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14 So unterstützen Sie PeterSo Kellerunterstützen in Nidwalden Sie

1. Öffnen SiePeter Ihr Stimmcouvert, darin Keller finden Sie folgendes Material: in Nidwalden • Vorgedruckter Nationalrats-Wahlzettel (Bei stillen Wahlen gibt es keinen Nationalrats-Wahlzettel) 1. Öffnen Sie Ihr Stimmcouvert, darin finden Sie folgendes Material: • Kleines Couvert • Vorgedruckter Nationalrats-Wahlzettel • Ständerats-Wahlzettel (Bei stillen Wahlen gibt es keinen Nationalrats-Wahlzettel) • Stimmrechtsausweis • Kleines Couvert • Ständerats-Wahlzettel 2. Wählen Sie• Stimmrechtsausweis Ihren Nationalrat: Machen Sie ein Kreuz beim Kandidatennamen Keller Peter 2. Wählen Sie Ihren Nationalrat: 3. WahlzettelMachen Nationalrat Sie ein Kreuz beimins Kandidatennamenkleine Couvert: Keller Peter Legen Sie den Nationalrats-Wahlzettel mit dem angekreuzten Kandidaten ins kleine Couvert 3. Wahlzettel Nationalrat ins kleine Couvert: 4. Wählen SieLegen Ihren Sie den Ständerat: Nationalrats-Wahlzettel mit dem angekreuzten Kandidaten ins kleine Couvert Machen Sie ein Kreuz beim Ständeratskandidaten Ihrer Wahl 4. Wählen Sie Ihren Ständerat: 5. StänderatswahlzettelMachen Sie ein Kreuz ins beim kleine Ständeratskandidaten Couvert: Ihrer Wahl Legen Sie den Ständerats-Wahlzettel zum Nationalrats-Wahlzettel ins kleine Couvert 5. Ständeratswahlzettel ins kleine Couvert: 6. StimmrechtsausweisLegen Sie den Ständerats-Wahlzettel unterschreiben: zum Nationalrats-Wahlzettel ins kleine Couvert Unterschreiben Sie den Stimmrechtsausweis. 6. Stimmrechtsausweis unterschreiben: 7. Alles ins grosseUnterschreiben Couvert: Sie den Stimmrechtsausweis. Kleines Couvert und Stimmrechtsausweis zusammen ins grosse Couvert legen, so dass die Adresse der Gemeinde im Sichtfenster7. Alles inszu sehen grosse ist. Wenn Couvert: nötig, frankieren Sie das Couvert. Kleines Couvert und Stimmrechtsausweis zusammen ins grosse Couvert legen, so dass die Adresse Und dann ab in die Post oder Einwerfen bei Ihrer Gemeinde. der Gemeinde im Sichtfenster zu sehen ist. Wenn nötig, frankieren Sie das Couvert. 8. Abschicken:Und dann ab in die Post oder Einwerfen bei Ihrer Gemeinde. Couvert bis spätestens8. Abschicken:15. Oktober per A-Post aufgeben oder bis 16. Oktober auf die Gemeinde bringen oder am 18. OktoberCouvert an die bis Urnespätestens gehen. 15. Oktober per A-Post aufgeben oder bis 16. Oktober auf die Gemeinde bringen oder am 18. Oktober an die Urne gehen. Achtung! • Nur einen NamenAchtung! ankreuzen, ansonsten ist Ihre Stimme ungültig! • Schreiben Sie keine• Nur zusätzlichen einen Namen Bemerkungen ankreuzen, ansonsten auf den Wahlzett ist Ihre Stimmeel, ansonsten ungültig ist! Ihre Stimme ungültig!

• Bei stillen Wahlen gibt es keinen Nationalrats-Wahlzettel 14 • Schreiben Sie keine zusätzlichen Bemerkungen auf den Wahlzettel, ansonsten1414 ist Ihre Stimme ungültig! • BeiEXTRA stillen Wahlen gibt es keinen Nationalrats-WahlzettelBLATT der Schweizerischen Volkspartei • www.svp.ch • Ausgabe September 2015 SoSo Sounterstützenunterstützen unterstützen SieSie Sie Post / Gemeinde Zuwanderung begrenzen 3 EU-Anschluss verhindern 5 Asyl-Chaos stoppen 9

