Jahresgabe 2008/2009 Goslar/Harz E.V

Total Page:16

File Type:pdf, Size:1020Kb

Jahresgabe 2008/2009 Goslar/Harz E.V Tagesanlagen des Rammelsberges Tagesanlagen Förderverein Rammelsberger Bergbaumuseum Goslar/Harz e.V. - Jahresgabe 2008/2009 Titelbild: Haspelkaue, Pferdegöpel, Dampfmaschinen in der Energiezentrale und Fördergerüst Rammels- bergschacht (Foto und Bearbeitung: Stefanie Kammer, 2008) Diese Jahresgabe wurde herausgegeben im Eigenverlag der Fördervereins. Goslar, November 2008 Druck: Papierflieger Clausthal-Zellerfeld Layout: Ulrich Kammer Verfasser: Peter Eichhorn Tagesanlagen des Rammelsbergs Jahresgabe des Fördervereins Rammelsberger Bergbaumuseum Goslar/Harz e.V. Inhaltsverzeichnis Einleitung 1. Räumlich-geschichtliche Entwicklung im Überblick 1.1. Bereiche mit Tagesanlagen 1.2. Fortschritt und Nachhaltigkeit – Lebensdauer der Tagesanlagen 1.3. Aufgaben, Funktionen, Standortbezüge 1.3.1. Tagesanlagen von Schächten 1.3.2. Stollenvorhaus 1.3.3. Aufbereitungsgebäude 1.3.4. Wasserhebung, Wasserbehandlung, Absetzteiche 1.3.5. Sonstige übertägige Infrastruktur 2. Entwicklungsstände im Einzelnen 2.1. Ausgangssituation vor der menschlichen Besiedelung 2.2. Beginn des regelmäßigen Erzabbaus Jahresstände 1000 n.Chr. bis 2000 1 2 Einleitung Öffentlichkeit präsentiert werden. Das sind naturgemäß Aufgaben unseres Zum ehemaligen Erzbergwerk Ram- Museums. Es bietet seinen Besuchern melsberg gehörte in seiner außeror- Ausstellungen und Führungen an, ver- dentlich langen Betriebsgeschichte mittelt aber auch weitergehende Infor- eine große Zahl von Tagesanlagen. Sie mationen in Form von Veranstaltungen hatten untereinander technisch-organi- und Veröffentlichungen. satorische Verbindungen und bildeten Ensembles, die von Zeitabschnitt zu Unser Museumsförderverein trägt auf Zeitabschnitt sehr unterschiedlich aus- vielfältige Weise zur Erfüllung dieser sahen. Das vorliegende Heft soll einen Aufgaben bei, beispielsweise indem er Überblick geben über dieses bislang das Museum bei der Restaurierung von noch nicht in Form einer eigenständigen historischen Fahrzeugen und bei der Monographie behandelte Thema. Sanierung von unter- und übertägigen Bauwerken unterstützt. Daneben wid- Das Besondere der Rammelsberger men sich einige Vereinsmitglieder der Tagesanlagen ist, dass sie von heraus- Erforschung der Geschichte des Ram- ragender architektonischer Gestaltung melsbergs. Ein Teil der Forschungser- und Geschlossenheit sind und dass sie gebnisse wird publiziert, zum Beispiel in ihrem letzten Betriebszustand voll- in Form von Jahresgaben an die Mit- ständig erhalten bleiben Das waren für glieder. Themen der Jahresgaben waren die UNESCO zwei der ausschlagge- 2004 die unter- und übertage einge- benden Gründe, den Rammelsberg mit setzten Loks und dabei besonders die der zugehörigen Altstadt Goslar in die vereinseigene Diesellok, 2005 die gleis- Liste des Welterbes aufzunehmen. losen Fahrzeuge, 2006 die Schächte und 2007 die Stollen des Rammelsbergs. Mit diesem Prädikat sind allerdings Dieses Jahr sollen es die Tagesanlagen einige Auflagen verbunden. Unter ande- sein. rem sollen die Denkmale erhalten und in angemessener Form einer breiten Danken möchte der Verfasser allen, die bei der Arbeit an diesem Heft mit- gewirkt haben, besonders aber dem ehemaligen Grubenbetriebsführer des Rammelsbergs, Herrn Heinrich Stö- cker, der auch dieses Mal wieder viele Abbildungen und wertvolle Hinweise zum Gelingen des Heftes beigesteuert hat. Sein jahrzehntelanges Bemühen, sowohl untertägige Denkmale zu erhal- ten als auch schriftliche und bildliche Abb. 1: Blick von der Rammelsberger Sachzeugen zu sammeln und zu bewah- Straße zum Rammelsbergschacht. Foto ren, ist für unser Museum und unseren von Stefanie Kammer. 