Ausgabe Ausschussvorsitz - 05 Kreistag Landtag 2009 • Klares Vertrauensvotum für die • Der Hausarzt gehört ins Dorf! In Europas erster Liga Kreis-CDU bei Wahlen • Polizeigewerkschaft: Europas angekommen: • CDU-Kreistagsabgeordnete „Regierung hält Wort“ Herbert Reul inform

Sonderausgabe zur Bundestagswahl: Es geht um DEUTSCHLAND! Freiherr zu Guttenberg Der Bundeswirtschaftsminister im Interview & im Portrait Regierungsprogramm & Kompetenzteam für Deutschland Wahlergebnisse zur Kommunalwahl im Kreis Der erste Instant-Cappuccino ohne künstliche Zusatzstoffe. H-ZWO.com

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Stimmzettel für die Wahl zum Deutschen im Wahlkreis 101 Rheinisch-Bergischer Kreis am 27. September 2009 Wie kommt Sie haben 2 Stimmen

hier 1 Stimme hier 1 Stimme Deutschland für die Wahl eines Wahlkreisabgeordneten für die Wahl einer Landesliste (Partei) - maßgebende Stimme für die Verteilung der Sitze insgesamt auf die einzelnen Parteien - durch und am Erststimme 1 Bosbach, Wolfgang Zweitstimme Rechtsanwalt Bergisch Gladbach CDU Christlich- Demokratische Christlich-Demokratische Union Union Deutschlands Deutschlands CDU Prof. Dr. , 2 Pütz, Lasse , Ursula Heinen, Ende aus der Krise?Rechtsreferendar , Dr. Norbert Röttgen Bergisch Gladbach SPD Sozialdemokratische Partei Deutschlands Sozialdemokratische Partei Deutschlands SPD Franz Müntefering, 3 u.s.w. Dr. Angelica Schwall-Düren, Peer Steinbrück, ehr Arbeitsplätze und Abbau keine taktisch verteilten Wählerstimmen , Willi Brase

der Staatsverschuldung werden sondern nur der starke Rückhalt für An- u.s.w. Mnur gelingen, wenn die deut- gela Merkel durch die Bevölkerung. Jetzt sche Wirtschaft wieder auf Wachstums- ist nicht die Zeit für Experimente. Jetzt kurs kommt. Das klare Bekenntnis zum ist Zeit für beide Stimmen für die CDU! Industrieland, die Entlastung von Hand- werk und Mittelstand, mehr Bildung, Ver- Am ist 27. September ist ringerung von Bürokratie und Ausbau der Infrastruktur sind dafür Voraussetzungen. Bundestagswahl! Gehen Sie Genauso wichtig ist, dass wir Menschen, Wählen! die unverschuldet in Not kommen, nicht im Stich lassen. Gleichzeitig müssen wir Ihr unserem Wirtschaftsmodell der Sozialen Marktwirtschaft internationale Geltung verschaffen. Die ungezügelte Gier darf nicht noch einmal die gesamte Welt in Mitleidenschaft ziehen. Maß, Mitte und internationales Durch- Rainer Deppe MdL setzungsvermögen sind für Deutschland ist Kreisvorsitzender mehr denn je gefragt. Wem sonst als der CDU im nicht vergessen Bundeskanzlerin Angela Merkel können Rheinisch-Bergischen Kreis BRIEFWAHL wir dies zutrauen? Unserem Land helfen und frühzeitig CDU wählen!

Einfach das Formular ausfüllen, diese Karte abtrennen, kuvertieren, losschicken Gefällt Ihnen die CDUinform? Möchten Sie mehr über uns erfah- und Sie erhalten von uns kurzfristig Antwort! ren? Haben Sie Interesse an einer Mitgliedschaft in der CDU? Sie erreichen uns natürlich auch per Fax unter 02202 9369 522 oder per Mail unter [email protected] Kein Problem. Einfach diesen Abschnitt ausschneiden und nichts wie ab damit ins CDU-Center! Ja, ich habe Interesse an einer Mitgliedschaft. Bitte senden Sie mir weitere Informationen zu! Ja, ich möchte die nächsten 6 Ausgaben der CDUinform kostenlos und unverbindlich zugeschickt bekommen! Ich möchte zukünftig keine weiteren Informationen erhalten.

CDU Rheinisch-Bergischer Kreis Name, Vorname CDU-Center Hauptstraße 164b Straße, Hausnummer

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Ich bin mit der Erhebung, Speicherung und Nutzung meiner personenbezogenen Daten sowie der besonderen Arten personenbezogener Daten (§ 3 Abs. 9 BDSG, z. B. politische Meinungen) einverstanden, um mich über Veranstaltungen und die politische Arbeit der Partei zu informieren. Die Daten werden ausschließlich von der CDU Rheinisch-Bergischer Kreis genutzt und nicht an Dritte übermittelt. Der Nutzung meiner Daten kann ich jederzeit widersprechen. Inhalt & Editorial

Kolumne Aktuelles Liebe Leserin, Rainer Deppe Regierungsprogramm 3 Wie kommt Deutschland durch 5 Wir haben die Kraft - und am Ende aus der Krise Gemeinsam für unser Land lieber Leser! News & Namen 6 Deppe und Müller 7 Rolf Menzel in viel zitiertes Sprichwort besagt, wieder für den Landtag aufgestellt bleibt Landrat im Rheinisch-Bergischen Kreis dass Wahlkämpfe die Hochämter der EDemokratie sind. Die Wahrheit ist je- 6 zu Guttenberg 7 doch auch, dass das Jahr 2009 mit seinen Volles Haus im Bergischen Löwen besuchte Krüger drei herausragenden Wahlkämpfen nicht 6 Heinz Dübbert und 7 Gereon Pischel/Paul Kraus spurlos an den Wahlkämpfern vorbei gegan- gen ist. Am 7. Juni meisterte die CDU die Herbert Reul Harry Schülgen Europawahl und unser Europaabgeordneter Herbert Reul zog wieder in das Europapar- lament ein – wurde sogar Vorsitzender des Titel Industrieausschusses. Angela Merkel Die Kommunalwahl ist für die aktiven 8 Im Portrait Parteimitglieder eine Hauptkampfzeit ge- wesen. Auch sie hat die Kreis-CDU mit gu- ... und die Regierungsmannschaft ten Ergebnissen gemeistert. Herausragend des Bundeskabinetts in Plakatmotiven sind die Siege von Landrat Rolf Menzel und Lutz Urbach, der ab dem 29. Oktober als WIR HABEN Bürgermeister in das Rathaus in Bergisch 10 Geradeaus! Wolfgang Bosbach Gladbach einziehen wird.

DIE KRAFT Herzau Andreas | Fotogrraphie: H588/1 | Artikel-Nr.: | 73/0709 | www.cdu.de | [email protected] 22070-111 030 Telefax | 22070-0 030 Telefon | Berlin 8 | 10785 | Klingelhöferstraße Kommunikation und Interne | Marketing CDU-Bundesgeschäftsstelle Herausgeber: im Portrait Am 27. September steht nun die Bundes- tagswahl an – und wenn es „ein“ Hochamt 12 Interview mit MinisterCDU_Merkel_Plakat_BTW 2009_A1.inddzu 1 Guttenberg21.07.2009 19:30:58 Uhr der Demokratie in Deutschland gibt, dann „Ehrlichkeit zahlt sich immer aus“ ist sie die Königin der Wahlen. Es geht um sehr viel in diesem Land. Es geht vor allen Parlament Dingen um den richtigen Kurs. Noch nicht jeder Bür- Wolfgang Bosbach Holger Müller Die Polarisierung ger hat dies 16 „Soziale Gerechtigkeit“ 17 Polizeigewerkschaft: w i r k l i c h – einmal anders! „Regierung hält Wort“ zur Mitglieder- d u r c h - Rainer Deppe Herbert Reul werbung nutzen! s c h a u t . 16 Der Hausarzt gehört ins Dorf 17 In der ersten Liga Europas Jüngste Um- fragen belegen, dass lediglich 14 Prozent Kreistag der Wahlberechtigten diese Wahl als eine Wahlergebnisse Richtungsentscheidung für Deutschland 18 Klares Vertrauensvotum für Kreis-CDU empfinden. Und gerade deswegen ist es von elementarer Bedeutung, dass alle Mitglieder Wahlergebnisse Kommunalwahl 2009 und Unterstützer der CDU noch einmal alle Kräfte sammeln und in diese, für dieses Jahr 19 Alle acht Kommunen zusammengefasst letzte Wahlschlacht ziehen. Doch noch eine weitere Tatsache ist für Gliederungen uns Wahlkämpfer wichtig! Auch wenn die- ser Wahlkampf bisher recht ruhig erscheint CDU Rösrath - die Polarisierung der Menschen wird auf 22 Informationsabend zum der Zielgeraden noch einmal stark zuneh- Thema „Chat, ICQ und Co.“ men. Nutzen wir diese Chance und werben CDU Kürten wir um die Menschen, die auch die Ansicht 23 Die Union gibt Gras! teilen, dass unser Kurs in eine verlässlichere und sichere Zukunft führt. Unsere Kanz- Vereinigungen lerin Angela Merkel ist das unumstößliche Symbol dieser erfolgreichen Politik. Agrarausschuss NRW Die CDUinform möchte mit dieser Son- 23 Lothar Stinn im derausgabe einen Beitrag zu dieser Aufga- Landesvorstand Rubriken be leisten. Vielleicht können wir auch bald SEN Overath diejenigen in unseren Reihen begrüßen, die 23 Brüssel - eine Reise wert 4 Editorial bisher noch nicht den Weg zu uns gefunden haben. JU Rhein-Berg 14 Termine 24 Killen Spiele? Thomas 24 Impressum Uwe Pakendorf Jarzombek MdL bei der JU ist verantwortlicher Redakteur 25 CDUinfrom auch als e-Paper SU Rhein-Berg der CDUinform und 25 Neuer Vorstand der 26 Anmelden zum teAM Deutschland Pressesprecher der CDU im Schüler Union 26 Kreisrätsel mit Gewinnspiel Rheinisch-Bergischen Kreis

4 inform 5/2009 Aktuelles Anzeige Karikatur: Tomicek Karikatur:

... Qualität ist unsere Stärke

WIR HABEN DIE KRAFT – Gemeinsam für unser Land. Auszüge aus dem Regierungsprogramm 2009-2013

