Jugendliche in Ausbildung!

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Jugendliche in Ausbildung! ZEITSCHRIFT DES BUNDESINSTITUTS FÜR BERUFSBILDUNG W. BERTELSMANN VERLAG 33. JAHRGANG H 20155 BWP 3/2004 BERUFSBILDUNG IN WISSENSCHAFT UND PRAXIS Jugendliche in Ausbildung! Bundesministerin Bulmahn: „Ausbilden jetzt ist Zukunftssicherung“ Interview Wege zu mehr Ausbildungsplätzen Wer ist schuld an der Ausbildungsmisere? Sind die Ausbildungsvergütungen zu hoch? „Unter einem Dach“ – eine Initiative des BMBF INHALT ̈ GASTKOMMENTAR 36 RENATE KAPPLER Girls'Day – ein wichtiges Instrument in der Berufsfrühorientierung 03 JÖRG E. FEUCHTHOFEN Mit der Planwirtschaft zum Ablasshandel? Ein Erfahrungsbericht 39 HEINRICH ALTHOFF ̈ BLICKPUNKT Ausbildungsbetriebsquoten: welche Aussagekraft haben sie? 05 EDELGARD BULMAHN, MdB Ausbilden jetzt ist Zukunftssicherung – 42 EDITH BELLAIRE, HARALD BRANDES Ausbildungsoffensive 2004 Kein Abschluss ohne Anschluss – zur Gestaltung zweijähriger Ausbildungsberufe in der Schweiz ̈ INTERVIEW 46 CARMEN BERGMANN, SASKIA KEUNE, 08 Mögliche Wege zu mehr betrieblichen HERBERT SCHLÄGER Ausbildungsplätzen Ausbildung und Umschulung behinderter Menschen Ergebnisse eines Modellversuchs Interview mit den Berufsbildungspolitikern Willi Brase und Uwe Schummer ̈ DISKUSSION ̈ THEMA: JUGENDLICHE IN AUSBILDUNG! 49 INGRID LISOP, RICHARD HUISINGA Ein neuer Weg der Sicherung des dualen Prinzips Der neue Bachelor-Studiengang „Sozialversicherung“ 11 ELISABETH M. KREKEL, KLAUS TROLTSCH, JOACHIM GERD ULRICH Keine Besserung in Sicht? ̈ HAUPTAUSSCHUSS Zur aktuellen Lage auf dem Ausbildungsstellenmarkt 53 GUNTHER SPILLNER 15 JOACHIM GERD ULRICH Wer ist schuld an der Ausbildungsmisere? Bericht über die Sitzung 1/2004 des Hauptausschusses des BIBB am 10. März 2004 in Bonn Diskussion der Lehrstellenprobleme aus attributionstheoretischer Sicht Stellungnahme des Hauptausschusses zum Entwurf des Berufsbildungsberichtes 2004 (Beilage) 20 URSULA BEICHT, GÜNTER WALDEN Sind die Ausbildungsvergütungen zu hoch? – Eine pauschale Antwort ist nicht möglich ̈ REZENSIONEN 24 KATHARINA KANSCHAT, REINHARD SELKA Vernetzung von Projekten schafft zusätzliche ̈ Ausbildungsplätze ABSTRACTS „Unter einem Dach“ – eine Initiative des BMBF ̈ IMPRESSUM/AUTOREN 27 WOLFGANG MÜLLER-TAMKE, PHILIPP ULMER Regio-Kompetenz-Ausbildung – ein erfolgreiches Ausbildungsstrukturprojekt in den neuen Bundesländern 29 KORNELIA RASKOPP, CHRISTOPH ACKER STARegio – Strukturverbesserung der Ausbildung in ausgewählten Regionen 32 WALTER SCHLOTTAU Selbst finanzierte Verbünde als Modelle konjunkturunabhängiger Ausbildung Diese Ausgabe enthält die ständige Beilage „BWPplus“, Ergebnisse aus Fallstudien erfolgreicher Ausbildungsverbünde eine Stellungnahme des Hauptausschusses sowie einen Flyer des BIBB zu Modellversuchen. Diese Netzpublikation wurde bei der Deutschen Nationalbibliothek angemeldet und archiviert. URN: urn:nbn:de:0035-bwp-04300-1 GASTKOMMENTAR Mit der Planwirtschaft zum Ablasshandel? Endlich! Spätestens 2005 gibt es keine Probleme mehr Auch der Blick auf die Größenordnung der vorgesehenen am Ausbildungsstellenmarkt. Eine gesetzliche Ausbildungs- Umverteilung ist erschreckend. Das vorgesehene Ausbil- platzabgabe soll es – zumindest als Drohung „mit geladener dungs-Soll wird ab zehn Mitarbeiter pro Betrieb gelten, Da- Waffe“ – möglich machen. Im Hauruckverfahren hat die mit sind von den über drei Millionen Betrieben in Deutsch- Bundesregierung im April 2004 ein Berufsausbildungssiche- land mehr als eine halbe Million betroffen. Zwangsläufig rungsgesetz (BerASichG) in den Bundestag eingebracht und sind Ausnahmeregelungen, wie sie derzeit in schnell wach- am 7. Mai 2004 beschlossen, das im Kern eine Sonderab- sender Zahl gefordert werden, unumgänglich. Der abseh- gabe für einen bestimmten Adressatenkreis vorsieht. Be- bare Bürokratismus ist gigantisch, der Effizienzverlust für die triebe, die zu wenig ausbilden, sollen zahlen. Betriebe, die deutsche Volkswirtschaft gravierend und nachhaltig. Mit der besonders viel ausbilden, sollen finanziell belohnt werden. Umlage würden mindestens 3,4 Milliarden Euro dem direk- Das klingt auf den ersten Blick einfach und verständlich, zu- ten Wirtschaftskreislauf entzogen. Dabei sind die Steuerver- mindest für das Volk der Wähler. Die Jugend in Deutschland luste von über 600 Millionen Euro aufgrund der Abschrei- braucht mehr Ausbildungsplätze. Die Wirtschaft als Ganzes bungsfähigkeit der Abgabe noch gar nicht berücksichtigt. bietet nicht genug davon. Also nehme der Staat Geld von Sonderabgaben sind in der marktwirtschaftlichen Ge- den bösen Unternehmen und gebe es den guten, die reich- schichte der Bundesrepublik immer ein Fremdkörper gewe- lich ausbilden. Umverteilung ist das Zauberwort, Gerechtig- sen. Als besonders unrühmliches Beispiel sei hier nur die keit der Anspruch und eine Quote der Maßstab. Heraus- Fehlbelegungsabgabe für öffentlich geförderten Wohnraum kommen soll ein deutliches Mehr an Ausbildung, quasi frei genannt. Staatliche Eingriffsinstrumente dieser Art führen Haus für den Bürger als Steuerzahler, seine Kinder und die zu einem Dschungel an Fehlanreizen und in der Folge im- Gesellschaft als Ganzes. mer zu den sogenannten Kobra-Effekten: Unternehmen Aus volkswirtschaftlicher Sicht ist das Ergebnis ein Desaster. werden lernen, die Ausbildungsplatzabgabe sogar zu „nut- Selten waren sich die namhaften Wirtschaftsinstitute mit zen“. Sie werden z. B. an der Grenzschwelle der Abgabe den Lobbyisten dermaßen einig: Wenn der Staat für die den zehnten Mitarbeiter nicht einstellen oder ihn einsparen. Wirtschaft ein pauschales Ausbildungs-Soll festsetzt, ent- Manche werden einen zehnten Mitarbeiter einstellen, nur koppelt er das duale Ausbildungssystem von der Beschäfti- um Subventionen für ein Paket an „billigen“ betrieblichen gung. Berufsausbildung ist aber nur dann eine gute Per- Ausbildungsgängen mitzunehmen. Und alle anderen Unter- spektive für die spätere qualifizierte Arbeit, wenn sie den nehmen jenseits der magischen Zehn werden per Rechner sektoralen Strukturwandel einbezieht. Nicht die Gesamtbe- prüfen, ob die Abgabe als „Ablasshandel“ nicht preiswer- schäftigung ist das Maß der Dinge, sondern die Entwicklung ter ist, als selbst teuer auszubilden. von Beschäftigungspotenzialen in den vielen einzelnen, in Horst Siebert, der emeritierte Präsident des Instituts für ihrer Entwicklung völlig unterschiedlichen Branchen (und Weltwirtschaft, hat diese Effekte der Ausbildungsplatzab- überdies