Aktionsplan Inklusion „Ostholstein, Erlebbar Für Alle“

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Aktionsplan Inklusion „Ostholstein, Erlebbar Für Alle“ Aktionsplan Inklusion „Ostholstein, erlebbar für alle“ Erster Zwischenstand (30.Juni 2018) 2016 - 2020 Der Aktionsplan Inklusion „Ostholstein, erlebbar für alle“ wurde am 4.10.2016 einstimmig vom Kreistag Ostholstein beschlossen. Der Zwischenstand wurde zum 30.6.2018 erho- ben. 3 Grußwort Inhaltsverzeichnis 1 Einführung in den Zwischenbericht ........................................................ 4 2 Stand der Umsetzung in den Themenbereichen und Handlungsfeldern ...................................................................................................................... 6 2.1 Barrierefreie Infrastruktur (Öffentliche Räume, Mobilität, Kommunikation) ................. 6 2.1.1 Barrierefreiheit Öffentliche Räume ....................................................................... 6 2.1.2 Inklusive Verwaltung .......................................................................................... 11 2.1.3 Mobilität ............................................................................................................. 17 2.1.4 Barrierefreie Kommunikation ............................................................................. 21 2.2 Barrierefrei Wohnen vor Ort mit inklusionsorientierten Unterstützungsdiensten (Assistenz, Pflege, Gesundheit) ..................................................................................... 25 2.3 Inklusive Bildung (Kindertagesstätten, allgemeinbildende und berufliche Schulen, Weiterbildung) ................................................................................................................ 35 2.3.1 Kindertagesstätten ............................................................................................. 35 2.3.2 Schulen .............................................................................................................. 41 2.3.3 Lebenslanges Lernen ........................................................................................ 47 2.4 Arbeit, Beschäftigung und der Übergang Schule-Beruf ............................................ 49 2.5 Inklusion und Barrierefreiheit im Freizeit-, Kultur- und Sportbereich sowie Tourismus ....................................................................................................................................... 58 2.6 Bewusstseinsbildung und Sensibilisierung ............................................................... 66 Aktionsplan Inklusion 4 1 Einführung in den Zwischenbericht Der diesem Zwischenbericht zugrunde liegende Aktionsplan Inklusion „Ostholstein, erleb- bar für alle“1 wurde am 4.10.2016 einstimmig vom Kreistag Ostholstein beschlossen. Der Aktionsplan wurde zuvor auf der Basis eines breiten Beteiligungsprozesse von Dezember 2014 bis zum März 2016 von der Kreisverwaltung erarbeitet und mit der Inklusionskom- mission unter Beteiligung des Beirates für Menschen mit Behinderung im Kreis Ostholstein abgestimmt. Der Kreis Ostholstein wurde vom Bundesministerium für Arbeit und Soziales für seinen Aktionsplan ausgezeichnet. Der Prozess zur Erstellung des Aktionsplanes im Kreis Ostholstein taucht auch als gutes Beispiel in dem neuen Buch der Montag Stiftung Jugend und Gesellschaft und des Deutschen Vereins für öffentliche und private Vorsorge „Inklusion ist machbar! Das Erfahrungshandbuch aus der kommunalen Praxis“ auf. Dies ist ein Ansporn für uns und zeigt, dass die Aktivitäten des Kreises Ostholstein auch über den Kreis hinaus im Lande positiv wahrgenommen werden. Der Planungshorizont der mittelfristigen Maßnahmen des Aktionsplanes ist von 2016 bis 2020 angelegt. Die Ergebnisse sollen den Gremien und der Öffentlichkeit in regelmäßigen Abständen mitgeteilt werden. So wird mit diesem Zwischenbericht zum Ende der letzten und Beginn der neuen Wahlperiode des Kreistages zum Stichtag 30.Juni 2018 eine erste Zwischenbilanz gezogen werden. Die Umsetzung von Inklusion und Barrierefreiheit ist eine umfassende Gegenwarts- und Zukunftsaufgabe für den Kreis und die Kommunen, die nur als Querschnittsaufgabe aller Politikbereiche unter der aktiven Beteiligung aller gesellschaftlichen Kräfte, sowie den Bürgerinnen und Bürgern mit und ohne Behinderungen vor Ort gemeinsam geleistet wer- den kann. Es ist ein mittel- bis langfristiger Prozess, der mit Ausdauer und Engagement Schritt für Schritt umgesetzt, ausgewertet und beständig weiter entwickelt werden muss. Nun liegt eine erste Zwischenbilanz hinsichtlich der 58 Maßnahmen in den sechs ver- schiedenen Themen- und Handlungsfeldern des Aktionsplanes vor: Die Handlungsfelder des Aktionsplanes sind: (1) Barrierefreie Infrastruktur (Öffentliche Räume, Mobilität, Kommunikation) (2) Barrierefrei Wohnen vor Ort mit inklusionsorientierten Unterstützungsdiensten (Assistenz, Pflege, Gesundheit) (3) Inklusive