Jahre Frieden, Freiheit und Wir setzen uns weiter für verantwor- Wohlstand in der Bundesrepu- 6.tungsbewussten Umgang mit knappen Schneider Frischeivertrieb GmbH 60 blik Deutschland und 20 Jahre Ressourcen und für die Bekämpfung des Altenberger Straße 17 friedliche Revolution und Aufbauarbeit im Klimawandels ein. Unsere Energiestrate- 42929 Wermelskirchen- vereinten Deutschland zeigen, was unser gie umfasst Energiesicherheit, ökologische Dabringhausen Land kann. Sie zeigen auch: Wir haben Verträglichkeit, bezahlbare und wettbe- Tel. (0 21 93) 8 96 + 30 84 schon ganz andere große und schwere He- werbsfähige Energiepreise sowie Unabhän- Fax (0 21 93) 34 93 rausforderungen bewältigt. Heute muss gigkeit. [email protected] unser Land wie alle anderen Länder eine Wir wollen die Chancen- und Lohn- internationale Finanz- und Wirtschaftskri- 7.gleichheit von Frauen verwirklichen se bewältigen, wie wir sie seit Bestehen der und fordern eine ausgewogene Berücksich- Bundesrepublik Deutschland noch nicht tigung von Frauen in Führungsfunktionen. erlebt haben. Die dafür notwendigen Wei- Wir wollen ein gutes Zusammenleben chenstellungen verlangen wieder nach ei- 8.von Einheimischen und Migranten ner politischen Kraft, die gestalten will und ermöglichen. Wer die Werte unserer Ge- gestalten kann. Das sind CDU und CSU. sellschaft und Deutschland als Heimat annehmen will, wird seine Chance in un- Wir brauchen nachhaltiges Wachs- serem Land bekommen und ist uns herzlich 1.tum, um die Folgen der Krise zu über- willkommen. winden. Um dieses zu erreichen, müssen Wir werden die Sicherheit in unserem wir den Haushalt konsolidieren, in unsere 9.Land bewahren. Jeder muss die Mög- Stärken wie Bildung und Innovationen in- lichkeit haben, sich jederzeit ohne Angst Ihr kompetenter und zuverlässi- vestieren sowie die Bürgerinnen und Bür- und Befürchtungen auf Straßen und Plät- ger Immobilienverwalter für: ger entlasten. zen bewegen zu können. Wir stehen weiter ein für unser Ziel Deutschlands und Europas Selbst- • Wohnungseigentümergemein- 2.„Arbeit für Alle“. Alle müssen ihren 10.ständigkeit und Einfluss sind in Beitrag leisten, damit Arbeitsplätze erhal- der Krise gewachsen. Wir wollen, dass die schaften (WEG) ten und geschaffen werden. Soziale Marktwirtschaft weltweit zum Mo- • Mietverwaltung Unser Land soll Bildungsrepublik dell wird - damit auf den Märkten klare • Sondereigentumsverwaltung 3.werden. Bildung darf keine Frage des Regeln gelten. Einkommens der Eltern sein. Wir wollen Seit über 13 Jahren betreuen wir unser Bildungsangebot weiter ausbauen. Das Jahr 2009 darf nicht nur das Jahr mit unserem zuverlässigen Team Wir werden Ehe und Familie weiter einer außergewöhnlichen weltweiten Krise und Netzwerk aus Handwerkern 4.stärken. Die Familien sind der Kern sein, sondern es muss auch das Jahr sein, in mehr als 900 Wohneinheiten! unserer Gesellschaft. Es ist unsere Politik, dem die Grundlage für einen neuen Auf- Eltern noch bessere Wahlmöglichkeiten schwung gelegt wird. Damit unser Land Gerne unterbreiten wir auch Ihnen zwischen Familie und Beruf zu schaffen. 2013 noch besser dasteht als 2009, nach ein Angebot! Deutschland braucht starke ländliche innen wie nach außen, zum Wohle der 5.Räume. Wir erkennen die Leistungen Menschen. Um das zu erreichen, wollen FELIX IMMOBILIEN GmbH der Menschen in ländlichen Räumen an wir in die Zukunft unseres Landes investie- Laurentiusstraße 80 und werden ihre Chancen für die Zukunft ren, die Bürgerinnen und Bürger entlasten 51465 Bergisch Gladbach sichern. Faire Rahmenbedingungen für die und den Haushalt konsolidieren. So schaf- Tel. 0 22 02 / 3 50 55 Landwirte sorgen für Versorgungssicher- fen wir die Grundlagen für eine gute und Fax 0 22 02 / 3 89 57 heit und faire Preise. sichere Zukunft unseres Landes. TF [email protected] www.felix-immobilien.de 5/2009 inform 5 News & Namen

Heinz Dübbert mit Deppe und Müller wieder für Verdienstkreuz geehrt den Landtag aufgestellt

eben der Einleitung der heißen stehenden Wahlen mit allen Kräften zu Phase des Wahlkampfes zur unterstützen. NKommunal- und Bundestags- Einen Mobilisierungsschub erhielten wahl durch Ministerpräsident Jürgen die Mitglieder zuvor durch die Rede von Rüttgers erlebten die 350 angereisten Jürgen Rüttgers. Trotz der guten Stim- Gäste und Mitglieder der CDU Rhei- mung in weiten Teilen der Bevölkerung nisch-Bergischer Kreis im Bergischen und des spürbaren Rückenwindes warnte Löwen eine spannende Aufstellung der Rüttgers das Parteivolk allerdings auch Kandidaten für die Landtagswahl im eindringlich vor einer zu großen Zu- kommenden Jahr. Mit einem überwälti- versicht bezüglich der Kommunal- und gendem Vertrauensbeweis von 103 Ja- zu Bundestagswahl: „Der politische Gegner 2 Gegenstimmen wurde Rainer Deppe wird alle Kräfte in der heißen Phase mo- m 24. August wurde Heinz Dübbert aus erneut als Kandidat für den Wahlkreis bilisieren. Genau dann müssen wir stär- Odenthal von Landrat Rolf Menzel mit A 22 bestehend aus den Städten Burscheid, ker sein“, so der Ministerpräsident. UP dem Verdienstkreuz am Bande des Verdienst- ordens der Bundesrepublik ausgezeichnet. Kürten, Leichlingen, Odenthal, Overath „Wegen seines außergewöhnlichen Engage- und Wermelskirchen aufgestellt. Deppe ments, seiner Integrität und seiner Selbstlo- bedankte sich bei den Mitgliedern mit sigkeit genießt er über die Parteigrenzen hin- den Worten, dass eine solche Rücken- weg hohes Ansehen“, so Landrat Rolf Menzel deckung eine „tolle Bestätigung“ sei, die in seiner Laudatio. Mit seiner Gattin Gerti, viel „Mut und Motivation für den kom- den Kindern Gabi, Klaus und Thomas sowie menden Wahlkampf“ spende. zahlreichen Bekannten und Parteifreunden Spannend gestaltete sich der Abend im stieß Heinz Dübbert nach der Verleihung weiteren Verlauf bei der Aufstellung des an. CDUinform gratuliert sehr herzlich. TF Landtagskandidaten für den Wahlkreis 21 Bergisch Gladbach und Rösrath, bei der sich allerdings Amtsinhaber Holger Herbert Reul als Müller MdL klar gegen seine Gegenkan- Bezirksvorsitzender didatin Doro Dietsch mit 81 Prozent Zu- stimmung durchsetzen konnte. Müller bestätigt rief die Mitglieder in seiner Dankesrede Deppe und Müller nach der Feststellung der energisch dazu auf, die CDU in den an- Stimmergebnisse

Volles Haus im Bergischen Löwen

ergisch Gladbach an einem Diens- Menschen waren der kurzfristigen Einla- tagmittag. Man sollte annehmen, dung zur Veranstaltung mit Karl-Theodor Bdass dies nicht die beste Zeit ist, zu Guttenberg in den Bergischen Löwen um zu einem Wahlkampftermin einzula- gefolgt. den. Dass sich diese Annahme als Fehlein- Wolfgang Bosbach hatte seinen lang- schätzung erweist, zeigt sich, wenn sich jährigen Freund aus dem Bundestag der im Augenblick beliebteste Politiker eingeladen, und dieser hatte direkt und erbert Reul wurde am 4. September wie- Deutschlands angekündigt hat. Rund 800 spontan zugesagt. In seiner bemerkens- Hder mit einem herausragenden Stimmer- gebnis von 50 zu einer Stimme an die Spitze werten und mit viel Witz und Selbst- der CDU Bergisches Land gewählt. Damit ironie vorgetragenen Rede eroberte der tritt Herbert Reul seine dritte Amtszeit als Bundeswirtschaftsminister die Herzen Bezirksvorsitzender an. Gast der Veranstal- aller Teilnehmer im Sturm. Besonders die tung, die wie gewohnt im Hansahotel in Mett- Beschreibung seiner freundschaftlichen mann stattfand, war der Parlamentarische Beziehung zu WoBo trug zur Erheiterung Geschäftsführer der CDU/CSU-Bundestags- des Publikums bei. fraktion Norbert Röttgen. Als Nachfolger Trotz verschiedener Anschlusstermine von Matthias Nocke, der vor Kurzem als De- zernent in die Wuppertaler Stadtverwaltung nahm sich zu Guttenberg nach der Ver- wechselte, wurde Uwe Pakendorf als zweites anstaltung – völlig frei von Allüren oder Mitglied der Kreis-CDU in den neuen Bezirks- Berührungsängsten – noch sehr viel Zeit vorstand gewählt. Zu den ersten Gratulanten und stand vielen Teilnehmern für Erin- zählte CDU-Kreisvorsitzender Rainer Deppe, nerungsfotos zur Verfügung. Auch der der sich außerordentlich über dieses gute Er- CDUinform gab er ein Interview. Dieses gebnis für die Kreispartei freute. UP Minister zu Guttenberg begeisterte seine Zuhörer finden Sie auf Seite 12. TF

