Landschaftsrahmenplan Für Den Planungsraum II – Kreis Ostholstein Und Hansestadt Lübeck Gesamtfortschreibung 2003

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Landschaftsrahmenplan Für Den Planungsraum II – Kreis Ostholstein Und Hansestadt Lübeck Gesamtfortschreibung 2003 Ministerium für Umwelt Naturschutz und Landwirtschaft des Landes Schleswig-Holstein Landschaftsrahmenplan für den Planungsraum II Landschaftsrahmenplan für den Planungsraum II – Kreis Ostholstein und Hansestadt Lübeck Gesamtfortschreibung 2003 Herausgeber: Ministerium für Umwelt, Naturschutz und Landwirtschaft des Landes Schleswig-Holstein Mercatorstr. 3 24106 Kiel Ansprechpartner: Michael Stellet E-Mail: Michael.Stellet@ Munl.landsh.de Foto Titelbild: Klaus Dürkop Titelbildgestaltung: NationalparkService gGmbH Juliane Bunge-Schmidt Herstellung: Pirwitz Druck & Design Kiel (Broschüre) Landesvermessungsamt Kiel (Karten) ISSN 0935-4697 November 2003 Die Landesregierung im Internet: http://www.schleswig- holstein.de/landsh Diese Broschüre wurde aus Recyclingpapier hergestellt. Diese Druckschrift wird im Rahmen der Öffentlichkeits- arbeit der schleswig- holsteinischen Landes- regierung herausgegeben. Sie darf weder von Parteien noch von Personen, die Wahl- werbung oder Wahlhilfe betreiben, im Wahlkampf zum Zwecke der Wahlwerbung verwendet werden. Auch ohne zeitlichen Bezug zu einer bevorstehenden Wahl darf die Druckschrift nicht in einer Weise verwendet werden, die als Parteinahme der Landesregierung zugunsten einzelner Gruppen verstanden werden könnte. Den Parteien ist es gestattet, die Druckschrift zur Unterrichtung ihrer eigenen Mitglieder zu verwenden. Inhalt 1. Einleitung . 5 1.1 Aufgaben und rechtliche Stellung des Landschaftsrahmenplanes . 5 1.2 Nachhaltige Entwicklung / Agenda 21 . .6 1.3 Übergeordnete Planungsvorgaben . 6 1.4 Landschaftsplanung der Gemeinden . 9 1.5 Ökologische Rahmenbedingungen . 9 1.6 Sozio-ökonomische Rahmenbedingungen . 14 2. Grundlagen . 18 2.1 Schutzgüter . 18 2.1.1 Böden und Gesteine . 18 2.1.2 Gewässer . 23 2.1.3 Klima und Luft . 25 2.1.4 Arten und Biotope . 26 2.1.4.1 Pflanzenwelt . 26 2.1.4.2 Tierwelt . 31 2.1.4.3 Schutzgebiete und –objekte . 36 2.1.5 Landschaft und Erholung . 47 2.1.5.1 Naturerlebnisräume . 47 2.1.5.2 Naturpark „Holsteinische Schweiz” . 47 2.1.5.3 Kulturdenkmale . 48 2.1.5.4 Erholungswälder . 49 2.1.5.5 Gewässer- und Erholungsschutzstreifen . 49 2.2 Nutzungen . 51 2.2.1 Siedlung und Verkehr . 51 2.2.2 Landwirtschaft . 52 2.2.3 Forstwirtschaft und Jagd . 53 2.2.4 Fischerei . 54 2.2.5 Rohstoffgewinnung . 54 2.2.6 Tourismus, Erholung und Sport . 54 2.2.7 Ver- und Entsorgung . 55 2.2.8 Küstenschutz . 57 2.2.9 Landesverteidigung . 57 3. Ziele und Leitbilder . 58 4. Entwicklungsteil . 60 4.1 Räumlich - funktionale Ziele und Erfordernisse . 60 4.1.1 Gebiete mit besonderer Eignung zum Aufbau eines Schutzgebiets- und Biotopverbundsystems . 60 4.1.2 Strukturreiche Kulturlandschaftsausschnitte . 62 4.1.3 Historische Kulturlandschaften . 65 4.1.4 Gebiete mit besonderer Erholungseignung . 67 4.2 Einzelmaßnahmen . 67 4.2.1 Programmgebiete des Naturschutzes . 68 4.2.2 Naturschutzgebiete . 70 4.2.3 Landschaftsschutzgebiete . 70 4.2.4 Naturdenkmale, geschützte Landschaftsbestandteile . 70 4.2.5 Naturpark „Holsteinische Schweiz“ . 73 4.2.6 Feuchtgebiete internationaler Bedeutung nach dem Ramsar – Übereinkommen . 74 4.2.7 Maßnahmen des Artenschutzes . 74 4.2.8 Wasserschutz- und Quellenschutzgebiete . 75 4.2.9 Gewässer . 76 4.2.10 Geotope . .78 5. Naturschutzfachliche Hinweise und Empfehlungen . 81 5.1 Siedlung, Verkehr und Energie . 81 5.2 Landwirtschaft . 84 5.3 Forstwirtschaft . 