Stollen Des Rammelsberges
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2018.07.01. Der Sudmerberg
2018.07.01. Der Sudmerberg. Ein Spaziergang. Wie ein in der Länge halbiertes Osterei liegt der Sudmerberg nördlich zwischen Goslar und Oker. Den höheren, rundlichen Boden gegen den Harz, die flachere Spitze (317m) nach Nordnordost ausgerichtet. Auf der Höhe (354m) steht eine Turmwarte, die früher vor anrückenden Feinden oder Freunden, Goslar warnen konnte. Heute als geschlossener Aussichtsturm degradiert. Dicht daneben strahlt ein viel höherer neuzeitlicher Umsetzer Weltgeschehen in die Haushalte. Meist sind seine Wege die zu ihm führen, breite Fahrwege. Nur wenige kleine Pfade führen den Wanderer durch seine Gebüsche und wachsende Wälder. Wahrscheinlich ist das ein Grund, dass er trotzt seiner markanten Lage nicht im Besucheransturm leidet. Doch wenn man sich einmal aufmacht ihn besucht, wird er bestimmt mit einem Wiederkommen bedacht. Seine Flanken sind angekratzt von aufgelassenen Steinbrüchen die für die benötigten Steine der Festungsanlagen, der Kirchen, der Haussockel von Goslar dienten und immer noch dienen. Verfestigter Meeresboden, Kalksandstein, ähnlich unserem Butterberg, ist es der ihn in fast waagerechten Schichten durchzieht, er ist es, der hier meist abgebaut wurde. Während unser Butterberg, der Langenberg bei der Harzanhebung klemmte, zerbrochen wurde und wie die Seiten eines Buches umgeblättert und nicht wieder zugeklappt wurden, so schwamm der "Sudmer", wie ihn viele nennen, auf der zähflüssigen Gesteinsmasse am Rand des entstehenden Harzes auf und blieb wie ein ungelesenes Buch liegen. So versuche ich wenigstens diesen Teil des Auf-, den Umbruch der Erdkruste in unserer Heimat zu verstehen. Geht der Blick von irgendeinem Hügel um Bad Harzburg gen Westen schiebt er sich immer in den Blick. Er lockt förmlich, aber nur wenige folgen seinem Ruf. -
Handreichung Zu Informationszentren Im Welterbe Welterbe Vermitteln Deutsche UNESCO-Kommission Im Welterbe Informationszentren Handreichung Zu Welterbe Vermitteln –
Welterbe vermitteln Hand- reichung zu Informations- zentren im Welterbe Welterbe vermitteln – Handreichung zu Welterbe vermitteln Welterbe Informationszentren im Welterbe Deutsche UNESCO-Kommission Handreichung zu Informationszentren im Welterbe im zu Informationszentren Handreichung 2 3 Inhalt 6 17 vermitteln Welterbe 35 49 Danksagung 2. Erste Schritte vor 3. Hinweise und 4. Hinweise und und zu Beginn Überlegungen zur Überlegungen zur der Planungsphase „Hardware“ „Software“ 7 Abkürzungen 18 36 50 Ausgangspunkt Vermittlungskonzept Die bauliche Gestaltung Vermittlungsinhalte 9 18 37 51 Exkurs Fallbeispiel 5 Fallbeispiel 7 Über diese Museum vs. Besucherzentrum. Erfolgsfaktoren bei der Einrichtung „Erbe der Menschheit“ – Auftaktthema Handreichung Gemeinsamkeiten und Unterschiede von Informations- und Besucherzentren – in der Welterbe-Ausstellung Stralsund, beider Einrichtungen in Verbindung Erfahrungen aus dem UNESCO-Welterbe Teil des UNESCO-Welterbes „Altstädte von mit dem UNESCO-Welterbe „Altstadt von Regensburg mit Stadtamhof“ Stralsund und Wismar“ 11 21 40 53 1. Welterbevermittlung – Fallbeispiel 1 Szenographie, Technik und Ausstellungs- Fallbeispiel 8 Regulatorischer Konzeptstudie Welterbe-Infozentren - mobiliar Welterbe & Globale Geoparks: Vermittlung, Rahmen und Richtlinien Touristische Entwicklung und Inwertsetzung Bildung & Kooperation am Beispiel des flächenhaften Welterbes „Bergwerk 41 des UNESCO-Welterbes „Grube Messel“ Rammelsberg, Altstadt von Goslar und Ober- Leitsysteme – intern und extern 12 harzer Wasserwirtschaft“ 54 UNESCO-Welterbekonvention -
