Ich Will Ihnen Nur Sagen, Dass Die Geringverdiener, Wenn Sie Ihren

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Ich Will Ihnen Nur Sagen, Dass Die Geringverdiener, Wenn Sie Ihren 23330 Deutscher Bundestag – 14. Wahlperiode – 234. Sitzung. Berlin, Freitag, den 26. April 2002 Peter Dreßen (A) Ich will Ihnen nur sagen, dass die Geringverdiener, wenn haben wir zum Beispiel ein Teilzeitgesetz gestaltet, das (C) sie ihren Eigenbeitrag erbringen, natürlich Anspruch zum den Wünschen vieler Arbeitnehmerinnen und Arbeitneh- Beispiel auf eine Erwerbsminderungsrente und auf Reha- mer nach Teilzeit entspricht. Es ist doch nichts Schlech- bilitationsmaßnahmen haben. Ganz ohne Gegenleistung tes, wenn die vorhandene Arbeit auf mehr Schultern ver- erfolgt dieser Beitrag also nicht. teilt wird. Das heißt konkret: Sie wollen vor allen Dingen nicht, (Beifall bei der SPD sowie der Abg. Dr. Thea dass Frauen – sie sind diejenigen, die zu einem maßgeb- Dückert [BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN] – lichen Anteil diese Beschäftigungsverhältnisse eingehen – Wolfgang Meckelburg [CDU/CSU]: Aber es eigenständige Rentenansprüche erwerben können. Sie funktioniert nicht! – Dr. Irmgard Schwaetzer bekämpfen also nicht nur die positive Entwicklung auf [FDP]: Er kann weder lesen noch zuhören! –) dem Arbeitsmarkt, Sie verhindern auch noch die gesell- schaftliche Modernisierung und stellen sich gegen die Lassen Sie mich Ihnen zum Abschluss noch eine For- Rechte von Frauen auf größere materielle Unabhängig- derung unseres zur Debatte stehenden Wahlprogramms, keit. Ich bin gespannt, ob die Vorsitzende der Frauen- das ich voll teile, mit auf den Weg geben. Dort steht: Union, Kollegin Böhmer, diesen Antrag mitträgt. Die Globalisierung ist Realität. Sie stoppen zu wol- (Wolfgang Meckelburg [CDU/CSU]: len ist illusionär. Ihr freien Lauf zu lassen ist gefähr- Natürlich!) lich. Sie zu gestalten und ihre Potenziale für alle zu Da Frauen nach Ihrem Weltbild aber ohnehin nur ins nutzen – darauf kommt es an. Heim und an den Herd gehören, Das sollten Sie sich für die Zukunft überlegen, damit (Wolfgang Meckelburg [CDU/CSU]: Hören Sie solche Anträge, die tatsächlich sehr unsozial sind, in Sie mit dem Unsinn auf!) Zukunft hier nicht mehr vorlegen. wundere ich mich nicht, dass wir uns über solche Anträge (Beifall bei der SPD und dem BÜNDNIS 90/ hier in diesem Hause unterhalten müssen. DIE GRÜNEN) Sie streben eine Entlohnung, die dem Tarifvertrag bzw. den örtlichen Bedingungen entspricht – nach dem Main- Vizepräsidentin Anke Fuchs: Ich schließe die Aus- zer Modell erfolgt eine solche –, offensichtlich nicht an. sprache. Dies bedeutet ein weiteres Aushebeln der Tarifverträge. Dem Arbeitgeber soll es ermöglicht werden, zu möglichst Interfraktionell wird die Überweisung der Vorlage auf niedrigen Löhnen einzustellen. Auf eine sozialverträgli- Drucksache 14/8366 an die in der Tagesordnung aufge- (B) che Entlohnung der Arbeitnehmer legen Sie also offen- führten Ausschüsse vorgeschlagen. – Damit sind Sie ein- (D) sichtlich keinen Wert. Mit Ihren Forderungen können Sie verstanden. Dann ist die Überweisung so beschlossen. die Arbeitnehmer nicht entlasten, geschweige denn der Mehrbeschäftigung Vorfahrt geben. Nun rufe ich Tagesordnungspunkt 18 auf: Ich möchte Ihnen deshalb einige