abroad (OSA) SwissCommunity-Partner: Contents Editorial 3 Dear readers 4 Mailbag I hope you have had a good start to the new year. 2016 is a year of anniversaries for us. We will celebrate 25 5 Books years of the Area for the Swiss Abroad in Brunnen this “Eins im Andern” by Monique Schwitter April, then 100 years of the OSA in the summer. Over the course of those 100 years, hundreds of thousands 6 Images of people have emigrated from Switzerland out of ne- Everyday inventions cessity or curiosity, or for professional, family or other reasons. The OSA is there for them as they live out their 8 Focus life stories. Its mission is to support Swiss people living abroad in a variety of Switzerland and the refugee crisis ways. It too is constantly changing. “Swiss Review” has had a new editor-in-chief since the beginning of No- 12 Politics vember.
    [Show full text]
  • 2195. Erlebte Landschaft : Die Heimat Im Denken Und Dasein Der Schweizer : Eine Landeskundliche Anthologie / Von Emil Egli.-- Artemis; 1961.,943:E1:1
    2195. Erlebte Landschaft : die Heimat im Denken und Dasein der Schweizer : eine landeskundliche Anthologie / von Emil Egli.-- Artemis; 1961.,943:E1:1 2196. Erlebter Aktivdienst, 1939-1945 : Auszuge aus dem Tagebuch eines Angehorigen der Fliegertruppen / Ernst Frei.-- 3. Aufl.-- Novalis; 2000, c1998.,2343:F12:1 2197. Erlenbuel : Roman / Meinrad Inglin.-- Atlantis; c1965.,946:I1:14 2198. Erlosungsvorstellungen und ihre psychologischen Aspekte / Hans Schar.-- Rascher; 1950.-- (Studien aus dem C.G. Jung- Institut ; 2).,140:S1:1 2199. Ernest Ansermet : 1883-1969 : [catalogue de l'exposition Ernest Ansermet / organisee a l'occasion du centenaire de la naissance du chef d'orchestre ; publie sous la direction de Jean-Louis Mathey ; texte de liaison de Jean-Jacques Rapin ; preface de Rene Schenker].-- Bibliotheque cantonale et universitaire, Association Ernest Ansermet; 1983.,760:M3:1 2200. Ernest Ansermet : une vie en images / dessinee par Gea Augsbourg ; commentee par Paul Budry et Romain Goldron . Suivie d'un texte original d'Ernest Ansermet, Le geste du chef d'orchestre.-- Delachaux et Nestle; c1965.,760:B4:1 2201. Erni vom Melchi : Roman / R. Kuchler-Ming.-- Eugen Rentsch; c1948.,946:K6:1 2202. Ernst Gagliardi 1882-1940 : sein Leben und Wirken / Georg Hoffmann.-- O. Fussli; c1943.,2345:H6:1 2203. Ernst Kreidorf : der Maler und Dichter / von Jakob Otto Kehrli.-- P. Haupt; c1949.-- (Schweizer Heimatbucher ; Nr. 28/29).,703:K1:1 2204. Ernst Nobs : vom Burgerschreck zum Bundesrat : ein politisches Leben / Tobias Kastli.-- Orell Fussli; c1995.,310:K13:1 2205. Eros, die subtile Energie : Studie zur anthropologischen Psychologie des zwischenmenschlichen Potentials / Annie Berner-Hurbin.-- Schwabe; 1989.,140:B7:1 2206.
