Heribert Saldik Die Geschichte Des Oberen Bregtals Eine Einführung Zur Historischen Entwicklung Der Städte Furtwangen, Vöhren

Total Page:16

File Type:pdf, Size:1020Kb

Heribert Saldik Die Geschichte Des Oberen Bregtals Eine Einführung Zur Historischen Entwicklung Der Städte Furtwangen, Vöhren Heribert Saldik Die Geschichte des Oberen Bregtals Eine Einführung zur historischen Entwicklung der Städte Furtwangen, Vöhrenbach und ihrer Ortsteile sowie der Gemeinde Gütenbach Überarbeitete Fassung 2011 Inhaltsverzeichnis Seite Vorwort ..........................................................................................................................................1 1. Ur- und Frühgeschichtliche Zeit des Oberen Bregtals 1.1 Stein- und Bronzezeit...............................................................................................................2 1.2 Hallstatt- und Keltische Zeit: Grabhügel, Krumpenschloss und Laubenhausen..............8 1.3 Römische Zeit: Die römische Straße.................................................................................... 18 1.4 Alamannische Zeit: Das Furtwanger Heidenschloss.......................................................... 23 1.5 Früh- und Frühes Hochmittelalter: Der Neukircher Burgstall.........................................29 2. Geschichtliche Zeit des Oberen Bregtals 2.1 Die Besiedlung des Oberen Bregtals.................................................................................... 44 2.2 Die Freiherren von Triberg und die Grafen von Urach.....................................................51 2.3 Habsburger und Fürstenberger........................................................................................... 56 2.4 Vom Bauern- zum Dreißigjährigen Krieg...........................................................................71 2.5 Im Zeichen der französisch-habsburgischen Konfrontation.............................................81 2.6 Das Obere Bregtal fällt an Baden.........................................................................................93 2.7 Die Industrialisierung..........................................................................................................105 2.8 In der Zeit der Weltkriege.................................................................................................. 115 2.9 Zeitgeschichte....................................................................................................................... 123 3. Verzeichnis der Abbildungen und Tabellen....................................................................... 131 4. Literaturverzeichnis..............................................................................................................132 saldik[]msn.com Vorwort Die vorliegende überarbeitete Fassung der Geschichte des Oberen Bregtals, deren erste 2008 erst- mals erschienen war, bezieht weitere hinzuermittelte sowie neu erschienene Literatur, wie z. B. den zweiten Teil der Furtwanger Stadtchronik,1 ein. Speziell Letztere ergänzt die Informationen der Ortsgeschichten,2 Sammelbände,3 Monographien mit weitergehenden historischen Angaben4 sowie Bände aus pfarrgemeindlicher Sicht,5 die bislang schon einen Überblick über die historischen Ent- wicklungen der einzelnen Ortschaften des Oberen Bregtals gaben und für diese Gesamtschau haupt- sächlich ausgewertet worden waren. Im Zuge der Überarbeitung konnten zahlreiche Angaben präzisiert oder durch ausführlichere Er- läuterungen ergänzt werden. Hierzu zählen als wichtigste: eine weitere Hypothese zu römerzeitli- chen Wegverbindungen im Mittleren Schwarzwald (S. 20, Anm. 96), eine Quellenangabe zu den Rittern von Fuerwangen (S. 41f., Anm. 193), eine Neubewertung der ersten Erwähnung Bregen- bachs (S. 44f., Anm. 199), die Vorgeschichte des Streits der Klöster Salem und St. Georgen um Schönenbach (S. 48f.), die Forschungsgeschichte zum Gütenbacher Ersterwähnungsjahr (S. 61, Anm. 272), die Einbeziehung u. a. von Familiennamen-Verbreitungskarten aus dem Internet zu Fra- gen der hochmittelalterlichen Besiedlung Furtwangens (S. 62f., Anm. 277–280) und eine genauere Datierung der Linacher Kapelle (S. 77, Anm. 357). Darüber hinaus wurden die Angaben zur vorrömischen Zeit (die jetzigen Teile 1.1 und 1.2) völlig neu zusammengestellt sowie eine Tabelle der Burgen im Oberen Bregtal (S. 58), der Pfarreien (S. 80) und eine Übersichtskarte zur Zuordnung des Oberen Bregtals zu Landkreisen und ihren Vor- läufern seit dem 19. Jahrhundert (S. 96) hinzugefügt. 