Vorschläge machen, Zweite und dritte Beratung des von der Bun- damit Sie sich bei Ihrem nächsten Antrag nicht erneut bla- desregierung eingebrachten Entwurfs eines mieren müssen. Das Schöne an diesen Vorschlägen ist, ... Strafrechtsänderungsgesetzes – § 129b StGB dass sie schon umgesetzt sind und sich in positiver und (... StrÄndG) nachhaltiger Weise auf den Arbeitsmarkt auswirken. – Drucksache 14/7025 – Anstatt auf eine flächendeckende und dauerhafte Sub- (Erste Beratung 192. Sitzung) ventionierung im Niedriglohnbereich setzen wir auf Qualifizierung. Wir haben die Ausgaben für Forschung Beschlussempfehlung und Bericht des Rechtsaus- und Bildung um 8,4 Milliarden erhöht; das sind 16 Pro- schusses (6. Ausschuss) zent mehr als 1998. Im Job-AQTIV-Gesetz haben wir un- – Drucksache 14/8893 – ter anderem durch die Jobrotation auf die Qualifizierung Berichterstattung: der Arbeitnehmer gesetzt. Die verstärkte Mitwirkungs- Abgeordnete Dr. Jürgen Meyer (Ulm) pflicht der Leistungsempfänger, die Sie fordern, haben Joachim Stünker wir im Job-AQTIV-Gesetz mit der Eingliederungsverein- barung bereits durchgesetzt. Wir haben eine BAföG-Re- Volker Kauder form durchgeführt, wodurch es 80 000 jungen Menschen Jörg van Essen mehr möglich ist, ein Studium aufzunehmen. Dr. Evelyn Kenzler Wir wollen keine Volkswirtschaft sein, die keine Inno- Es liegen ein Änderungsantrag der Fraktion der vationen mehr hervorbringt und stattdessen niedrig be- CDU/CSU sowie ein Entschließungsantrag der Fraktion zahlte und niedrig qualifizierte Beschäftigungsverhält- der FDP vor. nisse subventioniert. Nach einer interfraktionellen Vereinbarung ist für die (Beifall bei der SPD sowie der Abg. Dr. Thea Aussprache eine halbe Stunde vorgesehen. – Auch das ist Dückert [BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN]) so beschlossen. Im Gegensatz zur CDU/CSU und besonders zur FDP, Ich eröffne die Aussprache. Ich erteile das Wort dem die am liebsten alles dem freien Markt überlassen würde, Parlamentarischen Staatssekretär Eckhart Pick. Bitte sehr. Deutscher Bundestag – 14. Wahlperiode – 234. Sitzung. Berlin, Freitag, den 26. April 2002 23331 (A) Dr. Eckhart Pick, Parl. Staatssekretär bei der Bundes- Gegen die allgemeine Einbeziehung von Vereinigun- (C) ministerin der Justiz: Frau Präsidentin! Meine Damen und gen außerhalb Europas hat der Rechtsausschuss in seiner Herren! Wir schließen heute die Gesetzgebungsberatun- Beschlussempfehlung Bedenken angemeldet. Das ist ver- gen zu einem weiteren wichtigen Instrument zur Bekämp- ständlich. Die vorbehaltlose Einbeziehung ausländischer fung des Terrorismus ab. Vereinigungen würde die deutschen Strafverfolgungs- behörden nicht nur vor Kapazitätsprobleme stellen, son- (Dr. Wolfgang Freiherr von Stetten [CDU/ dern vor allem negieren, dass die §§ 129 und 129 a auf die CSU]: „Abschließen“ ist übertrieben!) Verhältnisse innerhalb einer stabilen demokratischen Bekanntlich besitzt die Bundesrepublik mit den §§ 129 Ordnung zugeschnitten sind, aber auf Staaten, die diesen und 129 a des Strafgesetzbuches ein Instrument, mit dem Anforderungen nicht entsprechen, nicht uneingeschränkt terroristische Anschläge bereits im Vorfeld wirksam passen. Deshalb enthält die Beschlussempfehlung einen bekämpft werden können. Änderungsvorschlag, der diesen Bedenken Rechnung