Endbericht 3

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Endbericht 3 Grundwert 3 Goslar – Dreiklang aus Naturlandschaft, Kulturlandschaft und Stadtkultur Stadt zwischen Berg und Ebene, zwischen historischer Baukultur und Industrielandschaft Das Integrierte Stadtentwicklungskonzept Wesentliche Charakteristika sucht nicht nur nach Wegen, den demo- graphischen und wirtschaftlichen Wandel ƒ Stadt mit Weitblick: Erlebbarkeit der zu gestalten, sondern auch nach den Stadt von oben und Blickbeziehungen aus Werten, die Bestand haben sollen. So for- der Stadt in die Landschaft muliert das ISEK neben den drei themen- übergreifenden Entwicklungsleitlinien, ƒ Landschaftsgeschichte: Entwicklung der Position die in den folgenden Kapiteln dargestellt Wirtschaftsformen und Erholung in der werden, auch einen Grundwert für die Landschaft Stadt Goslar. Der Dreiklang aus Naturland- schaft, Kulturlandschaft und Stadtkultur ƒ Spannungsreiche Gegensätze: soll den Ausgangspunkt für die städtische Alte Reichsstadt – alter Industrieort Entwicklung bilden. ƒ Stadtgeschichte: Historische Altstadt, Die Begegnung der alten und in seiner Erzbergwerk Rammelsberg, Verhüttung in Vegetation überformten Naturlandschaft Oker des Harzes mit der bäuerlich geprägten Kulturlandschaft der Börde und der städ- tischen Kultur Goslars mit einer Vielzahl an Baukultur, Kunst- und Kulturangeboten bildet den Ausgangspunkt für eine diffe- renzierte Entwicklung. Hierin fi ndet Oker mit seiner industriegeprägten Stadtkultur ebenso Berücksichtigung wie Hahnen- klee mit seiner Modernisierungsaufgabe als Tourismusort, aber auch die Dörfer Hahndorf und Jerstedt mit ihrer traditionell landwirtschaftlichen Entwicklung. Abb. 3/1 Blick auf Oker von Nordosten 36 Integriertes Stadtentwicklungskonzept Goslar Nordosten, die aufgrund der Formation und der hohen Bodengüte eine intensive landwirtschaftliche Prägung erfahren hat und sich weiträumig offen präsentiert. ƒ Den Harz im Süden, der sich ganz im Kon- trast zu den anderen Landschaftsräumen, in seiner rauen Natur mit steilen Hängen Position und engen Tälern zeigt. Der Harz ist durch die vorherrschende Forstwirtschaft auf der Basis einer einseitigen Fichtenkultur – auch in Folge des Kahlschlags nach dem letzten Weltkrieg – gekennzeichnet und durch eine starke touristische Entwicklung der letzten Jahrzehnte geprägt. Abb. 3/2 Blick vom Steinberg auf die Altstadt Die Altstadt Goslars wirkt hier – bildhaft gesprochen – wie ein Boot, das von den Wellen der Landschaft ans Ufer gespült Naturlandschaft und Kulturlandschaft: wurde und hier am Hang Halt gefunden Die Landschaft als herausragendes hat. Selbst der Stadtgrundriss in seinem Merkmal und Basis der Stadtentwicklung Aufbau stützt diese Assoziation, betrachtet Der Charakter Goslars wird durch Gegen- man den ovalen Umriss und das System sätze geprägt, die aus der Lage in der der Hauptstraßen. Landschaft und aus seiner besonderen Geschichte resultieren. Die naturräumliche Der Masterplan Altstadt verweist ausdrück- Gliederung mit ihrer Grundtypologie der lich auf die städtebaulichen Qualitäten Landschaftsräume bildet eine wesentliche im Kontext der Landschaft und auf die Basis für das Stadterleben und damit auch Bedeutung für das Stadtbild – vor allem im für die Stadtentwicklung. Die Position der Rahmen des Weltkulturerbes. Stadt am Schnittpunkt von drei Landschafts- räumen erzeugt ein eigenes Spannungsfeld In den nord-süd-verlaufenden Querstraßen zwischen Topographie, Landschaftsform der Altstadt wird ein wichtiger Sichtbezug und Goslars Stadtkörper. Am Nordrand aus der Stadt zur Landschaft hergestellt des Mittelgebirges eingebettet wird der – ein Blick auf die ersten Höhenzüge des Gegensatz zwischen dem teilweise schrof- Harzes und die städtischen Bergwiesen. fen und geschlossenen Harz und seinem Dieser Gegensatz, aber gleichzeitig auch weichen und offenen Vorland erlebbar. Zusammenhang zwischen Stadt und Land- Zusätzlich geprägt durch ihre jeweilige schaft ist umgekehrt von verschiedenen Bewirtschaftung könnten die Landschafts- Berghängen erlebbar. Die Ausläufer des formen kaum kontrastreicher sein. Harzes – im Westen der Steinberg, der Rammelsberg im Süden und im Osten der Die naturräumliche Gliederung [s. Abb. 3/4] Sudmerberg – bieten reizvolle Ausblicke ist bestimmt durch: in das weite Land und jeweils ein eigenes ƒ Das Weser- und Leinebergland im Nord- Erleben der Goslarschen Stadtlandschaft [s. westen, das sich abwechslungsreich mit Abb. 3/2]. »Ein weiterer wesentlicher