2008 Förderverein von unschätzbarem Wert. 3 1. Räumlich-geschichtliche Entwicklung im Überblick Unter Tagesanlagen werden gemein- hin alle übertägigen Betriebsteile von Bergwerken verstanden. Die Museums- besucher des Rammelsbergs nehmen vor allem den Gebäudekomplex der Verwaltungs-, Kauen- und Magazin- gebäude wahr, in dem sich der Muse- Abb. 1.2: Besucher auf der Werksstra- umseingang und die Ausstellungen ße. Blick nach Norden. Foto vom Ver- befinden. Außerdem blickt man auf die fasser. 2008 am Hang liegenden Erzaufbereitungs- gebäude mit dem Fördergerüst an ihrer punkte. Im vorliegenden Heft sollen höchsten Stelle (s. Abb. 1.1). trotzdem manche der Steinbrüche kurz beschrieben werden, soweit das zum besseren Verständnis der Geschichte der Tagesanlagen beiträgt. Aus diesem Grunde sind auch eini- ge Halden und Teile der wasserwirt- schaftlichen Anlagen, zum Beispiel der Herzberger Teich und die wichtigsten Abb. 1.1: Tagesanlagen. Blick von der Wassergräben, in kurzer Form in die Rammelsberger Straße. Foto von Peter Beschreibung aufgenommen worden. Mühr. 2008 Nicht enthalten sind dagegen die inner- halb der Bergwerksgrenzen liegenden Besucher, die die Energiezentrale Waldanpflanzungen, Straßen, Wege, besichtigen, können von dort den Werk- Parkplätze und Gleisanlagen. stattkomplex entlang der Werksstraße sehen (s. Abb. 1.2). Dieser Eindruck ist bereits ziemlich umfassend. 1.1. Bereiche mit Tagesanlagen Bei genauerer Betrachtung der Das übertägige Betriebsgeschehen Tagesoberfläche des Rammelsbergs hat sich konzentriert auf: fallen neben dem Gebäudekomplex an der Werksstraße noch einige Gebäude • heutige Werksstraße beziehungswei- am Maltermeister Turm auf, aber auch se Gebiet, das sich vom Herzberger Steinbrüche, zum Beispiel der Commu- Teich etwa 500 m nach Norden nion Steinbruch und die Schiefermüh- erstreckt, le. Steinbrüche gelten landläufig nicht • Fläche am Maltermeister Turm als Bestandteile von Tagesanlagen, unterhalb der Halde des Communi- sondern als bergbauliche Gewinnungs- on Steinbruchs und 4 Abb. 1.1.1: Bereiche von Tagesanlagen. Ausschnitt aus einer Landkarte von 1954. Links oben Standort Rammelsberghaus (Rbg.Hs.). Die Ellipsen zeigen links unten den Bereich der heutigen Werksstraße, rechts daneben den Bereich Maltermeister Turm und Communion Steinbruch und rechts oben den Standort der Aufbereitung Bollrich. • Bollrich (vgl. Kap. 1950, s. Abb. Aufbereitungsstandort genutzt wurde 1.3.4.4 und 1.3.4.5). (vgl. Kap. 1950). Der Bollrich spielt eine gewisse Son- Auch das letzte für das Erzbergwerk derrolle, weil er sich etwas abseits Rammelsberg erbaute Verwaltungsge- der sonst fast ausschließlich am West- bäude – das Rammelsberghaus – befin- und Nordwesthang des Rammelsbergs det sich nicht im Bereich der anderen liegenden Tagesanlagen befindet und Tagesanlagen. Es steht an repräsenta- außerdem erst nach dem Zweiten Welt- tiver Stelle an der Kreuzung der Ram- krieg erbaut und dann auch fast nur als melsberger und Clausthaler Straße (s. Abb. 1.1.1 und 1.1.2). Die zeitliche Entwicklung der Tages- anlagen im Bereich der heutigen Werks- straße und unterhalb der Halde vom Communion Steinbruch ist sehr viel- fältig. An beiden Standorten befanden sich während der gesamten Betriebs- geschichte Tagesanlagen. Allerdings haben sich die beiden Standorte recht Abb. 1.1.2: Rammelsberghaus. Sitz diskontinuierlich entwickelt. Sie waren der Bergwerksverwaltung von 1961 bis zeitweise dominant und dann wieder 1990. Foto vom Verfasser. 2008 von untergeordneter Bedeutung. 