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2018.07.01. Der Sudmerberg
2018.07.01. Der Sudmerberg. Ein Spaziergang. Wie ein in der Länge halbiertes Osterei liegt der Sudmerberg nördlich zwischen Goslar und Oker. Den höheren, rundlichen Boden gegen den Harz, die flachere Spitze (317m) nach Nordnordost ausgerichtet. Auf der Höhe (354m) steht eine Turmwarte, die früher vor anrückenden Feinden oder Freunden, Goslar warnen konnte. Heute als geschlossener Aussichtsturm degradiert. Dicht daneben strahlt ein viel höherer neuzeitlicher Umsetzer Weltgeschehen in die Haushalte. Meist sind seine Wege die zu ihm führen, breite Fahrwege. Nur wenige kleine Pfade führen den Wanderer durch seine Gebüsche und wachsende Wälder. Wahrscheinlich ist das ein Grund, dass er trotzt seiner markanten Lage nicht im Besucheransturm leidet. Doch wenn man sich einmal aufmacht ihn besucht, wird er bestimmt mit einem Wiederkommen bedacht. Seine Flanken sind angekratzt von aufgelassenen Steinbrüchen die für die benötigten Steine der Festungsanlagen, der Kirchen, der Haussockel von Goslar dienten und immer noch dienen. Verfestigter Meeresboden, Kalksandstein, ähnlich unserem Butterberg, ist es der ihn in fast waagerechten Schichten durchzieht, er ist es, der hier meist abgebaut wurde. Während unser Butterberg, der Langenberg bei der Harzanhebung klemmte, zerbrochen wurde und wie die Seiten eines Buches umgeblättert und nicht wieder zugeklappt wurden, so schwamm der "Sudmer", wie ihn viele nennen, auf der zähflüssigen Gesteinsmasse am Rand des entstehenden Harzes auf und blieb wie ein ungelesenes Buch liegen. So versuche ich wenigstens diesen Teil des Auf-, den Umbruch der Erdkruste in unserer Heimat zu verstehen. Geht der Blick von irgendeinem Hügel um Bad Harzburg gen Westen schiebt er sich immer in den Blick. Er lockt förmlich, aber nur wenige folgen seinem Ruf. -
Geologischen Karte
‘. i "W" Vs“??? H 14‘.) 22..“ . 49/3 . 5‘006“ Erläuterungen Geologischen Karte V011 Preußen und benachbarten Bundesstaaten. IIerausgegeben von der Königlich Preußischen Geologischen Landesanstalt Lieferung 174. Blatt Vienenburg. Gradabteilung 56, N0. 2. Geologisnh bearbeitet und erläutert durch H. Schroeder. \J\\\\}’\/ \4\/\‚\/\ \4\.\/\\ „xvxx \\I\‘ BERLIN. Im Vertrieb bei der Königlichen Geologischen Landesanstalt Berlin N. 4, Invalidenstraße 44. 1912. C „i; aaaaaaaaaaaaaan Königliche Universitäts— Bibliothek zu Göttingen. Geschenk g des Kgl. Ministeriums der geistlichen, Unterrichts— und Med.-Angelegenheiten zu Berlin. ä 19 1.3 Ü.raaa Blatt Vienenburg. 0 Gradabteilung 56 (Breite 221—5, Länge 280(29 0), Blatt Nr. 2. Geologisch bearbeitet und erläutert durc'h H. Schroodor. SUB Göttlngen 7 209 629 223 i l n ‚‘J ‚1|, ‘ 1|; l I f l‘vl " 3‘W2 'l|I “. 1» (l “Ä „ w L, H: [l “ „b ‘l ' „u ‘ ‘ Ä ‘ 'I l v“l l i ' I1:. ‚' ll'v l J 5a.