6 inform 5/2009 News & Namen

Rolf Menzel bleibt Landrat CDU und Senioren Union beteiligen sich an sen sechs Jahren Landrat des Rheinisch- Hilfsaktion zugunsten Bergischen Kreises sein. Im Kreistag wird er sich auf eine starke CDU-Fraktion stüt- Gereon Pischels zen können. Die CDU hat das Kunststück vollbracht, alle 27 Wahlkreise direkt zu gewinnen. Bei der letzten Kommunal- wahl im Jahr 2004 waren es „nur“ 25. Aufgrund des prozentualen Ergebnisses von 38,4 Prozent auf Kreisebene zieht sogar noch ein Sitz über die Reserveliste. Diesen Platz im zukünftig 70 Sitze umfas- senden Kreistag wird Prinz Wittgenstein Rolf Menzel holt bei der Landratswahl 53,8 Prozent aus Odenthal einnehmen. Insgesamt wird der Stimmen und bleibt Landrat die neue CDU-Fraktion im Kreistag also it einem überwältigendem Er- aus 28 Mitgliedern bestehen. gebnis wurde Rolf Menzel von Der bisherige Fraktionsvorsitzende Mden Bürgerinnen und Bürgern Holger Müller, der sich wieder um das ank einer großen Hilfs- und Spendenak- des Rheinisch-Bergischen Kreises im Amt Amt bewerben wird, kündigte an, die er- Dtion konnte Anfang August ein Knochen- des Landrats bestätigt. Sage und schrei- folgreiche Zusammenarbeit mit der FDP markspender für den an Leukämie erkrankten be 53,8 Prozent der Wähler haben ihm fortsetzen zu wollen. Man werde aber Overather Gereon Pischel (links) gefunden bei der Kommunalwahl das Vertrauen mit SPD, Grünen und UWG sprechen. werden. Viele Menschen aus Overath und Rösrath haben an verschiedensten Aktionen ausgesprochen. Im Beisein der rheinisch- Gemeinsam mit der FDP, die insgesamt 9 und an dem Schicksal Pischels Anteil genom- bergischen Abgeordneten Wolfgang Bos- Sitze erringen konnte, wäre die Mehrheit men. Unter anderem auch viele ehrenamt- bach, Rainer Deppe und Holger Müller im Kreistag in jedem Falle gesichert. TF liche Helfer aus der CDU. Stellvertretend für lies sich Menzel am Wahlabend im Ber- viele möchten wir an dieser Stelle Paul Kraus gisch Gladbacher Kreishaus feiern. „Ich (rechts) aus Rösrath nennen, dem es bei zwei war zuversichtlich, aber auch ganz schön Sammelaktionen innerhalb kürzester Zeit nervös“, so Menzel nach der Auszählung gelang, über 1.080 Euro zugunsten der Hilfs- der Stimmen. „Es war ein Stückchen eine aktion zu sammeln. CDU und Senioren Union können stolz sein, Paul Kraus in ihren Reihen Persönlichkeitswahl meiner Person. Da- zu wissen. TF rauf bin ich stolz.“ Menzel wird nun auch in den näch- Schülgen zum zweiten Bundesministerin Ilse Aigner Mal König auf der Hand bei Krüger

uf Einladung Wolfgang Bosbachs und in die Tüte kommen. Die Ministerin konnte Willibert Krüger, Vor- zeigte sich schwer beeindruckt von den Azeigeunternehmer aus Bergisch Dimensionen des Unternehmens. An der Gladbach, die Bundesministerin für anschließenden Diskussion mit der Mini- Landwirtschaft und Verbrauerschutz, sterin nahmen auch Landrat Rolf Menzel, Ilse Aigner, in seinem Unternehmen be- die Landtagsabgeordneten Rainer Deppe grüßen. Beim Rundgang durchs Werk und Holger Müller, Europaabgeordneter zeigte der Chef höchstpersönlich, wie all‘ Herbert Reul und Lutz Urbach teil. TF die Instantprodukte hergestellt werden

it dem 13. Schuss wurde CDU-Mitglied MHarry Schülgen beim diesjährigen Schützenfest der St. Sebastianus Schützebru- derschaft bereits zum zweiten Male König der Schützen auf der Hand. Schülgen ist seit 1975 in der CDU aktiv. Am Abend des Triumphes lies es sich der damalige Kandidat und baldige Bürgermeister Bergisch Gladbachs, Lutz Ur- bach, nicht nehmen, dem Urgestein persön- V.l.n.r.: Menzel, Reul, Urbach, Hartmann, Krüger, Bosbach, Aigner lich zu gratulieren. TF

5/2009 inform 7 Titel/Portrait

„Ich will Deutschland dienen.“ Mit diesen Worten verkündete Angela Merkel am 30. Mai 2005 im Berliner Konrad-Adenauer-Haus, dass sie als gemeinsame Kanzlerkandidatin von CDU und CSU bei der vorgezogenen Bundestagswahl gegen Amtsinhaber Gerhard Schröder antreten würde. Am 22. November desselben Jahres war es dann soweit: Angela Merkel wurde als erste Frau in der Geschichte Deutschlands zur Bundeskanzlerin vereidigt. Vier Jahre erfolgreicher Führung der Großen Koalition folgten. Am 27. September 2009 entscheiden die Wählerinnen und Wähler, ob die CDU-Vorsitzende ihren Dienst für das deutsche Volk fortsetzen kann. Angela Merkel - Unsere Kanzlerin von Thomas Frank

ngela Merkel wurde am 17. Juli 1954 in Hamburg ge- boren. Sie ist evangelisch und verheiratet mit Professor ADr. Joachim Sauer. Aufgewachsen ist sie bei ihren El- tern in Templin (Brandenburg). Dort verbrachte auch sie den größten Teil ihrer Jugend. Merkel studierte nach dem Abitur in Leipzig von 1973 bis 1978 Physik. Nach Abschluss ihres Studi- ums arbeitete sie als wissenschaftliche Mitarbeiterin im Berli- ner Zentralinstitut für Physikalische Chemie an der Akademie der Wissenschaften. 1986 promovierte Merkel mit ihrer Arbeit zur Teilchenbeschleunigung zum Dr. rer. Nat. Im Herbst 1989 trat Merkel, nach dem Fall der Berliner Mauer, dem Demokra- tischen Aufbruch bei. Merkel wurde bereits im Februar 1990 Pressesprecherin der neuen Partei. Am 18. März 1990 wurde sie, nach den ersten freien Volkskammerwahlen der DDR, von Lothar de Maizière zur stellvertretenden Regierungssprecherin ernannt und trat im August 1990 der CDU bei. Im selben Jahr erfolgte ihre Wahl als Direktkandidatin in den Deutschen Bundestag, wo sie seither den Wahlkreis 267 vertritt. Merkel hatte in den beiden letzten Legislaturperioden von WIR HABEN zunächst das Amt der Bundesministerin für Frauen und Jugend inne, später wurde sie Bundesministerin für Natur- schutz und Reaktorsicherheit. Außerdem war sie von Mai 1993 bis Mai 2000 auch Vorsitzende des CDU-Landesverbandes von DIE KRAFT Herzau Andreas | Fotogrraphie: H588/1 | Artikel-Nr.: | 73/0709 | www.cdu.de | [email protected] 22070-111 030 Telefax | 22070-0 030 Telefon | Berlin 8 | 10785 | Klingelhöferstraße Kommunikation und Interne | Marketing CDU-Bundesgeschäftsstelle Herausgeber: Mecklenburg-Vorpommern und agierte gleichzeitig von 1991 bis 1998 als stellvertretende Parteivorsitzende der CDU. Nach der Gerade in Zeiten wie diesen ist es verlorenen wichtig, sich immer wieder sei- Bundestag- wahl 1998 ner eigenen Wurzeln, Werte und wurde sie am CDU_Merkel_Plakat_BTW 2009_A1.indd 1 21.07.2009 19:30:58 Uhr grundlegender Überzeugungen zu 7. November sonders wohl fühlt. Sie sei kein ausgesprochener Stadtmensch. vergewissern. 1998 zur Ge- Sobald es der Terminkalender zulässt, fahren sie und ihr Mann neralsekretä- hinaus ins Grüne. Sie liebt Spaziergänge durch ihre Heimat, die rin und nach dem Rücktritt Wolfgang Schäubles am 10. April idyllische Seenlandschaft der Uckermark. Entspannung vom an- 2000 zur Vorsitzenden der CDU Deutschlands gewählt. strengenden Politikalltag findet sie in der Gartenarbeit. Und sie Im Vorfeld der Bundestagswahl im Jahr 2002 stand die Kandi- genießt es, am Wochenende selbst zu kochen und dabei schö- datur Merkels zur Diskussion. Damals verzichtete sie zugunsten ne Musik zu hören. Auf die Bayreuther Festspiele freut sie sich des CSU-Vorsitzenden Edmund Stoiber, der eine schmerzliche jedes Jahr aufs Neue. Sie ist eine große Liebhaberin von klas- Niederlage einstecken musste. Die CDU/CSU-Bundestagsfrakti- sischer Musik. on wählte sie anschließend zu ihrer neuen Vorsitzenden. Fort- Auf die Frage, was sie am liebsten machen würde, wenn sie an trieb sie die Regierung Schröder als harte und konsequente viel Zeit hätte, sagt sie, sie würde gerne noch eine neue Sprache Oppositionsführerin vor sich her. Der Rest der Geschichte ist lernen – am liebsten Französisch. Und einen großen Traum hat bekannt. sie auch noch: einmal mit der Transsibirischen Eisenbahn von Merkel sagt über sich selbst, dass sie sich auf dem Land be- Moskau nach Wladiwostok zu reisen.

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5/2009 inform 9 Titel/Portrait

Wolfgang Bosbach ist das politische Schwergewicht und Aushängeschild der CDU im Rhei- nisch-Bergischen Kreis. Seit 1994 vertritt er unsere Region im Deutschen Bundestag – zunächst in Bonn, jetzt in Berlin. Als stellvertretender Vorsitzender der CDU/CSU-Bundestagsfraktion ist er bundesweit einer der beliebtesten und gefragtesten Politiker unserer Partei. Am 27. Sep- tember bewirbt er sich zum fünften Mal um das Vertrauen der Wählerinnen und Wähler. Geradeaus! Wolfgang Bosbach von Birgit Bischoff