5 Und es gab Phasen außerordentlich Später kamen Haspelhäuser auf den drangvoller Entwicklungen mit abrup- Schächten hinzu. Nach und nach wird ten Veränderungen, die sich mit Phasen die Umgebung des Erzausbisses mit langer Konstanz abwechselten. verstreut liegenden kleinen Schuppen bebaut worden sein. Das übertägige Betriebsgesche- hen konzentrierte sich wahrscheinlich Im 16. Jahrhundert wandelte sich anfangs auf den Bereich am heutigen das Bild grundlegend. Nun bestimmten Museumsparkplatz unterhalb des Herz- Pferdegöpel für etwa drei Jahrhunderte berger Teichdamms. Dort lag das unte- das Bild. Sie standen bis auf eine mit re Ende des ehemaligen Erzausbisses. Ausnahme des Rathstiefsten Göpels Tagesanlagen waren zu dieser Zeit vor auf dem Höheniveau des Maltermeister allem aus Holz gebaute Schutzhütten Turms. Der Schwerpunkt des über- und Schuppen für Erz und Gezähe. tägigen Betriebsgeschehens wanderte damit dort hinauf, um dann ab dem Ein Erzabbau kann erfahrungsge- späten 18. Jahrhundert schrittweise mäß nicht genau in dem Augenblick wieder hinunter zur heutigen Werks- die Erzmenge liefern, die von den straße verlegt zu werden. Verhüttungsbetrieben beziehungswei- se Erzaufkäufern angefordert wird. Ende des 18. Jahrhunderts setzte am Es muss also Vorratsmöglichkeiten Rammelsberg eine Phase großer tech- gegeben haben. Erz konnte zwar ohne nischer Modernisierungen ein. Insbe- Qualitätseinbußen mehrere Monate sondere sollte die Wirtschaftlichkeit den Witterungseinflüssen ausgesetzt verbessert werden. werden. Es bestand aber die Gefahr eines Diebstahls, wie aus dem Goslarer Wichtig waren für die Entwicklung Bergrecht aus dem 14. Jahrhundert her- der Tagesanlagen vor allem der Bau vorgeht. In beziehungsweise vor diesen der Brandstaubwäsche mit Brandstaub- Schuppen wurde das Erz auch ver- schuppen und Bremsberg (vgl. Kap. messen, bewertet und für den Verkauf 1.3.3.) sowie die Auffahrung der Tages- aufbereitet. Wahrscheinlich haben sie förderstrecke. Sie wurde einschließlich auch schon früher in ähnlicher Form zweier kehrradgetriebener untertägiger existiert. Förderanlagen in den letzen Gleichzeitig könnten diese Schup- Jahren des 18. Jahrhunderts fertig pen zum Unterbringen von schwerem gestellt und ging kurz nach der Jahr- Gezähe gedient haben, das nicht täglich hundertwende in Betrieb. Das Erz zum Bergdorf und zurück getragen musste nun nicht mehr zum Höhenni- werden sollte, und von Feuerholz. Aus veau des Maltermeister
Recommended publications
  • Geologischen Karte
    ‘. i "W" Vs“??? H 14‘.) 22..“ . 49/3 . 5‘006“ Erläuterungen Geologischen Karte V011 Preußen und benachbarten Bundesstaaten. IIerausgegeben von der Königlich Preußischen Geologischen Landesanstalt Lieferung 174. Blatt Vienenburg. Gradabteilung 56, N0. 2. Geologisnh bearbeitet und erläutert durch H. Schroeder. \J\\\\}’\/ \4\/\‚\/\ \4\.\/\\ „xvxx \\I\‘ BERLIN. Im Vertrieb bei der Königlichen Geologischen Landesanstalt Berlin N. 4, Invalidenstraße 44. 1912. C „i; aaaaaaaaaaaaaan Königliche Universitäts— Bibliothek zu Göttingen. Geschenk g des Kgl. Ministeriums der geistlichen, Unterrichts— und Med.-Angelegenheiten zu Berlin. ä 19 1.3 Ü.raaa Blatt Vienenburg. 0 Gradabteilung 56 (Breite 221—5, Länge 280(29 0), Blatt Nr. 2. Geologisch bearbeitet und erläutert durc'h H. Schroodor. SUB Göttlngen 7 209 629 223 i l n ‚‘J ‚1|, ‘ 1|; l I f l‘vl " 3‘W2 'l|I “. 1» (l “Ä „ w L, H: [l “ „b ‘l ' „u ‘ ‘ Ä ‘ 'I l v“l l i ' I1:. ‚' ll'v l J 5a.‘l ‘s l II III H ‘ Oberflächengestaltung. Blatt Vienenburg liegt zum größten Teil in der Provinz Hannover und zum kleineren Teil mit dem östlichen Drittel in der Provinz Sachsen. Im Süden gehören die Gemeinden Har- lingerode, Schlewecke, Westerode, Bettingerode und eine YVald- parzelle >>Unterer Schimmerwald<< zu Braunschweig. Die Oberflächengestaltung des Blattes Vienenburg wird durch den Gegensatz einmal der alluvialen breiten Talsohlen zu den diluvialen Terrassenfläbhen und dann durch den Ge- gensatz beider zu den über sie herausragenden, aus älteren Gesteinen bestehenden Höhenr-ücken charakterisiert. Der größte Teil des Blattes gehört dem z. T. fast ebenen oder nur flachwelligen Gebiet an, das in geologischer Hinsicht als \subherzyne Kreidemulde bezeichnet wird.
