Intercity (Deutschland)

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Intercity (Deutschland) Intercity (Deutschland) Ehemaliges Logo der Intercitys in Deutschland (1971–1991) Steuerwagen eines Intercity der Deutschen Bahn ist eine auch international verwendete Zuggattung des Fernverkehrs, die in Deutschland unterhalb des Intercity- Express positioniert ist. In Deutschland wird der Intercity innerhalb der Deutschen Bahn AG durch die DB Fernverkehr AG mit Sitz in Frankfurt am Main betrieben. Er verkehrt fast ausschließlich auf innerdeutschen Routen, sein Pendant für den grenzüberschreitenden Verkehr ist der EuroCity. 1 Geschichte 1.1 Erste-Klasse-Angebot im Zwei- Stunden-Takt ab 1971 IC- und ICE-Streckennetz von Deutschland Der Intercity-Verkehr der Deutschen Bundesbahn wurde am 26. September 1971 aufgenommen. Die Schreibweise[1] war von Anfang an unterschiedlich. So kündigte eine Werbeseite im Sommerkursbuch 1971 an: „InterCity-Züge: Deutschland im 2 Stunden Takt – Intercity-Züge fahren vom 26. September 1971 an“.[2] Die IC-Züge lösten 1971 die langjährige Gattung Fernschnellzug (F) ab und fuhren im Gegensatz zu diesem in einem Taktfahrplan mit sogenannten „Sys- temhalten“ auf vier Linien (siehe Streckennetz 1971), welche die wichtigsten Wirtschaftszentren der damali- gen Bundesrepublik Deutschland (Hamburg, Hannover, Rhein/Ruhr, Rhein/Main, Rhein/Neckar und München) und Basel miteinander verbanden. „Systemhalt“ bedeu- Ein Intercity der Deutschen Bahn tet dabei, dass an diesem Bahnhof jeder Zug dieser Li- nie einen planmäßigen Halt hatte. Dabei waren die Fahr- Der Intercity (kurz IC, frühere Schreibweise InterCity) pläne von Beginn an so gestaltet, dass in fünf wichti- 1 2 1 GESCHICHTE den Strecken in den IC-Takt integriert. Damit wurde ei- ne Überlegung verwirklicht, die eine 1967 eingesetzte Arbeitsgruppe zur Weiterentwicklung des bestehenden Fernzugnetzes ausgearbeitet hatte. Diese Gruppe hat ver- mutlich auch den Begriff Intercity erstmals geprägt, in je- dem Fall wurden zum Winterfahrplan am 29. Septem- ber 1968 sechs neue F-Zug-Paare eingeführt und neben ihrem üblichen Namen zusätzlich (auch im Kursbuch) mit Intercity A bis F bezeichnet. Vier davon verkehr- ten mit TEE-Triebwagen der Baureihe 601, deren TEE- Emblem hierzu durch ein „Intercity“-Schild ersetzt wur- de; die Zugpaare A und C verkehrten lokbespannt. Die Zusatzbezeichnung „Intercity“ wurde bereits zum Som- Das deutsche Intercity-Netz sieht bahnsteiggleiche Anschlüsse in merfahrplan am 1. Juni 1969 wieder aufgegeben[7], zu- Knotenbahnhöfen vor, hier Köln Hbf, 1980: mal diese Zugpaare auch kein zusammenhängendes Netz links IC 625 „Meistersinger“ (Hannover – Wuppertal – Wiesba- den – München), und erst recht keinen Taktfahrplan bildeten. rechts IC 109 „Rheinpfeil“ (Hamburg – Duisburg – Mainz – Ba- Schon bald nach der Einführung 1971 zeigte sich, dass sel). dieses erstklassige Zugangebot im Zwei-Stunden-Takt, welches sich eher an einen begrenzten Kundenkreis (überwiegend Geschäftsreisende) wandte, nicht zu hal- gen Knotenbahnhöfen jeweils zwei Züge verschiedener ten war, da dieser immer mehr zum Flugzeug wechsel- Linien gleichzeitig am selben Bahnsteig gegenüberstan- te. Auch das 1973 eingeführte Intercity-Ergänzungsnetz den