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Dr. Otto Graf Lambsdorff F.D.P
Plenarprotokoll 13/52 Deutscher Bundestag Stenographischer Bericht 52. Sitzung Bonn, Donnerstag, den 7. September 1995 Inhalt: Zur Geschäftsordnung Dr. Uwe Jens SPD 4367 B Dr. Peter Struck SPD 4394B, 4399A Dr. Otto Graf Lambsdorff F.D.P. 4368B Joachim Hörster CDU/CSU 4395 B Kurt J. Rossmanith CDU/CSU . 4369 D Werner Schulz (Berlin) BÜNDNIS 90/DIE Dr. Norbert Blüm, Bundesminister BMA 4371 D GRÜNEN 4396 C Rudolf Dreßler SPD 4375 B Jörg van Essen F.D.P. 4397 C Eva Bulling-Schröter PDS 4397 D Dr. Gisela Babel F.D.P 4378 A Marieluise Beck (Bremen) BÜNDNIS 90/ Tagesordnungspunkt 1 (Fortsetzung): DIE GRÜNEN 4379 C a) Erste Beratung des von der Bundesre- Hans-Joachim Fuchtel CDU/CSU . 4380 C gierung eingebrachten Entwurfs eines Rudolf Dreßler SPD 4382A Gesetzes über die Feststellung des Annelie Buntenbach BÜNDNIS 90/DIE Bundeshaushaltsplans für das Haus- GRÜNEN 4384 A haltsjahr 1996 (Haushaltsgesetz 1996) (Drucksache 13/2000) Dr. Gisela Babel F.D.P 4386B Manfred Müller (Berlin) PDS 4388B b) Beratung der Unterrichtung durch die Bundesregierung Finanzplan des Bun- Ulrich Heinrich F D P. 4388 D des 1995 bis 1999 (Drucksache 13/2001) Ottmar Schreiner SPD 4390 A Dr. Günter Rexrodt, Bundesminister BMWi 4345 B Dr. Norbert Blüm CDU/CSU 4390 D - Ernst Schwanhold SPD . 4346D, 4360 B Gerda Hasselfeldt CDU/CSU 43928 Anke Fuchs (Köln) SPD 4349 A Dr. Jürgen Rüttgers, Bundesminister BMBF 4399B Dr. Hermann Otto Solms F.D.P. 4352A Doris Odendahl SPD 4401 D Birgit Homburger F D P. 4352 C Günter Rixe SPD 4401 D Ernst Hinsken CDU/CSU 4352B, 4370D, 4377 C Dr. -
Aufs Arbeitsamt“
DEUTSCHLAND A. MELDE / CONTRAST PRESS MELDE PRESS Ostdeutscher Minister Ortleb (Januar 1994), ostdeutsche Ministerin Merkel: „Wir können viele Dinge allein“ Die Bürgerrechtler Angelika Barbe Abgeordnete (SPD), Stephan Hilsberg (SPD) oder Wolfgang Ullmann (Bündnis 90) fielen in Bundestagsdebatten und -gremien durchaus auf, blieben aber Solisten. Aufs Uwe Lühr, der 1990 als einziger Li- beraler ein Direktmandat in Halle ge- wonnen hatte, mußte als FDP-Gene- Arbeitsamt ralsekretär abdanken, weil Klaus Kin- kel Parteichef wurde: „Der Kinkel Der Frust ist groß, doch die mei- brauchte keinen mehr, der sich um die sten ostdeutschen Parlamentarier Ost-West-Integration kümmert.“ Daß sie Ostdeutsche seien, mit anderen Er- wollen wieder in den Bundestag. fahrungen und Biographien, meint Rolf Schwanitz (SPD), „hielten wir für ie Debatte über seinen Kanzler- die Geschäftsgrundlage“. Zu spät sei Etat Anfang September war in ihnen klargeworden, übt Uwe Küster Dvollem Gang, als Helmut Kohl (SPD) Selbstkritik, „daß es nicht nur einfiel, daß sich jetzt eine Ostdeutsche reicht, fleißig am Schreibtisch zu sit- am Rednerpult des Bundestages gut zen“. machen würde. Wo denn die Angela DARCHINGER Anfangs fanden die Ostdeutschen in Merkel sei, herrschte er seinen Staats- Ostabgeordnete Enkelmann ihren Parteien sogar Gehör. Die SPD minister Anton Pfeifer an. Kleiner Triumph legte fest, daß in jede Arbeitsgruppe Die einzige ostdeutsche Frau in der Fraktion einer der 35 Ostgenossen Kohls Kabinett war in ihrem Dienstwa- Udo Haschke, riß es von den Sitzen delegiert werden sollte. Schwanitz saß gen auf dem Weg zu einem Interview hoch: „Genau, genau“, rief der anson- nicht nur der Fraktionsgruppe „Deut- beim Norddeutschen Rundfunk. Über sten stille Mann, der für den nächsten sche Einheit“ vor, er mußte in zehn Autotelefon erreichte Pfeifer die plötz- Bundestag nicht mehr kandidiert, anderen Kommissionen, Ausschüssen lich Begehrte. -