‘l ‘s l II III H ‘ Oberflächengestaltung. Blatt Vienenburg liegt zum größten Teil in der Provinz Hannover und zum kleineren Teil mit dem östlichen Drittel in der Provinz Sachsen. Im Süden gehören die Gemeinden Har- lingerode, Schlewecke, Westerode, Bettingerode und eine YVald- parzelle >>Unterer Schimmerwald<< zu Braunschweig. Die Oberflächengestaltung des Blattes Vienenburg wird durch den Gegensatz einmal der alluvialen breiten Talsohlen zu den diluvialen Terrassenfläbhen und dann durch den Ge- gensatz beider zu den über sie herausragenden, aus älteren Gesteinen bestehenden Höhenr-ücken charakterisiert. Der größte Teil des Blattes gehört dem z. T. fast ebenen oder nur flachwelligen Gebiet an, das in geologischer Hinsicht als \subherzyne Kreidemulde bezeichnet wird. -
WANDERN IM HARZ WANDERN (Hier Fehlt N Ch Die
WANDERN IM HARZ WANDERN (hier fehlt n ch die Harzklub Tanne) IM HARZ Wander e Wanderungen für fürjedermann jederma 2019/20205 Fe ruar 20 is Dezem er von März 20195 bis März 2020 5 mit Wan erf rer mit Wanderführern derder Harzklub-ZweigvereineHarzkl -Zwei erei e WanWanderungenderungen unter fachkundigerf chkundi er Führung Führung Herausgeber: Harzklub e.V. HerAmausge Alten er: Bahnhof Harzkl 5a e V 38678Ba Clausthal-Zellerfeldfstraße 5a Cla st al-Zellerfeld Tel. 0 53 23 / 8 17 58 • Fax 0 53 23 / 8 12 21 Tel : 0 53 23 / 8 17 58 • Fax 0 53 23 / 8 12 21 Homepage: www.harzklub.de HomE-Mail:epage: ttp://[email protected] arz lu e E-Mail: i f @ arzkl de Titelfoto: Zweigverein Lamspringe Wo steht was? Vorwort 4 Allgemeine Harzklub-Termine 8 Tipps für alle 13 Mehrtages- und Wochenendwanderungen 17 Regelmäßig wiederkehrende Wanderungen 17 Wanderungen am Grünen Band 19 Tageswanderungen 20 Sonntagswanderungen im Karstgebiet 112 Was bietet und leistet der Harzklub? 121 Hinweise und Auskünfte 124 Orientierung 128 UTM-Daten 129 Wanderheime des Harzklubs 131 Wander-Fitness-Pass und Deutsches Wanderabzeichen 133 Harzklub-Hauptverein 134 Ansprechpartner der Zweigvereine 137 Wandergaststätten 143 Beitrittserklärung mit Abo-Bestellung "Der Harz" 153 Wanderheft „Wanderungen für jedermann 2019“ mit dem Harzklub e.V. Vorwort des Präsidenten - 30 Jahre „Freier Brocken“ Liebe Wanderfreundinnen und Wanderfreunde, sehr geehrte Freunde des Harzes, der Harzklub e.V. ist mit seinen 87 Zweigvereinen und 13.000 ehrenamtlichen Mitgliedern flächendeckend im gesamten Harz, in den drei Bundesländern Niedersachsen, Sachsen-Anhalt und Thüringen aktiv. Seit der Gründung im Jahre 1886 war und ist es der Harzklub, welcher die Grundlagen dafür geschaffen hat, dass der Harz zu einer attraktiven Wanderregion wurde. -
Vorbereitende Untersuchungen Gem. § 141 Baugb
ERGEBNISBERICHT Stadt Goslar Vorbereitende Untersuchungen gem. § 141 BauGB Kaiserpfalzquartier und südliche Wallanlagen Ergebnisbericht | Vorbereitende Untersuchungen gem. § 141 BauGB Auftraggeber Stadt Goslar Charley-Jacob-Straße 3 38640 Goslar Auftragnehmer Niedersächsische Landgesellschaft mbH Geschäftsstelle Hannover Arndtstraße 19 30167 Hannover Tel.: 0511 / 123 - 208 - 30 Autoren Anna-Theresa Richter, M.Sc. Stadt- und Regionalentwicklung Anika Krystin Beverburg, M.A Stadt- und Regionalentwicklung Jantje Appel, M.A. Geographien ländlicher Räume Dieses Konzept, seine sachlichen und formalen Bestandteile sowie grafischen Ele- mente und / oder Abbildungen / Fotos sind – sofern nicht anders angegeben – Eigen- tum der NLG. Jedwede Nutzung und / oder Übernahme und / oder Veröffentlichung, auch in Auszügen, bedarf der ausdrücklichen schriftlichen Genehmigung durch die NLG. © NLG 2018 Letzte redaktionelle Änderung am 03.09.2018 2 Niedersächsische Landgesellschaft mbH INHALT 1 Vorbemerkungen 5 1.1 Anlass und Aufgabenstellung 5 1.2 Abgrenzung des Untersuchungsgebietes 6 1.3 Organisation und Methodik der Bearbeitung 7 1.4 Die Programmkomponente „Zukunft Stadtgrün“ 9 2 Rahmenbedingungen und tendenzen der gesamtstädtischen Entwicklung 10 2.1 Kurzcharakteristik der Stadt Goslar 10 2.2 Überregionale und regionale Verkehrsinfrastruktur 11 2.3 Landschaft und Natur 12 2.4 Bevölkerungsentwicklung 13 2.5 Tourismus 16 3 Bestandsanalyse im Untersuchungsgebiet „Kaiserpfalz und südliche Wallanlagen 18 3.1 Kurzcharakteristik des Untersuchungsgebietes 18 3.1.1 Standortbeschreibung und -abgrenzung 19 3.1.2 Historie des Untersuchungsgebietes 22 3.2 Vorhandene Planungsunterlagen 25 3.3 Thematische Bestandsanalyse 28 3.3.1 Bereich „Zwischen Judenteichen und Breitem Tor“ 29 3.3.1.1 Wesentliche Gestaltelemente/Gebietscharakteristika 29 3.3.1.2 Erschließung/Infrastruktur 33 3.3.2 Bereich „Kaiserpfalzquartier“ 35 3.3.2.1 Teilbereich „Kahnteich“ 35 3.3.2.2 Teilbereich „Ehem. -
B E G R Ü N D U N G Zum Bebauungsplan Der Stadt Goslar Nr
B E G R Ü N D U N G zum Bebauungsplan der Stadt Goslar Nr. 176 „Kaiserpfalzquartier“ mit gleichzeitiger Aufhebung des Bebau- ungsplans Nr. 71 „Kaiserbleek I“ sowie Teilaufhebung der Bebauungspläne: - Nr. 36 und 36.1 „Wallstraße“ - Nr. 46 „Kaiserbleek“ - Nr. 058 „Teilortsplan Südtangente I“ - Nr. 144 „Teilortsplan Südtangente Teil II“ Stand: 06.05.2020 § 3 (2) u. § 4 (2) BauGB Stadt Goslar Bebauungsplan Nr. 176 „Kaiserpfalzquartier“ Begründung S. - 2 - I N H A L T S V E R Z E I C H N I S Rechtliche Grundlagen ............................................................................................................... 3 Gender Mainstreaming................................................................................................................ 3 TEIL I STÄDTEBAULICHE BEGRÜNDUNG 1. Planungsanlas, Ziele und Grundlagen ................................................................................ 4 1.1 Anlass der Planung 4 1.2 Ziele und Grundzüge der Planung 4 1.3 Geltungsbereich und städtebaulicher Bestand 6 1.4 Bisherige Rechtslage 13 1.5 Vorgaben der Raumordnung 16 1.6 Verfahrensablauf 16 2. Planungsinhalt .................................................................................................................... 17 2.0 Rahmenplan und Wettbewerbe 17 2.1 Art der baulichen Nutzung 18 2.2 Maß der baulichen Nutzung 21 2.3 Bauweise 23 2.4 Überbaubare Grundstücksfläche, 24 2.5 Verkehrsflächen, verkehrliche Erschließung 26 2.6 Ver- und Entsorgung / Anlagen 31 2.7 Geh-, Fahr- und Leitungsrechte 32 2.8 Grünordnung 32 2.9 Wasserflächen, -
Weg Der Metallurgie