    [Show full text]
  • Downloads/ DERA Rohstoffinformationen/Rohstoffinformationen-40.Pdf?__Blob=Publicationfile (Accessed on 28 August 2020)
    resources Article How to Identify Potentials and Barriers of Raw Materials Recovery from Tailings? Part I: A UNFC-Compliant Screening Approach for Site Selection Rudolf Suppes 1,2,* and Soraya Heuss-Aßbichler 3 1 Institute of Mineral Resources Engineering (MRE), RWTH Aachen University, Wüllnerstr. 2, 52062 Aachen, Germany 2 CBM GmbH—Gesellschaft für Consulting, Business und Management mbH, Horngasse 3, 52064 Aachen, Germany 3 Department of Earth and Environmental Sciences, Ludwig-Maximilians-Universität München, Theresienstr. 41, 80333 Munich, Germany; [email protected] * Correspondence: [email protected] Abstract: Mapping the raw material (RM) potential of anthropogenic RMs, such as tailings, requires a comprehensive assessment and classification. However, a simple procedure to quickly screen for potentially viable RMs recovery projects similar to reconnaissance exploration of natural mineral RMs is missing. In this article, a quick and efficient approach to systematically screen tailings storage facilities (TSFs) is presented to evaluate if a particular TSF meets the criteria to be assessed in a more advanced study including costly on-site exploration. Based on aspects related to a TSF’s contents, physical structure, surroundings, potential environmental and social impacts, and potentially affected Citation: Suppes, R.; stakeholders, it guides its user in compiling the information at local scale in a structured manner Heuss-Aßbichler, S. How to Identify compliant with the United Nations Framework Classification for Resources (UNFC). The test applica- Potentials and Barriers of Raw tion to the TSF Bollrich (Germany), situated in a complex environment close to various stakeholders, Materials Recovery from Tailings? demonstrates that a quick and remote assessment with publicly accessible information is possible.
    [Show full text]
  • Stollen Des Rammelsberges
    Förderverein Rammelsberger Bergbaumuseum Goslar/Harz e.V. Stollen des Rammelsberges Jahresgabe 2007/2008 für die Fördervereinsmitglieder Titelbild: Mundloch des Röderstollens im heutigen Zustand (Foto und Bearbeitung: Stefanie Kammer, 2007) Diese Jahresgabe wurde herausgegeben im Eigenverlag der Fördervereins. Goslar, November 2007 Druck: Papierflieger Clausthal-Zellerfeld Layout: Ulrich Kammer Verfasser: Peter Eichhorn Stollen des Rammelsberges Jahresgabe des Fördervereins Rammelsberger Bergbaumuseum Goslar/Harz e.V. Blick in den Röderstollen. Foto Stefanie Kammer Beim Schreiben dieses Heftes haben viele Mitglieder und Freunde unseres För- dervereins geholfen. Ganz besonders möchte ich Frau Dr. Sybille Jegodzinski und den Herren Heinrich Stöcker und Stefan Dützer, Volkmar Scholz, Holger Lausch und Jens Kugler für die fachliche Beratung und die Fotografien danken. Goslar 2007 Peter Eichhorn, 1. Vorsitzender 1 Inhaltsverzeichnis Vorwort 1. Einleitung 2. Allgemeines über Stollen 3. Aufgaben, Formen und Bauarten von Stollen 4. Ansatzpunkte und Verlauf von Stollen 5. Geschichte der Rammelsberger Stollen im Überblick 5.1. Erkundungsstollen 5.2. Förder- und Transportstollen 5.2.1. Erzförderstollen 5.2.2. Stollen für den Erzkonzentrattransport 5.2.3. Stollen für den Versatz- und Materialtransport 5.3. Stollen für die Mannschaftsfahrung 5.4. Wasserstollen 5.4.1. Wasserhaltungsstollen 5.4.2. Wasserläufe 5.4.3. Wasserfassung und -sammlung 5.5. Wetterstollen 5.6. Sonstige Stollen 6. Daten, Beschreibungen und Lebensläufe der einzelnen Stollen in alphabetischer Reihenfolge Abgedeckte Abzucht Alter Wasserableitungsstollen Altes Suchort am Deutschen Wetterschacht Ascheabzugsstollen Kanekuhler Schacht Bergdorfstollen Bergeschachtstrecke Gabelstrecke 2 Inhaltsverzeichnis Gelenbeeker Stollen Haus Schulenburger Suchort Herzberger Suchort Kabelstollen Karbidstollen Kinderthaler Ort Konzentratverladung Luftschutzstollen am unteren Ende der Rammelsberger Straße Oberer Hängebankstollen Pferdetränke (Stollen zum Flachen Schacht) Rathstiefster Stollen Revisionsstollen im bzw.