und so Umsteigeverbindungen mit minimalem Zeit- aus DC-Zügen half hier nicht viel, zumal es selber nicht aufwand, aber größtmöglicher Anschlusssicherheit bo- von Erfolg gekrönt war. Besonders als die DB 1974 im ten. In den genannten Bahnhöfen warteten die IC-Züge Fernverkehr Verluste verbuchen musste, wurden Alter- im Verspätungsfalle in der Regel bis zu 10 Minuten nativen gesucht. Daher wurde eine Arbeitsgruppe ein- aufeinander (sogenannte IC-Korrespondenz-Anschlüsse). gesetzt, die neue Lösungsmöglichkeiten erarbeiten sollte Nach Angaben der DB war das Intercity-System das ers- und direkt dem Vorstand unterstand. Es wurde erkannt, te Fernzug-System der Welt, das in einem regelmäßigen dass der Zweiklassigkeit des Systems die Zukunft gehö- Zwei-Stunden-Takt verkehrte.[3] ren könnte. Untersuchungen dieser Arbeitsgruppe erga- Zu den weiteren Komfortmerkmalen zählten auch größe- ben, dass 80 Prozent aller Fernreisenden sich auf den vier re, klimatisierte Abteile und höhere Geschwindigkei- Linien des bisherigen IC-Netzes bewegten, das aber nur ten. Nachdem zur Bremsung der Konjunktur der Haus- 21 Prozent des gesamten Fernzug-Netzes umfasste. Die- halt für den Oberbau reduziert wurde und zugleich der se Gruppe galt es für ein neues Angebot zu gewinnen. Verkehr zunahm, konnten die Intercity-Züge zunächst Nach erheblichen Widerständen aus dem Betriebsdienst, nicht mit der angestrebten Höchstgeschwindigkeit von ein Exklusivangebot für eine gehobene Klientel aufzuge- 200 km/h verkehren.[3] Erst 1978 standen über 100 Kilo- ben, was einigen Kreisen zu weitgehend erschien, wurde meter Ausbaustrecken zur Verfügung, die mit 200 km/h am 4. Oktober 1977 vom DB-Vorstand beschlossen, die befahrbar waren, während die dafür notwendigen Loko- Intercity-Züge künftig generell zweiklassig und im Stun- [8] motiven bereits Jahre zuvor vorhanden waren. Der Inter- dentakt anzubieten. city unterlag einer besonderen Betriebsüberwachung für Die ersten doppelklassigen IC-Züge fuhren bereits ab den Intercity-Verkehr (Bü-IC) bei der neu geschaffenen 1976 auf der weniger aufkommensstarken Linie Bremen Zentralen Transportleitung.[4] Der Intercity-Verkehr mit – München. Es handelte sich aber nur um einzelne Zü- 200 km/h erforderte bis zum Mai 1991 Ausnahmegeneh- ge, deren Auslastung in der ersten Klasse unbefriedigend migungen von der Eisenbahn-Bau- und Betriebsordnung, war und die daher zum Streichkandidaten wurden, was die bis dahin lediglich Höchstgeschwindigkeiten der Per- jedoch das Konzept eines jederzeit und überall verfügba- sonenzüge bis 160 km/h vorsah.[5] ren Netzes zerstört hätte. Dieser Versuch führte endgültig Innerhalb von drei Monaten nach Einführung der Interci- zu der Erkenntnis, dass die Zukunft des IC im zweiklassi- tys nahm die Zahl der Reisenden im Fernverkehr um 40 gen System liegen könnte. Vor der generellen Einführung Prozent zu, während im gleichen Zeitraum zehn Prozent des neuen IC-Systems erfolgte zuvor ab dem Sommer- weniger Reisende im D-Zug unterwegs waren.