Studying in Germany a Good Choice for Your Child 15 Questions And
Total Page:16
File Type:pdf, Size:1020Kb

Load more
Recommended publications
-
Konzeption Für Die Gewerbeflächen- Entwicklung Und -Vermarktung Im Landkreis Wesermarsch
Regionalwirtschaftliche Studie Konzeption für die Gewerbeflächen- entwicklung und -vermarktung im Landkreis Wesermarsch Standortkatalog (Stand März 2011) Thilo Ramms Umsatz an unbebauter Gewerbefläche (ha) 60 60 58,8 Stadland Ovelgönne 50 Nordenham, Stadt 50 Lemwerder Jade 37,3 40 Elsfleth, Stadt 40 36,2 35,9 Butjadingen ha Brake, Stadt ha 30 Berne 30 20 20 15,7 10,8 9,7 10 10 4,8 5,4 5,5 2,0 0 0 2000 2001 2002 2003 2004 2005 2006 2007 2008 2009 2010 Tostedt, im September 2011 Konzeption für die Gewerbeflächen- entwicklung und -vermarktung im Landkreis Wesermarsch Standortkatalog (Stand März 2011) Standortkatalog zu einem Gutachten im Auftrag des Landkreises Wesermarsch und der Wirtschaftsförderung Wesermarsch GmbH Autor: Thilo Ramms regecon Gesellschaft für regional- wirtschaftliche Forschung und Beratung mbH Quellner Weg 8c 21255 Tostedt Tel.: +49 (0)4182 / 288 333 Fax: +49 (0)4182 / 288 334 eMail: info@ regecon .de www. regecon .de Geschäftsführung: Dipl.-Volkswirt Thilo Ramms Wissenschaftliche Mitarbeiter: Dipl.-Bankbetriebswirt (BA) Rolf Aldag, Ärztin Cornelia Ramms Seite IV Gliederung 1 VERANLASSUNG...................................................................... 1 2 STANDORTKATALOG: ANALYSE UND BEWERTUNG DES GEWERBEFLÄCHENANGEBOTS IM LANDKREIS WESERMARSCH............... 3 2.1 VORGEHEN ........................................................................... 3 2.2 GEWERBEFLÄCHENPROFILE ............................................................ 8 Kommune 1 Gemeinde Berne ................................................. -
European Citizenship: a Transnational Student's
Declaration: "EUROPEAN CITIZENSHIP: A TRANSNATIONAL STUDENT’S ARTISTIC PERSPECTIVE" Published on Deutsches Studentenwerk (https://www.studentenwerke.de) Declaration: "EUROPEAN CITIZENSHIP: A TRANSNATIONAL STUDENT’S ARTISTIC PERSPECTIVE" "European Citizen Campus" Project Declaration: "EUROPEAN CITIZENSHIP: A TRANSNATIONAL STUDENT’S ARTISTIC PERSPECTIVE" The organisations for Student Services and universities involved in the European Citizen Campus projekt from the six European countries wrote this declaration together, being the result of the project's dissemniation conference held on June 25th and 26h in Antwerp. Above all, they claim that funding of students' cultural projects must be a primary target of the European Union's funding policy. European Citizenship: A Transnational Student’s Artistic Perspective Antwerp declaration for a stronger promotion of student culture The European universities and student service organisations participating in the "European Citizen Campus" project consider the success of this project as a starting point for an even stronger promotion of student cultural projects both at European and national level. They call on the countries of the European Union to systematically promote cultural student projects and to install a permanent cultural platform for the exchange of students in Europe. In their joint "Antwerp Declaration for a stronger promotion of student culture" the Deutsches Studentenwerk, DSW (DE), the Studierendenwerk Freiburg (DE), the Studierendenwerk Karlsruhe (DE), the Studierendenwerk Mainz -
