Schienenhinterlandanbindung Der Festen Fehmarnbeltquerung Sonderuntersuchung Auswirkungen Auf Die Gemeindliche Entwicklung

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Schienenhinterlandanbindung Der Festen Fehmarnbeltquerung Sonderuntersuchung Auswirkungen Auf Die Gemeindliche Entwicklung Schienenhinterlandanbindung der Festen Fehmarnbeltquerung Sonderuntersuchung Auswirkungen auf die gemeindliche Entwicklung HCU – HafenCity Universität Hamburg Fachgebiet Stadtplanung und Regional- entwicklung TGP – Trüper Gondesen Partner PrüfexemplarLandschaftsarchitekten BDLA, Lübeck Stand: 04.09.2012 HafenCity Universität Hamburg (HCU) Büro Trüper Gondesen Partner (TGP) 1 Schienenhinterlandanbindung der Festen Fehmarnbeltquerung Vorhabenträger: DB Netz AG Theodor Heuss Allee 7 60486 Frankfurt a.M. Regionale Zuständigkeit: DB Netz AG Regionalbereich Nord Produktionsdurchführung I.NP-N-D-KIE Hamburger Chaussee 10 24114 Kiel Für den Vorhabenträger: DB ProjektBau GmbH Caroline-Michaelis-Str. 5 – 11 10115 Berlin Regionale Zuständigkeit: DB ProjektBau GmbH Regionalbereich Nord Regionales Projektmanagement I.BV-N-P(V) Museumstr. 39 22765 Hamburg Erstellt durch: HCU HafenCity Universität Hamburg Fachgebiet Stadtplanung und Regionalentwicklung Prof. Dr. Jörg Knieling, Dipl.-Ing. Toya Engel, Dipl.-Ing. Sonja Schlipf, Dipl.-Ing. Lukas Spriestersbach, Dipl.-Geogr. Naome Czisch, Dr. Karl-Michael Höferl Winterhuder Weg 31, 22085 Hamburg, (Fachliche Bearbeitung) Prüfexemplar Büro Trüper Gondesen Partner (TGP) Landschaftsarchitekten BDLA Dipl.-Ing. Peter Hermanns, An der Untertrave 17, 23552 Lübeck (Zulieferung Daten Freiraum) HafenCity Universität Hamburg (HCU) Büro Trüper Gondesen Partner (TGP) 2 Sonderuntersuchung „Auswirkungen auf die gemeindliche Entwicklung“ Schienenhinterlandanbindung der Festen Fehmarnbeltquerung (FBQ) Inhaltsverzeichnis 1 Einführung 8 1.1 Rahmenbedingungen für die Sonderuntersuchung 8 1.2 Aufgabenstellung, Untersuchungsziel und Vorgehensweise 8 2 Vorgaben zur gemeindlichen Entwicklung der Landes- und Regionalplanung 11 2.1 Vorgaben aus ROG, LaPlaG SH (1996) und LaPlaÄndG SH (2012) 11 2.2 Vorgaben des Landesentwicklungsgrundsätzegesetzes (1995) und des Landesentwicklungsplans Schleswig-Holstein (2010) 12 2.3 Vorgaben für den Untersuchungskorridor aus dem Regionalplan für den Planungsraum II (2004) 17 3 Einordnung der Trassenführung in den Gesamtraum 20 3.1 Beschreibung des Untersuchungsraums und Einordung in den Gesamtraum 20 3.1.1 Naturräumliche und topographische Einordnung des Untersuchungskorridors 20 3.1.2 Demographische und ökonomische Aspekte des Kreises Ostholstein 21 3.2 Verkehrliche Anbindung und Knotenpunkte im Untersuchungskorridor 23 3.3 Siedlungsentwicklung, Zentrale Orte und Einzugsbereiche 25 3.4 Rahmenbedingungen der Regionalentwicklung 28 3.5 Wirtschaftliche Entwicklungspotentiale für das Hinterland durch den Trassenausbau 29 4 Bedeutung der Schienenhinterlandanbindung für die Gemeindeentwicklung – trassenunabhängige Analyse des Untersuchungskorridors 31 4.1 Beschreibung der Kommunen im Untersuchungsraum im Hinblick auf mögliche Betroffenheiten durch die Trassenführung 31 4.2 Aussagen zum Status der Kommunen als Erholungsort und Seebad 65 4.3 Aussagen zur örtlichen und überörtlichen Erschließung der Kommunen 66 4.3.1 Verkehrsaufkommen