    [Show full text]
  • Sten På Sten
    Sten på sten På Hexentanzplatz, regionens største turist- E11 hzns, etape 1: mål, er der som sædvanligt et mylder af små . km: 14,7 og store, især da i det fine vejr. Hexentanzplatz . Thale Vi går ned mod den gode tovbanes Bergsta- . Benneckerode tion og fortsætter til bygningerne ved . Eggerode Bergtheater. Her begynder den hårde ned- . Timmenrode stigning mod Thale. Stien slynger sig i ser- . Blankenburg pentiner ned ad skrænten, og den er anlagt af . 2020-07-12/14 store og små sten, der nogle steder er kastet højdeprofil: lidt meget rundt, så man skal hele tiden se sig . ele: 447-308 m grundigt for. Undervejs er der fine udsigter . ^/v: 447/178 m mod Bode-dalen. Efter to km's strabadser kommer der endelig en grusvej med et moderat fald. Jeg krydser broen over Bode-floden, går hen til Roßtrappe Sessellift Talstation og kører op til Bergstation. Jeg hopper af og går hen ad asfaltvejen mod Treseburg. Ved første kryds drejer jeg mod Thale og fortsætter ned ad en 14% stigning. Et stykke nede ad vejen drejer jeg ind på en skovsti, og kort efter ad skovvejen, Alte Roßtrappenstraße langs med Kottbach til Benneckenrode. Jeg går gennem byens udkant mod Jugendbildstätte Forsthaus Eggerode, hvor der er flere huse og en stor teltplads til udlejning. Her krydser jeg Silberbach og går op ad en knoldet markvej til Küsterberg, hvor der er et stort solcelleanlæg og ned mod Timmenrode, hvor vejen igen hedder Roßtrappenstraße. Jeg går tværs gen- nem byen og ad grusvejen op til Hamburger Wappen, som er en del af klipperan- Thale den Teufelsmauer.
    [Show full text]
  • Gewässergütebericht Oker 2002 ______DAS UNTERSUCHUNGSGEBIET Spült, Und Kiesbänke Werden Häufig Umge- Dieser Bericht Behandelt Das Einzugsgebiet Lagert
    NLWK - Schriftenreihe Band 4 Niedersächsischer Landesbetrieb für Wasserwirtschaft und Küstenschutz - Betriebsstelle Süd - Gewässergütebericht Oker 2002 Niedersachsen INHALTSVERZEICHNIS Seite Vorwort.................................................................................................................... Das Untersuchungsgebiet....................................................................................... 1 Geologie des Untersuchungsgebietes.................................................................... 2 Klima......................................................................................................................... 2 Hydrologie................................................................................................................ 3 Messprogramme...................................................................................................... 4 Rote Listen Niedersachsens..................................................................................... 6 Beschreibung der Gewässer und Ergebnisse der biologischen Untersuchung... 7 Oker.......................................................................................................................... 7 Nebengewässer der Oker........................................................................................ 15 Große Oker................................................................................................................. 15 Kleine Oker................................................................................................................
    [Show full text]
  • Jahresbericht 2012/2013
    Jahresbericht 2012/2013 Energie-Forschungszentrum Niedersachsen (EFZN) Kontakt Das EFZN ist eine wissenschaftliche Energie-Forschungszentrum Niedersachsen Einrichtung der Am Stollen 19 A 38640 Goslar Telefon: (0 53 21) 38 16-80 00 Telefax: (0 53 21) 38 16-80 09 E-Mail: [email protected] Internet: www.efzn.de in Kooperation mit den Universitäten Energie-Forschungszentrum Niedersachsen (EFZN) Jahresbericht 2012/2013 2012/2013 Energie-Forschungszentrum Niedersachsen (EFZN) Jahresbericht Ansprechpartner Forschungsbereiche Wiederverwertung und Entsorgung Bereichskoordination: Bereichskoordination: Prof. Dr.-Ing. Daniel Goldmann Prof. Dr. Klaus-Jürgen Röhlig Kontakt: Kontakt: Impressum Redaktionsteam Walther-Nernst-Straße 9 Adolph-Roemer-Straße 2 A 38678 Clausthal-Zellerfeld 38678 Clausthal-Zellerfeld Fon: +49 5323 72 2735 Fon: +49 5323 72 4920 Fax: +49 5323 72 2353 Fax: +49 5323 72 2810 Herausgeber: Vorstand des Energie-Forschungszentrums Niedersachsen E-Mail: goldmann@ E-Mail: [email protected] Am Stollen 19 A aufbereitung.tu-clausthal.de Energierohstoffe und -speicher 38640 Goslar Bereichskoordination: Projektentwicklung: Projektentwicklung Bilder: Wolfgang Dietze: S. 85 Melanie Bruchmann Prof. Dr. Leonhard Ganzer Dipl.-Ing. Ralf Peix (bis Aug. 2012): Christian Ernst: S. 20, 24, 25, 28, 54, 81, 93 Mediengestalterin für Bergrat Olaf T. Franz Hamburger Hafen und Logistik AG: S. 49, 50/51 Digital- und Printmedien Kontakt: Kontakt: Institut für Erdöl- und Erdgastechnik der TU Clausthal: S. 74 Agricolastraße 10 Am Stollen 19 A, 38640 Goslar Kontakt: 38678 Clausthal-Zellerfeld Fon: +49 5321 3816 8051 Am Stollen 19 A, 38640 Goslar Manuel Juhrs: Titel l, S. 10/11, 12, 13, 14, 15, 16, 17, 18, 19, 21, 29, 35 r, 37, 42/43 Fon: +49 5323 72 3910 Fax: +49 5321 3816 8196 Fon: +49 5321 3816 8096 Hinrich Kötter: S.