Konzeption Der Familien- Und Kinderservicebüros Des Landkreises Wesermarsch
Wesermarsch Konzeption der Familien- und Kinderservicebüros des Landkreises Wesermarsch Wesermarsch November 2020 Wesermarsch Inhaltsverzeichnis 1. Einleitung………………………………………………………………………………3 2. Leitgedanken.…………………………………………………………................…..4 3. Zielgruppe…………………………………………………....………………………..5 4. Maßnahmen……………………………………………………………….....……….5 5. Detaillierte Ausführung zu den Maßnahmen………………………………………6 6. Ziele…………………………………………………………………………………….8 2 Wesermarsch 1. Einleitung Der Landkreis Wesermarsch erstreckt sich am westlichen Ufer der Unterweser von Lemwerder im Süden über Stedingen und Stadland bis nach Butjadingen, die idyllische Halbinsel zwischen Außenweser und Jadebusen. Die Wesermarsch wird charakterisiert von weiten Marsch- und Moormarschflächen, zwischen Weser und Jadebusen mit großen Einzelhöfen. An der grünen Küste hat der Fremdenverkehr in den letzten Jahren einen großen Aufschwung erfahren. Die Hafenstädte Brake, Elsfleth, Lemwerder und Nordenham sind charakterisiert durch Industrie. Der Landkreis Wesermarsch ist mit seinen ca. 86.000 Einwohnern auf 822 Quadratkilometer Fläche relativ dünn besiedelt. Unsere Familien sind die Basis für die Entwicklung unserer Kinder und ein grundlegendes Fundament unserer Gesellschaft. Eltern und Kinder benötigen zur Bewältigung ihres Alltags eine familienfreundliche Infrastruktur. Damit sind hochwertige, verlässliche Betreuungs-, Erziehungs- und Bildungsangebote notwendig. So wird die Entwicklung des Kindes gefördert und Müttern und Vätern die Ausübung ihres Berufes ermöglicht. Um den Familien -
Descendants of the BISCHOFF Family of Bassen First Generation Second
Descendants of the BISCHOFF Family of Bassen 11 February 2019 Information about this Modified Register of the Descendants of Lüsse Bischoff. You will find here nine generations of this remarkable family … about 450 direct descendants … plus hundreds of spouses. You’ll learn about not only the Bischoff descendants, but also Mindermann, Rotermund, Feldmann, Brüning, Beckröge, Gerken, Lilje, Lührs, Dedekind, Reibeling, Koster, etc. Five Research Reports on these families are referenced. And yes, it includes both my in-laws … they were 6th cousins but never knew it. I’ve hidden all the children who make up the 10th generation that you might expect to see here. Born between 1917 and 1969, many of them are still living all around the world. Most of the very early dates are baptismal and burial dates … which are typically within a day- or-two of the birth or death. I hope you find this 57-page file very informative. Enjoy! Vic ------------------------------------------------------------------------------------------------ First Generation 1. Lüsse BISCHOFF was born in 1630 in Oyten bei Achim, GER. He died on 20 Sep 1689 at the age of 59 in Oyten bei Achim, GER. He died at age 59. He was also known as Lüde. Lüsse BISCHOFF and Alke [BISCHOFF] were married about 1660. Alke [BISCHOFF] was born about 1633. She died on 4 Dec 1720 at the age of 87 in Achim, Hannover, GER. According to the burial record, she died at age 95. But, we believe this was inflated by several years, based on the birthdate of her youngest child. Lüsse BISCHOFF and Alke [BISCHOFF] had the following children: 2 i. -