im Straßenverkehr: Ein- und Auspendler im Kreis Ostholstein und in den Gemeinden im Untersuchungskorridor 66 4.3.2 Aussagen zum Straßenverkehr in den Gemeinden und Konsequenzen aus der Verlegung von Bahnhöfen und Haltepunkten 68 4.3.3 Auswirkungen der veränderten Anbindung im Schienenpersonenverkehr auf die Kommunen im Untersuchungskorridor 76 4.3.4 Aussagen zu den Schrankenschließzeiten und Darstellung der Veränderungen für die Kommunen 78 4.4 FinanziellePrüfexemplar Betroffenheit der Kommunen durch Anpassung der Bahnübergänge gemäß Eisenbahnkreuzungsgesetz 82 4.5 Aussagen zur Streckenstilllegung und Prüfung der Option der Entwidmung 83 4.6 Auswirkungen der Gefahrguttransporte auf das Krisenmanagement der Kommunen 84 4.6.1 Organisatorische Auswirkungen 84 4.6.2 Ausstattung der Feuerwehren 84 4.7 Bewertung sozialer Aspekte beim Trassenausbau: Demographie- und Gender- Fragen 85 HafenCity Universität Hamburg (HCU) Büro Trüper Gondesen Partner (TGP) 3 Sonderuntersuchung „Auswirkungen auf die gemeindliche Entwicklung“ Schienenhinterlandanbindung der Festen Fehmarnbeltquerung (FBQ) 4.8 Zusammenfassung der trassenunabhängigen Auswertung 87 5 Methodik und Aufbau der trassenabhängigen Analyse 89 5.1 Methodik der Nutzwertanalyse 89 5.2 Verwendete Datengrundlagen für die trassenabhängige Analyse 93 5.3 Beschreibung der Ober- und Unterkriterien sowie der Indikatoren 93 5.3.1 Oberkriterium 1: Auswirkungen auf den räumlichen Zusammenhang im Bestand 93 5.3.2 Oberkriterium 2: Auswirkungen auf die räumliche Entwicklung von Ortsteilen 100 5.3.3 Oberkriterium 3: Auswirkungen auf die funktionale Entwicklung des Raumes 104 5.3.4 Oberkriterium 4: Auswirkungen auf den Straßenverkehr 107 5.4 Erläuterung des Vorgehens im Vor-, Zwischen- und Hauptvergleich 109 6 Analyse der Trassenabschnitte (Variantenabhängige Analyse) 111 6.1 Erläuterung der Berechnungsmethodik 111 6.2 Abschnitt 1 114 6.2.1 Vorvergleiche 114 6.2.1.1 Vorvergleich 1a: Gemeinde Ratekau 1 114 6.2.1.2 Vorvergleich 1b: Siems-Dänischburg (Ortsteil von Lübeck) und Sereetz (Ortsteil von Ratekau) 116 6.2.1.3 Vorvergleich 1c: Gemeinden Groß Timmendorf/ Timmendorfer Strand und Pansdorf (Ortsteil von Ratekau) 118 6.2.1.4 Vorvergleich 1d: Gemeinden Scharbeutz und Haffkrug 120 6.2.2 Zwischenvergleiche 122 6.2.2.1 Zwischenvergleich 1e: Gemeinden Scharbeutz, Haffkrug und Sierksdorf 122 6.2.2.2 Zwischenvergleich 1f: Gemeinden Scharbeutz, Haffkrug und Sierksdorf 124 6.2.3 Hauptvergleich 126 6.2.4 Hauptvergleich 2: Gemeinden, Ratekau, Pansdorf, Groß Timmendorf/Timmendorfer Strand, Scharbeutz, Haffkrug, Sierksdorf und die Ortsteile Sereetz und Siems- Dänischburg 126 6.3 Abschnitt 2: Gemeinden Neustadt i.H. und Altenkrempe 129 6.4 Abschnitt 3 130 Hauptvergleich 3: Gemeinden Beschendorf und Lensahn 130 6.5 Abschnitt 4 133 6.5.1 Vorvergleich 133 Vorvergleich 4a: Gemeinden Oldenburg i.H., Göhl und Gremersdorf 133 6.5.2 Zwischenvergleiche 135 6.5.2.1 Zwischenvergleich 4b: Zwischenvergleich 4b: Gemeinden Oldenburg i.H., Göhl, Gremersdorf,Prüfexemplar Heringsdorf und Neukirchen 135 6.5.2.2 Zwischenvergleich 4c: Gemeinden Neukirchen und Großenbrode 138 6.5.3 Hauptvergleich 140 6.5.4 Hauptvergleich 5: Gemeinden Oldenburg i.H., Göhl, Gremersdorf, Heringsdorf, Neukirchen, Großenbrode 140 6.6 Auswirkungen der Trassenvarianten auf die Eignungsgebiete