Wahlrecht Von Geburt An
...... FORUM Ökologischer Ärztebund Deutsche Sektion der ISDE International Society of Doctors for the Enviroment Bundesgeschäftsstelle, Fedelhören 88, 28203 Bremen, Tel.: 0421/4984251, Fax: 0421/4984252 E-Mail: [email protected] • Internet: http://www.oekologischer-aerztebund.de Wahlrecht von Geburt an In der Kinderagenda für Gesundheit und Umwelt 2001 des licher werden, die Bereitschaft junger Erwachsener, Eltern zu wer- Netzwerks Kindergesundheit und Umwelt - Vorschläge für den, muss gestärkt, und die zahlreichen Probleme und Nachteile eine enkeltaugliche Politik, haben wir u. a. die Einrichtung für Familien mit Kindern müssen abgebaut werden. eines Kinderwahlrechts gefordert. Der in Artikel 38 Absatz 2 des Grundgesetzes festgelegte Aus- Wir haben dies getan, weil wir ein solches Wahlrecht als Vor- schluss der Kinder und Jugendlichen vom Wahlrecht vereitelt aussetzung dafür ansehen, dass in einer Demokratie mit jedoch eine angemessene Berücksichtigung der jungen Genera- demographischer Entwicklung überhaupt eine enkeltaugli- tion im politischen Willensbildungsprozess unserer Gesellschaft che Politik stattfinden kann. und passt weder in die Gesamtsystematik unseres demokrati- Jetzt liegt ein Antrag für den Bundestag vor, in dem die The- schen Ordnung, noch überzeugt er inhaltlich. Das Wahlrecht ist matik so umfassend dargestellt wird, dass wir diesen ein- ein in einer Demokratie unverzichtbares Grundrecht.Wer Kindern schließlich der Begründung hier veröffentlichen. und Jugendlichen das Wahlrecht grundsätzlich weiter vorenthält, Günter Stahl,Vorstand stellt einerseits die prinzipielle Gleichheit der Staatsbürger in Frage und leistet andererseits einer Politik Vorschub, die zu einer Verlagerung von Lasten auf die nächste Generation tendiert. Deutscher Bundestag, Drucksache 15/1544, 15. Wahlperiode Nach Artikel 20 Absatz 2 des Grundgesetzes geht alle Staats- gewalt vom Volk aus und wird vom Volk in Wahlen und Abstim- Antrag mungen ausgeübt. -
Datenschleuder Das Wissenschaftliche Fachblatt Für Datenreisende Ein Organ Des Chaos Computer Club
Die Datenschleuder Das wissenschaftliche Fachblatt für Datenreisende Ein Organ des Chaos Computer Club ▼ Kryptodebatte verschärft sich ▼ Im Fadenkreuz: SAP R/3 ▼ Dokumentation Congress ‘97 ISSN 0930-1045 März 1998, DM 5,00 Postvertriebsstück C11301F #62 Impressum Adressen Info: http://www.ccc.de Diskussion: de.org.ccc Anfragen: [email protected] Die Datenschleuder Nr. 62 I. Quartal, MŠrz 1998 Erfa-Kreise des CCC Hamburg: Treff jeden Dienstag, 20 Uhr in den ClubrŠumen in der Herausgeber: Schwenckestr. 85 oder im griechischen Restaurant gegenŸber. U-Bahn (Abos, Adressen etc.) Osterstra§e / Tel. (040) 401801-0, Fax (040) 4917689, Chaos Computer Club e.V., EMail: [email protected] Schwenckestr. 