Geologischen Karte
‘. i "W" Vs“??? H 14‘.) 22..“ . 49/3 . 5‘006“ Erläuterungen Geologischen Karte V011 Preußen und benachbarten Bundesstaaten. IIerausgegeben von der Königlich Preußischen Geologischen Landesanstalt Lieferung 174. Blatt Vienenburg. Gradabteilung 56, N0. 2. Geologisnh bearbeitet und erläutert durch H. Schroeder. \J\\\\}’\/ \4\/\‚\/\ \4\.\/\\ „xvxx \\I\‘ BERLIN. Im Vertrieb bei der Königlichen Geologischen Landesanstalt Berlin N. 4, Invalidenstraße 44. 1912. C „i; aaaaaaaaaaaaaan Königliche Universitäts— Bibliothek zu Göttingen. Geschenk g des Kgl. Ministeriums der geistlichen, Unterrichts— und Med.-Angelegenheiten zu Berlin. ä 19 1.3 Ü.raaa Blatt Vienenburg. 0 Gradabteilung 56 (Breite 221—5, Länge 280(29 0), Blatt Nr. 2. Geologisch bearbeitet und erläutert durc'h H. Schroodor. SUB Göttlngen 7 209 629 223 i l n ‚‘J ‚1|, ‘ 1|; l I f l‘vl " 3‘W2 'l|I “. 1» (l “Ä „ w L, H: [l “ „b ‘l ' „u ‘ ‘ Ä ‘ 'I l v“l l i ' I1:. ‚' ll'v l J 5a.‘l ‘s l II III H ‘ Oberflächengestaltung. Blatt Vienenburg liegt zum größten Teil in der Provinz Hannover und zum kleineren Teil mit dem östlichen Drittel in der Provinz Sachsen. Im Süden gehören die Gemeinden Har- lingerode, Schlewecke, Westerode, Bettingerode und eine YVald- parzelle >>Unterer Schimmerwald<< zu Braunschweig. Die Oberflächengestaltung des Blattes Vienenburg wird durch den Gegensatz einmal der alluvialen breiten Talsohlen zu den diluvialen Terrassenfläbhen und dann durch den Ge- gensatz beider zu den über sie herausragenden, aus älteren Gesteinen bestehenden Höhenr-ücken charakterisiert. Der größte Teil des Blattes gehört dem z. T. fast ebenen oder nur flachwelligen Gebiet an, das in geologischer Hinsicht als \subherzyne Kreidemulde bezeichnet wird. -
Vorbereitende Untersuchungen Gem. § 141 Baugb
ERGEBNISBERICHT Stadt Goslar Vorbereitende Untersuchungen gem. § 141 BauGB Kaiserpfalzquartier und südliche Wallanlagen Ergebnisbericht | Vorbereitende Untersuchungen gem. § 141 BauGB Auftraggeber Stadt Goslar Charley-Jacob-Straße 3 38640 Goslar Auftragnehmer Niedersächsische Landgesellschaft mbH Geschäftsstelle Hannover Arndtstraße 19 30167 Hannover Tel.: 0511 / 123 - 208 - 30 Autoren Anna-Theresa Richter, M.Sc. Stadt- und Regionalentwicklung Anika Krystin Beverburg, M.A Stadt- und Regionalentwicklung Jantje Appel, M.A. Geographien ländlicher Räume Dieses Konzept, seine sachlichen und formalen Bestandteile sowie grafischen Ele- mente und / oder Abbildungen / Fotos sind – sofern nicht anders angegeben – Eigen- tum der NLG. Jedwede Nutzung und / oder Übernahme und / oder Veröffentlichung, auch in Auszügen, bedarf der ausdrücklichen schriftlichen Genehmigung durch die NLG. © NLG 2018 Letzte redaktionelle Änderung am 03.09.2018 2 Niedersächsische Landgesellschaft mbH INHALT 1 Vorbemerkungen 5 1.1 Anlass und Aufgabenstellung 5 1.2 Abgrenzung des Untersuchungsgebietes 6 1.3 Organisation und Methodik der Bearbeitung 7 1.4 Die Programmkomponente „Zukunft Stadtgrün“ 9 2 Rahmenbedingungen und tendenzen der gesamtstädtischen Entwicklung 10 2.1 Kurzcharakteristik der Stadt Goslar 10 2.2 Überregionale und regionale Verkehrsinfrastruktur 11 2.3 Landschaft und Natur 12 2.4 Bevölkerungsentwicklung 13 2.5 Tourismus 16 3 Bestandsanalyse im Untersuchungsgebiet „Kaiserpfalz und südliche Wallanlagen 18 3.1 Kurzcharakteristik des Untersuchungsgebietes 18 3.1.1 Standortbeschreibung und -abgrenzung 19 3.1.2 Historie des Untersuchungsgebietes 22 3.2 Vorhandene Planungsunterlagen 25 3.3 Thematische Bestandsanalyse 28 3.3.1 Bereich „Zwischen Judenteichen und Breitem Tor“ 29 3.3.1.1 Wesentliche Gestaltelemente/Gebietscharakteristika 29 3.3.1.2 Erschließung/Infrastruktur 33 3.3.2 Bereich „Kaiserpfalzquartier“ 35 3.3.2.1 Teilbereich „Kahnteich“ 35 3.3.2.2 Teilbereich „Ehem. -