    [Show full text]
  • Aspects of Ecotoxicology of Heavy Metals in the Harz Region - a Guided Excursion
    Institute of Plant Nutrition and Soil Science Wilfried H. O. Ernst Friedhart Knolle Sylvia Kratz Ewald Schnug Aspects of ecotoxicology of heavy metals in the Harz region - a guided excursion Published in: Landbauforschung Völkenrode 54(2004)2:53-71 Braunschweig Federal Agricultural Research Centre (FAL) 2004 W.H.O. Ernst, F. Knolle, S. Kratz and E. Schnug / Landbauforschung Völkenrode 2/2004 (54):53-71 53 Aspects of ecotoxicology of heavy metals in the Harz region – a guided excursion1 Wilfried H.O. Ernst2, Friedhart Knolle3, Sylvia Kratz4 and Ewald Schnug4 Abstract Zusammenfassung The Harz Mountains are rich in metallic ores and show Aspekte der Ökotoxikologie von Schwermetallen in many remnants of former mining activities. Mining has der Harzregion – eine geführte Exkursion caused extreme heavy metal pollution in the mountain area as well as in the valleys of rivers discharging from it. Der Harz ist reich an metallischen Erzen und zeigt zahl­ This is mirrored in the vegetation found here today. This reiche Spuren ehemaliger Bergbauaktivitäten. Der Erz­ excursion guide describes a route through the Harz moun­ bergbau hat sowohl im Gebirge selbst als auch in den tain area along which remnants of mining activities and Flusstälern, deren Gewässer aus dem Harz gespeist wer­ related vegetation can be studied. Near Bredelem, a den, zu extremer Schwermetallkontamination geführt. Die Bronze Age smelting site is visited. On slag heaps, a poly­ heutige Vegetation der Gegend spiegelt dies wider. Dieser metallic soil has developed, which only allows for the Exkursionsführer beschreibt eine Route durch die Harzre­ growth of some specialised plant species. The area around gion, entlang derer Spuren des Bergbaus sowie dadurch Wildemann shows a typical heavy metal plant community geprägte Vegetation studiert werden können.
    [Show full text]
  • 2703-9067.Pdf
    e Braunschweigische e1ma ßrouu.\·clnl'cigisclu:r Laudc.\·l'crciu j i'ir /lci117a/schlllz c. V. 75. Jahrg(//tE · 1989 http://publikationsserver.tu-braunschweig.de/get/64371 2703-9067 http://publikationsserver.tu-braunschweig.de/get/64371 e Braunschweigische e1ma J!!aunschweigischer Landesvereinfür Heimatschutz e. V. 75. Jahrgang· 1989 Inhalt Zum Gedenken an Dr. Hans-Adolf Schultz, 27. 8. 1909-24. 1. 1990 3 Elke Frobese Verfassungs- und Besitzgeschichte des Stifts St. Peter in Goslar 5 Bans Lippelt Auswirkungen des Dreißigjährigen Krieges auf das Dorf Groß Gleidingen im Einflußbereich der Stadt Braunschweig 51 Wilhelm Lebmann Der Braunschweiger Thingplatz im Nußberg 85 Buchbesprechungen 93 Der Braunschweigische Landesverein für Heimatschutz im Jahre 1986 93 Der Braunschweigische Landesverein für Heimatschutz im Jahre 1987 94 Der Braunschweigische Landesverein für Heimatschutz im Jahre 1988 95 Herausgegeben vom Braunschweigischen Landesverein für Heimatschutz e. V. Schriftleitung Wolf-Dieter Steinmetz Braunschweig 1991 http://publikationsserver.tu-braunschweig.de/get/64371 Titelbild: Schnitzerei über dem Türsturz der ehemaligen Stadtkurie des Petcrsstiftes in der Kirchstraße in Goslar. Mitte 18. Jahrhundert. Foto: Holly Pankow, Goslar © Braunschweigischer Landesverein für Heimatschutz e. V. Geschäftsstelle: Kanzleistraße 3, Braunschweigisches Landesmuseum W-3340 Wolfenbüttel Schriftleitung: Wolf-Dieter Steinmetz, Kanzleistraße 3, W-3340 Wolfenbüttel Alle Zuschriften sind an den Schriftleiter zu richten; ebenfalls Besprechungsexemplare und Sonderdrucke von Aufsätzen, die im Literaturteil angezeigt werden sollen. Für die einzelnen Beiträge sind jeweils die Verfasser verantwortlich. Der Zweck des Vereins ist mit Bescheid des Finanzamtes Braunschweig-Stadt vom 14. 5. 1982 (AZ.IV -231-Gem LNR.: B 41) als förderungswürdig im Sinne der Steuergesetze anerkannt. Für Zuwendungen über den Mitglieds­ beitrag hinaus können deshalb Spendenbescheinigungen erteilt werden.