85, D-20255 Hamburg, Berlin: Club Discordia Donnerstags alle zwei Wochen 17-23 Uhr in Tel. +49 (40) 401801-0, den ClubrŠumen, Marienstra§e 11, Hinterhof, Berlin-Mitte, NŠhe Fax +49 (40) 4917689, Bahnhof Friedrichstra§e, Tel. (030) 28598600, Fax (030) 28598656, EMail: ofÞ[email protected] EMail: [email protected]. Briefpost: CCC Berlin, Postfach 642 860, D- 10048 Berlin. Redaktion: Chaosradio auf Radio Fritz i.d.R. am letzten Mittwoch im Monat von (Artikel, Leserbriefe etc.) 22.00-01.00 Uhr, Aufzeichnungen der Sendungen im Internet abrufbar, Feedback an [email protected], http://chaosradio.ccc.de. Redaktion Datenschleuder, Sachsen/Leipzig: Treffen jeden Dienstag ab 19 Uhr im CafŽ Postfach 642 860, D-10048 Berlin, Ambiente, Petersteinweg, NŠhe Neues Rathaus/Hauptpolizeiwache. Tel +49 (30) 285 986 00 Veranstaltungen werden p. Mail Ÿber den Sachsen-Verteiler (Uni- Fax +49 (30) 285 986 56 Leipzig) angekŸndigt. Infos fŸr Neueinsteiger gibt«s von EMail: [email protected] [email protected]. -
Kleine Anfrage
Deutscher Bundestag Drucksache 13/5517 13. Wahlperiode 10. 09. 96 Kleine Anfrage der Abgeordneten Peter Harry Carstensen (Nordstrand), Dietrich Austermann, Wolfgang Börnsen (Bönstrup), Kurt-Dieter Grill und der Fraktion der CDU/CSU sowie der Abgeordneten Günther Bredehorn, Horst Friedrich, Walter Hirche, Birgit Homburger, Detlef Kleinert (Hannover), Dr. Rainer Ortleb, Lisa Peters, Dr. Klaus Röhl, Carl-Ludwig Thiele und der Fraktion der F.D.P. Ölverschmutzungen in der Nordsee Die letzten Ölverschmutzungen an den Stränden einiger Inseln und Sandbänke in Nord- und Ostfriesland haben wieder einmal deutlich gemacht, daß bisherige Anstrengungen nicht ausgereicht haben, mögliche Katastrophen dieser Art an den Küsten unseres Landes zu verhindern. Es wird anerkannt, daß die Bundesregierung in den letzten Jahren erhebliche Verbesserungen, was Ölentsorgung in den Häfen, Überwachung der Nordsee, Bekämpfung eingetretener Ver- schmutzungen und Bestrafung von Verursachern angeht, auf den Weg gebracht hat. Dennoch werden gerade im Zusammenhang mit den aktuellen Geschehnissen Forderungen erhoben, in diesem Bereich mehr zu tun. Um zielgerichtet Maßnahmen ergreifen zu können, fragen wir die Bundesregierung: 1. a) Wie ist die Überwachung der Nordsee auf mögliche Ver- schmutzer derzeit organisiert? b) Welche Schiffe und Flugzeuge gehören derzeit zur sog. Küstenwache, welche Einheiten gehören zu Bundesbehör- den, welche zu Länderbehörden? c) Sind alle Kapazitäten zur Überwachung der Nordsee in die Küstenwache mit eingebunden, seit wann, und gab es hier- bei -
Deutscher Bundestag
Plenarprotokoll 15/167 Deutscher Bundestag Stenografischer Bericht 167. Sitzung Berlin, Freitag, den 18. März 2005 Inhalt: Erweiterung der Tagesordnung . 15617 A rung zum Stand der deutschen Einheit 2004 (Drucksachen 15/3201, 15/3047, 15/3202, Tagesordnungspunkt 16: 15/4163, 15/3796, 15/4706) . 15617 B Beschlussempfehlung und Bericht des Aus- Wolfgang Thierse (SPD) . 15617 C schusses für Verkehr, Bau- und Wohnungs- wesen: Dr. Georg Milbradt, Ministerpräsident (Sachsen) . 15620 B – zu dem Antrag der Fraktionen der SPD und des BÜNDNISSES 90/DIE GRÜ- Peter Hettlich (BÜNDNIS 90/DIE NEN: Nachhaltiges Wachstum in Ost- GRÜNEN) . 15622 C deutschland sichern Joachim Günther (Plauen) (FDP) . 