1 Vgl. Ludger Beckmann u. a. (Hrsg.). Furtwangen 1873–1948. Beiträge zur Geschichte einer Stadt im Schwarzwald, Band 2. Vöhrenbach 2009. 2 Vgl. Joseph Fischer. Chronik von Gütenbach. Furtwangen 1904. Klaus Weber, Wilhelm Dotter. Aus der Geschichte von Neukirch. Höfe-Chronik einer Schwarzwaldgemeinde. 2. Auflage, Freiburg 1991, (Orig. 1968). Walter Fauler. Die Geschichte des Schwarzwaldortes Schönenbach im Bregtal. Schriftenreihe des Landkreises Donaueschingen, Band 23. o. O. 1973. Walter Fauler. Die Geschichte von Linach im Schwarzwald. o. O. 1981. Manfred Kimmig. Die Chronik von Rohrbach im Schwarzwald. Furtwangen 1981. Bernhard Kleiser. Langenbach. Chronik eines Schwarz- walddorfes. Horb am Neckar 1995. Walter Fauler. Urach im Schwarzwald. Die Geschichte einer Talgemeinde. Horb am Neckar 1996. Ludger Beckmann u. a. (Hrsg.). Furtwangen 1179–1873. Beiträge zur Geschichte einer Stadt im Schwarzwald, Band 1. Vöhrenbach 2004. 3 Vgl. Franz Josef Furtwängler. Vöhrenbach. Eine Schwarzwaldgemeinde im Industriezeitalter. Vöhrenbach 1961. Karl S. Bader. Beiträge zur älteren Geschichte der Stadt Vöhrenbach. Vöhrenbach 1965. Arbeitskreis Stadtgeschich- te der Heimatgilde „Frohsinn“ e.V. Vöhrenbach (Hrsg.). Vöhrenbach im Schwarzwald. Neue Beiträge zur Stadtge- schichte. Horb am Neckar 1994. 4 Vgl. Oswald Scherzinger. Geschichte der Gütenbacher Uhrenmacherei. Dokumentation in Wort und Bild vom 18. bis ins 20. Jahrhundert. Herausgegeben vom Heimat- und Geschichtsverein Gütenbach. Freiburg 2007. 5 Vgl. [Anton Schätzle]. 100 Jahre Pfarrkirche St. Johannes Baptista Hammereisenbach 1902–2002. Dokumentation oder Kleine Chronik über die kath. Pfarrgemeinde und die Pfarrkirche St. Johann Baptista zu Hammereisenbach. [Hammereisenbach 2002]. 1 Abb. 1: Die Ortschaften des Oberen Bregtals 1. Ur- und Frühgeschichtliche Zeit des Oberen Bregtals 1.1 Stein- und Bronzezeit Zeugnisse menschlicher Anwesenheit sind aus dem Oberen Bregtal6 spätestens aus dem Zeitraum ca. 800–475 v. Chr. vorhanden. Diese und alle bis zu den Siedlungstätigkeiten des Klosters St. Georgen im Hochmittelalter existierenden Bodendenkmäler, Quellen und Zeugnisse sind jedoch hinsichtlich ihrer exakten historischen Einordnung in jedem Falle umstritten bzw. nur indirekt nach- gewiesen und bedürften teilweise zur endgültigen Klärung archäologischer Grabungen. Symptoma- tisch ist bei diesen Denkmalen wie den Grabhügeln von Gütenbach, Vöhrenbach, Hammereisenbach und Rohrbach, dem Komplex Krumpenschloss/Laubenhausen, der (keltisch-)römischen Straße über den Hohlen Graben, den Furtwanger Römermünzfunden, dem Heidenschloss/-bühl oder der Neukir- cher Burgstelle ihre jeweilige periphere Lage nahe den äußersten Grenzen des Bregtals, wovon le- diglich die Vöhrenbacher Grabhügel und der Zweite Furtwanger Römermünzfund – dessen Authen- 6 Als Oberes Bregtal wird hier und im Folgenden das heutige Gebiet der Gemeinde Gütenbach, der Stadt Furtwangen (mit den Stadtteilen Neukirch, Rohrbach, Schönenbach und Linach) und der Stadt Vöhrenbach (mit den Stadtteilen Langenbach, Urach und Hammereisenbach-Bregenbach) bezeichnet. Der Begriff folgt damit einer administrativen Definition, die Neukirch und Gütenbach als Gebiete im Einzugsbereich der Wilden Gutach mit einschließt, aber Ei- senbach und seine Ortsteile Schollach und Bubenbach sowie (Titisee-Neustadt-)Oberschwärzenbach, allesamt in Ne- bentälern der Breg gelegen, ausschließt und die Stadtgrenze Vöhrenbach-Donaueschingen als Abgrenzung zum rest- lichen (unteren) Bregtal annimmt. 2 tizität vorausgesetzt – ausgenommen wären. Dieser Gesamtbefund deutet bereits an, dass das Obere Bregtal zunächst bis in das Hochmittelalter, aber auch darüber hinaus bis in das 19. Jahrhundert und letztlich bis in die Gegenwart hinein, in seiner historischen Entwicklung wesentlich durch seine La- ge abseits der Hauptverkehrslinien geprägt wurde. Trotz der anfänglichen Fundleere des Oberen Bregtals soll zunächst ein Überblick über die an- grenzenden Regionen Baar und Nördlicher Breisgau, die an den Enden der natürlichen Bregtalzu- gänge liegen, gegeben werden, um zumindest die in diesen anzutreffende dichte Abfolge von Kultu- ren sowie Spuren aus den unmittelbar benachbarten Bereichen des Mittleren Schwarzwalds7 mit dem Oberen Bregtal zu kontrastieren. Trotz des negativen Befunds „darf man aber auf keinen Fall annehmen, die Höhen seien wirtschaftlich bedeutungslos gewesen. Sicher ist der Wald [...] in der Steinzeit auch [von Vertretern der nachfolgenden Gruppen, H. S.] [...] begangen worden; [...] (d)och hinterlassen z. B. Waldweide, Eichelmast, Jagd, Fallenstellerei, Pechsammeln und Zeidlerei (Wild- honigsammeln) in der Regel keine archäologischen Spuren.