Stenographischer Bericht 247. Sitzung
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Dr. Otto Graf Lambsdorff F.D.P
Plenarprotokoll 13/52 Deutscher Bundestag Stenographischer Bericht 52. Sitzung Bonn, Donnerstag, den 7. September 1995 Inhalt: Zur Geschäftsordnung Dr. Uwe Jens SPD 4367 B Dr. Peter Struck SPD 4394B, 4399A Dr. Otto Graf Lambsdorff F.D.P. 4368B Joachim Hörster CDU/CSU 4395 B Kurt J. Rossmanith CDU/CSU . 4369 D Werner Schulz (Berlin) BÜNDNIS 90/DIE Dr. Norbert Blüm, Bundesminister BMA 4371 D GRÜNEN 4396 C Rudolf Dreßler SPD 4375 B Jörg van Essen F.D.P. 4397 C Eva Bulling-Schröter PDS 4397 D Dr. Gisela Babel F.D.P 4378 A Marieluise Beck (Bremen) BÜNDNIS 90/ Tagesordnungspunkt 1 (Fortsetzung): DIE GRÜNEN 4379 C a) Erste Beratung des von der Bundesre- Hans-Joachim Fuchtel CDU/CSU . 4380 C gierung eingebrachten Entwurfs eines Rudolf Dreßler SPD 4382A Gesetzes über die Feststellung des Annelie Buntenbach BÜNDNIS 90/DIE Bundeshaushaltsplans für das Haus- GRÜNEN 4384 A haltsjahr 1996 (Haushaltsgesetz 1996) (Drucksache 13/2000) Dr. Gisela Babel F.D.P 4386B Manfred Müller (Berlin) PDS 4388B b) Beratung der Unterrichtung durch die Bundesregierung Finanzplan des Bun- Ulrich Heinrich F D P. 4388 D des 1995 bis 1999 (Drucksache 13/2001) Ottmar Schreiner SPD 4390 A Dr. Günter Rexrodt, Bundesminister BMWi 4345 B Dr. Norbert Blüm CDU/CSU 4390 D - Ernst Schwanhold SPD . 4346D, 4360 B Gerda Hasselfeldt CDU/CSU 43928 Anke Fuchs (Köln) SPD 4349 A Dr. Jürgen Rüttgers, Bundesminister BMBF 4399B Dr. Hermann Otto Solms F.D.P. 4352A Doris Odendahl SPD 4401 D Birgit Homburger F D P. 4352 C Günter Rixe SPD 4401 D Ernst Hinsken CDU/CSU 4352B, 4370D, 4377 C Dr. -
Deutscher Bundestag
Deutscher Bundestag 198. Sitzung des Deutschen Bundestages am Donnerstag, 18.Oktober 2012 Endgültiges Ergebnis der Namentlichen Abstimmung Nr. 1 Artikel 3 des Gesetzentwurfs der Bundesregierung Entwurf eines Achten Gesetzes zur Änderung des Gesetzes gegen Wettbewerbsbeschränkungen (8. GWB-ÄndG) in der Ausschussfassung Drs. 17/9852 und 17/11053 Abgegebene Stimmen insgesamt: 543 Nicht abgegebene Stimmen: 77 Ja-Stimmen: 302 Nein-Stimmen: 241 Enthaltungen: 0 Ungültige: 0 Berlin, den 18. Okt. 12 Beginn: 19:24 Ende: 19:26 Seite: 1 CDU/CSU Ja Nein Enthaltung Ungült. Nicht abg.Name Ilse Aigner X Peter Altmaier X Peter Aumer X Dorothee Bär X Thomas Bareiß X Norbert Barthle X Günter Baumann X Ernst-Reinhard Beck (Reutlingen) X Manfred Behrens (Börde) X Veronika Bellmann X Dr. Christoph Bergner X Peter Beyer X Steffen Bilger X Clemens Binninger X Peter Bleser X Dr. Maria Böhmer X Wolfgang Börnsen (Bönstrup) X Wolfgang Bosbach X Norbert Brackmann X Klaus Brähmig X Michael Brand X Dr. Reinhard Brandl X Helmut Brandt X Dr. Ralf Brauksiepe X Dr. Helge Braun X Heike Brehmer X Ralph Brinkhaus X Cajus Caesar X Gitta Connemann X Alexander Dobrindt X Thomas Dörflinger X Marie-Luise Dött X Dr. Thomas Feist X Enak Ferlemann X Ingrid Fischbach X Hartwig Fischer (Göttingen) X Dirk Fischer (Hamburg) X Axel E. Fischer (Karlsruhe-Land) X Dr. Maria Flachsbarth X Klaus-Peter Flosbach X Herbert Frankenhauser X Dr. Hans-Peter Friedrich (Hof) X Michael Frieser X Erich G. Fritz X Dr. Michael Fuchs X Hans-Joachim Fuchtel X Alexander Funk X Ingo Gädechens X Dr. Peter Gauweiler X Dr. -