    [Show full text]
  • Landwirtschaftlicher Fachbeitrag 2015 Zum Regionalen Raumordnungsprogramm Für Den Großraum Braunschweig
    Gifhorn Wolfsburg Peine Braunschweig Helmstedt Salzgitter Wolfenbüttel Geest Nord Goslar Geest Ost Geest West Ostbr. Hügelland Braunschweig Börde West Börde Ost Harzvorland Oberharz Landwirtschaftlicher Fachbeitrag 2015 zum Regionalen Raumordnungsprogramm für den Großraum Braunschweig Teil 2 – Leitbilder und Potenziale zur Entwicklung und Darstellung der Landwirtschaft S C HRIF T ENRE IHE Z U R REG I O N A LENT WIC K L U N G - H E FT 6 Auftraggeber: Auftragnehmer: Zweckverband Großraum Landwirtschaftskammer Niedersachsen Braunschweig (ZGB) Bezirksstelle Braunschweig, Frankfurter Straße 2 Fachgruppe Ländliche Entwicklung 38122 Braunschweig Helene-Künne-Allee 5 www.zgb.de 38122 Braunschweig www.lwk-niedersachsen.de Ansprechpartner: Tel. +49 (0)531 - 28 99 7 - 0 André Menzel Fax +49 (0)531 – 28 99 7 - 11 Abteilung Regionalplanung [email protected] Tel: 0531 / 242 62 26 Mail: [email protected] Braunschweig, August 2015 Diese Broschüre ist digital verfügbar unter www.zgb.de Inhalt 1 Einleitung ........................................................................................................................................ 7 2 Landwirtschaft im Kontext politischer und gesellschaftlicher Rahmenbedingungen ..................... 8 2.1 Ziele und Leitbilder ................................................................................................................. 8 2.1.1 Ziele der Landwirtschaft ................................................................................................. 8 2.1.2 Regionale Leitbilder
    [Show full text]
  • Deponie Paradiesgrund Durchführung Von Grundwasseruntersuchungen
    Dr. Pelzer und Partner Partnerschaft Diesing, Kumm, Dr. Pelzer, Dr. Türk Beratende Ingenieure, Geologen, Geoökologen Geologie, Umweltschutz, Bauwesen, Wasser- und Abfallwirtschaft Deponie Paradiesgrund Durchführung von Grundwasseruntersuchungen nördlich des Deponiefußes und Planung eines Tracerversuchs Projekt-Nr.: 25352 Auftraggeber: LANDKREIS GOSLAR Fachbereich Bauen & Umwelt - Bodenschutz / Deponiemanagement Klubgartenstraße 6 38640 Goslar Auftragnehmer: Dr. Pelzer und Partner Partnerschaft Diesing, Kumm, Dr. Pelzer, Dr. Türk Lilly-Reich-Straße 5 31137 Hildesheim Tel.: 05121 / 2829333 [email protected] Bearbeiter: Dipl.-Min. Joachim Peter Dr. Guido Pelzer Hildesheim, den 14.10.2016Exemplar 1 von 13 Dr. Pelzer und Partner Partnerschaft Diesing, Kumm, Dr. Pelzer, Dr. Türk Beratende Ingenieure, Geologen, Geoökologen Geologie, Umweltschutz, Bauwesen, Wasser- und Abfallwirtschaft Projekt 25352, Bericht Grundwasseruntersuchungen und Konzept vom 14.10.2016, Seite 2 Inhaltsverzeichnis Seite 1 Veranlassung ........................................................................................................... 6 2 Beauftragung ............................................................................................................ 6 3 Durchgeführte Untersuchungen ............................................................................. 7 4 Untersuchungsergebnisse ...................................................................................... 8 Geologie/Hydrogeologie ...........................................................................................