15624 B – zu dem Antrag der Abgeordneten Arnold Petra Pau (fraktionslos) . 15625 D Vaatz, Werner Kuhn (Zingst), Ulrich Adam, weiterer Abgeordneter und der Dr. h. c. Manfred Stolpe, Bundesminister Fraktion der CDU/CSU: Ostdeutschland BMVBW . 15626 B eine Zukunft geben Werner Kuhn (Zingst) (CDU/CSU) . 15628 B – zu dem Antrag der Abgeordneten Joachim Günther (Plauen), Eberhard Otto (Go- dern), Dr. Karlheinz Guttmacher, weiterer Tagesordnungspunkt 17: Abgeordneter und der Fraktion der FDP: Ostdeutschland als Speerspitze des a) Erste Beratung des von den Abgeordneten Wandels – Leitlinien eines Gesamtkon- Wolfgang Bosbach, Dr. Norbert Röttgen, zepts für die neuen Länder Dr. Wolfgang Götzer, weiteren Abgeord- neten und der Fraktion der CDU/CSU – zu dem Entschließungsantrag der Abge- eingebrachten Entwurfs eines Gesetzes ordneten Arnold Vaatz, Werner Kuhn zur Neuregelung der DNA-Analyse zu (Zingst), Dirk Fischer (Hamburg), weite- Zwecken des Strafverfahrens rer Abgeordneter und der Fraktion der (Drucksache 15/4926) . 15630 B CDU/CSU sowie der Abgeordneten Joachim Günther (Plauen), Dr. Karlheinz b) Zweite und dritte Beratung des von den Guttmacher, Klaus Haupt, weiterer Abge- Abgeordneten Wolfgang Bosbach, ordneter und der Fraktion der FDP zu der Dr. -
Antrag Der Abgeordneten Dr
Deutscher Bundestag Drucksache 15/1175 15. Wahlperiode 18. 06. 2003 Antrag der Abgeordneten Dr. Dieter Thomae, Detlef Parr, Dr. Heinrich L. Kolb, Daniel Bahr (Münster), Helga Daub, Otto Fricke, Horst Friedrich (Bayreuth), Rainer Funke, Joachim Günther (Plauen), Dr. Karlheinz Guttmacher, Ulrich Heinrich, Birgit Homburger, Dr. Werner Hoyer, Jürgen Koppelin, Harald Leibrecht, Günther Friedrich Nolting, Hans-Joachim Otto (Frankfurt), Eberhard Otto (Godern), Cornelia Pieper, Gisela Piltz, Dr. Rainer Stinner, Carl-Ludwig Thiele, Dr. Wolfgang Gerhardt und der Fraktion der FDP Mut zur Verantwortung – Für ein freiheitliches Gesundheitswesen Der Bundestag wolle beschließen: Der Deutsche Bundestag stellt fest: Seit Jahren folgt ein gesetzgeberischer Eingriff im deutschen Gesundheitswe- sen auf den anderen. Fast immer waren es Kostendämpfungsgesetze, mit denen sich die Interventionsspirale immer schneller und enger gedreht hat. Ausgaben- budgets haben zu Rationierungen geführt, die nun durch neue Restriktionen und die Institutionalisierung des Gesundheitswesens behoben werden sollen statt Finanzmittel und Ansprüche miteinander kompatibel zu machen. Trotz aller Kostendämpfungsmaßnahmen befindet sich die gesetzliche Kran- kenversicherung in einer äußerst schwierigen Lage. Die gesetzlich vorgeschrie- benen Rücklagen sind zum großen Teil nicht mehr vorhanden. Das Defizit wächst trotz Beitragssatzsicherungsgesetz. Hinzu kommt ein Grundstock an Verschuldung. Alles in allem sind Beitragssätze von 15,5 Prozent im nächsten Jahr nicht ausgeschlossen, wenn nicht gehandelt wird. Gleichzeitig sinkt die Qualität der medizinischen Versorgung. Aufgrund der Budgetierung werden Leistungen nicht mehr erbracht, Arzneimittel und Heil- mittel nicht mehr verordnet. Junge Ärzte gehen in andere Berufe oder in andere Länder. Das wird dazu führen, dass sich ein Nachwuchsmangel, insbesondere in unattraktiven Regionen ergibt. In einigen Landstrichen Mecklenburg-Vor- pommerns z. B. gibt es bereits heute gravierende Probleme, Hausarztpraxen, die wegen Erreichens der Altersgrenze frei werden, zu besetzen. -