Bildung (Kindertagesstätten, allgemeinbildende und berufliche Schulen, Weiterbildung) (4) Übergang Schule-Beruf und Arbeit (5) Inklusion im Freizeit-, Kultur und Sportbereich sowie Tourismus (6) Bewusstseinsbildung/ Sensibilisierung 1 Der Aktionsplan ist online verfügbar auf der Seite https://www.kreis-oh.de/inklusion Einführung in den Zwischenbericht 5 Grußwort Es werden jeweils die im Aktionsplan genannten Ziele, die Bestandsaufnahme der Aus- gangssituation 2016, die Maßnahmen und die bisher erfolgten Umsetzungsschritte ge- nannt. Die Übersicht zeigt, dass sich einiges getan hat, anderes aber noch nicht so wie geplant vorangekommen bzw. für die Zukunft geplant ist. Das Thema Inklusion und Barrie- refreiheit ist in vielen Bereichen der Kreisverwaltung angekommen. Es braucht aber eine kontinuierliche Thematisierung und einen internen Motor für diese Querschnittsaufgabe. Seit Juni 2018 ist nun intern zur Prozessbegleitung in der Kreisverwaltung eine Koordina- tionsstelle Inklusion wie geplant eingerichtet worden und von Frau Lübker aus dem Be- reich Individualleistungen der Jugend- und Eingliederungshilfe besetzt. Der Prozess der Umsetzung wird weiterhin durch den Steuerungskreis und den Beirat für Menschen mit Behinderungen begleitet. Herr Dr. Doose hat seine Aufgabe der externen Begleitung des Beteiligungs-, Erarbei- tungs- und ersten Umsetzungsprozesses des Aktionsplanes Inklusion mit Ende der Wahl- periode wie geplant beendet. Er wird aber dem Kreis weiterhin mit seiner Expertise stun- denweise u.a. für die Moderation eines Beteiligungsverfahrens Träger sowie Menschen mit Beeinträchtigungen zur Umsetzung des Bundesteilhabegesetzes zur Verfügung ste- hen. Die Umsetzung der Neuregelungen des Sozialgesetzbuches IX im Sinne der Ziele der UN-Behindertenrechtskonvention und des Aktionsplanes Inklusion wird für viele Men- schen mit Beeinträchtigungen, die auf Hilfen der Eingliederungshilfe angewiesen sind, entscheidend für ihre Teilhabemöglichkeiten in der Gesellschaft sein. Auf kommunaler Ebene ist im Mai 2018 das dreijährige Projekt „Ostholstein wir alle – auf dem Weg zur Inklusion“ in Kooperation mit der Lebenshilfe Ostholstein gestartet. An dem Projekt sind aus den Aktivregionen Wagrien-Fehmarn und Holsteinische Schweiz die Ge- meinden Malente, Bosau, die Städte Eutin, Heiligenhafen, Oldenburg und Fehmarn betei- ligt. Die Stadt Eutin koordiniert das Projekt, der Kreis Ostholstein unterstützt das Projekt finanziell. Auch andere Kommunen im Kreis sind aktiv dabei, Inklusion und Barrierefreiheit umzusetzen. Wir haben einige uns bekannte Aktivitäten in diesem Zwischenbericht dokumentiert. Bitte lassen Sie uns gerne weitere Aktivitäten von Kommunen oder Vereinen wissen, damit wir sie als gute Beispiele für die Entwicklung im Kreis dokumentieren und weitertragen kön- nen. Auch dieser Aktionsplan wird mit der Zeit seine Aktualität verlieren, Maßnahmen werden ihre Erledigung gefunden haben und neue Herausforderungen bei der Inklusion werden sich möglicherweise abzeichnen. Daher soll dieser Aktionsplan in jeder Wahlperiode des Kreistages eine Fortschreibung erfahren. Diese sollte jedoch zukünftig etwa nach dem ersten Drittel oder in der Mitte der Wahlperiode erfolgen, so dass eine Fortschreibung nach einem Abschlussbericht im Jahr 2020 auf den Weg gebracht werden sollte. 2 Stand der Umsetzung in den Themenbereichen und Handlungsfeldern 6 2 Stand der Umsetzung in den Themenbereichen und Handlungsfeldern 2.1 Barrierefreie Infrastruktur (Öffentliche Räume, Mobilität, Kommunikation) Vision Im Kreis Ostholstein können alle Menschen mit Beeinträchtigung ohne Barrieren am gesellschaftlichen Leben teilhaben, Infor- mationen erhalten und mit öffentlichen Verkehrsmitteln fahren. 2.1.1 Barrierefreiheit Öffentliche Räume Ausgangssituation/Bestandsaufnahme 2016 Im Laufe des Prozesses zur Erarbeitung des Aktionsplanes Inklusion hat sich immer wieder gezeigt, dass ein großer Fokus auf der barrierefreien Gestaltung der Infrastruktur liegt. Die Bürgerinnen und Bürger sowie die kreisangehörigen Kommunen sehen hier noch großen Entwicklungsbedarf und die Dringlichkeit verstärkt sich durch den Demografischen Wandel. Insbesondere in diesem Handlungsfeld „Barrierefreie Infrastruktur“ wird deutlich, dass von den grundsätzlichen Zielen der Inklusion deutlich mehr Personenkreise profitieren als nur Menschen mit Beeinträchtigung: Seniorinnen und Senioren, Eltern mit Kinderwagen, werdende Mütter, Reisende mit schwerem Gepäck und Ortsunkundige werden ebenso von baulichen Barrieren behindert. Die Beseitigung der Zugangshindernisse kommt allen zu Gute und trägt zur Attraktivitätssteigerung und Belebung der Ortskerne bei. Die barrierefreie Ausgestaltung der öffentlichen Räume stellt eine große Herausforderung für den Kreis Ostholstein und die kreisangehörigen Kommunen dar. Bei der Errichtung
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