    [Show full text]
  • Vögel Des Nationalparks Harz
    SCHRIFTENREIHE AUS DEM NATIONALPARK HARZ - BAND 18 Vögel des Nationalparks Harz Voegel_US-Hardcover.indd 1 10.02.20 13:50 Vögel des Nationalparks Harz Herausgegeben von der Nationalparkverwaltung Harz Schriftenreihe aus dem Nationalpark Harz Band 18 Zitiervorschlag: NATIONALPARKVERWALTUNG HARZ (Hrsg.) (2020): Vögel des Nationalparks Harz. Schriftenreihe aus dem Nationalpark Harz, Band 18. 148 Seiten. Impressum Schriftenreihe aus dem Nationalpark Harz ISSN 2199-0182 Herausgeber: Nationalparkverwaltung Harz Lindenallee 35 38855 Wernigerode www.nationalpark-harz.de Für den Inhalt der Artikel sind ausschließlich die jeweiligen Autoren verantwortlich. Redaktion: Nationalpark Harz Dr. Kathrin Baumann, Caren Pertl Titelfoto: Ole Anders 1. Auflage 2020 INHALT | 3 Inhalt Vorwort 4 CAREN PERTL Ergebnisse des Monitorings häufiger Brutvögel im Nationalpark Harz im Zeitraum von 2007 bis 2018 5 ULRICH REES Die tagaktiven Brutvögel der Waldforschungsfläche Bruchberg im Nationalpark Harz – Ergebnisse der Revierkartierung 2018 85 BERND NICOLAI, MARC KINKELDEY & MICHAEL HELLMANN Zur Nahrung der Alpenbraunelle Prunella collaris auf dem Brocken im Nationalpark Harz – ein Vergleich mit dem Hausrotschwanz Phoenicurus ochruros 99 HERWIG ZANG Die Wasseramsel im Harz. Zusammenfassung der Ergebnisse einer 29-jährigen Langzeitstudie von 1977 bis 2005 106 GUNTER KARSTE Brutvogelerfassung auf einer Probefläche im Hohnegebiet von 2007 bis 2018 115 CAREN PERTL Key ecological features determining territory occupancy rates in an isolated population of the ring ouzel Turdus torquatus 123 4 | VORWORT Kleiber. Foto: O. Anders Vorwort Das Vogelmonitoring im Nationalpark Harz hat viele Facetten Wenn auch nicht alle Kartierer*innen in den Beiträgen dieses und fachliche Schwerpunkte: „klassische“ Kartierungen, Berin- Bandes namentlich genannt sind, so gilt ihnen doch größter gungsprojekte, artspezifische Untersuchungen - vieles davon Dank für ihren Einsatz, ohne den es nicht ginge.
    [Show full text]
  • Endbericht 3
    Grundwert 3 Goslar – Dreiklang aus Naturlandschaft, Kulturlandschaft und Stadtkultur Stadt zwischen Berg und Ebene, zwischen historischer Baukultur und Industrielandschaft Das Integrierte Stadtentwicklungskonzept Wesentliche Charakteristika sucht nicht nur nach Wegen, den demo- graphischen und wirtschaftlichen Wandel ƒ Stadt mit Weitblick: Erlebbarkeit der zu gestalten, sondern auch nach den Stadt von oben und Blickbeziehungen aus Werten, die Bestand haben sollen. So for- der Stadt in die Landschaft muliert das ISEK neben den drei themen- übergreifenden Entwicklungsleitlinien, ƒ Landschaftsgeschichte: Entwicklung der Position die in den folgenden Kapiteln dargestellt Wirtschaftsformen und Erholung in der werden, auch einen Grundwert für die Landschaft Stadt Goslar. Der Dreiklang aus Naturland- schaft, Kulturlandschaft und Stadtkultur ƒ Spannungsreiche Gegensätze: soll den Ausgangspunkt für die städtische Alte Reichsstadt – alter Industrieort Entwicklung bilden. ƒ Stadtgeschichte: Historische Altstadt, Die Begegnung der alten und in seiner Erzbergwerk Rammelsberg, Verhüttung in Vegetation überformten Naturlandschaft Oker des Harzes mit der bäuerlich geprägten Kulturlandschaft der Börde und der städ- tischen Kultur Goslars mit einer Vielzahl an Baukultur, Kunst- und Kulturangeboten bildet den Ausgangspunkt für eine diffe- renzierte Entwicklung. Hierin fi ndet Oker mit seiner industriegeprägten Stadtkultur ebenso Berücksichtigung wie Hahnen- klee mit seiner Modernisierungsaufgabe als Tourismusort, aber auch die Dörfer Hahndorf und Jerstedt mit ihrer traditionell landwirtschaftlichen Entwicklung. Abb. 3/1 Blick auf Oker von Nordosten 36 Integriertes Stadtentwicklungskonzept Goslar Nordosten, die aufgrund der Formation und der hohen Bodengüte eine intensive landwirtschaftliche Prägung erfahren hat und sich weiträumig offen präsentiert. ƒ Den Harz im Süden, der sich ganz im Kon- trast zu den anderen Landschaftsräumen, in seiner rauen Natur mit steilen Hängen Position und engen Tälern zeigt.
    [Show full text]