“8 So sind archäologische Funde westlich des Mittleren Schwarzwalds bereits aus der Altsteinzeit (Paläolithikum, ca. 2 000 000–9500 v. Chr.) bekannt: Ein Schaber und eine Silexknolle vom Hüner- sedel zwischen Freiamt und Biederbach können auf ca. 115 000 v. Chr. datiert werden.9 Dieses Datum fällt somit in die – in Europa durch den Homo neanderthalensis geprägte – Zeit des Mittelpa- läolithikums (ca. 300 000–36 000 v. Chr.), die mit der Homo-sapiens-Einwanderung endet. Klima- tologisch gesprochen fällt es in die Übergangszeit zwischen dem ausklingenden Riß-Würm-Intergla- zial (einer „Warmzeit“, deren höchste Intensität um 132 000 v. Chr. einsetzte und um 117 000 v. Chr. endete) und der
Recommended publications
  • Wintersportverein Titisee SVS Silvesterlanglauf 2019 Am
    Wintersportverein Titisee SVS Silvesterlanglauf 2019 am Herzogenhorn 31.12.2019 O F F I Z I E L L E E R G E B N I S L I S T E Kampfgericht Technische Daten DSV-Wettkampfbeauftragter: Streckenlängen: 2 km, 3.3 km, 5.3 km, 9.9 km Chef des Wettkampfes: Matthias Dangel-Erbacher Höhenunterschied (HD): Streckenchef: Dr. Joachim Puff-Schott Höchstanstieg (MM): Trainer DSV: Gesamtsteigung (MT): Trainer LV: Langlauftechnik: klassisch bis S11, ab S12 freie Technik Wetter: Sonne Temperatur Luft: 6 Temperatur Schnee: 2 Rang StNr Name Jg Vbd Verein Laufzeit Rückstand Schüler 8 männlich, 2.0 km 1 5 SCHULER Theo 12 SV Kirchzarten 10:06.8 2 6 HUBER Felix 12 SC Seebach 11:46.6 1:39.8 Schüler 8 weiblich, 2.0 km 1 8 HUBER Franka 12 SC Seebach 13:02.7 2 7 KALTENBACH Martha 12 Skiclub Hinterzarten 13:35.7 33.0 Schüler 9 männlich, 2.0 km 1 9 HUG Bennet 11 SZ Brend 10:59.2 Schüler 9 weiblich, 2.0 km 1 11 SPITZ Salome 11 SCS Bad Säckingen 11:46.1 Schüler 10 männlich, 2.0 km 1 16 STRAUB Simon 10 SC Langenordnach 9:30.3 2 15 KUPFERER Yves 10 SCS Bad Säckingen 9:37.7 7.4 3 19 WEIS Silvan 10 SZ Brend 10:04.5 34.2 4 18 GÜNTHER Milian 10 SZ Bernau 10:33.2 1:02.9 5 17 BUTZAL Jonas 10 SCS Bad Säckingen 10:57.1 1:26.8 Schüler 10 weiblich, 2.0 km 1 22 MEIER Lynn 10 SCS Bad Säckingen 10:34.8 2 24 BAUR Marit 10 SZ Bernau 10:47.8 13.0 3 21 KALTENBACH Hermine 10 Skiclub Hinterzarten 11:16.1 41.3 WinLaufen Version 4.01 --- www.winlaufen.de --- Lizenziert für: WSV Titisee Erstellt am: 31.12.19 15:02 Seite 1/6 Rang StNr Name Jg Vbd Verein Laufzeit Rückstand Schüler 11 männlich,
    [Show full text]
  • Ein Neuer Wanderweg Zwischen Gutach Und Rhein Text Und Fotos: Thomas Bichler
    Ein neuer Wanderweg zwischen Gutach und Rhein Text und Fotos: Thomas Bichler 224 9. Kapitel – Freizeit Der WasserWeltenSteig verläuft als neuer zertifi- zierter Premiumwander- weg über 109 Kilometer von Triberg im Schwarz- wald nach Neuhausen am Rheinfall in der Schweiz und verbindet damit „Deutschlands höchste Wasserfälle“ mit dem größten Wasserfall Europas. m Jahr 2001 kam mit der Eröffnung des Rot­ optimale Wandererlebnis konzipiert und einge­ haarsteigs im Sauerland und Westerwald, als richtet. Das Deutsche Wanderinstitut mit Sitz in Ierstem deutschen Premiumwanderweg, der Marburg hat 34 Kernkriterien für Premiumwan­ Stein ins Rollen, der – damals wohl ungeahnt – derwege entworfen. Für jeden Wegekilometer richtig Fahrt aufgenommen hat und bis heute werden zudem knapp 200 unterschiedlich ungebremst rollt. Zahlreiche neue Wander­ gewichtete Merkmale zum Wegeformat und wege, ganz nach den Bedürfnissen moderner Gehkomfort, zu Landschaft, Kultur und „zivili­ Wanderer konzipiert, sprießen seitdem aus den satorischen Barrieren“ (Straßen, Ortsdurchque­ Wald­ und Wiesenböden der Mittelgebirge zwi­ rungen, etc.) oder zur Beschilderung verlangt. schen Küste und Alpenrand. Wege können so mit deutschlandweit iden­ Quasi mit einem Schlag ist das Wandern aus tischen Kriterien kilometergenau auf Stärken seinem damals reichlich angestaubten Image und Schwächen getestet und vom Wanderer erwacht und wurde wieder „in“. Naturnahe, miteinander verglichen werden. Das Prädikat gewundene Pfade, erlebnisreiche Wegpunkte, „Qualitätsweg Wanderbares Deutschland“ bestenfalls schöne Einkehrmöglichkeiten am wird vom Deutschen Wanderverband in Kassel Weg, modern gestaltete Rastplätze und aus­ vergeben und basiert auf 9 Kernkriterien und gesucht schöne Natur kennzeichnen die neuen 23 Wahlkriterien. Wanderwege landauf, landab. Es folgten Wege, Gleich ob Premiumwanderweg oder Quali­ die heute längst zu Klassikern geworden sind, tätsweg – immer steht das Erlebnis Wandern der Rheinsteig, der Hochrhöner, der Franken­ im Vordergrund.