für Windenergienutzung 142 7 Auswirkungen der Vorzugsvariante auf die gemeindliche Entwicklung 145 7.1 Synthese der Hauptvergleiche und Darstellung der Vorzugsvariante 145 HafenCity Universität Hamburg (HCU) Büro Trüper Gondesen Partner (TGP) 4 Sonderuntersuchung „Auswirkungen auf die gemeindliche Entwicklung“ Schienenhinterlandanbindung der Festen Fehmarnbeltquerung (FBQ) 7.2 Beschreibung der Vorzugsvariante für die gemeindliche Entwicklung 151 7.3 Ausblick 154 Anhang 156 A1. Karte 01 Landesentwicklungsplan 156 A2. Karte 03 Übersicht Schutzgebiete 156 A3. Karte 04 Zentrale Orte im Untersuchungskorridor 156 A4. Ergebnisse der Indikatoren Berechnung 156 A5. Zuordnung Nutzwerte Vorvergleiche 156 A6. Tabellen Vorvergleiche 156 A7. Zuordnung Nutzwerte Zwischenvergleiche 156 A8. Tabellen Zwischenvergleiche 156 A9. Zuordnung Nutzwerte Hauptvergleiche 156 A10. Tabellen Hauptvergleiche 156 A11. Auflistung verwendete B- und F-Pläne 156 A12. Systemskizze Hinterlandanbindung 156 A13. Abbildungsverzeichnis 157 Abbildungen in den Kapiteln 6.2 bis 6.5: Spinnendiagramme. Eigene Darstellung 157 A14. Kartenverzeichnis 157 A15. Tabellenverzeichnis 158 A16. Gesetze und Verordnungen: 159 A17. Literaturverzeichnis 159 Prüfexemplar HafenCity Universität Hamburg (HCU) Büro Trüper Gondesen Partner (TGP) 5 Sonderuntersuchung „Auswirkungen auf die gemeindliche Entwicklung“ Schienenhinterlandanbindung der Festen Fehmarnbeltquerung (FBQ) Abkürzungsverzeichnis AEG Allgemeines Eisenbahngesetz AG Aktiengesellschaft B Bundesstraße BAB Bundesautobahn BauNVO Baunutzungsverordnung BiotopV SH Landesverordnung über gesetzlich geschützte Biotope (Biotopverordnung) Schles- wig Holstein BlmSchV Bundesimmissionsschutzverordnung BÜ Bahnübergang BVS Biotopverbundsystem bzgl. bezüglich dB Dezibel € Euro ebd. ebenda E47 Europastraße Nr. 47 EKrG Eisenbahnkreuzungsgesetz EU Europäische Union ETC ETC Transport Consultants GmbH FAO Food and Agriculture Organization of the United Nation FFH Fauna-Flora-Habitat-Gebiete FBQ Feste Fehmarnbeltquerung FGSV Forschungsgesellschaft für Straßen- und Verkehrswesen e.V. FwDV Feuerwehr-Dienstvorschrift ggf. gegebenenfalls HTC Hanseatic Transport Consultancy HP Haltepunkt Hzgt. Herzogentum i.H. in Holstein K Kreisstraße k.A. keine Angabe km Kilometer km/h Kilometer pro Stunde L Landesstraße LaPlaG Landesplanungsgesetz LEGG Prüfexemplar Landesentwicklungsgrundsätzegesetz Schleswig-Holstein LSG Landschaftsschutzgebiet Min. Minute Mio. Million MIV Motorisierter Individualverkehr MKRO Ministerkonferenz für Raumordnung OK Oberkriterium ÖPNV Öffentlicher Personennahverkehr HafenCity Universität Hamburg (HCU) Büro Trüper Gondesen Partner (TGP) 6 Sonderuntersuchung „Auswirkungen auf die gemeindliche Entwicklung“ Schienenhinterlandanbindung der Festen Fehmarnbeltquerung (FBQ) RE Regionalexpress RegPl Regionalplan rel relativ REK Regionales Entwicklungskonzept ROB Raumordnungsbericht ROG Raumordnungsgesetz ROV Raumordnungsverfahren SH Schleswig-Holstein SPNV Schienenpersonennahverkehr STRING Strategic Partnership in the South Western Baltic Sea Trans Regional Area Imple- menting New Geography t Tonnen TUIS Transport-Unfall-Informations- und Hilfeleistungssystem u.A. unter Anderem UK Unterkriterium Vsl. voraussichtlich WEA
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