86 5.4 Rohstoffgewinnung . 87 5.5 Tourismus, Erholung und Sport . 91 5.6 Integriertes Küstenzonenmanagement (IKZM) . .92 Abbildungs- und Tabellenverzeichnis Abbildung 1: Naturräumliche Regionen . 7 Abbildung 2: Gemeindegrenzen . 15 Abbildung 3: Geologie . 19 Abbildung 4: Böden (Leitbodenformen) . 21 Abbildung 5: Potentiell natürliche Vegetation . 27 Abbildung 6: Zugwege von Land- und Wasservögeln auf dem Herbstzug (schematische Darstellung) . 32 Abbildung 7: Bedeutende Vogelbrut- und Rastgebiete . 33 Abbildung 8: Schutzgebiets- und Biotopverbundsystem mit strukturreichen Kulturlandschaftsausschnitten . 63 Abbildung 9: Historische Kulturlandschaften in der Hansestadt Lübeck . 66 Tabelle 1: Stand der Landschaftsplanung der Gemeinden . 9 Tabelle 2: Bodenfläche nach Art der tatsächlichen Nutzung. 14 Tabelle 3: Erwerbstätige nach Wirtschaftsbereichen . 14 Tabelle 4: Ausgewählte Seen . 24 Tabelle 5: Gefährdungssituation der Farn- und Blütenpflanzen im Kreis Ostholstein. 29 Tabelle 6: Naturschutzgebiete . 37 Tabelle 7: Biotopflächen . 38 Tabelle 8: Natura 2000 - Europäische Vogelschutzgebiete (vorhanden und gemeldet) sowie die zur Eintragung in die Liste der Gebiete gemeinschaftlicher Bedeutung nach Artikel 4 Abs. 2 FFH-Richtlinie vorgesehenen Gebiete . 39 – 42 Tabelle 8 a: Natura 2000, Gebietsvorschläge 3. Tranche . 42 – 47 Tabelle 9: Naturerlebnisräume. 48 Tabelle 10: Erholungswälder . 49 Tabelle 11: Gewässer- und Erholungsschutzstreifen . 50 Tabelle 12: Straßen für den überörtlichen Verkehr . 51 Tabelle 13: Anzahl der Übernachtungen im Jahr 2002 . 55 Tabelle 14: Anerkannte Erholungsorte, Seebäder, Seeheilbäder und Luftkurorte . 55 Tabelle 15: Landschaftliche Leitbilder der naturräumlichen Regionen . 59 Tabelle 16: Gebiete, die die Voraussetzungen für eine Unterschutz- stellung nach § 17 LNatSchG als Naturschutzgebiet erfüllen . 71 – 72 Tabelle 17: Gebiete, die die Voraussetzungen für eine Unterschutz- stellung nach § 18 LNatSchG als Landschaftsschutzgebiet erfüllen . 73 Tabelle 18: Geotope . 79 – 80 Tabelle 19: Schutzwürdige Bodenformen . 80 Anlage Karte 1 Karte 2 ordnungsgesetz (ROG), dem Gesetz über Grundsätze zur 1. Einleitung Entwicklung des Landes sowie aus den danach aufge- stellten Raumordnungsplänen. Hierbei sind die maßgeb- lichen Ausbauplanungen für die Infrastruktur des Landes und der Bundesverkehrswegeplanung zu berücksichtigen. 1.1 Aufgaben und rechtliche Stellung Das Landschaftsprogramm enthält zu den Erfordernis- des Landschaftsrahmenplanes sen und Maßnahmen des Naturschutzes nähere Aussa- gen. Da die dortigen Ausführungen sinngemäß auch für Das Ministerium für Umwelt, Naturschutz und Landwirt- den Landschaftsrahmenplan II gelten, wird hierauf ver- schaft als oberste Naturschutzbehörde legt hiermit den neu- wiesen. Im Landschaftsrahmenplan sind außerdem nach en Landschaftsrahmenplan für den Planungsraum II vor. § 15 Abs. 6 LNatSchG die vorrangigen Flächen für den Naturschutz darzustellen. Artikel 7 Landesverfassung und Artikel 20a Grundge- setz sehen den Schutz der natürlichen Lebensgrundla- Der Landschaftsrahmenplan berücksichtigt aus der Sicht gen als staatliche und kommunale Aufgabe vor. Diese der Fachplanung bekannte konkurrierende Flächenan- erfordert angesichts der Gefährdung von zwei Drittel al- sprüche, ohne in jedem Einzelfall Entscheidungen zu ler Lebensräume (Stand 1999) noch erheblichen Hand- treffen. Hierzu gehören insbesondere Siedlung, Verkehr, lungsbedarf, wie auch die Hinweise aus den „Roten Li- Rohstoffgewinnung, Land- und Forstwirtschaft sowie sten“ deutlich machen. Tourismus, Erholung.
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