Otto Graf Lambsdorff
Otto Graf Lambsdorff Der Freiheit verpflichtet Impressum Herausgeber Friedrich-Naumann-Stiftung für die Freiheit Truman Haus Karl-Marx-Straße 2 14482 Potsdam-Babelsberg /freiheit.org /FriedrichNaumannStiftungFreiheit /FNFreiheit Redaktion Thomas Volkmann, Liberales Institut der Friedrich-Naumann-Stiftung für die Freiheit Kontakt Telefon: +49 30 22012634 Telefax: +49 30 69088102 E-Mail: [email protected] Stand Dezember 2019 Hinweis zur Nutzung dieser Publikation Diese Publikation ist ein Informationsangebot der Friedrich-Naumann-Stiftung für die Freiheit. Die Publikation ist kostenlos erhältlich und nicht zum Verkauf bestimmt. Sie darf nicht von Parteien oder von Wahlhelfern während eines Wahlkampfes zum Zwecke der Wahlwerbung verwendet werden (Bundestags-, Landtags- und Kommunalwahlen sowie Wahlen zum Europäischen Parlament). 2 Inhaltsverzeichnis 01 Herkunft und Jugend 05 Politische Inhalte und Strategien 04 Rheinländer, Berliner und Brandenburger 12 Ein Liberaler – voll und ganz 14 Grundsätze und Entscheidungen 02 Politische Orientierung 06 Das Wirken in der Politik und Berufseinstieg 16 In Partei, Fraktion und Regierung 06 Freier Demokrat in der Wirtschaft 20 Als „Elder Statesman“ 22 Nachrufe: Wirkung und Vermächtnis 24 Stationen zu Otto Graf Lambsdorff 03 Der Weg in die Politik 28 Die Friedrich-Naumann-Stiftung 08 Liberaler Gestalter für die Freiheit 30 Bildlegenden 04 Ämter in der Politik 10 Parlamentarier, Bundesminister, Parteipolitiker 3 v HERKUNFT UND JUGEND 01Rheinländer, Berliner und Brandenburger Otto Friedrich Wilhelm von der Wenge Graf Lambsdorff kam Mit 18 Jahren wurde Graf Lambsdorff zum Kriegsdienst ein- 1926 in Aachen zur Welt, als Angehöriger eines deutsch-balti- gezogen und wenige Tage vor Kriegsende 1945 in Thüringen schen Adelsgeschlechts mit Stammsitz im Westfälischen. Die bei einem Fliegerangriff schwer verwundet; ein Bein musste Eltern, der Versicherungskaufmann und ehemalige St. -
Randauszaehlungbrdkohlband
Gefördert durch: Randauszählungen zu Elitestudien des Fachgebiets Public Management der Universität Kassel Band 21 Die Politisch-Administrative Elite der BRD unter Helmut Kohl (1982 – 1998) Bastian Strobel Simon Scholz-Paulus Stefanie Vedder Sylvia Veit Die Datenerhebung erfolgte im Rahmen des von der Bundesbeauftragten für Kultur und Medien geförderten Forschungsprojektes „Neue Eliten – etabliertes Personal? (Dis-)Kontinuitäten deut- scher Ministerien in Systemtransformationen“. Zitation: Strobel, Bastian/Scholz-Paulus, Simon/Vedder, Stefanie/Veit, Sylvia (2021): Die Poli- tisch-Administrative Elite der BRD unter Helmut Kohl (1982-1998). Randauszählungen zu Elite- studien des Fachgebiets Public Management der Universität Kassel, Band 21. Kassel. DOI: 10.17170/kobra-202102193307. Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung ...................................................................................................................................... 