eradeaus! Wenn es eine Beschreibung gibt, dann ist es „wahren Leben“ zugeht diese, die Wolfgang Bosbach am treffendsten charakte- und der nie vergessen Grisiert. Kaum ein anderer deutscher Politiker versteht es hat, wo er herkommt, be- so gut wie er, aus seinem Herzen keine Mördergrube zu ma- legt unter anderem auch chen oder gar machen zu lassen. Ohne Schnörkel, mit Prägnanz, sein Lebenslauf. Sachkenntnis und rhetorischer Brillanz – eben geradeaus – weiß Nach der Mittleren er nicht nur in den bundesdeutschen Fernseh-Talkshows und Reife 1968 machte er bei Interviews zu überzeugen. Vor allem in seiner Heimat, dem zunächst eine Ausbil- Rheinisch-Bergischen Kreis und in seiner Heimatstadt Bergisch dung zum Einzelhan- Gladbach ist er so beliebt wie kaum ein anderer. delskaufmann und war Und das kommt nicht von ungefähr. „WoBo“ wie er liebevoll anschließend von 1972 seit Kindesbeinen genannt wird, weiß, wo den Menschen der bis 1974 Leiter eines Schuh drückt, setzt sich für ihre Interessen ein, hat immer ein Supermarktes. Dann be- offenes Ohr und ist trotz seiner vielen terminlichen Verpflich- suchte er die Rheinische- tungen im gesamten Bundesgebiet in seinem Wahlkreis präsent Akademie in Köln, die er und ansprechbar. Er ist im wahrsten Sinne des Wortes ein Ar- 1977 mit dem Abschluss beitstier im Auftrag seiner Wähler. Kein Wunder, dass WoBo seit als staatlich geprüfter 1994 seinen Wahlkreis stets direkt gewonnen hat. Betriebswirt verließ. An- Besonders schätzen die Menschen, dass der Konservative, der schließend holte er auf bereits 1972 im Alter von 20 Jahren in die CDU eintrat, an sei- dem zweiten Bildungs- nen Prinzipien festgehalten und mit seiner Meinung nie hinterm weg das Abitur nach, Wolfgang Berg gehalten hat. Bescheinigt wurde ihm dies jüngst durch eine welches er schließlich Ankedote, die Bundeswirtschaftsminister zu Guttenberg über 1980 bestand. Danach BosBach seine Tochter zu berichten wusste. „Wer ist denn der nette Onkel absolvierte Bosbach ein im Fernsehen“, so zu Guttenberg, der daraufhin bemerkte, dass Studium der Rechtswis- ihm die Aussage seiner Tochter gehörig imponiert habe. senschaften an der Uni- Neben dem Politiker Wolfgang Bosbach, der in der Bundes- versität zu Köln, das er wobo.de tagsfraktion für die Bereiche Recht, Innen, Sport, Kunst, Kultur 1988 mit dem ersten und und Medien, Petitionen, Vertriebene und Flüchtlinge verantwort- 1991 mit dem zweiten ju- lich ist, gibt es aber auch noch den Privatmann Bosbach, der mit ristischen Staatsexamen beendete. Seitdem ist der Vater von drei viel Mutter- Töchtern als Rechtsanwalt zugelassen. Das politische Rüstzeug „Eher legt sich ein Hund einen witz durchs erlernte Bosbach in der Kommunalpolitik. Von 1975 bis 1979 Leben geht. gehörte er dem Kreistag und von 1979 bis 1999 dem Rat seiner Wurstvorrat an, als dass die SPD So verwirrte Heimatstadt Bergisch Gladbach an. lernt, mit Geld umzugehen.“ er 1987 den Bosbach traut keinen Umfragen, in denen die Union zwar Standesbe- vor der SPD liegt, jedoch mit der FDP meist nur knapp eine amten bei seiner Trauung, als er und seine Frau Sabine Bosbach Regierungsmehrheit stellen kann. „Unser Land verträgt keine (geborene Bosbach) ihren Geburtsnamen behalten wollten - was weiteren vier Jahre Große Koalition. Ich warne uns vor der damals nicht möglich war. Auch in seiner Funktion als amtie- Überheblichkeit in der Annahme, die Wahl sei schon gelaufen. render Präsident der Große Gladbacher Karnevalsgesellschaft Die Leute wollen sehen, dass wir kämpfen. Nur so haben wir die beweist er in jeder Session aufs Neue seine Schlagfertigkeit. Au- Chance, bürgerliche Politik in Zukunft gestalten zu können.“ ßerdem ist er Mitglied des Verwaltungsrats und glühender An- Wer also sicher gehen will, dass Angela Merkel weiterhin hänger des SV Bergisch Gladbach 09 und liebt Sport in allen Bundeskanzlerin bleibt und Wolfgang Bosbach Abgeordneter im Facetten. So oft er kann, schwingt er in seiner knappen Freizeit Rheinisch-Bergischen Kreis, der wählt am 27. September 2 x den Tennisschläger. CDU! Denn nur eine starke Union ist Garant für Stabilität und Dass Wolfgang Bosbach ein Politiker ist, der weiß, wie es im Kontinuität.

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Titel/Interview

Dr. Karl-Theodor zu Guttenberg, Bundesminister für Wirtschaft und Technologie und CSU-Mitglied, ist in den letzten Monaten zu einem der beliebtesten Politiker dieses Landes herangewachsen. Im Zuge der Diskussion um staatliche Rettungsmaßnahmen für Unternehmen wie Opel oder Arcandor hat er stets die geltenden ordnungspolitischen Grundsätze im Auge behalten. Er ist zum Sinnbild eines Poli- tikers geworden, der eigenen Prinzipien treu bleibt und Klartext spricht. In Bergisch Gladbach reichte am 18. August 2009 der Platz im Bergischen Löwen nicht aus, um den Andrang zur Mittagszeit und bei subtropischen Temperaturen zu bewältigen. CDUinform nutzte die Chance zu einem persönlichen Inter- view am Rande der Veranstaltung. Ehrlichkeit zahlt sich immer aus! Mit Bundeswirtschaftsminister Karl-Theodor zu Guttenberg sprach Uwe Pakendorf

Sie sind ins Amt des Wirtschafts- halte. Insbesondere durch die ministers mitten in der bisher Verlängerung der Bezugsdauer tiefsten Wirtschaftskrise un- beim Kurzarbeitergeld, aber auch seres Landes gelangt. In dieser durch andere flexiblere Elemente, Funktion haben Sie bisher eine wie beispielsweise Arbeitszeitkon- glänzende Figur gemacht. War es ten, konnte bisher ein starker An- für Sie nicht auch ein Sprung ins stieg der Arbeitslosigkeit verhin- kalte Wasser? dert werden. Die Gefahren sind Das Amt des Bundeswirt- allerdings noch nicht gebannt. schaftsministers ist gerade in den Wir müssen damit rechnen, dass akutellen Krisenzeiten mit einer sich die Lage am Arbeitsmarkt gewaltigen Verantwortung und weiter eintrübt. Eine generelle mit sehr vielen großen Herausfor- Kreditklemme kann in Deutsch- derungen verbunden. Ich bin ein land derzeit nicht beobachtet Mensch, der sich Verantwortung werden. Weil Kredite für Unter- und Herausforderungen stellt. nehmensinvestitionen aber essen- Das mir anvertraute Amt habe ich tiell für Wachstum und Beschäf- mit Freude, aber auch mit der nö- tigung sind, beobachten wir die tigen Demut angenommen. Seit- Entwicklung der Kreditversor- dem arbeite ich mit ganzer Kraft gung sehr sorgfältig und prüfen und bestem Wissen daran, die sich Möglichkeiten, wie wir eine Kre- stellenden Aufgaben zu erfüllen. ditklemme verhindern können. Einen wichtigen Schritt haben wir Die deutsche Konjunktur scheint seit dem Frühjahr wieder in Fahrt bereits mit dem „Wirtschaftsfonds Deutschland“ gemacht, der Kre- zu kommen. Die Rohstoffpreise steigen wieder, das Geschäftskli- dite und Bürgschaften für an sich gesunde Unternehmen zur Ver- ma hellt sich deutlich auf, die Auftragseingänge in der Industrie fügung stellt. Dieses Angebot wird insbesondere von kleinen und und vor allem der Export steigen wieder an – ist die Trendwende mittleren Unternehmen sehr gut angenommen. Weitere Erleichte- geschafft oder sind die Zahlen nur ein statistischer Ausrutscher? rungen können durch Globaldarlehen der KfW und Unterstützung Es gibt wieder Grund zur Zuversicht, dass die deutsche Wirt- der Warenkreditversicherungen geschaffen werden. schaft die Talsohle erreicht hat und es bald wieder bergauf geht. Vom ersten zum zweiten Quartal hat das BIP leicht zugenommen. Besonders kritisiert wurde die Exportorientierung der deutschen Die Auftragseingänge zeigen wieder ein leichtes Plus und auch die Wirtschaft. Müssten die Kritiker anhand der vorliegenden Zahlen Stimmung bei den Unternehmen und den Verbrauchern verbessert nicht eines Besseren belehrt werden? sich. Kritisch bleiben die Kapazitätsauslastung und die Entwicklung Als führende Exportnation ist Deutschland mit der Weltwirt- auf dem Arbeitsmarkt, die allerdings weniger negativ verläuft als schaft stark verflochten und daher in besonderem Maße vom welt- zunächst erwartet. Der IWF beziffert den Rückgang des Welthan- weiten Nachfrageeinbruch betroffen. Deshalb war es wichtig, dass dels für 2009 mit über 12 Prozent. Wie hart Deutschland als ex- die Bundesregierung schnell handelt, um den wirtschaftlichen Ein- portabhängiges Land betroffen ist, zeigt das Minus von 19 Prozent, bruch abzufedern. Ziel unserer seit Herbst letzten Jahres ergriffenen das wir für unseren Export in diesem Jahr erwarten. Maßnahmen war es, das kurzfristig Umsetzbare mit dem langfristig Sinnvollen zu verbinden. Wir haben Impulse dafür gesetzt, dass ins- Programme wie die Kurzarbeitszeit-Regelung führen zu einem besondere die Nachfrage im Inland gestärkt wird. Insbesondere die Anstieg der Lohnstückkosten. Auch erwartet Ihr Ministerium An- Steuer- und Abgabenentlastungen haben dazu geführt, dass sich der fang 2010 eine Verschärfung der Kreditklemme aufgrund der zu private Konsum im vergangenen halben Jahr als wesentliche Stütze prognostizierenden schlechten unternehmerischen Bilanzen in für die gesamtwirtschaftliche Entwicklung erwiesen hat. Gleichzei- diesem Wirtschaftsjahr. Welche Gefahren drohen weiterhin der tig erkennen wir weltweit konjunkturelle Stabilisierungstendenzen. deutschen Wirtschaft? Dies hellt auch die Außenhandelsperspektiven für die deutsche Der kräftige Konjunktureinbruch ist eine schwere Hypothek für Wirtschaft wieder etwas auf. den Arbeitsmarkt und damit für die Nachfrage der privaten Haus-

