Handreichung Zu Informationszentren Im Welterbe Welterbe Vermitteln Deutsche UNESCO-Kommission Im Welterbe Informationszentren Handreichung Zu Welterbe Vermitteln –

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Handreichung Zu Informationszentren Im Welterbe Welterbe Vermitteln Deutsche UNESCO-Kommission Im Welterbe Informationszentren Handreichung Zu Welterbe Vermitteln – Welterbe vermitteln Hand- reichung zu Informations- zentren im Welterbe Welterbe vermitteln – Handreichung zu Welterbe vermitteln Welterbe Informationszentren im Welterbe Deutsche UNESCO-Kommission Handreichung zu Informationszentren im Welterbe im zu Informationszentren Handreichung 2 3 Inhalt 6 17 vermitteln Welterbe 35 49 Danksagung 2. Erste Schritte vor 3. Hinweise und 4. Hinweise und und zu Beginn Überlegungen zur Überlegungen zur der Planungsphase „Hardware“ „Software“ 7 Abkürzungen 18 36 50 Ausgangspunkt Vermittlungskonzept Die bauliche Gestaltung Vermittlungsinhalte 9 18 37 51 Exkurs Fallbeispiel 5 Fallbeispiel 7 Über diese Museum vs. Besucherzentrum. Erfolgsfaktoren bei der Einrichtung „Erbe der Menschheit“ – Auftaktthema Handreichung Gemeinsamkeiten und Unterschiede von Informations- und Besucherzentren – in der Welterbe-Ausstellung Stralsund, beider Einrichtungen in Verbindung Erfahrungen aus dem UNESCO-Welterbe Teil des UNESCO-Welterbes „Altstädte von mit dem UNESCO-Welterbe „Altstadt von Regensburg mit Stadtamhof“ Stralsund und Wismar“ 11 21 40 53 1. Welterbevermittlung – Fallbeispiel 1 Szenographie, Technik und Ausstellungs- Fallbeispiel 8 Regulatorischer Konzeptstudie Welterbe-Infozentren - mobiliar Welterbe & Globale Geoparks: Vermittlung, Rahmen und Richtlinien Touristische Entwicklung und Inwertsetzung Bildung & Kooperation am Beispiel des flächenhaften Welterbes „Bergwerk 41 des UNESCO-Welterbes „Grube Messel“ Rammelsberg, Altstadt von Goslar und Ober- Leitsysteme – intern und extern 12 harzer Wasserwirtschaft“ 54 UNESCO-Welterbekonvention (1972) 42 Fallbeispiel 9 22 Personal des Informationszentrums Bildung für Nachhaltige Entwicklung (BNE) 13 Wahl des Standortes ganzheitlich umgesetzt – Die Schutz- Richtlinien für die Durchführung des 43 station Wattenmeer auf der Hallig Hooge Übereinkommens zum Schutz 23 Zugänglichkeit für alle im Welterbe „Wattenmeer“ des Kultur- und Naturerbes der Welt Fallbeispiel 2 (2017, deutsche Übersetzung der Neubau eines Besucherzentrums 46 56 Fassung von 2015) am Beispiel des UNESCO-Welterbes Fallbeispiel 6 Zielgruppen der Vermittlung „Grube Messel“ „Reisen für alle“ am Beispiel des 14 „Weltkulturerbes Rammelsberg Museum 58 Weitere ausgewählte internationale 25 und Besucherbergwerk“, Teil des Vermittlungsformate und -methoden Rahmendokumente Fallbeispiel 3 UNESCO-Welterbes „Bergwerk Rammels- Das Welt-Erbe-Haus in der Hansestadt berg, Altstadt von Goslar und Ober- 59 14 Wismar – Zur Nutzung eines Denk- harzer Wasserwirtschaft“ Zugänglichkeit für alle Leitfäden und Publikationen mals als Informationszentrum am Beispiel des UNESCO-Welterbes „Altstädte von Stralsund und Wismar“ 26 Betriebskonzepte, Kooperationspartner und Akteure 28 Fallbeispiel 4 UNESCO-Welterbe und Bürgerbeteiligung – Das Welterbe-Pop-up-Besucherzentrum im UNESCO-Welterbe „Altstadt von Bamberg“ 30 Finanzierungsplanung 31 Exkurs Ausgewählte mögliche Finanzierungsquellen für Informationszentren (in