Handreichung Zu Informationszentren Im Welterbe Welterbe Vermitteln Deutsche UNESCO-Kommission Im Welterbe Informationszentren Handreichung Zu Welterbe Vermitteln –
Welterbe vermitteln Hand- reichung zu Informations- zentren im Welterbe Welterbe vermitteln – Handreichung zu Welterbe vermitteln Welterbe Informationszentren im Welterbe Deutsche UNESCO-Kommission Handreichung zu Informationszentren im Welterbe im zu Informationszentren Handreichung 2 3 Inhalt 6 17 vermitteln Welterbe 35 49 Danksagung 2. Erste Schritte vor 3. Hinweise und 4. Hinweise und und zu Beginn Überlegungen zur Überlegungen zur der Planungsphase „Hardware“ „Software“ 7 Abkürzungen 18 36 50 Ausgangspunkt Vermittlungskonzept Die bauliche Gestaltung Vermittlungsinhalte 9 18 37 51 Exkurs Fallbeispiel 5 Fallbeispiel 7 Über diese Museum vs. Besucherzentrum. Erfolgsfaktoren bei der Einrichtung „Erbe der Menschheit“ – Auftaktthema Handreichung Gemeinsamkeiten und Unterschiede von Informations- und Besucherzentren – in der Welterbe-Ausstellung Stralsund, beider Einrichtungen in Verbindung Erfahrungen aus dem UNESCO-Welterbe Teil des UNESCO-Welterbes „Altstädte von mit dem UNESCO-Welterbe „Altstadt von Regensburg mit Stadtamhof“ Stralsund und Wismar“ 11 21 40 53 1. Welterbevermittlung – Fallbeispiel 1 Szenographie, Technik und Ausstellungs- Fallbeispiel 8 Regulatorischer Konzeptstudie Welterbe-Infozentren - mobiliar Welterbe & Globale Geoparks: Vermittlung, Rahmen und Richtlinien Touristische Entwicklung und Inwertsetzung Bildung & Kooperation am Beispiel des flächenhaften Welterbes „Bergwerk 41 des UNESCO-Welterbes „Grube Messel“ Rammelsberg, Altstadt von Goslar und Ober- Leitsysteme – intern und extern 12 harzer Wasserwirtschaft“ 54 UNESCO-Welterbekonvention -
Koblenz-Trier
Quelle: DeutscheQuelle:Quelle: Bahn DeutscheDB AG/ Netz Oliver Bahn AG Lang AG Vorserienprojekt Digitales Stellwerk Koblenz-Trier Impressum Redaktion Kommunikation der Digitale Leit- und Sicherungstechnik Kontakt per Mail an: [email protected] oder auf DB Planet: http://t1p.de/DLST Vorserienprojekt Digitales Stellwerk Koblenz-Trier Digitale Leit- und Sicherungstechnik In vier Phasen zum Flächenrollout Die DB Netz AG betreibt aktuell über 2.600 Stellwerke Um eine neue Technologie auszurollen, muss diese diverser Bauarten und Generationen. Dies stellt eine entwickelt, erprobt und zugelassen werden. Im Fall der große Herausforderung für die heutige und künftige Digitalen Leit- und Sicherungstechnik wurde der Weg Leit- und Sicherungstechnik der DB Netz AG dar. zum Flächenrollout in vier Phasen eingeteilt. Herstellerspezifische Technik, unterschiedliche Schnitt- In Referenzimplementierungen sind bereits unter- stellen und individuelle Einzellösungen bedeuten einen schiedliche