12 inform 5/2009 Titel/Interview

Deutschland ist also gar nicht so schlecht, wie uns viele Vertreter vorgeworfen wird? aus Gesellschaft und Medien weis machen wollen? Soziale Marktwirtschaft schließt soziale Kälte aus, denn sie be- Die deutsche Wirtschaft ist heute in einer erheblich besseren schreibt das Gleichgewicht aus Markt und sozialer Verantwortung Verfassung als am Ende des vorangegangenen Konjunkturzyklus. für die Schwächsten unserer Gesellschaft. Gerade die Finanz- und Unsere Reformanstrengungen der letzten Jahre tragen Früchte. Wirtschaftskrise hat uns die Bedeutung ihrer Grundpfeiler – der un- abdingbare Zusammenschluss von Freiheit und Ver- „Soziale Marktwirtschaft schließt soziale Kälte antwortung – noch einmal vor Augen geführt. Was dieses Wirtschaftssystem dabei so wertvoll macht, aus, denn sie beschreibt das Gleichgewicht ist seine Dynamik und seine Offenheit für Neues. aus Markt und sozialer Verantwortung für die Die Soziale Marktwirtschaft ist kein starrer Rah- men, sondern ein Gefüge, das sich an die ständigen Schwächsten unserer Gesellschaft!“ Veränderungen in Wirtschaft und Gesellschaft an- passt. Hier werden Kreativität und Innovationsgeist Insgesamt hat sich die Wettbewerbsfähigkeit der deutschen Un- geradezu herausgefordert und damit Wachstum und Wohlstand von ternehmen im internationalen Vergleich deutlich erhöht und ihre sich heraus befördert. Gleichzeitig bietet dieses System den Schwä- Eigenkapitalausstattung verbessert. Das macht die Unternehmen cheren einen Schutz, das ist sogar in der Verfassung verankert. widerstandsfähiger. Im Jahr 2008 gab es mit mehr als 40 Millionen Erwerbstätigen im Jahresdurchschnitt einen Beschäftigungsrekord Glauben Sie, dass sich Ehrlichkeit in der Politik auszahlt? in der Geschichte der Bundesrepublik Deutschland. Zudem zahlt Ich bin der festen Überzeugung, dass sich Ehrlichkeit langfristig sich die fiskalische Disziplin der Bundesregierung aus. Nur so war immer auszahlt, nicht nur in der Politik. Wer sich seinen Kritikern es uns möglich, der Wirtschaftskrise in diesem Ausmaß durch zu- stellt und auch unangenehme Dinge ausspricht, schafft die Grund- sätzliche Maßnahmen wirkungsvoll entgegenzutreten. lage für einen echten Dialog, in dem man seine Standpunkte erklä- ren, aber auch Impulse setzen kann. Laut Prognosen könnte die Staatsverschuldung bis 2014 auf 90 Prozent ansteigen. Sind die Zahlen realistisch und könnten die da- Was raten Sie abschließend unseren Wahlkämpfern an der Basis in raus resultierenden Folgen nicht schwerer wiegen, als die Effekte der Endphase des Bundestagswahlkampfes? der derzeitigen Konjunkturprogramme? So wichtig es ist, im Werben um die Stimmen und das Vertrauen Wie stark die Staatsverschuldung in den nächsten Jahren anstei- der Menschen nicht nachzulassen und sie für die Wahl zu mobili- gen wird, hängt davon ab, wie die deutsche Wirtschaft aus der Krise sieren, so wenig hilft es, sich dabei auf Hochglanzbroschüren, Wer- heraus kommen wird. Wichtig ist, dass wir auch nach der Über- begeschenke und Wahlkampfspots zu beschränken. Wir können die windung der Krise einen wirtschafts- und finanzpolitischen Kurs Menschen nur dann von unserer Politik überzeugen, wenn wir sie fahren, der die Wachstumsdynamik in unserem Land nachhaltig erreichen. Überzeugend sind wir dann, wenn wir uns den Men- verbessert. Das ist die Voraussetzung dafür, dass wir die krisenbe- schen mit all ihren Ängsten, Sorgen und Nöten, aber auch ihren dingten Schulden auch rasch wieder zurückführen können. Hoffnungen, Talenten und Träumen widmen. Sie gilt es zu aktivie- ren und zum Mitmachen zu bewegen. Schaffen wir mit Instrumenten wie Tilgungsfonds und der be- schlossenen Schuldenbremse den Weg aus einer überbordenden Staatsverschuldung? Die Bundesregierung hat sich schon frühzeitig das Ziel gesetzt, so schnell wie möglich den Kurs der derzeitigen expansiven Haus- haltspolitik zu verlassen. Der Großteil unserer seit Herbst 2008 ergriffenen Maßnahmen ist deshalb bis spätestens Ende 2010 befri- stet. Sowohl die Regelungen des Investitions- und Tilgungsfonds als auch die neue Schuldenregel mit Verfassungsrang geben uns ganz klar vor, das Haushaltsdefizit wieder zurückzuführen. Das liegt im Interesse der nachfolgenden Generationen und unserer künftigen gesamtwirtschaftlichen Entwicklung.

Wie viel Soziale Marktwirtschaft verträgt unsere Gesellschaft Ihrer Meinung nach? Birgt das Thema in Zeiten des Wahlkampfes Wirtschaftsminister zu Guttenberg im Gespräch mit Redakteur Uwe Pakendorf nicht die Gefahr, dass der Union Neoliberalismus und soziale Kälte am Rande seines Rednerauftritts im Bergischen Löwen in Bergisch Gladbach

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03.10.2009 CDU und SEN Rheinisch-Bergischer Kreis Stadt- und Gemeindeverbände Samstag Foto: Stülpner www.pixelio.de Stülpner Foto: 11:00 Uhr Empfang zum Tag der Deutschen Einheit 18.09.2009 CDU Leichlingen mit Dr. Hubertus Knabe Montag Bürgersprechstunde - Tobias Unger Bürgerzentrum Steinbreche, Dolmanstr. 17, Bergisch 18:30 Uhr Bürgertreff, Bahnhofstraße Gladbach Frank Hake, 02175-6063 Anmeldung erforderlich CDU-Center, 02202-936950 27.09.2009 CDU Rheinisch-Bergischer Kreis Sonntag 09.10.2009 CDU Leichlingen 08:00-18:00 Uhr Bundestagswahl 2009 Freitag Bürgersprechstunde - Stefan Clemen Die CDU Rheinisch-Bergischer Kreis bietet einen 18:30 Uhr Taxiservice in allen Städten und Gemeinden an. Bürgertreff, Bahnhofstraße CDU-Center, 02202-936950 Frank Hake, 02175-6063

02.10.2009 CDU Leichlingen 30.10.2009 CDU Schildgen/Katterbach Freitag Freitag Bürgersprechstunde - Sibille Hanenberg Führung durch die Grabung des Kölner 18:30 Uhr 17:00 Uhr Doms Café Strieker in Witzhelden Begrenzte Teilnehmerzahl, Mindestalter: 16 Jahre Frank Hake, 02175-6063 Anmeldung bei Frau Lawrenz, 02202-863860 02.10.2009 CDU Leichlingen Freitag Stammtisch mit Helmut Wagner 30.10.2009 CDU Leichlingen 19:30 Uhr Freitag Gasthaus in der Meffert Bürgersprechstunde 18:30 Uhr Frank Hake, 02175-6063 Bürgertreff, Bahnhofstraße Frank Hake, 02175-6063

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14 inform 3/2009 TERMINE

06.11.2009 CDU Leichlingen Freitag Bürgersprechstunde - Heide Odenthal 18:30 Uhr Junge Union Bürgertreff, Bahnhofstraße 26.09.2009 JU Rösrath Frank Hake, 02175-6063 Samstag Kölsche Bengels - Live in Rösrath 20:00 Uhr 30 Freikarten zum Konzert - das JU-Event zur Bun- Senioren Union destagswahl 2009 - Vorprogramm: Jürgen Zeltinger Aula Freiherr-vom-Stein-Gymnasium Rösrath 15.10.2009 SEN Wermelskirchen Anmeldung bei Jan Kronenberger, 0170-3887980 Donnerstag Besichtigung des Regierungsbunkers bei Ganztags Ahrweiler Informationen bei Gabriele Stillger, 02196-93708 Frauen Union 16.10.2009 FU Burscheid 25.11.2009 SEN Overath Freitag Mittwoch Fahrt zur Villa Hügel nach Essen 82. Exkursion: Besuch des Overather 13:00 Uhr 12:30 Uhr Autozulieferers Karl Scharrenbroich Abfahrt 13:00 Uhr ab Busbahnhof Burscheid Dr.-Ringens-Str. 13-17 Information und Anmeldung bei Ute Wengenroth, 02174-8462 Anmeldung erforderlich bei Rudolf Preuß, 02206- 2953 31.10.2009 FU Rheinisch-Bergischer Kreis Samstag Besuch der Moschee Duisburg-Marxloh 09.12.2009 SEN Overath 11:00 Uhr Montag Abfahrt Bus und Kostenbeitrag werden noch bekannt 113. Frühschoppen zum Thema „Overath gegeben 10:30 Uhr nach der Wahl“ Anneli Kreinberg 02174-60365 Mit den neugewählten Mandatsträgern im Overat- her Stadtrat Bürgerhaus Overath Rudolf Preuß, 02206-2953 Termine zum Herausnehmen!

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3/2009 inform 15 Parlament

Landtag Der Hausarzt gehört ins Dorf

Mit dem neuen Aktionsprogramm des gesessene Mediziner sich aufs Altenteil Landes zur Stärkung der hausärztlichen zurückziehen, finden sie häufig keinen Versorgung im ländlichen Raum wollen Nachfolger - mit dann beschwerlichen Landtag und Landesregierung rechtzeitig Folgen für die Patienten. gegensteuern und mehr Ärzte aufs Land Wir in NRW verschließen nicht die locken. Augen vor der sich abzeichnenden Ent- Im Rheinisch-Bergischen Kreis gehören wicklung. Mit unserem neuen Aktions- die Gemeinden Kürten und Odenthal zu programm wollen wir zum Einen mehr den Zielgebieten des Aktionsprogramms. junge Menschen für den Hausarztberuf Weiterbildungsassistenten in Hausarzt- begeistern und zum Anderen mehr Ärzte praxen können hier mit 2.000 EUR mo- für eine Tätigkeit in kleineren Gemein- natlich gefördert werden. Ärzte, die sich den gewinnen. Finanzielle Anreize allein Rainer Deppe, Landtagsabgeordneter für Burscheid, neu niederlassen, erhalten eine Unterstüt- werden uns nicht helfen. Wir müssen at- Kürten, Leichlingen, Odenthal, Overath und Wer- melskirchen zung von 50.000 EUR. traktiv für Ärzte sein. Jede Gemeinde ist Eine landesweite Erhebung der Kas- gut beraten, maßgeschneiderte Konzepte en Arzt in erreichbarer Nähe zu senärztlichen Vereinigungen zum Arzt- zu entwickeln. haben, vielleicht auch noch ei- Einwohner-Verhältnis fördert nämlich zu Das vollständige Programm der Lan- Dnen, der seine Patienten zu Hause Tage, wo in NRW in den nächsten 5 - 10 desregierung kann von meiner Home- am Krankenbett aufsucht - das gehört für Jahren am ehesten eine Unterversorgung page kostenlos heruntergeladen werden. die meisten Menschen zur Grundversor- zu erwarten ist. Kürten steht auf Rang 8 gung. Derzeit ist sie überall im Rheinisch- und Odenthal auf Rang 27 einer 100 Ge- Kontakt: Bergischen Kreis gewährleistet. Doch das meinden umfassenden Liste. CDU-Landtagsbüro: Roland Zillmann Tel. 0211-884-2340, Fax -3227 wird sich ausgerechnet zu einem Zeit- Wie viele andere Akademiker bevor- [email protected] punkt ändern, zu dem der Anteil älterer zugen auch Ärzte Hochschulstädte oder Menschen zunimmt und somit die Wahr- größere Städte für ihre Berufstätigkeit. CDU-Bürgerbüro: Susanne Burghoff Tel. 02202-93695-50, Fax -22 scheinlichkeit von Kreislauf- und Herzer- Immer weniger Ärzte wollen auf dem [email protected] krankungen zunimmt. Land eine Praxis übernehmen. Wenn ein- www.rainer-deppe.de

Bundestag „Soziale Gerechtigkeit“ – einmal anders!