[6] Die Ein- fahrplan 1978 ein Test auf der Strecke Hamburg – Köln führung der Züge wurde von einer Werbekampagne unter mit IC-Zügen erster und zweiter Klasse in einem angenä- dem Motto Intelligenter Reisen begleitet. herten Stunden-Takt. Anfangs handelte es sich um Züge, die nur Wagen der ersten Klasse sowie einen Speisewagen führten und im Zwei-Stunden-Takt verkehrten. Hierbei waren die (eben- falls rein erstklassigen) TEE-Züge auf den betreffen- 1.2 Zweiklassiges Netz im Stundentakt ab 1979 3 gen Entgelt per Bahn an ihren Zielort verschickt hat- ten; es wurde von Bahnpersonal umgeladen. In Postwa- gen wurden Briefe und Pakete befördert; während der Unterwegshalte wurden diese ebenfalls ein- und ausgela- den.) Außerdem wurden 1979 auf allen IC-Bahnsteigen weiße Leuchtwürfel mit großen Kennbuchstaben A bis (zunächst) E im Abstand von 53 Metern (zwei Wagenlän- gen) aufgestellt, um den Reisenden ein möglichst schnel- les Einsteigen ohne lange Suche des reservierten Wa- gens zu ermöglichen. Zuvor standen hierzu allein die Wagenstandanzeiger-Infovitrinen zur Verfügung; eine ex- akte Positionsbestimmung eines Wagens auf dem Bahn- steig war dem Fahrgast damit nicht möglich gewesen. IC 515 „Senator“ (Hamburg – München) auf der Linken Rhein- strecke am Bank-Tunnel gegenüber der Loreley mit neuen klima- Waren im 1978er-Test die Wagen der ersten Klasse am tisierten 2.-Klasse-Großraumwagen (1984) südlichen Zugende eingereiht, wurde auf Wunsch der SBB die Wagenreihung so geändert, dass sich zwischen Hamburg-Köln und Basel die Wagen der ersten Klasse 1.2 Zweiklassiges Netz im Stundentakt ab am nördlichen Zugende befanden (in Basel SBB müssen 1979 Züge aus Deutschland immer die Fahrtrichtung ändern). Auf diese Weise standen die Wagen der ersten Klasse bei Zum Beginn des Sommerfahrplans am 27. Mai 1979 wur- Ankunft im Kopfbahnhof Zürich HB am Bahnsteigen- de das Programm IC ’79 mit den Slogans „Jede Stun- de/Querbahnsteig. Dies war ein Zugeständnis der DB an de, jede Klasse“ und „nur die Straßenbahn fährt öfter“ die SBB, damit letztere der Führung von IC-Zügen auf in allen Zügen auch mit Wagen der zweiten Wagenklas- ihren Gleisen zustimmen. Damit wurde jedoch in Kauf se eingeführt und der Takt auf einen exakten Stunden- genommen, dass sich die Wagen der ersten Klasse in den rhythmus verdoppelt. Allerdings verschwanden dafür auf Kopfbahnhöfen von Frankfurt am Main oder München den IC-Strecken insbesondere zu den Fahrplanwechseln nicht am Querbahnsteig, sondern „weit draußen“ befan- 1979 und 1985 eine ganze Reihe der bisherigen tagsüber den. verkehrenden D-Züge. Vom wachsenden IC-Netz weit- Neben dem Taktfahrplan zeichnete sich das IC-Netz gehend unbeeinflusst blieben hingegen die als Nachtzüge von Anfang an dadurch aus, dass der Reisende in den verkehrenden D-Züge; deren Anzahl ging erst später zu- Verknüpfungsbahnhöfen Hannover Hbf, Dortmund Hbf, rück. Während D-Züge mit Fahrkarten über 50 Kilome- Köln Hbf, Mannheim Hbf und Würzburg Hbf durch tern zuschlagfrei benutzbar waren, wurde bei IC-Zügen Korrespondenzhalte die Möglichkeit hatte, am gleichen von 1971 bis 1991 unabhängig von Fahrkarte und im IC Bahnsteig von einer Linie in den Zug der anderen Linie zurückgelegter Strecke ein pauschaler Zuschlag erhoben. zu wechseln. Aus der Netzkonfiguration ergab sich, dass In der 2. Klasse betrug er über viele Jahre hinweg 5 DM. sich ab 1979 in allen Korrespondenzbahnhöfen die Wa- Für IC 79 wurde konsequent
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