trägt. Er sieht vor, dass Beteiligungshandlungen in außer- (Thomas Strobl [Heilbronn] [CDU/CSU]: Das europäischen kriminellen und terroristischen Vereinigun- waren bisher zwei gute Paragraphen!) gen nur dann vom deutschen Strafrecht zu erfassen sind, Ich darf mit Befriedigung feststellen, dass gerade die wenn sie einen persönlichen oder räumlichen Bezug zum jüngsten Ermittlungen und die damit verbundenen Fest- Inland aufweisen. nahmen auf dem Gebiet des Terrorismus gezeigt haben, Ein weiterer sachgerechter Filter, um die Strafverfol- dass wir eine wehrhafte Demokratie sind gung auf die angestrebten wichtigen Aktionen zu konzen- trieren, liegt in der vorgesehenen Ermächtigung durch das (Beifall bei der SPD sowie des Abg. Jörg van Bundesministerium der Justiz. Essen [FDP] – Thomas Strobl [Heilbronn] [CDU/CSU]: Deswegen schränkt ihr es jetzt (Beifall bei der SPD) auch ein!) Die vorgesehenen Hinweise zur Ausübung des Ermes- und dass unsere Instrumente auch gegriffen haben. Ich be- sens tasten den Grundsatz nicht an, dass die Ermächtigung danke mich an dieser Stelle bei den Ermittlungsbehörden, zur Strafverfolgung nicht gerichtlich nachprüfbar ist, son- beim Bundeskriminalamt, beim Generalbundesanwalt dern rufen dazu auf, solche Entscheidungen nur unter An- und bei allen, die dazu beigetragen haben. legung eines strengen Maßstabs zu treffen. (Beifall bei der SPD und dem BÜNDNIS 90/ Ich halte es auch für richtig, die Tathandlung des Wer- DIE GRÜNEN sowie bei Abgeordneten der bens auf aktives Werben um Mitglieder oder Unterstüt- CDU/CSU und der FDP – Alfred Hartenbach zer zu konzentrieren. Es ist vernünftig, die Tathandlung (B) [SPD]: Da könnt ihr ruhig alle klatschen!) auf das zu konzentrieren, was wir für strafbar und verfol- (D) genswert halten. Das ist das Werben um Unterstützer oder Die terroristischen Strukturen konnten in der Vergan- Mitglieder, aber nicht etwa ein Bericht über gewaltsame genheit in Deutschland zerstört werden. Damit konnte die Auseinandersetzungen im Ausland, bei dem sowieso im- Sicherheit der einzelnen Bürger in unserem Lande erhöht mer schwer zu entscheiden sein wird, ob er nun einseitig werden, ohne dass damit rechtsstaatliche Grundsätze über ist oder ob er bereits eine strafbare Werbung für eine Sa- Bord gegangen wären, die dem Einzelnen eine Menge an che enthalten kann. Die Entscheidung sollte umso leich- Rechten und Möglichkeiten geben, die beeinträchtigt ter fallen, als die §§ 84 und 85 StGB seit jeher auf diese werden könnten. Tathandlung verzichten, ohne dass Unzuträglichkeiten bekannt geworden wären. Die schrecklichen Anschläge in den Vereinigten Staa- ten, in Ägypten und jetzt neuerdings auf der Insel Djerba Meine sehr verehrten Damen und Herren, ich finde es haben uns wieder deutlich aufgezeigt, dass sich kriminelle gut, dass die Beratungen zu diesem wichtigen Thema und terroristische Vereinigungen heute nicht mehr auf ein heute abgeschlossen werden. Ich hoffe, dass der Gesetz- Land beschränken. Deswegen können wir auch die entwurf in dieser Fassung eine Mehrheit findet. Ich Bekämpfung des Terrorismus nicht nur innerhalb unserer meine, wir alle hoffen, dass er die in ihn gesetzten Erwar- nationalen Grenzen betreiben. Deswegen wird die Zusam- tungen letztlich
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