Upper Harz Water Management System (Germany)
1992) on the basis of criteria (i) and (iv). Upper Harz Water Management Consultations: ICOMOS consulted TICCIH and several System (Germany) independent experts. No 623ter Literature consulted (selection): Agricola, G., De re metallica, Basel, 1557. Beddies, Th., Becken und Geschü tze: der Harz und sein Official name as proposed by the State Party: nö rdliches Vorland als Metallgewerbelandschaft in Mittelalter und frü her Neuzeit, Frankfurt am Main, 1996. Upper Harz Water Management System Hughes, S., The International Collieries Study, a Joint Location: Publication of ICOMOS and TICCIH, 2003. State of Lower Saxony, Technical Evaluation Mission: 7-11 September 2009 Districts of Goslar and Osterode am Harz Germany Additional information requested and received from the State Party: Brief description: ICOMOS sent an initial letter to the State Party on 23 The Upper Harz mining water management system, September 2009 concerning the following points: which lies south of the Rammelsberg mines and the town of Goslar, has been developed over a period of • Justification for the serial approach of the some 800 years to assist in the process of extracting ore proposed extension and with regard to the for the production of non-ferrous metals. Its construction property already inscribed on the World Heritage was first undertaken in the Middle Ages by Cistercian List; monks, and it was then developed on a vast scale from • Selection of the chosen sites; the end of the 16th century until the 19th century. It is • A declaration of Outstanding Universal Value for made up of an extremely complex but perfectly coherent the whole property; system of artificial ponds, small channels, tunnels, and • A more thorough comparative analysis to justify underground drains. -
B E G R Ü N D U N G Zum Bebauungsplan Der Stadt Goslar Nr
B E G R Ü N D U N G zum Bebauungsplan der Stadt Goslar Nr. 176 „Kaiserpfalzquartier“ mit gleichzeitiger Aufhebung des Bebau- ungsplans Nr. 71 „Kaiserbleek I“ sowie Teilaufhebung der Bebauungspläne: - Nr. 36 und 36.1 „Wallstraße“ - Nr. 46 „Kaiserbleek“ - Nr. 058 „Teilortsplan Südtangente I“ - Nr. 144 „Teilortsplan Südtangente Teil II“ Stand: 06.05.2020 § 3 (2) u. § 4 (2) BauGB Stadt Goslar Bebauungsplan Nr. 176 „Kaiserpfalzquartier“ Begründung S. - 2 - I N H A L T S V E R Z E I C H N I S Rechtliche Grundlagen ............................................................................................................... 3 Gender Mainstreaming................................................................................................................ 3 TEIL I STÄDTEBAULICHE BEGRÜNDUNG 1. Planungsanlas, Ziele und Grundlagen ................................................................................ 4 1.1 Anlass der Planung 4 1.2 Ziele und Grundzüge der Planung 4 1.3 Geltungsbereich und städtebaulicher Bestand 6 1.4 Bisherige Rechtslage 13 1.5 Vorgaben der Raumordnung 16 1.6 Verfahrensablauf 16 2. Planungsinhalt .................................................................................................................... 17 2.0 Rahmenplan und Wettbewerbe 17 2.1 Art der baulichen Nutzung 18 2.2 Maß der baulichen Nutzung 21 2.3 Bauweise 23 2.4 Überbaubare Grundstücksfläche, 24 2.5 Verkehrsflächen, verkehrliche Erschließung 26 2.6 Ver- und Entsorgung / Anlagen 31 2.7 Geh-, Fahr- und Leitungsrechte 32 2.8 Grünordnung 32 2.9 Wasserflächen, -