As- Wäldern, Wiesen, Tälern und Hügelland pekt zur Erhaltung der Stadtlandschaft ist zeigt. Im Goslarer Stadtgebiet jedoch aus- der Blick auf die Altstadt, der von verschie- laufend wird hier bereits der Übergang zur denen markanten Punkten möglich ist. Bördelandschaft deutlich. Hierzu zählen insbesondere die Aussichts- ƒ Die eher fl achwellige Börde im punkte Steinberg, Steile Trift, Herzberg, 37 Goslar – Dreiklang aus Naturlandschaft, Kulturlandschaft und Stadtstruktur [Grundwert] Rammseck, Maltermeister Turm, 'Drachen- fl iegerplatz', Klusfelsen und Bismarck- denkmal. Diese Aussichtspunkte sowie die beschriebenen Sichtachsen aus der Stadt in die Landschaft wurden bei der Ausweisung der Pufferzone, die nach § 102 der UNESCO-Richtlinien zum Schutz der Welt- Position erbestätten ausgewiesen werden sollen, berücksichtigt.« [Masterplan, S. 28] Die gesamte Entwicklungsplanung baut konsequent auf dem Stadt- und Land- schaftsbild auf. Verbunden mit diesem Ansatz ist immer das landschaftstypische Raumerleben und die Sicherung wesent- licher Elemente: ƒ Die landschaftlichen Teilräume und ihre Erlebbarkeit ƒ Das Landschaftsbild prägende Ortsränder ƒ Die Einbettung in die Landschaft ƒ Die Erlebbarkeit des Stadt- und Land- schaftspanoramas von den Hängen oberhalb der Stadt ƒ Die Sichtachsen aus der Altstadt auf den Harz ƒ Und nicht zuletzt die vielfältigen Standorte mit Blick aus dem Harzvorland auf die Stadt Goslar, eingebettet in die Landschaft. Abb. 3/3 Gut Grauhof 38 Integriertes Stadtentwicklungskonzept Goslar Hahndorf Jerstedt Position Börden Weser- und Leinebergland Gut Grauhof Gut Baßgeige Kramerswinkel Ohlhof Gut Riechenberg Jürgenohl Ohlhof Sudmerberg Georgenberg Steinberg Altstadt Oker Rammelsberg Harz Hahnenklee- Bockswiese Abb. 3/4 Räumliches Leitbild Basis Stadt- und Landschaftsraum 39 Goslar – Dreiklang aus Naturlandschaft, Kulturlandschaft und Stadtstruktur [Grundwert] Stadtkultur: Die kulturellen Errungenschaften als Qualität des städtischen Lebens und weitere Basis der Stadtentwicklung Die Altstadt Goslars wird durch zahlreiche hochwertige Baudenkmale geprägt. Hierzu gehören neben der Kaiserpfalz – dem Position bedeutsamsten und besterhaltenen Profan- bau des 11. Jahrhunderts in Deutschland – die in ihrem Ursprung romanischen Kirchenbauwerke, die noch vorhandenen Zeugnisse der ehemals mächtigen Befesti- gungsanlagen, das Rathaus, die beacht- lichen Gildehäuser, die mittelalterlichen Hospitäler sowie die stattlichen Patrizier- häuser und die charakteristischen Berg- arbeiterhäuser. So sehr im Mittelalter die Kaiser auch die Entwicklung Goslars durch ihren Glanz Abb. 3/5 Ausweisung der Pufferzone mit Darstellung wesentlicher befördert haben, so sehr haben sie auch Sichtachsen [aus: Stadt Goslar: UNESCO-Weltkulturerbe, Erzberg- werk Rammelsberg und Altstadt Goslar, Masterplan Altstadt die Stadt mit ihrer Hofhaltung und den Goslar, 2009, S. 32] Reichstagen in der Kaiserpfalz belastet. Erst mit dem Rückzug der Kaiser erlebte die bürgerliche Stadt nach 1200 ihren Auf- schwung und ihre Selbstständigkeit. Als hüttung. Kupfer, Eisen und vor allem Silber freie Reichsstadt seit 1290 und im Schutz haben bereits die Römer hier gewonnen. der Hanse entfaltete sich die Stadt und Die Aufnahme des Rammelsbergs und nun hatte mit ihrer Befestigung bereits damals auch des Oberharzer Wasserregals in das den heutigen Umriss der Altstadt erreicht. Weltkulturerbe verdeutlichen die heraus- Auch ihr Grundriss mit Kirchen, Plätzen ragende Bedeutung dieser frühen tech- und Straßen ist im Wesentlichen defi niert. nischen Leistungen im Bergbau und der Wassernutzung als Energiequelle. »Noch heute hebt sich das Oval der Hieraus entwickelte sich die Industrie, mittelalterlichen Altstadt deutlich von den welche Stadt und Landschaft wesentlich Bereichen der Siedlungserweiterungen ab. geprägt hat. Die historischen Wallanlagen der Stadtbe- festigung umschließen die Altstadt wie ein Während die Stadt Goslar mit Handel Grüngürtel.« [Masterplan Altstadt, S. 24] und Gastronomie sich immer stärker als Dienstleistungszentrum qualifi ziert, zeigt Das mittelalterliche Raumgefüge und sich ein paar Kilometer östlich das indus- seine Bebauung – auch aus den folgenden trielle Gesicht der Stadt. Dort, wo die Oker Jahrhunderten – bilden zusammen mit die Enge der Harztäler verlässt, waren die der Kaiserpfalz und dem Rammelsberg ein Bedingungen für das Hüttenwesen beson- Weltkulturerbe von höchstem Rang und ders günstig. 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