Deutschland) 32 Ausschreibungsprozess Welterbe im zu Informationszentren Handreichung 4 5 Danksagung Abkürzungen Welterbe vermitteln Welterbe Diese Handreichung verdankt ihre Entstehung dem aktiven Einsatz, der Bereit- B schaft zum offenen und kritischen Austausch und der produktiven Mitwirkung BNE Bildung für Nachhaltige Entwicklung aller Teilnehmenden der Arbeitstreffen zu Informations- und Besucherzentren im D Welterbe sowie weiterer Experten und Praktiker des Welterbe-Managements in DUK Deutsche UNESCO-Kommission Deutschland und darüber hinaus. G GAP UNESCO-Weltaktionsprogramm Bildung Für die Ausrichtung und Mitgestaltung der Arbeitstreffen danken wir im Besonderen für Nachhaltige Entwicklung I • der Welterbe-Koordination der Kulturbehörde Hamburg in Person von ICCROM Internationales Studienzentrum für die Erhaltung Bernd Paulowitz und seinen Kolleginnen und Kollegen für den Anstoß des und Restaurierung von Kulturgut („International Centre for the Study of the Preservation and Austauschs und zwei Einladungen nach Hamburg im April und Mai 2017; Restoration of Cultural Property“) • dem Amt für Welterbe, Tourismus und Kultur der Hansestadt Wismar ICIP Internationales Wissenschaftliches Komitee für die Interpretation und Präsentation von kulturellem in Person von Norbert Huschner und seinem Team für die Einladung nach Erbe, ICOMOS International („ICOMOS Internatio- Wismar im September 2017; nal Scientific Committee on Interpretation and Presentation of Cultural Heritage Sites”) • der Stiftung Welterbe im Harz in Person von Dr. Manuela Armenat und ihren ICOMOS Internationaler Rat für Denkmalpflege („Interna- Kollegen für die Einladung nach Goslar im April 2018; tional Council on Monuments and Sites”) IUCN Internationale Union zur Erhaltung der Natur • dem Pfahlbauten-Informationszentrum Baden-Württemberg des Landesamtes („International Union for Conservation of Nature“) für Denkmalpflege im Regierungspräsidium Stuttgart, der Stadt Bad Buchau, O dem Verein für Altertumskunde und Heimatpflege mit Federseemuseum OUV Außergewöhnlicher Universeller Wert („Outstan- Bad Buchau e. V. und insbesondere Sabine Hagmann für die Einladung nach ding Universal Value“) Bad Buchau im Oktober 2018. OWHC Organisation der Welterbestädte („Organization of World Heritage Cities“) Weiterhin möchten wir den Verfassern der Fallbeispiele herzlich danken, die U wesentlich zum Praxisbezug dieser Handreichung beigetragen haben. Besonderer UNESCO Organisation der Vereinten Nationen für Bildung, Dank gilt Dr. Ramona Simone Dornbusch für ihre fachlichen Beiträge und ihre Wissenschaft und Kultur („United Nations kritische Durchsicht der vorliegenden Handreichung. Educational, Scientific and Cultural Organization”) UNHCR H ochkommissar der Vereinten Nationen für Flüchtlinge („United Nations High Commissioner for Refugees“) Handreichung zu Informationszentren im Welterbe im zu Informationszentren Handreichung 6 7 Über diese Handreichung Welterbe vermitteln Welterbe Das Wissen über Welterbe und dessen Erhalt zu vermitteln, ist eine der zentralen Aufgaben, zu denen sich alle Vertragsstaaten der Welterbekonvention von 1972 verpflichtet haben. Somit kommt der Welterbevermittlung auch in der Arbeit aller mit Welterbe befassten Akteure eine zentrale Rolle zu. Zugleich treten bei dieser Vermittlungsarbeit vielfältige Herausforderungen