An Honour and an Obligation
An Honour and an Obligation Programme of investment in national UNESCO world heritage sites Transport Mobility Housing Urban and Rural Areas Transport Mobility Housing Urban and Rural Areas www.bmvbs.de Transport Mobility Housing Urban and Rural Areas Transport Mobility Housing Urban and Rural Areas Transport www.welterbeprogramm.de 2 3 Contents Preface World heritage in Germany 4 Splendour and everyday life World heritage in its urban environment 6 Funding Project selection 14 World Heritage Sites in Germany A brief overview of Germany’s world heritage 20 An honour and an obligation Involvement of the Federal Government at local level 40 Historic centres of Stralsund and Wismar 42 Cologne Cathedral 46 Roman monuments, Cathedral of St Peter and Church of Our Lady in Trier 50 Berlin Modernism Housing Estates 54 Zollverein Coal Mine Industrial Complex in Essen 58 Muskauer Park / Park Muzakowski 62 Classical Weimar 66 Upper Middle Rhine Valley 70 Upper German-Raetian Limes 74 The Wadden Sea 78 Publication data 82 4 5 Preface World heritage in GERMANY Dear readers, All over the world, there are landscapes, cultural and natural sites from all German world heritage sites. Together with the projects se- which are of exceptional historic, artistic, scientific or scenic value. lected from the second call for projects in 2010, we are now funding These sites are our common heritage which must be preserved for fu- more than 200 projects in about 65 municipalities. They include the ture generations as they will serve, now and in the future, as constant restoration of the famous stone bridge in Regensburg, the refurbish- reminders of the multi-faceted stages in the history of mankind. -
Treasures of Mankind in Hessen
Hessen State Ministry of Higher Education, Research and the Arts United Nations Educational, Convention Concerning Scientific and Cultural the Protection of the World , Organization Cultural and Natural Heritage Treasures of Mankind in Hessen UNESCO-World Cultural Heritage · World Natural Heritage · World Documentary Heritage Hessisches Ministerium für Wissenschaft und Kunst Dr. Ulrich Adolphs Presse- und Öffentlichkeitsarbeit Rheinstraße 23 – 25 65185 Wiesbaden www.hmwk.hessen.de Landesamt für Denkmalpflege Hessen Prof. Dr. Gerd Weiß UNESCO-Welterbebeauftragter des Landes Präsident des Landesamtes für Denkmalpflege Hessen Schloss Biebrich Rheingaustraße 140 65203 Wiesbaden www.denkmalpflege-hessen.de CONTENTS 1 Editorial 2 Bound by Heritage Eva Kühne-Hörmann Introduction 4 Protect and Conserve Prof. Dr. Gerd Weiß WORLD CULTURAL HERITAGE Gateway to the Early Middle Ages 6 Lorsch Abbey River Romance 10 Upper Middle Rhine Valley The Empire’s Frontier 14 Upper German-Raetian Limes WORLD NATURAL HERITAGE The Pompeii of Palaeontology 18 Messel Pit Fossil Site WORLD DOCUMENTARY HERITAGE Modern Classics 22 The Silent Film “Metropolis” Imprint: Published by: The Hessen Minister of Higher Education, Research and the Arts • Rheinstraße 23 – 25 Fabulous Fairy Tales 24 • 65185 Wiesbaden • Editors: Gabriele Amann-Ille, Dr. Ralf Breyer, Dr. Reinhard Dietrich • Layout: Grimm’s Household Tales Kirberg Design, Hünfelden • Illustrations: Hessen World Heritage Sites, Hessen State Office for the Preservation of Historical Monuments, Hessen State Museum Darmstadt, page 7: Architectura Vir- tualis GmbH cooperation partner of Darmstadt technical university, page 8 below: Faksimile Verlag WORLD HERITAGE in wissenmedia GmbH, Munich, pages 10 – 12: Rüdesheim Tourist AG/K. H. Walter, page 15: Archive of Saalburg Museum, page 17: German Limes Commission (graphics: M. -