Wahlrecht Von Geburt An
...... FORUM Ökologischer Ärztebund Deutsche Sektion der ISDE International Society of Doctors for the Enviroment Bundesgeschäftsstelle, Fedelhören 88, 28203 Bremen, Tel.: 0421/4984251, Fax: 0421/4984252 E-Mail: [email protected] • Internet: http://www.oekologischer-aerztebund.de Wahlrecht von Geburt an In der Kinderagenda für Gesundheit und Umwelt 2001 des licher werden, die Bereitschaft junger Erwachsener, Eltern zu wer- Netzwerks Kindergesundheit und Umwelt - Vorschläge für den, muss gestärkt, und die zahlreichen Probleme und Nachteile eine enkeltaugliche Politik, haben wir u. a. die Einrichtung für Familien mit Kindern müssen abgebaut werden. eines Kinderwahlrechts gefordert. Der in Artikel 38 Absatz 2 des Grundgesetzes festgelegte Aus- Wir haben dies getan, weil wir ein solches Wahlrecht als Vor- schluss der Kinder und Jugendlichen vom Wahlrecht vereitelt aussetzung dafür ansehen, dass in einer Demokratie mit jedoch eine angemessene Berücksichtigung der jungen Genera- demographischer Entwicklung überhaupt eine enkeltaugli- tion im politischen Willensbildungsprozess unserer Gesellschaft che Politik stattfinden kann. und passt weder in die Gesamtsystematik unseres demokrati- Jetzt liegt ein Antrag für den Bundestag vor, in dem die The- schen Ordnung, noch überzeugt er inhaltlich. Das Wahlrecht ist matik so umfassend dargestellt wird, dass wir diesen ein- ein in einer Demokratie unverzichtbares Grundrecht.Wer Kindern schließlich der Begründung hier veröffentlichen. und Jugendlichen das Wahlrecht grundsätzlich weiter vorenthält, Günter Stahl,Vorstand stellt einerseits die prinzipielle Gleichheit der Staatsbürger in Frage und leistet andererseits einer Politik Vorschub, die zu einer Verlagerung von Lasten auf die nächste Generation tendiert. Deutscher Bundestag, Drucksache 15/1544, 15. Wahlperiode Nach Artikel 20 Absatz 2 des Grundgesetzes geht alle Staats- gewalt vom Volk aus und wird vom Volk in Wahlen und Abstim- Antrag mungen ausgeübt. -
Merkel Zürnt Guttenberg
Panorama Deutschland A P D / I N I R A B M A G O I Z I R U A M Guttenberg beim Weihnachtsbesuch im Feldlager von Prizren, Kosovo BUNDESWEHR-REFORM (CDU) machte Guttenberg gemeinsam mit Kanzleramtschef Ronald Pofalla noch einmal klar, dass die Reform Einsparun - gen bringen müsse. Am vergangenen Donnerstagabend wink - Merkel zürnt Guttenberg ten die Mitglieder des Koalitionsausschusses die Reform dann wider besseres Wissen durch, obwohl allen Beteiligten klar uch nach dem Beschluss der Koalition zur Aussetzung war, dass das anvisierte Budget nur für eine Bundeswehr mit Ader Wehrpflicht herrscht in der Bundesregierung weiter rund 160 000 Soldaten reicht. Guttenberg hatte in einem Inter - völlige Ratlosigkeit darüber, wie der Umbau der Bundeswehr view zudem in Aussicht gestellt, dass Aufschläge auf den und das damit verknüpfte Sparziel in Einklang gebracht wer - Sold von freiwillig Wehrdienstleistenden zu einer Art Schnup - den sollen. Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) bestellte perpraktikum animieren sollen. Auf diese Weise könnte die am vergangenen Dienstag Verteidigungsminister Karl-Theo - zuletzt wichtigste Funktion der Wehrpflicht, die Rekrutierung dor zu Guttenberg (CSU) zum Rapport ins Kanzleramt ein, von Zeit- und Berufssoldaten, weiter gewährleistet werden. nachdem dieser zuvor übers Wochenende öffentlich kurz- Woher die finanziellen Mittel dafür kommen sollen, blieb bis mittelfristig mehr Geld für die Bundeswehr-Reform ge - bei dem Treffen der Koalitionsspitzen unklar. Sollte Gutten - fordert hatte. In dem Vieraugengespräch verwies Merkel er - berg die mittelfristige Finanzplanung aber nicht einhalten, bost auf das Guttenberg vorgegebene Sparziel von über acht müsste er von den Sparzielen entbunden werden. Ob Merkel Milliarden Euro in den kommenden vier Jahren. Tatsächlich sich dazu durchringt, ist gegenwärtig offen. -
EFI Report 2011.Pdf
RESEARCH, INNOVATION AND TECHNOLOGICAL PERFORMANCE IN GERMANY REPORT 200820092010 201 1 201 2201 3 201420152016 201720182019 RESEARCH, INNOVATION AND TECHNOLOGICAL PERFORMANCE IN GERMANY 4 EFI REPORT 2011 We wish to thank Prof. Dr. Henning Kagermann, Dr. Wilhelm Krull, Prof. Dr. Frieder Meyer-Krahmer, Prof. Dr. Karl Ulrich Mayer, Prof. Dr. Jürgen Mlynek, Prof. Dr. Arnold Picot, Prof. Dr. Ernst Rietschel, Prof. Dr. Barbara van Schewick, Jürgen Schlegel and Prof. Dr. Peter Strohschneider, all of whom contributed expertise to the report. In addition, we wish to thank all those persons who helped prepare the studies of the German innovation system. The Commission of Experts prepared the annual report for 2011 in the framework of a workshop that took place in June at Stanford University. We thank the workshop participants for their input and support: Prof. Marvin Ammori, Ph.D., Sanjeev Argarwal, Sven Beiker, Prof. Robert Burgelman, Brad Burnham, Chris DiBona, Stefan Durach, Prof. Dr. Bernd Girod, Gerd Götte, Matthias Hohensee, Richard Allan Horning, Michael Janssen, Johann Jungwirth, Katherine Ku, Prof. David Mowery, Ph.D., Generalkonsul Peter Rothen, Lee Schipper, Ram Srinivasan, Prof. Dr. Barbara van Schewick, Prof. Hal Varian, Ph.D., Martin Vorbach, Peter Weber, Sven Weber, Prof. Dr. Ludger Wößmann. Moreover, Dirk Kanngiesser and Daniel Zimmermann helped prepare the workshop. The Commission also wishes to thank Dafna Baldwin, Deborah Carvalho and Rossannah Reeves for providing organizational support in Stanford. Special thanks go to the Director of the Stanford Institute for Economic Policy Research (SIEPR), Prof. John Shoven, Ph.D., for his support for the work of the Commission of Experts. -
Deutscher Bundestag Gesetzentwurf