Interview mit Roger Köppel zu Wohl- Der Bundesrat ist bereit, automatisch Die Sogwirkung der laschen Politik auf Post / Gemeinde PeterPeterstand, WachstumPeter und Begrenzung KellerKeller der Keller inEU-Rechtin und Nidwalden fremdeNidwaldenin Richter Nidwaldenzu Illegale und Wirtschaftsmigranten ist Zuwanderung in die Schweiz. übernehmen. Ein gefährlicher Weg. riesig. Jetzt muss gehandelt werden. 1. Öffnen Sie Ihr Stimmcouvert, darin finden Sie folgendes Material: Öffnen Sie Ihr Stimmcouvert, darin finden Sie folgendes Material: 1.1. Öffnen Sie• VorgedruckterIhr Stimmcouvert, Nationalrats-Wahlzettel darin finden Sie folgendes Material: • Vorgedruckter Nationalrats-Wahlzettel • Vorgedruckter Nationalrats-Wahlzettel(Bei stillen Wahlen gibt es keinen Nationalrats-Wahlzettel) (Bei stillen Wahlen gibt es keinen Nationalrats-Wahlzettel) (Bei stillen Wahlen• Kleines gibt es Couvertkeinen Nationalrats-Wahlzettel) • Kleines Couvert • Kleines Couvert • Ständerats-Wahlzettel • Ständerats-Wahlzettel Nationalratswahlen • Ständerats-Wahlzettel• Stimmrechtsausweis • Stimmrechtsausweis• Stimmrechtsausweis Wie wähle ich richtig? Seite 14 2. Wählen Sie Ihren Nationalrat: Wählen Sie Ihren Nationalrat: 2.2. Wählen SieMachen Ihren Sie Nationalrat:ein Kreuz beim Kandidatennamen Keller Peter 1. MachenMachen Sie Sie ein ein Kreuz2. Kreuz beim beim Kandidatennamen Kandidatennamen Keller Keller Peter Peter 3. 4. 5. 6. 7. 8. 3. Wahlzettel Nationalrat ins kleine Couvert: 3.3. Wahlzettel Wahlzettel Nationalrat Nationalrat ins ins kleine kleine Couvert: Couvert: Stimmcouvert öffnen und1. PeterLegen Sie denKeller Nationalrats-Wahlzettel ankreuzen mit dem2. angekreuzten auf KandidatenNationalrats-Wahlzettel ins kleine Couvert 3. ins Machen Sie ein Kreuz4. beim Ständerats-Wahlzettel5. auch Stimmrechtsausweis6. Kleines Couvert7. und Stimm- Couvert auf die8. Post LegenLegen Sie Sie den den Nationalrats-Wahlzettel Nationalrats-Wahlzettel mit mit dem dem angekreuzten angekreuzten Kand Kandidatenidaten ins ins kleine kleine Couvert Couvert Stimmcouvert4. Wählen öffnen Sie Ihren und Ständerat: Peter Keller ankreuzen auf Nationalrats-Wahlzettel ins Machen Sie ein Kreuz beim Ständerats-Wahlzettel auch Stimmrechtsausweis Kleines Couvert und Stimm- Couvert auf die Post Unterlagen entnehmen. 4. WählenWählen Siedem Sie Ihren Ihren Nationalrats-Wahlzettel Ständerat: Ständerat: kleine Couvert legen. Ständeratskandidaten Ihrer ins kleine Couvert legen. unterschreiben. rechtsausweis zusammen oder Gemeinde bringen. 4. Machen Sie ein Kreuz beim Ständeratskandidaten Ihrer Wahl UnterlagenMachenMachen Sie Sie ein ein Kreuz Kreuz entnehmen. beim beim Ständeratskandidaten Ständeratskandidaten Ihrer Ihrer Wahl Wahl dem Nationalrats-Wahlzettel kleine CouvertWahl legen. Ständeratskandidaten Ihrer ins kleine Couvert legen. unterschreiben. ins grosse Couvertrechtsausweis legen. zusammen oder Gemeinde bringen. 5. Ständeratswahlzettel ins kleine Couvert: 5.5. Ständeratswahlzettel Ständeratswahlzettel ins ins kleine kleine Couvert: Couvert: Legen Sie den Ständerats-Wahlzettel zum Nationalrats-Wahlzettel ins kleine Couvert Wahl ins grosse Couvert legen. LegenLegen Sie Sie den den Ständerats-Wahlzettel Ständerats-Wahlzettel zum zum Nationalrats-Wahlzettel Nationalrats-Wahlzettel ins ins kleine kleine Couvert Couvert 6. Stimmrechtsausweis unterschreiben: 6. StimmrechtsausweisStimmrechtsausweis unterschreiben: unterschreiben: 6. Unterschreiben Sie den Stimmrechtsausweis. UnterschreibenUnterschreiben Sie Sie den den Stimmrechtsausweis. Stimmrechtsausweis. 7. Alles ins grosse Couvert: 7. AllesAlles ins ins grosse grosse Couvert: Couvert: 7. Kleines Couvert und Stimmrechtsausweis zusammen ins grosse Couvert legen, so dass die Adresse KleinesKleines Couvert Couvert und und Stimmrechtsausweis Stimmrechtsausweis zusammen zusammen ins ins grosse grosse Couv Couvertert legen, legen, so sodass dass die die Adresse Adresse Haben Sieder Gemeinde im SichtfensterFragen zu sehen ist. Wenn nötig, frankieren Sie das Couvert. zu den Wahlen? Gratis-Hotline: 0800 002 444 derder Gemeinde Gemeinde im im Sichtfenster Sichtfenster zu zu sehen sehen ist. ist. Wenn Wenn nötig, nötig, frankier frankierenen Sie Sie das das Couvert. Couvert. Und dann ab in die Post oder Einwerfen bei Ihrer Gemeinde. UndHabenUnd dann dann ab ab in in die die Post Post oder oder Einwerfen Einwerfen bei bei Ihrer Ihrer Gemeinde. Gemeinde. Sie Fragen zuKommentar den Wahlen? Gratis-Hotline: 0800 002 444 8. Abschicken: Kostenlose kompetente8.8. Abschicken: Abschicken: Auskunft! Ab dem 14. September bis am 17. Oktober können Sie sich kostenlos über die National- und Ständeratswahlen 2015 informieren. FreiCouvert bleiben bis spätestens 15. Oktober per A-Post aufgeben – oder SVPbis 16. Oktober auf die Gemeindewählen bringen Sie haben die Wahl CouvertKostenloseCouvert bis bis spätestens spätestens 15. 15. Oktober Oktober perkompetente per A-Post A-Post aufgeben aufgeben oder oder bis bis 16. 16. Oktober Oktober Auskunft!auf auf die die Gemeinde Gemeinde bringen bringen Ab dem 14. September bis am 17. Oktober können Sie sich kostenlos über die National- und Ständeratswahlen 2015 informieren. oder am 18. Oktoberoder an am die 18. Urne Oktober gehen. an die Urne gehen. oderDie am SVP 18. Oktober will an unserdie Urne gehen. schönes und einmaliges Land erhalten: persönliche Frei- Am 18. Oktober können die Wir sind von Montag bis Freitag von 11.00 – 19.00 Uhr und amSchweizerinnen Sa mstagund Schweizer von 9.00 – 15.00 Uhr für Sie da. Fragen per Mail: [email protected] Achtung!heit, Wohlstand,Achtung! Sicherheit und einen intakten Lebensraum. Diese Errun- das eidgenössische Parlament WirAchtung! sind• Nur einen von Namen ankreuzen, Montag ansonsten ist Ihre Stimmebis ungültig Freitag! von 11.00 – 19.00neu wählen. Uhr Haben Sie und an den am Samstag von 9.00 – 15.00 Uhr für Sie da. Fragen per Mail: [email protected] • Nur• Nur einen einen Namen Namen ankreuzen, ankreuzen, ansonsten ansonsten ist ist Ihre Ihre Stimme Stimme ungültig ungültig! ! genschaften• Schreiben sind Sie keineheute zusätzlichen in Gefahr: Bemerkungen durch auf den Wahlzett eineel, massloseansonsten ist Ihre Zuwanderung, Stimme ungültig! Ge- letzten Wahlen teilgenommen? • Schreiben• Schreiben Sie Sie keine keine zusätzlichen zusätzlichen Bemerkungen Bemerkungen auf auf den den Wahlzett Wahlzettel,el, ansonsten ansonsten ist istIhre Ihre Stimme Stimme ungültig! ungültig! Gehen Sie vielleicht nur bei Sach- walt und •Kriminalität Bei stillen Wahlen gibt es im keinen Alltag, Nationalrats-Wahlzettel das wachsende Risiko terroristischer • Bei• Bei stillen stillen Wahlen Wahlen gibt gibt es es keinen keinen Nationalrats-Wahlzettel Nationalrats-Wahlzettel abstimmungen an die Urne? Anschläge, aber auch durch den Drang von Politikern, die Schweiz in die EU Oder haben Sie genug, da die in Bern sowieso machen, was Post / Gemeinde zu führen. Wer will, dass die Schweiz Schweiz bleibt, geht bei den eidgenös- sie wollen? Überlegen SiePost Post / Gemeinde / Gemeinde es sich gut. Jede zusätzli- sischen Wahlen an die Urne – und wählt SVP. che Stimme entscheidet im Parlament über Erfolg Eine Zuwanderung von über 80’000 PersonenPeter – was der Bevöl- Kellerim kommenden Jahr nochmals richten und den Politikern den und Nichterfolg Ihrer Anliegen in ausländer- und europa- kerung der Stadt Luzern entspricht – pro Jahr ist für unser Land Weg weisen. SchnellerPeter ginge es, wenn imKeller Bundeshaus die rich- politischen Fragen. nicht zu verkraften. Die Stimmbürgerinnen und Stimmbürger tigen Volksvertreterinnen und Volksvertreter sitzen würden. Bereiten Ihnen die grenzenlose Einwanderung, die jähr- 1.haben entschieden,1. dass2. dies nicht so weiter2. gehen3. darf, weil die3. Deshalb4. sind Wahlen4. wichtig.5. 5. 6. 6. 7. 7. 8. 8. 1. 2. Nationalrat3. seit4. 2011 5. 6. lich7. 30’000 Asylsuchenden,8. welche in der Schweiz ein bes- StimmcouvertSchweiz ansonsten öffnen undStimmcouvert bereitsPeter Keller öffnenin wenigen ankreuzen und JahrenPeterauf KellerNationalrats-Wahlzettel 10 ankreuzen Millionen auf Ein- Nationalrats-Wahlzettelins UngeachtetMachen Sie ein des insKreuz Chaos beimMachen inStänderats-Wahlzettel Sieder ein EU Kreuz mit beim Griechenland, auchStänderats-Wahlzettel Stimmrechtsausweis schwacher auch StimmrechtsausweisKleines Couvert und StimmKleines- Couvert Couvert auf und die Stimm Post - Couvert auf die Post Stimmcouvert öffnen und Peter Keller ankreuzen auf Nationalrats-Wahlzettel ins Machen Sie ein Kreuz beimNationalrat Ständerats-Wahlzettel auchseit Stimmrechtsausweis 2011 seresKleines Leben Couvert suchen, und Stimm -dieCouvert damit auf diezusammenhängenden Post Unterlagenwohner entnehmen. zählt, zubetoniertUnterlagendem entnehmen. Nationalrats-Wahlzettel und überfülltdem ist. Nationalrats-Wahlzettel Werkleine will, Couvert dass legen. dieser kleine Währung,CouvertStänderatskandidaten legen. offenen Ihrer StänderatskandidatenGrenzen ins kleine für CouvertMigranten Ihrer legen. ins aus kleineunterschreiben. der Couvert ganzen legen. Welt unterschreiben.rechtsausweis zusammenrechtsausweis oder Gemeinde zusammen bringen. oder Gemeinde bringen. Unterlagen entnehmen. dem Nationalrats-Wahlzettel kleine Couvert legen. Ständeratskandidaten Ihrer ins kleine Couvert legen. unterschreiben. Missbräucherechtsausweis im zusammen Sozialwesen oder Gemeindeoder die bringen. ausufernde Krimi- Volksentscheid zur Begrenzung und SteuerungMittelschullehrer, der Zuwande- undWahl zentralistischer persönlicherWahl Arroganz, wollen BundesratMitarbeiter und Parla- vonins grosse Bundesrat Couvert legen.ins grosse Christoph Couvert legen. Blocher, Wahl Mittelschullehrer, persönlichernalitätins grosse Sorge? CouvertMitarbeiter Auch legen. dann sollten Sievon am 18. Bundesrat Oktober wäh- Christoph Blocher, rung endlich umgesetzt wird, muss Politikerinnen und Politiker ment die Schweiz schleichend der EU anschliessen. Über ein len gehen. Die SVP ist die einzige Partei, die die Zuwande- ins Parlament entsenden, welche dieses Ziel ebenfallsRedaktor. verfolgen. Heute:sogenanntes freierinstitutionelles Journalist Rahmenabkommen u.a. sollfür unser die Weltwocherung begrenzen und mit den Missbräuchen im Asylwesen Auch die Ausschaffung krimineller Ausländer ist fast 5 Jahre Land zwingend das EU-RechtRedaktor. übernehmen, Heute: und die freier Schweiz Journalist u.a. für die Weltwoche HabenHaben Sie Fragen Sie Fragen zu den zu Wahlen? den Wahlen? Gratis-Hotline: Gratis-Hotline:aufräumen 0800 will. Wählen 002 0800 Sie eine 444 andere 002 Partei, 444wird die nachHaben Annahme der SieAusschaffungsinitiative Fragen nicht zu umgesetzt. den soll Wahlen? sich dem Gerichtshof der Europäischen Gratis-Hotline: Union unterstel- Politik der 0800 masslosen Zuwanderung 002 444 und des Schönredens DerKostenlose Grund: kompetenteAusserKostenlose den Auskunft!SVP-Vertretern kompetente Ab dem Auskunft!im 14. eidgenössischen September Ab dem bis 14. am len.September 17. Wer Oktober das bisverhindern könnenam 17. Oktober Siewill, sich hat kostenlos könnennur eine Sie Wahl: über sich diebei kostenlos National-den Nati- über und die Ständ National-eratswahlen und Ständ 2015eratswahlen informieren. 2015 informieren. Kostenlose kompetente Auskunft! Ab dem Studium14. September bisan am der 17. Oktober Universität könnenStudium Sie sich Zürich kostenlos an der (lic. über Universität diephil. National- I) undweitergehen. StändZüricheratswahlen (lic. phil.2015 informieren. I) ParlamentWir sind von sträuben MontagWir sich sind bis alle vonFreitag Politiker, Montag von Kriminelle 11.00bis Freitag – 19.00 auszuweisen. von Uhr 11.00 und – am 19.00onal- Samstag Uhrund undStänderatswahlen von am 9.00 Sa –mstag 15.00 vonam Uhr 18.9.00 für Oktober Sie – 15.00 da. 2015Fragen Uhr an für dieper Sie Urne Mail:da. Fragen [email protected] den per letzten Mail: vier [email protected] Jahren waren die Mehrheiten im Parla- DankWir sindder SVP-Durchsetzungsinitiative von Montag bis Freitag von kann 11.00 es – nun 19.00 das Uhr Volk und amgehen Sa mstagund SVP von wählen. 9.00 – 15.00 Uhr für Sie da. Fragen per Mail: [email protected] und in der Regierung mitte-links. Nicht genehme Frei bleiben! Primarlehrerdiplom Frei bleiben! Primarlehrerdiplom Volksentscheide werden nicht beachtet. So bei der Begren- zung der Zuwanderung, der Ausschaffung krimineller Aus- Peter Keller Peter Keller länder, der Verwahrung gefährlicher Straftäter, oder dass Peter Keller Pädophile nicht mehr mit Kindern arbeiten dürfen. Mitte- Nationalrat seit 2011 Nationalrat seit 2011 Mittelschullehrer, Nationalrat seit persönlicher2011 Mittelschullehrer, Mitarbeiter persönlichervon Bundesrat Mitarbeiter Christoph von Blocher, Bundesrat Christoph Blocher, Links hat auch beschlossen, dass sich die Schweiz noch stär- Redaktor. Mittelschullehrer, Heute: freier persönlicher JournalistRedaktor. u.a. MitarbeiterHeute: für die freier Weltwoche von Journalist Bundesrat u.a. Christophfür die Weltwoche Blocher, ker in die EU einbinden lassen soll und wir auf unser selbst- StudiumRedaktor. an derHeute: Universität freierStudium Journalist Zürich (lic.an u.a. derphil. fürUniversität I) die Weltwoche Zürich (lic. phil. I) bestimmtes Recht verzichten sollen. Wenn Sie diese Mehr- Studium an der Universität Zürich (lic. phil. I) FreiFrei bleiben! bleiben! Primarlehrerdiplom Primarlehrerdiplom Frei bleiben!heitsverhältnisse im Parlament korrigieren wollen, gehen Primarlehrerdiplom Sie an die Urne. Wenn Sie wollen, dass die Schweiz ein ei- Peter Peter (bisher) genständiges und(bisher) freies Land bleibt, haben Sie am 18. Okto- ber nur eine Wahl: SVP. (bisher)Keller(bisher) Keller PeterKellerPeterKeller inPeter den NationalratKellerin den Nationalrat (bisher) in denin Nationalrat den Nationalratin den Nationalrat SVPSVP wählen. wählen.SVP wählen. Nationalrat Toni Brunner, Präsident SVP Schweiz kellerpeter.ch kellerpeter.ch www.svp-nw.ch www.svp-nw.ch kellerpeter.ch www.svp-nw.ch SVP wählen.SVP wählen.

kellerpeter.ch kellerpeter.ch www.svp-nw.chwww.svp-nw.ch 2

Es braucht neue Mehr- Wir dürfen unsere heiten im Parlament Die Mehrheiten im eidgenössischen Parlament lagen Identität nicht aufgeben in den letzten vier Jahren oft mitte-links. SVP und FDP Die massive Zuwanderung führt früher oder später zu grossen Spannungen, halten im Nationalrat derzeit 87 Sitze. Zählt man je denn fremde Kulturen können nicht unbegrenzt integriert werden. Die Zuwan- nach Thema noch einzelne Vertreter der Mitte-Partei- derung hat Auswirkungen auf die Stimmung am Arbeitsplatz, auf die Schulen, en zum bürgerlichen Lager, reicht es noch immer aber auch auf unsere gelebte Kultur. nicht für die notwendigen 101 Stimmen, um eine sichere Mehrheit zu bilden.

ger Sicherheit und einer grenzenlo- sen Zuwanderung gestellt wurden. Das ist auch der Grund, weshalb die SVP in den letzten Jahren gezwun- gen war, in wichtigen Fragen zu Volksinitiativen zu greifen, z.B. im Adrian Amstutz, Bereich der Masseneinwanderung, Fraktionspräsident, Sigriswil (BE) der Ausschaffung krimineller Aus- länder oder der rechtlichen Selbst- Im Ständerat sieht es noch proble- bestimmung der Schweiz. matischer aus, weil die SVP über zu Um auf breiter Front etwas zu be- wenige Sitze verfügt. Das heisst kon- wegen, ist es jedoch entscheidend, kret, dass unter der Führung der lin- dass die Mehrheiten im Parlament ken Parteien massgebliche Weichen wieder in Richtung Mitte-Rechts in Richtung mehr Staat, zusätzliche kippen. Dazu bräuchte es nur weni- Ausgaben, weniger Freiheit, weni- ge Sitze, die vom linken ins rechte Lager wechseln. Deshalb sind die eidgenössischen Wahlen vom 18. Oktober von zentraler Bedeutung.

Die Zuwanderung von netto 80’000 Personen pro Jahr führt früher oder später zu grossen Spannungen. Fremde Kulturen können nicht unbegrenzt integriert werden.