    [Show full text]
  • Tourismuskonzeption Schwarzwald-Baar-Kreis
    Tourismuskonzeption Schwarzwald-Baar-Kreis Analysen Ziele und Strategien Projekte und Maßnahmen Erstellt von: Tourismuskonzeption Vorwort Schwarzwald-Baar-Kreis Köln, Potsdam, 01.12.2017 Die Erstellung dieser Tourismuskonzeption wurde als Teil des Projekts „Demografie-Netzwerk“ durch Fördermittel der EU und der Schweiz gefördert. Was aber hat der Tourismus mit dem demografischen Wandel zu tun? Ihre Ansprechpartner: Nun, in einem eher ländlich geprägten Landkreis, wie dem Schwarzwald-Baar-Kreis, sehr viel. Jan-F. Kobernuß Das Quellenland Schwarzwald-Baar-Kreis ist im Tourismus ein echtes Schwergewicht. Im Jahr 2016 Geschäftsführer ift GmbH haben die Übernachtungsbetriebe mit 10 oder mehr Betten gemäß den Zahlen des Statistischen Landesamtes (02 21) 98 54 95 06 Baden-Württemberg 1,6 Millionen Übernachtungen im Landkreis generiert. Damit liegt der Schwarzwald-Baar- [email protected] Kreis auf Platz 4 von 16 Stadt- und Landkreisen im Schwarzwald und auf Platz 8 von 44 Stadt- und Landkreisen in Baden-Württemberg. Beachtlich ist auch, dass der Tourismus im Schwarzwald-Baar-Kreis im Jahr 2015 für eine ift Freizeit- und Tourismusberatung GmbH Nettowertschöpfung (Löhne, Einkommen, Gewinne) in Höhe von 205,6 Millionen Euro sorgte und rechnerisch Goltsteinstraße 87a 9.300 Vollarbeitsplätze schaffte. Neben der Höhe der Umsätze oder der Zahl der Arbeitsplätze gehen mit dem 50968 Köln Tourismus auch wichtige Effekte hinsichtlich des Erhalts der Infrastruktur, wie zum Beispiel dem Einzelhandel, Fon (02 21) 98 54 95 01 Ärzte, Apotheke, Bäder
    [Show full text]
  • Vierburgenweg
    Bei Emmendingen stehen die ge - schichtsträchtigen Gemäuer der drittgrößten Burganlage Badens. Erstmals im Jahre 1290 erwähnt ist die Burg Hochburg, Emmendingen Lichteneck eine der ältes - ten Burgen des Breisgaus. In historischer Gewandung führen Weithin sichtbar liegt sie Auf der Kastelburg Werner und Annerose Bauer vom auf einem nach Süden entführen „Türmer“ Verein zur Erhaltung der Hochburg g ausgerichteten Sporn des und „Burgköchin“ in Schlossberges bei Heck - e.V., Emmendingen durch die An - r längst vergangene lage. Sie erzählen von der Ge - lingen. Von den Grafen Zeiten. Die Burgfüh - von Freiburg erbaut und schichte der Burg, aber auch von u rer der Stadt Wald - den alltäglichen Freuden und Be - durch Heirat an die Pfalz- kirch, Thomas und grafen von Tübingen gekommen, schwernissen ihrer Bewohner und b Barbara Kern, bieten der markgräflichen Untertanen. Be - herrschten hier bis 1661 die Grafen verschiedene Führungen an. Schulklas - von Tübingen-Lichteneck. Erstmals sonders span nend wird es für Kin - h sen und Kindergärten gehen auf dem der und Er wach sene, wenn sie sich Ritterwanderweg an lebensgroßen c mit Kettenhemd und Kettenhaube Holzrittern vorbei zur Burg. Dort kön - Der Blick geht weit ins gewanden dürfen. Tal, zu den Vogesen, Burg Lichteneck , Kenzingen o g nen die Kinder als Höhepunkt der Ex - kursion auf den 28 Meter hohen Turm Informationen und Anfragen: zum Kaiserstuhl und r nach Freiburg hinüber. 1433 zerstört, danach wieder aufge - steigen. Erwachsene können wählen Tourist Information Emmendingen baut und seit 1675 Ruine wird sie Tel: 0 76 41/194 33 H Die Burg Landeck liegt u durch den Förderverein und dem pri - www.emmendingen.de auf einem Hügel der Schwarzwaldvor - k berge, umgeben vom Vierdörferwald.
