Von Oberndorf Zur Ruine Waseneck Auf Dem Vierburgenweg

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Von Oberndorf Zur Ruine Waseneck Auf Dem Vierburgenweg 12 Ausflugstipps 12 Gräben erhalten. Von der Ruine gehen Sie auf dem Fußweg wieder zum Sträßchen und auf diesem in die ,Lange Steige’. Dieser Straße folgen Sie aufwärts, nach 100 m rechts hinauf, an der Domäne ,Unter aichhof’ vorbei auf die Höhe. Später zweigt ein Fußweg am Wald - rand entlang leicht abwärts wieder in den Wald ab. Von dort aus folgt man der roten Albvereinsmarkierung Dieselbach– Obern dorf und erreicht auf diesem Weg über die Mauserstraße wieder die Alt stadt. Anfahrt und Rückfahrt: Ausgangs- und Zielort liegen an der Gäubahn von Stutt - gart nach Singen. Oberndorf ist mit Re gi - o nal zügen alle ein bis zwei Stunden zu erreichen. Streckenlänge: 7 km, ca. 2 Stunden. Oberndorf, Evangelische Stadtkirche Foto: JuergenG/Wikipedia Planquadrate der VCD-Fahrplankarte ,Südlicher Oberrhein’: N5. Fahrplanauskunft: ᵏ 0741-17 57 57 14 o. Von Oberndorf zur Ruine 01805-77 99 66, www.vvr-info.de. Waseneck Vom Bahnhof Oberndorf laufen Sie zu - Auf dem Vierburgenweg nächst entlang der Bahnhoftraße Rich - tung Altstadt. Weiter geht’s über Talstra - Die Tour beginnt am Bahnhof Waldkirch. ße und Rosenbergstraße zur Wettestraße. Folgen Sie auf seiner westlichen Seite den Über die Treppe kommen Sie zur evange - grünen Punkten hinauf zur Kastelburg. lischen Kirche. Dort kurz links und dann rechts die Honegger Steige steil aufwärts (Markierung 15 im grünen Ring) zum Bildstöckle, wo Sie eine erste Aus sicht auf die Stadt genießen können. Nach Überquerung der Bösinger Steige führt im Wald ein Fußweg aufwärts, am ,Neckarblick’ (Aussichtspunkt mit Blick auf Neckartal, Webertal, Irslenbach und Schwä - bische Alb) vorbei auf eine Wald straße, die eben zum Stockbrunnen (Gast stätte mit Kinderspielplatz und Grill stelle) führt. Auf der Straße links geht’s weiter zum Wan derparkplatz ,Stockbrunnen’ (Orien - t ie rungs tafel). Von hier ab folgen Sie der Markierung weiße Zahl 2 in rotem Ring, kurz danach biegen Sie links ab wärts in den Wald und gelangen auf einem Wald - sträßchen zur Ruine Wasen eck. Von der Burg aus dem 13. Jh. sind noch große Teile von Bergfried und Haupt burg, Emmendingen, Ruine Hochburg der Innenhof mit einem Brunnen sowie Foto: Hannes Linck 13 Sie liegt auf 302 m Höhe und bietet Ihnen einen beeindruckenden Blick ins Elztal und den mittleren Breisgau. Erbaut wurde die Burg 1250 bis 1260. Im Jahre 1634 wurde sie zerstört und ist seither Ruine. Weiter führt Sie der Vierburgenweg leicht bergauf in Richtung Sexau. Dabei passiert man das ‚Waldkircher Hasen eck - le’, die ‚Tannenwiese’ und den Sexauer Ortsteil Reichenbächle. In Sexau orientieren Sie sich an der Kirche und biegen kurz vor ihr ins Was - sergässle rechts ein. Von hier aus ist die Kandel, Gipfelplateau mit Aussichts - zweite Ruine auf unserem Weg, die Hoch- pyramide; Foto: Norbert Kaiser burg, bereits zu sehen. Man erreicht sie und Kenzingen werden ca. stündlich, der über den ‚Sexauer Aufgang'. Die ur - Haltepunkt Kollmarsreute mehrmals täg - sprünglich ‚Hachberg’ genannte Burg aus lich von der Rheintalbahn bedient. dem 12. Jh. wurde im 17. Jh. zu einer gro- ßen Festung ausgebaut, jedoch bereits Tourenlänge: Gesamtstrecke ca. 31 km, 1689 endgültig zerstört. Dennoch sind Teilstrecke von Waldkirch Bf. bis Emmen - noch beeindruckende Ruinen zu besichti - dingen Bf. 15,5 km, von