Deutscher Bundestag Drucksache 14/533 14. Wahlperiode 16. 03. 99 Gesetzentwurf der Abgeordneten Dr. Peter Struck, Otto Schily, Wilhelm Schmidt (Salzgitter), Kerstin Müller (Köln), Rezzo Schlauch, Kristin Heyne, Dr. Wolfgang Gerhardt, Dr. Guido Westerwelle, Jörg van Essen, Dieter Wiefelspütz, Ludwig Stiegler, Marieluise Beck (Bremen), Cem Özdemir, Rainer Brüderle Brigitte Adler, Gerd Andres, Rainer Arnold, Hermann Bachmaier, Ernst Bahr, Doris Barnett, Dr. Hans Peter Bartels, Ingrid Becker-Inglau, Wolfgang Behrendt, Dr. Axel Berg, Hans-Werner Bertl, Friedhelm Julius Beucher, Petra Bierwirth, Rudolf Bindig, Lothar Binding (Heidelberg), Klaus Brandner, Willi Brase, Dr. Eberhard Brecht, Rainer Brinkmann (Detmold), Bernhard Brinkmann (Hildesheim), Hans-Günter Bruckmann, Hans Büttner (Ingolstadt), Dr. Michael Bürsch, Ursula Burchardt, Hans Martin Bury, Marion Caspers-Merk, Wolf-Michael Catenhusen, Dr. Herta Däubler-Gmelin, Dr. Peter Wilhelm Danckert, Christel Deichmann, Rudolf Dreßler, Detlef Dzembritzki, Dieter Dzewas, Sebastian Edathy, Marga Elser, Peter Enders, Gernot Erler, Petra Ernstberger, Annette Faße, Lothar Fischer (Homburg), Gabriele Fograscher, Iris Follak, Norbert Formanski, Rainer Fornahl, Dagmar Freitag, Peter Friedrich (Altenburg), Lilo Friedrich (Mettmann), Harald Friese, Anke Fuchs (Köln), Arne Fuhrmann, Iris Gleicke, Günter Gloser, Uwe Göllner, Renate Gradistanac, Günter Graf (Friesoythe), Dieter Grasedieck,Wolfgang Grotthaus, Karl-Hermann Haack (Extertal), Hans-Joachim Hacker, Klaus Hagemann, Manfred Hampel, Alfred Hartenbach, -
Plenarprotokoll 19/229
Plenarprotokoll 19/229 Deutscher Bundestag Stenografischer Bericht 229. Sitzung Berlin, Mittwoch, den 19. Mai 2021 Inhalt: Erweiterung und Abwicklung der Tagesord- Stefan Keuter (AfD) . 29247 C nung . 29225 B Olaf Scholz, Bundesminister BMF . 29247 C Absetzung der Tagesordnungspunkte 8, 9, 10, Stefan Keuter (AfD) . 29247 D 16 b, 16 e, 21 b, 33, 36 und 39 . 29230 C Olaf Scholz, Bundesminister BMF . 29247 D Ausschussüberweisungen . 29230 D Sepp Müller (CDU/CSU) . 29248 A Feststellung der Tagesordnung . 29232 B Olaf Scholz, Bundesminister BMF . 29248 B Sepp Müller (CDU/CSU) . 29248 C Zusatzpunkt 1: Olaf Scholz, Bundesminister BMF . 29248 C Aktuelle Stunde auf Verlangen der Fraktio- Christian Dürr (FDP) . 29248 D nen der CDU/CSU und SPD zu den Raketen- angriffen auf Israel und der damit verbun- Olaf Scholz, Bundesminister BMF . 29249 A denen Eskalation der Gewalt Christian Dürr (FDP) . 29249 B Heiko Maas, Bundesminister AA . 29232 B Olaf Scholz, Bundesminister BMF . 29249 C Armin-Paulus Hampel (AfD) . 29233 C Dr. Wieland Schinnenburg (FDP) . 29250 A Dr. Johann David Wadephul (CDU/CSU) . 29234 C Olaf Scholz, Bundesminister BMF . 29250 A Alexander Graf Lambsdorff (FDP) . 29235 C Dorothee Martin (SPD) . 29250 B Dr. Gregor Gysi (DIE LINKE) . 29236 C Olaf Scholz, Bundesminister BMF . 29250 B Omid Nouripour (BÜNDNIS 90/ Dorothee Martin (SPD) . 29250 C DIE GRÜNEN) . 29237 C Olaf Scholz, Bundesminister BMF . 29250 D Dirk Wiese (SPD) . 29238 C Lisa Paus (BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN) . 29250 D Dr. Anton Friesen (AfD) . 29239 D Olaf Scholz, Bundesminister BMF . 29251 A Jürgen Hardt (CDU/CSU) . 29240 B Dr. Gesine Lötzsch (DIE LINKE) . 29251 C Kerstin Griese (SPD) . -