elche Partei steht nicht für „So- bei der Einkommenssteuer erstmals den ziale Gerechtigkeit“? Richtig: sogenannten linear-progressiven Tarif. WKeine! Fraglich ist allenfalls, Damals wurde festgelegt: Nur wer mehr ob alle Parteien darunter auch das Glei- als das 20-fache des Durchschnittes ver- che verstehen. Offenkundig nicht. Der dient, soll den Spitzensteuersatz bezah- Begriff „Soziale Gerechtigkeit“ fällt im- len! Dies wären heute ca. 820.000,00 mer dann, wenn es um das Schicksal von Euro Jahresverdienst. Tatsächlich wird Menschen in schwierigen sozialen Lagen er jedoch heute schon beim 1,5-fachen geht, z.B. um Bezieher von Sozialhilfe des Durchschnittseinkommens fällig. Die oder Arbeitslosengeld II. Soweit besteht Folge: 2006 und 2007 stieg die Brut- Einigkeit. „Soziale Gerechtigkeit“ schul- tolohnsumme um sagenhafte 41 Mrd. den wir aber nicht nur denjenigen, die Euro. Davon gingen jedoch nur 17 Mrd. eine staatliche Transferleistung beziehen Euro netto an die Beschäftigten selber, 24 sondern auch – und nicht zuletzt – denen, Mrd. Euro gingen an den Fiskus und in die diesen Sozialstaat tragen. die Sozialsysteme. Zieht man von dem Die Grundlage des Sozialstaates ist geringen Netto-Plus noch die Inflations- Wolfgang Bosbach MdB, stellv. Fraktionsvorsitzen- aber weder das Sozialgesetzbuch noch rate ab, ist die Kaufkraft der Steuerzahler der der CDU/CSU-Bundestagsfraktion, Berlin das Sozialamt, sondern der Fleiß von gut faktisch nicht gestiegen, trotz deutlicher Kontakt: Deutscher Bundestag, Büro Wolfgang Bosbach MdB, 40 Millionen Beschäftigten, die morgens nominaler Gehaltszuwächse. Platz der Republik 1, 11011 Berlin früh aufstehen, den ganzen Tag fleißig Grund: Steuerprogression plus Infla- Ute Scheidt-Wichterich arbeiten und brav ihre Steuern und So- tion zehren regelmäßig jeden Gehalts- Tel: 030 - 227-77500, Fax: 030 - 227-76831 zialabgaben zahlen. Deshalb hat das The- zuwachs auf, eigentlicher Gewinner ist [email protected] www.wobo.de ma „Abmilderung der Kalten Progressi- der Fiskus. Das will die Union ändern, on“ nichts, aber auch rein gar nichts mit die SPD aber nicht. Ein wichtiger Grund Wahlkreisbüro einem „Steuergeschenk“ zu tun, es ist mehr, am 27. September CDU zu wählen! Hauptstr. 164 b, 51465 Bergisch Gladbach Andrea Weber vielmehr ein Gebot der Gerechtigkeit. (Und Ihren Kandidaten bitte auch, das Tel: 02202 - 93695-30, Fax: 02202 - 93 27 00 Vor gut 50 Jahren schuf der Gesetzgeber nur so am Rande…) [email protected]

16 inform 5/2009 Parlament

Landtag Polizeigewerkschaft: „Regierung hält Wort“ CDU und FDP kehren verheerende Personalentwicklung von Rot- Grün bei der Polizei in NRW um

Polizeigewerkschaft (DPolG) Schritt um Gleichzeitig wird mit Schaffung von Schritt um. Wir sind mit unseren Zielen 1.027 neuen Planstellen (Besoldungs- und Maßnahmen an der Spitze der Ent- gruppe A11) der nächste Schritt zur wicklungen in Deutschland. Umsetzung der zweigeteilten Laufbahn Erstmals „seit etlichen Jahrzehnten gemacht. Mit 13.375 A11-Planstellen ha- kommt spürbare Bewegung in den Stel- ben CDU und FDP nach nur vier Jahren Holger Müller, Landtagsabgeordneter lenplan“ sagt die DPolG: 450 neue Plan- Regierungsverantwortung bereits einen für Bergisch Gladbach und Rösrath stellen in der Besoldungsgruppe A12 und historischen Höchststand in dieser Besol- 150 neue Planstellen in A13 (beide geho- dungsgruppe erreicht. achdem die rot-grüne Vorgän- bener Dienst) gibt es in diesem Jahr, im gerregierung jahrzehntelang ver- Haushaltsentwurf 2010 nochmals 50 in Kontakt: heerende Personalentwicklungs- A12 und 28 in A13. Der berüchtigte rot- Landtagsbüro N Tel: 0211 - 884-2263, Fax: -3368 politik bei der Polizei in NRW betrieben grüne „Deckelungsbeschluss“ ist durch- hat, hält die CDU-/FDP-Landesregierung brochen worden und „neue Perspekti- Wahlkreisbüro Tel: 0 22 02 - 93695-14, Fax: -22 die gemachten Zusagen ein und setzt das ven für Führungskräfte sichtbar“, so die [email protected] Verhandlungsergebnis mit der Deutschen DPolG. www.klartext-mueller.de

Europaparlament

Reglementierung der CO2-Emissionen Herbert Reul: bei Kraftfahrzeugen auf der Agenda steht, müssen wir vorher überlegen: Kostet das tausende von Arbeitsplätzen? Wie wirkt In der ersten sich das preislich auf die Verbraucher aus? Und dann sachlich abwägen und die best- Liga Europas mögliche Lösung finden.“ Und: Europa muss sich nicht überall einmischen. Die Glühbirnenverordnung etwa hat Reul erbert Reul ist Europaabgeord- abgelehnt: Wäre es nach ihm gegangen, neter für das Bergische Land. könnte der Verbraucher entscheiden, wel- HSeit einigen Wochen ist er im che Birne er sich in die Fassung schraubt. Parlament zum Ausschussvorsitzenden im Erreicht hat der Leichlinger Einiges: So wichtigen Ausschuss für Industrie, For- hat er sich erfolgreich dafür eingesetzt, schung und Energie gewählt worden. Seit- dass die Kernenergie als wichtige Energie- dem klingelt das Telefon ohne Unterlass. quelle seitens der EU und die CCS-Tech- Die schwedische Energieministerin, der nik (CO2- Abscheidung und Speiche- englische Wirtschaftsminister, der For- rung) als Zukunftstechnologie anerkannt schungsminister aus NRW und unzählige wurden und er hat durchgesetzt, dass re- Anfragen für Gespräche und Veranstal- alistisch anerkannt wird, dass wir auch in tungen. Reuls Mitsprachemöglichkeiten einigen Jahrzehnten noch Öl für unsere haben sich enorm erweitert. Energieversorgung benötigen werden. Doch der Leichlinger bleibt gelassen: Ohne ideologische Scheuklappen - für „Das ist natürlich schon eine andere Grö- eine sachorientierte und realitätstaugliche ßenordnung und Treffen mit Entschei- Lösung, das ist Herbert Reuls Vorgehens- dungsträgern gehören dazu. Aber ich muss weise. Dafür sucht er immer wieder das nicht permanent überall dabei sein, ich Gespräch und den Konsens, mit Erfolg, Herbert Reul MdEP ist neuer Vorsitzender des muss hier in Brüssel gute Arbeit leisten.“ wie seine Bilanz aufzeigt. So sieht er auch Industrieausschusses im Europäischen Parlament Reul, der sich insbesondere in der Ener- die neuen Herausforderungen im Aus- giepolitik einen Namen gemacht hat, will schuss ohne Scheu: Als Vorsitzender muss Kontakt: das vorantreiben, was ihn immer schon Reul die Sitzungen des 55-köpfigen Gre- Hauptstr. 164 b 51465 Bergisch Gladbach bewegt hat: „Wir brauchen eine Politik, miums vorbereiten, sie leiten und tragfä- die vorher abwägt, was bei Beschlüssen hige Beschlüsse herausarbeiten, die dann Wahlkreisbüro: in der Praxis herauskommt - und das po- im Parlament zur Abstimmung vorgelegt Tel. 02202 - 93695-55, Fax-61 litikfelderübergreifend. Wenn etwa die werden. [email protected] www.herbert-reul.de

5/2009 inform 17 Kreistag

Klares Vertrauensvotum für Kreis-CDU Die CDU bleibt mit 28 von 70 Kreistagsabgeordneten stärkste Fraktion im Kreistag

larer hätte das Ergebnis nicht aus- Sitzverteilung im Kreistag fallen können. Mit 53,8 Prozent Heinz Gerd Neu Kder Stimmen bestätigte der Wäh- Wahlbezirk 13 ler Landrat Rolf Menzel eindrucksvoll Kürten 1 im Amt. Doch auch die Kreistagsfrakti- on konnte ihre gestaltende Mehrheit im Frank Rausch Kreistag mit einem Ergebnis von 38,4 Wahlbezirk 14 Prozent behalten und zieht zukünftig mit Kürten 2 28 Mandaten in den Kreistag ein. n 28 CDU n 1 BürgerForum Michael Strieker CDU-Kreisvorsitzender Rainer Deppe n 16 SPD n 1 pro NRW n 9 Grüne n 1 KIDitiative Wahlbezirk 15 bedankte sich während der ersten ge- Leichlingen 1 meinsamen Fraktionssitzung nach der n 9 FDP n 2 Linke n 3 UWG Wahl bei den 27 Direktkandidaten sehr Christopher Schiefer herzlich für die geleistete Arbeit in den Wahlbezirk 16 Wahlkreisen. Dieses Ergebnis ist für die CDU-Kreistagsabgeordnete Leichlingen 2 Kreispartei außerordentlich, da es zum Horst Adler Wolfgang Kübler ersten Mal gelungen ist, alle Direktman- Wahlbezirk 1 Wahlbezirk 17 date im Kreis für die CDU zu gewinnen. Bergisch Gladbach 1 Leichlingen 3 Zusätzlich zieht zukünftig Hubertus Prinz zu Sayn-Wittgenstein-Berleburg als ein- Klaus-Dieter Becker Johannes Dünner ziger Listenkandidat in den Kreistag ein. Wahlbezirk 2 Wahlbezirk 18 Koalitionsmöglichkeiten ergeben sich Bergisch Gladbach 2 Odenthal 1 rechnerisch aufgrund des vorliegenden Ergebnisses einige. Fraktionsvorsitzender Dr. Wolfgang Beckers-Schwarz Martin Bosbach Holger Müller sieht jedoch keine Veran- Wahlbezirk 3 Wahlbezirk 19 lassung von dem bisher ausgezeichneten Bergisch Gladbach 3 Odenthal 2/Wermelskirchen 4 und soliden Kurs der Zusammenarbeit Volker Damm Eduard Wolf mit der FDP abzuweichen. „Verlässlich- Wahlbezirk 4 Wahlbezirk 20 keit und Stabilität sind die Markenzei- Bergisch Gladbach 4 Overath 1 chen unserer Politik. Daran wollen wir nicht rütteln“, so Müller. Gesprochen Ursula Rhode Rainer Deppe werde jedoch mit jedem, der einer kon- Wahlbezirk 5 Wahlbezirk 21 struktiven Zusammenarbeit offen gegen- Bergisch Gladbach 5 Overath 2 über stehe. Sylvia Wöber-Servaes Uwe Pakendorf Die Wahl des neuen Fraktionsvor- Wahlbezirk 6 Wahlbezirk 22 standes wird am 6. Oktober 2009 statt- Bergisch Gladbach 6 Overath 3/Rösrath 3 finden. Konstituieren wird sich der neue Kreistag am 29. Oktober mit seinen zu- Ulrich Heutz Holger Müller künftig 9 unterschiedlichen Fraktionen Wahlbezirk 7 Wahlbezirk 23 und Gruppierungen. Bergisch Gladbach 7 Rösrath 1 Im Folgenden finden Sie eine Liste der gewählten Kreistagsfraktionsmitglieder Ulrich Heimann Wolfgang Büscher der CDU. UP Wahlbezirk 8 Wahlbezirk 24 Bergisch Gladbach 8 Rösrath 2 Impressum Wilmund Opladen Helga Loepp Wahlbezirk 9 Wahlbezirk 25 Bergisch Gladbach 9 Wermelskirchen 1