    [Show full text]
  • Inhaltsverzeichnis
    Das Bundesratslexikon 5 Inhaltsverzeichnis 7 Vorwort und Dank Hinweise zur Benützung des Lexikons 17 Der schweizerische Bundesrat auf dem langen Weg zur Konkordanzdemokratie Einführung von Urs Altermatt Porträts der Bundesrätinnen und Bundesräte 30 1848 – 1874 Jonas Furrer 31 – Ulrich Ochsenbein 38 – Henri Druey 44 – Josef Munzinger 51ª– Stefano Franscini 57 – Friedrich Frey-Herosé 63 – Wilhelm Matthias Nä£ 69 – Jakob Stämpfli 74 – Constant Fornerod 81 – Josef Martin Knüsel 88 – Giovanni Battista Pioda 93 – Jakob Dubs 99 – Carl Schenk 105 – Jean-Jacques Challet-Venel 112 – Emil Welti 118 – Victor Ru£y 125 – Paul Cérésole 130 – Johann Jakob Scherer 136 – Eugène Borel 142 147 1875 – 1918 Joachim Heer 147 – Friedrich Anderwert 152 – Bernhard Hammer 157 – Numa Droz 163 – Simeon Bavier 169 – Wilhelm Friedrich Hertenstein 173 – Louis Ruchonnet 177 – Adolf Deucher 183 – Walter Hauser 189 – Emil Frey 193 – Josef Zemp 200 – Adrien Lachenal 206 – Eugène Ru£y 211ª– Eduard Müller 216 – Ernst Brenner 222 – Robert Comtesse 227 – Marc Ruchet 233 – Ludwig Forrer 240 – Josef Anton Schobinger 246 – Arthur Ho£mann 250 – Giuseppe Motta 257 – Louis Perrier 264 – Camille Decoppet 269 – Edmund Schulthess 275 – Felix Calonder 282 – Gustave Ador 289 – Robert Haab 296 6 Das Bundesratslexikon 301 1919 – 1958 Karl Scheurer 301 – Ernest Chuard 306 – Jean-Marie Musy 312 – Heinrich Häberlin 319 – Marcel Pilet-Golaz 325 – Rudolf Minger 331 – Albert Meyer 338 – Johannes Baumann 344 – Philipp Etter 349 – Hermann Obrecht 356 – Ernst Wetter 361 – Enrico Celio 366 – Walther
    [Show full text]
  • Wahlen Ohne Kampf?
    ZOÉ KERGOMARD WAHLEN OHNE KAMPF ? Schweizer Parteien auf Stimmenfang, 1947 – 1983 Zoé Kergomard Wahlen ohne Kampf? Schweizer Parteien auf Stimmenfang, 1947–1983 Schwabe Verlag Publiziert mit Unterstützung des Schweizerischen Nationalfonds zur Förde- rung der wissenschaft lichen Forschung, der Alumni et Amis UniFR sowie der Schweizerischen Parlamentsbibliothek. Dissertation zur Erlangung der Doktorwürde an der Philosophischen Fakultät der Universität Freiburg in der Schweiz. Genehmigt von der Philosophischen Fakultät auf Antrag von Prof. Dr. Damir Skenderovic (Erstgutachten) und Prof. Dr. Brigitte Studer (Zweitgutachten). Freiburg, den 28. März 2018, Prof. Bernadette Charlier, Dekanin. Am Ende dieses eBooks befi nden sich ergänzende Graphiken und Tabellen. Erschienen 2020 im Schwabe Verlag Basel Bibliografi sche Information der Deutschen Nationalbibliothek Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografi e; detaillierte bibliografi sche Daten sind im Internet über http://dnb.dnb.de abrufb ar. Dieses Werk ist lizenziert unter einer Creative Commons Attribution-NonCommercial-NoDerivatives 4.0 International (CC BY-NC-ND 4.0) Abbildung Umschlag: Eidgenössische Wahlen 1971, Fotograf nicht angegeben, KEYSTONE/PHOTOPRESS- ARCHIV/ FW, 254918627 (RM) Lektorat: Fabienne Amlinger, Bern Umschlaggestaltung: icona basel gmbh, Basel Layout: icona basel gmbh, Basel Satz: Schwabe Verlag, Berlin Druck: CPI books GmbH, Leck Printed in Germany ISBN Printausgabe 978-3-7965-4002-8 ISBN eBook (PDF) 978-3-7965-4027-1 DOI 10.24894/978-3-7965-4027-1 Das eBook ist seitenidentisch mit der gedruckten Ausgabe und erlaubt Volltextsuche. Zudem sind Inhaltsverzeichnis und Überschrift en verlinkt. [email protected] www.schwabe.ch Wir haben uns bemüht, sämtliche Rechtsinhaber ausfi ndig zu machen. Sollte es uns in Einzelfällen nicht gelungen sein, werden berechtigte Ansprüche selbstverständlich im Rahmen der üblichen Vereinbarungen abgegolten.