1 2 Personenliste ................................................................................................................................ 4 3 Sozialstruktur .............................................................................................................................. 12 4 Bildung ........................................................................................................................................ 16 5 Karriere ....................................................................................................................................... 22 6 Parteipolitisches -
Dr. Hans Otto Bräutigam, Minister
Plenarprotokoll 13/96 Deutscher Bundestag Stenographischer Bericht 96. Sitzung Bonn, Freitag, den 15. März 1996 Inhalt: Zur Geschäftsordnung 8539 A Dr. Antje Vollmer BÜNDNIS 90/DIE GRÜ NEN 8549 C Dr. Dagmar Enkelmann PDS 8539 A Rudolf Scharping SPD 8550 B Simone Probst BÜNDNIS 90/DIE GRÜ Jörg Tauss SPD 8551 A NEN 8539 D Dr. Gregor Gysi PDS 8551 A Joachim Hörster CDU/CSU 8539 D Christa Nickels BÜNDNIS 90/DIE GRÜ Dr. Peter Struck SPD 8540 B NEN 8551 C Jörg van Essen F.D.P. 8540 C Dr. Rainer Ortleb F.D.P. 8553 D, 8556 D Tagesordnungspunkt 8: Volker Beck (Köln) BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN 8556 A Antrag der Fraktionen der CDU/CSU und F.D.P.: Verfassungsgebotene Ein-- Antje Hermenau BÜNDNIS 90/DIE GRÜ führung des Religionsunterrichts als NEN 8557 B ordentliches Lehrfach in Brandenburg Maritta Böttcher PDS 8557 D (Drucksache 13/4073) 8540 D Rainer Eppelmann CDU/CSU . 8558 D, 8561 D, in Verbindung mit 8562 C Gerald Häfner BÜNDNIS 90/DIE GRÜ Zusatztagesordnungspunkt 11: NEN 8561 A Antrag der Abgeordneten Christa Peter Conradi SPD 8562 B Nickels, Volker Beck (Köln), Gerald Markus Meckel SPD 8562 D, 8565 C Häfner und der Fraktion BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN: Das Reformpro- Dr. Burkhard Hirsch F D P. 8565 A jekt ,,Lebensgestaltung-Ethik-Religi- onskunde" an Brandenburger Schulen Namentliche Abstimmung 8565 D als Beitrag zur Vermittlung von Wert- Ergebnis orientierung (Drucksache 13/4090) . 8541 A 8569 C Dr. Wolfgang Schäuble CDU/CSU . 8541 A, Tagesordnungspunkt 9: 8549 D, 8550 C a) Antrag der Dr. Hans Otto Bräutigam, Minister (Bran Fraktion der SPD: Forde- rungen an die Konferenz zur Überprü- denburg) 8545 A, 8549 B, 8565 D fung des Maastricht-Vertrages zur Dr. -
Deutscher Bundestag
Plenarprotokoll 13/210 Deutscher Bundestag Stenographischer Bericht 210. Sitzung Bonn, Donnerstag, den 11. Dezember 1997 Inhalt: Erweiterung und Abwicklung der Tages der Abgeordneten Andrea Gysi, Man- ordnung 19107 A fred Müller (Berlin), weiterer Abgeord- neter und der Gruppe der PDS: Durch- Absetzung von Tagesordnungspunkten 19107 D führung einer Volksabstimmung über die Teilnahme der Bundesrepublik Nachträgliche Ausschußüberweisungen 19107 D Deutschland an der vom Maastrichter Vertrag beschlossenen Europäischen Glückwünsche zu den Geburtstagen der Währungsunion und die Ratifizierung Abgeordneten Peter Conradi, Dr. Alfred der Ergebnisse der Regierungskonfe- Dregger und Dieter Schanz 19108 C renz zur Überprüfung- und Revision des Vertrages über die Europäische Zusatztagesordnungspunkt 2: Union (Drucksachen 13/7307, 13/9332) 19109 A Erklärung durch die Bundesregierung