Kreistagsfraktion Gisela Knapp Werner Allendorf Wahlbezirk 10 Wahlbezirk 26 Herausgeber CDU-Kreistagsfraktion Rheinisch-Bergischer Kreis Bergisch Gladbach 10 Wermelskirchen 2 Fraktionsvorsitzender Holger Müller Erika Gewehr Thorsten Schmalt

Redaktion Rainer Deppe Wahlbezirk 11 Wahlbezirk 27 Am Rübezahlwald 7 Burscheid 1 Wermelskirchen 3 51469 Bergisch Gladbach Tel. 02202-132328 Fax 02202-132244 Gerd Witte Hubertus Prinz zu [email protected] Wahlbezirk 12 Sayn-Wittgenstein Bürozeiten Dienstag, 9:00 – 17:00 Uhr Burscheid 2 Donnerstag, 9:00 – 12:00 Uhr Listenplatz 28

18 inform 5/2009 Wahlergebnisse Kommunalwahl 2009

Lutz Urbach gewinnt Bergisch Gladbach Sitzverteilung im Rat der Stadt Bergisch Die neue CDU-Fraktion im Rat nach Wk. Gladbach Friedhelm Schlaghecken Peter Mömkes Petra Holtzmann Manfred Kühl Harald Henkel Robert Martin Kraus Manfred Münzer Hermann-Josef Wagner Josef Willnecker Elke Lehnert Rudolf Pick Markus Sprenger Michael Metten Lennart Höring Rolf-Dieter Schacht Birgit Bischoff n 25 CDU n 2 KIDitiative Dorothea Dietsch Mechthildis Münzer n n Felix Nagelschmidt Karl-Adolf Maas 16 SPD 3 BfBB Hans Josef Haasbach Christian Buchen n 8 Grüne n 2 DIE LINKE Frank Wilhelm Dr. Johannes Bernhauser 50,5 % der Wähler stimmten für Lutz Urbach n 6 FDP Elvira Reudenbach

Stefan Caplan gelingt Stabwechsel in Burscheid Sitzverteilung im Rat der Stadt Burscheid Die neue CDU-Fraktion im Rat nach Wk.

Jan Harenkamp Horst Buttkus Marc Baack Jörg Baack Björn Wigger Bernhard Gierse Andreas Griypstra Christian Mikus Manfred Idel Gustav Ringelberg n 13 CDU n 4 FDP Peter Tilmans n 9 SPD n 5 Grüne Stefan Caplan folgt mit 37,8 % auf Daniel Gehrmann n 3 UWG n 8 Bündnis Bürgermeister Hans Dieter Kahrl Silke Riemscheid

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3/2009 inform 19 Wahlergebnisse Kommunalwahl 2009

Ulrich Iwanow und Fraktion in Kürten gestärkt

Sitzverteilung im Rat der Die neue CDU-Fraktion im Rat nach Wk. Gemeinde Kürten Ulrich Fuchs Hermann Josef Müller Norbert Rausch Marc Beer Joachim Zähl Klaus Borkes Wilhelm Longerich Helmut Müller Klaus Prediger Viola Rossol-Pfau n 13 CDU n 5 FDP Harald Höller Mit 45,1 Prozent bestätigt: Bürgermeister n 8 BFB n 2 Grüne Dietrich Quack Ulrich Michael Iwanow n 5 SPD n 1 DIE LINKE Frank Rausch CDU verzeichnet Gewinne in Leichlingen

Sitzverteilung im Rat der Die neue CDU-Fraktion im Rat nach Wk. Stadt Leichlingen Rainer Hüttebräucker Stefan Clemen Gerhard Hangert Andreas Heusner Frank Hake Rolf Ischerland n 12 SPD n 2 Grüne Heide Odenthal n 10 CDU n 1 pro NRW Dominigue Rondé Trotz klarer Zugewinne gegen den Amtsinha- n 2 UWG n 2 BWL Maria Hanenberg ber unterlegen: Michael Schindowski n 2 FDP n 1 DIE LINKE Ludger Goedejohann Ratsmehrheit in Odenthal gehalten

Sitzverteilung im Rat der Die neue CDU-Fraktion im Rat nach Wk. Gemeinde Odenthal Stefan Ostermann Sabine Tretter Ulrike Dahmer Alfred Henschel Guido Kurth Peter Paas Ralf Merkenich Michael Schmitter Uwe Bruchhausen Manfred Dillenburg Peter Merl Jürgen Gnest Klaus-Uwe Brodersen n 16 CDU n 5 FDP Michaela Bräutigam n 6 SPD n 5 Grüne Christa Michalski-Tang Mit 48 % knapp verloren: Johannes Maubach n 4 UWG Odent. n 2 Bürgerrunde Gabriele Wensierski Deutliche Mehrheit in Overath für Heider

Sitzverteilung im Rat der Die neue CDU-Fraktion im Rat nach Wk. Stadt Overath Michael Hunke Hans-Joachim Klug Hans Müller Stefan Becher Martin Brücker Guido Lazotta Hartmut Kohkemper Veronika Bahne-Classen Nicole Werdel Peter Miebach Gabriele Backhausen Werner Pütz Siegfried Raimann Dorothee Kellershohn n 18 CDU n 7 Grüne Oliver Hahn Hans Gerd Wunderlich n 9 SPD n 2 BFO Alexander Klaas 41,5 Prozent für BM Andreas Heider n 8 FDP Johannes Deppe

20 inform 5/2009 Wahlergebnisse Kommunalwahl 2009

In Rösrath zwei Mandate hinzugewonnen Sitzverteilung im Rat der Stadt Rösrath Die neue CDU-Fraktion im Rat nach Wk.

Dr. Winfried Reske Heike Kohlgrüber Huber Andrae Lothar Piltz Bernd Brauer Miguel Louzao Jürgen Steinbach Birgitta Wasser Achim Müller Dr. Markus Heider Marc Schönberger Alfred Puhl n 17 CDU n 2 BfR Dieter Henning Wolfgang Büscher n 11 SPD n 2 DIE LINKE n 7 Grüne n 1 von Niessen H.-R. Drümmen Erhard Füsser Seit einem Jahr im Amt: Marcus Mombauer n 6 FDP Heinz Pförtner

Verluste in Wermelskirchen Sitzverteilung im Rat der Stadt Die neue CDU-Fraktion im Rat nach Wk. Wermelskrichen Rolf Dannenberg Therese Rehn Monika Müller Stephan Eisbach Manfred Groß Karl-Heinz Wilke Gerhard Koch Thorsten Schmalt Klaus Seeger Martin Bosbach Werner Allendorf Michael Schneider n 17 CDU n 6 Grüne Stefan Leßenich Martin Fleschenberg n 10 SPD n 9 FDP Gegen den Amtsinhaber gescheitert: Hans- n 10 BürgerForum n 1 DIE LINKE Annelene Petsch Volker Schmitz Dieter Husfeldt n 9 Wermelsk. Bernd Meyer

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Gliederungen

CDU Rösrath Informationsabend zum Thema „Chat, ICQ und Co.“

hat, ICQ und Co. – Was machen das Internet kommunizieren sowie was Grenzen setzen, jedoch keinesfalls den Cmeine Kinder da? – unter diesem sich hinter Begriffen wie „Chatten“ und Kindern die Internetnutzung ganz unter- Motto stand der Eltern-Informationsa- „Instant Messaging“ verbirgt. Insbeson- sagen. bend der CDU Rösrath im neuen Jugend- dere wurden die Risiken angesprochen: Insbesondere die zu ergreifenden Maß- zentrum JUZE. Als Expertin für dieses Beschimpfungen, sexuelle Belästigung, nahmen bei Belästigung von Kindern im ebenso wichtige wie aktuelle Thema war Übergriffe per E-Mail oder Telefon so- Netz wurden den Eltern praktisch aufge- die Diplom-Sozialpädagogin Angelika wie die Anbahnung eines sexuellen Miss- zeigt. Schwerwiegende Vergehen wie z.B. Schütte zu Gast, die auch bei den von brauchs. Um solche Risiken zu minimie- die sexuelle Belästigung von Kindern im Adolf-Grimme-Institut und der Landes- ren, sei es nach Meinung der Referentin Chat sollten sofort bei der Polizei zur An- anstalt für Medien NRW mit großem essentiell, dass Eltern Interesse an den zeige gebracht werden. Erfolg initiierten Elternabenden auftritt. Chat-Aktivitäten ihrer Kinder zeigen und Die rege Abschlussdiskussion verdeutli- Informiert wurden die Zuhörer darüber, sie insbesondere am Anfang dabei beglei- chte nochmals die Aktualität und Bedeut- wie intensiv Jugendliche heutzutage über ten. Dabei sollten Eltern durchaus auch samkeit des Elternabendthemas. DS

V.l.n.r. Zuhörer des Elterninformationsabends sowie Diskussionsleiter Daniel Schiffbauer mit Referentin Angelika Schütte

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m 7. September wurde der Landesvor- der unter dem Vorsitz von Bernhard Conzen Astand des Landesagrarausschusses der aus Heinsberg geführt wird. Zu Gast war un- CDU Nordrhein-Westfalen im Hotel Frei- ter anderem NRW-Landwirtschaftsminister AXA Geschäftsstelle schütz in Schwerte neu gewählt. Der Overat- Eckhard Uhlenberg MdL, der dem Landesa- Martin Großbach GmbH Richard-Zanders-Str. 19 · 51465 Bergisch Gladbach her Kreislandwirt und Sachkundige Bürger grarausschuss bis 2005 vorstand. Die CDU Tel.: 0 22 02/93 64 00 · Fax: 0 22 02/9 36 40 50 in der Kreistagsfraktion Lothar Stinn wurde Rhein-Berg gratuliert zu dieser neuen Aufgabe [email protected] erstmals als Beisitzer in den Vorstand gewählt, sehr herzlich. UP