    [Show full text]
  • Nachlass Von Bundesrat Rudolf Minger (1881–1955)
    Eidgenössisches Departement des Innern EDI Schweizerisches Bundesarchiv BAR Nachlass von Bundesrat Rudolf Minger (1881–1955) Der Nachlass von Rudolf Minger (1881–1955) bietet vielfältige Quellen über das Leben und Werk des bernischen und eidgenössischen Parlamentariers, Bundesrats und alt Bundesrats. Er dokumentiert politische, wirtschaftliche und soziale Herausforderungen, mit denen sich Minger beschäftigt hatte – insbesondere in der Landwirtschaft und der Landesverteidigung. Die vorliegende Publikation bildet eine Bestandsanalyse. Während die Metadaten in der Archivdaten- bank die Titel der einzelnen Dossiers und deren Grenzdaten auflisten, wird der Bestand im publizier- ten Inventar kapitelweise zusammenfassend charakterisiert und kommentiert und damit in den histori- schen Zusammenhang eingeordnet. Bestellen der Unterlagen Sämtliche aufgeführten Unterlagen sind heute online recherchier- und bestellbar. Allerdings hat sich die Schreibweise der Signaturen geändert. In diesem Bestand ist die Archivnummer Bestandteil der Signatur. Sie müssen den Signaturstamm J1.108#1000/1275# mit der kursiv angegebenen Nummer (z. B. 500) ergänzen. Kombinieren Sie wenn nötig weitere Suchfelder, um einen Eintrag aus dem Inventar zu eruieren (z. B. «Titel» oder «Zeitraum»). Bei mehreren Ergebnissen achten Sie auf den entsprechenden Entstehungszeitraum. Zum Beispiel: Wenn Sie ein Dossier nicht finden, wenden Sie sich an die Beratung. Schweizerisches Bundesarchiv Archives fédérales suisses Archivio federale svizzero Inventare Inventaires Inventari Der Nachlass
    [Show full text]
  • NZZ Artikel Zum Buch Von Adrian Vatter
    18 Hintergrund Politik NZZ am Sonntag 22. November 2020 rauen regieren anders als Män- ner – konzilianter und kompro- missbereiter. Zu diesem Schluss kommen jedenfalls internatio- nale Studien. Für den Schwei- zer Bundesrat hingegen stimmt es nicht, sagt der Berner Polito- Flogieprofessor Adrian Vatter. Er hat als Erster den Bundesrat sozialwissenschaftlich ver- messen, und zwar sämtliche Mitglieder seit der Gründung des modernen Bundesstaates 1848. Das Resultat seiner jahrelangen Recher- che sind überraschende Erkenntnisse sowie sechs Profiltypen, denen sich alle – oder sagen wir: fast alle – Bundesrätinnen und Bundes- räte zuordnen lassen. Es gibt Regentinnen, Populäre und Intellektuelle, Verwalter, Kon- kordanzpolitikerinnen und Bürdenträger. Um zu entscheiden, wer in welche Kategorie ge- Der aktuelle hört, liess sich Vatter von drei Fragen leiten: 1. Eigenes Rollen- und Funktionsverständnis: Bundesrat Wie gehen die Bundesrätinnen und Bundes- räte mit ihrer Doppelrolle als Departements- und Verwaltungschef einerseits und als Mit- Verwalter und glied der Kollegialregierung andererseits um? Regenten 2. Stil, Auftreten und Aussenwahrnehmung: Wie treten Mitglieder in der Öffentlichkeit Die amtierenden Bundesrats- auf, wie werden sie wahrgenommen, und wie mitglieder hat Politologe Adrian kommunizieren sie mit der Bevölkerung, der Vatter in seiner Untersuchung politischen Elite und den Medien? nicht berücksichtigt. Eine abschliessende Beurteilung sei 3. Persönlicher Charakter und ihr Verhältnis erst nach der Amtszeit möglich. zur Macht: Wie üben sie das Amt aufgrund Der Vollständigkeit halber hat ihrer Persönlichkeit aus? Haben sie Freude an die «NZZ am Sonntag», gestützt der Macht, oder leiden sie unter der Regie- auf Vatters Kriterien, eine Zutei- rungslast und der politischen Verantwortung? lung vorgenommen. Sie hat – gerade bei Mitgliedern, die erst Adrian Vatter hat sich bei seiner Arbeit auf seit kurzem im Bundesrat sind zahlreiche Merkmale zur sozialen Herkunft, – vorläufigen Charakter.