in Verbindung mit zum Vertrag von Amsterdam und zum bevorstehenden Europäischen Rat in Zusatztagesordnungspunkt 3: Luxemburg am 12./13. Dezember 1997 Antrag der Abgeordneten K ristin in Verbindung mit Heyne, Ulrike Höfken, weiterer Abge- ordneter und der Fraktion BÜNDNIS 90/ Tagesordnungspunkt 4: DIE GRÜNEN: Verbraucherschutz bei Einführung des Euro wahren - frühe Europapolitische Debatte Euronutzung ermöglichen (Drucksache a) Erste Beratung des von der Bundesre- 13/9373) 19109 B gierung eingebrachten Entwurfs eines Gesetzes zum Vertrag von Amsterdam in Verbindung mit vom 2. Oktober 1997 (Drucksache 13/ 9339) 19108 C Zusatztagesordnungspunkt 4: Antrag der Abgeordneten Dr. Helmut b) Erste Beratung des von der Bundesre- Lippelt, Christian Sterzing, Dr. Angeli- gierung eingebrachten Entwurfs eines ka Köster-Loßack und der Fraktion Gesetzes zur Einführung des Euro (Eu- BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN: Die Euro- ro-Einführungsgesetz) (Drucksache 13/ päische Union demokratisch erweitern 19108 D 9347) - eine historische Aufgabe (Drucksa- che 13/9374) 19109 B c) Antrag der Gruppe der PDS: Demokra- tisierung der EU durch ihre Osterwei- in Verbindung mit terung (Drucksache 13/9357) . -
Deutscher Bundestag Antrag
Deutscher Bundestag Drucksache 14/1335 14. Wahlperiode 01. 07. 99 Antrag der Abgeordneten Dirk Niebel, Dr. Irmgard Schwaetzer, Dr. Heinrich L. Kolb, Ina Lenke, Klaus Haupt, Detlef Parr, Hildebrecht Braun (Augsburg), Ernst Burgbacher, Jörg van Essen, Rainer Funke, Dr. Karlheinz Guttmacher, Ulrich Heinrich, Walter Hirche, Birgit Homburger, Dr. Werner Hoyer, Ulrich Irmer, Jürgen Koppelin, Sabine Leutheusser-Schnarrenberger, Jürgen W. Möllemann, Günther Friedrich Nolting, Hans-Joachim Otto (Frankfurt), Cornelia Pieper, Dr. Edzard Schmidt-Jortzig, Marita Sehn, Dr. Max Stadler, Carl-Ludwig Thiele und der Fraktion der F.D.P. Abschaffung der Arbeitserlaubnispflicht Der Bundestag wolle beschließen: Der Deutsche Bundestag stellt fest: Das Arbeitserlaubnisrecht (§§ 284 ff. SGB III) hat sich im Laufe der letzten Jahre angesichts des zunehmenden Aufenthalts von Ausländern, die nicht EU-Ausländer sind, in Deutschland zu einem Instrument der Arbeitsver- hinderung entwickelt. Arbeitsplätze, die nur theoretisch mit inländischen Arbeitskräften besetzt werden können, werden in die ille gale Beschäftigung verlagert, weil passende ausländische Arbeitskräfte keine oder nur nach mehreren Wochen eine Arbeitserlaubnis erhalten. Arbeitgeber, Arbeitsu- chende und Arbeitsverwaltung werden oft wochenlang unproduktiv und kostenintensiv von ihrer eigentlichen Tätigkeit abgehalten. Der Deutsche Bundestag fordert die Bundesregierung auf, das Arbeitserlaubnisrecht dahin gehend zu ändern, daß Ausländer, die recht - mäßig und nicht als Touristen in Deutschland leben, für die Dauer ihres er - laubten Aufenthalts die Genehmigung erhalten, für ihren eigenen Lebens- unterhalt zu sorgen und einer Beschäftigung nachzugehen. Diese Genehmigung soll unabhängig von einer bestimmten Beschäftigung bei ei - nem bestimmten Arbeitgeber gelten. Sie soll mit dem Aufenthaltsstatus er - teilt werden. Bonn, den 1. Juli 1999 Dirk Niebel Ernst Burgbacher Dr. Irmgard Schwaetzer Jörg van Essen Dr.