Es ist eine historische Leistung, dass des islamischen Glaubens in unserem sicht, stellen Gewohnheiten um, ver- die Schweiz als Land von vier Spra- Land. Gesichtsverschleierung, die zichten auf kulturelle Eigenheiten, um Sitzverteilung im chen und unterschiedlichen Kulturen Forderung nach muslimischen Fried- andere nicht vor den Kopf zu stossen. Nationalrat eine starke nationale Identität und ei- höfen oder nach einer Anerkennung Auch hier sollten wir Gegensteuer ge- nen inneren Zusammenhalt entwi- als Landeskirche führen schon jetzt zu ben. Damit die Schweiz Schweiz bleibt. 02.06.2015: Aufblähung der staatlichen Kulturförderung ckelt hat. Eine eigentliche Gefahr für Diskussionen und Spannungen. Der Bundesrat wollte die Kulturförderung den Zusammenhalt des Landes geht Schulklassen, in denen es ausschliess- für die kommenden vier Jahre auf über jedoch von einer masslosen Zuwande- lich ausländische Kinder gibt, oder 1,1 Milliarden Franken anheben. Die SVP rung aus. Rund 750’000 Personen sind Ortschaften, die bereits heute einen sprach sich für Masshalten und die Beibe- in den letzten zehn Jahren netto in die Ausländeranteil von mehr als 50% ha- haltung auf dem bisherigen Stand aus, Schweiz eingewandert. Geht die Ent- ben, sind eine Realität. Ein Kultur- was von einer satten Mitte-Links-Mehr- wicklung so weiter, wird die Bevölke- wandel findet auch am Arbeitsplatz heit abgelehnt wurde. rung der Schweiz in 20 Jahren zur statt, z.B. über ausländische Chefs, Hälfte aus Ausländern und Eingebür- welche Kaderstellen wiederum mit ih- gerten bestehen. ren Landsleuten besetzen. 14.12.2012: Ausbau der Bürokratie über flankierende Massnahmen Auswirkungen auf alle Lebens- Wir passen uns an Statt die Zuwanderung zu begrenzen, hat bereiche Die vielleicht grösste Veränderung Mitte-Links massive Eingriffe in den Walter Wobmann, Nationalrat Bereits heute spüren wir beispielswei- findet aber in unseren Köpfen statt. flexiblen Arbeitsmarkt beschlossen, und Ständeratskandidat, se die Auswirkungen der Ausbreitung Wir passen uns an, nehmen Rück- Gretzenbach (SO) welche zu mehr Bürokratie, Kontrollen und staatlichen Eingriffen führen. Soziale Sicherheit in Gefahr 46% der Arbeitslosen und der Sozialhilfebezüger sind heute Ausländer. Dieser Wert ist doppelt so hoch wie der Ausländeranteil an der Gesamtbevölkerung. Durch die Masseneinwanderung tickt in 06.05.2015: Ausgabenexplosion beim Bund unseren Sozialwerken eine Zeitbombe. SVP und FDP wollten die ausufernden Bundesausgaben (Verdoppelung seit 1990) heute durch die massive Zuwande- ren EU-Bürger anteilsmässig nur auf dem Stand von 2014 plafonieren (64 rung noch zusätzliche Beitragszahler noch 80% der von ihnen bezogenen Milliarden Franken). Die Parlamentsmehr- erhält, ist auch für den Bundesrat Leistungen selbst. Personen aus heit will den Staat weiter ausbauen. Ein klar, dass «dieser Zufluss jedoch zu zu- Nicht-EU-Ländern beziehen prozen- vermittelnder Antrag wurde im Nationalrat künftigen Rentenansprüchen» führt. tual gar dreimal mehr Leistungen, als mit nur acht Stimmen Unterschied abgelehnt. Oder anders ausgedrückt: Die AHV von ihnen einbezahlt werden. Eine kann nicht langfristig durch ein Verschlechterung der Wirtschaftsla- Schneeballprinzip finanziert werden. ge könnte diesen Zustand rasch ver- 05.06.2012: Massive Aufstockung der Entwicklungshilfe schärfen. Jürg Stahl, Nationalrat und Mitglied Belastete Eine masslose Aufstockung der Entwick- Kommission für soziale Sicherheit und Arbeitslosenversicherung Pulverfass Sozialhilfe Gesundheit, Brütten (ZH) lungs- und Auslandshilfe auf jährlich rund Bei der Arbeitslosenversicherung Hoch problematisch ist schliesslich 3 Milliarden Franken wurde von beiden Nach und nach muss auch der Bun- sind bereits heute die belastenden Ef- die Situation im Bereich der Sozial- Räten gegen den Widerstand der SVP desrat zugeben, dass die Folgen einer fekte der Zuwanderung zu spüren. hilfe, deren Kosten sich zwischen einfach durchgewunken. masslosen Einwanderung für unsere Während die Schweizerinnen und 2003 und 2012 auf 2,4 Milliarden Sozialwerke kaum abzusehen sind. Schweizer insgesamt deutlich mehr Franken verdoppelt haben. Hier Während beispielsweise die AHV einzahlen als sie beziehen, finanzie- schlägt insbesondere die hohe Sozial- hilfequote im Asylbereich zu Buche. 83,5% Über 83% der Personen im Asylbe- reich beziehen Sozialhilfe. 46,7% In einzelnen Bevölkerungsgruppen, 24,3% wie den Eritreern, steigt dieser Wert Impressum auf über 90%. Diese Personen werden EXTRABLATT ist eine Publikation der Schweizerischen Volkspartei SVP | Auflage: 2'943'992 kaum je eine Arbeit finden und lang- Herausgeber und Redaktion: SVP Schweiz, Generalsekretariat, Postfach 8252, 3001 Bern | Tel.: 031 300 58 58 fristig die Finanzen der Gemeinden Fax: 031 300 58 59 | [email protected] | www.svp.ch | Gestaltung und Grafiken: GOAL AG für Werbung und Public Relations, Ausländeranteil an Ausländeranteil Sozialhilfequote im massiv belasten, was zu Steuererhö- 8450 Andelfingen | Bildquellen: iStockphoto, admin.ch, AZ, parlament.ch, Swisspanorama.ch, Anita Troller (InterConnec- der Gesamtbevöl- bei der Sozialhilfe Asylbereich 2014 hungen und sozialen Spannungen tions Zürich), SVP Schweiz | Karikaturen: Martin Guhl | Druckerei: DZZ Druckzentrum Zürich AG. Achtung: Bei dieser kerung 2014 2013 Zeitung handelt es sich weder um Werbung noch um Reklame, sondern um eine politische Information. Darum darf sie führen wird. auch in jene Briefkästen verteilt werden, auf denen sich ein Stopp-Kleber befindet. Wir danken für Ihr Verständnis. Ausländer in der Schweiz beziehen doppelt so oft Sozialhilfe, 8 von 10 Personen im Asylbereich beziehen ebenfalls Sozialhilfe. 3

Die Schweiz Kriminelle Ausländer nicht zubetonieren endlich ausschaffen Jede Sekunde gehen in der Schweiz 1,1 Quadratmeter Vor fast fünf Jahren – im November 2010 – sagten Volk und Stände Ja zur Kulturland verloren. Umgerechnet auf ein Jahr entspricht Ausschaffungsinitiative. Ausländer, welche wegen einer schweren Straftat das einer Fläche von sage und schreibe 4500 Fussballfel- dern. Ein Haupttreiber für die Ausdehnung der überbau- verurteilt worden sind, sollen die Schweiz verlassen müssen. Trotz des ten Fläche ist die Zuwanderung. Nur wenn wir auch hier klaren Entscheids wollen Bundesrat und Parlament die Initiative bis heu- Mass halten, können wir unseren Lebensraum erhalten. te nicht umsetzen. Jetzt muss das Volk noch einmal an die Urne. sen, Schienen, Schulhäuser, Energie- Seit Annahme der Ausschaffungsinitia- versorgung, Wasser, Abwasser usw.) tive hält die Verfassung fest, dass auslän- Rund die Hälfte aller Straftäter sind Ausländer! an diese Entwicklung angepasst wer- dische Straftäter, welche wegen eines den. schweren Gewalt- oder Sexualdelikts, Drei Viertel unserer Fläche sind unpro- Drogenhandels, Einbruchs oder Sozial- Tötungsdelikte (StGB Art. 111–114): 57,7% Ausländer duktiv. Die explodierende Zunahme hilfe-Missbrauchs verurteilt wurden, der Einwanderung geht somit insbe- nach Verbüssung ihrer Strafe die Schwere Körperverletzung (StGB Art. 122): 50,0% Ausländer sondere auf Kosten unserer landwirt- Schweiz verlassen müssen und eine Ein- schaftlichen Nutzfläche. Vielerorts reisesperre erhalten. Das Mitte-Links- gleicht das Mittelland mehr und mehr Parlament hat nun aber ein völlig wir- Einbruchdiebstahl (StGB Art. 139): 73,1% Ausländer einem durchgehenden Siedlungsraum. kungsloses Ausführungsgesetz erlassen. Der natürliche Lebensraum ist eine Hannes Germann, Ständerat, Vergewaltigung (StGB Art. 190): 61,4% Ausländer Opfertshofen (SH) wichtige Grundlage für die Lebens- Sicherheit wird vernachlässigt qualität, aber auch für die Versor- Statt einer konsequenten Umsetzung Die aktuelle Masseneinwanderung gung unseres Landes mit Lebensmit- der Ausschaffungsinitiative wollen Bun- Menschenhandel (StGB Art. 182): 95,7% Ausländer von 80’000 Personen netto pro Jahr teln. Wir sollten auch unseren desrat und Mitte-Links-Parteien eine führt zu einem Bedarf von jährlich Kindern und Enkeln noch etwas von sog. «Härtefallklausel». So finden die

Quelle: BFS, polizeilich registrierte Beschuldigte 2014 rund 35’000 Wohnungen, ebenso der Schönheit und Einzigartigkeit Richter immer eine Begründung, wes- Freiheitsberaubung/Entführung (Art. 183): 52,6% Ausländer müssen die Infrastrukturen (Stras- unseres Landes übrig lassen. halb der Straftäter nicht gehen muss: Drogendealer X habe ein Kind in der der erzwingen müssen. Die Initiative Schweiz (auch wenn er sich noch nie um umfasst einen Deliktskatalog, der in Zunahme der Bevölkerung dieses gekümmert hat), Mörder Y sei der Bundesverfassung festgehalten und Zunahme der Bevölkerung 10,0 schon ein paar Jahre in der Schweiz und direkt anwendbar ist. So kann sich der in der Schweiz von 1985–2030 Mio. deshalb integriert, er habe im Gefängnis Souverän endlich gegen die Behörden in der Schweiz von 1985 bis 2030 grosse Fortschritte in der deutschen und Politiker durchsetzen, welche seit Sprache gemacht usw. Jahren die Arbeit verweigern. Derzeit werden nur etwa 500 kriminelle 8,2 Ausländer pro Jahr in ihre Heimat zu- Mio. rückgeschickt. Eine beängstigend kleine 7,5 Zahl, wenn man sich die Statistik der 7,0 Mio. Ausländer Expertengruppe des Bundes vor Augen Mio. führt: Nach dem Deliktskatalog der Ini- , 6,4 tiative müssten jedes Jahr rund 16’000 6 3 Mio. Eingebürgerte ausländische Straftäter unser Land ver- Mio. seit 1980 lassen. Rund die Hälfte – also ca. 8’000 Täter – sind illegal in der Schweiz. Diese 5,4 5,2 Mio. Zahlen verdeutlichen das enorme Risi- Mio. ko, welches die bisherige Ausweisungs- Gebürtige praxis für die öffentliche Sicherheit in unserem Land bedeutet. Natalie Rickli, 4,0 Schweizer Quelle: BFM Mio. Nationalrätin, Durchsetzungs-Initiative Winterthur (ZH) 1980 1985 1995 2005 2014 2030 Im Jahr 2016 wird das Volk an der Rund 750’000 Personen sind in den letzten zehn Jahren netto in die Schweiz eingewandert. Geht die Entwicklung so weiter, wird die Bevölkerung der Schweiz 2030 zur Hälfte aus Urne mit der Durchsetzungs-Initiative Ausländern und Eingebürgerten bestehen. die Ausschaffung krimineller Auslän- Wie viel Zuwanderung verträgt die Schweiz? Roger Köppel, Chefredaktor der Weltwoche im Interview mit dem Extrablatt zum Wohlstand, Wachstum und zur Umsetzung des Verfassungsauf- trages zur Begrenzung der Zuwanderung. Er will nicht mehr länger von aussen beobachten, wie in Bern das Erfolgsmodell Schweiz demontiert wird. Es ist Zeit, aktiv Partei zu nehmen – für die Schweiz.