und standardisierte Schnittstellen in Betrieb höheren Aufwand für die Instandhaltung der Anlagen gegangen. Nachdem die einzelnen Komponenten die sowie höhere Kosten in der Ersatzteilbeschaffung. Referenzimplementierungen absolviert haben, erfolgt Schritt für Schritt soll die Digitale Leit- und Siche- der Einsatz der gesamten DLST im Rahmen der rungstechnik (DLST) die teilweise über 100 Jahre alte Vorserie. Folgende Projekte sind Teil der Vorserie: Infrastruktur modernisieren. Damit wird die Infrastruktur • Warnemünde wesentlich wirtschaftlicher und wettbewerbsfähiger. Außerdem wird eine deutlich höhere Verfügbarkeit für • Meitingen-Mertingen den Bahnbetrieb erreicht. • Harz-Weser-Netz • Koblenz-Trier Digitale Stellwerke (DSTW) In der darauffolgenden Phase, den Industrialisie- Diese Bauform ist ein wichtiger Baustein für die Bahn rungsprojekten sowie dem Starterpaket, werden u.a. der Zukunft. Bei der neuen Stellwerksgeneration wird Planungsgrundlagen erprobt und in das Regelwerk eine maßgeblich durch die DB Netz AG konzipierte, überführt. -
Organigramm Der Bundespolizei (PDF)
Bundespolizeipräsidium (Potsdam) Direktion Bundes- BPOLD BPOLD BPOLD BPOLD BPOLD BPOLD BPOLD BPOLD BPOLD Flughafen BPOLD 11 bereitschaftspolizei Bad Bramstedt Hannover Sankt Augustin Koblenz Stuttgart München Pirna Berlin Frankfurt am Main (Berlin) (Fuldatal) Direktionsbereich BPOLI KB Hamburg BPOLI KB Köln BPOLI KB BPOLI KB Stuttgart Bundespolizei BPOLI KB Halle BPOLI KB Berlin BPOLI KB Flughafen BPOLABT GSG 9 BPOL Bundespolizei See mit Hannover mit Kleve Frankfurt am Main mit Weil am Rhein Flughafen München (Saale) mit Dresden mit Frankfurt (Oder) Frankfurt am Main Ratzeburg BPOLI KB Rostock BPOLI BPOLI BPOLI BPOLI BPOLI KB München BPOLI BPOLI BPOLABT BPOLI FRA I BPOLFLG mit Flensburg Hamburg Münster Kassel Karlsruhe mit Schwandorf Magdeburg Berlin-Hauptbahnhof Uelzen Hamburg-Altona Bielefeld Gießen Mannheim Halle (Saale) Wittenberge BPOLFLS Oberschleißheim BPOLI BPOLI BPOLABT Hamburg-Harburg Hamm Fulda Pforzheim Stendal Oranienburg BPOLI FRA II BPOLFLS Fuldatal Halberstadt Flensburg Hamburg-Hauptbahnh. Paderborn Bundesverfassungsgericht Würzburg Berlin-Bahnhof Duderstadt BPOLFLS Blumberg Aschaffenburg Dessau Zoologischer Garten Bredstedt BPOLI BPOLFLS Fuhlendorf Neumünster Trier Bamberg Berlin-Spandau BPOLABT BPOLI BPOLI BPOLI BPOLI BPOLI FRA III Koblenz Berlin-Friedrichsstraße Sankt Augustin Brunsbüttel Bad Bentheim Kleve Offenburg Erfurt PSA BPOL Flughafen Hahn BPOLI Bunde Kempen Kehl Flughafen Erfurt-Weimar BPOLI BPOLABT BPOLI Nürnberg BPOLI FRA IV Oldenburg Prüm Flughafen Karlsruhe/ Meiningen Berlin-Ostbahnhof Kiel Augsburg Hünfeld Osnabrück BPOLI Baden-Baden Saalfeld Potsdam BSL BPOL BPOLI Lübeck Düsseldorf Ansbach Gera Berlin-Südkreuz BPOLABT Emden BPOLI FRA V Puttgarden Oberhausen Saarbrücken BPOLI Ingolstadt Nordhausen Berlin-Lichtenberg Bad Bergzabern BPOLI Duisburg Saarbrücken-Goldene Weil am Rhein Brandenburg EEU BPOL BPOLI Bremm BPOLI BPOLI BPOLABT Bremen Wuppertal Waldshut BPOLI MKÜ EB Lübeck Rostock Flugh. -
Broschüre Hilfeschrei Englische Fassung 15.12.14