SEN Overath Brüssel - eine Reise wert

ie Senioren-Union der CDU Overath Leben dadurch verändert hat, dass er kein Dkehrte gerade von einer zweitägigen einfacher Abgeordneter mehr ist, sondern Reise nach Brüssel zurück. Neben der der Vorsitzende des Industrieausschusses. Erkundung der Stadt bei einer Stadtrund- So mußte er sich an diesem Tag drei fahrt und auf eigenen Füßen wurde auch Mal mit Regierungsmitgliedern der das Europa-Parlament besucht, wo unser schwedischen Ratspräsidentschaft treffen Abgeordneter Herbert Reul MdEP uns und hatte trotzdem Zeit, Lust und Muße äußerst lebendig schilderte, wie sich sein für seine Besucher aus Overath. RP

Herbert Reul (im hellen Anzug zwischen Rudolf Preuß und dem Vorstandsmitglied Ilse Brenner) im Kreis der Overather Senioren-Union

5/2009 inform 23 Vereinigungen Anzeige JU Rhein-Berg Killen Spiele? MdL bei der JU Rhein-Berg

ie JU Rhein-Berg behandelt in ihren fährlich? Bringen Filter bzw. Zensuren DArbeitskreisen seit einiger Zeit das etwas oder sind sie einfach zu umgehen? Thema „Killerspiel“. Deshalb lud die JU Jarzombek erklärte außerdem, dass die am 13. August Thomas Jarzombek MdL Ü 40 Generation (“Digital Immigrants”) nach Bergisch Gladbach ein. Der medien- nicht mehr sehr viel vom Internet ver- politische Sprecher der CDU-Landtags- steht und ihre Haltung gegenüber „Social fraktion stand im Anschluss an sein Re- Communities“ und „Killerspielen“ sehr ferat zu einer angeregten und sachlichen skeptisch ist, weil sie leider nicht viel mit Diskussion bereit. den neuen Medien anzufangen wissen. In der Diskussion gingen die Anwe- Trotz des Vortrags schließt die JU die Ar- senden auf die Funktion der neuen Me- beit an dem Thema noch nicht ab. So gab dien ein sowie auf den Jugendschutz und der JU-Kreisvorsitzende Jörg Skorpil be- die Auswirkungen des Konsums der so kannt: „Auf dem nächsten Deutschland- genannten „Killerspiele“. Viele interes- tag der Jungen Union in Münster am 16. sante Fragestellungen wurden behandelt Oktober werden wir einen Antrag zum z.B.: Wie gefährlich sind solche Spiele? Thema „Verbot von Killerspielen verhin- Ist das Internet für junge Menschen ge- dern“ einbringen!“. CK

Thomas Jarzombek MdL, Medienpolitischer Sprecher der CDU-Landtagsfraktion, mit dem gastgebenden JU-Kreisvorsitzenden Jörg Skorpil Impressum inform Studien- und Begegnungsreisen e.V. Herausgeber Christlich Demokratische Union Rheinisch-Bergischer Kreis Hauptstr. 164 b, 51465 Bergisch Gladbach Tel. 0 22 02 - 9 36 95-0, Fax 0 22 02 - 9 36 95-22 [email protected], www.cdurbk.de Thomas Frank (verantwortlich) Redaktion Satz / Layout Uwe Pakendorf, Kreispressesprecher Uwe Pakendorf Mitarbeiter Druck / Versand Kontakt: Birgit Bischoff, Rainer Deppe, Heider Druck GmbH CDU Studien- und Lennart Höring, Christian Klicki, Paffrather Str. 102 - 116 Begegnungsreisen e.V. Rudolf Preuß, Daniel Schiffbauer 51465 Bergisch Gladbach Auflage Anzeigenverkauf Helga Richter 20.000 Stück Thomas Frank Tel.: 02202 / 93695-20 Preis Hauptstr. 164 b, 51465 Bergisch Gladbach Tel. 02202-936-95-0, Mail [email protected] Fax: 02202 / 93695-21 Der Bezugspreis ist im Mitgliedsbeitrag enthalten. Einzelpreis: 0,80 € inkl. MwSt Erscheinungsweise / Redaktionsschluss [email protected] sechs Mal jährlich, der Redaktionsschluss für die sechste Ausgabe 2009 ist der 27. November 2009

24 inform 5/2009 Vereinigungen

SU Rhein-Berg inform Neuer Vorstand der Schüler Union Auch als e-Paper

m 27. August hat sich die Schüler zu einer starken Vereinigung aufzubauen AUnion Rhein-Berg in der Gaststät- und die Schüler im Kreisgebiet über die te Keil in Wermelskirchen neu gegrün- Bildungspolitik umfassend zu informie- det. Neben den Vertretern der örtlichen ren. Zum stellvertretenden Vorsitzenden CDU konnte JU-Kreisvorsitzender Jörg wurde der Gladbacher JU-Vorsitzende Skorpil auch den Landesvorsitzenden der Diego Faßnacht gewählt. Geschäftsfüh- Schüler Union, Phillip Eischet, begrüßen. rerin wird Vanessa Domingues, Melanie Einstimmig zum Vorsitzenden gewählt Schmidt wurde zur Schriftführerin ge- wurde der Wermelskirchener Christian wählt. Den Vorstand komplettieren die Klicki. Der 17-Jährige setzt sich als Ziel, Beisitzer Schröder, Melanie Fischer, Su- die Schüler Union bis zur Landtagswahl san Basler und Stefan Hackländer. CK

ie aktuelle und die alten Ausgaben Dder CDUinform im neuen Layout gibt es neben der gedruckten Ausgabe auf www.cduinform.de auch als e-Paper. Diese moderne Onlineausgabe ist mehr als nur eine PDF-Datei. Sie ist von vielen Tageszeitungen bekannt. Im e-Paper kann man wie in der normalen Ausgabe die Seiten umblättern, vergrößern, einzelne Seiten ausdrucken und mit einer kom- fortablen Suchfunktion nach Begriffen Christian Klicki (Bildmitte) und sein neuer Kreisvorstand der Schüler Union recherchieren. LH

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inform 15 16 17 6 118 Grabstätte unter Kirchen 2 Zigeunerkapellmeister 9 6 Ausruf des Erstaunens 3 amt. Bundeslandwirtschaftsministerin 19 720 Währung bis 1948 4 Nagetier 10 Alter und neuer BM von Kürten 4 5 zweirädriges Verkehrsmittel 21 22 12 Beamtentitel 8 Zweistromland 7 14 Kartenspiel in der Schweiz 9 neuer BM in Bergisch Gladbach 23 15 Erster24 Bundeskanzler der BRD25 11 abseits stehender Zuschauer 16 norddeutsche Hafenstadt 13 zweiter Vorname amt. Wirtschaftsminister 26 27 28 20 tatsächliche Lage 17 Wonnemonat Hier könnte 21 Geburtsname von Sabine Bosbach3 18 Stadt im Irak 29 30 26 tierisches Produkt 31 19 neuer Bürgermeister in Burscheid Ihre Anzeige 27 altnordische Totengöttin 22 Geburtsort von Angela Merkel 32 33 28 CDU-Landtagskandidat34 für GL und Rösrath 23 geistig stehen 30 anderes Wort für Gebirge8 24 amt. Bundeskanzlerin ab 45,- € 35 31 Gewässer 2536 alter und neuer Landrat im RBK 32 Wirtschaftsministerin in NRW 29 ehem. deutsche Hauptstadt 37 34 Nachtvogel 38 31 Abkürzung für Sankt 5 1 35 Wenderuf beim Segeln 33 lateinisch: ich horizontal: 37 englischevertikal: Hauptstadt 36 Zustimmung (amerik.) 1 Grabstätte unter Kirchen, 6 Ausruf des Erstaunens,38 Neuer2 Zigeunerkapellmeister, Vorsitzender der Kreis-Schüler-Union 3 amt. Bundesland- 71 Währung Grabstätte bis unter 1948, Kirchen 10 Alter und neuer BM von2 Zigeunerkapellmeister Kür- wirtschaftsministerin, 4 Nagetier, 5 zweirädriges ten,6 Ausruf 12 Beamtentitel, des Erstaunens 14 Kartenspiel in der Schweiz,3 amt. BundeslandwirtschaftsministerinVerkehrsmittel, 8 Zweistromland, 9 neuer BM in 157 WährungErster Bundeskanzler bis 1948 der BRD, 16 norddeutsche4 Nagetier Bergisch Gladbach, 11 abseits stehender Zuschauer, Hafenstadt,10 Alter und 20neuer tatsächliche BM von Kürten Lage, 21 Geburtsname5 zweirädriges 13 Verkehrsmittel zweiter Vorname amt. Wirtschaftsminister, von12 BeamtentitelSabine Bosbach, 26 tierisches Produkt, 8 Zweistromland17 Wonnemonat, 18 Stadt im Irak, 19 neuer Bür- Infos: 2714 altnordische Kartenspiel in Totengöttin, der Schweiz 28 CDU-Landtagskandi9 neuer- BM ingermeister Bergisch Gladbach in Burscheid, 22 Geburtsort von Angela Thomas Frank dat15 Ersterfür GL Bundeskanzler und Rösrath, der30 anderesBRD Wort für Gebirge,11 abseits stehenderMerkel, Zuschauer23 geistig, 24 amt. Bundeskanzlerin, 3116 Gewässer norddeutsche, 32 HafenstadtWirtschaftsministerin in NRW,13 zweiter Vorname25 alter amt. und Wirtschaftsministerneuer Landrat im RBK, 29 ehem. deut- Tel. 02202-936-95-0 3420 Nachtvogel, tatsächliche Lage35 Wenderuf beim Segeln 17 Wonnemonatsche Hauptstadt, 31 Abkürzung für Sankt, 3721 englische Geburtsname Hauptstadt, von Sabine 38 Bosbach Neuer Vorsitzender 18 StadtderLösungswort im Irak33 lateinisch: ich, 36 Zustimmung (amerik.) E-Mail [email protected] Kreis-Schüler-Union26 tierisches Produkt 19 neuer Bürgermeister in Burscheid 27 altnordische Totengöttin Lösungswort:22 Geburtsort1 von 2 Angela 3 Merkel 4 5 6 7 8 9 28 CDU-Landtagskandidat für GL und Rösrath 23 geistig 30 anderes Wort für Gebirge 24 amt. Bundeskanzlerin 31 Gewässer 25 alter und neuer Landrat im RBK 2632 Wirtschaftsministerininform in NRW 29 ehem. deutsche Hauptstadt 6/20085/2009 34 Nachtvogel 31 Abkürzung für Sankt 35 Wenderuf beim Segeln 33 lateinisch: ich 37 englische Hauptstadt 36 Zustimmung (amerik.) 38 Neuer Vorsitzender der Kreis-Schüler-Union

Lösungswort 1 2 3 4 5 6 7 8 9