Braucht die Schweiz wirtschaftliches keit, mehr Verkehrsüberlastung, höher an, der die Schweiz europäischem Recht Was ist Ihre Motivation, in die Poli- Schweiz als Journalist, auch gegenüber Wachstum? verschuldete Sozialwerke, mehr Über- und europäischen Richtern unterstellen tik einzusteigen? Angriffen aus dem Ausland, etwa im Roger Köppel: Ja. Die Schweiz ist ein bauung, mehr Stress und Unzufrieden- würde. Schreiben allein genügt nicht mehr. Ich deutschen Fernsehen. Sollte ich gewählt Land ohne Bodenschätze und Kolonien. heit bei den Schweizerinnen und Schwei- kann nicht länger von aussen beobach- werden – was noch ein weiter Weg Sie lebt ausschliesslich vom Fleiss, von zern, weniger Produktivität und weniger Was tun wir, wenn die EU nicht über ten, wie in Bern das Erfolgsmodell ist, – werde ich meine Stärken dafür der Tüchtigkeit und von der Innovati- Wohlstand. eine Anpassung der Personenfreizü- Schweiz demontiert wird. Es ist Zeit, einsetzen, dass die Schweiz nicht an die onskraft der hier arbeitenden Menschen gigkeit verhandeln will? aktiv Partei zu nehmen – für die EU verschenkt und kaputt gemacht und Unternehmen im Rahmen einer Weshalb tut sich die Politik so schwer, Umsetzen! Der Zeitpunkt ist günstig. Schweiz. wird. Ich möchte mich auch für eine möglichst freien Wirtschaftsordnung. den Volksentscheid vom 9. Februar Die EU hat viele Probleme. Ich glaube verbesserte bürgerliche Zusammenar- 2014 umzusetzen? nicht, dass die EU jetzt auch noch das Was, glauben Sie, können Sie in Bern beit einsetzen. Man muss die kleinka- Hängt dieses Wachstum von der Zu- Die Politiker wollten diesen Entscheid letzte Land in Europa kaputt machen bewegen? rierten Empfindlichkeiten zurückstel- wanderung ab? von Anfang an nicht. Der Bundesrat will, das seine Rechnungen gegenüber Ich stehe zur Schweiz. Ich verteidige die len. Es geht um die Schweiz. Nein. Aber eine massvolle und nach den und eine Mehrheit in Bern bekämpften der EU pünktlich bezahlt – ohne, dass richtigen Kriterien gesteuerte Zuwande- ihn massiv. Jetzt setzen sie alles daran, man ihm vorher einen Milliardenkre- rung ist im wirtschaftlichen Interesse der damit er nicht umgesetzt wird – neuer- dit geben muss. Schweiz. Was wir jetzt haben, eine un- dings machen auch die Wirtschaftsver- Roger Köppel kontrollierte Massenzuwanderung, scha- bände mit im Kampf gegen die SVP. Wohin bewegt sich die Schweiz in Nationalratskandidat Zürich det der Schweiz, auch der Wirtschaft. Dahinter stecken kurzfristige Machtin- den nächsten Jahren? teressen und Eigennutz. Die Personen- In Bern dominiert parteiübergreifend Chefredaktor und Verleger der Gehört zu einer liberalen Politik nicht freizügigkeit bringt billige Arbeitskräfte die Linke. Links heisst: Immer mehr Weltwoche auch die Personenfreizügigkeit? für die Wirtschaft. Der Bundesrat steht Staat, immer mehr Steuern und Abga- Nein. Die Personenfreizügigkeit ist eine wie das Parlament Mitte-Links. Man ben, immer mehr EU und immer mehr Medienunternehmer und Fehlkonstruktion wie der Euro. will näher an die EU ran, weil in der unkontrollierte Zuwanderung, legal Publizist EU die Politiker das Sagen haben und und illegal. Ich bleibe aber optimistisch. verheiratet, 3 Kinder Welche Folgen erwarten Sie, wenn nicht die Bürger. Die Politiker wollen Ich glaube und hoffe, dass die Bürgerli- sich die Zuwanderung im Ausmass sich aus der unbequemen direkten De- chen in den nächsten Wahlen zulegen Jahrgang 1965, wohnhaft in der letzten Jahre fortsetzt? mokratie befreien. Deshalb strebt der werden. Die SVP ist der Fels in der Küsnacht (ZH) Mehr Kriminalität, mehr Arbeitslosig- Bundesrat einen EU-«Rahmenvertrag» Brandung. 4 Bilaterale: Ja, aber Frei bleiben – ohne EU Unabhängigkeit und Selbstbestimmung verschafften der Schweiz bis heute die notwendigen Standortvorteile; ein Grund für unseren wirtschaftlichen Erfolg und unseren nicht um jeden Preis Wohlstand. Damit dies auch in Zukunft so bleibt, dürfen wir uns auf keinen Fall durch neue Verträge von der EU Die Schweiz ist eine der offensten Volkswirtschaften der Welt. Ein enger Austausch fremdbestimmen lassen. mit dem Nachbar EU stellt dabei eine Selbstverständlichkeit dar. Die bilateralen Beziehungen müssen aber stets auf Augenhöhe und im gegenseitigen Interesse Als weltoffenes stattfinden. Und sie sind kein Selbstzweck, wie man das in der aktuellen Debatte « bisweilen meinen könnte. Nicht-EU-Mitglied ist die Schweiz ideal positioniert. Nadja Pieren, Nationalrätin, Burgdorf (BE) » Es wäre für die Schweiz geradezu « Im Vergleich zu den EU-Ländern geht Eigene Rechte beschnitten es der Schweiz sehr gut. Den Erfolg der Die wohl verhängnisvollste Entwick- selbstzerstörerisch, für einzelne vergangenen Jahrzehnte verdanken wir lung ist die schleichende Aufgabe un- dem Umstand, dass wir als weltoffenes serer rechtlichen und politischen Verträge mit der EU Unabhängig- Nicht-EU-Mitglied immer selber über Selbstbestimmung. Wir geben Kompe- uns bestimmen durften. Unsere gelebte tenzen an internationale Organisati- keit, Selbstbestimmung und den direkte Demokratie, der Föderalismus onen und Gerichte ab. Dynamische und ein ausgeprägter Sinn für persön- Verträge mit der EU, Konventionen politischen Handlungsspielraum liche und unternehmerische Freiheit und Richtlinien im Bereich des Europa- verleihen dem Standort Schweiz seine rats, der UNO oder der OECD schwä- aufzugeben.» Einzigartigkeit. chen unsere direkte Demokratie, also die Selbstbestimmung durch den Sou- Nationalrat Thomas Matter, Unternehmer , Meilen (ZH) Selbstbestimmung erhalten verän, das Volk und die Stände. Die ei- Auf Druck von aussen, aber auch durch genständige Rechtsentwicklung der politische Opportunisten im eigenen Schweiz wird immer mehr eingeengt. Land wurden in den vergangenen Jah- ren Standortvorteile, welche die Schweiz Selbstbestimmungsinitiative für Arbeitsplätze, Investitionen und In- Die Volksinitiative «Schweizer Recht novationen attraktiv machten, abge- statt fremde Richter (Selbstbestim- Die Schweiz ist mit der EU über nicht Be schaffungswesen, die Landwirtschaft kommen. Ob die EU auf diese Ab- baut. Wichtige Qualitäten wie die Pri- mungsinitiative)» gibt hier Gegen- weniger als 283 bilaterale Verträge ver- und die Forschung. Diese Verträge kommen verzichten möchte, ist vatsphäre, ein flexibler Arbeitsmarkt steuer. Sie sichert der Schweiz auch in bunden, welche verschiedenste Be- können aus Sicht der Schweiz weiterge- zudem fraglich. Die Schweiz gehört und ein schlanker Staat werden von Zukunft Entscheidungen durch das reiche regeln, angefangen vom Frei- führt werden, sie sind aber nicht alle auch für die EU zu den wichtigsten Mitte-Links in Frage gestellt und sogar Volk und eine rechtliche Selbstbestim- handelsabkommen von 1972 bis zum gleich wichtig für die Schweiz. So ist Handelspartnern. Sie exportiert mehr leichtfertig aufgegeben: ein Weg in die mung. Das ist unerlässlich für die Si- Abkommen über den automatischen das Landverkehrsabkommen vor allem in die Schweiz, als unsere Wirtschaft falsche Richtung, weil dadurch die cherung des Erfolgsmodells Schweiz. Informationsaustausch, das noch nicht für die EU von grosser Bedeutung. Es in den EU-Raum. Die Unternehmen Wirtschaft und die Selbstbestimmung einmal vom Parlament beraten wurde. darf zudem nicht vergessen werden, in der EU wollen den Absatzmarkt im eigenen Land geschwächt werden. Im Fokus stehen derzeit die sieben dass das Personenfreizügigkeitsabkom- Schweiz unter keinen Umständen Verträge des Paketes Bilaterale I, wel- men seinerzeit nicht dem Wunsch der verlieren. Zudem ist der grenzüber- che 1999 abgeschlossen wurden. Volk Schweiz entsprach. Die Schweiz kann schreitende Handel primär durch die Jetzt unterschreiben! und Stände haben im vergangenen gut auf ein solches Abkommen ver- Regeln der Welthandelsorganisation Jahr beschlossen, dass aus diesem Pa- zichten, falls kein neues ausgehandelt WTO und des Freihandelsabkom- ket das Abkommen über die Personen- werden kann, da sie die gewünschten mens abgesichert. www.selbstbestimmungsinitiative.ch freizügigkeit nicht mehr in der bishe- Arbeitskräfte aus dem Ausland jeder- rigen Form weitergeführt werden soll, zeit rekrutieren kann, falls der inlän- Beziehungen zur EU nicht weil die Auswirkungen für die Schweiz dische Arbeitsmarkt die Bedürfnisse überhöhen mit zu grossen Nachteilen verbunden der Wirtschaft nicht vollumfänglich Es wird also in jedem Fall einen prag- sind. Die Masseneinwanderung von befriedigt. matischen Weg geben. Die EU ist ein jährlich rund 80’000 Personen belastet wichtiger Handelspartner. Die die Volkswirtschaft, Infrastrukturen, Auf die eigenen Stärken Schwei zer Wirtschaft muss sich aber das Landschaftsbild und die Lebens- vertrauen global ausrichten und sollte sich nicht qualität in zunehmendem Mass. Da die Abkommen der Bilateralen I in einseitige Abhängigkeiten begeben. miteinander verknüpft sind, stellt sich Das zeigt derzeit gerade die Euro-Kri- Keine Abschottung die Frage, was geschieht, wenn das se. Zudem wäre es geradezu selbstzer- Die anderen sechs Verträge des Paketes Personenfreizügigkeitsabkommen störerisch, für einzelne Verträge Un- Bilaterale I betreffen den Landverkehr, dahinfallen würde. Betroffen wären abhängigkeit, Selbstbestimmung und den Luftverkehr, die technischen dadurch in erster Linie nur die er- den politischen Handlungsspielraum «Denn hier bestimmen wir!» Handels hemmnisse, das öf fent liche wähnten sechs der insgesamt 283 Ab- aufzugeben.

Hansjörg Knecht In der direkten Schweizer • Nationalrat und Ständerats- « kandidat Kanton AG Demokratie ist das Volk der • Geschäftsführer und Mitinhaber der Knecht Mühle AG, Leibstadt Chef. Das hat sich bewährt. • Jahrgang 1960 Volksvertreter sind keine • wohnhaft in Leibstadt • verheiratet mit Rita Könige, sie sind ‹Knechte› des Volkes.»

Die Knecht Mühle AG – ein unabhängiger Familienbetrieb – ist in der Schweiz Als Unternehmer weiss Hansjörg Knecht, dass es noch eine bedeutende Weizen- und Spezialmühle mit eigener Getreidesammelstelle. Im 24-Stunden-Betrieb werden vollautomatisch erstklassige Mehle für das tägliche viel Spielraum gibt, den Werkplatz zu entlasten Brot von über 300’000 Menschen produziert. und damit Arbeitsplätze in der Schweiz zu sichern. 5 EU-Politik des Bundesrates mit gezinkten Karten Welchen Zielen die schweizerische Aussenpolitik zu dienen hat, ist in Artikel 2 der Bundesverfassung festgeschrieben: «Die Schweizerische Eidgenossenschaft schützt die Freiheit und die Rechte des Volkes und wahrt die Unabhängigkeit und Sicherheit des Landes.» Das Volk und dessen Vertreter im National- und Ständerat haben die Aussenpolitik des Bundes- rats zu kontrollieren.

schrift diktieren zu lassen. Das sei «dynamische» oder «automatische» Aussenminister , tutionellen Rahmenabkommen mit zwingend und dringend nötig, um Übernahme künftigen Rechts bein- der Bundesrat habe nach einer eu- der EU verpackt werden. den erfolgreichen «bilateralen Weg» halten. Statt der Fixierung auf die ropapolitischen Aussprache be- weiter beschreiten zu können, wird EU wäre Weltoffenheit zur Teilnah- schlossen, zur Umsetzung des Ver- Taschenspielertricks statt fabuliert. me der Schweiz an den zukunfts- fassungsauftrags vom 9. Februar Klarheit trächtigen Wachstumsmärkten oh- 2014 zur Steuerung der Zuwande- Das sind Taschenspielertricks: Das Gesamtpaket mit Sprengstoff... nehin vielversprechender – und rung nur noch punktuelle Anpas- Rahmenabkommen sieht nämlich Die SVP unterstützt Verträge mit diese Märkte entwickeln sich heute sungen an der EU-Personenfreizü- die «dynamische» Übernahme von der EU nur, wenn diese die Interes- hauptsächlich ausserhalb der EU. gigkeit anzustreben. Das soll in ein EU-Recht und in Auslegungs- und sen der Schweiz wahren und keine Ende Juni dieses Jahres verkündete Gesamtpaket mitsamt einem insti- Streitfragen die Unterwerfung un- ter den EU-Gerichtshof (fremde Richter) vor. Dass der Bundesrat erst nach den eid- genössischen Wahlen vom 18. Okto- ber dieses Jahres die Karten aufde- cken will, ist reine Geheimniskrämerei Lukas Reimann, Nationalrat, Wil (SG) aus wahltaktischen Überlegungen. Die SVP fordert den Bundesrat auf, Wie sieht heute die aussenpolitische Stimmbürgerschaft und Parlament Realität aus? Die Schweiz befindet zeitgerecht und umfassend über seine sich in einer Phase schleichender aussenpolitischen Absichten zu in- Preisgabe von Souveränität, Volks- formieren. rechten und Neutralität. Seit 1992 Eine institutionelle Einbindung in die liegt in Brüssel ein Gesuch um Ver- EU liegt nicht im Interesse der handlungen über einen Beitritt der Schweiz, sondern ist eine Forderung Schweiz zur EU. Der Bundesrat hat der EU, um ihre Interessen und ihren den EU-Beitritt zum «strategischen Machtanspruch in der Schweiz um- Ziel» erklärt. Dieses Ziel der bundes- fassend durchzusetzen. Ein solcher rätlichen EU-Politik wird bewusst Vertrag macht unser Land zu einem verschleiert. Bern ist sogar bereit, die Satellitenstaat und führt faktisch zum «dynamische Rechtsentwicklung» EU-Anschluss. Das wäre die Selbst- der EU widerspruchslos zu überneh- aufgabe der Schweiz. Die SVP wird men und sich von Brüssel freiwillig Die Taschenspielertricks des Bundesrates: Das geplante Rahmenabkommen sieht nämlich die «dynamische» Übernahme von EU-Recht und in Auslegungs- und alles daransetzen, dass der Bundesrat einen Kolonialvertrag zur Unter- Streitfragen die Unterwerfung der Schweiz unter den EU-Gerichtshof (fremde Richter) vor. die Schweiz nicht in die EU führt. Rahmenvertrag ist für die Wirtschaft brandgefährlich Der vom Bundesrat geplante Rahmenvertrag mit der EU zur institutionellen Einbindung der Schweiz birgt enorme Risiken für unsere Wirtschaft. Mit einer dynamischen Übernah- me von EU-Recht und der Akzeptanz des EU-Gerichtshofes als oberstes Gremium bei der Auslegung des Rechts wird die inzwischen sozialistisch geprägte Regulierungsflut aus Brüs- sel ungebremst auf die Schweiz überschwappen. Dies bringt ungeahnte Staatsinterventionen und wirtschaftsfeindliche Bürokratie, in erster Linie zu Lasten unserer Unternehmen.