Regionen). gabe als „geradezu teuflische Anreize“ bezeichnet. Sie Der Staat fördert folglich mit einem planwirtschaftlichen, da könnten sogar eine erhebliche Gefährdung auf der Ebene einheitlichen Ausbildungs-Soll das Risiko von Fehlqualifika- der Gesamtbeschäftigung auslösen. tionen für den Arbeitsmarkt erheblich. Gleichzeitig entfällt Aus bildungspolitischer Sicht müsste daher die Kunst der ein bisher wesentliches Korrektiv zu den arbeitsmarktfernen Bundesregierung, aber auch der Länder anders angelegt Wünschen der meisten Jugendlichen nach einer Handvoll sein. Sie sollten schnell die entscheidenden Rahmenbedin- Modeberufe. gungen für eine gute und breite betriebliche Ausbildung verbessern. Dazu gehört die Qualität der schulischen Aus- BWP 3/2004 3 GASTKOMMENTAR Gerechtigkeit bildung, damit deren Sub- um messen lassen, und nur auf diesem Terrain wird die Zukunft systeme zu guten Ausbil- der Abgabe entschieden werden. dungs(platz)ergebnissen bei- jeden Preis? Vorwürfe, die SPD halte an einem veralteten Gerechtigkeits- tragen. Dazu gehören auch ideal fest, helfen wenig. Sie schaden eher, weil sie von vorn- mehr Flexibilität im dualen herein die Kommunikation in der Sache blockieren. Es mag System und die Vereinfa- die Aufgabe, das Recht oder das Anliegen von Kommenta- chung von Verfahren. Der toren in den Medien sein, der SPD vorzuhalten, sie benötige Abbau von Ausbildungskos- in der Jugend- und Bildungspolitik Zeit, um gescheiterte ten im Verbund mit den zuständigen Stellen und den Tarif- Ideale einer „merkwürdigen Gerechtigkeitstheorie“ (F.A.Z.) partnern würde darüber hinaus wichtige Signale setzen. und einer Umverteilung um jeden Preis zu überwinden. Auf- Aus volkswirtschaftlicher Sicht sollten marktnahe Instrumente gabe der Arbeitgeber ist dies nicht. Auch die Gewerkschaf- näher geprüft werden. Dazu gehört insbesondere die Inves- ten haben auf diesem Feld kein Mandat. Die Wirtschaft titionsabsicherung bei Unternehmen, denen Auszubildende kann sich aber mehr und besser auf das dargestellte „Glau- gleich nach der Abschlussprüfung von der nicht ausbilden- bensfundament“ in der Politik einstellen. Es geht der SPD den Konkurrenz abgeworben werden. Stichworte sind z. B. beim Streit um die Abgabe auch um die grundlegende Ablösesummen oder Rückzahlungsverpflichtungen als Be- Frage, ob „die“ deutsche Wirtschaft heute noch ihr ökono- standteile des Ausbildungsvertrages. Das könnte Mitnah- misches Denken im kulturellen Feld des Standortes Deutsch- meeffekte verringern und ggf. sogar die Ausbildungsbereit- land definiert oder sich hieraus löst. Damit eng verbunden schaft bei bisher „ausbildungsresistenten“ Unternehmen ist die Frage nach der Identifikation von Unternehmen mit kraft einfacher „Rationalität der Kasse“ erhöhen. Die wirt- ihrem Umfeld. Hinterfragt wird mit der staatlichen Regelung schaftliche Erkenntnis ist dabei so simpel wie banal: Ausbil- der Abgabe als „Drohung“ auch die Verbindung von Unter- dungsplätze mit echten Perspektiven für eine Beschäftigung nehmen in Deutschland mit ihrem Standort, mit ihren Mit- entstehen nicht durch Gesetze mit pauschalen Zwangs- arbeitern und deren Familien, mit ihrer Einbindung und instrumenten. ihrem Bekenntnis
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