Datenschleuder Das Wissenschaftliche Fachblatt Für Datenreisende Ein Organ Des Chaos Computer Club
Die Datenschleuder Das wissenschaftliche Fachblatt für Datenreisende Ein Organ des Chaos Computer Club ▼ Kryptodebatte verschärft sich ▼ Im Fadenkreuz: SAP R/3 ▼ Dokumentation Congress ‘97 ISSN 0930-1045 März 1998, DM 5,00 Postvertriebsstück C11301F #62 Impressum Adressen Info: http://www.ccc.de Diskussion: de.org.ccc Anfragen: [email protected] Die Datenschleuder Nr. 62 I. Quartal, MŠrz 1998 Erfa-Kreise des CCC Hamburg: Treff jeden Dienstag, 20 Uhr in den ClubrŠumen in der Herausgeber: Schwenckestr. 85 oder im griechischen Restaurant gegenŸber. U-Bahn (Abos, Adressen etc.) Osterstra§e / Tel. (040) 401801-0, Fax (040) 4917689, Chaos Computer Club e.V., EMail: [email protected] Schwenckestr. 85, D-20255 Hamburg, Berlin: Club Discordia Donnerstags alle zwei Wochen 17-23 Uhr in Tel. +49 (40) 401801-0, den ClubrŠumen, Marienstra§e 11, Hinterhof, Berlin-Mitte, NŠhe Fax +49 (40) 4917689, Bahnhof Friedrichstra§e, Tel. (030) 28598600, Fax (030) 28598656, EMail: ofÞ[email protected] EMail: [email protected]. Briefpost: CCC Berlin, Postfach 642 860, D- 10048 Berlin. Redaktion: Chaosradio auf Radio Fritz i.d.R. am letzten Mittwoch im Monat von (Artikel, Leserbriefe etc.) 22.00-01.00 Uhr, Aufzeichnungen der Sendungen im Internet abrufbar, Feedback an [email protected], http://chaosradio.ccc.de. Redaktion Datenschleuder, Sachsen/Leipzig: Treffen jeden Dienstag ab 19 Uhr im CafŽ Postfach 642 860, D-10048 Berlin, Ambiente, Petersteinweg, NŠhe Neues Rathaus/Hauptpolizeiwache. Tel +49 (30) 285 986 00 Veranstaltungen werden p. Mail Ÿber den Sachsen-Verteiler (Uni- Fax +49 (30) 285 986 56 Leipzig) angekŸndigt. Infos fŸr Neueinsteiger gibt«s von EMail: [email protected] [email protected]. -
Der Lange Weg Zum Reformationsjubiläum 2. Kapitel
Inhalt 5 Vorwort und Einleitung Disputationen I: Reflexionen zum Reformationsjubiläum 2017 Stephan Dorgerloh, Stefan Rhein und Olaf Zimmermann 11 Zu diesem Buch Gabriele Schulz 13 1. Kapitel: Der lange Weg zum Reformationsjubiläum Vom Thesenanschlag zur Lutherdekade Das Reformationsjubiläum 2017 als Einladung zum Diskurs Stefan Rhein 17 Von freien Christen und mündigen Bürgern Luthers Reformation Stephan Dorgerloh 20 Reformation und Musik als Chance Gabriele Schulz im Gespräch mit Udo Dahmen 23 Am Anfang war das Wort - und was kommt danach? Dieter Georg Herbst 25 2. Kapitel: Der kultur- und religionspolitische Blick des Bundes Enormer Bildungsschub Das Reformationsjubiläum 2017 Bernd Neumann 29 Was lange währt, wird endlich gut... Siegmund Ehrmann 30 Luther 2017 — 500 Jahre Reformation Ingrid Fischbach 31 95 neue Thesen Raju Sharma 33 http://d-nb.info/1029329745 6 Disputationen