Die Branchen werden bevormundet Quotenregelungen, Lohndiskriminie- und gegängelt, der Bürokratieapparat rungspolizei, die Möglichkeit von Sam- weiter aufgebläht. Gleiches gilt allge- melklagen, Unisextarife oder ein ausge- mein unter den Schlagworten Konsu- dehnter Elternurlaub werden bei einer mentenschutz, Umweltschutz oder Prä- Anpassung an die EU die Wirtschaft vention. Das Gewerkschaftsrecht würde zusätzlich belasten, die Freiheit der weiter ausgebaut. Solidarhaftungen, Bürger beschneiden, die Steuern in die ausufernde Arbeitszeiterfassungspflich- Höhe treiben und unseren flexiblen Ar- Jean-François Rime, Nationalrat und Präsident ten und Ferienregulierungen, neue beitsmarkt zerstören. Schweizerischer Gewerbeverband, Bulle (FR) Das neue Lebensmittelrecht zeigt, in welche Richtung sich diese dynamische Rechtsübernahme jetzt bewegt und noch in verstärktem Mass und auch in allen anderen wirtschaftspolitisch rele- Die EU entwickelt sich im- vanten Bereichen entwickeln wird. Das neue Lebensmittelgesetz löst eine Regu- lierungswelle mit 29 Verordnungen aus. mer mehr zu einer Umvertei- Mindestens 9 neue Verwaltungsstellen und zusätzliche Millioneninvestitionen im Bereich Informatik allein auf Stufe lungsmaschine von reichen Bund sind die Konsequenz daraus. Jetzt können wir noch das Schlimmste ver- zu armen Ländern. Deshalb hindern und Korrekturen anbringen. Bei einer dynamischen Rechtsübernah- me müsste die Schweiz aber zwingend will die EU die wohlhabende das EU-Recht übernehmen. Die Wirt- schaft wäre der Regulierungsflut aus Ein Rahmenvertrag mit der EU würde den Gesetzes- und Regulierungswahnsinn weiter ankurbeln. Brüssel ungeschützt ausgeliefert. Dies verursacht nebst hohen Kosten mehr Arbeitslose in der Schweiz. Schweiz dabei haben! 6

Die SVP in Kürze Wir zählen rund 90’000 Mitglieder. WAH L - FREI BLEIBEN! VERSPRECHEN Wir stehen für eine unabhängige, freiheitliche und neutrale Schweiz ein. Einen EU-Anschluss oder -Beitritt lehnen wir kategorisch ab. Damit die Schweiz Schweiz bleibt. Die SVP hat seit den letzten Nationalratswah- Unabhängigkeit, Eigenständigkeit, direkte Demokratie, Neutralität und Föderalismus sind die Staatssäulen, die unsere Vorfahren erschaffen und erkämpft haben und die wir vertei- len 2011 in 19 von 24 Kantonen die Wahlen digen. Dies im Wissen, dass es keine Freiheit ohne Sicherheit gibt. gewonnen. Das heisst, sie hat an Wählerstärke Im Bundesbrief, am Beginn unserer Eidgenossenschaft, gelobten die Gründer unseres zugelegt und / oder zusätzliche Parlaments- Landes ebenso, keine fremden Richter anzuerkennen. mandate erzielen können. Unsere Bundesverfassung nimmt in der Präambel auf, dass nur frei ist, wer seine Freiheit gebraucht, und dass die Stärke des Volkes sich am Wohl der Schwachen misst. In dieser Tradition versprechen die Kandidatinnen und Kandidaten der SVP gegenüber Die SVP hat heute 54 Nationalratssitze und 5 der Bevölkerung der Schweiz: Ständeratssitze und hofft, bei den Wahlen vom 18. Oktober 2015 diese Sitze mindestens Wir wollen halten zu können. keinen Anschluss an die EU und keine Anerkennung fremder Richter, damit wir selber unsere Geschicke bestimmen können; die Zuwanderung begrenzen und keine 10-Millionen-Schweiz, damit wir Mehr Infos unter: www.svp.ch weiterhin eine lebenswerte und intakte Heimat haben; kriminelle Ausländer ausschaffen und die Missbräuche im Asylwesen bekämpfen, damit wir in Sicherheit leben können; tiefe Steuern für alle und weniger staatliche Regulierungen, um Arbeits- Die SVP-Parteileitung 2014 / 2015 plätze zu sichern. Kandidatinnen und Kandidaten für den Nationalrat anlässlich des Wahlauftaktes Wahlauftaktes des anlässlich Nationalrat den für Kandidaten und Kandidatinnen 2015. (GR) am 22. August Luzisteig in St. mit Wahlversprechen

TONI BRUNNER ADRIAN AMSTUTZ NADJA PIEREN Parteipräsident (SG) Fraktionspräsident (BE) Vizepräsidentin (BE)

DESHALB AM 18. OKTOBER www.svp.ch SVP Schweiz, Postfach 8252, 3001 Bern, PC: 30-8828-5 SVP WÄHLEN.

OSKAR FREYSINGER LUZI STAMM CHRISTOPH BLOCHER Vizepräsident (VS) Vizepräsident (AG) Vizepräsident (ZH) 2 Fragen an unseren Bundesrat :

Wie schätzen Sie unser Verhältnis zur EU ein? Es ist durch ein zentrales Missverständnis geprägt: Die EU versteht nicht, dass wir ein eigenständiges, unabhängiges Land bleiben wol- len. Sie meint, wir wollen uns in die EU integrieren. Vielleicht

WALTER FREY JUDITH UEBERSAX CLAUDE-ALAIN machen wir ihr auch nicht immer genügend klar, dass das Vizepräsident (ZH) Vizepräsidentin (SZ) VOIBLET Vizepräsident (VD) nicht unser Ziel ist. Sonst würde sie ja jetzt nicht fordern, dass wir uns ihrem Recht und ihren Richtern unterwer- fen müssen. Damit würden wir unsere Unabhängigkeit Bundesrat Ueli Maurer, Vorsteher des Eidgenössischen Departements für Verteidi- aufgeben und wären faktisch ein Teil der EU. gung, Bevölkerungsschutz und Sport (VBS) Tradition hat einen Namen: SVP.

Wo orten Sie in der Schweiz den grössten Handlungsbedarf, wenn es um die Sicherheit geht? Er besteht an zwei Orten: Zum einen bei der inneren Sicherheit; die Kriminalität beeinträchtigt unsere Lebensqualität mittlerweile erheblich. Viele Leute sind ver- unsichert. Unsere Bürger haben Anspruch darauf, dass sie an Leib, Leben und Ei- gentum geschützt werden. Hier muss etwas geschehen, unter anderem sind krimi- nelle Ausländer endlich konsequent auszuschaffen, so wie es das Volk beschlossen hat. Zum andern müssen wir unsere Armee wieder so ausrüsten, dass sie in ganz ver- schiedenen Bedrohungssituationen die Sicherheit aufrechterhalten kann. Verges- sen wir nicht, dass die Unsicherheit weltweit zunimmt. Staatszerfall im Nahen Os- ten und der Aufstieg des Islamischen Staates, verschärfte Ost-West-Spannungen und Krieg in der Ukraine, zunehmende islamistische Terrorgefahr… 7 SVP bi dä Lüt Ohne uns … Von Chur bis Genf im Gespräch mit den Leuten auf der Strasse und an Messen. … wäre die Schweiz Mitglied der Europäischen Union (EU)

… wären die Steuern, Abgaben und Bussen noch höher

ALV St.Gallen … gäbe es noch mehr Missbrauch bei der BEA, Bern Sozialhilfe

… würde die Massenein- wanderung unkon trolliert weitergehen Bahnhof Zürich Freiburg

… würde die Ausschaffung krimineller Ausländer nicht einmal thematisiert

… mischte sich der Staat Genf noch mehr ins Familien- Luga, Luzern leben ein

… würden die Autofahrer noch mehr schikaniert

Kerns (OW) Churer Fest (GR) … stünden in der Schweiz immer mehr Minarette

Von der Bauern- und Gewerbepartei zur heutigen SVP NATIONAL- UND STÄNDERATSWAHLEN 2015 Die Wurzeln der SVP liegen in der Während des Zweiten Weltkrieges Jahr 1971 vereinigte sich die BGB Bauern-, Gewerbe- und Bürgerpartei schlug die Stunde von BGB-Bundes- mit der Demokratischen Partei der Unsere Schwerpunkte: (BGB). In Zürich wurde 1917 die rat Friedrich Traugott Wahlen: Um Kantone Glarus und Graubünden Bauernpartei gegründet, in Bern 1918 in einer entbehrungsreichen Zeit die zur Schweizerischen Volkspartei Für die Selbstbestimmung der Schweiz – Nein zum die Bauern- und Gewerbepartei. Sie Versorgung unseres Landes mit Nah- (SVP). schleichenden EU-Beitritt schlossen sich 1921 zur BGB zusam- rungsmitteln sicherzustellen, ent- Für die Umsetzung einer griffigen Ausländer- und men, die ab 1937 als Landespartei be- wickelte er den berühmten «Plan 1992 bekämpfte die SVP allein gegen stand. 1929 wurde mit , Wahlen». In der folgenden «Anbau- die etablierten Kreise einen Beitritt Asylpolitik der ein grosser Freund von General schlacht» wurden sogar in den der Schweiz in den EWR. Das Für tiefe Steuern, Stärkung des Werkplatzes und Guisan war, erstmals ein Politiker un- Grünanlagen der Städte Kartoffeln, Schweizer Stimmvolk folgte ihr und Sicherung der Arbeitsplätze serer Partei in den Bundesrat gewählt. Zuckerrüben und Getreide ange- entschied sich für die Unabhängig- Wegen seiner volks verbundenen Art pflanzt. So konnte der Selbstversor- keit unseres Landes. Seither hat die Unser Maskottchen: Wachhund Willy gilt Minger noch heute als einer der gungsgrad der Schweiz mit Lebens- Partei ihre Wählerbasis mehr als Folge Willy im Internet: www.svp.ch/willy beliebtesten und bekanntesten Bun- mitteln von 52 Prozent (1939) auf 72 verdoppelt. Der Wähleranteil der Folge Willy auf Facebook: www.facebook.com/wachhundwilly desräte der Schweizer Geschichte. Prozent (1945) erhöht werden. Im SVP liegt heute national bei 26,6%.