UNESCO WORLD HERITAGE QUEDLINBURG – COLLEGIATE CHURCH, CASTLE AND OLD TOWN If Houses could cry – A call for help 1 UNESCO WORLD HERITAGE QUEDLINBURG – COLLEGIATE CHURCH, CASTLE AND OLD TOWN Imprint Publisher City of Quedlinburg Markt 1 06484 Quedlinburg Contacts City of Quedlinburg Markt 1 06484 Quedlinburg www.quedlinburg.de Building Department Department head: Herr Malnati [email protected] Phone: +49-(0)3946 / 905 700 City development and renovation section, UNESCO-World Heritage Section leader: Frau Rippich [email protected] Phone: +49-(0)3946 / 905 710 BauBeCon Sanierungsträger GmbH Office in Quedlinburg Word 3 06484 Quedlinburg Contact person: Herr Plate www.baubeconstadtsanierung.de [email protected] Phone: +49-(0)3946 / 779 366 Edit Quedlinburg City and BauBeCon Sanierungsträger GmbH Photos Quedlinburg City Edition July 2014 2 UNESCO WORLD HERITAGE QUEDLINBURG – COLLEGIATE CHURCH, CASTLE AND OLD TOWN How everything began: Situation in 1989: 4% of the buildings were decaying 26% heavily damaged 57 % heavily to fairly damaged 13 % new or renovated buildings (taken from a readily available investigation from 1991) • Favourable conditions for the conservation area and monuments in Quedlinburg until 1989 • No significant destruction by fire or war • Poverty during GDR times prevented improper construction; but also meant catastrophic conditions for the buildings • The 1989 revolution was also a fight against demolition of the conservation area • The cost for renovation was huge: estimated cost more than 250 million Euro • A large part of the population was indifferent to the historical architectural heritage; awareness was growing steadily. • The recognition as a UNESCO World Heritage was the goal; but also an instrument for the protection of the conservation of the area and its monuments. -
Amtsübergabe Der Vizepräsidenten Feierliche Amtsübergabe Der Vizepräsidenten Am Campus Koblenz
... auf den Punkt gebracht Themen: ZFUW unter neuer Leitung Absolventin der BioGeoWissenschaften auf Erfolgskurs und viele weitere Ausgabe 01 | 2013 Amtsübergabe der Vizepräsidenten Feierliche Amtsübergabe der Vizepräsidenten am Campus Koblenz Prof. Dr. J. Felix Hampe hat am Koblenzer Campus offiziell das Amt des terhin zur Verfügung. Dieses Amt ist im Vizepräsidenten übernommen. Die feierliche Übergabe war gleichzeitig Zuge der Umstrukturierung der Univer- Anlass, um seinen Vorgänger Prof. Dr. Peter Ullrich zu verabschieden, sitätsleitung aufgrund der besonderen der die Universität in vielerlei Hinsicht geprägt hat. Bedeutung der Lehrerbildung neu einge- richtet worden. Sein Amtskollege Prof. Dr. Ulrich Sarci- Laudatio Ullrichs Engagement, seinen Die Neustrukturierung der Leitungsebe- nelli, Vizepräsident am Campus Landau, Weitblick und seinen Willen zum ergeb- ne sei vor dem Hintergrund deutlich ver- bildete in seiner launigen Begrüßungs- nisorientierten Handeln. änderter Rahmenbedingungen erfolgt: rede drei sogenannte Westentaschenthe- Schon früh habe Ullrich auf die Notwen- Hochschulen bewegen sich immer stärker orien, die für Ullrichs Wirkungsmacht digkeit einer mittel- und langfristigen in Richtung Wettbewerb, so Heiligenthal. erklärungskräftig sein könnten: Anpassung des Studienangebots hinge- Es könnten nur die Hochschulen inter- 1. Die Zahlentheorie: Damit waren nicht wiesen. Unter seiner Verantwortung sei- national und national wettbewerbsfähig Arithmetik, diophantische Gleichungen en neue Studienangebote wie der Mas- sein, die ihre Organisationsstrukturen oder diskreter Logarithmus gemeint. Nein, terstudiengang „Ceramic Science and und -prozesse auf diese Herausforderung Ullrich galt im Präsidialkollegium als Engineering“ oder das berufliche Fach ausrichten. „Deshalb ist mit dem neuen ‚Herr der Zahlen’. Da sich der Rest der „Pflege“ für das Lehramt an Berufsbil- Vizepräsidenten am Campus Koblenz wissenschaftlichen Hochschulleitung bis- denden Schulen eingerichtet worden. -
Auswandererdatei Des Stadtarchivs Koblenz
Auswandererdatei des Stadtarchivs Koblenz (Stand: 11.11.2019) Anzahl der verzeichneten Auswanderer: 1765 Anzahl der verzeichneten Rückwanderer: 70, davon 10 unsicher Benutzte Akten des Landeshauptarchivs Koblenz (LHA Ko): Best. 403 (Oberpräsidium): Nr. 11191, 11219, 11242, 11243. Best. 441 (Regierung Koblenz): Nr. 5084, 5085, 17825, 23182, 23294, 23397, 23488, 23679, 23837, 23839, 23865, 23943, 24412, 24665. Best. 655,18 (Koblenz-Land): Nr. 276-279, 908, 1065, 1090, 1100, 1106-1108, 1333, 1417. Best. 655,71 (Bürgermeisterei Bassenheim): Nr. 21. Best. 655,69 (Bürgermeisterei St. Sebastian): Nr. 325, 326. Best. 700,77 (Nachlass van Ham): Nr. 9. Noch nicht benutzte Akten des LHA Ko: Best. 441 (Regierung Koblenz): Nr. 11242-11245: Verfahren gegen vormalige Deutsche bzw. sich hier aufhaltende Ausländer wegen deren Heranziehung zur Militärpflicht und eventueller Ausweisung, 1871-1913, Nr. 11219-11220: Verfahren gegen vormalige Deutsche und sich hier aufhaltende Ausländer hinsichtlich der Erfüllung ihrer Militärpflicht, 1846-1910; Nr. 11191: Verfahren gegen ausgetretene Militärpflichtige sowie gegen ausgewanderte Personen des Beurlaubtenstandes, 1829-1901. Benutzte Akten des Stadtarchivs Koblenz (StAK): Best. 623 (Stadt Koblenz): Nr. 1237, 1332, 1511, 1563, 1573, 1585, 2006, 2176, 2581, 4138, 4268, 4488, 4489, 4490, 4491, 4492, 4493, 6493, 6610, 6118, 7067. Best. 655,10 (Bürgermeisterei Ehrenbreitstein): Nr. 22, 538, 539, 540, 541, 542, 543, 550, 646, 789. Benutzte Websites: www.castlegarden.org (kostenpflichtig) www.familysearch.org www.immigrantships.net https://www.libertyellisfoundation.org/ 2 Abkürzungen : AB: Amtsblatt der Kgl. Regierung zu Koblenz CA: Coblenzer Anzeiger CT: Coblenzer Tageblatt CVZ: Coblenzer Volks-Zeitung CZ: Coblenzer Zeitung HStAD: Hauptstaatsarchiv Düsseldorf KGA: Coblenzer General-Anzeiger LHA Ko: Landeshauptarchiv Koblenz ÖA: Öffentlicher Anzeiger zum Amtsblatte der Kgl. -
INTERNATIONAL INSTITUTIONS THAT MIGHT PROVIDE SCHOLARSHIPS for the Msc PROGRAMME in INTERNATIONAL HEALTH