German Beech Forests – UNESCO World Natural Heritage
German Beech Forests – UNESCO World Natural Heritage Protecting a unique ecosystem German Beech Forests – UNESCO World Natural Heritage Publication details Published by Federal Ministry for the Environment, Nature Conservation and Nuclear Safety (BMU) Division P II 2 · 11055 Berlin · Germany Email: [email protected] · Website: www.bmu.de/english Edited by BMU, Division N I 4 Design PROFORMA GmbH & Co. KG, Berlin Printed by Druck- und Verlagshaus Zarbock GmbH & Co. KG, Frankfurt am Main Picture credits See page 39. Date August 2019 First print run 2.000 copies (printed on recycled paper) Where to order this publication Publikationsversand der Bundesregierung Postfach 48 10 09 · 18132 Rostock · Germany Telephone: +49 30 / 18 272 272 1 · Fax: +49 30 / 18 10 272 272 1 Email: [email protected] Website: www.bmu.de/en/publications Notice This publication of the Federal Ministry for the Environment, Nature Conservation and Nuclear Safety is distributed free of charge. It is not intended for sale and may not be used to canvass support for political parties or groups. Further information can be found at www.bmu.de/en/publications 2 German Beech Forests – UNESCO World Natural Heritage German Beech Forests – UNESCO World Natural Heritage Protecting a unique ecosystem 3 German Beech Forests – UNESCO World Natural Heritage Table of contents The Ancient Beech Forests of Germany 6 Jasmund National Park (Mecklenburg-Western Pomerania) 8 Müritz National Park (Mecklenburg-Western Pomerania) 11 Grumsin in the Schorfheide-Chorin Biosphere -
UNESCO-Welterbestatten in Deutschland
UNESCO-Welterbestatten in Deutschland 1. Aachener Dom (Aufhahme in die Welterbeliste: 1978) 2. Wiirzburger Residenz und Hofgarten (1981) 3. Speyerer Dom (1981) 4. Wallfahrtskirche ,,Die Wies" (1983) 5. Schlosser Augustusburg und Falkenlust in Bruhl (1984) 6. Dom und Michaeliskirche in Hildesheim (1985) 7. Romische Baudenkmaler, Dom und Liebfrauenkirche von Trier (1986) 8. Hansestadt Liibeck (1987) 9. Schlosser und Parks von Potsdam und Berlin (1990) 10.KlosterLorsch(1991) 11. Bergwerk Rammelsberg und Altstadt von Goslar (1992) 12. Altstadt von Bamberg (1993) 13. Klosteranlage Maulbronn (1993) 14. Volklinger Hiitte (1994) 15. Stiftskirche, Schloss und Altstadt von Quedlinburg (1994) 16. GrubeMessel(1995) 17. Kolner Dom (1996) 18. Das Bauhaus und seine Statten in Weimar und Dessau (1996) 19. Luthergedenkstatten in Eisleben und Wittenberg (1996) 20. Klassisches Weimar (1998) 21.Wartburg(1999) 22. Museumsinsel Berlin (1999) 23. Gartenreich Dessau-Worlitz (2000) 24. Klosterinsel Reichenau (2000) 25. Industriekomplex Zeche Zollverein in Essen (2001) 26. Altstadte von Stralsund und Wismar (2002) 27. Oberes Mittelrheintal (2002) 28. Dresdner Elbtal (2004) 29. Rathaus und Roland in Bremen (2004) 30. Muskauer Park (2004) 31. Grenzen des Romischen Reiches: Obergermanisch-raetischer Limes (2005) 32. Altstadt von Regensburg mit Stadtamhof (2006) UNESCO World Heritage Sites in Germany Les sites du patrimoine mondial de I'UNESCO en Allemagne 1. Aachen Cathedral (World Heritage site since 1978) 1. Cathedrale d'Aix-la-Chapelle (Bien du patrimoine mondial depuis 1978) 2. Wiirzburg Residence with the Court Gardens and Residence Square (1981) 2. Residence de Wurtzbourg avec les jardins de la Cour et la place de la 3. Speyer Cathedral (1981) Residence C1981) 4. Pilgrimage Church of Wies (1983) 3. -