Rudolf Minger und Friedrich Traugott Wahlen – zwei herausragende Bundesräte der BGB / SVP. sicherte sich als Bundesrat von 1987 bis 2000 die Herzen der Schweizerinnen und Schweizer mit seinem berühmten Satz «Freude herrscht». Christoph Blocher und Ueli Maurer machten die SVP zur stärksten Partei der Schweiz. Als Bundesräte von 2003 bis 2007 (Christoph Blocher) und seit 2009 (Ueli Maurer) sind und waren sie eine wichtige Stimme für Freiheit und Unabhängigkeit im Bundesrat. 8

Interview Magdalena Martullo-Blocher, Unternehmerin Ems-Chemie

Magdalena Martullo-Blocher am Scuntrada-Markt in Savognin mit Ochse «Elvis» Magdalena Martullo-Blocher mit einem Ems-Lernenden in der Produktion (Juli 2015) Magdalena Martullo-Blocher auf dem Werkplatz Domat/Ems

Was ist Ihre Motivation, in die Poli- Für was für eine Schweiz setzen Sie senschaftlichen Fächern, wo die werden für immense Summen Fehlin- Sie sind 3-fache Mutter und Unter- tik einzusteigen? sich ein? Schweiz auch am meisten Arbeitsplätze vestitionen gemacht und die Strom- nehmerin – wie bringen Sie das alles in der Exportindustrie hat. Versorgungssicherheit gefährdet. Wir unter einen Hut? Im Rahmen meiner Führungstätigkeit Ich setze mich für eine eigenständige werden diese Fehlstrategie noch lange beim grössten Bündner Unternehmen und föderalistische Schweiz ein, mit ei- Wie beurteilen Sie die bilateralen Be- spüren! Wie immer: Ich versuche mich mög- erlebe ich die nationalen politischen ner leistungsfähigen Wirtschaft, einer ziehungen Schweiz-EU? lichst gut zu organisieren. Gute Politik Fehlentwicklungen und deren Auswir- produktiven Landwirtschaft und mit muss auch gar nicht so aufwendig sein. kungen auf Unternehmen und Bürger Politikern, welche den Mut haben, sich Die Schweiz und der Wirtschaftsstand- Eine gute Lösung hängt nicht von mög- tagtäglich. Unsere aktuelle Bundespolitik für die Stärken, die Eigenheiten und die ort Schweiz fahren ohne EU-Anbin- lichst ausgefeilten und ausführlichen leidet unter oberflächlichen Sachkennt- Freiheit der Schweiz einzusetzen. dung viel besser, solange sie eigene gute Paragraphen ab! nissen und leichtsinnigen Schnell- Lösungen finden. Die automatische schüssen. Überregulierung und ein unge- Wollen Sie nun auch in der Politik in Übernahme von EU-Recht lässt hier bremster Staatsausbau belasten uns. Es die Fussstapfen Ihres Vaters treten? keinen Spielraum. Das politische EU- Das politische EU-System System ist nicht wirtschaftsfreundlich. Ich sehe mich nicht als seine politische Das Volk hat die Masseneinwande- « ist nicht wirtschafts- Es gibt kaum einen Wirt- Nachfolgerin. Mein Anliegen ist eine rungsinitiative angenommen, wir müs- «schaftszweig, welcher freundlich. bessere Politik in Bern. Leider ist das sen sie umsetzen, ohne dass die Bilate- nicht unter ausufernden trotz jahrzehntelangem, intensivem ralen gefährdet sind. Hier gibt es auch » Vorschriften und Büro- Engagement meines Vaters immer Lösungsansätze. Der Bundesrat und noch nötig. Gerade auch in Bezug auf die Mehrheit der Parteien wollen sie kratie leidet. Magdalena » die anstehenden Verhandlungen mit einfach nicht aufnehmen. der EU, bei denen automatisch EU- Martullo-Blocher gibt kaum einen Wirtschaftszweig, wel- Recht übernommen und die Unterstel- Die Energiewende ist ein geflügelter cher nicht unter ausufernden Vorschrif- lung unter die EU-Gerichtsbarkeit vom Begriff – Ihre Einschätzung? Nationalratskandidatin Graubünden ten und Bürokratie leidet. Typische Bei- Bundesrat angestrebt wird. Ein gut be- spiele finden sich im Umwelt- und setztes Parlament kann das verhin- Ich glaube, der Bundesrat und viele Unternehmerin Sicherheitsbereich, aber auch bei der dern. Parlamentarier haben inzwischen rea- Steuerhoheit oder in den Sozialsystemen. lisiert, dass die Energiestrategie 2050, Chefin Ems-Chemie, Was sind die grössten Herausforde- welche die Sonnen- / Windenergie so Vorstandsmitglied Verband Warum kandidieren Sie im Kanton rungen für Sie als Exportunterneh- stark subventioniert, dass nicht einmal Chemie/Pharma/ Graubünden? merin? mehr die Wasserkraft konkurrenzfähig Biotech ist, in der Praxis nicht funktioniert. Sie Als grösste Bündner Unternehmerin Neben der Gefahr der Übernahme von haben aber nicht die Grösse, das zuzu- verheiratet, bin ich mit dem Kanton und seiner po- EU-Recht, sind es die Energiepolitik des geben und umzukehren. Inzwischen 3 Kinder litischen Situation seit über zehn Jah- Bundes und all die neuen Regulierun- ren geschäftlich und privat eng verbun- gen, welche die Handlungsfreiheit von Jahrgang 1969, den. So weiss ich aus eigener Erfahrung, Unternehmern einschränken. Die Bei- Gute Politik muss wohnhaft wo der Schuh drückt. Für Graubünden behaltung der attraktiven Steuerquote. « auch gar nicht so als Randkanton ist es nicht einfach, in Der Erhalt unseres erfolgreichen dua- in Meilen und Bern Gehör zu finden. Das kann ich als len Ausbildungssystems mit mehr Ge- aufwendig sein. Lenzerheide Nationalrätin ändern. wicht auf den mathematisch-naturwis- » Autofahrer nicht kriminalisieren Bisher hat der Autofahrer gezahlt, neuerdings wird er sogar kriminalisiert. Ein eigentlicher Bussenterror und willkürliche Eingriffe ins Privatleben sind die Folgen des Via-sicura-Gesetzes- pakets. Es braucht Gegensteuer. Die Autofahrer sind über das Geld, das sie in Form von Steuern, Gebühren und Abgaben abliefern, sonst schon wahre Milchkühe.

Die Autofahrer sind Oder der junge Gewerbler, der im Strassenverkehrsgesetz verdrei- Mit Sicherheit hat dies nichts mehr « wahre Milchkühe. Stress bei der Ablieferung einer Of- facht. Die Ausweisentzüge haben zu tun. Vielmehr fehlen die Einsatz- ferte eine Geschwindigkeitsübertre- sprunghaft zugenommen. Bei den kräfte für andere Aufgaben. » tung begeht, auf einer einsamen, völ- Kantonen sind die Verkehrsbussen analysen und Blutuntersuchungen lig ungefährlichen Strecke. Der heute fix budgetierte Einnahmepos- Kampf der Willkür zeigen, kein regelmässiger Alkohol- Führerausweis ist für Monate weg. konsum im Spiel ist, ist sie damit für Die Geldstrafe beläuft sich auf 20’000 Es kann nicht sein, dass die Autofah- die Behörden als Alkoholikerin ab- Franken. Seine berufliche Existenz ist Die Autofahrer rer willkürlich kriminalisiert werden, Nationalrat Albert Rösti, Ständeratskandidat, gestempelt. Sie zahlt nicht nur – was in Gefahr. «werden heute in hohe Bussen erhalten und lange auf Uetendorf (BE) selbstverständlich ist – eine Busse ihren Führerausweis verzichten müs- und muss den Ausweis für mehrere Polizei für Verkehrsbussen absurder Weise sen, während Einbrecher und Diebe Monate abgeben, sondern sie erhält statt Sicherheit mit bedingten Geldstrafen davon- Eine junge Frau trinkt an einem auch über Jahre Auflagen, wie sie kriminalisiert. kommen. Weltfremde Politiker ha- Abend über den Durst und wird auf sich im Alltag zu verhalten hat und Die Autofahrer werden heute in ab- » ben dieser Entwicklung mit dem ihrem Motorradroller angehalten. wie viel Alkohol sie konsumieren surder Weise kriminalisiert. Die übertriebenen Via-sicura-Gesetzes- Die Blutalkoholkonzentration liegt darf. Zudem muss sie regelmässig Zahl der Verkehrstoten beträgt nur ten, welche durch die Polizei her- paket Vorschub geleistet. Die grotes- bei 1,6 Promille. Auch wenn die Haarproben abgeben, um ihr Ver- noch einen Drittel des Wertes vor eingeholt werden müssen. Sie be- ken Auswüchse dieser verunglückten Frau noch nie mit dem Gesetz in halten kontrollieren zu lassen. Eine 30 Jahren. In der gleichen Zeit ha- laufen sich auf mittlerweile rund Gesetzgebung sind rasch zu korrigie- Konflikt kam und, wie später Haar- Entmündigung sondergleichen. ben sich die Verurteilungen nach 700 Millionen Franken pro Jahr. ren und rückgängig zu machen. 9

Asyl: Unverzüglich handeln! Die Situation im Asylwesen spitzt sich zu. Immer mehr Illegale und Wirtschaftsmigranten gelangen durch Schlepper in die Schweiz, obwohl sie nicht an Leib und Leben bedroht sind. Die Kosten im Asylbereich explodieren. Die belastenden Folgen in verschiedensten Bereichen tragen die Kantone und Gemeinden. Die einheimische Bevölkerung ist zunehmend verunsichert. Die SVP verlangt vom Departement Sommaruga endlich ein entschiedenes Handeln und die konsequente Anwendung der bestehenden Gesetze.

Die meisten Asylge- suche in der Schweiz stammen von Eritreern.

7’000

6’000

5’000

4’000

3’000

2’000

1’000 5’930 bis Ende Juli 2015! 0 2010 2011 2012 2013 2014 Ende Juli 2015 Eritreer stellten in den letzten fünf Jahren mit Abstand am meisten Asylgesuche in der Schweiz und nicht Kriegsflüchtlinge. Dies ist so, weil Bundesrätin Sommaruga die Umsetzung des Volksentscheides zur neuen Asylgesetzreform von 2013 verweigert. Damals hat das Schweizer Volk beschlossen, dass Wehrdienstverweigerung kein Asylgrund mehr sein soll.

Für das Jahr 2015 rechnet der Bund mit gegen 30'000 Asylgesuchen. 60% dieser Personen dürfen langfristig in der Schweiz bleiben, obwohl die wenigsten verfolgt werden oder an Leib und Leben bedroht sind.

mut, Unfrieden und Spannungen im Dies, obwohl sich die Situation in Asylsuchenden als die meisten eu- ausmachen, wurden im letzten Land. Über die offenen Grenzen ge- den wichtigsten Herkunftsländern ropäischen Staaten. Jahr 4 Prozent aller Verstösse ge- langen zunehmend Personen in die kaum verändert hat. gen das Strafgesetzbuch von ihnen Schweiz, welche in erster Linie von Die Kosten der Asyl- und Ent- verübt. den hohen Sozialleistungen, der gu- Die meisten Asylsuchenden stam- wicklungshilfeindustrie sind in- ten Sicherheitslage und der ausge- men aktuell aus Eritrea. Sie kom- zwischen auf rund 6 Milliarden In Bundesbern kämpft zeichneten medizinischen Versor- men also nicht aus Krisen- oder Franken angewachsen. Allein die Heinz Brand, «ausschliesslich und Nationalrat, gung profitieren möchten. Kriegsgebieten wie beispielsweise Kosten für den Asylbereich auf al- Klosters (GR) Syrien, wie häufig behauptet. len Stufen wird auf mindestens 3 nachweislich die SVP Immer mehr Missbräuche Milliarden Franken geschätzt. für eine konsequente Die Schweiz hat eine lange Tradition Die Schweiz hat in den letzten 30 Asylpolitik. der Aufnahme von Flüchtlingen, die Die Sogwirkung dieser verfehlten Po- Jahren im internationalen Ver- Davon sind je länger, je mehr auch » an Leib und Leben bedroht sind. litik ist enorm. Die Folgen sind zu- gleich überdurchschnittlich viele die Gemeinden betroffen, welche Diese Asyltradition wird jedoch nehmend untragbar: Gesuche verzeichnet und war da- bereits nach wenigen Jahren die In Bundesbern kämpft ausschliess- untergraben, wenn jeder, der in die mit wesentlich stärker belastet mit vollen Kosten – insbesondere der lich und nachweislich die SVP für 2 Schweiz kommt, auch hier bleiben ⁄3 aller Asylsuchenden werden Sozialhilfe – zu tragen haben. eine konsequente Asylpolitik und ge- darf, egal ob er Anspruch auf Asyl hat als Flüchtlinge anerkannt oder 6 Milliarden Franken für gen die zunehmenden Missbräuche. oder einfach ein besseres Leben sucht. werden vorläufig aufgenommen «die Asyl- und Entwick- Es gibt viel zu viele Missbräuche: Mehr SVP im Parlament bedeutet Genau das geschieht seit einiger Zeit (2013 war es noch nicht ein- Während Personen im Asylbe- deshalb auch weniger Missbräuche 1 lungshilfeindustrie und führt je länger, je mehr zu Un- mal ⁄3). » reich rund 0,6% der Bevölkerung und damit weniger Kosten.

Sozialhilfequote (erwerbsfähige Kommentar Flüchtlinge und vorläu g Aufgenommene 2012): 100% Seit 25 Jahren kämpft die SVP für eine konsequente Ausländer- und Asylpolitik. Ihre Forderungen sind berechtigt und klar.