    [Show full text]
  • Mitteilungsblatt KW31
    Diese Ausgabe erscheint auch online www.gutach.de MITTEILUNGSBLATT Amtsblatt der Gemeinde GUTACH im Breisgau 44.38. Jahrgang ··N Nr.r. 31/32/3327 Mittwoch,Mittwoch, 1. August 4. Juli 2018 2012 Anmeldung der Eheschließung Manuel Friedrich Schiel und Jasmin Joos, beide wohnhaft in Gutach im Breisgau, Ortsteil Bleibach Achtung:Öffentliche Erhöhte Gemeinderatssitzung Waldbrandgefahr Grundsteuer und Gewerbesteuer Am Dienstag, den 10. Juli 2012 findet um 19:00 Uhr im Geschwindigkeitskontrolle wegenBahnhof Bleibach,Trockenheit Bürgersaal eine öffentliche Gemeinde- III.Die Quartal Stadt Wa 2018ldkirch hat am 21.06.2012 Geschwindigkeits- Dieratssitzung trockene mit Witterung folgender derTa gesordnungvergangenen statt: Wochen hat zu Amkontrollen 15. August in Gutach2018 werden im Breisgau, die Grundsteuer- L173, Simonswälder und Gewer- besteuervorauszahlungenStraße durchgeführt. Es wurden für das insgesamtIII. Quartal 414 2018 Fahrzeuge fällig. einerTagesordnung: Erhöhung der Waldbrandgefahr geführt. Aus diesem Grund bitten wir alle Waldbesucher um erhöhte Vorsicht Zugemessen diesen vonQuartalszahlungen denen 53 zu beanstanden werden keine waren, gesonderten was einer 1. Fragen zu Gemeindeangelegenheiten (Fragestunde) Bescheide verschickt. Die Höhe der Grundsteuer bzw. der und2. Bekanntgaben Aufmerksamkeit. Das Feuermachen und Grillen ist im Beanstandungsquote von 12,80 %entspricht. Die festge- Außenbereich und im Wald verboten. Gewerbesteuerstellte Höchstgeschwindigkeit ersehen Sie aus betrug den 103Ihnen km/h. zuletzt zuge- 3. Vorstellung der Erschließungsplanung für das Baugebiet stellten Jahres- bzw. Änderungsbescheiden. Weiterhin„Weber-Areal“ gilt während im Ortsteil des Sommers Bleibach im Wald ein Rauch- Ihre Gemeindeverwaltung verbot. In der Zeit vom 1. März bis 31. Oktober darf im Bitte überweisen Sie die fälligen Beträge unter Angabe des Beschlussfassung Buchungszeichens, sofern Sie der Gemeindekasse keine Ab- Wald nicht geraucht werden.
    [Show full text]
  • Langlauf 31 Langlauftouren Im Hochschwarzwald
    hochschwarzwald.de Langlauf 31 Langlauftouren im Hochschwarzwald Pocketguide_Langlauf_Titel_2017_Druck.indd 1 16.11.17 12:14 Loipen 1 Breitnau · Hochschachen-Loipe 20 2 Breitnau · Wirbstein-Loipe 21 3 Eisenbach · Höfe Spur 22 4 Eisenbach · Höchst Spur 23 5 Feldberg · Köpfle-Loipe 24 6 Feldberg · Herzogenhorn-Loipe 25 7 Friedenweiler · Friedenweiler Loipe 26 8 Friedenweiler · Klosterbach-Loipe 27 9 Häusern · Panoramaloipe 28 10 Hinterzarten · Oberzartener Loipe 30 11 Hinterzarten · Hochmoorloipe 31 Langlaufen im 12 Lenzkirch · Rotkreuzspur 32 13 Lenzkirch · Mühlinger Trainingsspur 33 Hochschwarzwald 14 Löffingen · Sonnenloipe 34 15 Rothauser Land · Bildhaus Bergloipe 36 Tauchen Sie ein ins Winterwunderland – auf 700 km präparier- 16 Rothauser Land · Balzhauser Loipe 37 ten Langlaufloipen bietet der Hochschwarzwald ein Eldorado 17 Schluchsee · Schluchsee Spur 38 für Skilangläufer und Skater. Neben kleinen Rundloipen und 18 Schluchsee · Habsberg-Spur 39 anspruchsvollen Höhenloipen führen auch zwei Fernskiwander- 19 St. Blasien · Äulemer Kreuz Spur 40 wege mitten durch den Hochschwarzwald. Das Loipennetz wird 20 St. Blasien · Mösleloipe I 41 täglich präpariert und ist nach DSV Vorgaben beschildert. 21 St. Märgen · Hirschenspur 42 22 St. Märgen · Kapfenbergloipe 43 23 St. Peter · Hochwaldloipe I und II 44 24 Titisee-Neustadt · Mooswaldspur 46 Inhalt 25 Titisee-Neustadt · Panoramawald Spur Schwärzenbach 47 26 Todtmoos · Silberbachloipe 48 Übersichtskarte 4 27 Todtmoos · St. Antoni Spur 49 Loipenleitsystem 6 28 Todtnau · Stübenwasenspur 50 Schneebericht 7 29 Todtnau · Kurze Panoramarunde 51 Loipenzentren Gut zu Wissen Nordic Center Notschrei 8 Verleihstationen Langlauf 54 Loipenzentrum Thurner 10 Langlaufkurse 55 Touren-App & Tourenfinder 59 Fernskiwanderwege bewusst wild 60 Fernskiwanderweg Schonach – Belchen 14 Konus 62 Fernskiwanderweg Hinterzarten – Schluchsee 16 Impressum & Legende 63 _ 2 3 _ 23 Langlaufen im Fernskiwanderweg Hochschwarzwald Schonach – Belchen St.