Emmendingen gen und schöne Ausblicke zu genießen. Bf. bis Kenzingen Bf. 21 km, leichte Wan - Wer seine Tour hier noch nicht been - derung ohne steile Anstiege. den und zum Haltepunkt Kollmarsreuthe Planquadrate auf der VCD-Fahrplankarte absteigen will, folgt weiter den grünen ‚Südlicher Oberrhein’: I7-H6. Punk ten, zunächst bergab zur ‚Domäne Fahrplanauskunft: RVF ᵏ 0 18 05-77 99 Hoch burg’ und dann durch den Wald von 66, www.rvf.de. Windenreute. Auf der Höhe von Emmendingen sollte man einen Abstecher zum 43 m hohen Von Simonswald Eichberg-Turm machen. Danach geht es über den Wöpplinsberg weiter zu Ruine auf den Kandel Landeck im gleichnamigen Ort. Auch von Diese Wanderung geht zwar nur über dieser ab 1260 erbauten und im 16. Jh. eine Wegstrecke von etwa 9 km, aber es zerstörten Burg sind noch ansehnliche werden in etwa 4 Std. 830 m Höhen- Gebäudeteile zu besichtigen. differenz überwunden. Wer den Aufstieg Der Vierburgenweg führt nun in einem durch die waldreichen Hänge auf den weiten Bogen im Wald um den Ort Kandel geschafft hat, wird bei entspre - Heimbach herum, dann oberhalb von chender Witterung mit einer grandiosen Bombach durch die Rebhänge und dann Aussicht auf Schwarzwald, Rheintal, wieder durch Wald bis man oberhalb des Kaiserstuhl und Vogesen belohnt. Weinörtchens Hecklingen in Richtung Der Weg (blaue Raute) beginnt an der Ruine Lichtenberg, der vierten und letzten Bushaltestelle ,Simonswald-Bären’ und auf unserem Weg, abbiegt. ver läuft meist in der Nähe des Etters - Von der Burg aus ist bereits „Kenzin - baches. Sie kommen vorbei am Schin der - gen“, der Zielort unserer Wanderung mar - brückle, an der Waldheilshütte, der kiert, von wo aus wir uns mit Bahn oder Schlöss lefelsen- und der Goldsbach hütte. Bus auf den Heimweg machen können. Ein Teil des Weges verläuft direkt am Bach Anfahrt: Waldkirch erreicht man ab in einer tiefen Schlucht, die im Sommer Freiburg mit der Elztalbahn Mo-Sa halb - erfrischend kühl ist. Wenn der Weg stündlich, So/Ftg stündlich. schließlich in den Kandelweg übergeht, ist Rückfahrt: Die Bahnhöfe Emmendingen der Gipfel bald erreicht. 14 Ausflugstipps Anfahrt: Von Freiburg aus fahren Mo-Fr Die Wege innerhalb der Anlage sind ab 6.16, So/Ft ab 7:08 Uhr ca. stündlich meist mit Kin derwagen befahrbar. In der Züge der Breisgau-S-Bahn nach Bleibach. Nähe der Ausflugsgaststätte im früheren Dort haben Sie An schluss mit Buslinie Schlossgut befindet sich ein Grillplatz. Ein 7272 Mo-Fr stündlich, Sa, So, Ftg 1-2- großer Spielplatz lädt die Jüngeren zum stündlich ins Simons wäl der Tal (H alte stelle Tollen. ,Simons wald Bären’) . Ein schöner Weg ins Liliental (unter 2 Std.) führt vom Bahnhof Wasenweiler Rückfahrt: Von der Haltestelle ,Kandel- den grünen Punkten folgend in Richtung Rasthaus’ kommen Sie mehrmals täglich Ortsmitte. Am Stockbrunnen beginnt der in einer guten Stunde mit Bus 7205 (letz - te Rückfahrt Mo-Fr 17:30, Sa, So, Ftg Weg auf den Böselsberg (340 m). Der 16:34 Uhr) über St. Peter und Denzlingen Hohlweg am Ortsende von Wasenweiler Bf. nach Freiburg zurück. ist steil und nach Regen sehr rutschig. Mit Kinderwagen oder wenn sie zu Fuß etwas Streckenlänge: 9 km/4 Stunden. unsicher sind, umgehen Sie diese Stelle Planquadrate der VCD-Fahrplankarte auf dem befestigten Fahrweg. ,Südlicher Oberrhein’: I7-J8. Danach geht es durch Reben und Wald Fahrplanauskunft: RVF ᵏ 01805-77 99 etwa 2 km immer geradeaus in Richtung 66, www.rvf.de. Neunlinden. Ein herrlicher Blick über