80% Im Asylbereich braucht es dringend ein Moratorium für mindestens ein Jahr. Das heisst: keine neuen Asyl- Yvette Estermann, anerkennungen und keine neuen vorläufigen Aufnahmen. Um dies zu erreichen, sind die Grenzen wieder Nationalrätin und Ständeratskandidatin, eigenständig zu kontrollieren und illegale Einwanderer konsequent abzuhalten. Grundsätzlich muss die Kriens (LU) 60% 91,4% geltende Bestimmung endlich angewandt werden: Wer aus einem sicheren Drittstaat in die Schweiz einreist, hat kein Anspruch auf ein Asylverfahren in der Schweiz. Im Gegenzug ist ein Ausbau der Hilfe

74,5% vor Ort angezeigt. Die Mittel dazu sind im Budget von rund 3 Milliarden Franken pro Jahr für die 40% Entwicklungshilfe vorhanden.

Zuwanderung begrenzen 20% Die Zuwanderung ist unverzüglich gemäss der von Volk und Ständen angenommenen Volks- initiative «gegen Masseneinwanderung» zu steuern und dadurch markant zu senken. Die Instru- mente dazu, Kontingentierung und ein Inländervorrang, sind im neuen Verfassungsartikel 0% festgeschrieben. Ebenso sind die Ansprüche auf Sozialleistungen und auf Familiennachzug zu Eritrea Sri Lanka beschränken. Die Vorgaben des Stimmbürgers an den Bundesrat sind klar – nun muss er diese Im Vergleich dazu lag die Sozialhilfequote endlich umsetzen. Quelle: Antwort Bundesrat bei Schweizer Bürgern im Jahr 2013 bei 2,2%. auf Vorstoss der SVP 10

Haben Sie SVP ist die Fragen zu den Wahlen? einzige Partei…

… die garantiert, dass Gratis-Hotline: 0800 002 444 die Zuwanderung begrenzt wird Kostenlose kompetente Auskunft! die Missbräuche im Asylwesen beseitigt werden Ab dem 14. September bis am 17. Oktober können Sie kriminelle Ausländer ausgescha t werden sich kostenlos über die National- und Ständeratswahlen 2015 informieren. Wie wählt man richtig, wie kann man seine Stimme ein Anschluss an die EU verhindert wird zugunsten der Schweiz am besten geltend machen? Wir sind von Montag bis Freitag von 11.00 – 19.00 Uhr und am Samstag von 9.00 – 15.00 Uhr für Sie da. Darum am 18. Oktober Fragen per Mail: [email protected] SVP wählen. Frei bleiben - SVP wählen! www.svp.ch www.svp.ch SVP Schweiz, Postfach 8252, 3001 Bern, PC: 30-8828-5

b bewer Wett Welcome to SVP: Was machen die denn da?

G Ist am Kuchenbacken A Hat seine Traumfrau gefunden und ist hin und weg L Teilt Picknick mit seiner Eringer Kampfkuh O Entspannt sich nach der Arbeit OM Liest wie immer die WOZ auf dem Klo W Verteidigt das Bankkundengeheimnis E Nimmt nach einem guten Kirsch auch noch K.o.-Tropfen S Hat keine Freunde C Sieht sich eine Sendung mit Roger de Weck im SRF an IE Hat den Verlag gewechselt

ET Hört sich neuen Song Welcome to SVP an O Wäscht Geld in der Waschmaschine L Macht Werbung für Zahnpasta V Springt als alter Fallschirmgrenadier in den Pool P Fährt mit Gripen-Kampfflieger Velo UN Sammelt alte Radios D Ist neu Hausmann S Staubt als Medizinhistoriker seine Knochengerüste ab I Macht beim Topmodel-Wettbewerb mit V Frönt seinem Hobby Modellfliegerbasteln

Die richtige Antwort lautet: — — — — — — — — — — — — Kreuzen Sie die korrekten Antworten an, reihen Sie die Buchstaben aneinander und schicken Sie die Lösung ein.

1. Preis: Eine Übernachtung inkl. Nachtessen, für 2 Personen im Haus der Freiheit von Toni Brunner 2. Preis: Ein SVP-Wachhund Willy «Special Edition» mit Nummer 3. Preis: Ein Mittagessen mit Toni Brunner für 2 Personen im Haus der Freiheit, www.hausderfreiheit.ch 4. bis 10. Preis: Eine CD/DVD mit dem Song Welcome to SVP www.welcometosvp.ch

Ich setze mich auch für eine freie, unabhängige und souveräne Schweiz ein. Ich möchte Mitglied der SVP in meinem Wohnort bzw. meinem Bezirk / meiner Region werden. Name / Vorname Die Parteimitgliedschaft ist zu vergleichen mit einer Mitgliedschaft in einem Verein. Strasse Bitte schicken Sie mir das Parteiprogramm der SVP Schweiz zu. Ich wäre gerne informiert über die laufenden Aktivitäten, Medienmitteilungen und Artikel der PLZ / Ort SVP Schweiz. Bitte senden Sie mir ab sofort Ihren Newsletter an nebenstehende E-Mail-Adresse. Telefon Ich unterstütze die SVP und spende Franken auf das PC 30-8828-5. Bitte senden Sie mir einen Einzahlungsschein der SVP Schweiz. E-Mail Ich unterstütze die Volksinitiative Schweizer Recht statt fremde Richter (Selbstbestimmungsinitiative). Datum / Unterschrift Bitte schicken Sie mir Unterschriftenbogen zu. Wettbewerb: Ich möchte nur am Wettbewerb teilnehmen. Bitte senden Sie mir eine CD/DVD mit dem Song Welcome to SVP für Fr. 5.– zu.

Ausschneiden und in einem Couvert senden an: SVP Schweiz, Generalsekretariat, Postfach 8252, 3001 Bern, E-Mail: [email protected], Telefon: 031 300 58 58, Fax: 031 300 58 59 www.svp.ch 11 Ihr Nationalrat für den Kanton Nidwalden Am 18. Oktober wählt die Schweiz ihre Volksvertreter. Es sind wichtige Wahlen. Wer soll das Sagen haben in der Schweiz? Wir Bürgerinnen und Bürger? Oder die EU und fremde Richter in Strassburg und Brüssel? Peter Keller setzt sich ein für eine Schweiz mit mehr Selbstbewusstsein. Damit wir wei- terhin in Sicherheit und Wohlstand leben können.

Liebe Nidwaldnerinnen, gend da. Das zeigt sich zum Beispiel in meinheit leben. Nur liebe Nidwaldner der Finanzstärke: Wir gehören zu den so können wir länger- Wir dürfen in einem gross- besten Kantonen der Schweiz. Wir ha- fristig eine solidari- artigen Land leben – was nicht Seit vier Jahren darf ich unseren schö- ben eine sehr tiefe Arbeitslosigkeit. sche Gesellschaft blei- nen Kanton in Bern vertreten. Ich er- Das liegt auch an den guten Schulen ben. selbstverständlich ist. Tragen fülle diese Aufgabe mit Stolz. Mir ist und den vielen Betrieben, die Verant- aber auch bewusst, dass man als einzi- wortung übernehmen bei der Ausbil- Zwischen Lobby- wir Sorge zur Schweiz. ger Nidwaldner Vertreter im Natio- dung von jungen Berufsleuten. Wir ismus und Unab- nalrat, nie alle Interessen und Mei- haben eine erfolgreiche Mischung aus hängigkeit nungen abbilden kann. Aber ich Familienunternehmen und Exportfir- Sie sind immer wieder ein Thema: Peter Keller, Nationalratskandidat versuche, für alle Anliegen ein offenes men mit internationaler Ausstrah- Lobbyisten, die im Bundeshaus ver- (bisher) Ohr zu haben. lung, wie beispielsweise die Pilatus suchen, Einfluss zu nehmen auf die Flugzeugwerke. Politik. Dass sich Verbände, Interes- Vorzeigekanton sengruppen, Betroffene in Bern ein- Wir leben in einem kleinen Kanton. Für Nidwalden bringen, ist grundsätzlich richtig. Ich muss oft mit einem Schmunzeln «Zwische See und heche Berge» – so Wenn sich das Gewerbe zum Beispiel feststellen, dass selbst Mitglieder des heisst unsere inoffizielle Kantons- gegen den neuen Lohnausweis wehrt Bundesparlaments Nidwalden und hymne. Seit neuestem kann man diese oder gegen eine andere unsinnige Obwalden nicht wirklich unterschei- wunderbare Kombination sogar von staatliche Auflage, dann ist das wich- den können oder Stans mit Sarnen einer weltweit einzigartigen Cabrio- tig. verwechseln. Bahn aus bestaunen. Trotzdem bin ich der Meinung, dass Aber wir müssen uns nicht verstecken. Nidwalden ist ein Kanton, der lebt. ein Politiker immer noch in erster Nidwalden steht seit Jahren hervorra- Viele Menschen engagieren sich in Linie ein Volksvertreter sein sollte. Vereinen. Man schaut zu den Tradi- Nur 20 von 246 Parlamentariern ha- tionen, es gibt ein breites kulturelles ben ihre zwei Badges (Zutrittskarten Angebot und wir sind immer für ein für das Bundeshaus) an keine Lobbyis- gemütliches Fest zu haben. Wo sonst ten oder sonst jemanden vergeben. Ich in der Schweiz gibt es so etwas wie die gehöre zu dieser kleinen Gruppe. Mir bereits legendäre «Teffli-Rally»? ist die persönliche Unabhängigkeit Diese Gemeinschaft macht uns stark sehr wichtig. Für Nidwalden. Für die und unseren Kanton lebenswert. Sie Schweiz. sehen: Es gibt gute Gründe, sich für Nidwalden einzusetzen. Ich würde mich freuen, wenn Sie mir für weitere vier Jahre Ihr Vertrauen schenken.

Für die Schweiz Wir leben in einem speziellen Land. Nirgendwo auf der Welt haben die Bürgerinnen und Bürger so viel zu sa- gen wie in der Schweiz. Aber unsere Volksrechte sind in Gefahr. Wir haben einen Bundesrat, der Initiativen nicht Peter Keller richtig umsetzen will. Zum Beispiel die Nationalrat seit 2011 Ausschaffung schwerkrimineller Aus- Mitglied der Redaktionskommission länder oder die Begrenzung der Mas- und der Kommission für Wissen- senzuwanderung. schaft, Bildung und Kultur (WBK) im Es gibt Parteien und Politiker, die wol- Nationalrat (seit 2011) len unsere Selbstbestimmung ein- Mitglied der Nidwaldner Berufs- schränken. Sie stellen EU-Recht und bildungskommission (seit 2006) fremde Gerichte über unsere eigenen Mitglied der Bildungskommission Gesetze und unsere Volksentscheide. der schweizerischen SVP (seit 2012) Auch unser Bundesrat hat die Tendenz, Landrat 2006-2011 beim kleinsten Gegenwind einzubre- Ortsparteipräsident Hergiswil (bis chen. Die Schweiz dürfte ruhig etwas 2009), Vize-Präsident der SVP Nid- mehr Selbstbewusstsein zeigen. Wir walden (bis 2010), Vize-Fraktionschef sind schliesslich ein friedliches und de- (bis 2011) mokratisches Land. Tätigkeiten: Mittelschullehrer, persönlicher Mitarbeiter von Solidarität ohne Missbrauch Bundesrat Christoph Blocher, Redak- Mein Vater, der selber jahrelang aktiv tor. Heute: freier Journalist u.a. für die in der Politik war, hat jeweils gesagt: Weltwoche Die Gesetze sind für die Menschen da Sonnenaufgang am Pilatus, Hängifeld, Juli 2015 Studium an der Universität Zürich – und nicht die Menschen für die Ge- (lic. phil. I) als Werkstudent: Mitar- setze. Das ist für mich bis heute ein beiter der Werner Keller Metallbau wichtiger Grundsatz. Wir müssen auf- AG (Auftragsbearbeitung, Finanz- passen, dass wir die Menschen und und Lohnbuchhaltung, Montage) Unternehmen nicht noch mehr mit Am 18. Oktober 2015: Primarlehrerdiplom Paragraphen und Vorschriften ein- OK-Präsident Ob- und Nidwaldner engen. Kantonalschwingfest 2014 in Her- Die Schweiz steht heute so erfolgreich giswil da, weil wir auf die Freiheit und Eigen-

Stanser Jodlerbuebe (seit 2001), verantwortung der Menschen setzen. Peter Keller Aktiv-Jodler und Vorstandsmitglied Wir brauchen einen sozialen Staat –

Hobbys: Bergwandern, Jodeln, das heisst aber auch, dass wir keinen Städtereisen (bisher) Missbrauch der Sozialwerke dulden Mein immer aktuelles Tagebuch dürfen. Wer arbeitet, soll besser daste- finden Sie unter www.kellerpeter.ch hen, als diejenigen, die von der Allge- in den Nationalrat 12

Unterwegs für Nidwalden Ansprachen, Podien, Medienberichte und andere Anlässe: Ein paar Stationen und Eindrücke aus den vergangenen vier Jahren als Nationalrat.

Bergheuen am Stanserhorn: Familie Gut und Helfer (hinter der Kamera Klaus Reinhard)

Tagesschau-Beitrag zur Kulturförderungsdebatte. Sommersession 2015.