    [Show full text]
  • WIR MACHEN BADEN BEINE Manche Burg Brannte Einfach Nur Ab
    b a d i s c h e z e i t u n g mittwoch, 30. april 2008 W I R M A C H E N B A D E N B E I N E Manche Burg brannte einfach nur ab WANDERN FÜR WISSBEGIERIGE (22): Von der Burg Landeck bis zur Schwarzenburg (zweiter Teil des Burgenwegs) / Von Peter Gürth ätten Sie gerne in einer mit- ger Bürger. 1299 kam es zur Erbteilung telalterlichen Burg gelebt? unter den Geroldseckern. Der Ritter Sne- Im Sommer Ritterspiele und welin tauschte einen Anteil an der unte- Ochse am Spieß im Burghof, ren und der oberen Burg gegen seinen Him Winter am lodernden Kaminfeuer ei- Hof in Schliengen ein. Und bekam darauf- nem fahrenden Sänger lauschen? In Wirk- hin Streit mit dem Besitzer des anderen lichkeit war es in den Burgen sicher Teils, Walter von Geroldseck.1394 ver- höchst ungemütlich. Ulrich von Hutten – pfändete Haumann Snewlin von Landeck und der musste es wissen – schrieb: seinen Teil an seinen Vetter Hermann von „Steht eine Burg auf einem Berg oder in Wieseneck. 1511 verkaufte Bastian von der Ebene, auf jeden Fall ist sie nicht zur Landeck dem Markgrafen von Baden- Behaglichkeit, sondern zur Wehr erbau- Hachberg seinen Teil der Burg. 1525 kam et!“ Aber auch die Wehr half nicht immer das Ende: Aufständischen Bauern gegen Verarmung, Fehden und setzten die Burg in Brand. Belagerungen. Da gleicht sich Oberhalb des Cafés ge- die Geschichte der Burgen im genüber der Ruine finden Breisgau, die heute nur noch wir einen Wegweiser. höchst romantische Ruinen Der gelben Raute folgend sind.
    [Show full text]
  • Schwarzwald-Baar Jahrbuch Almanach 2016 He­Raus­Geber:­ Land­Rats­Amt Schwarz­Wald-Baar-Kreis ­Land­Rats­Amt@Schwarz­Wald-Baar-Kreis.De
    Schwarzwald-Baar Jahrbuch Almanach 2016 He raus ge ber: Land rats amt Schwarz wald-Baar-Kreis www.schwarz wald-baar-kreis.de land rats amt@schwarz wald-baar-kreis.de Re dak ti on: Sven Hinterseh, Land rat Wil fried Dold, Re dak teur Kristina Diffring, Referentin des Landrats Heike Frank, Stabsstelle Öffentlichkeitsarbeit, Kultur und Archiv Susanne Bucher, Leiterin Informations- und Kulturamt Stadt Hüfingen Dr. Joa chim Sturm, Kreis ar chi var Für den In halt der Bei trä ge sind die je wei li gen Au to ren ver ant wort lich. Nach dru cke und Ver viel fäl ti gun gen je der Art wer den nur mit Ein wil li gung der Re dak ti on und un ter An ga be der Fund stel le ge stat tet. Gestaltung: Wilfried Dold, dold.verlag Verlag: dold .ver lag, Vöh ren bach 2015 www.dold ver lag.de Druck: Todt Druck + Medien GmbH + Co. KG Vil lin gen-Schwen nin gen ISBN: 978-3-927677-86-9 Foto rechte Seite: An der jungen Donau – beim Wehr in Neudingen 3 Die 40. Ausgabe ist erschienen Da leben wir – Schwerpunkt Heimat Schwarzwald-Baar-Jahrbuch Daheim im Almanach: eine nicht ersetzbare Schwarzwald und auf Chronik des Landkreises der Baar 24 44 Auf dem zweithöchsten Punkt einen wertvollen Beitrag Auf die Frage, was und wo Hei- des Schwarzwald-Baar-Kreises, zum Zusammenwachsen der mat ist, folgt nicht selten mehr dem 1.164 Meter hohen Rohr- früheren Landkreise Villingen als eine Ant wort. Eines aber gilt hardsberg bei Schonach, zeigen und Donaueschingen leisten für alle Frauen und Männer, die sich die früheren Landräte konnte und noch immer leistet.