Dr. Michael Landau Dr.-Ing Emanuel Grün Günther Metall GmbH & Co. KG 1981-2013 in leitenden Positionen und ab 1998 Mitglied des Vorstandes Besondere Verdienste im Steinkohlebergbau und beim Großprojekt Emscher Zinkschmelzbetrieb, Recycling von zinkhaltigen, metallischen Rückständen der heutigen Aurubis AG. Entwicklung Recyclingstandort Lühnen sowie die Umbau erworben. Die Emscher wieder renaturiert und eine moderne Kupferelektrolyse Hamburg. Wesentliche Beiträge zur Weltmarktführerschaft der Abwasserinfrastruktur aufgebaut. Harz-Metall GmbH Aurubis AG . 2018 Auszeichnung mit der Georg Agricola-Denkmünze, der höchsten Produktion von angereicherten zink- und bleihaltigem Staub aus sekundären Dr.-Ing. Elinor Rombach Auszeichnung der GDMB RWTH Universität Aachen Zinkvorstoffen Dr.-Ing. Hans-Jürgen Schrag IME Metallurgische Prozesstechnik und Metallrecycling, Aachen 1994-2014 Geschäftsführender Gesellschafter der Oschatz Gruppe und KAISERPFALZ-PREISES DER NICHTEISEN-METALLURGIE 2008: Prof.-Dr.-Ing Reinhard Döpp H.C. Starck GmbH Entwicklung des internationalen Marktes. Industrietätigkeit Giessereiunternehmen. Recycling von Gerätebatterien Produktion chemischer und metallurgiescher Pulver und Technologiemetalle Spezialist für Energierückgewinnung aus Abhitze. Technologische Prof. TU Clausthal. Bundesauszeichnung. Mitwirkung in vielen Fachgremien Heinz-Peter Schlüter Initiator des Industriemusuems Ennepetal Heraeus GmbH TRIMET ALUMINIUM AG, Düsseldorf Prof. Dr.-Ing. Stelter Gründung der Stiftung Industriekultur Ennepetal Weltweit tätiges, werkstofforientiertes -
Downloads/ DERA Rohstoffinformationen/Rohstoffinformationen-40.Pdf?__Blob=Publicationfile (Accessed on 28 August 2020)
resources Article How to Identify Potentials and Barriers of Raw Materials Recovery from Tailings? Part I: A UNFC-Compliant Screening Approach for Site Selection Rudolf Suppes 1,2,* and Soraya Heuss-Aßbichler 3 1 Institute of Mineral Resources Engineering (MRE), RWTH Aachen University, Wüllnerstr. 2, 52062 Aachen, Germany 2 CBM GmbH—Gesellschaft für Consulting, Business und Management mbH, Horngasse 3, 52064 Aachen, Germany 3 Department of Earth and Environmental Sciences, Ludwig-Maximilians-Universität München, Theresienstr. 41, 80333 Munich, Germany; [email protected] * Correspondence: [email protected] Abstract: Mapping the raw material (RM) potential of anthropogenic RMs, such as tailings, requires a comprehensive assessment and classification. However, a simple procedure to quickly screen for potentially viable RMs recovery projects similar to reconnaissance exploration of natural mineral RMs is missing. In this article, a quick and efficient approach to systematically screen tailings storage facilities (TSFs) is presented to evaluate if a particular TSF meets the criteria to be assessed in a more advanced study including costly on-site exploration. Based on aspects related to a TSF’s contents, physical structure, surroundings, potential environmental and social impacts, and potentially affected Citation: Suppes, R.; stakeholders, it guides its user in compiling the information at local scale in a structured manner Heuss-Aßbichler, S. How to Identify compliant with the United Nations Framework Classification for Resources (UNFC). The test applica- Potentials and Barriers of Raw tion to the TSF Bollrich (Germany), situated in a complex environment close to various stakeholders, Materials Recovery from Tailings? demonstrates that a quick and remote assessment with publicly accessible information is possible. -