I: Reflexionen zum Reformationsjubiläum 2017 Initiativen vernetzen und Ressourcen zielgerichtet bündeln Neues zur Reformationsforschung Stefan Ruppert 34 3. Kapitel: Reformationsjubiläum - auch gegen den Strich gebürstet Lob des Geheimnisses - Luther lesen! Vom »falsch Zeugnisreden«: Medienrevolutionen und ihre Folgen Petra Bahr 37 Luthers Wirkungsspur ist breit Von der Reformation zum Kulturprotestantismus Wolfgang Böhmer 39 Für einen Häretiker Andre Brie 41 Wird 2010 ein Melanchthonjahr? Die Lutherdekade eröffnet ihr nächstes Themenjahr »Reformation und Bildung« Stephan Dorgerloh 43 Schluss mit der Luther-Apologie Torsten Ehrke 47 Reformation und Bildung? Reformation -
Plenarprotokoll 18/136
Textrahmenoptionen: 16 mm Abstand oben Plenarprotokoll 18/136 Deutscher Bundestag Stenografischer Bericht 136. Sitzung Berlin, Donnerstag, den 12. November 2015 Inhalt: Würdigung von Bundeskanzler a. D. Helmut Tagesordnungspunkt 5: Schmidt. 13233 A Antrag der Abgeordneten Sabine Zimmermann (Zwickau), Ulla Jelpke, Jutta Krellmann, wei- Erweiterung der Tagesordnung ............ 13234 D terer Abgeordneter und der Fraktion DIE LINKE: Flüchtlinge auf dem Weg in Arbeit Nachträgliche Ausschussüberweisung ...... 13235 A unterstützen, Integration befördern und Lohndumping bekämpfen Begrüßung des Vorsitzenden des Auswär- Drucksache 18/6644 .................... 13250 A tigen Ausschusses des Europäischen Par- laments, Herrn Elmar Brok, und des Gene- Sabine Zimmermann (Zwickau) ralsekretärs der OSZE, Herrn Lamberto (DIE LINKE) ....................... 13250 B Zannier .............................. 13266 C Karl Schiewerling (CDU/CSU) ........... 13251 D Brigitte Pothmer (BÜNDNIS 90/ Tagesordnungspunkt 4: DIE GRÜNEN) ...................... 13253 C Vereinbarte Debatte: 60 Jahre Bundeswehr. 13235 B Katja Mast (SPD) ...................... 13254 C Henning Otte (CDU/CSU) ............... 13235 B Dr. Matthias Zimmer (CDU/CSU) ......... 13255 C Wolfgang Gehrcke (DIE LINKE) .......... 13236 D Sevim Dağdelen (DIE LINKE) ............ 13257 A Rainer Arnold (SPD) .................... 13238 A Kerstin Griese (SPD) ................... 13258 B Agnieszka Brugger (BÜNDNIS 90/ Brigitte Pothmer (BÜNDNIS 90/ DIE GRÜNEN) .................... DIE GRÜNEN) ..................... -
(A) Enden. Aufklären Und Ahnden“. Der Ausschuss Empfiehlt in Seiner
15420 Dcutscher Bundestag —19. Wahlperiode — 124 Sitzung Berlin. Donnerstag, den 7. November 2019 Vi;.eprisident Dr. hans-Peter Friedrich (A) enden. aufklären und ahnden“. Der Ausschuss empfiehlt (Beifall bei der SPD — Dr. Stefan Ruppert (C) in seiner Besehlussempfehlung auf Drucksache 19/7294. [FDP]: Dass uns noch mal ein Minister im Ple den Antrag der Fraktion Bündnis 90/Die Grünen auf nurn beehrt!) DrLlcksache 19.5544 abzulehnen. Wer stimmt für diese Besehlussempfehlung? — Das sind SPD. CDLCSU und Hubertus Heil ‚Bundesminister für Arbeit und Sozia 4(0. Gegenslimmen? — Die Grünen sowie die FDP. — les: Enthaltungen? — Die Linke. Damit ist die