    [Show full text]
  • Sascha Hotz Westweg Etappe 08: Wilhelmshöhe (Schonach)
    Qualitätswege Touren finden und planen. Westweg Etappe 08: Wilhelmshöhe (Schonach) ... Wegeart Höhenprofil Asphalt 4,8km Schotterweg 8,4km Weg 6,3km Pfad 2,3km Straße 1km Tourdaten Beste Jahreszeit Bewertungen Panoramaweg Schwierigkeit mittel Autoren Strecke 22,4 km Kondition Erlebnis Dauer 6:30 h Technik Landschaft Aufstieg 479 m Höhenlage Abstieg 426 m Weitere Tourdaten Quelle Schwarzwald Tourismus GmbH Eigenschaften Heinrich-von-Stephan-Straße 8b Etappentour aussichtsreich 79100 Freiburg Streckentour kulturell / historisch Telefon +49 761 896460 botanische Highlights Fax +49 761 8964670 Auszeichnungen [email protected] http://www.schwarzwald- Qualitätsweg Wanderbares Deutschland tourismus.info Einkehrmöglichkeit Der sanft gewellte, breite Kammverlauf zwischen Rohrhardsberg und Brend und weiter zum Titisee bildet einen der mächtigsten Höhenzüge im Mittleren Sascha Hotz Schwarzwald. Er ist zugleich die Europäische Aktualisierung: 06.02.2018 Wasserscheide zwischen Rhein und Donau. So sanft die Höhen von Osten ansteigen, so abrupt und wild zerrissen stürzen die Westflanken ins tief liegende Simonswäldertal ab, was besonders am Brend für großartige Aussichten sorgt. An der der Wilhelmshöhe durchschreitet der Wanderer das mächtige Portal aus Findlingen. Vorbei am Wolfbauernhof mit dem Longinuskreuz führt der Westweg zum Blindensee. Auf dem Bohlenpfad durch das Hochmoor ist es am frühen Morgen besonders 6 / 9 Qualitätswege Touren finden und planen. Westweg Etappe 08: Wilhelmshöhe (Schonach) ... schön, wenn im ersten Sonnenlicht noch die Richtung Gütenbach. Auf einem schmalen Pfad Tautropfen der Nacht im Wollgras und in den Zweigen erst durch den Wald und dann am Waldrand der Krüppelkiefern hängen. entlang, erreicht man nach ca. 1 km einen Hinter der Weißenbacher Höhe wechselt der Weg durch breiten Forstweg, welchem man nach links die kleine Senke des Elztals hinüber zum Hauptkamm folgt.
    [Show full text]
  • Von Oberndorf Zur Ruine Waseneck Auf Dem Vierburgenweg
    12 Ausflugstipps 12 Gräben erhalten. Von der Ruine gehen Sie auf dem Fußweg wieder zum Sträßchen und auf diesem in die ,Lange Steige’. Dieser Straße folgen Sie aufwärts, nach 100 m rechts hinauf, an der Domäne ,Unter aichhof’ vorbei auf die Höhe. Später zweigt ein Fußweg am Wald - rand entlang leicht abwärts wieder in den Wald ab. Von dort aus folgt man der roten Albvereinsmarkierung Dieselbach– Obern dorf und erreicht auf diesem Weg über die Mauserstraße wieder die Alt stadt. Anfahrt und Rückfahrt: Ausgangs- und Zielort liegen an der Gäubahn von Stutt - gart nach Singen. Oberndorf ist mit Re gi - o nal zügen alle ein bis zwei Stunden zu erreichen. Streckenlänge: 7 km, ca. 2 Stunden. Oberndorf, Evangelische Stadtkirche Foto: JuergenG/Wikipedia Planquadrate der VCD-Fahrplankarte ,Südlicher Oberrhein’: N5. Fahrplanauskunft: ᵏ 0741-17 57 57 14 o. Von Oberndorf zur Ruine 01805-77 99 66, www.vvr-info.de. Waseneck Vom Bahnhof Oberndorf laufen Sie zu - Auf dem Vierburgenweg nächst entlang der Bahnhoftraße Rich - tung Altstadt. Weiter geht’s über Talstra - Die Tour beginnt am Bahnhof Waldkirch. ße und Rosenbergstraße zur Wettestraße. Folgen Sie auf seiner westlichen Seite den Über die Treppe kommen Sie zur evange - grünen Punkten hinauf zur Kastelburg. lischen Kirche. Dort kurz links und dann rechts die Honegger Steige steil aufwärts (Markierung 15 im grünen Ring) zum Bildstöckle, wo Sie eine erste Aus sicht auf die Stadt genießen können. Nach Überquerung der Bösinger Steige führt im Wald ein Fußweg aufwärts, am ,Neckarblick’ (Aussichtspunkt mit Blick auf Neckartal, Webertal, Irslenbach und Schwä - bische Alb) vorbei auf eine Wald straße, die eben zum Stockbrunnen (Gast stätte mit Kinderspielplatz und Grill stelle) führt.