Program Abstracts Programm Kurzfassungen
14.Symposium Tectonics,StructuralGeologyand GeologyofCrystallineRocks Tektonik,Strukturgeologieund Kristallingeologie Kiel,26.3.-1.4.2012 GEOMAR|Helmholtz-ZentrumfürOzeanforschungKiel InstitutfürGeowissenschaften|UniversitätKiel Program Abstracts Programm Kurzfassungen MichaelStipp,JanBehrmann,ChristianBerndt, VolkerSchenk,KlausUllemeyer Contents PREFACE.............................................................................................................................3 PROGRAM ..........................................................................................................................5 Workshops Symposium Field trip POSTER CONTRIBUTIONS............................................................................................13 ABSTRACTS.....................................................................................................................19 MAILING LIST ...............................................................................................................113 2 Preface The 14 th Symposium on Tectonics, Structural Geology and Geology of Crystalline Rocks (TSK14) is the first TSK meeting to be held on the coast. Northern Germany is void of metamorphic and structural geology outcrops and study of their processes requires going underground into salt mines or driving as far as the Harz Mountains. This is precisely what we will do for the field trip. Nevertheless, marine research is much closer to the TSK topics than might be expected. The plate tectonics revolution in the end of the 60s of last century -
Stollen Des Rammelsberges
Förderverein Rammelsberger Bergbaumuseum Goslar/Harz e.V. Stollen des Rammelsberges Jahresgabe 2007/2008 für die Fördervereinsmitglieder Titelbild: Mundloch des Röderstollens im heutigen Zustand (Foto und Bearbeitung: Stefanie Kammer, 2007) Diese Jahresgabe wurde herausgegeben im Eigenverlag der Fördervereins. Goslar, November 2007 Druck: Papierflieger Clausthal-Zellerfeld Layout: Ulrich Kammer Verfasser: Peter Eichhorn Stollen des Rammelsberges Jahresgabe des Fördervereins Rammelsberger Bergbaumuseum Goslar/Harz e.V. Blick in den Röderstollen. Foto Stefanie Kammer Beim Schreiben dieses Heftes haben viele Mitglieder und Freunde unseres För- dervereins geholfen. Ganz besonders möchte ich Frau Dr. Sybille Jegodzinski und den Herren Heinrich Stöcker und Stefan Dützer, Volkmar Scholz, Holger Lausch und Jens Kugler für die fachliche Beratung und die Fotografien danken. Goslar 2007 Peter Eichhorn, 1. Vorsitzender 1 Inhaltsverzeichnis Vorwort 1. Einleitung 2. Allgemeines über Stollen 3. Aufgaben, Formen und Bauarten von Stollen 4. Ansatzpunkte und Verlauf von Stollen 5. Geschichte der Rammelsberger Stollen