auf: Wie kann Welterbevermittlung, insbesondere angesichts oftmals knapper perso- neller und finanzieller Ressourcen, erfolgreich gelingen? Wie können die ver- schiedenen Akteure eingebunden werden? Welche Inhalte sollten wie vermittelt werden? Wo kann Vermittlungsarbeit stattfinden? An der Schnittstelle von Tourismusplanung, Bürgernähe und Kommunikations- strategie stellen Informationszentren1 im Welterbe ein probates Instrument der Vermittlungsarbeit dar, um das Thema Welterbe sowohl Besuchern aus aller Welt als auch der lokalen Bevölkerung näher zu bringen. Auch in Deutschland haben sich Welterbestätten in den letzten Jahren zuneh- mend zur Einrichtung von Informationszentren entschieden, wobei deren Bezeichnung von Informations- über Besucherzentrum bis hin zu Welterbe-Haus variieren kann. So entstand der Wunsch vieler deutscher Welterbestätten, sich im Rahmen ihres Welterbe-Managements zu diesem Thema auszutauschen. Der Fachbereich Welterbe der Deutschen UNESCO-Kommission hat diesen Impuls gemeinsam mit Partnern aufgenommen und in Form von Arbeitstreffen zu Infor- mations- und Besucherzentren im Welterbe eine Plattform für fachlichen Aus- tausch, Wissenstransfer und Peer-to-peer-Lernen geschaffen. In den Jahren 2017 und 2018 wurden insgesamt fünf Arbeitstreffen in Hamburg, Wismar, Goslar und Bad Buchau mit insgesamt mehr als 60 Teilnehmenden organisiert. Die vorliegende Publikation „Welterbe vermitteln – Handreichung zu Informations- zentren im Welterbe“ präsentiert die Ergebnisse dieses Erfahrungsaustausches in strukturierter Form, ergänzt durch ausgewählte Informationen und Fallbeispiele aus Welterbestätten in Deutschland, anhand derer Umsetzungsmöglichkeiten, Herausforderungen und gute Praxis verdeutlicht werden. Ziel der Handreichung ist es, sehr pragmatisch Fragen und Lösungsmöglichkeiten zu thematisieren, die bei der Planung, der Einrichtung und dem Betrieb von Informationszentren beachtet werden sollten. 1 Im Rahmen dieser Handreichung werden Die Handreichung gliedert sich in vier Kapitel: Im ersten Kapitel wird der regulato- Wie kann Welterbevermittlung, unter dem Sammel- begriff „Informations- rische Rahmen für Welterbevermittlung dargelegt. Neben der Welterbekonvention insbesondere angesichts zentren“ alle Arten und den Durchführungsrichtlinien geben weitere internationale und nationale lokaler oder regionaler Rahmendokumente Anhaltspunkte für die Ausgestaltung von Informationszen- Zentren zur Welterbe- oftmals knapper personeller vermittlung verstanden, tren, so u.a. mit Blick auf Zugänglichkeit und Bildung für nachhaltige Entwicklung. unabhängig von der Das zweite Kapitel stellt grundlegende Fragen in den Fokus, die zu Beginn der gegebenenfalls ab- und finanzieller Ressourcen, weichenden konkreten Planungsphase entschieden werden müssen. Konzept- und Machbarkeitsstudien, Benennung eines Standortwahl, Betriebskonzepte und vor allem Fragen der Finanzierung werden erfolgreich gelingen? solchen Zentrums. hier thematisiert. Das dritte Kapitel beschäftigt sich mit Themen der hier als „Hardware“ bezeichneten baulichen Gestaltung, der Ausstattung und Technik, Wie können die verschiedenen 2 Zugunsten der dem Personal und der physischen Zugänglichkeit von Informationszentren. Lesbarkeit wird bei Im vierten und letzten
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