die Breisgauer Bucht belohnt für die Mühen des Aufstiegs. Nun kann man links auf Das exotische Liliental den direkten Weg nach Liliental einbie - gen oder dem Höhenweg etwa 4 km Wenn Sie sich für exotische Pflanzen in - weiter folgen zum Neunlindenturm am ter essieren oder auch nur einen erlebnis - Totenkopf. Diese Variante verlängert die reichen Ausflug planen, dann bietet sich Wanderzeit um etwa eine Stunde. ein Besuch im Liliental im südlichen Kai - Von Neunlinden aus wenden Sie sich serstuhl an. Ende der fünfziger Jahre nach Südwesten, den gelben Punkten grün dete dort die Landesforstverwaltung folgend. Nach 800 m zweigt der Weg das ‚Arboretum', eine frei zugängliche links ab und führt über Adlerhorst (425 Ver suchs- und Forschungsanstalt, in der m) und das Arboretum nach Liliental. Bäume und Sträucher aus aller Welt an - Von dort kommen Sie auf einem beque - ge pflanzt werden. Hinzu kommen einige men Weg in etwa einer Stunde zum Orchideenarten und ein mittlerweile vier - Bahnhof Ihringen. zig Jahre alter Wald aus dem Saatgut kali - fornischer Mammutbäume. An- und Rückfahrt: Die Haltepunkte Wa - senweiler und Ihringen sind mit der Breisgau-S-Bahn von Freiburg Mo-Sa halbstündlich, SoFtg stündlich zu erreichen. Planquadrate auf der VCD-Fahrplankarte So fährt man heute … Erstklassig durch die Region ,Südlicher Oberrhein’: G 7-8 Schnell. Bequem. Praktisch. Fahrplanauskunft: RVF ᵏ 0 18 05-77 99 66, www.rvf.de. Unsere modernen Regio-Shuttles sind Wanderung rund um Triberg erste Klasse. Sie bieten Ihnen nicht nur viel Platz, sondern auch jede Die sechsstündige Wanderung verbindet Menge Komfort: z. B. die Triberger Wasserfälle mit dem histori - bequemes Ein- und Aussteigen, Klimaan- schen Galgen auf dem ‚Hoch gericht’. lage, Toiletten, Steck- Wir starten an den berühmten Was - dosen und sogar ein Im Liliental; serfällen, die als die höchsten Deutsch - Mehrzweckabteil. Foto: Hannes Linck lands gelten. Die Besichtigung können wir Also – steigen Sie ein und genießen Sie Ihre Fahrt im Ringzug. Zweckverband Ringzug Schwarzwald-Baar-Heuberg Humboldtstr. 11 | 78166 Donaueschingen | [email protected] | www.Ringzug.de AAuussfflluuggssttiipppps s 15 Mittelweg (rote Raute mit weißem Strich) und gönnen uns einen Abstecher zum 25 m hohen Stöcklewaldturm, von dem wir eine wunderbare Aussicht über den Schwarzwald haben. Wir folgen dann dem Mittelweg in Richtung Osten und gelangen auf dem ‚Hochgericht’ zum ehemaligen Triberger Richtplatz mit dem Galgen von 1721. Hier sollen 15 Hinrichtungen stattgefunden haben, davon viele wegen „Hexerei“. Jetzt folgen wir dem Mittelweg noch bis an den Kesselberg, wo wir ihn verlassen und uns nach Norden wenden. Am Hirz - wald gibt es noch eine Möglichkeit zur Einkehr, dann geht es nach Westen, und wir steigen allmählich ab über ‚Griesha ber - hof’ (jetzt Richtung Norden), ‚Schwennin - ger Hütte’, ‚Pappelntal’ bis Retschen. Über Der Triberger Galgen den Retschenweg gelangen wir wieder Foto: HostaMadosta/Wikipedia nach Triberg und gehen entlang der uns als Höhepunkt zum Schluss der Wan - Hauptstraße zurück zum Ausgangspunkt. derung aufheben. Wir folgen der Markie - Hier sollten wir zum Ab schluss die beein - rung blaue Raute entlang der Friedrich - druckenden Wasserfälle ansehen, in denen straße, dann der Ludwigstraße. Wir die Gutach über mächtige Granitstufen pas sieren den ‚Froschbrunnen’ und stei - insgesamt 163 m in die Tiefe stürzt.
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