im Überblick 5.1. Erkundungsstollen 5.2. Förder- und Transportstollen 5.2.1. Erzförderstollen 5.2.2. Stollen für den Erzkonzentrattransport 5.2.3. Stollen für den Versatz- und Materialtransport 5.3. Stollen für die Mannschaftsfahrung 5.4. Wasserstollen 5.4.1. Wasserhaltungsstollen 5.4.2. Wasserläufe 5.4.3. Wasserfassung und -sammlung 5.5. Wetterstollen 5.6. Sonstige Stollen 6. Daten, Beschreibungen und Lebensläufe der einzelnen Stollen in alphabetischer Reihenfolge Abgedeckte Abzucht Alter Wasserableitungsstollen Altes Suchort am Deutschen Wetterschacht Ascheabzugsstollen Kanekuhler Schacht Bergdorfstollen Bergeschachtstrecke Gabelstrecke 2 Inhaltsverzeichnis Gelenbeeker Stollen Haus Schulenburger Suchort Herzberger Suchort Kabelstollen Karbidstollen Kinderthaler Ort Konzentratverladung Luftschutzstollen am unteren Ende der Rammelsberger Straße Oberer Hängebankstollen Pferdetränke (Stollen zum Flachen Schacht) Rathstiefster Stollen Revisionsstollen im bzw. -
Schaumburg, J., Schranz, C, Foerster, J., Gutowski
Bayerisches Landesamt für Wasserwirtschaft Auftraggeber: Erarbeitung eines Bundesministerium für Bildung und Forschung (FKZ 0330033) ökologischen Bewertungs- Länderarbeitsgemeinschaft verfahrens für Fließgewässer Wasser (O 11.03) und Seen im Teilbereich Auftragnehmer: Makrophyten und Phyto- Bayerisches Landesamt für benthos zur Umsetzung der Wasserwirtschaft EU-Wasserrahmenrichtlinie Schlussbericht (Januar 2004) Dr. Jochen Schaumburg, Dr. Ursula Schmedtje, Christine Schranz, Barbara Köpf, Dr. Susanne Schneider, Dr. Petra Meilinger, Dr. Doris Stelzer, Dr. Gabriele Hofmann, Dr. Antje Gutowski, Julia Foerster Auftraggeber Bundesministerium für Bildung und Forschung (FKZ 0330033) Länderarbeitsgemeinschaft Wasser (O 11.03) Auftragnehmer Bayerisches Landesamt für Wasserwirtschaft Projektleitung Dr. Jochen Schaumburg, Bayer. Landesamt für Wasserwirtschaft Dr. Ursula Schmedtje, Bayer. Landesamt für Wasserwirtschaft Koordination Dipl.-Biol. Christine Schranz, Bayer. Landesamt für Wasserwirtschaft Dipl.-Biol. Barbara Köpf, Bayer. Landesamt für Wasserwirtschaft Makrophyten Dr. Susanne Schneider, Limnologische Station Iffeldorf Dr. Petra Meilinger, Limnologische Station Iffeldorf (Fließgewässer) Dr. Doris Stelzer, Limnologische Station Iffeldorf (Seen) Diatomeen Dr. Gabriele Hofmann, Glashütten-Schloßborn Dipl.-Biol. Christine Schranz, Bayer. Landesamt für Wasserwirtschaft Phytobenthos Dr. Antje Gutowski, Bremen Dipl.-Biol. Julia Foerster, Universität Bremen, FB 02, AG Meeresbotanik Layout, Redaktion Dipl.-Biol. Friederike Bleckmann, Bayer. Landesamt -
Okerstraßeokerstraße Gutenberg Gewerbegeb