Beschlussemp Sehr geehrter Herr Präsident! Liebe Kolleginnen und fehlung angenommen. Kollegen! Der Deutsche Bundestag berät an diesem Beschlussempfehlung des Ausschusses für Menschen Abend aus meiner Sicht zwei wichtige Gesetze. die mit rechte und humanitäre Hilfe zim Antrag der Fraktion der Frage zu tun haben, wie menschlich unsere Gesell Bündnis 90‘Die Grünen mit dem Titel ‚.30 Jahre Nieder schaft am Ende des Tages sein wird. der friedlichen Proteste am Platz des Himmli— schlagung Später am Abend werden wir über das Soziale Ent sehen Friedens — Für eine umfassende Aufarbeitung Lind schädigungsrecht sprechen. Dabei geht es um die Frage, der die Achtung Bürger- und Menschenrechte“. Der Aus wie die Gesellschaft mit Opfern von Gewalnaten und An empfiehlt seiner schuss in Beschlussempfehlung auf schlägen umgeht, wie wir Menschen helfen, die Opfer 19/14277, Drucksache den Antrag der Fraktion Bünd geworden sind. Dazu wird nachher Staatssekretärin 90,Die Grünen auf Drucksache 19/10222 abzulehnen. nis Kerstin Griese sprechen, weil sie das mutmaßlich am Wer für diese Beschlussempfehlung? — stimmt Das sind meisten verhandelt hat. -
Mitglieder Der SPD-Fraktion Im Deutschen Bundestag Sehr Geehrte
Mitglieder der SPD-Fraktion im Deutschen Bundestag Prof. Dr. Lars Castellucci, MdB, Platz der Republik 1, 11011 Berlin Bundeskanzlerin Frau Dr. Angela Merkel E-Mail Berlin, 11. September 2020 Sehr geehrte Frau Bundeskanzlerin, Prof. Dr. Lars Castellucci, MdB Platz der Republik 1 die Situation der Geflüchteten in Griechenland ist seit Monaten ka- 11011 Berlin tastrophal. Mit dem Brand im Lager Moria ist nun eine noch drama- Büro: Paul-Löbe-Haus Raum: 5.332 tischere humanitäre Katastrophe eingetreten. Es ist unsere gemein- Telefon: +49 30 227-73490 same europäische Verantwortung, endlich für menschenwürdige Fax: +49 30 227-76491 [email protected] Bedingungen an unseren Außengrenzen zu sorgen und nun vor al- lem schnell in der Not zu helfen. Wir begrüßen die Zusagen aus Prof. Dr. Lars Castellucci, MdB Deutschland für humanitäre Hilfe und die Entsendung des THW. Marktstraße 11 69168 Wiesloch Der Aufbau von provisorischen Unterbringungen vor Ort, ohne die Telefon: +49 6222-9399506 in Not lebenden Menschen aufs griechische Festland und in die EU [email protected] zu evakuieren, birgt jedoch die große Gefahr, dass sich erneut pre- käre Strukturen des Elends bilden. Vor allem aber die bisherigen Zusagen Deutschlands zur Aufnahme von Geflüchteten sind bestür- zend gering. Der Bundesinnenminister hat heute verkündet, dass Deutschland 150 Minderjährige aus Moria aufnehmen wird. Diese Größenord- nung ist der Lage nicht angemessen und beschämend. Länder und Kommunen haben bereits deutlich mehr Hilfe angeboten. Wir plä- dieren nachdrücklich dafür, dass Deutschland umgehend in der Größenordnung Geflüchtete aufnimmt, wie bereits Zusagen aus den Ländern vorliegen. Auch der Bundesminister für wirtschaftliche Zu- sammenarbeit hat sich für ein deutlich größeres Kontingent ausge- sprochen.