Ob- und Nidwaldner Kantonalschwingfest in Hergiswil 2014: Werner Keller (Gabenchef) und Peter Keller (OK- Präsident) Gast bei Giacobbo/Müller. November 2014

Artikel der Luzerner Zeitung zur Stipendieninitiative und wie Politiker ihre Ausbildung finanziert haben. Bild: Werkstatt Werner Keller Metallbau AG

Podium zur FABI-Abstimmung mit Bundesrätin in Stansstad Tagung der Nidwaldner Militärvereinigung mit anschliessender Festansprache in Beckenried

Besuch im Felslabor Mont Terri mit Nagra-Vertretern (Lager für radioaktive Abfälle). Januar 2014

Fast schon eine Tradition. Vielen Dank, Paul, für dein grosses Engagement für den Kanton Nidwalden! Protestaktion zur Schliessung des Bahnhofs Hergiswil Matt, Dezember 2013.

Mein Sessions-Arbeitsplatz frühmorgens im Advent (siehe kleiner Schoggi-Samichlaus…)

Tag der Trachten: mit den Nationalrätinnen Daniela Kontrovers auf Tele 1. Thema: Braucht die Schweiz eine neue Nationalhymne? Schneeberger und Petra Gössi Rollout des neuen PC-24 am Nationalfeiertag 2014 13

Junge stolze Berufs- Unfairer NFA: Nidwalden leute aus Nidwalden In der EU gibt es eine grosse Jugendarbeitslosigkeit. muss sich wehren Wir haben zum Glück eine gute Berufsbildung: Sie sorgt für junge Fachkräfte für unsere erfolg- Nidwalden zahlt pro Kopf doppelt so viel in den NFA wie Zürich. reiche Wirtschaft. Tragen wir Sorge zu unserem Dafür kassiert Bern 1,265 Milliarden. Fazit: Haushälterische Kantone praxisnahen Ausbildungssystem. werden bestraft. Das hat mit Solidarität nicht mehr viel zu tun.

Anfang Juli durften wieder junge Be- der Bildungskommission des Natio- Stellen Sie sich vor, Ihr reicher Nach- Kantone, die es gar nicht nötig hätten. Netto-Ausgleichszahlungen 2016 rufsleute aus Nidwalden ihre Diplome nalrates einen kleinen Beitrag leisten bar zahlt dieses Jahr weniger Steuern Dass der Jura oder das Wallis Gelder in Empfang nehmen. Stolz, Freude darf für unser Berufsbildungssystem, und Sie werden vom Staat verpflich- erhalten, ist völlig klar. Aber warum CHF pro Einwohner und auch Erleichterung: Die Mi- das in dieser Art fast einmalig in der tet, den Ausfall «solidarisch» zu über- kassiert auch ein zentral gelegener ZH 316 schung der Gefühle ist jedes Mal Welt ist. nehmen. Das tönt ziemlich absurd, Wirtschaftskanton wie der 180 BE -1'278 grossartig zu sehen. oder? Aber genauso funktioniert der Millionen Franken im Jahr? Berufe nicht verschulen Nationale Finanzausgleich zwischen Im Nationalrat hatte anfänglich eine LU -664 Hoher Stellenwert Unsere praxisnahe Ausbildung sorgt den Kantonen (NFA): Das reiche Mehrheit für eine massvolle Reduk- UR -2'293 Die Schweiz braucht gut ausgebildete dafür, dass wir eine rekordtiefe Ju- Zürich zahlt wegen der Finanzkrise tion beim NFA gestimmt. Aber selbst Fachkräfte. Es ist schön, dass in Nid- gendarbeitslosigkeit haben – und da- weniger in den NFA, dafür müssen die dieser kleine Kompromiss wurde von SZ 1'188 walden die Berufsausbildung nach wie für viele gute Berufsleute. Auch das ist anderen Geberkantone den Fehl- den Nehmerkantonen zerrupft. Das OW -622 vor einen hohen Stellenwert hat. Hier ein wesentlicher Faktor unseres betrag, wenigstens teilweise, über- ist eine Provokation. Bern wird nächs- NW 742 gilt es auch einen Dank auszusprechen Erfolgsmodells Schweiz. Tragen wir nehmen. tes Jahr 1,265 Milliarden Franken be- an die vielen Lehrbetriebe und die Sorge zu unserem Berufsbildungssys- kommen – und kassiert damit pro GL -1'789 Berufsschule: Sie leisten gemeinsam tem und verschulen wir nicht un- 30 Millionen Franken Kopf mehr aus dem NFA als Grie- ZG 2'840 einen tollen Job. nötig ganze Berufszweige, wie das bei «Solidarhaftung» nennt sich dieses ab- chenland aus dem europäischen NFA Es ist mir auch wichtig, dass ich als der Lehrerausbildung und im Ge- surde System – und Nidwalden gehört (Kohäsionsfonds)! FR -1'504 Mitglied der Nidwaldner Berufsbil- sundheitswesen teilweise schon pas- zu seinen Opfern. 2008 zahlten wir SO -999 SVP hilft Nidwalden dungskommission und als Mitglied siert ist. rund 14 Millionen Franken in den BS 486 NFA. Heute sind es bereits 21 Millio- Meine Fraktion hat übrigens als ein- nen. Nun sind auch die Zahlen für zige Partei auch der Kantonsinitiative BL -15 2016 bekannt: Nidwalden muss über von Nidwalden zugestimmt, die ver- SH -18 30 Millionen Franken zahlen. Eine schiedene Positionen der Geberkan- AR -836 solche Zusatzbelastung ist praktisch tone zum Inhalt hatte. Dabei sind eini- nicht mehr zu stemmen. Wir zahlen ge Parlamentarier der profitierenden AI -1'056 heute pro Kopf weit mehr in den NFA Kantone über ihren eigenen Schatten SG -814 als Wirtschaftskantone wie Genf oder gesprungen. Solidarität ist wichtig – Zürich. aber sie darf keine Einbahn sein. Jetzt GR -1'295 läuft der NFA darauf hinaus, dass AG -366 Griechische Berner haushälterische Kantone bestraft wer- TG -895 Damit keine Missverständnisse auf- den und Kantone, die es sich bequem kommen: Ich bin für einen Ausgleich eingerichtet haben, belohnt werden. TI -144 zwischen finanzstarken und finanz- Diese Fehlentwicklung müssen wir VD -16 schwachen Kantonen. Dass sich Uri stoppen. VS -1'896 schon rein topografisch nicht mit ei- nem Kanton Zug messen kann, ver- Wenn auch Sie sich wehren NE -1'053 wollen, unterstützen Sie das steht jeder. GE 531 Der NFA hat Konstruktionsfehler wie Volksreferendum gegen den die oben beschriebene «Solidarhaf- unfairen NFA. Unterschriften- JU -2'314 Bildungsdirektor Res Schmid überreicht in Hergiswil die Berufsdiplome, Juli 2015 tung». Zudem profitieren zu viele bogen auf www.svp-nw.ch Nehmerkantone / Geberkantone

Wellenberg ist vom Tisch (bisher) Es gibt kein Lager für radioaktiven Abfall in Nidwalden. PeterKeller in den Nationalrat Aus sachlichen Gründen – und dank hartnäckigem Widerstand.

«Aufatmen am Wellenberg», titelte – Die Lagerung radioaktiver Abfäl- Ich habe mich von Anfang an in Bun- die Nidwaldner Zeitung. Die Nagra le ist ein Generationenprojekt. Es desbern eingesetzt mit Vorstössen hat zu Handen des Bundesrates eine geht um einen Zeithorizont von zum Thema. Es braucht den perma- Herzlich Willkommen bereinigte Liste möglicher Standorte mehreren zehntausend Jahren. Wir nenten Druck im Parlament. Ich für ein Tiefenlager für radioaktive Ab- sollten bei der Standortfrage nichts konnte mithelfen, dass die Standesini- zur Familien-Landsgemeinde fälle präsentiert. Der Wellenberg ist überstürzen. tiative aus Nidwalden, die wieder ein vom Tisch. Ich habe eigentlich nichts Mitbestimmungsrecht der Kantone Die SVP Nidwalden lädt alle Freunde und anderes erwartet. Der Entscheid war Persönlich ist der Wellenberg-Ent- forderte, eine überraschend deutliche absolut folgerichtig aus verschiedenen scheid auch ein Stück Genugtuung: Mehrheit im Nationalrat fand. Interessierten ein: Gründen: Samstag, 3. Oktober 2015 – Die Streichung des Wellenbergs ist auch ein Sieg für die Demokratie. Landsgemeindeplatz Oberdorf Vier Mal haben die Nidwaldner Stellung bezogen und sich gegen Ab 10.30 Uhr offizieller Beginn ein Endlager ausgesprochen. Diese Volksentscheide gilt es zu respektie- Einzug mit Dallenwiler Blasmusik ren, ob sie einem passen oder nicht. Kurzansprache von Nationalratskandidat Peter Keller Ein Lob – dem hartnäckigen Wider- Anschliessend gemütliches Beisammensein stand seitens des Demokratischen Nidwaldens (heute Grüne Nidwal- – Festwirtschaft den). Eine offene Debatte zwingt die – Ländlerformation H2O Verantwortlichen zu besseren Lö- – Hüpfburg, Pony-Reiten und andere sungen und die hat man offensicht- Familienattraktionen lich gefunden. Nach Einschätzung der Geologen ist der Opalinus-Ton Wir freuen uns über Ihren Besuch. das viel geeignetere Gestein als der Mergel vom Wellenberg. Bericht der Neuen Nidwaldner Zeitung zum Wellenberg-Entscheid (31.01.2015) Ihre SVP Nidwalden 14 So unterstützen Sie Peter Keller in Nidwalden

1. Öffnen Sie Ihr Stimmcouvert, darin finden Sie folgendes Material: • Vorgedruckter Nationalrats-Wahlzettel (Bei stillen Wahlen gibt es keinen Nationalrats-Wahlzettel) • Kleines Couvert • Ständerats-Wahlzettel • Stimmrechtsausweis

2. Wählen Sie Ihren Nationalrat: Machen Sie ein Kreuz beim Kandidatennamen Keller Peter

3. Wahlzettel Nationalrat ins kleine Couvert: Legen Sie den Nationalrats-Wahlzettel mit dem angekreuzten Kandidaten ins kleine Couvert MUSTER 4. Wählen Sie Ihren Ständerat: Machen Sie ein Kreuz beim Ständeratskandidaten Ihrer Wahl

5. Ständeratswahlzettel ins kleine Couvert: Legen Sie den Ständerats-Wahlzettel zum Nationalrats-Wahlzettel ins kleine Couvert

6. Stimmrechtsausweis unterschreiben: Unterschreiben Sie den Stimmrechtsausweis.

7. Alles ins grosse Couvert: Kleines Couvert und Stimmrechtsausweis zusammen ins grosse Couvert legen, so dass die Adresse der Gemeinde im Sichtfenster zu sehen ist. Wenn nötig, frankieren Sie das Couvert. Und dann ab in die Post oder Einwerfen bei Ihrer Gemeinde.

8. Abschicken: Couvert bis spätestens 15. Oktober per A-Post aufgeben oder bis 16. Oktober auf die Gemeinde bringen oder am 18. Oktober an die Urne gehen. Achtung! • Nur einen Namen ankreuzen, ansonsten ist Ihre Stimme ungültig! • Schreiben Sie keine zusätzlichen Bemerkungen auf den Wahlzettel, ansonsten ist Ihre Stimme ungültig! • Bei stillen Wahlen gibt es keinen Nationalrats-Wahlzettel

Post / Gemeinde

1. 2. 3. 4. 5. 6. 7. 8. Stimmcouvert öffnen und Peter Keller ankreuzen auf Nationalrats-Wahlzettel ins Machen Sie ein Kreuz beim Ständerats-Wahlzettel auch Stimmrechtsausweis Kleines Couvert und Stimm­- Couvert auf die Post Unterlagen entnehmen. dem Nationalrats-Wahlzettel kleine Couvert legen. Ständeratskandidaten Ihrer ins kleine Couvert legen. unterschreiben. rechtsausweis zusammen oder Gemeinde bringen. Wahl ins grosse Couvert legen. Haben Sie Fragen zu den Wahlen? Gratis-Hotline: 0800 002 444 Kostenlose kompetente Auskunft! Ab dem 14. September bis am 17. Oktober können Sie sich kostenlos über die National- und Ständeratswahlen 2015 informieren. Wir sind von Montag bis Freitag von 11.00 – 19.00 Uhr und am Samstag von 9.00 – 15.00 Uhr für Sie da. Fragen per Mail: [email protected]

Peter Keller Nationalrat seit 2011 Mittelschullehrer, persönlicher Mitarbeiter von Bundesrat Christoph Blocher, Redaktor. Heute: freier Journalist u.a. für die Weltwoche Studium an der Universität Zürich (lic. phil. I) Frei bleiben! Primarlehrerdiplom

PeterKeller (bisher) in den Nationalrat SVP wählen.

kellerpeter.ch www.svp-nw.ch