    [Show full text]
  • Inhaltsverzeichnis
    Inhaltsverzeichnis 7 Vorwort und Dank Hinweise zur Benützung des Lexikons 17 Der schweizerische Bundesrat auf dem langen Weg zur Konkordanzdemokratie Einführung von Urs Altermatt Porträts der Bundesrätinnen und Bundesräte 30 1848-1874 Jonas Furrer 31 - Ulrich Ochsenbein 38 - Henri Druey 44 - Josef Munzinger 51 - Stefano Franscini 57 - Friedrich Frey-Herose 63 - Wilhelm Matthias Näff 69 - Jakob Stämpfli 74 - Constant Fornerod 81 - Josef Martin Knüsel 88 - Giovanni Battista Pioda 93 - Jakob Dubs 99 - Carl Schenk 105 - Jean-Jacques Challet-Venel 112 - Emil Welti 118 - Victor Ruffy 125 - Paul Ceresoie 130 - Johann Jakob Scherer 136 - Eugene Borei 142 147 1875-1918 Joachim Heer 147 - Friedrich Anderwert 152 - Bernhard Hammer 157 - Numa Droz 163 - Simeon Bavier 169 - Wilhelm Friedrich Hertenstein 173 - Louis Ruchonnet 177 - Adolf Deucher 183 - Walter Hauser 189 - Emil Frey 193 - Josef Zemp 200 - Adrien Lachenal 206 - Eugene Ruffy 211 - Eduard Müller 216 - Ernst Brenner 222 - Robert Comtesse 227 - Marc Ruchet 233 - Ludwig Forrer 240 - Josef Anton Schobinger 246 - Arthur Hoffmann 250 - Giuseppe Motta 257 - Louis Perrier 264 - Camille Decoppet 269 - Edmund Schulthess 275 - Felix Calonder 282 - Gustave Ador 289 - Robert Haab 296 301 1919-1958 Karl Scheurer 301 - Ernest Chuard 306 - Jean-Marie Musy 312 - Heinrich Häberlin 319 - Marcel Pilet-Golaz 325 - Rudolf Minger 331 - Albert Meyer 338 - Johannes Baumann 344 - Philipp Etter 349 - Hermann Obrecht 356 - Ernst Wetter 361 - Enrico Celio 366 - Walther Stampfli 371 - Edmund von Steiger 377 - Karl Kobelt 383 - Ernst Nobs 389 - Max Petitpierre 393 - Rodolphe Rubattel 400 - Josef Escher 407 - Markus Feldmann 412 - Max Weber 417 - Hans Streuli 423 - Thomas Holenstein 429 - Paul Chaudet 434 - Giuseppe Lepori 440 - Friedrich T.
    [Show full text]
  • Bulletin of the Swiss-Chinese Chamber of Commerce
    CONTENTS K Editorial . 2 K Legal & Tax Matters Tax Update for Representative Offices and more . 88–90 K Anniversaries Practicing Swiss Lawyers Visit China . 91 Greeting Messages . 3–13 Amended State Compensation Law. 92–96 Bilateral Visits. 14–18 Efficient Market Access in China: CCC . .97–101 60th Anniversary of Bilateral Relations. 19–24 Chronologie der Volksrepublik China. 25 K News from Members Successful HR Management in China . 102–105 K Government News Groudbreaking for Swiss Data Center . 105–106 Significant Deepening of Bilateral Relationships. 26 SERV Insurance: Retain Liquidity, . 108–109 Top Chinese Legislator Visits Switzerland . 27–28 Realise Export Transactions Expo 2010 Shanghai – Swiss Highlights . 28–29 Credit Suisse in Greater China . 110–112 New Consul General in Guangzhou, . 30–31 The China Strategy . 113–115 Hong Kong, Zurich Schaffner Brings EMC-Filters and Power. 116–119 Quality Products K Chamber Mattters FHNW Celebrates 10 Years Global Know-how. 120–122 In a Mood for Celebrations . 32–33 Health and Wellbeing – Take the Best Only . 123–124 Founding Members, Presidents and Chapters . 34–35 of the Chamber K Swiss Watches Chronology and Actual List of Board Members . 36–39 First Titoni Artist Watch Launched . 126–128 Switzerland Trade & Investment Promotion . 40–41 Time Stops for Swatch Founder. 128–129 Sintra Skeleton Automatic . .129 K Environment Swiss Watch Brands with Rich History. .130 Cleantech Initiative Switzerland . 42–44 Green Production & Lifestyle in Shanghai . 44–46 K Readings & Exhibitions The SCS Opened its Machinery Center. 46–47 East and West – Need of Understanding . 131–134 Rauer Ton . 135–137 K Annual Reports Awards for Cuisine Book “Foodscape” .