Weg Der Metallurgie
Dr. Michael Landau Dr.-Ing Emanuel Grün Günther Metall GmbH & Co. KG 1981-2013 in leitenden Positionen und ab 1998 Mitglied des Vorstandes Besondere Verdienste im Steinkohlebergbau und beim Großprojekt Emscher Zinkschmelzbetrieb, Recycling von zinkhaltigen, metallischen Rückständen der heutigen Aurubis AG. Entwicklung Recyclingstandort Lühnen sowie die Umbau erworben. Die Emscher wieder renaturiert und eine moderne Kupferelektrolyse Hamburg. Wesentliche Beiträge zur Weltmarktführerschaft der Abwasserinfrastruktur aufgebaut. Harz-Metall GmbH Aurubis AG . 2018 Auszeichnung mit der Georg Agricola-Denkmünze, der höchsten Produktion von angereicherten zink- und bleihaltigem Staub aus sekundären Dr.-Ing. Elinor Rombach Auszeichnung der GDMB RWTH Universität Aachen Zinkvorstoffen Dr.-Ing. Hans-Jürgen Schrag IME Metallurgische Prozesstechnik und Metallrecycling, Aachen 1994-2014 Geschäftsführender Gesellschafter der Oschatz Gruppe und KAISERPFALZ-PREISES DER NICHTEISEN-METALLURGIE 2008: Prof.-Dr.-Ing Reinhard Döpp H.C. Starck GmbH Entwicklung des internationalen Marktes. Industrietätigkeit Giessereiunternehmen. Recycling von Gerätebatterien Produktion chemischer und metallurgiescher Pulver und Technologiemetalle Spezialist für Energierückgewinnung aus Abhitze. Technologische Prof. TU Clausthal. Bundesauszeichnung. Mitwirkung in vielen Fachgremien Heinz-Peter Schlüter Initiator des Industriemusuems Ennepetal Heraeus GmbH TRIMET ALUMINIUM AG, Düsseldorf Prof. Dr.-Ing. Stelter Gründung der Stiftung Industriekultur Ennepetal Weltweit tätiges, werkstofforientiertes -
Downloads/ DERA Rohstoffinformationen/Rohstoffinformationen-40.Pdf?__Blob=Publicationfile (Accessed on 28 August 2020)
resources Article How to Identify Potentials and Barriers of Raw Materials Recovery from Tailings? Part I: A UNFC-Compliant Screening Approach for Site Selection Rudolf Suppes 1,2,* and Soraya Heuss-Aßbichler 3 1 Institute of Mineral Resources Engineering (MRE), RWTH Aachen University, Wüllnerstr. 2, 52062 Aachen, Germany 2 CBM GmbH—Gesellschaft für Consulting, Business und Management mbH, Horngasse 3, 52064 Aachen, Germany 3 Department of Earth and Environmental Sciences, Ludwig-Maximilians-Universität München, Theresienstr. 41, 80333 Munich, Germany; [email protected] * Correspondence: [email protected] Abstract: Mapping the raw material (RM) potential of anthropogenic RMs, such as tailings, requires a comprehensive assessment and classification. However, a simple procedure to quickly screen for potentially viable RMs recovery projects similar to reconnaissance exploration of natural mineral RMs is missing. In this article, a quick and efficient approach to systematically screen tailings storage facilities (TSFs) is presented to evaluate if a particular TSF meets the criteria to be assessed in a more advanced study including costly on-site exploration. Based on aspects related to a TSF’s contents, physical structure, surroundings, potential environmental and social impacts, and potentially affected Citation: Suppes, R.; stakeholders, it guides its user in compiling the information at local scale in a structured manner Heuss-Aßbichler, S. How to Identify compliant with the United Nations Framework Classification for Resources (UNFC). The test applica- Potentials and Barriers of Raw tion to the TSF Bollrich (Germany), situated in a complex environment close to various stakeholders, Materials Recovery from Tailings? demonstrates that a quick and remote assessment with publicly accessible information is possible.