INTERNATIONAL INSTITUTIONS THAT MIGHT PROVIDE SCHOLARSHIPS FOR THE MSc PROGRAMME IN INTERNATIONAL HEALTH Asian Development Bank (ADB) 2330 Roxas Boulevard – PO Box 789 – Metro Manila / Philippines Banco Interamericano de Desarollo (BID) (Inter-American Development Bank IDB) 1300 New York Avenue – Washington, D.C. 20577 – USA Not applicable for Asians and Africans. British Council 10 Spring Gardens – GB-London SW 1 A 2 BN / UK Please contact your British Council representative. Centre International des Etudiants et Stagiaires (CIES) BP 73-10 – F-75462 Paris Cedex 10 – France Cusanus-Werk Baumschulallee 5 – D-53115 Bonn / Germany For German Catholics DAAD (Deutscher Akademischer Austauschdienst) Kennedy-Allee 50 – D-53175 Bonn / Germany For applicants from developing countries. Application deadline: 31st August of the year preceding the course. Application forms are available at the resp. German embassy. European Development Fund (EDF) Directorate-General for Development 2000 Rue de la Loi – B-1049 Brussels / Belgium Only applicable for candidates from countries under the Lomé Convention. Evangelisches Studienwerk e.V. Haus Villigst – D-58239 Schwerte / Germany For German Protestants Joint Japan/World Bank Graduate Scholarship Program 1818 H Street, NW – Washington, D.C. 20433 – USA For applicants from industrialized and developing countries respectively. Application deadline: 31st March of the year the course starts. KAAD (Katholischer Akademischer AusländerDienst) Hausdorffstraße 151 – D-53129 Bonn / Germany For Catholics mainly from Ethiopia, Ghana, Kenya, Zimbabwe and also from Benin, Tanzania, Uganda, Zambia. Please send curriculum vitae, degree or professional diploma and academic transcripts, description of church- based social activities to: Dr. Thomas Scheidtweiler, address as above. On passing the first selection procedure you will receive the organisation's application documents. -
Ready to Take Offshore
The Power Hub Offshore Wind Region BREMEN_BREMERHAVEN_CUXHAVEN_CUXLAND_NORDENHAM_WESERMARSCH Ready to take offshore Europe’s premier address for the offshore wind energy industry Legal Notice Publishers WFB Wirtschaftsförderung Bremen GmbH [Bremen Invest], BIS Bremerhavener Gesellschaft für Investitionsförderung und Stadtentwicklung mbH [BIS Bremerhaven Economic Development Company], Agentur für Wirtschaftsförderung Cuxhaven [Cuxhaven Agency for Economic Promotion], Municipality of Hagen, City of Langen, Municipality of Loxstedt, City of Nordenham, Municipality of Schiffdorf, Wirtschaftsförderung Wesermarsch GmbH [Wesermarsch Economic Promotion], Municipality of Wursten Text and Design Ann-Kathrin Marr and bigbenreklamebureau Editors Uwe Kiupel, Insa Rabbel (Bremerhaven), Dr. Erika Voigt (Bremen), Dr. Christian Rogge, Hilke von der Reith (Cuxha- ven), Jan-Christian Voos (Hagen), Katerina Henkel (Langen), Dieter Pleyn (Loxstedt), Jürgen B. Mayer (Nordenham), Stefan Grün (Schiffdorf), Ingrid Marten (Wesermarsch), Norma Warncke, Friedrich Bokeloh (Land Wursten) Cover Photo Jan Oelker: Installing a REpower 5M turbine at the Alpha Ventus offshore wind farm Photos WFB Wirtschaftsförderung Bremen GmbH, BIS Bremer- havener Gesellschaft für Investitionsförderung und Stadtentwicklung mbH, Agentur für Wirtschaftsförderung Cuxhaven, City of Nordenham, Wirtschaftsförderung Wesermarsch GmbH, Wolfhard Scheer, WAB e.V., IWES, DOTI GmbH, BEAN GmbH, Jens Meier, Norddeutsche See- kabelwerke GmbH, Beate Ulich, Foto Hagedorn, Kunst- halle Bremen / Stefan