OkerstraßeOkerstraße Gutenberg Gewerbegeb. Die Okerstraße beginnt nordöstlich der Goslarer Innenstadt direkt am Breiten Tor. Zusammen mit der Straße Im Schleeke verbindet sie die Innen- stadt mit dem Ortsteil Oker, dem sie auch ihren Namen verdankt. Besucher der Stadt streifen die Okerstraße meist nur flüchtig, wenn sie das Breite Tor besichtigen. Das 1443 errichtete Stadttor wurde in den folgenden Jahrhunderten zu einem eindrucksvollen Bollwerk erweitert, das die Stadt vor Angriffen ihrer Feinde vor allem aus dem Herzogtum Braunschweig- Wolfenbüttel beschützen sollte. Neben dem Breiten Tor, das eigentlich nur als inneres Tor hinter einem wesentlich mächtigeren Haupttor diente, zeugen der Rieslingsturm und der Werderhof von der einstigen Größe dieser Befestigungsanlage. Sie flankieren rechts und links den Weg aus der historischen Innenstadt auf die Okerstraße. Das ist dann auch schon der einzige Hauch von Mittelalter, den die Okerstraße versprüht. Nur ein paar Schritte weiter und man findet sich auf einer breiten, mehrspurigen Hauptverkehrsstraße mit Anbindung an den Fernverkehr wieder. Straßenverlauf an der Einmündung Immenröder Straße am Odermarkplatz - Blickrichtung Sudmerberg Die Lage direkt vor dem Haupttor der Stadt deutet es an: Dort, wo heute Der Odermarkplatz ist weniger ein Platz im eigentlichen die erste Hälfte der Okerstraße verläuft, befand sich schon immer einer der Sinn, als eine komplexe Ampelanlage und Verkehrskreu- Hauptverkehrswege in die Stadt hinein und aus ihr hinaus. Allerdings ver- zung. Links ab geht es über die Immenröder Straße zur liefen früher die Wege nicht ganz so geradlinig wie heute, ihren Verlauf Umgehungsstraße und zum Fernverkehr, während die kann man jedoch heute noch ganz gut nachvollziehen. An der ersten Okerstraße sich rechts am Gewerbegebiet Gutenbergstraße Kreuzung gehen links der Köppelsbleek und rechts der Reiseckenweg ab, die entlang gen Oker zieht. -
Jahresgabe 2008/2009 Goslar/Harz E.V
Tagesanlagen des Rammelsberges Tagesanlagen Förderverein Rammelsberger Bergbaumuseum Goslar/Harz e.V. - Jahresgabe 2008/2009 Titelbild: Haspelkaue, Pferdegöpel, Dampfmaschinen in der Energiezentrale und Fördergerüst Rammels- bergschacht (Foto und Bearbeitung: Stefanie Kammer, 2008) Diese Jahresgabe wurde herausgegeben im Eigenverlag der Fördervereins. Goslar, November 2008 Druck: Papierflieger Clausthal-Zellerfeld Layout: Ulrich Kammer Verfasser: Peter Eichhorn Tagesanlagen des Rammelsbergs Jahresgabe des Fördervereins Rammelsberger Bergbaumuseum Goslar/Harz e.V. Inhaltsverzeichnis Einleitung 1. Räumlich-geschichtliche Entwicklung im Überblick 1.1. Bereiche mit Tagesanlagen 1.2. Fortschritt und Nachhaltigkeit – Lebensdauer der Tagesanlagen 1.3. Aufgaben, Funktionen, Standortbezüge 1.3.1. Tagesanlagen von Schächten 1.3.2. Stollenvorhaus 1.3.3. Aufbereitungsgebäude 1.3.4. Wasserhebung, Wasserbehandlung, Absetzteiche 1.3.5. Sonstige übertägige Infrastruktur 2. Entwicklungsstände im Einzelnen 2.1. Ausgangssituation vor der menschlichen Besiedelung 2.2. Beginn des regelmäßigen Erzabbaus Jahresstände 1000 n.Chr. bis 2000 1 2 Einleitung Öffentlichkeit präsentiert werden. Das sind naturgemäß Aufgaben unseres Zum ehemaligen Erzbergwerk Ram- Museums. Es bietet seinen Besuchern melsberg gehörte in seiner außeror- Ausstellungen und Führungen an, ver- dentlich langen Betriebsgeschichte mittelt aber auch weitergehende Infor- eine große Zahl von Tagesanlagen. Sie mationen in Form von Veranstaltungen hatten untereinander technisch-organi- und Veröffentlichungen.