    [Show full text]
  • [email protected] Achtung!Heit, Wohlstand,Achtung! Sicherheit Und Einen Intakten Lebensraum
    14 14 So unterstützen Sie PeterSo Kellerunterstützen in Nidwalden Sie 1. Öffnen SiePeter Ihr Stimmcouvert, darin Keller finden Sie folgendes Material: in Nidwalden • Vorgedruckter Nationalrats-Wahlzettel (Bei stillen Wahlen gibt es keinen Nationalrats-Wahlzettel) 1. Öffnen Sie Ihr Stimmcouvert, darin finden Sie folgendes Material: • Kleines Couvert • Vorgedruckter Nationalrats-Wahlzettel • Ständerats-Wahlzettel (Bei stillen Wahlen gibt es keinen Nationalrats-Wahlzettel) • Stimmrechtsausweis • Kleines Couvert • Ständerats-Wahlzettel 2. Wählen Sie• Stimmrechtsausweis Ihren Nationalrat: Machen Sie ein Kreuz beim Kandidatennamen Keller Peter 2. Wählen Sie Ihren Nationalrat: 3. WahlzettelMachen Nationalrat Sie ein Kreuz beimins Kandidatennamenkleine Couvert: Keller Peter Legen Sie den Nationalrats-Wahlzettel mit dem angekreuzten Kandidaten ins kleine Couvert 3. Wahlzettel Nationalrat ins kleine Couvert: 4. Wählen SieLegen Ihren Sie den Ständerat: Nationalrats-Wahlzettel mit dem angekreuzten Kandidaten ins kleine Couvert Machen Sie ein Kreuz beim Ständeratskandidaten Ihrer Wahl 4. Wählen Sie Ihren Ständerat: 5. StänderatswahlzettelMachen Sie ein Kreuz ins beim kleine Ständeratskandidaten Couvert: Ihrer Wahl Legen Sie den Ständerats-Wahlzettel zum Nationalrats-Wahlzettel ins kleine Couvert 5. Ständeratswahlzettel ins kleine Couvert: 6. StimmrechtsausweisLegen Sie den Ständerats-Wahlzettel unterschreiben: zum Nationalrats-Wahlzettel ins kleine Couvert Unterschreiben Sie den Stimmrechtsausweis. 6. Stimmrechtsausweis unterschreiben: 7. Alles ins grosseUnterschreiben Couvert: Sie den Stimmrechtsausweis. Kleines Couvert und Stimmrechtsausweis zusammen ins grosse Couvert legen, so dass die Adresse der Gemeinde im Sichtfenster7. Alles inszu sehen grosse ist. Wenn Couvert: nötig, frankieren Sie das Couvert. Kleines Couvert und Stimmrechtsausweis zusammen ins grosse Couvert legen, so dass die Adresse Und dann ab in die Post oder Einwerfen bei Ihrer Gemeinde. der Gemeinde im Sichtfenster zu sehen ist. Wenn nötig, frankieren Sie das Couvert.
    [Show full text]
  • Der Unsichtbare Dienst Jonas Hirschi
    studi Jonas Hirschi Der unsichtbare Dienst Geschichte des diplomatischen Protokolls der Schweiz 1946–1990 Jonas Hirschi Der unsichtbare Dienst Geschichte des diplomatischen Protokolls der Schweiz 1946–1990 Diplomatische Dokumente der Schweiz Die Quaderni di Dodis sind eine Publikationsreihe der Forschungsstelle Diplomatische Dokumente der Schweiz (Dodis). Weitere Informationen zur Reihe finden sich unter dodis.ch/quaderni. Herausgeber der Reihe: Sacha Zala Redaktion: Dominik Matter Lektorat: Daniel Stalder und David Bisang pentaprim.ch Grafisches Konzept & Layout: Erik Dettwiler dewil.ch Wissenschaftlicher Beirat: Prof. Dr. Madeleine Herren (Präsidentin, Universität Basel), Prof. Dr. Sacha Zala (Sekretär, Universität Bern), Prof. Dr. Sébastien Guex (Universität Lausanne), Prof. Dr. Claude Hauser (Universität Freiburg), Prof. Dr. Matthieu Leimgruber (Universität Zürich), Prof. Dr. Julia Richers (Universität Bern), Prof. Dr. Davide Rodogno (Institut de Hautes Études Internationales et du Développement), Prof. Dr. Kristina Schulz (Universität Neuenburg), Prof. Dr. Matthias Schulz (Universität Genf), Prof. Dr. Brigitte Studer (Universität Bern) Diese Publikation ist Open Access online im Volltext verfügbar: dodis.ch/q18. 1. Auflage © 2021 Diplomatische Dokumente der Schweiz (Dodis) Archivstrasse 24, 3003 Bern Internet: www.dodis.ch E-Mail: [email protected] Institut der Schweizerischen Akademie der Geistes- und Sozialwissenschaften www.sagw.ch Dieses Werk ist lizenziert unter einer Creative Commons Namensnennung 4.0 International Lizenz – CC BY 4.0. ISBN 978-3-906051-90-1 (.pdf) ISBN 978-3-906051-91-8 (Print) ISBN 978-3-906051-92-5 (.epub) ISBN 978-3-906051-93-2 (.mobi) ISSN 2235-509X DOI 10.5907/Q18 Titelbild: Bundespräsident Alphons Egli mit Protokollchef Johannes Manz am Neujahrsempfang im Bundeshaus in Bern am 9.
    [Show full text]