    [Show full text]
  • Mitteilungen Sektion Freiburg-Breisgau Des Deutschen Alpenvereins
    Januar – März 2015 63. Jahrgang Heft 1 Mitteilungen Sektion Freiburg-Breisgau des Deutschen Alpenvereins dav-freiburg.de INHALTSVERZEICHNIS Aktuell 3 Editorial 3 Strukturänderung im Verein 7 „Berge als Ressource – wie lange reichen die Vorräte?“ 8 Erst informieren, dann entscheiden 10 Das Bild der Berge 11 Ein Baum zur Erinnerung 11 Es tut sich etwas in der Ramshalde 12 Kurz und bündig Personen 14 Tim Urban – Spaß am Leistungssport 14 Wechsel im Jugendreferat 16 Wir gedenken unserer Toten Berichte 17 Vom Genfer See in Richtung Chamonix 18 Die Sonne meinte es gut mit uns 19 Realität gewordener Idealfall 20 Rund um den Feldberg 22 Hallenhochsaison – Das Platzkartenziehen beginnt wieder 23 DAV Freiburg wagt sich in unbekanntes Gebiet 26 „Literarische Reflexion“ zur Juma-Ausfahrt nach Fontainebleau 26 Im Reich der Kalkriesen 28 Zum ersten Mal Erster 29 Gletscherspalten im Sommer Natur und Umwelt 32 Kebnekaise Kultur 36 Ein Besuch beim Goldenen Marti 36 Römer und Raketen 37 Die Heuneburg 37 Kosmos der Niederländer 38 Ich Mann. Du Frau. - Feste Rollen seit Urzeiten? Termine 39 Vorschau auf Touren und Veranstaltungen 40 Vorschau auf besondere Termine 41 Jugendgruppen 42 Ausbildung 46 Abkürzungen in den Programmen 47 Alpine Wanderungen 49 Touren und Veranstaltungen 51 Touren Senioren Geschäftsstelle 61 Aufnahmeformular 62 Anmeldeformular 63 Mitteilungen der Geschäftstelle Impressum Ehrenamtliche Titelbild: Auf dem Weg zum Pizzo Campo Tencia Foto: Steffen Klammer Skitouren in Lyngen-Norwegen Foto: Tobias Mathow AKTUELL Editorial Die Sektion ist im Aufbruch: Auf unserer letzten schaffen Verbesserungen in den jeweiligen Berei- Mitgliederversammlung am 21. November 2014 chen. Die Planungen für die Jahre 2015 bis 2019 haben wir uns über eine Satzungsänderung eine sehen unter anderem die Errichtung eines Außen- neue Struktur gegeben, die den wachsenden An- boulderbereichs im Jahr 2016 vor.
    [Show full text]
  • Südlicher Schwarzwald
    240 Der Schwarzwald im Winter | 254 Familienferien | 245 Feste und Veranstaltungen | 252 Geschichte des Schwarzwaldes | 259 Im Schwarzwald unterwegs | 247 Informationen | 243 Naturraum Schwarzwald | 244 Schlemmerparadies Schwarzwald | 264 9 Unterkunft | 244 001ssw cz 241 9 Allge- meine Reise- tipps 9 242 Kopfzeile Schwarzwälder Superlative Weltweit ±Das einzige Vorkommen des Tanymastix Lacunae: Das krebsartige Lebewesen lebt im Ei- ±Die umfangreichste und wertvollste Trom- chener See. petensammlung: im Trompetenmuseum in ±Die längste gedeckte Holzbrücke Europas: Bad Säckingen. die Brücke von Bad Säckingen (200 m lang). ±Die größten Kuckucksuhren: Die größte Ku - ckucksuhr steht in Schonach im Schwarzwald und nicht in Gernrode in Sachsen-Anhalt. Soll- In Deutschland ten sich die Gernroder noch einmal unterstehen, ihre Uhr die größte zu nennen, droht eine Ord- ±Der schönste Jazzkeller: das Jazzhaus in nungsstrafe bis zu 250.000 €. Freiburg, das in einem ehemaligen Weinkeller ±Die meisten Schnapsbrennereien: Es gibt untergebracht ist. rund 14.000 in Südbaden. ±Die größte Auswahl an Kräuterprodukten: ±Der größte Doppeldecker der Welt: Die rus- auf dem Burkheimer Kräuterhof im Kaiserstuhl. sische Antonov II mit 19 m Spannweite kann im ±Die kleinste Uni: 30 Studenten können an Internationalen Luftfahrtmuseum in Schwen- der Gustav-Siewerth-Akademie im abgeschie- ningen besucht werden. denen Dörfchen Bierbronnen (ca. 10 km nörd- ±Die größte Orgel hat 125 Tonstufen und lich von Waldshut) im Hauptfach Philosophie steht in Waldkirch. und Soziologie, im Nebenfach Journalistik und ±Der weltweit größte und sicher auch Philosophie der Naturwissenschaften stu dieren. schönste Adventskalender leuchtet alljährlich ±Die spektakulärste Rodelbahn Deutsch- in den Fenstern des Gengenbacher Rathauses. lands führt auf einer 2,9 km langen Strecke vom Die Erleuchtung kam einem vom badischen 1158 m hohen Hasenhorn nach Todtnau.
    [Show full text]